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Die
vorliegende Erfindung beansprucht ausländische Priorität auf der
Basis der gleichzeitig anhängigen
japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-226693 vom 3. August 2004,
deren Inhalt hier vollständig
unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Zuführrohr
zum Zuführen
von Kraftstoff aus einer Kraftstoff-Überdruckpumpe
eines Kraftfahrzeugmotors mit einer elektronischen Kraftstoffeinspritzung
zu entsprechenden Einlasskanälen
des Motors über
ein Einspritzventil, wobei eine Reduktion des während der Kraftstoffeinspritzung
aus dem Einspritzventil erzeugten Strahlungsgeräuschs bezweckt wird.
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Es
sind herkömmliche
Kraftstoff-Zuführrohre bekannt,
bei denen eine Vielzahl von Einspritzventilen vorgesehen sind, um
einen Kraftstoff wie etwa Benzin zu einer Vielzahl von Zylindern
des Motors zuzuführen.
Bei diesem Kraftstoff-Zuführrohr wird
der von einem Kraftstofftank durch Unterflurrohre eingeführte Kraftstoff
sequentiell in eine Vielzahl von Einlassrohren oder Zylindern des
Motors über
die Vielzahl von Einspritzventilen eingespritzt, wobei der Kraftstoff
mit Luft gemischt wird. Indem dieses Luft-Kraftstoff-Gemisch verbrannt wird, wird
eine Leistung des Motors erzeugt.
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Diese
Kraftstoff-Zuführrohre
können
vom Rückführtyp sein
und einen Kreislauf umfassen, um für den Fall, dass übermäßig viel
Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zugeführt wurde, den übermäßigen Kraftstoff über einen
Druckregler zu dem Kraftstofftank zurückzuführen. Die Kraftstoff-Zuführrohre
können
aber auch nicht vom Rückführtyp sein
und keinen Kreislauf zum Zurückführen von übermäßigem Kraftstoff
zu dem Kraftstofftank umfassen. Es werden vermehrt Kraftstoff-Zuführrohre
ohne Rückführung verwendet,
um Kosten zu sparen und einen Temperaturanstieg des Benzins in dem
Kraftstofftank zu verhindern.
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Wenn
bei einem Kraftstoff-Zuführrohr
ohne Rückführung, das
kein Rohr zum Zurückführen von übermäßigem Kraftstoff
zu dem Kraftstofftank umfasst, das Innere des Kraftstoff-Zuführrohrs
durch die Kraftstoffeinspritzung aus den Einspritzventilen in die Einlassrohre
oder Zylinder des Motors dekomprimiert wird, veranlassen Druckwellen,
die aufgrund der abrupten Dekomprimierung und dem Stoppen der Kraftstoffeinspritzung
auftreten, eine Pulsierung in dem Inneren des Kraftstoff-Zuführrohrs.
Nachdem diese Druckpulsierung von dem Kraftstoff-Zuführrohr über ein
mit dem Kraftstoff-Zuführrohr
verbundenes Verbindungsrohr zu der Seite des Kraftstofftanks übertragen
wird, wird die Druckpulsierung durch ein Druckregelventil in dem
Kraftstofftank umgekehrt und über
das Verbindungsrohr zu dem Kraftstoff-Zuführrohr übertragen. Das Kraftstoff-Zuführrohr ist
mit einer Vielzahl von Einspritzventilen versehen, wobei die Vielzahl
von Einspritzventilen nacheinander das Einspritzen von Kraftstoff
bewerkstelligen und eine Druckpulsierung erzeugen. Daraus resultiert,
dass die Druckpulsierung über
Klammern, die die Unterflurrohre an der Unterseite des Flurs halten,
als Geräusch
in den Fahrzeuginnenraum übertragen
werden, wobei dieses Geräusch
eine Störung
für den Fahrer
und die Insassen darstellt.
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Herkömmlicherweise
wird zum Kontrollieren der Nachteile aufgrund einer derartigen Druckpulsierung
ein Pulsierungsdämpfer
mit einem darin vorgesehenen Gummidiaphragma in dem Kraftstoff-Zuführrohr ohne
Rückführung angeordnet,
um die erzeugte Druckpulsierungsenergie durch diese Pulsierungsdämpfer zu
absorbieren, und sind die Unterflurrohre, die unter dem Flur von
dem Kraftstoff-Zuführrohr zu
der Seite des Kraftstofftanks führen,
an der Unterseite des Flurs mittels schwingungsabsorbierenden Klammern
befestigt. Auf diese Weise werden die in dem Kraftstoff-Zuführrohr oder
in den Unterflurrohren bis zu dem Tank erzeugten Schwingungen absorbiert.
Diese Verfahren sind relativ effektiv und können die Nachteile aufgrund
der Erzeugung der Druckpulsierung kontrollieren.
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Außerdem wurden
Kraftstoff-Zuführrohre
mit einer pulsierungsabsorbierenden Funktion, mit der das Kraftstoff-Zuführrohr die
Druckpulsierung absorbieren kann, in den Erfindungen der Patentdokumente
1 bis 6 vorgeschlagen, um die Druckpulsierung zu reduzieren. In
diesen Kraftstoff-Zuführrohren
mit einer pulsierungsabsorbierenden Funktion ist eine flexible Absorptionsfläche auf
einer Außenwand
des Kraftstoff-Zuführrohrs
ausgebildet, wobei die Absorptionsfläche biegend verformt wird,
wenn sie dem bei der Kraftstoffeinspritzung erzeugten Druck unterworfen
wird, und dadurch die Druckpulsierung absorbiert und reduziert.
Auf diese Weise kann das Auftreten eines störenden Geräuschs aufgrund einer Schwingung
des Kraftstoff-Zuführrohrs
und anderer Teile verhindert werden.
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Der
Pulsierungsdämpfer
und die schwingungsabsorbierenden Klammern sind kostspielig und erhöhen die
Anzahl der Teile, wodurch die Kosten weiter erhöht werden. Außerdem tritt
ein neues Problem bei der Sicherung des Installationsraums auf. Und
obwohl bei den herkömmlichen
Techniken der Patentdokumente 1 bis 6 ein Effekt zum Absorbieren der
Druckpulsierung vorgesehen ist, besteht das Problem, dass ein Geräusch auf
der Hochfrequenzseite von nicht weniger als einigen Kilohertz wie
etwa ein Klappergeräusch
erzeugt wird, wenn eine Einspritzventilspule an einem Ventilsitz
aufsitzt oder ähnliches,
wenn das Einspritzventil während
des Kraftstoffeinspritzens geöffnet
und geschlossen wird, wobei dieses Geräusch durch die Absorptionsfläche verstärkt und
nach außen
gestrahlt wird.
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In
einem Patentdokument 7 wird zur Reduktion dieses Strahlungsgeräuschs ein
Verfahren verwendet, in dem ein Wulst auf einer Wandfläche gegenüber der
Wandfläche
mit dem Einspritzventil angeordnet ist und ein kreisförmiges Rohr
mit der gegenüberliegenden
Wandfläche
verbunden ist, um die Oberflächensteifigkeit
der gegenüberliegenden Wandfläche zu erhöhen. weil
die Oberflächensteifigkeit
also hoch ist, wird beim Auftreten einer Druckpulsierung in dem
Kraftstoff-Zuführrohr eine
Ablenkdung des Kraftstoff-Zuführrohrs
aufgrund der Pulsierung im wesentlichen verhindert, wodurch die
Strahlung des Hochfrequenzgeräuschs
auf einen niedrigen Pegel gedrückt
wird.
- [Patentdokument 1] JP-A-2000-329030
- [Patentdokument 2] JP-A-2000-320422
- [Patentdokument 3] JP-A-2000-329031
- [Patentdokument 4] JP-A-Hei11-37380
- [Patentdokument 5] JP-A-Hei11-2164
- [Patentdokument 6] JP-A-Sho60-240867
- [Patentdokument 7] JP-A-Hei10-331743
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Gemäß dem Verfahren,
bei dem ein Wulst auf der Wandfläche
vorgesehen wird, ist es jedoch technisch schwierig, eine derartige
Anpassung vorzunehmen, dass das Geräusch auf der Hochfrequenzseite
nicht ausgestrahlt wird und gleichzeitig die Flexibilität zum Unterdrücken der
Druckpulsierung eines Fluids vorgesehen wird. Wenn außerdem ein
kreisrundes Rohr mit der flachen Wandfläche verbunden ist, wird der
gegenseitige Kontakt zu einem linearen Kontakt, wobei die Verbindungsstabilität nicht ausreicht,
sodass die Möglichkeit
besteht, dass das Hochfrequenzgeräusch in dem kreisrunden Rohr
widerhallt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoff-Zuführrohr anzugeben,
mit dem die Frequenz der Druckfluktuation in der Flussroute des
Kraftstoffs in Verbindung mit der Kraftstoffeinspritzung von dem
Einspritzventil kontrolliert werden kann, wobei die direkte Übertagung
eines Hochfrequenzgeräuschs
wie etwa eines Klappergeräuschs
beim Aufsitzen einer Einspritzventilspule auf einen Ventilsitz oder ähnliches
auf den Kraftstoff- Zuführrohrkörper unterdrückt werden
kann, sodass die Ausstrahlung des Hochfrequenzgeräuschs zu
dem Kraftstoff-Zuführrohr und
nach außen
zu einem kleinen Pegel unterdrückt
werden kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Kraftstoff-Zuführrohr
angegeben, das umfasst: einen Kraftstoff-Zuführrohrkörper, eine Rohrverbindung,
ein Einspritzventil und einen Halteteil, wobei die Rohrverbindung
mit einer Einlassöffnung
versehen ist, die mit dem Inneren des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers zum Zuführen von
Kraftstoff kommuniziert, sich in einem Zentrum der Rohrverbindung öffnet und
einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des mit dem
Rohrendteil verbundenen Halteteils des Einspritzventils aufweist,
wobei die Länge
von dem Zentrum der Einlassöffnung
zu dem Rohrendteil für
die Verbindung des Halteteils mit dem Einspritzventil auf 30 bis
1000 mm gesetzt ist, um die Rohrverbindung zu bilden, und wobei
die Rohrverbindung und das Kraftstoff-Zuführrohr beide derart fixiert
sind, dass die Einlassöffnung
der Rohrverbindung mit dem Inneren des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers kommunizieren kann.
