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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Einstellen
einer Funkbasisstationsvorrichtung.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Herkömmlicherweise
ist ein Mobiltelefonnetzwerk bekannt, das mobile Telefonendgerätevorrichtungen
verwendet (siehe JP-2000-197129-A).
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In
letzter Zeit haben Mobiltelefonnetzwerke bemerkenswerte Erweiterungen
erfahren. Beispielsweise ist eine Mobiltelefonradiobasisstationsvorrichtung
in bevölkerten
Gebieten, Gebäuden,
Untergrundbahnhöfen
und auch in den Bergen installiert worden, wo lediglich Straßen gebaut
wurden, aber keine Personen zu leben scheinen. Eine derartige Installation
von Basisstationsvorrichtungen kann zu einer Umgebung führen, in
der Mobiltelefonendgerätevorrichtungen
mit jedem Mobiltelefonnetzwerk verbunden werden können.
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Die
Ausbreitung von Mobiltelefonnetzwerken wurde durch Nachfrage von
Benutzern nach der Erweiterung von Mobiltelefonnetzwerken gefördert. Ferner
wurde die Erweiterung von Mobiltelefonnetzwerken durch die verringerte
Größe und Kosten
von Funkbasisstationsvorrichtungen gefördert.
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Auch
wenn eine Mehrzahl von Funkbasisstationsvorrichtungen überall im
Freien installiert wurde, sind jedoch Bereiche, die durch diese
Funkbasisstationsvorrichtungen versorgt werden können, begrenzt. Daher sind
vollständige
Lösungen
für das Problem,
das eine Mobiltelefonendgerätevorrichtung Schwierigkeiten
hat, in einem speziellen Raum eine Verbindung mit einem Mobiltelefonnetzwerk
herzustellen, nicht gefunden worden.
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Derzeit
besteht Bedarf an einer kompakten Funkbasisstationsvorrichtung zur
Verwendung durch Familien, die diese Problem löst.
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JP-9-8827-A
beschreibt eine kleine mobile Basisstation, die als kompakte Funkbasisstationsvorrichtung
zur Verwendung durch Familien verwendet werden kann.
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Es
gibt jedoch einige Probleme, die überwunden werden müssen, um
kompakte Funkbasisstationsvorrichtungen zur Verwendung durch Familien
zu realisieren. Beispielsweise ist ein Problem bei einem Verfahren,
Kommunikationskonfigurationen für
jede kompakte Funkbasisstationsvorrichtung zur Verwendung durch
Familien einzustellen, festgestellt worden. Dieses Problem wird
im Folgenden im Detail beschrieben.
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Wenn
eine Funkbasisstationsvorrichtung für mobile Telefone installiert
wird, werden derzeit ihre Kommunikationskonfigurationen festgelegt,
indem das gesamte Mobiltelefonnetzwerk berücksichtigt wird. Insbesondere
geben die Kommunikationskonfigurationen den Radius einer Zelle,
die von der Funkbasisstationsvorrichtung gebildet wird (von dieser
abgedecktes Gebiet), und eine von dieser verwendete Frequenz und
in einem CDMA-(Code
Division Multiple Access)-System eine Spreizungscodefolge an, die von
der Funkbasisstationsvorrichtung verwendet wird. Nachfolgend werden
die festgelegten Kommunikationskonfigurationen in der zu installierenden Funkbasisstationsvorrichtung
eingestellt. Die Kommunikationskonfigurationen, die in der Radiobasisstationsvorrichtung
eingestellt sind, werden nicht grundlegend modifiziert, es sei denn,
das Mobiltelefonnetzwerk wird einer Revision unterzogen.
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Daher
kann der Benutzer, sobald Kommunikationskonfigurationen in einer
kompakten Funkbasisstationsvorrichtung zur Verwendung durch Familien
eingestellt worden sind, die Kommunikationskonfigurationen nicht
gemäß seiner/ihrer
eigenen Wünsche
modifizieren.
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Weil
Kommunikationskonfigurationen für eine
Funkbasisstationsvorrichtung nicht grundlegend modifiziert werden,
kann eine Bewegung einer kompakten Funkbasisstationsvorrichtung
zur Verwendung durch Familien auch beispielsweise Interferenz von
Funkwellen zwischen Funkbasisstationsvorrichtungen verursachen.
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Daher
kann jede Bewegung einer kompakten Funkbasisstationsvorrichtung
zur Verwendung durch Familien ein Versagen der normalen Funktionen
eines Mobiltelefonnetzwerkes verursachen. Deshalb darf der Benutzer
eine kompakte Funkbasisstationsvorrichtung zur Verwendung durch
Familien nicht von der Stelle, an der der Netzbetreiber die Vorrichtung
installiert hat, frei weg bewegen. Die kompakte Funkbasisstationsvorrichtung
zur Verwendung durch Familien ist daher für den Benutzer ungünstig, wenn
der Benutzer sie bewegt, Räume
umgestaltet und das Haus säubert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein System und Verfahren zum Einstellen von
Funkbasisstationsvorrichtungen bereitzustellen, die eine Funkbasisstationsvorrichtung
bieten, die ein Benutzer auf einfache Weise verwenden kann.
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Um
die obige Aufgabe zu erreichen, weist ein System zum Einstellen
von Funkbasisstationsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Funkbasisstationsvorrichtung und eine Funkbasisstationseinstellvorrichtung
auf, um Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung einzustellen.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung weist eine Informationsspeichereinheit
auf, um Identifikationsinformation zum Identifizieren von jeder
der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen, die Standorte der
vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen und Kommunikationskonfigurationen
für die
vorhandenen Funkbasisstationsvorrich tungen in Zuordnung untereinander
pro vorhandener Funkbasisstationsvorrichtung zu speichern.
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Das
Starten oder Aktualisieren der Funkbasisstationsvorrichtung, das
auf einem von einer anderen Funkbasisstationsvorrichtung übertragenen Funksignal
beruht, detektiert Identifikationsinformation, die die andere Funkbasisstationsvorrichtung
angibt, und die Abstandsinformation, die den Abstand von der anderen
Funkbasisstationsvorrichtung zu der Funkbasisstationsvorrichtung
selbst angibt.
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Das
Starten oder Aktualisieren der Funkbasisstationsvorrichtung versorgt
die Funkbasisstationseinstellvorrichtung mit der detektierten Identifikationsinformation
und der Abstandsinformation zusammen mit der Unterscheidungsinformation
derselben.
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Wenn
die Identifikationsinformation, die eine durch die zugeführte Unterscheidungsinformation angegebene
Funkbasisstationsvorrichtung identifiziert, in der Informationsspeichereinheit
gespeichert ist, löscht
die Funkbasiseinstellstationsvorrichtung die Identifikationsinformation
aus der Informationsspeichereinheit sowie den Standort der und die
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkbasisstationsvorrichtung, die in Zuordnung mit der Identifikationsinformation
in der Informationsspeichereinheit gespeichert sind.
