DE102005032101B4 - Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe - Google Patents

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Abstract

Automobilscheinwerfer-Entladungslampe (10), die aufweist:
eine Lichtbogenröhre (3), die eine hermetisch abgedichtete Glashülle als einen Entladungslichtemissionsabschnitt hat, wo Elektroden (4) derart vorgesehen sind, dass sie sich gegenüberstehen; und
eine zylindrische Schutzkappenglasröhre (5), die die Lichtbogenröhre (3) abdeckt, wobei eine Mattierungsbehandlung bei auf einen Bereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre (5) angewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bereich (16), auf den die Mattierungsbehandlung angewandt ist mit einer Winkelweite θ vorgesehen ist, die durch seine untere Kante, die durch eine Position an der Schutzkappenglasröhre (5) definiert ist, die der klaren Abschneidlinie (CL) entspricht, und durch seine obere Kante begrenzt ist, die von 3 bis 20 Grad umfänglich nach oben von der unteren Kante angeordnet ist, wobei die Position der unteren Kante des Bereichs (16) mit der oberen Kante eines Lichtabschneidefilms (5a, b) zusammenfällt und eine Mattierungsbehandlung auch auf den Lichtemissionsbereich (17) an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre (5) angewandt ist, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Automobilscheinwerfer-Entladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die derart aufgebaut ist, dass ein Lichtverteilungsmuster mit einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie durch einen Lichtabschneidabschnitt und einen Lichtverteilungssteuerreflektor ausgebildet wird, wenn die Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe als eine Lichtquelle eines Fahrzeugscheinwerfers verwendet wird.
  • Eine solche Automobilscheinwerferentladungslampe ist bereits aus der DE 199 10 709 A1 bekannt. Bei dieser Lampe wird eine Mattierung auf die äußere Oberfläche des Lampenkörpers aufgebracht. Die Mattierungsbehandlung wird aufgebracht, um Scheinwerferzittern zu verhindern. Es wird entweder die ganze Oberfläche oder ein Teilbereich mattiert. Derartige Automobilscheinwerfer werden auch nachfolgend noch in Zusammenhang mit den 17 und 18 näher erläutert.
  • Aus der DE 198 34 401 A1 ist bereits ein Automobilscheinwerfer bekannt, der eine Mattierungsbehandlung auf der Schutzkappenglasröhre aufweist. Hier soll ein Diffusor in einem Bereich angeordnet werden, der den Lichtbogen abdeckt.
  • Aus der DE 295 07 422 U1 ist ebenfalls bereits eine gesockelte Hochdruckentladungslampe bekannt.
  • Ein Typ von Fahrzeugscheinwerfer, der eine Entladungslampe hat, ist mit einem parabelförmigen Reflektor 8 und mit einer Entladungslampe 1 versehen, wie in 15 gezeigt ist, die als eine Lichtquelle in den parabelförmigen Reflektor 8 eingesetzt ist. Der parabelförmige Reflektor 8 ist innerhalb eines Lampenfachs, das durch einen Lampenkörper und eine Frontabdeckung begrenzt wird, untergebracht. Licht, das von der Entladungslampe 1 emittiert wird, wird durch den Reflektor 8 derart reflektiert, dass eine vorgegebene Lichtverteilung ausgebildet wird.
  • Wie in 15, 16 gezeigt ist, ist die Entladungslampe 1 als eine Lichtquelle mit einem Lichtbogenröhrenhauptkörper 2 versehen, in dem eine zylindrische, Schutzkappenglasröhre 5 mit einer UV-Abschneidfunktion einstückig mit einer Lichtbogenröhre 3 verschweißt ist. Der Lichtbogenlampenhauptkörper 2 ist einstückig mit einer isolierenden Basis 7 aus synthetischem Kunststoff derart verbunden, dass der Lichtbogenlampenhauptkörper 2 fixiert ist und derart gehalten ist, dass er sich nach vorne erstreckt. Um genauer zu sein, ist ein hinterer Endabschnitt des Lichtbogenlampenhauptkörpers 2 an einer Vorderseite der isolierenden Basis 7 über eine metallische Befestigung 6a befestigt und daran angepasst. Ein Vorderendabschnitt des Lichtbogenlampenhauptkörpers 2 ist durch eine Drahtstütze 6b abgestützt, die sich von der isolierenden Basis 7 aus erstreckt. Die Drahtstütze 6b bildet auch einen Erregungs- bzw. Stromweg.
  • Die Lichtbogenlampe 3 ist mit einer hermetisch versiegelten bzw. gasdichten Glashülle 3a an im wesentlichen einem längsseitigen Mittenabschnitt der Lichtbogenlampe 3 ausgebildet. Beide Endabschnitte der hermetisch versiegelten Glashülle 3a sind durch Quetschen bzw. Abklemmen versiegelt. In der hermetisch versiegelten Glashülle 3a sind leuchtende Materialien (Metallhalogenide und Quecksilber und Ähnliches) zusammen mit einem Starteredelgas eingeschlossen. Die Elektroden 4, 4 sind in der hermetisch versiegelten Glashülle 3a derart vorgesehen, dass sie sich gegenüberstehen. Licht wird durch eine Lichtbogenentladung emittiert, die zwischen den sich gegenüberliegenden Elektroden 4, 4 auftritt. Wie in 15 gezeigt ist, ist ein Paar von linken und rechten Licht abschneidenden bzw. sperrenden Schichten bzw. Filmen 5a, 5b, die als Wangenstreifen bzw. Seitenstreifen bezeichnet werden, an einer Außenoberfläche der zylindrischen Schutzkappenglasröhre 5, die einstückig mit der Lichtbogenröhre 3 verschweißt ist, derart vorgesehen, dass ein Teil des Lichts abgeschnitten wird, der in Richtung einer effektiven, reflektierenden Oberfläche 8a des Reflektors 8 wandert, um dadurch eine scharfe, klare Abschneidlinie auszubilden. Zudem ist eine metallische Lichtabschneidblende 9, die an dem Reflektor 8 befestigt ist, um die Lichtbogenröhre 3 herum vorgesehen, und die in dem Reflektor 8 derart fest eingesetzt ist, dass sie direktes Licht abschneidet, das versucht, nach vorne zu wandern, und Licht abschneidet bzw. sperrt, das versucht, woandershin als zu der effektiven, reflektierende Oberfläche 8a des Reflektors 8 zu wandern.
  • Zudem ist Quecksilber, das eine Pufferwirkung durchführt, in die hermetisch versiegelte Glashülle 3a eingeschlossen. Quecksilber ist jedoch ein gefährliches Material, das eine globale Umweltverschmutzung verursacht. In den letzten Jahren hat deshalb die Entwicklung einer quecksilberfreien Lichtbogenlampe die Aufmerksamkeit erregt, in der kein Quecksilber in einer hermetisch versiegelten Glashülle eingeschlossen ist, wie in0 der JP 2002-093369 A gezeigt ist.
  • In der quecksilberfreien Lichtbogenlampe gibt es jedoch die nachfolgenden Probleme.
  • Im Allgemeinen sind Automobilscheinwerfer derart aufgebaut, dass ein Abblendstrahl durch die effektive, reflektierende Oberfläche (eine vielfach reflektierende Oberfläche) 8a des Reflektors 8 ausgebildet wird. Die effektive reflektierende Oberfläche 8a ist an dem Reflektor 8 zumindest über einer Position vorgesehen, wo eine Lampe angeordnet ist. Wenn die effektive, reflektierende Oberfläche (eine vielfach reflektierende Oberfläche) 8a entwickelt wird, wird ein Lichtquellenbild (ein Lichtbogenbild, das ein Entladungslichtemissionsabschnitt einer Lichtbogenlampe ist), wie in 17 gezeigt ist, radial um einen Knickabschnitt O einer klaren Abschneidlinie bzw. Abblendlinie projiziert. Ein Lichtbogenbiegen wird jedoch in einem solchen Ausmaß groß, dass Quecksilber nicht in der hermetisch versiegelten Glashülle 3a eingeschlossen werden kann und ein dunkler Abschnitt (vgl. die schraffierten Abschnitte B in 18) wird in jedem Lichtquellenbild (Lichtbogenbild) sichtbar, das entlang der klaren Abschneidlinie projiziert wird. Es wird deshalb ein erstes Problem verur sacht, dass die klare Abschneidlinie wellig wird und nicht geradlinig wird, wodurch die Sichtbarkeit in einem derartigen Ausmaß verschlechtert wird, dass die klare Abschneidlinie nicht gerade wird.
  • Zudem wird der Lichtbogen in einem Ausmaß dünn, dass das Quecksilber nicht eingeschlossen werden kann und der Lichtbogen aufgrund der Vibrationen oszilliert bzw. schwingt, die erzeugt werden, während das Fahrzeug fährt, was ein zweites Problem ergibt, dass die Sichtbarkeit aufgrund der Schwingung der Lichtverteilung verschlechtert wird, in der die klare Abschneidlinie vertikal oszilliert. Zudem verursacht dies ein drittes Problem, dass der Lichtbogenfleck, der zwischen den entfernten Enden der Elektroden ausgebildet wird, zu hell wird und deshalb wird eine Lichtverteilungsunregelmäßigkeit bemerkbar, wodurch die Sichtbarkeit weiter in dem Maße verschlechtert wird, mit dem die Lichtverteilungsunregelmäßigkeit auftritt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das erste, das zweite und das dritte Problem nicht nur die quecksilberfreien Lichtbogenlampen betreffen, sondern man sagt, dass das herkömmliche Quecksilber, das in den Lichtbogenlampen eingeschlossen ist, mehr oder weniger die gleichen Probleme hat.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Autombbilscheinwerferentladungslampe bereitzustellen, die eine schärfere, gerade Hell-Dunkel-Grenze aufweist, ein gleichförmiges Lichtverteilungsmuster und gleichzeitig eine ausreichende Lichtintensität.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Automobilscheinwerter-Entladungslampe bereit, in der eine Mattierungsbehandlung auf eine Schutzkappenglasröhre derart angewandt wird, dass Licht zerstreut wird, das von dem Lichtbogen und dem Lichtbogenflecken emittiert wird. Durch die Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe werden die Lichtbogenbilder und die Lichtbogenfleckenbilder, die auf einen Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vergrößert und die dunklen Abschnitte der Lichtbögen und die Lichtbogenfleckenbilder werden weniger sichtbar.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe bereit, die eine Lichtverteilung ausbilden kann, die frei von dem Einfluss des Lichtbogenbiegens ist.
