DE102014223062A1 - Brennstoffeinspritzanlage und Brennstoffspeicher einer Brennstoffeinspritzanlage - Google Patents

Brennstoffeinspritzanlage und Brennstoffspeicher einer Brennstoffeinspritzanlage Download PDF

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    • F02M63/0275Arrangement of common rails
    • F02M63/0285Arrangement of common rails having more than one common rail

Abstract

Ein Brennstoffspeicher (1) für Brennstoffeinspritzanlagen weist zumindest ein rohrförmiges Speichermodul (2) auf. Hierbei ist ein Rohrende (7) des rohrförmigen Speichermoduls (2) zumindest mittelbar mit einem Brennstoffeinspritzventil (9) verbindbar. Das Rohrende (7) des rohrförmigen Speichermoduls (2) ist durch diese zumindest mittelbare Verbindung verschließbar. Ferner kann ein weiteres rohrförmiges Speichermodul (3) vorgesehen sein, das an einem Kreuzungspunkt (22) mit dem rohrförmigen Speichermodul (2) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Brennstoffspeicher für Brennstoffeinspritzanlagen und eine Brennstoffeinspritzanlage. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen.
  • Aus der DE 10 2008 035 492 A1 ist eine Railbaugruppe einer Kraftstoffeinspritzanlage bekannt. Diese dient insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Hierbei sind ein Versorgungsrohr zum Zuführen und Bereitstellen von unter Druck stehendem Kraftstoff und mehrere am Versorgungsrohr befestigte Abzweige zum fluidischen Verbinden des Versorgungsrohrs mit jeweils einem Kraftstoffinjektor vorgesehen. Der jeweilige Abzweig liegt mit einer Kontaktfläche außen am Versorgungsrohr an und ist über diese mit dem Versorgungsrohr verlötet. Eine entsprechende Lötverbindung erstreckt sich dabei flächlich entlang der Kontaktfläche und der entsprechenden Gegenfläche des Versorgungsrohrs. Analog ist eine Lötverbindung zwischen einem Zulaufstutzen und dem Versorgungsrohr vorgesehen. Entsprechendes gilt für einen Anschlussstutzen zum Anschließen eines Drucksensors.
  • Ein Brennstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine kann somit eine Railbaugruppe, wie sie aus der DE 10 2008 035 492 A1 bekannt ist, für die Aufnahme von Injektoren aufweisen. Aufgrund von Bauraumverhältnissen, Volumenanforderungen oder aus Kostengesichtspunkten wird ein diesbezüglicher Brennstoffspeicher typischerweise als Montagebaugruppe aus einem Hauptrohr mit diversen Anbauteilen hergestellt. Ein typisches Fügeverfahren ist Hochtemperaturlöten. Es können allerdings auch andere Verfahren, wie Schweißen, Bördeln oder Nieten, zum Einsatz kommen.
  • Bei solchen einem Brennstoffspeicher sind in der Flussrichtung des Brennstoffs stromabwärts normalerweise am Brennstoffspeicher Einspritzventile montiert, die den Brennstoff zum Beispiel direkt in den jeweiligen Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzen. Durch den in der Praxis gewünschten zunehmenden Innendruck steigen die Anforderungen an die Ausgestaltung, was zunehmend höhere Wandstärken in den zum Einsatz kommenden Bauteilen erforderlich macht. Die diesbezügliche Anpassung bekannter Railbaugruppen führt daher zu erheblich höheren Kosten.
  • Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass zunehmend Anwendungen mit einer geringeren Zylinderanzahl und geringeren Brennraumvolumina gegebenenfalls in Kombination mit anderen Antriebstechnologien zum Einsatz kommen. Dies wirkt sich ebenfalls ungünstig auf die Wirtschaftlichkeit bekannter Konzepte für Brennstoffeinspritzventile mit Railbaugruppen aus, insbesondere wenn die Kosten in Bezug auf das reduzierte Speichervolumen beziehungsweise den Hubraum der Brennkraftmaschine betrachtet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Brennstoffspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 11 haben den Vorteil, dass eine verbesserte Ausgestaltung ermöglicht ist. Insbesondere kann die Montagebaugruppe zur Herstellung des Brennstoffspeichers wesentlich vereinfacht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffspeichers und der im Anspruch 11 angegebenen Brennstoffeinspritzanlage möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein weiteres rohrförmiges Speichermodul vorgesehen ist. Das rohrförmige Speichermodul und das weitere rohrförmige Speichermodul können dann jeweils den Anschluss für ein Brennstoffeinspritzventil ermöglichen. Ein separates Hauptrohr ist somit nicht erforderlich. Dadurch kann auf das typischerweise verwendete, kostenintensive Konstruktionselement Hauptrohr ganz verzichtet werden. Die Verbindung der rohrförmigen Speichermodule miteinander kann hierbei mit einem geeigneten Fertigungsverfahren, insbesondere Fügeverfahren, erfolgen. Somit können bekannte Fügeverfahren, wie zum Beispiel Hochtemperaturlöten, zum Einsatz kommen.
  • Vorteilhaft ist es, dass das rohrförmige Speichermodul als einteiliges rohrförmiges Speichermodul ausgebildet ist und dass das weitere rohrförmige Speichermodul als einteiliges rohrförmiges Speichermodul ausgebildet ist. Die Anschlussmerkmale, insbesondere zum Anschließen der Brennstoffeinspritzventile und zum Verbinden der rohrförmigen Speichermodule miteinander, können dabei in die rohrförmigen Speichermodule eingebracht werden. Die rohrförmigen Speichermodule dienen hierbei auch als Rohrspeicher.
  • Dadurch kann insbesondere eine Ausgestaltung mit genau einem weiteren rohrförmigen Speichermodul realisiert werden. Hierdurch ist eine Anwendung für eine Brennkraftmaschine mit zwei Brennräumen realisierbar. Durch die Einsparung des Hauptrohrs ergibt sich hierbei eine Kostenoptimierung in Bezug auf die Anzahl der Brennräume beziehungsweise den Hubraum der Brennkraftmaschine. Dadurch ist eine wirtschaftliche Realisierung des Brennstoffspeichers möglich.
  • Das rohrförmige Speichermodul und das weitere rohrförmige Speichermodul können in vorteilhafter Weise an einem Kreuzungspunkt miteinander hydraulisch verbunden sein. Vorteilhaft ist es hierbei auch, dass das rohrförmige Speichermodul eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche aufweist, dass das weitere rohrförmige Speichermodul eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche aufweist, dass das rohrförmige Speichermodul und das weitere rohrförmige Speichermodul an der seitlichen Verbindungsfläche des rohrförmigen Speichermoduls und der seitlichen Verbindungsfläche des weiteren rohrförmigen Speichermoduls am Kreuzungspunkt aneinander anliegen und miteinander verbunden sind und dass sich eine zusammengesetzte, insbesondere zweiteilige, Verbindungsbohrung, über die das rohrförmige Speichermodul und das weitere rohrförmige Speichermodul am Kreuzungspunkt miteinander hydraulisch verbunden sind, durch die miteinander verbundenen seitlichen Verbindungsflächen erstreckt. Somit kann beispielsweise durch ein Fügeverfahren, wie Hochtemperaturlöten, sowohl eine Verbindung der beiden Speichermodule miteinander als auch eine Abdichtung der sich ergebenden Verbindungsbohrung gegenüber der Umgebung erzielt werden. Ein Hauptrohr zur Verteilung des Brennstoffs auf die beiden Speichermodule entfällt hierbei. Ferner tragen die beiden Speichermodule jeweils zum gesamten Speichervolumen des Brennstoffspeichers bei.
  • Vorteilhaft ist es hierbei auch, dass ein Rohrende des weiteren rohrförmigen Speichermoduls zumindest mittelbar mit einem Sensor verbunden ist und dass das Rohrende des weiteren rohrförmigen Speichermoduls durch die zumindest mittelbare Verbindung verschlossen ist. Somit können die beiden Rohrenden des weiteren rohrförmigen Speichermoduls in vorteilhafter Weise genutzt werden, indem an einem Rohrende ein Brennstoffeinspritzventil und an dem anderen Rohrende der Sensor angebracht werden, wodurch die beiden Rohrenden verschlossen sind. Abzweigungen oder dergleichen, die sich durch die Wand des weiteren rohrförmigen Speichermoduls erstrecken und zusätzliche Bauteile zur Anbindung erfordern, sind somit nicht erforderlich.