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Mit
anderen Worten, die Funkbasisstationseinstellvorrichtung löscht die
Identifikationsinformation, den Standort der und Kommunikationskonfigurationen
für die
startende oder sich aktualisierende Funkbasisstation.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung schätzt den Standort der startenden
oder sich aktualisierenden Funkbasisstationsvorrichtung basierend auf
dem Standort der vorhandenen Basisstationsvorrichtung (d. h. die
andere Funkbasisstationsvorrichtung) ab, der in Zuordnung mit der
zugeführten
Identifikationsinformation und der zugeführten Abstandsinformation in
der Informationsspeichereinheit gespeichert ist.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung liest aus der Informationsspeichereinheit
Kommunikationskonfigurationen für
vorhandene, in der Umgebung um den abgeschätzten Standort herum installierte
Funkbasisstationen.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung ermittelt neue Kommunikationskonfigurationen
für die startende
oder sich aktualisierende Funkbasisstationsvorrichtung basierend
auf den ausgelesenen Kommunikationskonfigurationen für andere
Funkbasisstationen und dem abgeschätzten Standort.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung speichert die ermittelten Kommunikationskonfigurationen
in der Informationsspeichereinheit und führt die ermittelten Kommunikationskonfigurationen
der startenden oder sich aktualisierenden Funkbasisstationsvorrichtung
zu.
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Die
startende oder sich aktualisierende Funkbasisstationsvorrichtung
stellt die zugeführten Kommunikationskonfigurationen
in der Vorrichtung selbst ein.
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Daher
kann die Funkbasisstationseinstellvorrichtung, jedes Mal wenn eine
Funkbasisstationsvorrichtung die Funkbasisstationseinstellvorrichtung mit
Identifikationsinformation von benachbarten Funkbasisstationsvorrichtungen,
Abstandsinformation und Unterscheidungsinformation versorgt, Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung automatisch so einstellen, dass Funkkommunikation
anderer Funkbasisstationsvorrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
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Dementsprechend
kann die Funkbasisstationsvorrichtung beispielsweise, auch wenn
der Benutzer die Funkbasisstationsvorrichtung bewegt, gemäß Kommunikationskonfigurationen
arbeiten, die für
den Standort, zu dem sie bewegt worden ist, geeignet sind.
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Das
Funkbasisstationseinstellsystem ist vorzugsweise auf folgende Weise
implementiert:
Die andere Funkbasisstationsvorrichtung überträgt als das
Funksignal Übertragungsdaten,
die mittels einer Spreizungscodefolge gespreizt sind. Das Funkbasisstationsvorrichtungseinstellsystem
weist ferner eine Funkbasisstationssteuereinrichtung auf, um der
startenden oder sich aktualisierenden Funkbasisstationsvorrichtung
die Frequenz des Funksignals und die Spreizungskodefolge, die von
der anderen Funkbasisstationsvorrichtung verwendet wird, zuzuführen. Die
startende oder sich aktualisierende Funkbasisstationsvorrichtung
detektiert als die Identifikationsinformation die Spreizungskodefolge
des Funksignals aus dem übertragenen
Funksignal und detektiert als die Abstandsinformation den Pegel
des empfangenen Signals und den Empfangszeitpunkt des Funksignals.
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In
dem mobilen Kommunikationssystem, das als Funksignal Übertagungsdaten
verwendet, die gemäß der oben
beschriebenen Implementierung mittels der Spreizungskodefolge gespreizt
sind, kann die Funkbasisstationseinstellvorrichtung, jedes Mal wenn
die Funkbasisstationsvorrichtung die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
mit Identifikationsinformation von benachbarten Funkbasisstationsvorrichtungen,
Abstandsinformation und Unterscheidungsinformation versorgt, Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstation automatisch so einstellen, dass Funkkommunikation
anderer Funkbasisstationsvorrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
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Das
System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen der vorliegenden
Erfindung ist vorzugsweise auch in folgender Weise implementiert.
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Die
Funkbasisstationsvorrichtung nimmt Benutzerpräferenzinformation von einem
Benutzer entgegen, die die gewünschten
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkbasisstationsvorrichtung und versorgt die Funkbasisstationseinstellvorrichtung entgegengenommenen
Benutzerpräferenzinformation.
Die Funkbasisstationseinstellvorrichtung ermittelt die Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung basierend auf den ausgelesenen Kommunikationskonfigurationen
für die
vorhandene Funkbasisstationsvorrichtung, dem abgeschätzten Standort
und der Benutzerpräferenzinformation.
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Gemäß der oben
beschriebenen Implementierung werden die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung
basierend auf Kommunikationskonfigurationen für vorhandene Funkbasisstationsstationsvorrichtungen,
die in der Umgebung um die Funkbasisstationsvorrichtung herum installiert
sind, dem Standort der Funkbasisstationsvorrichtung und der Benutzerpräferenzinformation
ermittelt. Es ist daher möglich,
die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung
gemäß der Anforderung
des Benutzers automatisch einzustellen.
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Dementsprechend
kann die Funkbasisstationsvorrichtung gemäß den Kommunikationskonfigurationen
arbeiten, die von dem Benutzer gewünschte Einstellungen widerspiegeln.
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Ferner
ist das System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in folgender Weise implementiert.
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Die
Funkbasisstationsvorrichtung versorgt die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
mit Leistungsfähigkeitsinformation,
die ihre Kommunikationsbearbeitungsleitungsfähigkeit angibt. Die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
ermittelt Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung basierend
auf den ausgelesenen Kommunikationskonfigurationen von den vorhandenen
Funkbasisstationsvorrichtungen, dem abgeschätzten Standort und der Leistungsfähigkeitsinformation.
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Gemäß der oben
beschriebenen Implementierung werden die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung
basierend auf den Kommunikationskonfigurationen von vorhandenen
Funkbasisstationsvorrichtungen, die in der Umgebung um die Funkbasisstationsvorrichtung
herum installiert sind, dem Standort der Funkbasisstationsvorrichtung
und der Kommunikationsbearbeitungsleistungsfähigkeit der Funkbasisstationsvorrichtung ermittelt.
Es ist daher möglich,
die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung gemäß der Kommunikationsbearbeitungsleistungsfähigkeit
der Funkbasisstationsvorrichtung automatisch so einzustellen, dass
Funkkommunikation anderer Funkbasisstationsvorrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
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Ferner
ist das System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen
vorzugsweise in folgender Weise implementiert.
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Die
Funkbasisstationseinstellvorrichtung ermittelt Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung basierend auf den ausgelesenen Kommunikationskonfigurationen
der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen, dem abgeschätzten Standort,
der Benutzerpräferenzinformation
und der Leistungsfähigkeitsinformation.
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Gemäß der oben
beschriebenen Implementierung werden Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung basierend auf den Kommunikationskonfigurationen
für die
vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen, die in der Umgebung
um die Funkbasisstationsvorrichtung herum installiert sind, dem
Standort der Funkbasisstationsvorrichtung, der Benutzerpräferenzinformation
und der Kommunikationsleistungsfähigkeit
der Funkbasisstationsvorrichtung ermittelt. Es ist daher möglich, die Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung gemäß der Kommunikationsbearbeitungsleistungsfähigkeit
der Funkbasisstationsvorrichtung und der Anforderung des Benutzers
automatisch so einzustellen, dass Funkkommunikation anderer Funkbasisstationsvorrichtungen
nicht beeinträchtigt
wird.
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Ferner
ist das System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in folgender Weise implementiert.
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Die
Funkbasisstationsvorrichtung verschafft sich Positionsinformation,
die eine aktuelle von GPS-Satelliten (GPS = Global Positioning System) bereitgestellte
Position angibt, und führt
die erlangte Positionsinformation der Funkbasisstationseinstellvorrichtung
zu. Die Funkbasisstationseinstellvorrichtung schätzt den Standort der Funkbasisstationsvorrichtung
basierend auf dem Standort einer vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtung
ab, der in Zuordnung zu der zugeführten Identifikationsinformation, der
zugeführten
Abstandsinformation und der zugeführten Positionsinformation
in der Informationsspeichereinheit gespeichert ist.