  • Zudem stellen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe bereit, die eine Lichtverteilung ausbilden kann, die frei von dem Einfluss von Lichtbogenflecken ist.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe mit einer Lichtbogenröhre, die eine hermetisch versiegelte Glashülle als einen Entladungslichtemissionsabschnitt, worin Elektroden derart bereitgestellt sind, dass sie sich gegenüberstehen, und eine zylindrische Schutzkappenglasröhre hat, die die Lichtbogenröhre umgibt. Zudem wird eine Mattierungsbehandlung auf einen Bereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe derart aufgebaut, dass ein Lichtverteilungsmuster mit einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie durch einen Lichtabschneidabschnitt und einen Lichtverteilungssteuerreflektor ausgebildet wird, wenn die Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe als eine Lichtquelle eines Fahrzeugscheinwerfers verwendet wird, und worin die Mattierungsbehandlung nur auf einen Lichtemissionsbereich an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt wird, die einem Bereich entlang der klaren Abschneidlinie in dem Lichtverteilungsmuster entspricht.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich mindestens ein Teil des Bereichs, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, derart, dass er im wesentlichen einem längsseitigen Abschnitt mit einer gebogenen Konkavität eines Lichtbogens gegenübersteht, der zwischen den Elektroden erzeugt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich mindestens ein Teil des Bereichs, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, derart, dass er einer maximalen Leuchtlinie eines Lichtbogens, der zwischen den Elektroden erzeugt wird, gegenübersteht.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Bereich, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, mit einer Winkelbreite bzw. -weite vorgesehen, die durch ihre untere Kante, die durch eine Position an der Schutzkappenglasröhre, die der klaren Abschneidlinie entspricht, und durch ihre obere Kante begrenzt ist, die von 3 bis 20 Grad umfänglich nach oben von der unteren Kante angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Bereich, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, auf sowohl der linken als auch der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre für die gleiche Winkelweite in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Mattierungsbehandlung auch auf einen lichtemittierenden Bereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt, der umfänglich ei fern Lichtbogenfleck gegenübersteht, der an den freien Enden der Elektroden auftritt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen offenbar.
  • Zudem wird gemäß einem ersten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung eine Automobilscheinwerfer-Entladungslampe bereitgestellt, die eine Lichtbogenröhre, welche eine hermetisch versiegelte Glashülle als einen Entladungslichtemissionsabschnitt hat, worin Elektroden derart vorgesehen sind, dass sie sich gegenüberstehen, und eine zylindrische Schutzkappenglasröhre aufweist, die die Lichtbogenröhre umgibt und derart aufgebaut ist, dass ein Lichtverteilungsmuster mit einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie bzw. Ab blendlinie durch einen Lichtabschneidabschnitt und einen Lichtverteilungssteuerreflektor ausgebildet wird, wenn sie als Lichtquelle eines Automobilscheinwerfers verwendet wird, worin eine Mattierungsbehandlung nur auf einen Lichtemissionsbereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt wird, der einem Bereich entlang der klaren Abschneidlinie in dem Lichtverteilungsmuster entspricht.
  • In der Entladungslampe dieses Typs ist ein spezieller Aufbau des Lichtabschneidabschnitts zum Ausbilden einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie des Lichtabschneidabschnitts aus einem Lichtabschneidfilm hergestellt, der als ein Wangenstreifen bezeichnet wird und der an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre und/oder an einer metallischen Lichtabschneidblende zwischen der Schutzkappenglasröhre und dem Reflektor vorgesehen ist.
  • Um direktes Licht abzuschneiden, das versucht, nach vorne zu wandern, und um Licht abzuschneiden, das versucht, woandershin als zu der effektiven, reflektierenden Oberfläche zu wandern (der vorgegebenen, effektiven reflektierenden Oberfläche, die zu der Ausbildung der Lichtverteilung des Scheinwerfers beiträgt), während eine metallische Lichtabschneidblende um die Entladungslampe herum vorgesehen ist, indem sie zum Beispiel sicher an dem Reflektor angebracht ist, wird, – wenn ein Lichtabschneidabschnitt zum Ausbilden einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie sowohl aus einem Lichtabschneidfilm, der an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre vorgesehen ist, als auch aus der metallischen Lichtabschneidblende (bzw. einem Teil davon) besteht, während die metallische Lichtabschneidblende (bzw. der Teil davon) derart ausgebildet sein muss, dass sie zu dem Lichtabschneidfilm (der Ausbildungsposition) ausgerichtet ist, der der klaren Abschneidlinie entspricht, – eine scharfe, klare Abschneidlinie aufgrund des Vorhandenseins der Lichtabschneidblende (des Lichtabschneidabschnitts) erhal ten, die in einer Position näher zu dem Reflektor als die Position des Lichtabschneidfilms (des Lichtabschneidabschnitts) bezüglich des Zentrums der Entladung angeordnet ist.
  • Zudem gibt es, wenn der Lichtabschneidabschnitt zum Ausbilden der vorgegebenen, klaren Abschneidlinie nur durch den Lichtabschneidfilm (Wangenstreifen) gegeben ist, der an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre vorgesehen ist, da die metallische Lichtabschneidblende nur verwendet wird, um direktes Licht abzuschneiden, das versucht nach vorne zu wandern, und Licht abzuschneiden, das versucht irgendwo anders hin als zu dem effektiven Oberflächenbereich des Reflektors zu wandern (nicht verwendet als der Lichtabschneidabschnitt zum Ausbilden der klaren Abschneidlinie), keinen problembehafteten Vorgang des Anordnens der metallenen Lichtabschneidblende derart, dass sie zu dem Lichtabschneidfilm (der Ausbildungsposition) ausgerichtet ist, der der klaren Abschneidlinie entspricht.
  • Weiterhin bedeutet die Mattierungsbehandlung eine Behandlung zum Ausbilden von Prägungen (Mattierungen bzw. Satins), die emittiertes Licht in Richtung der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre zerstreuen, durch Sandbestrahlen, Laserstrahlbestrahlung, chemisches Ätzen, Erwärmen, Anwenden von Farbe oder Ähnlichem.
  • (Funktion) Obwohl Licht, das von der hermetisch versiegelten Glashülle emittiert wird, die der Entladungslichtemissionsabschnitt ist, derart ausgelegt ist, dass die Lichtverteilung, die die vorgegebene klare Abschneidlinie hat, durch den Lichtverteilungssteuerreflektor und den Lichtabschneidabschnitt (zum Beispiel den Lichtabschneidfilm, der an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre vorgesehen ist) ausgebildet wird, wird beim Auslegen der effektiven Reflexionsoberfläche (der vielfach reflektierenden Oberfläche) des Reflektors das Lichtquellenbild (das Bild des Lichtbogens, das als der Entla dungslichtemissionsabschnitt der Lichtbogenröhre dient) radial auf den Lichtverteilungsschirm projiziert (wie in 17 gezeigt ist). Deshalb wird das Risiko verursacht, dass die dunklen Abschnitte B, die an gebogenen Vertiefungsseiten der gebogenen Lichtbogenbilder auftreten, wenn die Bilder entlang der klaren Abschneidlinie auf dem Lichtverteilungsschirm projiziert werden, sich aneinander reihen, wodurch die klare Abschneidlinie wellig wird (vgl. 18). Da Licht, das von dem Lichtemissionsbereich (dem mattierungsbehandelten Bereich) der Schutzkappenglasröhre emittiert wird, der dem Bereich entlang der klaren Abschneidlinie in dem Lichtverteilungsmuster entspricht, zerstreut wird, werden jedoch die Lichtbogenbilder A1, die entlang der klaren bzw. scharfen Abschneidlinie auf dem Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vergrößert, wie in 7 gezeigt ist, wenn mit den herkömmlichen Lichtbogenbildern A verglichen wird, die nur durch das ungestreute Licht ausgebildet werden. Die Form des dunklen Abschnitts B1, der in einer gebogenen Vertiefung des vergrößerten Lichtbogenbildes A1 auftritt, ist in einem Bereich in einem Maße dann reduziert, dass die Weite bzw. Breite jedes Lichtbogenbildes A1 relativ größer wird, wodurch sich die resultierende, klare Abschneidlinie CL einem geraden Zustand annähert.
  • Zudem wird in dem Fall, dass der Bereich des mit der Mattierungsbehandlung beaufschlagten Bereichs bzw. Gebiets zu weit ist, der geradlinige Lichttransmissionskoeffizient der Schutzkappenglasröhre reduziert, was zu einer Verminderung der Lichtmenge, die die Entladungslampe emittieren kann, oder der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe (der Lichtverteilungsmenge als Scheinwerferlicht) führt. Da der Bereich der angewandten Mattierungsbehandlung nur in dem Lichtemissionsbereich an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre vorgesehen ist, der den Bereich entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters des Scheinwerfers entspricht, wird nur die Lichtverteilungsmenge des Bereichs entlang der klaren Abschneidlinie etwas vermindert und deshalb wird keine Verminderung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe (der Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers) in einem solchen Maße verursacht, dass die Sichtbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Da das Lichtbogenbild A1, das entlang der klaren Abschneidlinie auf den Lichtverteilungsschirm projiziert wird, zudem dicker bzw. stärker in einem Maße wird, dass es vergrößert wird, und weiterhin die Lichtverteilungsmenge des Bereichs entlang der klaren Abschneidlinie an dem Lichtverteilungsbildschirm etwas reduziert wird, wird die zu starke Schärfe der klaren Abschneidlinie vermindert. Auch wenn der Lichtbogen aufgrund der Vibrationen schwingt, die erzeugt werden, während das Fahrzeug fährt, wird eine Lichtverteilungsschwingung unsichtbar, in der die klare Abschneidlinie vertikal oszilliert.