  • Ferner ist es möglich, dass das rohrförmige Speichermodul an einer Außenfläche eine seitliche Öffnung aufweist und dass ein Rohrende des weiteren rohrförmigen Speichermoduls mit der Außenfläche des rohrförmigen Speichermoduls verbunden ist und die seitliche Öffnung des rohrförmigen Speichermoduls umschließt. Hierbei ist es ferner von Vorteil, dass ein weiteres Rohrende des weiteren rohrförmigen Speichermoduls zumindest mittelbar mit einem Brennstoffeinspritzventil verbindbar ist und dass das weitere Rohrende des weiteren Speichermoduls durch die zumindest mittelbare Verbindung verschließbar ist. Auf diese Weise kann ein weiteres rohrförmiges Speichermodul mit dem rohrförmigen Speichermodul verbunden werden, wobei die beiden Rohrenden des weiteren rohrförmigen Speichermoduls bereits durch funktionsmäßige Verbindungen verschlossen sind.
  • Hierbei ist anzumerken, dass auch weitere Kombinationen möglich sind, um beispielsweise eine Ausgestaltung für drei oder mehr Brennräume zu erzielen. Hierbei sind geeignete Kombinationen denkbar. Beispielsweise kann als zweites Speichermodul ein weiteres rohrförmiges Speichermodul zum Einsatz kommen, das an einem Kreuzungspunkt hydraulisch mit dem rohrförmigen Speichermodul verbunden ist. Als drittes rohrförmiges Speichermodul kann ein weiteres rohrförmiges Speichermodul zum Einsatz kommen, das mit seinem einen Rohrende mit dem weiteren rohrförmigen Speichermodul verbunden ist. Allerdings sind auch andere Zusammensetzungen denkbar.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann der Brennstoffspeicher genau ein Speichermodul aufweisen. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Anwendung für Brennkraftmaschinen mit genau einem Brennraum möglich. Das genau eine rohrförmige Speichermodul kann hierbei als einteiliges rohrförmiges Speichermodul ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Brennstoffspeicher so ausgestaltet ist, dass die Anzahl der rohrförmigen Speichermodule gleich der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile ist, die an den Rohrenden der rohrförmigen Speichermodule anschließbar sind, wobei an jedem rohrförmigen Speichermodul genau ein Brennstoffeinspritzventil anschließbar ist. Hierdurch nimmt auch das Gesamtspeichervolumen mit der Anzahl der rohrförmigen Speichermodule und somit entsprechend der Anzahl der zu versorgenden Brennstoffeinspritzventile zu.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das rohrförmige Speichermodul einen außen zumindest rechteckigen Querschnitt oder einen außen zumindest näherungsweise runden Querschnitt aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Brennstoffeinspritzanlage in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die in 1 dargestellte Brennstoffeinspritzanlage entsprechend einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung entlang der mit II bezeichneten Schnittlinie;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch die in 1 dargestellte Brennstoffeinspritzanlage entsprechend einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung entlang der mit II bezeichneten Schnittlinie und
  • 4 eine Brennstoffeinspritzanlage in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Brennstoffeinspritzanlage 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Brennstoffeinspritzanlage 1 weist ein rohrförmiges Speichermodul 2 und ein weiteres rohrförmiges Speichermodul 3 auf. Je nach Ausgestaltung der Brennstoffeinspritzanlage 1 können auch mehrere weitere rohrförmige Speichermodule 3, 4 (4) vorgesehen sein. Speziell ist es auch möglich, dass genau ein rohrförmiges Speichermodul 2 für die Brennstoffeinspritzanlage 1 vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Brennstoffeinspritzanlage 1 für eine Brennkraftmaschine mit genau einem Brennraum realisiert werden. In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind allerdings das rohrförmige Speichermodul (erstes rohrförmiges Speichermodul) 2 und das weitere rohrförmige Speichermodul (zweites rohrförmiges Speichermodul) 3 vorgesehen, so dass sich eine besonders vorteilhafte Anwendung für eine Brennkraftmaschine mit zwei Brennräumen ergibt. Die Brennstoffeinspritzanlage 1 der Erfindung und die Ausgestaltung eines rohrförmigen Speichermoduls 2, 3, 4 gemäß der Erfindung sind allerdings nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die Brennstoffeinspritzanlage 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist über eine Brennstoffleitung 5 mit einer Brennstoffpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Hierbei ist die Brennstoffleitung 5 über ein Verbindungsmittel 6 mit einem Rohrende 7 des rohrförmigen Speichermoduls 2 verbunden, was beispielsweise über eine Schraubverbindung realisiert werden kann. Bei dieser Art der Verbindung dient das Rohrende 7 somit als Zugang für Brennstoff.