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Gemäß der oben
beschriebenen Erfindung wird der Standort der Funkbasisstationsvorrichtung basierend
auf dem Standort der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtung abgeschätzt, der
in der Informationsspeichereinheit in Zuordnung zu der Identifikationsinformation,
der Abstandsinformation und Positionsinformation gespeichert ist.
Deshalb kann der Standort der Funkbasisstationsvorrichtung mit hoher
Genauigkeit abgeschätzt
werden. Es ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich, die
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkbasisstationsvorrichtung automatisch so einzustellen, dass
Funkkommunikation anderer Funkbasisstationsvorrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
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Wenn
Information (Identifikationsinformation, Standort und Kommunikationskonfigurationen), die
eine Funkbasisstationsvorrichtung betrifft, die Unterscheidungsinformation
zugeführt
hat, in der Informationsspeichereinheit gespeichert wird, löscht gemäß der vorliegenden
Erfindung die Funkbasisstationseinstellvorrichtung die Information
aus der Informationsspeichereinheit und schätzt den Standort der Funkbasisstationsvorrichtung
ab. Die Funkbasisstationseinstellvorrichtung liest aus der Informationsspeichereinheit
Kommunikationskonfigurationen für
vorhandene Funkbasisstationsvorrichtungen, die in der Umgebung um
den abgeschätzten
Standort herum installiert sind. Die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
ermittelt Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung
ba sierend auf den ausgelesenen Kommunikationskonfigurationen für vorhandene
Funkbasisstationsvorrichtungen und dem abgeschätzten Standort.
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Mit
dem obigen Verfahren kann die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
jedes Mal, wenn eine Funkbasisstationsvorrichtung die Funkbasisstationseinstellvorrichtung
mit Identifikationsinformation, Abstandsinformation und Unterscheidungsinformation versorgt,
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkbasisstationsvorrichtung automatisch so einstellen, dass
Funkkommunikation anderer Funkbasisstationen nicht beeinträchtigt wird.
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Folglich
kann, auch wenn der Benutzer eine Funkbasisstationsvorrichtung bewegt,
die Funkbasisstationsvorrichtung beispielsweise gemäß Kommunikationskonfigurationen
arbeiten, die für
einen Standort geeignet sind, zu dem sie bewegt wurde.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnung ersichtlich, die Beispiele der vorliegenden Erfindung
veranschaulichen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer in 1 gezeigten
Funkbasisstationsvorrichtung veranschaulicht;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines in 1 gezeigten
Funkbasisstationsinformationsregisters veranschaulicht;
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4 ist
ein Abfolgediagramm, um den Betrieb des in 1 veranschaulichten
Systems zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen zu beschreiben;
und
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der in 1 gezeigten
Funkbasisstationsvorrichtung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei
einer in 1 veranschaulichten Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung beispielshalber auf ein DS-CDMA-(Direct
Spread Code Division Multiple Access)-Mobiltelefonsystem, das in 3GPP
(The 3rd Generation Partnership Project) definiert ist angewendet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das DS-CDMA-Mobiltelelfonsystem beschränkt, sondern
kann für
jedes Mobilkommunikationssystem verwendet werden, das Funkbasisstationsvorrichtungen
aufweist.
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Bezugnehmend
auf 1 umfasst ein System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen
eine CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung
(Knoten B) 1 und ein Funkbasisstationsinformationsregister
(NBIR: Node B Information Regis ter) 2. Das Funkbasisstationsinformationsregister 2 ist
ein Beispiel einer Funkbasisstationseinstellvorrichtung.
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Insbesondere
umfasst das System zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen
eine CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1, ein Funkbasisstationsinformationsregister 2,
eine CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung
(Knoten B) 3, eine CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung
(Knoten B) 4, eine Funkbasisstationssteuereinrichtung (RNC) 5,
ein Mobilschaltcenter (MSC) 6 und ein Kernnetzwerk (CN) 7.
Drei oder mehr CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen
können
mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden
sein.
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Jede
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3, 4 ist
eine herkömmliche
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung, die an einem vorbestimmten Standort
ortsfest installiert ist. Jede der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3, 4 kommuniziert
drahtlos mit einer Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 in ihrer
Zelle gemäß dem CDMA-Verfahren.
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Die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 umfasst eine Steuereinheit 51 und
einem Speicher 52. Die Steuereinheit 51 ist mit
den CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 1, 3, 4 und
dem Mobilschaltcenter 6 verbunden. Der Speicher 52 speichert
Funkfrequenzen und Spreizungskodefolgen, die von CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen
verwendet werden, die mit der Steuereinheit 51 verbunden
sind.
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Die
Steuereinheit 51 steuert den Betrieb der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5.
Beispielsweise steuert die Steuereinheit 51 Kommunikationsoperationen
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 1, 3 und 4 unmittelbar.
Die Steuereinheit 51 empfängt von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine Verbindungsbenachrichtigungsnachricht,
die angibt, dass die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit der
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden ist. Bei
Empfang der Verbindungsbenachrichtigungsnachricht liest die Steuereinheit 51 aus
dem Speicher 52 Funkfrequenz und Spreizungskodefolgen,
die von an deren CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen verwendet werden,
die mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden
sind (bei dieser Ausführungsform
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4).
Die Steuereinheit 51 erzeugt eine andere Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtungsnachricht,
die die ausgelesene Funkfrequenz und Spreizungskodefolge angibt.
Die Steuereinheit 51 versorgt die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der erzeugten anderen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtungsnachricht.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 kann beispielsweise
eine kompakte Funkbasisstationsvorrichtung zur Verwendung durch
Familien sein, die in einem üblichen
Haushalt installiert ist. Die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 kommuniziert drahtlos
mit einer Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 in
ihrer Zelle gemäß dem CDMA-Verfahren.
Die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 ist nicht auf die
in einem allgemeinen Haushalt installierte Funkbasisstationsvorrichtung
zur Verwendung durch Familien beschränkt, sondern kann wie geeignet
geändert
werden.
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Die
CDMR-Funkbasisstationsvorrichtung 1 führt, wenn sie mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden
ist, der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 eine Verbindungsbenachrichtigungsnachricht
zu. Die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 empfängt auch
die andere Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtungsnachricht,
die von der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 übertragen
wird.
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Bei
Empfang der anderen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtungsnachricht
empfängt
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 Funksignale,
die von den CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 bzw. 4 übertragen
werden, wobei die Funkfrequenzen und Spreizungskodefolgen, die in
der dadurch empfangenen anderen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtungsnachricht
angegeben sind, verwendet werden. Dann misst die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 einen
empfangenen Signalpegel (zum Beispiel der empfangene Sig nalleistungspegel) jedes
empfangenen Funksignals und den Empfangszeitpunkt von jedem der
empfangenen Funksignale. Der empfangene Signalpegel und der Empfangszeitpunkt
dienen als Abstandsinformation, die den Abstand von einer Funkbasisstationsvorrichtung,
die das Funksignal übertragen
hat, zu der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 angibt.