  • Zudem wird gemäß einem zweiten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe bereitgestellt, die in dem ersten Aspekt erläutert wird, worin mindestens ein Teil des Bereichs, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, sich zwischen den gegenüberliegenden Elektroden derart erstreckt, dass er rechtwinklig zu einem im wesentlichen längsseitigen Mittenabschnitt einer gebogenen Konkavität eines Lichtbogens ist, der zwischen den Elektroden erzeugt wird.
  • (Funktion) Da unterteilte Reflexionsoberflächen der effektiven Reflexionsoberfläche des Reflektors, die Lichtbogenbilder entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters projizieren und da Bereiche, von denen Licht in Richtung dieser unterteilten Reflexionsoberfläche zu wandern versucht, sich sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre befinden, die sich im wesentlichen entlang einer horizontalen Ebene erstreckt, die eine Ent ladungsachse enthält, wird mindestens eine gebogene Vertiefungsseite jedes der Lichtbogenbilder, die entlang der klaren Abschneidlinie auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vergrößert, indem ein Teil des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung an der Position vergrößert wird, die rechtwinklig zu dem im wesentlichen longitudinalen Mittenabschnitt der gebogenen Vertiefung des Lichtbogens in der Quer- oder Horizontalrichtung schaut. Die Weite des derart vergrößerten Lichtbogenbildes wird dann relativ vergrößert. Deshalb wird die Linearität der klaren Abschneidlinie verbessert und die Verminderung des rechtwinkligen Lichttransmissionskoeffizienten der Schutzkappenglasröhre wird unterdrückt, was in Verbindung mit einer unnötigen Ausdehnung des Bereiches mit angewandter Mattierungsbehandlung auftritt, wodurch die Reduzierung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe auch auf einem sehr niedrigen Wert gehalten wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung wird eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe bereitgestellt, die in dem ersten oder zweiten Aspekt erläutert wurde, worin zumindest ein Teil des Bereichs, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, sich derart erstreckt, dass er zu einer Linie maximaler Leuchtdichte eines Lichtbogens rechtwinklig ist, der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugt wird.
  • (Funktion) Die Position der maximalen Leuchtdichtelinie des Lichtbogens, der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugt wird, ist eine Position des Lichtbogens, wo die Leuchtdichte hoch ist, und ein Ort entsprechend der maximalen Leuchtdichtelinie des vergrößerten Lichtbogens, der entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsbildschirms projiziert wird, wird zumindest vergrößert, wodurch die Lichtmenge des vergrößerten Lichtbogenbildes ausgeglättet wird.
  • Zudem wird gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe, wie sie in einem der ersten bis dritten Aspekte erläutert wird, vorgesehen, worin der Bereich, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, mit einer Winkelweite vorgesehen wird, die durch ihre untere Kante, die durch zumindest eine Position an der Schutzkappenglasröhre definiert ist, welche der klaren Abschneidlinie entspricht, und durch ihre obere Kante definiert bzw. begrenzt ist, die 3 Grad oder größer und 20 Grad oder kleiner umfänglich nach oben von der unteren Kante angeordnet ist.
  • (Funktion) Wenn die obere Kantenposition des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung die obere Grenze von 20 Grad überschreitet, wird die Lichtverteilungsmenge an einem Bereich, der den Bereich überschreitet, welcher sich entlang der klaren Abschneidlinie erstreckt, in einem Maße reduziert, dass der Bereich des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung vergrößert bzw. größer wird und die Sichtbarkeit reduziert wird. Andererseits wird, wenn die obere Kantenposition des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung kleiner als die untere Grenze von 3 Grad ist, die Gesamtheit des Lichtbogenbildes, das entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters projiziert wird (insbesondere die Seite mit gebogener Vertiefung des vergrößerten Lichtbogenbildes), nicht ausreichend vergrößert und die Weite jedes vergrößerten Lichtbogenbildes wird nicht so stark erhöht, wodurch keine Wirksamkeit bei der Erzeugung der Annäherung der klaren Abschneidlinie an den geraden Zustand erreicht wird. Da Licht, das von der Position unterhalb der Position der Schutzkappenglasröhre emittiert wird, die der klaren Abschneidlinie entspricht, Licht ist, das durch den Lichtabschneidabschnitt (den Lichtabschneidfilm und/oder die Lichtabschneidblende) zum Ausbilden der klaren Abschneidlinie derart abgeschnitten wird, dass es in keinster Weise an der Ausbildung der Lichtverteilung des Scheinwerfers teilnimmt, kann, obwohl kein Problem verursacht wird, auch nicht in dem Fall, dass sich die untere Kante des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung unter der Position, die der klaren Abschneidlinie entspricht, an der Schutzkappenglasröhre befindet, der Bereich bzw. das Gebiet, der die Mattierungsbehandlung erfordert, reduziert werden, indem die klare Abschneidlinie entsprechend der Position zusammentreffend mit der unteren Kante des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung erzeugt wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung wird zudem eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe, wie sie in einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung erläutert wird, bereitgestellt, worin der Bereich, auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, an sowohl der linken als auch der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre mit der gleichen Winkelweite in der Umfangsrichtung bereitgestellt wird.
  • (Funktion) Obwohl ein Scheinwerfer, der durch ein Lichtverteilungsmuster für den linksseitigen Verkehr spezifiziert ist, und ein Scheinwerfer, der durch ein Lichtverteilungsmuster für einen rechtsseitigen Verkehr spezifiziert ist, voneinander in der Form (dem Umriss) eines Lichtabschneidabschnitts (eines Lichtabschneidfilms und/oder einer Lichtabschneidblende) zum Ausbilden einer klaren Abschneidlinie sich derart unterscheiden, dass die (die Umrisse der) klaren Abschneidlinien der Lichtverteilungsmuster der jeweiligen Scheinwerfer symmetrisch transversal werden, indem die Winkelweiten der Bereiche mit angewandter Mattierungsbehandlung, die sowohl an der linken Seite als auch an der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre vorgesehen sind, in der Umfangsrichtung gleich gemacht werden, wird eine Entladungsröhreeinsetz- und Anbringungsposition derart ermöglicht, dass sie um einen vorgegebenen Winkel in der Umfangsrichtung abweicht und dass sie zu den Lampeneinsetz- und Anbringungslöchern in den Scheinwerfern der jeweiligen Spezifikationen ausgerichtet sind, wodurch die Entladungslampe in den Scheinwerfern der jeweiligen Spezifikationen als Lichtquelle nur durch Verschieben der Entladungslampeeinsetz- und Anbringungsposition eingesetzt und befestigt werden kann, die für diese Abweichung ausgeführt ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugscheinwerfer-Entladungslampe, wie sie in einem der ersten bis fünften Aspekte erläutert wird, bereitgestellt, worin eine Mattierungsbehandlung auch auf einen Lichtemissionsbereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt wird, der umfänglich, rechtwinklig zu einem Lichtbogenfleck weist, der an den freien Enden der Elektroden auftritt.
  • (Funktion) Obwohl ein Ort, der als Lichtbogenfleck bezeichnet wird, wo die Leuchtdichte sehr hoch wird, an den freien Enden der sich gegenüberliegenden Elektroden zur Zeit der Lichtbogenentladung auftritt, da Licht, das von dem lichtemittierenden Bereich (dem Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung) an der Schutzkappenglasröhre, der rechtwinklig den Lichtbogenflecken in der Umfangsrichtung gegenüberliegt, zerstreut wird, werden Lichtbogenfleckenabschnitte aller Lichtbogenbilder, die auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vergrößert und die Leuchtdichte davon wird reduziert, wobei die Lichtbogenfleckenabschnitte weniger bemerkbar in dem Lichtverteilungsmuster werden, wodurch die resultierende Lichtverteilung frei von Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten wird.
  • Da der Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung, der dazu dient, die Lichtbogenflecke der Lichtbogenbilder zu vergrößern, die auf den Lichtverteilungsbildschirm projiziert werden, auf den Bereich an der Außenoberfläche der Schutzkappen glasröhre begrenzt ist, die umfänglich rechtwinklig dem Lichtbogenflecken gegenüberliegt, der an den freien Enden der Elektroden auftritt, wird zudem nur die Lichtverteilungsmenge an den Lichtbogenfleckenstellen aller projizierten Lichtbogenbilder reduziert und es wird keine Verminderung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe (die Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers) verursacht, was ansonsten die Sichtbarkeit beeinträchtigen würde.
  • Gemäß einem siebten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen wird weiterhin eine Automobilscheinwerfer-Entladungslampe bereitgestellt, die eine Lichtbogenröhre, welche eine hermetisch versiegelte Glashülle als einen Entladungslichtemissionsabschnitt hat, worin Elektroden derart vorgesehen sind, dass sie sich gegenüberliegen, und eine zylindrische Schutzkappenglasröhre hat, die die Lichtbogenröhre abdeckt bzw. einschließt oder umgibt und derart ausgebildet ist, dass ein Lichtverteilungsmuster mit einer vorgegebenen, klaren Abschneidlinie durch einen Lichtabschneidabschnitt und einen Lichtverteilungssteuerreflektor ausgebildet wird, wenn sie als Lichtquelle eines Automobilscheinwerfers verwendet wird, worin eine Mattierungsbehandlung nur auf einen Lichtemissionsbereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt wird, der umfänglich rechtwinklig zu einem Lichtbogenflecken ist, der an einem freien Ende jeder der Elektroden auftritt.