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Außerdem kann
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper derart
aufgebaut sein, das er eine Auslassöffnung für Kraftstoff aufweist, die
sich in der Wandfläche
desselben öffnet,
wobei die Rohrverbindung in Kontakt mit einer Außenfläche der Kraftstoff-Zuführrohrkörpers derart
angeordnet ist, dass die Auslassöffnung
und die Einlassöffnung
der Rohrverbindung miteinander kommunizieren, wobei eine äußere Periphere
des kommunizierenden Teils durch Schweißen oder Hartlöten fixiert
ist.
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Außerdem kann
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper derart
aufgebaut sein, das er eine Auslassöffnung für Kraftstoff aufweist, die
sich in der Wandfläche öffnet, wobei
die Auslassöffnung
und die Einlassöffnung
der Rohrverbindung miteinander über
ein Verbindungsrohr verbunden sind, das an einer Außenfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers vorgesehen
ist, wobei eine äußere Peripherie
des kommunizierenden Teils durch Schweißen oder Hartlöten fixiert
ist.
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Außerdem kann
die Rohrverbindung in das Innere des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers eingesetzt und
derart darin angeordnet sein, dass die Einlassöffnung der Verbindung und das
Innere des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers miteinander
kommunizieren, wobei beide Rohrendteile der Rohrverbindung von Vorsprungslöchern in
einer Wandfläche
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers nach
außen
vorstehen, wobei der Halteteil des Einspritzventils an jedem der vorstehenden
Teile vorgesehen ist und wobei eine äußere Peripherie jedes der vorstehenden
Teile durch Schweißen
oder Hartlöten
an dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper fixiert
ist.
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Außerdem kann
die Rohrverbindung mit einem oder einer Vielzahl von gebogenen Teilen
zwischen dem Rohrendteil und der Position, an der die Einlassöffnung ausgebildet
ist, versehen sein.
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Außerdem kann
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper ein
Fixierungsglied umfassen, das die Verformung des Kraftstoff- Zuführrohrkörpers unterdrücken kann
und das mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verbunden
und an demselben fixiert ist, um eine Außenfläche der Rohrverbindung zu überspannen.
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Außerdem können der
Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
die Rohrverbindung durch Schweißen oder
Hartlöten
an einem zwischengeordneten Glied fixiert sein, das die Verformung
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers unterdrücken kann,
wobei die Auslassöffnung
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers und
die Einlassöffnung
der Rohrverbindung miteinander über
ein Durchgangsloch, das in dem zwischengeordneten Glied vorgesehen
ist, kommunizieren können.
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Außerdem ist
das zwischengeordnete Glied eine Klammer, die mit einer Außenfläche der
Auslassöffnung
in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verbunden
und an derselben fixiert ist, wobei ein Durchgangsloch in der Klammer
in Entsprechung zu der Auslassöffnung
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers vorgesehen
sein kann, wobei die Rohrverbindung durch Schweißen oder Hartlöten mit
der Klammer in Kontakt gebracht und an derselben fixiert werden
kann und wobei die Auslassöffnung
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers und
die Einlassöffnung
der Rohrverbindung über
das in der Klammer vorgesehene Durchgangsloch miteinander kommunizieren
können.
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Außerdem kann
der Verbindungsteil der Rohrverbindung für die Verbindung mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper eine
Form aufweisen, die derjenigen der Wandfläche des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers entspricht,
wobei die Rohrverbindung und der Kraftstoff-Zuführrohrkörper mittels eines Oberflächenkontakts
miteinander verbunden sein können.
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Außerdem kann
die Rohrverbindung einstückig
mit dem Halteteil ausgebildet sein.
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Außerdem kann
die Rohrverbindung separat zu dem Halteteil ausgebildet sein.
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Weil
in dem Kraftstoff-Zuführrohr
gemäß der Erfindung
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau bei einer Druckpulsierung,
die durch das Kraftstoffeinspritzen über das Einspritzventil verursacht wird
und die das Problem des Strahlungsgeräuschs verursacht, die Länge eines
Kraftstoffflussglieds von der Spitze des Einspritzventils zu dem
Kraftstoff-Zuführrohrkörper durch
die Zwischenordnung der Rohrverbindung zwischen dem Halteteil des
Einspritzventils und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verlängert wird,
sind die natürliche
Pulsierungsfrequenz dieses Flussglieds und die natürliche Resonanzfrequenz des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers unterschiedlich. Dementsprechend
kann die Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers aufgrund der Druckpulsierung
von der Seite des Einspritzventils unterdrückt werden. Weiterhin können mechanische
Schwingungen, die durch den Betrieb des Einspritzventils verursacht
werden und das zusätzlich
zu der Druckpulsierung gegebene Problem des Strahlungsgeräuschs bedingen,
absorbiert werden, weil die längliche
Rohrverbindung eine Biegeverformung erfährt, sodass eine Übertragung
der mechanischen Schwingungen zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper unterdrückt werden
kann. Weiterhin wird das Hochfrequenzgeräusch von nicht weniger als
einigen Kilohertz wie etwa ein Klappergeräusch, das beim Aufsitzen der
Spule des Einspritzventils nach dem Kraftstoffeinspritzen auf dem Ventilsitz
erzeugt wird, nicht durch den Kraftstoff-Zuführrohrkörper verstärkt, wodurch
ein nach außen
austretendes Strahlungsgeräusch
zu einem kleinen Pegel gedrückt
werden kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrs
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
einer Rohrverbindung und zeigt einen Verbindungsteil zwischen einem
Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der ersten Ausführungsform.
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3 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrs
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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5 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der zweiten Ausführungsform.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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7 ist eine Querschnittansicht in einer
orthogonalen Richtung zu der Rohrachse der Rohrverbindung und zeigt
den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und der Rohrverbindung in
der dritten Ausführungsform.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung.
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9 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der vierten Ausführungsform.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung.
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11 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der fünften
Ausführungsform.
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12 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer sechsten Ausführungsform.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung.
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14 ist
eine Querschnittansicht in einer orthogonalen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in der siebten Ausführungsform.
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15 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer achten Ausführungsform.
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16 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer neunten Ausführungsform.
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17 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer zehnten Ausführungsform.
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18 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer elften Ausführungsform.
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19 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer zwölften
Ausführungsform.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung.
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21 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer vierzehnten Ausführungsform.
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22 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer fünfzehnten
Ausführungsform.
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23 ist
eine Querschnittansicht in einer parallelen Richtung zu der Rohrachse
der Rohrverbindung und zeigt den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper und
der Rohrverbindung in einer sechzehnten Ausführungsform.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Der
Innendurchmesser der Rohrverbindung ist kleiner ausgebildet als
der Innendurchmesser des Halteteils der Einspritzventile, die jeweils
mit den beiden Rohrendteilen der Rohrverbindung verbunden sind.
Weil das Hauptprodukt des Halteteils einen Innendurchmesser von
ungefähr
11 mm bis 13 mm aufweist, wird der Innendurchmesser der Rohrverbindung
vorzugsweise auf 3,36 mm und noch besser auf 6,6 mm gesetzt. Außerdem kann
der Innendurchmesser der Rohrverbindung gleichmäßig von einem Rohrendteil zu
dem anderen Rohrendteil ausgebildet werden, wobei das Verbindungsrohr
flach oder in einer anderen Form ausgebildet sein kann, um die Stabilität der Verbindung
zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper zu
erhöhen.
Außerdem
kann der Innendurchmesser eines Teils der Rohrverbindung klein vorgesehen
werden, um einen verengten Teil vorzusehen, um die Druckpulsierung
des Kraftstoffs aufgrund des Wasserhammer-Phänomens zu dämpfen. Außerdem ist die Länge von
dem Zentrum der Einlassöffnung
in dem Zentrum der Rohrverbindung zu dem Rohrendteil für die Verbindung
mit dem Halteteil des Einspritzventils auf 30 mm bis 1000 mm gesetzt.
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Außerdem ist
herkömmlicherweise
das Problem gegeben, dass ein Geräusch auf der Hochfrequenzseite
von nicht weniger als einigen Kilohertz wie etwa ein Klappergeräusch, das
beim Aufsitzen der Einspritzventilspule auf dem Ventilsitz oder ähnlichem
erzeugt wird, durch das Lautsprecher-Phänomen der Wandfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers verstärkt und
nach außen
gestrahlt wird. Die Ursache für
die Erzeugung dieses Strahlungsgeräuschs ist auf die folgenden
zwei Faktoren zurückzuführen: die
Erregung des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers durch
die Druckpulsierung während
des Kraftstoffeinspritzens durch das Einspritzventil; und die Übertragung
der mechanischen Schwingungen zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper aufgrund
des Betriebs des Einspritzventils über die Glieder zwischen dem
Einspritzventil und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper. In
der Erfindung wird die Distanz zwischen der Kraftstoff-Einlassöffnung und
dem Einspritzventil verlängert,
indem der Halteteil und der Kraftstoff-Zuführrohrkörper durch
die Rohrverbindung miteinander verbunden werden, wodurch die Erzeugung
des Strahlungsgeräuschs
wie weiter unten beschrieben effektiv unterdrückt werden kann.