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Insbesondere
wird der empfangene Signalpegel niedriger, wenn die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 von
der Funkbasisstationsvorrichtung, die das Funksignal übertragen
hat, weiter entfernt ist. Der Empfangszeitpunkt ist jedoch wiederum
gegenüber
einem Referenzzeitpunkt (ein Zeitpunkt, an dem das Funksignal übertragen
worden ist) stärker
verzögert,
wenn die CDMA-Funkbasisstation 1 von der Funkbasisstationsvorrichtung,
die das Funksignal übertragen
hat, weiter entfernt ist.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 erfaßt die Benachrichtigungsformation
und die Spreizungskodefolgen, die in diesen empfangenen Funksignalen
enthalten sind, wobei Spreizungskodefolgen verwendet werden, die
in der anderen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegeben sind. Die Benachrichtigungsinformation umfasst Identifikationsinformation,
um eine Funkbasisstationsvorrichtung zu identifizieren, die ein
Funksignal, das die Benachrichtigungsinformation aufweist, übertragen
hat. Weil eine spezielle Funkbasisstationsvorrichtung eine spezielle
Spreizungskodefolge verwendet, dient die Spreizungskodefolge auch
als Identifikationsinformation, um eine Funkbasisstationsvorrichtung
zu identifizieren.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 nimmt auch durch den
Benutzer eingegebene Benutzerpräferenzinformation
entgegen. Bei dieser Ausführungsform
gibt die Benutzerpräferenzinformation einen
gewünschten
Zellradius von und eine gewünschte
Anzahl an Endgeräten
an, die mit der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 verbunden
sind.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 erzeugt eine Einstellanforderungsbenachrichtigungsnachricht,
die empfangene Signalinformation, Benutzerpräferenzinformation, Leistungsfähigkeitsinformation,
die die Funkkommunikationsbearbeitungsleitungsfähigkeit der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 angibt,
und Unterscheidungsinformation aufweist, um die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 identifizieren.
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Die
empfangene Signalinformation gibt aus den empfangenen Funksignalen
gewonnene Information an. Insbesondere gibt die empfangene Signalinformation
den empfangenen Signalpegel, den Empfangszeitpunkt, die Spreizungskodefolge
und die Benachrichtigungsinformation an. Die Unterscheidungsinformation
ist zuvor in der CDMR-Funkbasisstationsvorrichtung 1 gespeichert
worden.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 führt die erzeugte Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht über die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5, das Mobilschaltcenter 6 und
das Kernnetzwerk 7 dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 zu.
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Das
Mobilschaltcenter 6 ist mit einigen Funkbasisstationssteuereinrichtungen
einschließlich der
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden. Das Mobilschaltcenter 6 steuert
den Betrieb der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5. Das
Mobilschaltcenter 6 ist mit dem Kernnetzwerk 7 verbunden.
Das Mobilschaltcenter 6 kommuniziert mit anderen Mobilschaltcentern
(nicht gezeigt) und Servern (nicht gezeigt) über das Kernnetzwerk 7.
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Das
Kernnetzwerk 7 ist mit dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 verbunden.
Das Kernnetzwerk 7 ist ferner über Gateways (nicht gezeigt) mit
Telefonnetzwerken (PSTN; engl.: Public Switched Telephone Networks)
und dem Internet 10 verbunden.
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Das
Funkbasisstationsinformationsregister 2 weist eine Informationsspeichereinheit 2b auf
(siehe 3). Die Informationsspeichereinheit 2b speichert Identifikationsinformation,
um jede von vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen zu identifizieren,
die Standorte der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen und
Kommunikationskonfigurationen für die
vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen in Zuordnung zu einander
für die
vorhandene Funkbasisstationsvorrichtung. Jede der Kommunikationskonfigurationen
weist verwendete Frequenzen, einen Zellradius und eine Spreizungskodefolge
jeder der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen auf.
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Bei
Empfang der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht von
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 ermittelt das Funkbasisstationsinformationsregister 2,
ob Identifikationsinformation zum Identifizieren der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1,
die durch die Unterscheidungsinformation in der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
angegeben ist, in der Informationsspeichereinheit 2b gespeichert
ist oder nicht. Wenn die Identifikationsinformation in der Informationsspeichereinheit 2b gespeichert
ist, löscht
das Funkbasisstationsinformationsregister 2 die Identifikationsinformation
sowie den Standort und die in Zuordnung zu der Identifikationsinformation
gespeicherten Kommunikationskonfigurationen aus der Informationsspeichereinheit 2b.
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Nachfolgend
ermittelt das Funkbasisstationsinformationsregister 2 Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
und der in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherten
Information so, dass die Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
einem Minimum an ungünstigem
Einfluss verwendet wird, der auf Funkkommunikation der Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4 einwirkt.
Beispielsweise weisen die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine
Frequenz, eine Spreizungskodefolge, einen maximalen Signalübertragungspegel,
eine Übertragungszeiteinstellung
und einen Zellradius auf.
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Das
Funkbasisstationsinformationsregister 2 erzeugt eine Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht,
die die ermittelten Kommunikationskonfigurationen angibt. Das Funkbasisstationsinformationsregister 2 speichert
die erzeugte Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht in
der Informationsspeichereinheit 2b. Nachfolgend führt das
Funkbasisstationsinformationsregister 2 die erzeugte Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 über das
Kernnetzwerk 7, das Mobilschaltcenter 6 und die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 zu.
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Die
Steuereinheit 51 der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 speichert
die Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht in dem Speicher 52,
um einen Handover (eine Weitervermittlung) der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 zu
kontrollieren und um zusätzlich
weitere CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen
zu verbinden. Nachfolgend führt
die Steuereinheit die Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht der
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 zu.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 führt grundlegende Einstellungen
für ihre
CDMA-Kommunikation basierend auf der dieser zugeführten Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
durch. Mit diesen Einstellungen kann die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 einen
Funkkanal und einen logischen Kanal einstellen.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 veranschaulicht.
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In 2 umfasst
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine Antenne 1a eine
RF-(Hochfrequenzkommunikations)-Einheit 1b, eine Basisbandbearbeitungseinheit 1c,
eine untergeordnete RK-(Hochfrequenzkommunikations-)-Einheit 1d, eine
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e, eine Eingangseinheit 1f und
eine Steuereinheit 1g auf.
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Die
Antenne 1a wird verwendet, um CDMA-basierte Funkkommunikation
mit der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 durchzuführen. Die
Antenne 1a empfängt
auch Funksignale, die von CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen übertragen
werden, die sich von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 unterscheiden.
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Wenn
die Antenne 1a ein von der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 übertragenes
Funksignal empfängt,
demoduliert die Hochfrequenzeinheit 1b das empfangene Funksignal
in ein Basisbandsignal. Die Hochfrequenzeinheit 1b moduliert
auch ein für die
Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 vorgesehenes
Basisbandsignal, das von der Basisbandbearbeitungseinheit 1c zugeführt wird,
in ein Übertragungssignal
(Funksignal). Die Hochfrequenzeinheit 1b steuert ferner
die Übertragungsleistung
eines Radiosignals, das von der Antenne 1a zu der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 übertragen
wird. Die Steuereinheit 1g stellt Kommunikationskonfigurationen für die Hochfrequenzeinheit 1b ein.
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Die
Basisbandbearbeitungseinheit 1c bearbeitet digital Signale
auf dem Funkkanal und dem logischen Kanal. Beispielsweise bearbeitet
die Basisbandbearbeitungseinheit 1c ein von der Hochfrequenzeinheit 1b zugeführtes Basisbandsignal
in ein digitales Signal. Die Basisbandbearbeitungseinheit 1c führt das
resultierende digitale Basisbandsignal der Steuereinheit 1g zu.