  • Der genaue Aufbau des Lichtabschneidabschnitts, der die vorgegebene klare Abschneidlinie ausbildet, und die Definition bzw. Begrenzung der Mattierungsbehandlung, die an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre angewandt wird, sind bereits mit Bezug auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden und deshalb wird eine Wiederholung der gleichen Beschreibung hier weggelassen.
  • (Funktion) Zusätzlich ist die Beziehung zwischen dem Lichtverteilungssteuerreflektor, dem Lichtabschneidabschnitt und der Lichtverteilung des Scheinwerfers die gleiche wie der Aufbau, der mit Bezug auf den fünften Aspekt der Erfindung beschrieben worden ist, und die effektive Reflexionsoberfläche (vielfache Reflexionsoberfläche) des Reflektors entsteht durch Projizieren (Anhängen bzw. Hinzufügen) von Lichtquellen (Bildern des Lichtbogens, die als der Entladungslichtemissionsabschnitt der Lichtbogenröhre arbeiten) radial um den Knickabschnitt O der klaren Abschneidlinie auf dem Lichtverteilungsbildschirm in Front des Reflektors. Deshalb erscheint zur Zeit der Lichtbogenentladung der Ort, der als Lichtbogenflecken bezeichnet wird, wo die Leuchtdichte sehr hoch ist, an den freien Enden der gegenüberliegenden Elektroden (den Endabschnitten des Lichtbogens) als der Lichtbogenfleck an den Endabschnitten jedes Lichtbogenbildes, das auf den Lichtverteilungsschirm projiziert wird. Da das Licht, das von dem Lichtemissionsbereich (dem Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung) der Schutzkappenglasröhre, der umfänglich rechtwinklig dem Lichtbogenflecken gegenübersteht, zerstreut wird, werden alle Lichtbogenfleckenabschnitte aller Lichtbogenbilder, die auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vergrößert und ihre Leuchtdichte wird reduziert, was eine Lichtverteilung ergibt, in der die Lichtbogenflecken weniger bemerkbar oder sichtbar in dem Lichtverteilungsmuster werden (das frei von Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten ist).
  • Obwohl in dem Fall, dass der Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung zu weit wird, der Transmissionskoeffizient für geradliniges Licht der Schutzkappenglasröhre reduziert wird, was zu einer Verminderung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe führt (der Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers), da der Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung auf den Lichtemissionsbereich an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre begrenzt ist, der umfänglich recht winklig den Lichtbogenflecken gegenüberliegt, wird nur die Lichtverteilungsmenge an den Lichtbogenfleckenorten aller projizierter Lichtbogenbilder reduziert und zudem keine Reduzierung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe (der Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers) verursacht, die die Sichtbarkeit beeinträchtigen würde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, auf den eine Entladungslampe gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung als Lichtquelle angewandt wird;
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht des Scheinwerfers (eine vertikale Ansicht entlang der Linie II-II in 1);
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht der Entladungslampe;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Lichtabschneidblende;
  • 5 ist eine Zeichnung, die ein Lichtverteilungsmuster des Scheinwerfers zeigt;
  • 6 ist eine horizontale Schnittansicht, die eine Entladungsachse einer Lichtbogenröhre in einer Lichtquelleneinheit enthält;
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Frontansicht eines Bereichs, der sich entlang einer klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters erstreckt;
  • 8A ist eine Längsschnittansicht des Lichtbogenröh renhauptkörpers, die eine Position und eine Größe eines Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung an dem Schutzkappenglas zeigt;
  • 8B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie (b)-(b) in 8A verläuft;
  • 9A1 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Lichtbogenröhrenhauptkörpers, worin eine Mattierungsbehandlung gemäß den Spezifikationen 1 angewandt ist;
  • 9B1 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie (b)-(b) in 9A1 verläuft;
  • 9A2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Lichtbogenröhrenhauptkörpers, worin eine Mattierungsbehandlung gemäß den Spezifikationen 2 angewandt wird;
  • 9B2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie (b)-(b) in 9A2 verläuft;
  • 9A3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Lichtbogenröhrenhauptkörpers, worin eine Mattierungsbehandlung gemäß den Spezifikationen 3 angewandt wird;
  • 9B3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie (b)-(b) in 9A3 verläuft;
  • 9A4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Lichtbogenröhrenhauptkörpers, worin eine Mattierungsbehandlung gemäß den erfindungsgemäßen Spezifikationen 4 angewandt wird;
  • 9B4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie (b)-(b) in 9A4 genommen ist;
  • 10 Tabelle ist eine, die Formen bzw. Umrisse (Diffusionsabstände und Biegen) von Lichtbogenbildern gemäß den Spezifikationen 1 bis 4 zeigt;
  • 11 ist eine Tabelle, die Lichtverteilungseigenschaften (maximale Lichtstärke, maximale Lichtstärke- bzw. intensitätsposition, effektiv verwendbarer Lichtstrom) gemäß den Spezifikationen 1 bis 4 zeigt;
  • 12 ist eine Tabelle, die Auswertungsergebnisse dunkler Abschnitte der klaren Abschneidlinien gemäß den Spezifikationen 1 bis 4 zeigt;
  • 13 ist eine Tabelle, die Auswertungsergebnisse der Lichtverteilungsschwingungen gemäß den Spezifikationen 1 bis 4 zeigt;
  • 14 ist eine Tabelle, die Auswertungsergebnisse von Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten gemäß den Spezifikationen 1 bis 4 zeigt;
  • 15 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Rand eines Reflektors zeigt, der in einer herkömmlichen Entladungsleuchte eingebaut ist;
  • 16 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht der gleichen Lampe;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den Reflektor und die Lichtbogenröhre ausgebildet wird, die die Lichtquelle bildet (eine Beziehung zwischen einem Lichtbogen der Lichtbogenröhre und den Lichtbogenbildern, die auf dem Lichtverteilungsmuster beim Auslegen der Lichtvertei lung des Reflektors projiziert werden); und
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht von Lichtbogenbildern, die entlang der klaren Abschneidlinie projiziert werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 14 zeigen eine oder mehrere Ausführungsformen. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, in dem eine Entladungslampe gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung als eine Lichtquelle verwendet wird. 2 ist eine vertikale Schnittansicht des Scheinwerfers (eine vertikale Ansicht, genommen entlang der Linie II-II in 1). 3 ist eine vertikale Schnittansicht der Entladungslampe. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Lichtabschneidblende bzw. des Lichtabschneidschirms. 5 ist eine Zeichnung, die ein Lichtverteilungsmuster des Scheinwerfers zeigt. 6 ist eine horizontale Schnittansicht, die eine Entladungsachse der Lichtbogenröhre in einer Lichtquelleneinheit enthält. 7 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht des Bereichs, der sich entlang einer klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters erstreckt. 8A und 8B sind Zeichnungen, die die Position und die Größe des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung zeigen, der auf einer Schutzkappenglasröhre vorgesehen ist. 9A1 bis 9B4 zeigen Spezifikationen 1 bis 4, die unterschiedlich in der Position und Größe des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung sind.
  • In 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Fahrzeugscheinwerfer, in dem eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet wird. Der Fahrzeugscheinwerfer 10 ist derart aufgebaut, dass eine Lichtquelleneinheit U, in der eine Entladungslampe 20, welche als eine Lichtquelle arbeitet, und eine Lichtabschneidblende 15 bzw. ein Lichtabblendschirm in einem Reflektor 14 integriert sind, in einem Lampenfach untergebracht ist, das durch einen Lampenkörper 11 und eine transparente Linsenabdeckung 12 begrenzt wird, sodass ein geneigter Strahl bzw. ein Abblendstrahl ausgebildet wird, der ein Lichtverteilungsmuster PA (PA1, PA2) ausbildet, wie in 5 gezeigt ist. Zudem ist eine Einstellvorrichtung, die nicht gezeigt ist, zwischen dem Lampenkörper 11 und der Lichtquelleneinheit U (dem Reflektor 14) derart angeordnet, dass eine optische Achse der Lichtquelleneinheit U (eine optische Achse des Scheinwerfers) in vertikaler Richtung und horizontaler Richtung (um das Lichtverteilungsmuster PA, das in 5 gezeigt ist, in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung einstellen zu können) geneigt und geschwenkt eingestellt werden kann.
  • Wie vergrößert in 3 gezeigt ist, ist in der Entladungslampe 20 ein Lichtbogenröhrenhauptkörper 2, in dem eine Zylindrische Schutzkappenglasröhre 5, die eine UV-Abschneidfunktion hat, einstückig mit einer Lichtbogenröhre 3 ver schweißt ist, einstückig mit einer isolierenden Basis 7 aus synthetischem Kunststoff aufgebaut, wodurch die Entladungslampe 20 als eine Form befestigt und gehalten ist, die sich nach vorne erstreckt. Um genauer zu sein, ist ein hinterer Endabschnitt des Lichtbogenröhrenhauptkörpers 2 an einer Frontseite der isolierenden Basis 7 über eine Metallbefestigung 6a befestigt und daran angepasst und ein Vorderendabschnitt des Lichtbogenröhrenhauptkörpers 2 wird durch eine Drahtstütze 6b unterstützt, die sich von der isolierenden Basis 7 aus erstreckt, wobei die Drahtstütze 6b auch als ein Erregungsweg bzw. Stromweg funktioniert. Die Entladungslampe 20 wird dann in ein Lampeneinsetz- und Befestigungsloch H eingesetzt, das an dem hinteren Scheitelabschnitt des Reflektors 14 zur Anbringung dort derart vorgesehen ist, dass sie in der Lichtquelleneinheit U integriert ist.