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Es
ist ein Verstärkungsmechanismus
für das Strahlungsgeräusch gegeben,
das durch die Erregung des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers wegen der Druckpulsierung
erzeugt wird. Wenn nämlich
die natürliche
Pulsierungsfrequenz des Kraftstoffflussglieds einschließlich der
Einlassöffnung
und der damit über den
Halter verbundenen Rohrverbindung nahe der natürlichen Resonanzfrequenz des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers ist,
resonieren die Wandflächen
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers aufgrund
der Druckfluktuation des internen Fluids, die durch das Kraftstoffeinspritzen
an dem Einspritzventil verursacht wird, sodass ein lautes Strahlungsgeräusch erzeugt
wird.
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Um
dieses Problem zu beseitigen, ist das Verfahren zum Ändern der
natürlichen
Pulsierungsfrequenz des zuvor genannten Kraftstoffflussglieds effektiv.
Was die natürliche
Pulsierungsfrequenz dieses Kraftstoffflussglieds betrifft, ist die
Länge des Kraftstoffflussglieds,
d.h. von der Spitze des Einspritzventils bis zu der Kraftstoff-Einlassöffnung durch
den Halteteil und die Rohrverbindung, von Bedeutung. Dies hängt eng
mit dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
des Innenraums des Kraftstoffflussglieds zusammen. Ein Luftsäulen-Schwingungsmodus,
bei dem die Bedingung einer Luftsäule mit einem geschlossenen
Ende und einem anderen geöffneten
Ende gegeben ist, gilt für
diesen Luftsäulen-Schwingungsmodus
und kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden: f=n☐/41
(f: Frequenz, n: Grad des Luftsäulen-Schwingungsmodus, ☐:
Schallgeschwindigkeit des Fluids, 1: Länge der Luftsäule von
der Spitze des Einspritzventils zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper). Der
Faktor, der den größten Einfluss
ausübt,
ist die Frequenz der Zeit, wenn n = 1. Es wird also möglich, die
Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers zu
unterdrücken,
indem die Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus durch
das Anpassen der Luftsäulenlänge von
der Spitze des Einspritzventils zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper kontrolliert
wird, z.B. indem die Länge
des Kraftstoffflussglieds durch das Zwischenordnen der Rohrverbindung
zwischen dem Halteteil des Einspritzventils und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verlängert wird,
sodass das Strahlungsgeräusch
reduziert werden kann.
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Außerdem sollte
wie oben beschrieben der zuvor genannte Luftsäulen-Schwingungsmodus mit Bezug
auf die Länge
des Kraftstoffflussglieds, d.h. die kombinierte Länge von
dem Rohrendteil der Rohrverbindung für die Verbindung mit dem Halteteil bis
zu der mit dem Inneren des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers kommunizierenden
Einlassöffnung
einschließlich
der Länge
des Einspritzventils selbst und des Halteteils betrachtet werden.
Dabei weist ein standardmäßig verwendeter
Kraftstoff-Zuführrohrkörper aus
STKM oder Edelstahl eine Rohrlänge
von 300 mm auf, wobei die Querschnittform in der orthogonalen Richtung
zu der Rohrachse elliptisch mit einer langen Achse von 34 mm und
einer kurzen Achse von 10,2 mm ausgebildet ist und eine Absorptionswandfläche mit
einer Dicke von 1,2 mm aufweist. Die natürliche Resonanzfrequenz eines
derartigen Kraftstoff-Zuführrohrkörpers liegt
bei ungefähr
4 kHz. Wenn also der Luftsäulen-Schwingungsmodusfrequenz
des Kraftstoffflussglieds zu einer niedrigen Frequenz von 4 kHz
gewandelt wird, kann die Erzeugung des Strahlungsgeräuschs aufgrund
einer Resonanz unterdrückt
werden. Bei einer Gesamtlänge
von der Spitze des Einspritzventils zu der Einlassöffnung mit
90 mm, liegt die Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus bei 3
kHz; und bei einer Gesamtlänge
von 120 mm liegt die Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus bei 2
kHz. Weil das Einspritzventil eine Länge von ungefähr 60 mm
für seine
Funktion aufweist, kann durch das Setzen der Länge von dem Rohrendteil der
Rohrverbindung bis zu dem Zentrum der Einlassöffnung auf 30 mm bis 1000 mm
die natürliche
Pulsierungsfrequenz des Kraftstoffflussglieds geändert werden und kann die Frequenz
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers vermieden
werden, die das Problem des Strahlungsgeräuschs während der praktischen Verwendung
ergibt.
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Wenn
weiterhin die Halteteile jeweils mit beiden Rohrendteilen verbunden
sind und die Rohrverbindung an der Außenseite des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers bilateral
um die im Zentrum der Rohrverbindung geöffnete Einlassöffnung fixiert
ist, dient dieser fixierte Teil aufgrund der Druckpulsierung der
Rohrverbindung als Schwingungsknoten. Aus diesem Grund kann die
Druckpulsierung auf der Seite des Einspritzventils kaum zu der Seite
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers übertragen
werden, wodurch der Effekt der Unterdrückung des Strahlungsgeräuschs weiter
verbessert wird.
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Außerdem werden
im Fall eines Kraftstoff-Zuführrohrkörpers, bei
dem die mechanischen Schwingungen aufgrund des Betriebs des Einspritzventils
zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper übertragen
werden, bei der herkömmlichen
Technik oder ähnlichem,
bei welcher der Halteteil direkt an dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper fixiert
ist, die mechanischen Schwingungen der Einspritzventile nicht gedämpft und über die
Oberfläche
des Halteteils aus einem Metallmaterial zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper übertragen.
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Weil
jedoch in der Erfindung der Halteteil des Einspritzventils über die
längliche
Rohrverbindung mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verbunden ist, wird im
Vergleich zu dem Fall, in dem der Halteteil direkt verbunden ist,
die Steifigkeit zwischen dem Halteteil und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper gering. Wenn
also mechanische Schwingungen aufgrund des Betriebs des Einspritzventils
auftreten, wird die Rohrverbindung einfach biegend in Reaktion auf
die Schwingungen verformt, wodurch mechanische Schwingungen absorbiert
werden. Daraus resultiert, dass sich die mechanischen Schwingungen
des Einspritzventils auf den Kraftstoff-Zuführrohrkörper übertragen, wodurch eine Verstärkung des
Hochfrequenzgeräuschs
aufgrund der Wandflächen
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers verhindert
werden kann und die Erzeugung des Strahlungsgeräuschs unterdrückt werden
kann.
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Außerdem kann
der Schwingungsabsorptionseffekt auf der Basis der Rohrverbindung
weiter erhöht
werden, indem gebogene Teile in der Rohrverbindung vorgesehen werden.
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Dementsprechend
wird in der Erfindung verhindert, dass das Hochfrequenzgeräusch von
nicht weniger als einigen Kilohertz wie etwa ein beim Aufsitzen
der Einspritzventilspule auf dem Ventilsitz oder ähnlichem
nach dem Kraftstoffeinspritzen erzeugtes Klappergeräusch durch
die Wandflächen
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers verstärkt wird,
sodass die Strahlung des Hochfrequenzrauschens nach außen zu einem
kleinen Pegel gedrückt
wird.
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Dazu
reicht eine Länge
von 30 mm oder mehr der Rohrverbindung aus. Wenn die Länge kürzer ist,
wird die Frequenz des Luftsäulen-Schwingungsmodus
hoch und nähert
sich der natürlichen Resonanzfrequenz
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers, sodass
Fehlfunktionen der Resonanz und ähnliches nicht
beseitigt werden, wobei der Effekt zum Verhindern der Strahlung
des Hochfrequenzgeräuschs nach
außen
gering ist. Je länger
zudem die Länge
ist, desto größer wird
die Differenz zwischen der natürlichen
Pulsierungsfrequenz des Einspritzventils und der natürlichen
Resonanzfrequenz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers, wodurch der Effekt der
Unterdrückung
des Strahlungsgeräuschs
erhöht
werden kann. Wenn jedoch angesichts der Installation die Länge länger als
1000 mm ist, wird auch bei einem weiter unten beschriebenen horizontal
angeordneten Motor der Kraftstoff-Zuführrohrkörper voluminös, wodurch
die Freiheit bei der Installation in dem Fahrzeugkörper beeinträchtigt wird.
Weiterhin sind die Materialkosten und ähnliches hoch und wird das Kraftstoff- Zuführrohr kostspielig,
obwohl kein großer Unterschied
hinsichtlich des Effekts einer Reduktion des Strahlungsrauschens
gegeben ist.
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Wenn
bei einem V-Motor der eingeschlossene Winkel der V-förmig gebogenen
Rohrverbindung schmal vorgesehen wird, beträgt die Länge dieser Rohrverbindung ungefähr 100 mm.
Wenn der eingeschlossene Winkel breit vorgesehen wird, beträgt die Länge der
Rohrverbindung ungefähr
200 mm. Bei einem horizontal angeordneten Motor, bei dem die Rohrverbindung
orthogonal zu der Richtung der Rohrachse mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper verbunden
ist, wird die Rohrverbindung verlängert und weist eine Länge von
ungefähr
50 bis ungefähr
1000 mm auf.