  • Ferner weist das rohrförmige Speichermodul 2 ein Rohrende 8 auf, an dem ein Brennstoffeinspritzventil 9 angebracht ist. Das Brennstoffeinspritzventil 9 ist hierbei zumindest mittelbar, das heißt mittelbar oder direkt, mit dem Rohrende 8 verbunden, wobei das Rohrende 8 des rohrförmigen Speichermoduls 2 durch diese zumindest mittelbare Verbindung verschlossen ist.
  • Somit bedarf es keines separaten Verschlusses, um das Rohrende 8 zu verschließen und es bedarf auch keiner gesonderten Anschlussbohrung an einer Außenseite 10 beziehungsweise Wand 10 des rohrförmigen Speichermoduls 2, um das Brennstoffeinspritzventil 9 anzuschließen.
  • Ferner ist an dem rohrförmigen Speichermodul 2 nur das Brennstoffeinspritzventil 9, also genau ein Brennstoffeinspritzventil 9, angeschlossen. Somit werden die beiden Rohrenden 7, 8 des rohrförmigen Speichermoduls 2 in vorteilhafter Weise zum Anschließen der Brennstoffleitung 5 des Brennstoffeinspritzventils 9 genutzt.
  • Das weitere rohrförmige Speichermodul 3 weist Rohrenden 11, 12 auf. Hierbei ist das Rohrende 11 des weiteren rohrförmigen Speichermoduls 3 zumindest mittelbar mit einem Sensor 13 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rohrende 11 über ein Verbindungsmittel 14 mit dem Sensor 13 verbunden. Durch diese Verbindung ist das Speichermodul 3 an dem Rohrende 11 verschlossen.
  • Ferner ist an dem Rohrende 12 des Speichermoduls 3 ein Brennstoffeinspritzventil 15 angebracht. Das Brennstoffeinspritzventil 15 ist zumindest mittelbar mit dem Rohrende 12 des rohrförmigen Speichermoduls 3 verbunden, wobei durch diese zumindest mittelbare Verbindung das Rohrende 12 verschlossen ist.
  • Die rohrförmigen Speichermodule 2, 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel Biegungen 16, 17 auf. Zwischen dem Rohrende 7 und der Biegung 16 erstreckt sich ein Innenraum 18 (2), insbesondere eine Bohrung 18, des rohrförmigen Speichermoduls 2 zumindest näherungsweise geradlinig entlang einer Achse 19. Entsprechend erstreckt sich ein Innenraum 20 (2), insbesondere eine Bohrung 20, des rohrförmigen Speichermoduls 3 zwischen dem Rohrende 11 und der Biegung 17 zumindest näherungsweise geradlinig entlang einer Achse 21. Die Speichermodule 2, 3 sind so ausgerichtet, dass sich die Achsen 19, 21 der Bohrungen 18, 20 in der Projektion auf die Zeichenebene in einem Kreuzungspunkt 22 schneiden. An dem Kreuzungspunkt 22 sind die rohrförmigen Speichermodule 2, 3 miteinander hydraulisch verbunden. Die Ausgestaltung der Brennstoffeinspritzanlage 1 und der Speichermodule 2, 3 des ersten Ausführungsbeispiels ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 weiter beschrieben.