  • Die Lichtbogenröhre 3 ist an beiden Endabschnitten davon derart quetschversiegelt, dass an im wesentlichen einem längsseitigen Mittenabschnitt davon eine hermetisch versiegelte Glashülle 3a ausgebildet wird, in der Leuchtmaterial (Metallhalogenide und Ähnliches) und ein Puffermaterial, das Quecksilber ersetzt, zusammen mit einem Starteredelgas eingeschlossen sind, und Elektroden 4, 4 sind derart vorgesehen, dass sie sich gegenüberstehen (eine quecksilberfreie Lichtbogenröhre), wodurch Licht durch eine Lichtbogenentladung emittiert wird, die zwischen den sich gegenüberstehenden Elektroden 4, 4 auftritt. Wie in 15 gezeigt ist, sind Abschneidfilme 5a, 5b (vgl. 8(b) und 15), die als Wangenstreifen bezeichnet werden, an einer äußeren Oberfläche der zylindrischen Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen, die einstückig mit der Lichtbogenröhre 3 derart verschweißt ist, dass ein Teil des Lichts abgeschnitten wird, das in Richtung der effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14 wandert, um dadurch eine scharfe, klare Abschneidlinie CL auszubilden (eine 15°-Abschneidlinie CL1 und eine horizontale Abschneidlinie CL2).
  • Zudem ist eine metallische Lichtabschneidblende 15 (vgl. 2, 4) um die Lichtbogenröhre 3 herum derart vorgesehen, dass direktes Licht abgeschnitten wird, das versucht, nach vorne zu wandern, und Licht abgeschnitten wird, das versucht, irgendwoanders hin als zu den effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14 zu wandern. Die Lichtabschneidblende 15 besteht nämlich, wie in 4 gezeigt ist, aus einer Lichtabschneidkappe 15a, die an einem Vorderendabschnitt davon angeordnet ist, um direktes Licht abzuschneiden, das versucht, nach vorne zu wandern, einem zentralen Lichtabschneidzylinderabschnitt 15b, der Licht abschneidet, das versucht, in andere Bereiche als zu den effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14 zu wandern, und Beinabschnitten 15c, die an einem hinteren Abschnitt davon als Anbringungsabschnitte des Reflektors 14 vorgesehen sind. Durch Befestigen der Beinabschnitte 15c an dem Reflektor 14 wird dann die Lichtabschneidblende 15 relativ zu den effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14, dem Entladungszentrum der Entladungslampe 20 und den Lichtabschneidabschnitten (Wangenstreifen) 5a, 5b positioniert.
  • Öffnungen 15b1, 15b2 sind in dem Lichtabschneidzylinderabschnitt 15b derart vorgesehen, dass sie jeweils den ersten und zweiten effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14 entsprechen (die erste effektive Reflexionsoberfläche 14a, die sich horizontal erstreckt und die hauptsächlich an einer oberen Seite der Mitte des Lampeneinsetz- und Anbringungslochs H vorgesehen ist, und die zweite effektive Reflexionsoberfläche 14b, die relativ klein ist und im wesentlichen rechts unterhalb des Lampeneinsetz- und Anbringungslochs H vorgesehen ist). Dann, wie in 5 gezeigt ist, wird Licht, das von der hermetisch versiegelten Glashülle 3a emittiert wird, die als Entladungslichtemissionsabschnitt arbeitet, der ersten effektiven Reflexionsoberfläche 14a bzw. zweiten effek tiven Reflexionsoberfläche 14b des Reflektors 14 über die Öffnungen 15b1, 15b2 zugeführt, wodurch ein erstes Lichtverteilungsmuster PA1, das die klare Abschneidlinie CL hat (die 15°C-Abschneidlinie CL1 und die horizontale Abschneidlinie CL2), durch das Licht L1 ausgebildet wird, das durch die erste effektive Reflexionsoberfläche 14a reflektiert wird, und wodurch ein zweites Lichtverteilungsmuster PA2, das stark in der horizontalen Richtung zerstreut wird, etwas unterhalb einer horizontalen Position H-H ausgebildet wird, wodurch das Lichtverteilungsmuster PA des Abblendstrahls durch Kombinieren beider Lichtverteilungsmuster PA1, PA2 miteinander ausgebildet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Lichtabschneidblende 15 an dem Reflektor 14 derart befestigt wird, dass sie als Lichtquelleneinheit U integriert ist, linksseitige und rechtsseitige Kanten 15b3, 15b4 der Öffnung 15b1 derart ausgelegt sind, dass sie so angeordnet sind, dass sie nach der klaren Abschneidlinie CL ausgerichtet sind (der 15°-Abschneidlinie CL1 und der horizontalen Abschneidlinie CL2), die durch den Lichtabschneidfilm (Wangenstreifen) 5a ausgebildet wird, der an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen ist, um dadurch die Funktion bereitstellen zu können, dass die klare Abschneidlinie CL scharf gemacht wird (die 15°-Abschneidlinie CL1 und die horizontale Abschneidlinie CL2).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Reflektor 14 nämlich aus einer Vielzahl von effektiven Reflexionsoberflächenelementen 14a1 bis 14a4, 14b1, die unterschiedliche Biegungen haben, welche als eine Referenzfläche eine Drehparabel haben, die um die optische Achse ausgebildet werden würde, welche sich längsseits erstreckt und die als eine Mittenachse dient. Um genauer zu sein, sind die effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b (die jeweiligen Reflexionsoberflächenelemente 14a1 bis 14a4, 14b1) des Reflektors 14 so ausgelegt, dass zum Beispiel, wie in 17 gezeigt ist, Lichtquellenbilder (Bilder des Lichtbogens, die als Entladungslichtemissionsabschnitt der Lichtbogenröhre 3 funktioniert) von den jeweiligen Reflexionsoberflächen 14a1 bis 14a4, 14b1 auf einen Lichtverteilungsschirm in Front des Reflektors 14 derart projiziert werden (angehängt werden), dass sie radial um einen Knickabschnitt O der klaren Abschneidlinie so angeordnet werden, dass eine vorgegebene Lichtverteilungsmenge durch ein vorgegebenes Lichtverteilungsmuster erhalten wird, welches für den Scheinwerfer erforderlich ist.
  • Zudem ist ein Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung, der für die Zerstreuung des emittierten Lichts ausgelegt ist, derart vorgesehen, wie in 8 gezeigt ist, dass er sich gurtähnlich an jedem der lichtemittierenden Bereiche (Bereiche, die sich entlang den Wangenstreifen 5a, 5b erstrecken, die den Lichtabschneidabschnitt darstellen) an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 erstreckt, die der klaren Abschneidlinie CL (der 15°-Abschneidlinie CL1 und der horizontalen Abschneidlinie CL2) in dem Lichtverteilungsmuster PA entsprechen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Mattierungsbehandlung einen Prozess zum Ausbilden von Prägungen (Mattierungen) an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 zum Zerstreuen emittierten Lichts aufgrund von Sandbestrahlen, Laserstrahlbestrahlung, chemischem Ätzen, Erwärmen, der Anwendung von Farbe oder Ähnlichem bedeutet.
  • Deshalb, wie in 7 gezeigt ist, ist jedes der gebogenen Lichtbogenbilder, das entlang der klaren Abschneidlinie CL (der 15°-Abschneidlinie CL1 und der horizontalen Abschneidlinie CL2) des Lichtverteilungsmusters projiziert wird, derart, dass es durch das zerstreute Licht vergrößert wird. Jedes der vergrößerten Lichtbogenbilder A1 (angezeigt durch unterbrochene Linien in 7) ist nämlich relativ zu den herkömmlichen Lichtbogenbildern (angezeigt durch die durchgezogene Linie in 7) vergrößert, die nur durch unzerstreutes Licht proji ziert werden, da der Bereich 16 vorgesehen ist, der nicht mit einer Mattierungsbehandlung beaufschlagt wird, und ein dunkler Abschnitt B1, der in einer gebogenen Vertiefung des vergrößerten Lichtbogenbildes A1 auftritt, wird in einem solchen Maße dünn bzw. schmal gemacht, dass die Weite jedes der vergrößerten Lichtbogenbilder A1 relativ erhöht wird, wodurch der Bereich des dunklen Abschnitts B1 reduziert wird und die klare Abschneidlinie CL dadurch an den geraden Zustand angenähert wird.
  • Obwohl in dem Fall, dass der Bereich bzw. die Fläche des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung zu weit wird, der geradlinige Lichttransmissionskoeffizient der Schutzkappenglasröhre 5 reduziert wird, was zu einer Verminderung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe 20 führt (der Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers), da die Bereiche 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung nur an den Lichtemissionsbereichen (Bereiche, die sich entlang den Wangenstreifen 5a, 5b erstrecken) an der äußeren Oberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen sind, die den Bereichen entsprechen, die sich entlang der klaren Abschneidlinie CL1, CL2 in dem Lichtverteilungsmuster PA erstrecken, wird zudem nur die Lichtverteilungsmenge an den Bereichen, die sich entlang der klaren Abschneidlinie CL1, CL2 erstrecken, leicht reduziert und deshalb wird keine Verminderung der Lichtemissionsmenge der Entladungslampe 20 (der Lichtverteilungsmenge als Scheinwerferlicht) verursacht, was ansonsten die Sichtbarkeit beeinträchtigen würde.