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[Erste Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf 1 und 2 eine
ausführliche
Beschreibung einer ersten Ausführungsform
des Kraftstoff-Zuführrohrs
gemäß der Erfindung
gegeben. Das Bezugszeichen 10 gibt einen Kraftstoff-Zuführrohrkörper an,
dessen Querschnittform senkrecht zu der Rohrachse quadratisch ist.
Ein Kraftstoffeinlassrohr (nicht gezeigt) ist mit einem Ende dieses
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 verbunden,
wobei das Kraftstoffeinlassrohr über
ein Unterflurrohr (nicht gezeigt) mit einem Kraftstofftank (nicht
gezeigt) verbunden ist. Kraftstoff aus diesem Kraftstofftank wird
durch das Unterflurrohr zu dem Kraftstoffeinlassrohr transportiert
und fließt
aus dem Kraftstoffeinlassrohr zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10.
Der Kraftstoff in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 wird über Einspritzventile 32,
die jeweils mit weiter unten beschriebenen Rohrverbindungen 11 verbunden
sind, in Einlassrohre und Zylinder eingespritzt.
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Der
oben beschriebenen Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 weist vier
Wände auf,
nämlich
eine obere und eine untere Wand 12 und die beiden Seitenwände 13,
die sich in der Richtung der Rohrachse erstrecken. Der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 weist drei
Kraftstoffauslassrohre 14 auf, die sich in der Oberfläche der
oberen oder unteren Wand 12 öffnen. Die Rohrverbindung 11 zum
Zuführen
des Kraftstoffs aus dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zu
den Einspritzventilen 32 weist ein Paar von Halteteilen 15 auf,
die jeweils an den beiden Rohrendteilen 25 für die Verbindung
mit den Einspritzventilen 32 vorgesehen sind. Der Innendurchmesser
der Rohrverbindung 11 ist kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser
des Halteteils 15. Außerdem
kann der Halteteil 15 einstückig mit dem Hauptkörper der
Rohrverbindung 11 ausgebildet sein; er kann aber auch separat
ausgebildet werden und dann durch Schweißen oder Hartlöten oder
mittels einer Schraubverbindung an dem Hauptkörper der Rohrverbindung 11 fixiert werden.
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Außerdem weist
die Rohrverbindung 11 eine Kraftstoffeinführungs-Einlassöffnung 16 auf,
die sich in einem Zentrum einer Seitenfläche öffnet, wobei die beide Seitenteile
zwischen dieser Einlassöffnung 16 und
dem entsprechenden Rohrendteil 25 im wesentlichen orthogonal
gebogen sind, um auf beiden Seiten gebogene Endteile 26 vorzusehen,
sodass die Rohrverbindung 11 von der Seite gesehen eine U-Form
aufweist. Die Seitenfläche
der Rohrverbindung 11 mit der Einlassöffnung 16 ist in Kontakt
mit der Außenfläche der
oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 mit
der darin vorgesehenen Auslassöffnung 14 angeordnet,
sodass die entsprechenden Rohrachsen senkrecht zueinander angeorndet
sind und die Auslassöffnung 14 und die
Einlassöffnung 16 miteinander
kommunizieren können.
Ein Flusspfad 17 für
den Kraftstoff von dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zu der Rohrverbindung 11 wird
durch diese Verbindung gebildet. Der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 sind durch Schweißen oder Hartlöten an einem
Verbindungsteil an der Peripherie dieses Flusspfads 17 fixiert,
um den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 wie in 2 gezeigt miteinander
zu verbinden.
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Dank
dieser Anordnung können
die kontaktierende obere oder untere Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Wandfläche
der Rohrverbindung 11 parallel angeordnet werden, sodass
die Kontaktfläche
des Verbindungsteils beträchtlich
vergrößert werden
kann. Außerdem
kann die Kontaktfläche
zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 weiter durch Füllungen 18 aus dem
geschmolzenen Metallmaterial oder Hartlöt-Füllmaterial vergrößert werden, wodurch
die Verbindungsstärke
und die Verbindungsstabilität
erhöht
werden.
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Es
ist zu beachten, dass obwohl die Rohrverbindung 11 eine
kreisrunde Querschnittform aufweisen, ein Teil in der Nachbarschaft
zu der Einlassöffnung 16,
an der der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 verbunden
und fixiert ist, mit einer flachen Form ausgebildet ist, sodass
die Querschnittform wie in 2 gezeigt
elliptisch ist und eine größere Kontaktfläche zwischen
der Rohrverbindung 11 und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 sichergestellt
werden kann.
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Weiterhin
sind Klammern 20 mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 verbunden,
um den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 mit
dem Hauptkörper
des Motors zu verbinden und an demselben zu fixieren.
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Außerdem ist
die Rohrverbindung 11 von dem Zentrum der Einlassöffnung 16 zu
dem Rohrendteil 25 für
die Verbindung mit dem Halteteil 15 über den gebogenen Teil 26 mit
einer Länge
(l' in 3)
im Bereich von 30 mm bis 1000 mm ausgebildet. In der horizontalen
Anordnung, bei der der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 senkrecht zueinander wie in dieser
ersten Ausführungsform
angeordnet sind, wird die Freiheit bei der Anordnung auch dann nicht
geschmälert,
wenn die Länge
der Rohrverbindung 11 im Bereich von 500 bis 1000 mm liegt.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Teile, die sich von
dem Zentrum der Einlassöffnung 16 zu
dem Rohrendteil 25 der Rohrverbindung 11 und auch
bis zu einem entfernten Ende des Einspritzventils 32 einschließlich des
Halteteils 15 erstrecken, als ein Kraftstoffflussglied 33 für den Kraftstoff
definiert, was die Pulsierungsfrequenz der Druckpulsierung auf der
Seite des Einspritzventils 32 betrifft.
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Wenn
bei dem wie oben beschrieben ausgebildeten Kraftstoff-Zuführrohr ein
Kraftstoff von dem Kraftstoffeinlassrohr in den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 eingeführt wird,
fließt
der Kraftstoff durch den Flusspfad 17 in die Rohrverbindung 11,
fließt
durch die Rohrverbindung 11 und wird durch das mit dem Halteteil 15 verbundene
Einspritzventil 32 in das Einlassrohr bzw. den Zylinder
eingespritzt. Aufgrund der Erregung des Kraftstoff- Zuführrohrkörpers 10 durch die
Druckpulsierung des Einspritzventils 32 und aufgrund der Übertragung
von mechanischen Schwingungen beim Betrieb des Einspritzventils 32 kann das
Problem entstehen, dass ein Geräusch
auf der Hochfrequenzseite mit nicht weniger als einigen Kilohertz
wie etwa ein beim Aufsitzen einer Spule des Einspritzventils 32 auf
einem Ventilsitz oder ähnlichem
erzeugtes Klappergeräusch
erzeugt wird und dieses Geräusch
durch die Wandfläche
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 verstärkt wird,
sodass ein großes
Strahlungsgeräusch
nach außen
gestrahlt wird.
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Bei
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper der
Erfindung ist die Gesamtlänge
des Kraftstoffflussglieds 33 durch die Zwischenordnung
der länglichen
Rohrverbindung 11 zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
dem Halteteil 15 für
die Verbindung mit dem Einspritzventil 32 verlängert. Dementsprechend kann
die natürliche
Pulsierungsfrequenz des Kraftstoffflussglieds 33 auf eine
niedrige Frequenz angepasst werden, die sich von der natürlichen
Resonanzfrequenz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 unterscheidet.
Daraus resultiert, dass eine Resonanzschwingung des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 mit
der Druckpulsierung des Einspritzventils 32, die über den
Kraftstoff in dem Kraftstoffflussglied 33 übertragen
wird, unterdrückt
wird, wodurch die Erzeugung des Strahlungsgeräuschs auf einen niedrigen Pegel
unterdrückt
werden kann.
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Weiterhin
ist in der ersten Ausführungsform das
Paar von Haltegliedern 15 jeweils an beiden Rohrendteilen 25 der
Rohrverbindung 11 vorgesehen, wobei die Rohrverbindung 11 an
einer Außenfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 symmetrisch um
die Einlassöffnung 16 fixiert
ist, die sich in dem Zentrum der Rohrverbindung 11 öffnet. Wenn
dementsprechend die Druckpulsierung aufgrund der Kraftstoffeinspritzung
durch das mit dem Halteteil 15 an dem Rohrendteil 25 verbundene
Einspritzventil 32 auftritt, dient der Verbindungsteil
zwischen der Rohrverbindung 11 und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 als
ein Schwingungsknoten, der durch diese Druckpulsierung veranlasst
wird. Dementsprechend wird die Druckpulsierung kaum über den
Verbindungsteil zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 übertragen.
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Die
mechanischen Schwingungen aufgrund des Betriebs des Einspritzventils 32,
die neben der Druckpulsierung eine weitere Ursache für das Strahlungsgeräusch darstellen,
werden gedämpft,
wenn die längliche
Rohrverbindung 11 einfach biegend verformt werden kann.
Diese mechanischen Schwingungen werden also kaum zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 übertragen.
Bei der Rohrverbindung 11 in der ersten Ausführungsform
wird insbesondere die elastische Verformbarkeit der Rohrverbindung 11 erhöht, indem
die gebogenen Teile 26 vorgesehen werden, wodurch der Effekt
der Dämpfung
der mechanischen Schwingungen erhöht wird.
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In
der ersten Ausführungsform
der Erfindung und in den folgenden Ausführungsformen wird das Kraftstoffflussglied 33 verlängert, indem
die Rohrverbindung 11 vorgesehen wird, um eine Anpassung
zu einer niedrigeren Frequenz in dem Luftsäulenschwingungsmodus vorzusehen.