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch die in 1 dargestellte Brennstoffeinspritzanlage 1 entsprechend einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung entlang der mit II bezeichneten Schnittlinie. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Speichermodule 2, 3 Querschnitte 23, 24 auf, die an Außenseiten 10, 25 der Speichermodule 2, 3 rechteckig ausgestaltet sind.
  • Das rohrförmige Speichermodul 2 weist eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche 26 auf, die eben ausgestaltet ist. Ferner weist das weitere rohrförmige Speichermodul 3 eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche 27 auf, die eben ausgestaltet ist. Die rohrförmigen Speichermodule 2, 3 liegen an ihren Verbindungsflächen 26, 27 am Kreuzungspunkt 22 aneinander an und sind dort miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Hartlöten erfolgen. Ferner ist zwischen dem Innenraum 18 des Speichermoduls 2 und dem Innenraum 20 des Speichermoduls 3 ein Verbindungskanal 30 gebildet, der sich aus Teilen 31, 32 zusammensetzt. Der Teil 31 des Verbindungskanals 30 erstreckt sich hierbei von dem Innenraum 18 bis zu der Verbindungsfläche 27. Der Teil 32 des Verbindungskanals 30 erstreckt sich von dem Innenraum 20 bis zu der Verbindungsfläche 26. Somit erstreckt sich der Verbindungskanal 30 durch die miteinander verbundenen, seitlichen Verbindungsflächen 26, 27. Hierdurch ist eine Abdichtung des Verbindungskanals 30 gegenüber der Umgebung realisiert.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch die in 1 dargestellte Brennstoffeinspritzanlage 1 entsprechend einer weiteren möglichen Ausgestaltung entlang der mit II bezeichneten Schnittlinie. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Querschnitte 23, 24 der Speichermodule 2, 3 an den Außenseiten 10, 25 als runde Querschnitte ausgestaltet, wobei zur Verbindung im Bereich des Kreuzungspunkt 22 ebene Verbindungsflächen 26, 27 an den Speichermodulen 2, 3 vorgesehen sind. Hierdurch ist ebenfalls eine Abdichtung des Verbindungskanals 30, der sich durch die Verbindungsflächen 26, 27 erstreckt, gewährleistet.
  • 4 zeigt eine Brennstoffeinspritzanlage 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel kreuzen sich die Speichermodule 2, 3 an dem Kreuzungspunkt 22. Hierbei kann das (zweite) rohrförmige Speichermodul 3 auch ohne eine Biegung 17, wie sie in der 1 dargestellt ist, ausgestaltet sein. Ferner ist in der Außenseite 10 des (ersten) Speichermoduls 2 eine seitliche Öffnung 40 ausgestaltet. Ein Rohrende 41 des (dritten) rohrförmigen Speichermoduls 4 ist an die Außenseite 10 des Speichermoduls 2 angepasst ausgeformt. Ferner ist eine hierdurch gebildete, gekrümmte Stirnfläche 42 an dem Rohrende 41 des Speichermoduls 4 mit der Außenseite 10 des Speichermoduls 2 verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Hartlöten erfolgen. Hierbei ist es auch möglich, dass im Bereich der Stirnfläche 42 des Speichermoduls 4 eine angepasste Ausgestaltung der Außenseite 10 realisiert ist.
  • Das Speichermodul 4 weist einen Innenraum 43, insbesondere eine Bohrung 43, auf, die sich entlang einer Achse 44 erstreckt. Über die Öffnung 40 ist der Innenraum 18 des Speichermoduls 2 mit dem Innenraum 43 des Speichermoduls 4 verbunden.
  • Außerdem weist das Speichermodul 4 ein Rohrende 45 auf, an dem ein Brennstoffeinspritzventil 46 angebracht ist. Das Brennstoffeinspritzventil 46 ist hierbei zumindest mittelbar mit dem Rohrende 45 verbunden, wobei durch diese zumindest mittelbare Verbindung das Rohrende 45 des Speichermoduls 4 verschlossen ist.