  • Zudem werden die Lichtbogenbilder A1, die entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsschirms projiziert werden, in einem solchen Maß dick bzw. groß gemacht, dass sie vergrößert sind, und zudem wird die Lichtverteilungsmenge an dem Bereich, der sich entlang der klaren Abschneidlinie CL erstreckt, etwas reduziert, wodurch eine zu starke Schärfe der klaren Abschneidlinie CL reduziert wird und deshalb ist auch in dem Fall, dass der Lichtbogen aufgrund der Vibrationen zu Schwingungen veranlasst wird, die während der Fahrt des Fahrzeugs erzeugt werden, eine Lichtverteilungsoszillation weniger erkennbar, in der die klare Abschneidlinie CL vertikal oszilliert.
  • Weiterhin ist als ein Zerstreuungsfaktor für den Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung ein linearer Transmissionskoeffizient von 30% bis 80% ein erwünschter Bereich. Dies liegt daran, dass in dem Fall, dass der lineare Transmissionskoeffizient kleiner als 30% ist, ein Risiko verursacht wird, dass das emittierte Licht eine sekundäre Lichtquelle bildet, wodurch ein grelles Licht bzw. ein grelles Leuchten erzeugt werden kann, wohingegen in dem Fall, dass der lineare Transmissionskoeffizient 80% überschreitet, da die Zerstreuung bzw. Diffusion des emittierten Lichts unzureichend ist, der Wirkungsgrad beim Schmälermachen des dunklen Abschnitts an der Seite der gebogenen Vertiefung durch Vergrößern der Lichtbogenbilder sehr klein wird.
  • 8A und 8B zeigen Zeichnungen, die die Position und die Größe des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung zeigen, der an der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen ist. 8A ist eine Längsquerschnittansicht des Lichtbogenröhrenhauptkörpers. 8B ist eine Querschnittsansicht des Lichtbogenhauptkörpers (eine Schnittansicht entlang der Linie (b)-(b) in 8A). Obwohl der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung natürlich an den lichtemittierenden Bereichen an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen ist, die dem Bereich entsprechen, der sich entlang der klaren Abschneidlinie CL erstreckt, werden bestimmte Positionen gesetzt, wie unten stehend beschrieben wird.
  • Erstens ist der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung bevorzugt derart vorgesehen, dass er sich zwischen den gegenüberliegenden Elektroden 4, 4 so erstreckt, dass er rechtwinklig dem im wesentlichen longitudinalen Mittenabschnitt der gebogenen Vertiefung eines Lichtbogens a gegenübersteht, der zwischen den Elektroden 4, 4 erzeugt wird. Da die Bereiche, wo Licht in Richtung der unterteilten Reflexionsoberflächen 14a1, 14a2 der effektiven Reflexionsoberfläche des Reflektors 14 emittiert wird, die Lichtbogenbilder entlang der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) des Lichtverteilungsmusters projizieren und da die unterteilten Reflexionsoberflächen 14a1, 14a2 davon auf der linken Seite und der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre 5 vorliegen, die sich im wesentlichen entlang der horizontalen Ebene erstreckt, die die Entladungsachse Lo enthält, wird nämlich in dem Fall, dass der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung an der Position vorgesehen ist, die innerhalb des Abstands (der Position) zwischen den Elektroden 4, 4 fällt, der einer maximalen, longitudinalen Länge des Lichtbogens a entspricht und die rechtwinklig zu dem im wesentlichen longitudinalen Mittenabschnitt der gebogenen Vertiefung des Lichtbogens a in der Quer- oder Horizontalrihtung gegenübersteht, mindestens die gebogene Vertiefungsseite des Lichtbogenbildes, das entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters projiziert wird, vergrößert, wodurch die Breite des vergrößerten Lichtbogenbildes A1 relativ erhöht wird.
  • Im Ergebnis wird die Linearität der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) verbessert und die Reduzierung des Transmissionskoeffizienten des geradlinigen Lichts der Schutzkappenglasröhre 5 wird unterdrückt, die in Verbindung mit einer unnötigen Ausdehnung des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung auftritt, und die Lichtemissionsmenge der Entladungslampe 20 wird nur leicht reduziert, wodurch die Linearität der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) und der Lichtverteilungs menge in dem Lichtverteilungsmuster des Scheinwerfers effektiv erreicht werden kann.
  • Zweitens, da die Leuchtdichte an der Position zwischen dem Lichtbogen a, der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden 4, 4 erzeugt wird, wo sich die maximale Leuchtdichtelinie 1a befindet, hoch ist, wird es gewünscht, dass der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung derart vorgesehen ist, dass er sich so erstreckt, dass er der maximalen Leuchtdichtelinie 1a des Lichtbogens a rechtwinklig gegenübersteht.
  • Durch das Regulieren des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung, wie vorstehend beschrieben worden ist, wird zumindest der Ort des vergrößerten Lichtbogenbildes A1 vergrößert, das entlang der Abschneidlinie CL auf den Lichtverteilungsschirm projiziert wird, die der maximalen Leuchtdichtelinie entspricht, wobei die Lichtmenge des vergrößerten Lichtbogenbildes A1 ausgeglichen, geglättet bzw. beseitigt wird, wodurch eine verbesserte Linearität der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) in der Lichtverteilung des Scheinwerfers sichergestellt werden kann.
  • Drittens, wird der Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung in gewünschter Weise auf eine Winkelweite gesetzt, die durch seine untere Kante, welche durch mindestens die Position an der Schutzkappenglasröhre 5 begrenzt ist, die der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) (den Positionen der Wangenstreifen 5a, 5b, die die Lichtabschneidfilme sind) entspricht, und durch seine obere Kante begrenzt ist, die sich 3° oder größer und 20° oder kleiner nach oben umfänglich von der unteren Kante befindet.
  • In dem Fall, dass die obere Kantenposition des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung die obere Grenze von 20 Grad überschreitet, wird die Lichtverteilungsmenge an bzw. in einem Bereich, der den Bereich überschreitet, der sich entlang der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) erstreckt, in einem Maße reduziert, dass der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung zunimmt und die Sichtbarkeit reduziert wird. Andererseits ist in dem Fall, dass die obere Kantenposition des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung kleiner als die untere Grenze um 3 Grad ist, wird das ganze Lichtbogenbild, das entlang der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) des Lichtverteilungsmusters (auch insbesondere die gebogene bzw. gekrümmte Vertiefungsseite des vergrößerten Lichtbogenbildes) projiziert wird, nicht ausreichend vergrößert und die Weite jedes vergrößerten Lichtbogenbildes nimmt nicht so stark zu, wodurch keine Wirksamkeit beim Erzeugen der Annäherung der klaren Abschneidlinie an den geraden Zustand bereitgestellt wird.
  • Da das Licht, das von der Position unterhalb der Position an der Schutzkappenglasröhre 5 emittiert wird, die der klaren Abschneidlinie entspricht, Licht ist, das durch die Lichtabschneidfilme (Wangenstreifen) 5a, 5b und/oder die Lichtabschneidblende 15 derart abgeschnitten wird, dass es überhaupt nicht an der Ausbildung der Lichtverteilung des Scheinwerfers teilnimmt, obwohl kein Problem in dem Fall verursacht wird, dass sich die untere Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung unterhalb der klaren Abschneidlinie entsprechend der Position an der Schutzkappenglasröhre 5 befindet, kann der Bereich, der die Mattierungsbehandlung erfordert, reduziert werden, indem die untere Kante des Bereichs mit angewandter Mattierungsbehandlung 16 mit den Lichtabschneidfilmen (Wangenstreifen) 5a, 5b zusammenfällt.
  • Viertens, wird der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung wie gewünscht an sowohl der linken als auch der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre 5 in der gleichen Winkelweite θ in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Durch die Regulierung des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung, wie vorstehend beschrieben worden ist, kann die Entladungslampe 20, die in dem Scheinwerfer angewandt wird, der durch das Lichtverteilungsmuster für den linksseitigen Verkehr gemäß den Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird, in einem Scheinwerfer verwendet werden, der durch ein Lichtverteilungsmuster für den rechtsseitigen Verkehr spezifiziert ist.
  • Obwohl sich ein Scheinwerfer, der für eine Lichtverteilung für einen linksseitigen Verkehr spezifiziert ist, und ein Scheinwerfer, der für eine Lichtverteilung des rechtsseitigen Verkehrs spezifiziert ist, voneinander in der Form (dem Umriss) der Lichtabschneidfilme (Streifen) 5a, 5b und/oder der Lichtabschneidblende 15 zum Ausbilden einer klaren Abschneidlinie derart unterscheiden, dass klare Abschneidlinien CL (CL1, CL2) der Lichtverteilungsmuster der jeweiligen Scheinwerfer symmetrisch transversal werden, da die Bereiche 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung, die auf sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen sind, die gleichen umfänglichen Winkelweiten θ haben, ist eine Einsetz- und Anbringungsposition der Entladungslampe 20 relativ zu einem Lampeneinsetz- und Anbringungsloch in dem Scheinwerfer, der durch die Lichtverteilung des rechtsseitigen Verkehrs spezifiziert ist, in eine Position eingesetzt und angebracht, die von der Lampeneinsetz- und Anbringungsposition für den Scheinwerfer, der durch die Lichtverteilung für den linksseitigen Verkehr spezifiziert ist, um einen vorgegebenen Winkel in der Umfangsrichtung versetzt ist (in dem Lampeneinsetz- und Anbringungsloch für den Scheinwerfer, der durch die Lichtverteilung für den rechtsseitigen Verkehr spezifiziert ist, ist der Lichtabschneidfilm 5a, der sich an der linksseitigen Seite befindet, wenn der Scheinwerfer von seiner Vorderseite betrachtet wird (auf der rechtsseitigen Seite, wenn die Lampe von ihrer Rückseite betrachtet wird) derart positioniert, dass er horizontal angeordnet ist, und ist der Lichtabschneidfilm 5b, der an der rechtshändigen Seite in dem gleichen Zustand (an der linkshändigen Seite, wenn die Lampe von ihrer Rückseite her betrachtet wird) derart positioniert ist, dass er sich 15 Grad nach unten befindet), wodurch die Entladungslampe der Erfindung auch in dem Scheinwerfer verwendet werden kann, der durch die Lichtverteilung für einen rechtsseitigen Verkehr bestimmt wird.