Daraus resultiert, dass das Geräusch
auf der Hochfrequenzseite von nicht weniger als einigen Kilohertz
wie etwa ein Klappergeräusch,
das beim Aufsitzen der Spule des Einspritzventils 32 auf
dem Ventilsitz oder ähnlichem
erzeugt wird, nicht durch die Wandfläche des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 verstärkt wird,
wodurch die Strahlung des Hochfrequenzrauschens nach außen unterdrückt werden
kann.
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Wenn
außerdem
die Wandfläche
der Rohrverbindung 11 an der Außenfläche des Kraftstoff-Rohrverbindungskörpers 10 in
Kontakt damit wie in der ersten Ausführungsform fixiert ist, kann
die Dauerhaftigkeit des Kraftstoff-Zuführrohrs erhöht werden. Das Grundprinzip
ist wie folgt. Eine starke Verformungskraft wirkt auf die obere
und die untere Wand 12 und auf die beiden Seitenwände 13 aufgrund
der Druckpulsierung und ähnlichem,
die durch die Pulsierung des Kraftstoffeinspritzens und des Kraftstoffflusses
in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 erzeugt
wird, und eine starke Spannung wirkt auf den Verbindungsteil zwischen
der oberen oder unteren Wand 12 und der Rohrverbindung 11.
Weil jedoch die kontaktierende obere oder untere Wand 12 und die
Wandfläche
der Rohrverbindung 11 parallel angeordnet sind und einander
an dem Verbindungsteil wegen der Füllungen 18 mit einer
großen
Kontaktfläche kontaktieren,
wird die Flussspannung verteilt und wird eine partielle Konzentration
verhindert. Dementsprechend können
Fehlfunktionen wie etwa das Auftreten eines Risses in den Füllungen 18 oder
in Nachbarschaft dazu verhindert werden, wobei außerdem die
Stabilität
zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 über
lange Zeitperioden zufriedenstellend aufrechterhalten werden kann,
um den Effekt der Verhinderung eines Kraftstoffleckens und ähnliches
zu erhöhen.
Folglich kann ein zufriedenstellendes Kraftstoffeinspritzen von
dem Einspritzventil 32 aufrechterhalten werden, sodass ein hochqualitatives
Kraftstoff-Zuführrohr
mit hervorragender Dauerhaftigkeit erhalten wird.
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[Zweite Ausführungsform]
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In
einer in 4 und 5 gezeigten
zweiten Ausführungsform
ist wie in der ersten Ausführungsform
die Rohrverbindung 11 mit den an beiden Rohrendteilen 25 vorgesehenen
Halteteilen 15 in Kontakt mit der oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 angeordnet,
wobei die Auslassöffnung 14,
die sich in dieser oberen oder unteren Wand 12 öffnet, und
die Einlassöffnung 16, die
sich in der Rohrverbindung 11 öffnet, miteinander verbunden
sind, um den Flusspfad 17 zu bilden. Der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 sind durch Schweißen oder Hartlöten an den Peripherien
dieses Flusspfads 17 fixiert, um den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 miteinander zu verbinden. Dank dieses
Aufbaus kann auch in der zweiten Ausführungsform eine Verstärkung des
Hochfrequenzgeräuschs
in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 unterdrückt werden und
kann die Strahlung des Strahlungsgeräuschs nach außen zu einem
niedrigen Pegel unterdrückt werden.
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Weiterhin
sind in der zweiten Ausführungsform
die Verbindungsteile des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und der Rohrverbindung 11 durch
ein solides Fixierungsglied 21 aus einem Metallmaterial
fixiert. Beide Enden dieses Fixierungsglieds 21 sind durch
Schweißen
oder Hartlöten
derart an der oberen oder unteren Wand 12 fixiert, dass
sie die Rohrverbindung 11 überspannen. An der fixierten
Position dieses Fixierungsglieds 21 kann die aufgrund des Flusses
des Kraftstoffs auf die oberen und unteren Wände 12 wirkende Verformungskraft
verteilt und absorbiert werden.
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Dementsprechend
kann die auf den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 wirkende Flussspannung reduziert
werden. Diese Flussspannung wird nicht nur in dem breiten Kontaktbereich
des Verbindungsteils verteilt, sondern wird auch durch das Fixierungsglied 21 vereilt,
wodurch die Stärke
des Verbindungsteils weiter erhöht
werden kann. Auf diese Weise kann das Einspritzen frei von Lecks
gehalten werden, wodurch die Dauerhaftigkeit des Produkts verbessert
werden kann. Weiterhin kann bei der Druckpulsierung mit einer niedrigeren
Frequenz nach der Frequenzanpassung in dem Luftsäulenschwingungsmodus eine Resonanz
des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 unterdrückt werden
und kann weiterhin das Strahlungsgeräusch unterdrückt werden.
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[Dritte Ausführungsform]
-
Im
Folgenden wird eine dritte Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Während in der oben beschriebenen
ersten und zweiten Ausführungsform
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 direkt durch Schweißen oder
Hartlöten
fixiert sind, ist in der dritten Ausführungsform eine solides Glied 22 wie etwa
eine Metallplatte, die eine Verformung der kontaktierenden oberen
oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 verhindern
kann, zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und der Rohrverbindung 11 angeordnet.
Dieses zwischengeordnete Glied 22 ist mit einer Außenfläche des
Kraftstoff- Zuführrohrkörpers 10 durch
Schweißen
oder Hartlöten
verbunden und an derselben fixiert, wobei die Rohrverbindung 11 mit
einer oberen Fläche
dieses zwischengeordneten Glieds 22 durch Schweißen oder
Hartlöten
verbunden und an derselben fixiert ist. Bei dieser Anordnung sind
die entsprechenden Flächen
der oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10,
des zwischengeordneten Glieds 22 und der Rohrverbindung 11 parallel
miteinander verbunden und aneinander fixiert. Außerdem ist ein Durchgangsloch 23 in
dem zwischengeordneten Glied 22 ausgebildet, wobei die
Auslassöffnung 14 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Einlassöffnung 16 der
Rohrverbindung 11 miteinander durch dieses Durchgangsloch 23 kommunizieren,
um den Flusspfad 17 für
den Kraftstoff zu bilden.
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Außerdem ist
in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform
die von der Seite her gesehen U-förmige Rohrverbindung 11 senkrecht mit
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 mit
einem quadratischen Querschnitt verbunden, wobei sich der Halteteil 15 des
Einspritzventils 32 auf der Seite der anderen oberen oder
unteren Wand 12 relativ zu der oberen oder unteren Wand 12 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 öffnet. Dagegen
ist in der dritten Ausführungsform
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 mit
einer flachen Form mit zwei schmalen Seitenwänden 13 und einem
Paar von oberen und unteren Wänden 12 derart
ausgebildet, dass die Querschnittform rechteckig ist. Außerdem ist
die eine obere oder untere Wand 12 als eine flexible absorbierende Wandfläche ausgebildet,
wobei die von der Seite her gesehenen U-förmige Rohrverbindung 11 mit
der zu der absorbierenden Wandfläche
gegenüberliegenden
oberen oder unteren Wand 12 über das zuvor genannte zwischengeordnete
Glied 22 verbunden ist, sodass deren Rohrachsen parallel
sind. Bei dieser Anordnung öffnet
sich wie in 6 gezeigt der Halteteil 15 der
Rohrverbindung 11 in der Richtung zu der Seite hin, an
der die eine schmale Seitenwand 13 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 angeordnet
ist. Die Klammer 20 ist mit dieser schmalen Seitenwand 13 verbunden
und an derselben fixiert.
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Durch
das Anordnen des soliden zwischengeordneten Glieds 22 zwischen
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 wie in der dritten Ausführungsform
kann eine Verformung der kontaktierenden oberen oder unteren Wand 12 aufgrund
des Fließdrucks
des Kraftstoffs an der Verbindungsposition des zwischengeordneten
Glieds 22 verhindert werden. Weiterhin können der
Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 durch die Füllungen 18 des zwischengeordneten Glieds 22 und
das Metallmaterial oder Hartlöt-Füllmaterial
großflächig kontaktiert
und fixiert werden. Aus diesem Grund kann die auf den Verbindungsteil
zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 wirkende Flussspannung reduziert
werden. Weiterhin wird diese Flussspannung durch den großflächigen Verbindungssteil
und das zwischengeordnete Glied 22 verteilt, wodurch die Verbindungsstärke des
Verbindungsteils erhöht
werden kann und die Verbindungsstabilität verbessert werden kann. Es
wird also eine zufriedenstellende Kraftstoffeinspritzung ermöglicht,
die frei von Kraftstofflecks ist.
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Da
in der dritten Ausführungsform
weiterhin der Halteteil 15 und der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 über die Rohrverbindung 11 verbunden
sind, wird die Frequenz der Druckpulsierung von dem Kraftstoffflussglied 33 einschließlich des
Einspritzventils 32 auf eine niedrige Frequenz gesetzt,
nachdem die Frequenzanpassung in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus durchgeführt wurde,
sodass die Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 unterdrückt werden
kann und die Strahlung des Hochfrequenzgeräuschs nach außen auf
einen niedrigen Pegel gedrückt
werden kann.
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[Vierte Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine vierte Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben.
Während
in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform das zwischengeordnete Glied 22 verwendet
wird, das aus Metall separat zu der Klammer 20 ausgebildet
ist, wird in dieser vierten Ausführungsform
die Klammer 20 auch als zwischengeordnetes Glied 22 verwendet.