Die Basisbandbearbeitungseinheit 1c bearbeitet ebenfalls
digital ein Signal für die
Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8,
das von der Steuereinheit 1g zugeführt wird, um ein Basisbandsignal
zu erzeugen, das zu der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 übertragen
wird. Die Basisbandbearbeitungseinheit 1c versorgt die
Hochfrequenzeinheit 1b mit dem erzeugten Basisbandsignal,
das zu der Mobiltelefonendgerätevorrichtung 8 übertragen
werden wird. Die Steuereinheit 1g stellt Kommunikationskonfigurationen
für die
Basisbandbearbeitungseinheit 1c ein.
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Die
Funkkommunikationseinheit 1h umfasst eine Hochfrequenzeinheit 1b und
eine Basisbandbearbeitungseinheit 1c. Die Funkkom munikationseinheit 1h führt Funkkommunikation
mit der mobilen Telefonendgerätevorrichtung 8 durch.
Die Steuereinheit 1g stellt Kommunikationskonfigurationen
für die Funkkommunikationseinheit 1h ein.
Beispielsweise weisen die Kommunikationskonfigurationen für die Funkkommunikationseinheit 1h eine
Frequenz, eine Spreizungskodefolge, einen Zellradius, einen maximalen
Signalübertragungspegel
und einen Übertragungszeitablauf
auf.
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Die
untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d ermöglicht der
Antenne 1a, Funksignale mit Frequenzen zu empfangen, die
in einer anderen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegeben sind, die von der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 zugeführt wird, d.
h. die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d ermöglicht der
Antenne 1a Funksignale zu empfangen, die von anderen CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen übertragen
werden. Die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d demoduliert
ein von der Antenne 1a empfangenes Funksignal in ein Basisbandsignal.
Die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d führt das durch
Demodulation erzeugte Basisbandsignal der untergeordneten Basisbandbearbeitungseinheit 1e zu.
-
Die
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e entspreizt
das von der untergeordneten Frequenzeinheit 1d zugeführte Basisbandsignal
basierend auf Spreizungskodefolgen, die in der von der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 zugeführten, anderen
Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegeben sind. Die untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e ermittelt
unter Verwendung des aus dem Entspreizen resultierenden Signals
eine Spreizungskodefolge. Die untergeordnete Basisbandeinheit 1e misst
auch eine mittlere empfangene Leistung und einen Empfangszeitpunkt
eines gemeinsamen Pilotkanals (CPICH; engl.: Common Pilot Channel),
wie durch 3GPP TS25.211 V5.5.0. definiert. Die untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e dekodiert
ferner einen primären
gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (PCCPCH; engl.: Primary Common
Control Physical Channel), um darin enthaltene Benachrichtigungsinformation
anderer Funkbasisstationsvorrichtungen zu bestätigen.
-
Die
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e erzeugt
Empfangssignalinformation, die die mittlere empfangene Leistung
und den Empfangszeitpunkt des gemeinsamen Pilotkanals, die Benachrichtigungsinformation
und die ermittelte Spreizungskodefolge aufweist. Die untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e führt die
erzeugte Empfangssignalinformation der Steuereinheit 1g zu.
-
Ein
Detektor 1i umfasst die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d und
die untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e. Der
Detektor 1e detektiert einen empfangenen Signalpegel (Abstandsinformation),
einen Empfangszeitpunkt (Abstandsinformation), eine Spreizungskodefolge
(Identifikationsinformation) und Benachrichtigungsinformation (Identifikationsinformation).
Auch wenn der Detektor 1i gemäß dieser Ausführungsform
zwei Typen von Abstandsinformation detektiert, kann der Detektor 1i lediglich
einen Typ an Abstandsinformation detektieren. Auch wenn der Detektor 1i zwei
Typen von Abstandsinformation detektiert, kann der Detektor 1i nur einen
Typ an Identifikationsinformation detektieren.
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Die
Eingabeeinheit 1f nimmt eine Vielzahl von durch den Benutzer
eingegebener Information auf. Beispielsweise nimmt die Eingabeeinheit 1f durch
den Benutzer eingegebene Benutzerpräferenzinformation an. Die Benutzerpräferenzinformation
gibt einen gewünschten
Zellradius der Funkbasisstationsvorrichtung 1 und eine
gewünschte
Anzahl von mit der Funkbasisstationsvorrichtung 1 verbundenen
Endgeräten
an.
-
Die
Steuereinheit 1g kontrolliert den Betrieb der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1.
Die Steuereinheit 1g dient auch dazu, über eine Schnittstelle eine
Verbindung mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 herzustellen.
Die Steuereinheit 1g umfasst eine Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1,
eine Kommunikationseinheit 1g2, eine Kommunikationskonfigurations einstelleinheit 1g3,
eine Kommunikationssteuereinheit 1g4 und einen Speicher 1g5.
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Der
Speicher 1g5 ist ein Beispiel einer Unterscheidungsinformationsspeichereinheit.
Der Speicher 1g5 speichert vorab Unterscheidungsinformation,
die die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 angibt.
-
Die
Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 liest die Unterscheidungsinformation
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 aus dem Speicher 1g5.
Die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 erzeugt die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht,
die die von dem Detektor 1i zugeführte Empfangssignalinformation
und die ausgelesene Unterscheidungsinformation der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 angibt.
Die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 erzeugt vorzugsweise
die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht, die die
Empfangssignalinformation, die Unterscheidungsinformation der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 und
die durch den Benutzer eingegebene Benutzerpräferenzinformation angibt. Die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 erzeugt
vorzugsweise auch die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht,
die die Empfangssignalinformation, die Unterscheidungsinformation
und Leistungsfähigkeitsinformation
angibt, die die Kommunikationsbearbeitungsleistungsfähigkeit
der Funkkommunikationseinheit 1h angibt. Alternativ kann
die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
erzeugen, die die Empfangssignalinformation, die Unterscheidungsinformation,
die Leistungsfähigkeitsinformation
und die Benutzerpräferenzinformation
angibt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
erzeugt die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1, die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht,
die die Empfangssignalinformation, die Unterscheidungsinformation,
die Leistungsfähigkeitsinformation
und die Benutzerpräferenzinformation
angibt.
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Die
Leistungsfähigkeitsinformation
ist zuvor in dem Speicher 1g5 gespeichert worden. Bei Erzeugung
der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht liest die
Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 die Leistungsfähigkeitsinformation
zusammen mit der Unterscheidungsinformation aus dem Speicher 1g5.
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Die
Kommunikationseinheit 1g2 ist ein Beispiel einer Informationsübertragungseinheit.
Die Kommunikationseinheit 1g2 versorgt das Funkbasisstationsinformationsregister 2 mit
der erzeugten Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht über die
Funkbasissteuereinrichtung 5, das Mobilschaltcenter 6 und
das Kernnetzwerk 7. Die Kommunikationseinheit 1g2 ist
auch ein Beispiel einer Einstellungsinformationsempfangseinheit.
Die Kommunikationseinheit 1g2 empfängt die von dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 zugeführte Einstellungsinformation.
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Die
Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 stellt
die Kommunikationskonfigurationen für die Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf
den von der Kommunikationseinheit 1g2 empfangenen Einstellungsinformation
ein. Insbesondere stellt die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 Kommunikationskonfigurationen
(zum Beispiel eine Spreizungskodefolge) für die Basisbandbearbeitungseinheit 1c ein
und stellt ebenfalls Kommunikationskonfigurationen (beispielsweise
eine Frequenz, ein Zellradius, ein maximaler Signalübertragungspegel
und ein Übertragungszeitablauf)
für die
Hochfrequenzeinheit 1d ein.