  • Fünftens, wie durch die imaginären Linien (Bezugszeichen 17) in 8A gezeigt wird und durch das Bezugszeichen 17 unter der Spezifikation 4 in 9A4 und 9B4 bezeichnet ist, ist auch ein Bereich 17 mit angewandter Mattierungsbearbeitung, der eine ähnliche Zerstreuungsfunktion für emittiertes Licht zu der hat, die durch den Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung durchgeführt wird, an einem Lichtemissionsbereich an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5, die umfänglich einem Lichtbogenflecken rechtwinklig gegenübersteht, der an dem freien Ende der Elektrode 4 auftritt, in der Form eines Bandes oder Gürtels vorgesehen, das eine vorgegebene Weite bzw. Ausdehnung hat.
  • Durch die Regulierung des Bereichs 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung, wie gerade zuvor beschrieben worden ist, werden, obwohl der Ort, der als der Lichtbogenfleck bezeichnet wird, wo die Leuchtdichte sehr hoch wird, an dem freien Ende jeder der gegenüberliegenden Elektroden 4, 4 zu der Zeit der Lichtbogenentladung auftritt, da Licht zerstreut wird, das von dem lichtemittierenden Bereich (dem Bereich mit angewandter Mattierungsbehandlung) 17 an der Schutzkappenglasröhre 5 emittiert wird, die rechtwinklig dem Lichtbogenflecken gegenübersteht, Lichtbogenfleckenabschnitte aller Lichtbogenbilder vergrößert, die auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, und die Leuchtdichte davon wird reduziert, wobei die Lichtbo genfleckenabschnitte weniger bemerkbar in dem Lichtverteilungsmuster werden, wodurch die resultierende Lichtverteilung frei von Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten wird.
  • Da der Bereich 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung, der zur Vergrößerung der Lichtbogenflecken der Lichtbogenbilder dient, die auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, auf den Bereich der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 begrenzt ist, der den Lichtflecken umfänglich rechtwinklig gegenübersteht, die an dem freien Ende jeder der Elektroden 4 auftreten, wird nur die Lichtverteilungsmenge an den Lichtbogenfleckenorten aller Lichtbogenbilder, die auf den Lichtverteilungsschirm projiziert werden, vermindert und es wird keine Reduzierung der Lichtemissionsmenge der Entladungsröhre 20 verursacht (die Lichtverteilungsmenge des Scheinwerfers), die ansonsten die Sichtbarkeit beeinträchtigen würde.
  • 9A1 bis 9B4 zeigen Zeichnungen, die Spezifikationen 1 bis 4 zeigen, welche Bereiche 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung haben und die unterschiedlich zueinander in der Position und der Größe sind und in jeder der Spezifikationen 1 bis 4 ist ein Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung nur an einem lichtemittierenden Bereich an der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen, der einem Bereich entspricht, der sich entlang einer klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) in dem Lichtverteilungsmuster erstreckt. Wenn er flach ausgedehnt ist, ist der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung jeder der Spezifikationen in einer rechtwinkligen Form ausgebildet und ist an einer Mittenposition zwischen den gegenüberliegenden Elektroden 4, 4 (die voneinander einen Abstand von 4,2 mm haben) derart vorgesehen, dass die Position seiner unteren Kante mit einer oberen Kante des Lichtabschneidfilms (des Wangenstreifens) 5a zusammenfällt. Zudem ist in einer Spezifikation 4 ein Bereich 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung auch an einem lichtemittierenden Bereich an der Au ßenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen, der einem Lichtbogenflecken an einem freien Ende jeder der Elektroden 4 entspricht.
  • In der Spezifikation 1 ist dann die longitudinale Länge des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung 1,0 mm und der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung ist mit einer Winkelweite von 18 Grad vorgesehen, wenn umfänglich gemessen wird, wobei eine obere Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung unterhalb der Linie für maximale Leuchtdichte ist.
  • In der Spezifikation 2 beträgt die longitudinale Länge des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung 1,0 mm und der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung ist mit einer Winkelweite von 18 Grad, wenn umfänglich gemessen wird, an der oberen Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung vorgesehen, wobei eine obere Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung 16 in Kontakt mit einem maximal vorstehenden Abschnitt der Lichtbogenkrümmung ist.
  • In der Spezifikation 3 beträgt die longitudinale Länge des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung 2,5 mm und der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung ist mit einer Winkelweite von 18 Grad, wenn umfänglich gemessen wird, vorgesehen, wobei eine obere Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung in Berührung mit einem maximal vorstehenden Abschnitt der Lichtbogenkrümmung gebracht wird.
  • In der Spezifikation 4 beträgt die longitudinale Länge des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung 3,8 mm und der Bereich 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung ist mit einer Winkelweite von 18 Grad vorgesehen, wenn umfänglich gemessen wird, worin eine obere Kante des Bereichs 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung in Berührung mit einem maximal vorste henden Abschnitt der Lichtbogenkurve gebracht wird. Zudem sind die Bereiche 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung auch an den Bereichen vorgesehen, die die Lichtbogenflecken derart umfänglich rechtwinklig gegenüberstehen, dass sie mit dem Paar von linken und rechten Bereichen 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung verbunden sind. Der Bereich 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung ist nämlich in der Form eines Gurts bzw. Bands ausgebildet, dessen obere Kantenposition mit den oberen Kanten der linken und rechten Lichtabschneidfilme (Wangenstreifen) 5a, 5b zusammenfallen und der das Paar von linken und rechten Bereichen 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung verbindet.
  • 10 zeigt hier Daten, die sich aus dem Messen des Zerstreuungsvermögens (mm) und des Siegens (mm) aus den Formen der Lichtbogenbilder in dem Bereich der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) in dem Lichtverteilungsmuster durch Bestrahlen auf den Lichtverteilungsschirm mit Lichtverteilungsmustern der Scheinwerfer ergeben, in denen eine Entladungslampe, in der die herkömmliche Lichtbogenröhre untergebracht ist, die keiner Mattierungsbehandlung unterzogen worden ist, und die Lichtbogenröhren-Entladungslampen, in denen die Lichtbogenröhren der Spezifikationen 1 bis 4 enthalten sind, als Lichtquellen eingebaut worden sind.
  • Obwohl bezüglich des Biegens des Lichtbogenbildes in einer der Spezifikationen 1 bis 4 nur ein geringer Unterschied zwischen dem herkömmlichen Beispiel und den Beispielen gemäß der Erfindung gefunden wurde, wurde bezüglich des Diffusionsvermögens des Lichtbogenbildes herausgefunden, dass das Diffusionsvermögen einer beliebigen Spezifikation 1 bis 4 höher als das des herkömmlichen Beispiels ist und dass insbesondere das Diffusionsvermögen der Spezifikation 4 das höchste ist.
  • 11 zeigt Daten, die sich aus der Messung der Lichtverteilungseigenschaft (der maximalen Lichtstärke, der maximalen Lichtintensitätsposition, des effektiv verwendbaren Lichtstromes) durch Strahlen der Lichtverteilungsmuster der Scheinwerfer auf den Lichtverteilungsschirm ergeben, in denen eine Entladungslampe, die die herkömmliche Lichtbogenröhre aufnimmt, die keiner Mattierungsbehandlung unterzogen worden ist, und die Lichtbogenröhren-Entladungslampen, in denen die Lichtbogenröhren der Spezifikation 1 bis 4 enthalten sind, als Lichtquellen eingebaut worden sind.
  • Bezüglich der maximalen Lichtstärke beträgt, obwohl in jeder der Spezifikationen 1 bis 4 die Lichtstärke reduziert ist, wenn mit dem herkömmlichen Beispiel verglichen wird, in dem keine Mattierungsbehandlung angewandt worden ist, die sich ergebende maximale Verminderung nur 1% der sehr großen Lichtstärke von 19.322 cd und deshalb stellt sie kein Problem aus dem Gesichtspunkt der Lichtverteilung dar. Bezüglich der Position mit maximaler Lichtstärke verursacht dies zudem, obwohl die maximale Lichtstärkeposition etwas nach links und nach unten verschoben wird (maximal um 10% nach unten, maximal um 5% nach links), kein Problem aus dem Gesichtspunkt der Lichtverteilung. Zudem ist bezüglich eines vorgegebenen Bereichs des effektiv verwendbaren Lichtstromes das resultierende Maximum nur um 4% erhöht, wodurch ein Problem bezüglich der Lichtverteilung nicht verursacht wird.
  • 12, 13 und 14 zeigen Ergebnisse der Auswertung von Sichtbarkeitstests, die an 10 Menschen ausgeführt wurden, bezüglich, ob sie einen dunklen Abschnitt in der klaren Abschneidlinie, eine Lichtverteilungsoszillation und eine Lichtverteilungsunregelmäßigkeit bemerkt haben oder nicht, indem die Lichtverteilungsmuster von Scheinwerfern auf den Lichtverteilungsschirm gestrahlt wurden, in denen eine Entladungslampe, die die herkömmliche Lichtbogenröhre enthält, die kei ner Mattierungsbehandlung unterzogen worden ist, und Lichtbogenröhren-Entladungslampen, die Lichtbogenröhren der Spezifikationen 1 bis 4 enthielten, als Lichtquellen eingebaut wurden.
  • Bezüglich des dunklen Abschnitts in der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2), wie in 12 gezeigt ist, bemerkten viele die dunklen Abschnitte in dem herkömmlichen Beispiel, bei dem keine Mattierungsbehandlung angewandt wurde, wohingegen niemand die dunklen Abschnitte in einer der Spezifikationen 1 bis 4 bemerkte. Zudem waren die Auswertungsergebnisse der Spezifikationen 2 bis 4 fast die gleichen.