Dabei wird die Klammer 20, die von der Seite gesehen L-förmig ausgebildet
ist, durch Schweißen
oder Hartlöten
an der breiten oberen oder unteren Wand 12 des flachen
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 mit
rechteckigem Querschnitt fixiert. Weiterhin werden zwei Rohrverbindungen 11,
die von der Seite gesehen U-förmig
ausgebildet sind, an den oberen Flächen dieser Klammern 20 durch
Schweißen
oder Hartlöten
fixiert und werden die Rohrverbindungen 11 über die
Klammern 20 mit der oberen oder unteren Wand 12 verbunden.
Auf diese Weise wird ein Produkt mit einer Vierzylinder-Spezifikation
erhalten. Außerdem
wird das Durchgangsloch 23 in die Klammer 20 gebohrt,
wobei die sich in der oberen oder unteren Wand 12 öffnende
Auslassöffnung 14 und
die sich in der Seitenfläche
der Rohrverbindung 11 öffnende
Einlassöffnung 16 über dieses
Verbindungsloch 23 miteinander kommunizieren, um den Flusspfad 17 für den Kraftstoff
zu bilden. Die Klammer 20 und die Rohrverbindung 11 werden
durch Schweißen
oder Hartlöten
an der Außenperipherie
dieses Flusspfads 17 fixiert.
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Auch
in dieser vierten Ausführungsform
können
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 über
die Klammer 20 großflächig kontaktiert
und angeordnet werden, sodass die entsprechenden Wandflächen parallel
sind.
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Gleichzeitig
kann eine Verformung der kontaktierenden oberen oder unteren Wand 12 aufgrund des
Fließdrucks
des Kraftstoffs durch die Steifigkeit der Klammer 20 unterdrückt werden.
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Dementsprechend
kann eine partielle Konzentration der Flussspannung an dem Verbindungsteil
zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und der
Rohrverbindung 11 verhindert werden, sodass eine problemlose
Kraftstoffeinspritzung ohne Kraftstofflecken oder ähnlichem
erhalten wird. Außerdem kann
die Gesamtlänge
des Kraftstoffflussglieds 33 durch die Zwischenordnung
der Rohrverbindung 11 verlängert werden. Dementsprechend
kann die Frequenz der von der Seite des Einspritzventils 32 über den
Kraftstoff übertragenen
Druckpulsierung auf der Basis der Frequenzanpassung in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
zu einer niedrigen Frequenz gebracht werden. Daraus resultiert,
dass die Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 unterdrückt werden
kann und die über
die Oberfläche
des Kraftstoffflussglieds 33 übertragenen mechanischen Schwingungen
gedämpft
werden können.
Es kann also eine Verstärkung
des Strahlungsgeräuschs
aufgrund des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 unterdrückt werden, wodurch
das nach außen
gestrahlte Geräusch
auf einen niedrigen Pegel reduziert werden kann.
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Es
ist zu beachten, dass in den vorstehend beschriebenen dritten und
vierten Ausführungsformen
nur die obere oder untere Wand 12, an der die Klammer 20 nicht
befestigt ist, als absorbierende Wandfläche verwendet wird, wobei jedoch
auch die obere oder untere Wand 12, an der die Klammer 20 befestigt
ist, als absorbierende Wandfläche
verwendet werden kann. Auch in diesem Fall wird die absorbierende
Wandfläche
biegend durch den Fließdruck des
Kraftstoffs verformt, wobei eine Verformung jedoch an dem Teil unterdrückt wird,
an dem die Klammer 20 verbunden ist. Es kann also die auf
den Verbindungsteil zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und der Rohrverbindung 11 wirkende
Flussspannung reduziert werden.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine fünfte
Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben.
In der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ist die Rohrverbindung 11 über die Klammer 20,
die von der Seite gesehen L-förmig
ausgebildet ist, mit der breiten oberen oder unteren Wand 12 verbunden.
Weiterhin kommunizieren die Auslassöffnung 14, die sich
in der breiten oberen oder unteren Wand 12 öffnet, und
die Einlassöffnung 16,
die sich in der Seitenfläche
der Rohrverbindung 11 öffnet,
durch das Durchgangsloch 23 in der Klammer 20 miteinander.
Im Gegensatz dazu ist in der fünften
Ausführungsform
wie in 11 gezeigt die Klammer 20,
die von der Seite gesehen kurbelförmig ausgebildet ist, an einer
der schmalen Seitenwände 13 durch Schweißen oder
Hartlöten
fixiert, wobei jedoch die obere oder untere Wand 12 und
die Klammer 20 nicht miteinander verbunden und fixiert
sind, sondern ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist.
Weiterhin ist die Rohrverbindung 11 über die Klammer 20 mit
der schmalen Seitenwand 13 verbunden. Weil die Klammer 20 und
die Rohrverbindung 11 nicht mit der breiten oberen oder
unteren Wand 12 verbunden sind, können die breite obere Wand
und die breite untere Wand beide als flexible absorbierende Wandflächen verwendet
werden.
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Außerdem ist
die Auslassöffnung 14 für den Kraftstoff
in einer der schmalen Seitenwände 13 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 vorgesehen,
wobei das Durchgangsloch 23 in der Klammer 20 an
einer dieser Auslassöffnung 14 entsprechenden
Position vorgesehen ist. Die Auslassöffnung 14 und das Durchgangsloch 23 kommunizieren
mit der Einlassöffnung 16 in
der Rohrverbindung 11 und bilden auf diese Weise den Flusspfad 17 zwischen
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11. Die Klammer 20 und die
Rohrverbindung 11 werden durch Schweißen oder Hartlöten an der
Außenperipherie
dieses Flusspfads 17 fixiert.
-
Auch
in dieser fünften
Ausführungsform
können
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 großflächig über die Klammer 20 kontaktiert
und angeordnet werden, sodass die entsprechenden Wandflächen parallel
sind. Es kann also die auf den Verbindungsteil wirkende Flussspannung verteilt
werden und es kann eine partielle Konzentration der Flussspannung
unterdrückt
werden. Weiterhin kann die Flussspannung reduziert werden, indem die
Verformungskraft in Bezug auf die Seitenwand 13 an der Position
absorbiert wird, an der die Klammer 20 befestigt ist. Dementsprechend
wird die Verbindungsstärke
des Verbindungsteils zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und der Rohrverbindung 11 groß und wird
die Verbindungsstabilität
erhöht.
Auf diese Weise kann die Luftdichtigkeit des Verbindungsteils über längere Zeitperioden
aufrechterhalten werden und wird eine Kraftstoffeinspritzung ohne
ein Kraftstofflecken oder ähnliches
ermöglicht. Außerdem kann
die Strahlung des Hochfrequenzgeräuschs nach außen auf
einen niedrigen Pegel gedrückt
werden, weil die Flussspannung an dem Verbindungsteil durch das
zwischengeordnete Glied 22 verteilt wird und weil durch
das Verbindungsteil 11 eine Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 aufgrund
der niederfrequenten Druckpulsierung und den mechanischen Schwingungen
von der Seite des Einspritzventils 32 nach der Frequenzanpassung
in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
verhindert wird.
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[Sechste Ausführungsform]
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Außerdem ist
in der oben beschriebenen fünften
Ausführungsform
die Klammer 20 nur mit einer Seitenwand 13 und
nicht mit der oberen oder unteren Wand 12 verbunden und
fixiert, während
die Klammer 20 in einer sechsten Ausführungsform wie in 12 gezeigt
mit einer Seitenwand 13 und der oberen oder unteren Wand 12 durch
Schweißen
oder Hartlöten
verbunden ist. Weiterhin ist die Rohrverbindung 11 durch
Schweißen
oder Hartlöten über diese Klammer 20 an
der Seitenwand 13 fixiert.
-
[Siebte Ausführungsform]
-
Im
Folgenden wird eine siebte Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben.
In dieser siebten Ausführungsform
ist die Klammer 20 an der oberen oder unteren Wand 12 und
einer der Seitenwände 13 durch
Schweißen
oder Hartlöten
fixiert, während
die Rohrverbindung 11 durch Schweißen oder Hartlöten an einer
Außenfläche des
Teils der Klammer 20 fixiert ist, der an der oberen oder
unteren Wand 12 fixiert ist. Die beiden Seitenteile der
Rohrverbindung 11 zwischen der Einlassöffnung 16 und dem
Halteteil 15 sind an zwei Positionen auf beiden Seiten
gebogen, sodass zwei gebogene Teile 26 auf beiden Seiten
vorgesehen sind. Der gebogene Teil 26 auf der Seite des
Halteteils 15 ist derart geformt, dass er bogenförmig entlang
der Richtung von der oberen oder unteren Wand 12 auf der
befestigten Seite zu der anderen oberen oder unteren Wand gekrümmt ist,
wobei die andere obere oder untere Wand 12 als absorbierende
Wandfläche dient.
Dementsprechend ist das Einspritzventil 32 unter der unteren
Fläche
der anderen oberen oder unteren Wand 12 angeordnet, die
als absorbierende Wandfläche
dient. Auf diese Weise kann das Strahlungsgeräusch von dem Einspritzventil 32 während der
Kraftstoffeinspritzung durch die andere obere oder untere Wand 12 isoliert
werden. Dadurch kann der Effekt der Reduzierung des Strahlungsgeräuschs aufgrund
der Anpassung der Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus zu einer
niedrigen Frequenz durch die Verbindung des Halteteils 15 über die
Rohrverbindung 11 mit dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 verstärkt werden.