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Die
Kommunikationssteuereinheit 1g4 steuert Mobiltelefonkommunikation
zwischen der Funkkommunikationseinheit 1h und der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Funkbasisstationsinformationsregisters 2 veranschaulicht.
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In 3 umfasst
das Funkbasisstationsinformationsregister 2 eine externe
Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a, eine Informations speichereinheit 2b,
eine Speichereinheit 2c und eine zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d.
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Die
externe Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a ist ein Beispiel einer
Informationsempfangseinheit und einer Kommunikationskonfigurationsübertragungseinheit.
Die externe Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfängt eine
von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 zugeführte Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
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Die
Informationsspeichereinheit 2b speichert die Identifikationsinformation
zum Identifizieren jeder von vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen, die
Standorte der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen und Kommunikationskonfigurationen für die vorhandenen
Funkbasisstationsvorrichtungen in Zuordnungen zueinander für jede der
vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen.
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Die
Speichereinheit 2c ist ein Beispiel eines Aufzeichnungsmediums,
das durch einen Computer gelesen werden kann. Die Speichereinheit 2c speichert
ein Programm, das den Betrieb des Funkbasisstationsinformationsregisters 2 definiert.
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Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ist ein Beispiel
eines Computers. Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d liest
das in der Speichereinheit 2c gespeicherte Programm. Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d führt das ausgelesene Programm
aus, um den Betrieb des Funkbasisstationsinformationsregisters 2 zu
steuern. Beispielsweise aktualisiert die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d Information,
die in der Informationsspeichereinheit 2d gespeichert ist,
basierend auf einer von der externen Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfangenen Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ermittelt Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkkommunikationseinheit 1i der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend
auf der aktualisierten Information in der Informationsspeichereinheit 2b und der
Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
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Insbesondere
wenn die Informationsspeichereinheit 2b Identifikationsinformation
zum Identifizieren einer Funkbasisstationsvorrichtung enthält, die
durch die Unterscheidungsinformation in der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
angegeben ist, löscht
die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d die Identifikationsinformation
sowie den Standort und Kommunikationskonfigurationen der Funkbasisstationsvorrichtung,
die in Zuordnung mit der Identifikationsinformation gespeichert
sind, aus der Informationsspeichereinheit 2b. Umgekehrt, wenn
die Informationsspeichereinheit 2b die Identifikationsinformation
zum Identifizieren einer Funkbasisstationsvorrichtung, die durch
die Unterscheidungsinformation in der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
angegeben ist, nicht enthält,
hält die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d die in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherte
Information aufrecht.
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Nachfolgend
ermittelt die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
und der in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherten
Information, so dass die Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
minimalem ungünstigen Auswirkungen
verwendet wird, der auf Funkkommunikation der Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4 wirkt.
Beispielsweise weisen die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine
Frequenz, eine Spreizungskodefolge, einen maximalen Signalübertragungspegel,
eine Übertragungszeitablauf
und einen Zellradius auf.
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Insbesondere
schätzt
die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d den Standort
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf dem
Standort einer vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtung, der in
der Informationsspeichereinheit 2b in Zuordnung mit der
von der externen Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfangenen
Identifikationsinformation gespeichert ist, und der von der externen
Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfangenen Ab standsinformation
ab. Dann liest die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d aus
der Informationsspeichereinheit 2b Kommunikationskonfigurationen
für vorhandene Funkbasisstationsvorrichtungen
aus, die um den abgeschätzten
Standort herum installiert sind. Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ermittelt
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf den ausgelesenen
Kommunikationskonfigurationen für
die vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen und dem abgeschätzten Standort.
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Die
externe Eingangs/Ausgangs-Vorrichtung 2a versorgt die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
den von der zentralen Bearbeitungssteuereinheit 2d ermittelten
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1i über das Kernnetzwerk 7,
das Mobilschaltcenter 6 und die Funkbasisstationssteuereinrichtung 5.
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Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d speichert in der
Informationsspeichereinheit 2b auch Information über die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 (Management-ID,
ID der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5, die die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 verwaltet,
die verwendete Frequenz, Zellradius, (die Anzahl von Sektoren, wenn sich
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 in einer Konfiguration
mit mehreren Sektoren befindet), Information über Spreizungskodefolgen, maximaler Signalübertragungspegel
und dergleichen).
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Als
nächstes
wird der Betrieb beschrieben.
-
4 ist
ein Blockdiagramm, um den Betrieb des in 1 veranschaulichten
Systems zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen zu beschreiben.
Im Folgenden wird der Betrieb des in 1 veranschaulichten
Systems zum Einstellen von Funkbasisstationsvorrichtungen unter
Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Bei
Schritt 41 wird die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden. Dies stellt
keine spezielle Einschränkung
hinsichtlich des Typs einer Leitung dar, über die die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden ist.
Beispielsweise kann der Typ der Leitung drahtgebunden, drahtlos,
speziell zugeordnet oder das Internet sein. wenn die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden ist,
führt die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 den Schritt 42 aus.
-
Bei
Schritt 42 erzeugt die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 in
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine Verbindungsbenachrichtigungsnachricht,
die angibt, dass die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden worden
ist. Die Kommunikationseinheit 1g2 versorgt die Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 mit
der von der Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 erzeugten
Verbindungsbenachrichtigungsnachricht in einem vorab definierten
Protokoll und Format. Bei Empfang der Verbindungsbenachrichtigungsnachricht
führt die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 den Schritt 43 aus.
-
Bei
Schritt 43 liest die Steuereinheit 51 in der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 aus
dem Speicher 52 Funkfrequenzen und Spreizungskodefolgen aus,
die von den CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4 verwendet
werden, die zuvor mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden worden
sind. Die Steuereinheit 51 erzeugt eine andere Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht,
die die ausgelesenen Funkfrequenzen und Spreizungskodefolgen angibt. Die
Steuereinheit 51 überträgt die erzeugte
unterschiedliche Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
an die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1. Bei Empfang
der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
führt die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 den
Schritt 44 aus.
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Bei
Schritt 44 stellt die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3,
wenn die Kommunikationseinheit 1g2 der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 die
unterschiedliche Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
empfängt,
Kommunikationskonfigurationen für
den Detektor 1i basierend auf den in der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegebenen Funkfrequenzen und Spreizungskodefolgen ein, so dass
der Detektor 1i Funksignale empfangen kann, die von den
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4 übertragen
werden. Beispielsweise versorgt die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 die untergeordnete
Hochfrequenzeinheit 1d mit den in der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegebenen Funkfrequenzen, so dass die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d von
den CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4 übertragene
Funksignale empfangen und demodulieren kann. Ferner versorgt die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 die untergeordnete
Basisbandbearbeitungseinheit 1e mit den in der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinfomationsbenachrichtigungsnachricht
angegebenen Spreizungskodefolgen, so dass die untergeordnete Basisbandverarbeitungseinheit 1e ein
Signal entspreizen kann, das von der untergeordneten Hochfrequenzeinheit 1d demoduliert
wird, nachdem sie eine Zeitsynchronisation mit dieser erreicht hat.