  • Bezüglich der Lichtverteilungsoszillation, wie in 13 gezeigt ist, bemerkten viele die Lichtverteilungsoszillation in dem herkömmlichen Beispiel, in dem keine Mattierungsbehandlung angewandt wurde, wohingegen niemand die Lichtverteilungsoszillation in einer der Spezifikationen 1 bis 4 erkannte. Insbesondere erhielten die Spezifikationen 3 und 4 gute Auswertungsergebnisse.
  • Bezüglich der Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten, wie in 14 gezeigt ist, erhielten die Spezifikation 1 und das herkömmliche Beispiel, in dem keine Mattierungsbehandlung angewandt wurde, niedrige Auswertungsergebnisse, die fast die gleichen waren. Die Spezifikationen mit den größeren Bereichen mit angewandter Mattierungsbehandlung erhielten höhere Auswertungsergebnisse und die Spezifikation 4, in der die Bereiche mit angewandter Mattierungsbehandlung auch an den Bereichen vorgesehen waren, die den Lichtbogenflecken rechtwinklig gegenüberstehen, erhielten die besten Beurteilungsergebnisse. Bezüglich der Spezifikation 4 waren zudem, obwohl die Bereiche 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung mit den Bereichen 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung in der Weite von 0,4 mm verbinden, auch in einer Ausführungsform, in der die Bereiche 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung mit den zentralen Bereichen 16 mit angewandter Mattierungsbehandlung (deren Längserstreckung 3,8 mm beträgt) verbinden, wobei die Weite der Bereiche 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung 0,2 mm an den Elektroden (die Seitenkante des Bereichs 17 mit angewandter Mattierungsbehandlung berührt das freie Ende der Elektrode 4) beträgt, die Auswertungsergebnisse, die bei der Lichtverteilungsunregelmäßigkeit erhalten wurden, fast die gleichen wie die der Spezifikation 4.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl in der Ausführungsform der Lichtabschneidabschnitt, der die vorgegebene klare Abschneidlinie CL (CL1, CL2) ausbildet, derart aufgebaut sein kann, dass er sowohl die Lichtabschneidfilme (Wangenstreifen) 5a, 5b, die an der äußeren Oberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen sind, als auch die metallene Lichtabschneidblende 15 enthält, die den Lichtbogenröhrenhauptkörper umschließt, der Lichtabschneidabschnitt, der die vorgegebene, klare Abschneidlinie CL (CL1, CL2) bildet, nur durch die Lichtabschneidfilme (Wangenstreifen) 5a, 5b ausgebildet sein kann, die an der Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre 5 vorgesehen sind. Da die metallene Lichtabschneidblende 15 nur dazu verwendet wird, direktes Licht abzuschneiden, das versucht, nach vorne zu wandern, und Licht abzuschneiden, das versucht, zu anderen Orten als die effektiven Reflexionsoberflächen 14a, 14b des Reflektors 14 zu wandern, besteht in diesem Fall kein Erfordernis, die metallene Lichtabschneidblende 15 derart auszubilden, dass sie zu den Lichtabschneidfilmen 5a, 5b ausgerichtet ist, die der klaren Abschneidlinie CL (CL1, CL2) entsprechen.
  • Der Lichtabschneidabschnitt, der die vorgegebene klare Abschneidlinie CL (CL1, CL2) bildet, kann – wenn auch nicht im allgemeinen- zudem nur mit der metallenen Lichtabschneidblende 15 aufgebaut sein, die den Lichtbogenröhrenhauptkörper umschließt.
  • Obwohl in der Ausführungsform die Entladungslampe 20 als eine Entladungslampe, die eine quecksilberfreie Lichtbogenröhre enthält, beschrieben worden ist, in der kein Quecksilber in der hermetisch abgedichteten Glashülle 3a eingeschlossen ist, kann die Erfindung zudem selbstverständlich auch ähnlich auf eine Entladungslampe angewandt werden, die eine Lichtbogenröhre mit eingeschlossenem Quecksilber enthält, in der Quecksilber in die hermetisch abgedichtete Glashülle 3a eingeschlossen ist.
  • Gemäß der Automobilscheinwerfer-Entladungslampe nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung können das erste Problem, das die klare Abschneidlinie der Lichtverteilung des Scheinwerfers nicht gerade wird, wodurch die Sichtbarkeit verschlechtert wird, und das zweite Problem, dass die Sichtbarkeit durch die Lichtverteilungsoszillation verschlechtert wird, in der die klare Abschneidlinie vertikal oszilliert, gelöst werden und die Erfindung trägt somit zu einem sicheren Fahrverhalten des Fahrzeugs bei.
  • Zudem kann, da die Linearität der klaren Abschneidlinie in der Lichtverteilung des Scheinwerfers und das Sicherstellen der Lichtverteilungsmenge effektiv erhalten werden, die Erfindung weiter zu einem sicheren Fahren des Fahrzeugs beitragen.
  • Da eine bessere Linearität der klaren Abschneidlinie in der Lichtverteilung des Scheinwerfers sichergestellt werden kann, kann die Erfindung weiter zu einem sicheren Fahren des Fahrzeugs beitragen.
  • Da die Lichtverteilungsmenge nicht in anderen Bereichen als dem Bereich, der sich entlang der klaren Abschneidlinie des Lichtverteilungsmusters erstreckt, reduziert ist, wird die Sichtbarkeit, die durch den Scheinwerfer bereitgestellt wird, zudem sichergestellt erzeugt und der Mattierungsvorgang kann in einem Maße erleichtert werden, dass der Bereich reduziert wird, der die Mattierungsbehandlung erfordert.
  • Da die Entladungslampe der Erfindung gemeinsam sowohl in dem Scheinwerfer, der durch das Lichtverteilungsmuster für den linksseitigen Verkehr spezifiziert ist, als auch in dem Scheinwerfer verwendet werden kann, der durch das Lichtverteilungsmuster für den rechtsseitigen Verkehr spezifiziert ist, erübrigt sich zudem die Notwendigkeit des Herstellens von Entladungslampen für die jeweiligen Spezifikationen, wodurch es ermöglicht wird, Entladungslampen mit niedrigen Kosten bereitzustellen.
  • Zudem können das erste Problem, das die klare Abschneidlinie der Lichtverteilung des Scheinwerfers nicht gerade ist, wodurch die Sichtbarkeit verschlechtert wird, das zweite Problem, dass die Sichtbarkeit durch die Lichtverteilungsoszillation verschlechtert wird, in der die klare Abschneidlinie vertikal oszilliert, und ein drittes Problem, dass die Bemerkbarkeit oder Sichtbarkeit der Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten die Sichtbarkeit verschlechtert, jeweils gelöst werden und somit kann die Erfindung zu einem sicheren Fahren des Fahrzeugs in einer sichergestellten Art und Weise beitragen.
  • Zudem kann das dritte Problem, dass die erkennbaren oder sichtbaren Lichtverteilungsunregelmäßigkeiten die Sichtbarkeit verschlechtern, gelöst werden und deshalb kann die Erfindung zu einem sicheren Fahren des Fahrzeugs beitragen.
  • Es ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne dass vom Geist und Bereich der Erfindung abgewichen wird. Es ist somit beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, die mit dem Bereich der angehängten Ansprüche und ihren Äquivalenten konsistent sind.

Claims (4)

  1. Automobilscheinwerfer-Entladungslampe (10), die aufweist: eine Lichtbogenröhre (3), die eine hermetisch abgedichtete Glashülle als einen Entladungslichtemissionsabschnitt hat, wo Elektroden (4) derart vorgesehen sind, dass sie sich gegenüberstehen; und eine zylindrische Schutzkappenglasröhre (5), die die Lichtbogenröhre (3) abdeckt, wobei eine Mattierungsbehandlung bei auf einen Bereich an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre (5) angewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (16), auf den die Mattierungsbehandlung angewandt ist mit einer Winkelweite θ vorgesehen ist, die durch seine untere Kante, die durch eine Position an der Schutzkappenglasröhre (5) definiert ist, die der klaren Abschneidlinie (CL) entspricht, und durch seine obere Kante begrenzt ist, die von 3 bis 20 Grad umfänglich nach oben von der unteren Kante angeordnet ist, wobei die Position der unteren Kante des Bereichs (16) mit der oberen Kante eines Lichtabschneidefilms (5a, b) zusammenfällt und eine Mattierungsbehandlung auch auf den Lichtemissionsbereich (17) an einer Außenoberfläche der Schutzkappenglasröhre (5) angewandt ist, der umfänglich einem Lichtbogenflecken gegenüberliegt, der an den freien Enden der Elektroden (4) auftritt.
  2. Automobilscheinwerfer-Entladungslampe gemäß Anspruch 1, worin mindestens ein Teil des Bereichs (16), den die Mattierungsbehandlung angewandt ist, sich derart erstreckt, dass er einem im wesentlichen länglichen Mittenabschnitt mit einer gebogenen Konkavität eines Lichtbogens gegenübersteht, der zwischen den Elektroden (4) erzeugt wird.
  3. Automobilscheinwerfer-Entladungslampe nach Anspruch 1, worin mindestens ein Teil des Bereichs (16), auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, sich der art erstreckt, dass er einer Linie mit maximaler Leuchtdichte eines Lichtbogens gegenüber ist, der zwischen den Elektroden (4) erzeugt wird.
  4. Automobilscheinwerfer-Entladungslampe nach Anspruch 1, worin der Bereich (16), auf den die Mattierungsbehandlung angewandt wird, sowohl an der linken Seite als auch an der rechten Seite der Schutzkappenglasröhre (5) mit der gleichen Winkelweite in der Umfangsrichtung vorgesehen ist.
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