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[Achte Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine achte Ausführungsform
mit Bezug auf 15 beschrieben. In dieser achten
Ausführungsform
ist eine geradlinige Rohrverbindung 11 mit Halteteilen 15 an
beiden Rohrendteilen 25 auf der oberen oder unteren Wand 12 derart angeordnet
und fixiert, das die Rohrachsen parallel sind. Weiterhin ist das
solide zwischengeordnete Glied 22, das aus einem Metallblech
ausgebildet ist und eine Verformung der oberen oder unteren Wand 12 verhindern
kann, zwischen der Rohrverbindung 11 und der oberen oder
unteren Wand 12 angeordnet. Das zwischengeordnete Glied 22,
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 werden durch Schweißen oder
Hartlöten
fixiert, wobei die Auslassöffnung 14 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10,
das Durchgangsloch 23 des zwischengeordneten Glieds 22 und
die Einlassöffnung 16 der Rohrverbindung 11 miteinander
kommunizieren, um den Flusspfad 17 für den Kraftstoff zu bilden.
-
Weiterhin
ist in der achten Ausführungsform ein
Flussrohr 24 in die Auslassöffnung 14, das Durchgangsloch 23 und
die Einlassöffnung 16 eingesetzt. Die äußere periphere
Fläche
dieses Flussrohrs 24 und die Innenwandflächen der
oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
der Rohrverbindung 11, aus denen das Flussrohr 24 vorsteht,
sind durch Schweißen
oder Hartlöten
aneinander fixiert. Das Innere dieses Flusspfads 24 wird
als Flusspfad 17 für
den Kraftstoff verwendet. Aus der Anordnung dieses Flussrohrs 24 resultiert,
dass die Ausrichtung der Auslassöffnung 14,
des Durchgangslochs 23 und der Einlassöffnung 16 zuverlässig vorgenommen
werden kann. Es kann also der Flusspfad 17 sichergestellt
werden, der einen ungehinderten Fluss des Kraftstoffs zwischen dem
Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
der Rohrverbindung 11 gestattet, wobei ein Verschluss des
Flusspfads 17 aufgrund des Tropfens von Hartlöt-Füllmaterial
verhindert wird. Dementsprechend wird eine ungehinderte und zuverlässige Zufuhr
von Kraftstoff von dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 über die
Rohrverbindung 11 zu dem Einspritzventil 32 ermöglicht.
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Weiterhin
wird aufgrund des Vorhandenseins dieses Flussrohrs 24 die
Stärke
des Verbindungsteils zwischen dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und der Rohrverbindung 11 erhöht, wobei
der Flusspfad 24 als eine Unterstützung dient, wenn eine Spannung auf
den Verbindungsteil wirkt. Es kann also das Auftreten eines Bruchs
in der Füllung 18 und
in der Nachbarschaft dazu effektiver verhindert werden. Weiterhin
können
die Verbindungsstabilität
und die Luftdichtigkeit des Verbindungsteils über lange Zeitperioden aufrechterhalten
werden, sodass eine zufriedenstellende Kraftstoffeinspritzung ohne
Kraftstofflecken und ähnliches
sichergestellt werden kann. Außerdem
kann die Strahlung des Hochfrequenzgeräuschs nach außen auf
einen niedrigen Pegel gedrückt
werden, weil die Flussspannung an dem Verbindungsteil durch das
zwischengeordnete Glied 22 verteilt wird und weil eine
Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 aufgrund
der Druckpulsierung und der mechanischen Schwingungen von der Seite
des Einspritzventils 32 nach der Anpassung auf eine niedrige
Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
durch die Rohrverbindung 11 verhindert wird.
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[Neunte Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine neunte Ausführungsform
mit Bezug auf 16 beschrieben. In den vorstehend
beschriebenen ersten bis achten Ausführungsformen ist die Rohrverbindung 11 in
Kontakt mit der Außenfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 angeordnet,
damit die Auslassöffnung 14 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Einlassöffnung 16 der
Rohrverbindung 11 miteinander kommunizieren können. Im
Gegensatz dazu sind in der neunten Ausführungsform die Auslassöffnung 14 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Einlassöffnung 16 der
Rohrverbindung 11 über
ein Verbindungsrohr 27 verbunden, das an der Außenfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 vorgesehen
ist. Außerdem
sind die gebogenen Teile 26 nicht in der Rohrverbindung 11 vorgesehen
und als gerade Rohrverbindung 11 ausgebildet, wobei die
Halteteile 15 jeweils an beiden Rohrendteilen 25 vorgesehen
sind.
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Diese
geradförmige
Rohrverbindung 11 ist auf der Außenfläche des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 derart
angeordnet, dass die entsprechenden Rohrachsen parallel sind, wobei
das Verbindungsrohr 27 in die Auslassöffnung 14 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Einlassöffnung 16 der Rohrverbindung 11 eingesetzt
ist. Die äußere periphere
Fläche
dieses Verbindungsrohrs 27 und die entsprechenden Wandflächen werden
durch Schweißen
oder Hartlöten
fixiert, um den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
die Rohrverbindung 11 zu verbinden und zu fixieren.
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In
der neunten Ausführungsform
kann das Kraftstoff-Zuführrohr einfach
mit einem einfacheren Aufbau ausgebildet werden. Da die Länge von
dem Zentrum der Einlassöffnung 16 zu
dem Rohrendteil 25 der Rohrverbindung 11 im Bereich
zwischen 30 mm und 1000 mm vorgesehen wird, kann eine Resonanz des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 aufgrund der
Druckpulsierung und der mechanischen Schwingungen von der Seite
des Einspritzventils 32 nach einer Anpassung zu einer niedrigen
Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
verhindert werden. Weiterhin kann die Strahlung eines Hochfrequenzgeräuschs wie
etwa eines Klappergeräuschs
beim Aufsitzen der Spule auf dem Ventilsitz auf einen niedrigen
Pegel gedrückt
werden.
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[Zehnte Ausführungsform]
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Mit
Bezug auf 17 wird im Folgenden eine zehnte
Ausführungsform
beschrieben, die ein anderes Beispiel zeigt, in dem der Kraftstoff-Zuführrohrköper 10 und
die Rohrverbindung 11 durch das Verbindungsrohr 27 verbunden
sind. Auch in der zehnten Ausführungsform
ist die Rohrverbindung 11 mit einer geraden Form ohne gebogene
Teile 26 ausgebildet, wobei beide Seitenteile der Flussroute
des Kraftstoffs in dieser Rohrverbindung 11 verengt sind, um
verengte Teile 28 vorzusehen. Durch das Vorsehen dieser
verengten Teile 28 kann eine große Druckpulsierung, die durch
das Wasserhammerphänomen
beim Schließen
des Einspritzventils 32 verursacht wird, gedämpft werden,
wenn die Druckpulsierung durch die verengten Teile 28 hindurchgeht.
Dadurch kann eine Übertragung
der Druckpulsierung zu dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 verhindert
werden.
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[Elfte Ausführungsform]
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Außerdem sind
in einer elften Ausführungsform,
die ein anderes Beispiel mit einem Verbindungsrohr 27 wie
in 18 zeigt, beide Seitenteile jeweils zwischen der
Kraftstoff-Einlassöffnung 16,
die sich in dem Zentrum der Seitenfläche der Rohrverbindung 11 öffnet, und
dem entsprechenden Rohrendteil 25 im wesentlichen orthogonal
gebogen, um gebogene Teile 26 auf beiden Seiten vorzusehen,
sodass die Rohrverbindung 11 von der Seite gesehen U-förmig ausgebildet
ist. Indem die gebogenen Teile 26 wie in dieser elften
Ausführungsform
und in den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 7 vorgesehen
werden, wird die Steifigkeit der Rohrverbindung 7 herabgesetzt
und wird die Elastizität
erhöht. Indem
also die Übertragungsrichtung
der Energie der Druckpulsierung von der Seite des Einspritzventils 32 nach
dem Anpassen auf eine niedrige Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
geändert
wird, kann die Absorptionsfähigkeit
der Druckpulsierung weiter verbessert werden. Dadurch kann die Erzeugung
des Strahlungsgeräuschs
aus dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 auf
einen noch niedrigeren Pegel gedrückt werden.
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[Zwölfte Ausführungsform]
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Außerdem sind
in einer zwölften
Ausführungsform,
die ein weiteres Beispiel mit dem Verbindungsrohr 27 wie
in 19 zeigt, beide Seitenteile der Rohrverbindung 11 zwischen
der Kraftstoff-Einlassöffnung 16,
die sich in dem Zentrum der Seitenfläche der Rohrverbindung 11 öffnet, und
dem entsprechenden Rohrendteil 25 orthogonal an zwei Positionen auf
jeder Seite gebogen, um zwei gebogene Teile 26 auf beiden
Seiten vorzusehen. Die Rohrverbindung 11 ist von der Seite
gesehen in der Form eines Zapfens ausgebildet. Indem die gebogenen
Teile 26 in einer großen
Anzahl vorgesehen werden, wird die Elastizität aufgrund einer Verminderung
der Steifigkeit der Rohrverbindung 11 weiter erhöht. Indem die
Richtung der Übertragung
der Energie der Druckpulsierung von der Seite des Einspritzventils 32 nach der
Anpassung zu einer niedrigen Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
zwei Mal geändert wird,
kann die Druckpulsierung effektiv absorbiert werden und kann der
Effekt der Unterdrückung
des Strahlungsgeräuschs
verbessert werden.
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[Dreizehnte Ausführungsform]
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Mit
Bezug auf 20 wird im Folgenden eine dreizehnte
Ausführungsform
beschrieben, die ein weiteres Beispiel mit dem Verbindungsrohr 27 zeigt.