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Die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 führt Schritt 45 aus,
nachdem sie den Schritt 44 beendet hat. Bei Schritt 45 erlaubt
die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d der Antenne 1a Funksignale mit
Funkfrequenzen, die in der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegeben sind, zu empfangen, d. h. die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d ermöglicht der
Antenne 1a Funksignale zu empfangen, die von anderen CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen übertragen
werden, die sich von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 unterscheiden. Die
untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d demoduliert ein Funksignal,
das von einer anderen CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung übertragen
und von der Antenne 1a empfangen wird, in ein Basisbandsignal.
Die untergeordnete Hochfrequenzeinheit 1d versorgt die
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e mit dem
durch die Demodulation erzeugten Basisbandsignal.
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Die
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e entspreizt
das Basisbandsignal, das von der untergeordneten Hochfrequenzeinheit 1d zugeführt wird,
basierend auf den in der unterschiedlichen Funkbasisstationsvorrichtungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegebenen Spreizungskodefolgen. Dann ermittelt die untergeordnete
Basisbandbearbeitungseinheit 1e unter Verwendung des aus dem
Entspreizen resultierenden Signals eine Spreizungskodefolge. Die
untergeordnete Basisbandverarbeitungseinheit 1e misst ferner
eine mittlere empfangene Leistung und einen Empfangszeitpunkt eines
gemeinsamen Pilotkanals (CPICH; engl.: Common Pilot Channel), wie
durch 3GPP TS25.211 V5.5.0. definiert.
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Bei
Beendigung des Schritts 45 führt die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 den
Schritt 46 aus. Bei Schritt 46 dekodiert die untergeordnete
Basisbandbearbeitungseinheit 1e ferner einen primär gemeinsamen
physikalischen Steuerkanal (PCCPCH; engl.: Primary Common Control
Physical Channel), um darin enthaltene Benachrichtigungsinformationen
einer anderen Funkbasisstationsvorrichtung zu bestätigen. Die
untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e erzeugt
Empfangssignalinformation, die die mittlere empfangene Leistung
und den Empfangszeitpunkt des gemeinsamen Pilotkanals, Benachrichtigungsinformation
und die ermittelte Spreizungskodefolge aufweist. Die untergeordnete Basisbandbearbeitungseinheit 1e führt die
erzeugte Empfangssignalinformation der Steuereinheit 1g zu.
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Bei
Beendigung des Schritts 46 führt die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 den
Schritt 47 aus. Bei Schritt 47 erzeugt die Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 eine
Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht. Die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
gibt die von dem Detektor 1i zugeführte Empfangssignalinformation, in
dem Speicher 1g5 gespeicherte Unterscheidungsinformation
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1,
in dem Speicher 1g5 gespeicherte Leistungsfähigkeitsinformation,
die die Kommunikationsbearbeitungsleistungsfähigkeit der Funkkommunikationseinheit 1h angibt,
und durch den Benutzer eingegebene Benutzerpräferenzinformation an. Gemäß dieser Ausführungsform
gibt die Leistungsfähigkeitsinformation
ein Frequenzband, über
das die Funkkommunikationseinheit 1h Signale ausgeben kann,
die Anzahl von Frequenzen, die von der Funkkommunikationseinheit 1h gleichzeitig
bearbeitet werden können, die
maximale Übertragungsleistung
der Funkkommunikationseinheit 1h und die Anzahl von Sektoren
der Funkkommunikationseinheit 1h an. Gemäß dieser Ausführungsform
gibt die Benutzerpräferenzinformation
einen gewünschten
Zellradius und eine gewünschte
Anzahl von angeschlossenen Endgeräten an.
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Die
Kommunikationseinheit 1g2 versorgt die Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 mit
der von der Nachrichtenerzeugungseinheit 1g1 erzeugte Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
Bei Empfang der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 führt die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 den Schritt 48 aus.
Bei Schritt 48 führt
die Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 über das
Mobilschaltcenter 6 und das Kernnetzwerk 7 zu.
Die Zufuhr der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
dient auch dazu, darüber zu
informieren, dass die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 neu
mit der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden
worden ist (Benachrichtigung über
neue Verbindung).
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Bei
Empfang der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht führt das
Funkbasisstationsregister 2 den Schritt 49 aus.
Bei Schritt 49 empfängt
die externe Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d aktualisiert
basierend auf der empfangenen Einstellungsanforderungsbenach richtigungsnachricht
in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherte Information.
Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ermittelt basierend
auf der aktualisierten Information in der Informationsspeichereinheit 2b und
der Einstellensanforderungsbenachrichtigungsnachricht Kommunikationskonfigurationen
für die Funkkommunikationseinheit 1i der
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1.
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Wenn
die Informationsspeichereinheit 2b beispielsweise Identifikationsinformation
enthält,
die eine durch die Unterscheidungsinformation in der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
angegebene Funkbasisstationsvorrichtung angibt, löscht die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d die Identifikationsinformation
sowie den Standort von und Kommunikationskonfigurationen für die vorhandenen
Funkbasisstationsvorrichtungen, die in Zuordnung mit der Identifikationsinformation
gespeichert sind, aus der Informationsspeichereinheit 2b.
-
Umgekehrt,
wenn die Informationsspeichereinheit 2b die Identifikationsinformation
nicht enthält, die
die durch die Unterscheidungsinformation in der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
angegebene Funkbasisstationsvorrichtung angibt, behält die zentrale
Bearbeitungssteuereinheit 2b die in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherte
Information bei.
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Nachfolgend
ermittelt die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
und der in der Informationsspeichereinheit 2b gespeicherten
Information, so dass die Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
einem Minimum an nachteiligem Einfluss verwendet wird, der auf Funkkommunikation
der Funkbasisstationsvorrichtungen 3, 4 ausgeübt wird.
Beispielsweise weisen die Kommunikationskonfigurationen für die Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine
Frequenz, eine Spreizungskodefolge, einen maximalen Signalübertragungspegel,
einen Übertragungszeitablauf
und einen Zellradius auf.
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Insbesondere
schätzt
die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d zuerst den Standort
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf dem
Standort der vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtung, der in der
Informationsspeichereinheit 2b in Zuordnung mit der von
der externen Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfangenen Identifikationsinformation
gespeichert ist, und der von der externen Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a empfangenen Abstandsinformation
ab. Dann liest die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d aus
der Informationsspeichereinheit 2b Kommunikationskonfigurationen (Funkfrequenz,
Zellradius und Spreizungskodefolge) für vorhandene Funkbasisstationsvorrichtungen
aus, die in der Umgebung um den abgeschätzten Standort herum installiert
sind. Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ermittelt
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf den ausgelesenen
Kommunikationskonfigurationen für
vorhandene Funkbasisstationsvorrichtungen und dem abgeschätzten Standort.
Bei dieser Ausführungsform
geben die Kommunikationskonfigurationen für die Funkkommunikationseinheit 1h die
Frequenz, die Spreizungskodefolge, den Zellradius, den maximalen
Signalübertragungspegel
und den Übertragungszeitablauf
an.
-
Im
Folgenden wird ein beispielhafter Betrieb beschrieben, um die Kommunikationskonfigurationen
für die
Funkkommunikationseinheit 1h zu ermitteln.
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Zuerst
wird der Betrieb, eine Frequenz für die Funkkommunikationseinheit 1h zu
ermitteln, beschrieben.
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Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d bestätigt ein
durch die Leistungsfähigkeitsinformation angegebenes
Frequenzband der Funkkommunikationseinheit 1h (insbesondere
der Hochfrequenzeinheit 1b). Nachfolgend wählt die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d Funkfrequenzen, die
von zu der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 benachbarten
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen
(gemäß dieser
Ausführungsform
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4)
verwendet werden, aus dem bestätigten
Frequenzband der Funkkommunikationseinheit 1h aus. Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2b ordnet die ausgewählten Frequenzen
den Frequenzen für
die Funkkommunikationseinheit 1h zu. Mit dieser Frequenzzuordnung
kann eine sanfte Übergabe
(engl.: Handover) mit benachbarten Zellen durchgeführt werden.