  • Das Rohrende 41 umschließt die Öffnung 40 mit seiner Stirnfläche 42, so dass auch an dem Rohrende 41 eine Abdichtung gegenüber der Umgebung gewährleistet ist. Somit sind keine Bohrungen in einer Außenseite 47 des Speichermoduls 4 erforderlich, um die Anbindung an das Speichermodul 2 oder die Verbindung mit dem Brennstoffeinspritzventil 46 zu ermöglichen.
  • Durch den Innenraum 18 des Speichermoduls 2 ist ein hydraulisches Speichervolumen gebildet. Der Innenraum 20 des weiteren rohrförmigen Speichermoduls 3 ergänzt dieses Speichervolumen, so dass sich ein entsprechender Beitrag zum gesamten hydraulischen Speichervolumen ergibt. Wenn außerdem ein drittes Brennstoffeinspritzventil 46 vorgesehen ist, dann trägt auch der Innenraum 43 des rohrförmigen Speichermoduls 4 zum gesamten hydraulischen Speichervolumen bei. Indem die Anzahl der rohrförmigen Speichermodule 2, 3, 4 gleich der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile 9, 15, 46 gewählt ist, die an den Rohrenden 8, 12, 45 der Speichermodule 2, 3, 4 angeschlossen sind, wobei an jedem rohrförmigen Speichermodul 2, 3, 4 genau ein Brennstoffeinspritzventil 9, 15, 46 angeschlossen ist, ergibt sich ein mit der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile 9, 15, 46 zunehmendes hydraulisches Gesamtspeichervolumen.
  • Speziell bei Anwendungen für drei oder vier Brennräume ist eine Ausgestaltung der Brennstoffeinspritzanlage 1, wie sie beispielsweise anhand der 4 veranschaulicht ist, vorteilhaft. Hierbei können die Brennstoffeinspritzventile 9, 15, 46 für die einzelne Brennräume über einteilige weitere rohrförmige Speichermodule 3, 4 direkt an das als Hauptspeichermodul 2 dienende rohrförmige Speichermodul 2 angebunden und stirnseitig abgedichtet werden oder seitlich angebunden werden und stirnseitig durch zum Beispiel einen Sensor 13 abgedichtet werden.
  • Die Brennstoffeinspritzanlage 1 kann noch weitere Bauteile, wie zum Beispiel benötigte Halter für eine Befestigung, aufweisen. Solche Bauteile tragen jedoch nicht zum hydraulischen Gesamtspeichervolumen bei oder sind diesbezüglich vernachlässigbar, wie es beispielsweise für einen geeigneten Hochdruckanschluss, der Fall ist. Die Verbindung der Speichermodule 2, 3, 4 untereinander kann nicht nur durch Löten, sondern auch durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Hierbei ist vorzugsweise mindestens eines der Speichermodule 2, 3, 4 an seinem Rohrende 7, das eine offene Seite darstellt, mit einem vorzugsweise direkt eingebrachten Hochdruckanschluss versehen. Die Speichermodule 2, 3, 4 können aus geraden oder gebogenen Rohren gebildet sein. Ein Wandstärkenverhältnis von einem Außendurchmesser 50 (3)) zu einem Innendurchmesser 51 ist vorzugsweise größer als 1,4 vorgegeben.
  • Die Brennstoffeinspritzanlage 1 weist eine geeignete Anzahl an Brennstoffeinspritzventilen 9, 15, 46 auf. Allerdings kann auch ein Brennstoffspeicher 1 realisiert werden, bei dem die Brennstoffeinspritzventile 9, 15, 46 nicht umfasst sind und erst bei einem Zusammenbau zur Brennstoffeinspritzanlage 1 montiert werden. Solch ein Brennstoffspeicher 1 kann auch unabhängig von diesbezüglichen Brennstoffeinspritzventilen 9, 15, 46 hergestellt und vertrieben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035492 A1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Brennstoffspeicher (1) für Brennstoffeinspritzanlagen mit zumindest einem rohrförmigen Speichermodul (2), wobei ein Rohrende (8) des rohrförmigen Speichermoduls (2) zumindest mittelbar mit einem Brennstoffeinspritzventil (9) verbindbar ist und wobei das Rohrende (8) des rohrförmigen Speichermoduls (2) durch die zumindest mittelbare Verbindung verschließbar ist.