Zum Beispiel sind in der elften Ausführungsform von 18 vier
Halteteile 15 in Reihe in der Richtung der Rohrachse in
Bezug auf den Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 angeordnet,
wobei ein erster Halteteil 15 und ein daneben angeordneter
zweiter Halteteil 15 mit einer Rohrverbindung 11 verbunden
sind, die parallel zu der Rohrachse des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 angeordnet
ist, wobei ein dritter Halteteil 15 und ein vierter Halteteil 15 mit
der anderen Rohrverbindung 11 verbunden sind. Weil die vier
Halteteile 15 mit gleichen Intervallen angeordnet werden
müssen,
ohne dass die zwei Rohrverbindungen 11 einander kontaktieren,
ist eine Beschränkung für die Verlängerung
der Rohrverbindungen 11 gegeben.
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Dementsprechend öffnen sich
in der dreizehnten Ausführungsform
von 20 die Auslassöffnungen 14 in
der oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 zueinander
versetzt, wobei die zwei Rohrverbindungen 11 in diesen
Auslassöffnungen 14 über die
Verbindungsrohre 27 fixiert sind. Bei diesen Rohrverbindungen 11 sind
beide Seiten der Rohrendteile (25) orthogonal gebogen, um
gebogene Teile 26 derart vorzusehen, dass die Rohrverbindung 11 von
der Seite gesehen U-förmig ausgebildet
ist. Weiterhin sind die Rohrendteile 25 der einen und der
anderen Rohrverbindung 11 einander gegenüberliegend
angeordnet. Der erste Halteteil 15 und der dritte Halteteil 15 sind
mit beiden Rohrendteilen 25 der Rohrverbindung 11 verbunden, während der
zweite Halteteil 15 und der vierte Halteteil 15 mit
beiden Rohrendteilen 25 der anderen Rohrverbindung verbunden
sind.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau kann die Länge der Rohrverbindungen 11 länger vorgesehen
werden und kann der Effekt der Unterdrückung des Strahlungsgeräuschs durch
die Anpassung zu einer niedrigeren Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
verbessert werden. Außerdem
können
die Einspritzventile 32 in einer Reihe mit gleichen Intervallen über die
Halteteile 15 angeordnet werden, sodass das Einspritzen
von Kraftstoff durch die Einspritzventile 32 nicht behindert
wird und das Layout nicht eingeschränkt wird.
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[Vierzehnte Ausführungsform]
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Außerdem ist
in einer vierzehnten Ausführungsform
von 21 das Verbindungsrohr 27 für die Verbindung
der Auslassöffnung 14 des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 mit
der Einlassöffnung 16 der
Rohrverbindung 11 länglich
ausgebildet. Die beiden Enden dieses Verbindungsrohrs 27 stehen
jeweils in den Innenraum des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und in den
Innenraum der Rohrverbindung 11 vor. Die Außenperipherie
dieses Verbindungsrohrs 27 und jeweils die Innenwandfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 und
die Innenwandfläche der
Rohrverbindung 11 sind durch Schweißen oder Hartlöten fixiert.
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Bei
dem Aufbau der vierzehnten Ausführungsform
können
das Verbindungsrohr 27, die Auslassöffnung 14 und die
Einlassöffnung 16 zuverlässig ausgerichtet
werden, wodurch sich die Verbindungsstabilität der entsprechenden Glieder
erhöht
und die Beständigkeit
gegenüber
Schwingungen und ähnlichem
verbessert wird. Es kann also das Auftreten eines Bruchs in der
Füllung 18 und
in der Nachbarschaft dazu verhindert werden. Außerdem kann ein Verschluss
des Flusspfads 17 aufgrund des Tropfens von Hartlöt-Füllmaterial
verhindert werden, wodurch eine ungehinderte Zufuhr von Kraftstoff
aus dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zu
dem Einspritzventil 32 sichergestellt wird. Weiterhin kann
die Erzeugung eines Strahlungsgeräuschs auf einen niedrigen Pegel
gedrückt
werden, weil die Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 nach der
Anpassung auf eine niedrige Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
der länglich
ausgebildeten Rohrverbindung 11 unterdrückt werden kann.
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[Fünfzehnte Ausführungsform]
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Außerdem ist
in einer fünfzehnten
Ausführungsform
von 22 das Verbindungsrohr 27 länglich vorgesehen,
wobei die beiden Enden in den Innenraum des Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 und
den Innenraum der Rohrverbindung 11 vorstehen. Gleichzeitig
ist die dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zugewandte
Seite des Verbindungsrohrs 27 mit einem kleinen Durchmesser
ausgebildet, wobei ein Verbindungsstufenteil 30 an dem
Verbindungsrohr 27 vorgesehen ist. Dieser Verbindungsstufenteil 30 stößt gegen
die Außenfläche des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10,
wobei diese Glieder durch Schweißen oder Hartlöten aneinander
fixiert sind.
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Weil
der Verbindungsstufenteil 30 auf diese Weise vorgesehen
ist, kann zuverlässig
eine Ausrichtung zu einer korrekten (bzw. rechten) Dimension bei der
Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 27 und dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 vorgenommen
werden. Weiterhin werden die Verbindungsstärke und die Verbindungsstabilität des Verbindungsteils
erhöht
und ist die Beständigkeit
gegenüber Schwingungen
verbessert, sodass das Auftreten eines Bruchs in der Füllung 18 und
in der Nachbarschaft dazu verhindert wird. Außerdem kann auch in dieser
Ausführungsform
ein Verschluss des Flusspfads 17 etwa durch das Tropfen
von Hartlöt-Füllmaterial
verhindert werden und kann die Erzeugung eines Strahlungsgeräuschs auf
einen niedrigen Pegel gedrückt
werden, weil die Rohrverbindung 11 länglich ausgebildet ist. Es
ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform das Verbindungsrohr 27 den
Verbindungsstufenteil 30 aufweist, der an der dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zugewandten
Seite vorgesehen ist, wobei das Verbindungsrohr 27 jedoch
in einer anderen Ausführungsform
derart ausgebildet sein kann, dass der Verbindungsstufenteil 30 auf
der Seite der Rohrverbindung 11 vorgesehen ist, um die Verbindungsstabilität in Bezug
auf die Rohrverbindung 11 zu verbessern. Indem weiterhin
das Verbindungsrohr 27 mit dem Verbindungsstufenteil 30 auf der
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 zugewandten und
auf der der Rohrverbindung 11 zugewandten Seite versehen
wird, können
die Verbindungsstärke und
die Verbindungsstabilität
der entsprechenden Glieder verbessert werden, sodass ein Produkt
hergestellt werden kann, das eine hervorragende Dauerhaftigkeit
aufweist.
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[Sechzehnte Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine sechzehnte Ausführungsform mit Bezug auf 23 beschrieben.
Während
in den vorstehend beschriebenen ersten bis vierzehnten Ausführungsformen
die Rohrverbindung 11 an der Außenfläche des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 fixiert
ist, wird in dieser sechzehnten Ausführungsform ein aus Metallblech
ausgebildeter Kombinationskastentyp verwendet. Die Rohrverbindung 11 ist
in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 eingesetzt und
angeordnet, in dem die obere oder untere Wand 12 als absorbierende
Wandfläche
verwendet wird, damit das Kraftstoff-Zuführrohr kompakt vorgesehen werden
kann und das Layout für
die Installation in dem Fahrzeugkörper verbessert werden kann.
In der sechzehnten Ausführungsform
ist die Rohrverbindung 11, die aufgrund des an jedem Rohrendteil 25 vorgesehenen
und im wesentlichen orthogonal gebogenen Teils 26 von der
Seite gesehen U-förmig
ausgebildet ist, in dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 eingesetzt
und angeordnet, wobei die Einlassöffnung 16, die sich
in dem Zentrum der Rohrverbindung 11 öffnet, und das Innere des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 miteinander
kommunizieren, um das Einführungen
von Kraftstoff zu gestatten. Außerdem
stehen die beiden Rohrendteile 25 der Rohrverbindung 11 jeweils
von zwei Vorsprungslöchern 31 nach
außen vor,
die sich in der oberen oder unteren Wand 12 des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 öffnen, wobei
die Halteteile 15 der Einspritzventile 32 jeweils
auf den vorstehenden Rohrendteilen 25 vorgesehen sind.
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Durch
das Layout einer derartigen Rohrverbindung 11 kann auch
die Länge
des Kraftstoff-Flussglieds 33 von dem Zentrum der Einlassöffnung 16 zu der
Spitze des Einspritzventils 32 verlängert werden. Aus diesem Grund
kann eine Resonanz des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 aufgrund
einer Druckpulsierung während
des Einspritzens von Kraftstoff durch das Einspritzventil 32 nach
einer Anpassung zu einer niedrigen Frequenz in dem Luftsäulen-Schwingungsmodus
unterdrückt
werden. Auf diese Weise kann die Erzeugung eines Strahlungsgeräuschs aus
dem Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 auf einen
niedrigen Pegel gedrückt
werden.
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Während weiterhin
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Querschnittform des
Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 quadratisch
oder rechteckig ist, kann die Querschnittform des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 auch
in der Form einer Ellipse, eines Dreiecks, eines Polygons wie etwa
eines Pentagons, eines Schlüssels,
eines Kolbens, eines Mörsers,
einer Brille oder ähnlichem
vorgesehen werden. Vorzugsweise kann die Querschnittform des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 mit
einer oder zwei absorbierenden Wandflächen versehen werden. Außerdem kann
der Kraftstoff-Zuführrohrkörper 10 von einem
Ende zum anderen Ende mit derselben Form ausgebildet sein, wobei
aber auch ein Teil anders geformt sein kann. Weiterhin können die
Wandfläche des Kraftstoff-Zuführrohrkörpers 10 einerseits
und die Rohrverbindung 11, die Klammer 20, das
zwischengeordnete Glied 22, der Halteteil 15,
das Verbindungsrohr 27 und ähnliches andererseits gemeinsam
durch Schweißen
oder Hartlöten
fixiert werden.