  2. Brennstoffspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres rohrförmiges Speichermodul (3) vorgesehen ist und/oder dass das rohrförmige Speichermodul (2) als einteiliges rohrförmiges Speichermodul (2) ausgebildet ist und/oder dass das weitere rohrförmige Speichermodul (3) als einteiliges rohrförmiges Speichermodul ausgebildet ist.
  3. Brennstoffspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Speichermodul (2) und das weitere rohrförmige Speichermodul (3) an einem Kreuzungspunkt (22) miteinander hydraulisch verbunden sind.
  4. Brennstoffspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Speichermodul (2) eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche (27) aufweist, dass das weitere rohrförmige Speichermodul (3) eine außenliegende, seitliche Verbindungsfläche (26) aufweist, dass das rohrförmige Speichermodul (2) und das weitere rohrförmige Speichermodul (3) an der seitlichen Verbindungsfläche (27) des rohrförmigen Speichermoduls (2) und der seitlichen Verbindungsfläche (26) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (3) am Kreuzungspunkt (22) aneinander anliegen und miteinander verbunden sind und dass sich ein zusammengesetzter Verbindungskanal (30), über den das rohrförmige Speichermodul (2) und das weitere rohrförmige Speichermodul (3) am Kreuzungspunkt (22) miteinander hydraulisch verbunden sind, durch die miteinander verbundenen, seitlichen Verbindungsflächen (26, 27) erstreckt.
  5. Brennstoffspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrende (11) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (3) zumindest mittelbar mit einem Sensor (13) verbunden ist und dass das Rohrende (11) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (3) durch die zumindest mittelbare Verbindung verschlossen ist.
  6. Brennstoffspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Speichermodul (2) an einer Außenfläche (10) eine seitliche Öffnung (40) aufweist und dass ein Rohrende (41) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (4) mit der Außenfläche (10) des rohrförmigen Speichermoduls (2) verbunden ist und die seitliche Öffnung (40) des rohrförmigen Speichermoduls (2) umschließt.
  7. Brennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Rohrende (12, 45) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (3, 4) zumindest mittelbar mit einem Brennstoffeinspritzventil (15, 46) verbindbar ist und dass das weitere Rohrende (12, 45) des weiteren rohrförmigen Speichermoduls (3, 4) durch die zumindest mittelbare Verbindung verschließbar ist.
  8. Brennstoffspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein rohrförmiges Speichermodul (2) vorgesehen ist und/oder dass das genau eine rohrförmige Speichermodul (2) als einteiliges rohrförmiges Speichermodul (2) ausgebildet ist.
  9. Brennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der rohrförmigen Speichermodule (2, 3, 4) gleich der Anzahl der Brennstoffeinspritzventile (9, 15, 46) ist, die an den Rohrenden (8, 12, 45) der rohrförmigen Speichermodule (2, 3, 4) anschließbar sind, wobei an jedem rohrförmigen Speichermodul (2, 3, 4) genau ein Brennstoffeinspritzventil (9, 15, 40) anschließbar ist.
  10. Brennstoffspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Speichermodul (2) beziehungsweise das weitere rohrförmige Speichermodul (3, 4) einen außen zumindest näherungsweise rechteckigen Querschnitt (23, 24) oder einen außen zumindest näherungsweise runden Querschnitt (23, 24) aufweist.
  11. Brennstoffeinspritzanlage (1) für Brennkraftmaschinen mit zumindest einem rohrförmigen Speichermodul (2) und zumindest einem Brennstoffeinspritzventil (9), wobei ein Rohrende (8) des rohrförmigen Speichermoduls (2) zumindest mittelbar mit dem Brennstoffeinspritzventil (9) verbunden ist und wobei das Rohrende (8) des rohrförmigen Speichermoduls (2) durch die zumindest mittelbare Verbindung verschlossen ist.
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