-
Wenn
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine Mehrzahl von
Frequenzen gleichzeitig verwenden kann und wenn eine gewünschte Anzahl von
angeschlossenen Geräten,
die durch die Benutzerpräferenzinformation
angegeben ist, größer als eine
vorbestimmte Anzahl ist, wählt
die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ferner eine Frequenz,
die sich von der zuvor zugeordneten Frequenz unterscheidet, aus
dem Frequenzband der Funkkommunikationseinheit 1h (insbesondere
der Hochfrequenzeinheit 1b) aus. Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2b ordnet
auch die zusätzlich
ausgewählte Frequenz
einer Frequenz für
die Funkkommunikationseinheit 1h zu.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb zum Ermitteln einer Spreizungskodefolge für die Funkkommunikationseinheit 1h beschrieben.
-
Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d ordnet eine Spreizungskodefolge,
die nicht die gleiche wie einer der Spreizungskodefolgen ist, die
in Kommunikationskonfigurationen für vorhandene, in der Umgebung
um die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 herum
installierte Funkbasisstationsvorrichtungen enthalten sind, als
Spreizungskodefolge für
die Funkkommunikationseinheit 1h zu. Die Kommunikationskonfigurationen
für die
vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen, die um die Umgebung
um die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 herum installiert sind,
werden aus der Informationsspeichereinheit 2b ausgelesen.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb zum Ermitteln eines Zellradius für die Funkkommunikationseinheit 1h beschrieben.
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Die
zentrale Steuereinheit 2d ermittelt den Radius einer Zelle
für die
Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf dem durch die
Benutzerpräferenzinformation
angegebenen Zellradius, der durch die Leistungsfähigkeitsinformation angegebenen, maximalen Übertragungsleistung
der Funkkommunikationseinheit 1h (insbesondere der Hochfrequenzeinheit 1b)
und den Radien von Zellen, die von den zu der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 benachbarten
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen (gemäß dieser Ausführungsform
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtungen 3 und 4)
verwendet werden.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb zum Ermitteln eines maximalen Signalübertragungspegels
für die Funkkommunikationseinheit 1h beschrieben.
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Die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2b findet einen Übertragungspegel,
bei dem ein Funksignal das entfernte Ende der Zelle erreichen kann, wobei
eine vorbestimmte Qualität
oder höhere
Qualität
als die vorbestimme Qualität
beibehalten wird, basierend auf dem Radius der Zelle der Funkkommunikationseinheit 1h.
Die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d legt den ermittelten Übertragungspegel
als maximalen Signalübertragungspegel
für Signale
fest, die tatsächlich
von der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 übertragen
werden können.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb zum Ermitteln eines Übertragungszeitablaufs für die Funkkommunikationseinheit 1h beschrieben.
-
Wenn
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 eine Mehrzahl von
Sektoren aufweist, ermittelt die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d einen
Offset-Wert für
jeden Sektor, so dass sich Signalübertragungszeitabläufe von
einem Sektor zu einem anderen unterscheiden. Insbesondere ermittelt
die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d einen Offset-Wert für jeden
Sektor so, dass der gleiche Offset-Wert bei den Sektoren der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 nicht
zweimal verwendet wird. Beispielsweise ermittelt die zentrale Bearbeitungs steuereinheit 2d, auch
wenn die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 nur
einen Sektor aufweist, Offset-Werte willkürlich.
-
Bei
Beendigung des Schritts 49 führt das Funkbasisstationsinformationsregister 2 den
Schritt 50 aus. Bei Schritt 50 speichert die zentrale
Bearbeitungssteuereinheit 2d Einstellungsinformationen
für die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 in dem Informationsspeicher 2b.
Die Einstellungsinformation umfasst die ermittelten Kommunikationskonfigurationen
für die
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 (Information, wie zum
Beispiel die Management-ID, die ID der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5,
die die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 verwaltet, die
verwendete Frequenz, der Zellradius, (die Anzahl von Sektoren, wenn
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mehrere Sektoren
aufweist), Information über
Spreizungskodefolgen, maximaler Signalübertragungspegel und dergleichen).
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Bei
Beendigung des Schritts 50 führt die externe Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a des
Funkbasisstationsinformationsregisters 2 den Schritt 51 aus. Bei
Schritt 51 versorgt die externe Eingangs/Ausgangs-Einheit 2a die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 mit einer Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht,
die die ermittelten Kommunikationskonfigurationen für die Funkkommunikationseinheit 1i angibt, über das
Kernnetzwerk 7 und das Mobilschaltcenter 6. Bei
Empfang der Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht von
dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 führt die
Steuereinheit 51 der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 den
Schritt 52 aus. Bei Schritt 52 speichert die Steuereinheit 51 die Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht in
dem Speicher 52.
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Bei
Beendigung des Schritts 52 führt die Steuereinheit 51 der
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 den Schritt 53 aus.
Bei Schritt 53 führt
die Steuereinheit 53 die Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 zu.
Bei Empfang der Einstel lungsinformationsbenachrichtigungsnachricht führt die
Kommunikationseinheit 1g2 der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 den
Schritt 54 aus. Bei Schritt 54 empfängt die
Kommunikationseinheit 1g2 die Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
von dem Funkbasisstationsinformationsregister 2. Die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 stellt
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf der durch
die empfangene Einstellungsinformationsbenachrichtigungsnachricht
angegebene Einstellungsinformation ein. Insbesondere stellt die Kommunikationskonfigurationseinstelleinheit 1g3 die Kommunikationskonfiguration
(Spreizungskodefolge) für
die Basisbandbearbeitungseinheit 1c ein und stellt auch
die Kommunikationskonfigurationen (Frequenz, Zellradius, maximaler
Signalübertragungspegel
und Übertragungszeitablauf)
für die
Hochfrequenzeinheit 1b basierend auf der Einstellungsinformation
ein. Mit den Einstellungen bei Schritt 54 geht die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 in
einen Wartezustand zur Kanaleinstellung über.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
löscht
das Funkbasisstationsinformationsregister 2 Information über die
CDMA-Funkbasisstation 1 (Identifizierungsinformation,
Standort und Kommunikationskonfigurationen), die die Unterscheidungsfunktion
zugeführt hat,
aus der Informationsspeichereinheit 2b, wenn derartige
Information in der Informationsspeichereinheit 2b gespeichert
ist. Dann schätzt
das Funkbasisstationsinformationsregister 2 den Standort
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 ab.
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Nachfolgend
liest das Funkbasisstationsinformationsregister 2 aus der
Informationsspeichereinheit 2b Kommunikationskonfigurationen
für vorhandene
Funkbasisstationsvorrichtungen aus, die in der Umgebung um den abgeschätzten Standort
herum installiert sind. Das Funkbasisstationsinformationsregister 2 ermittelt
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h basierend auf den ausgelesenen
Kommunikationskonfigurationen für
die vorhandenen Funkbasisstationsvorrichtungen und dem abgeschätzten Standort.
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Auf
diese Weise kann das Funkbasisstationsinformationsregister 2,
jedes Mal wenn die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 das
Funkbasisstationsinformationsregister 2 mit Identifikationsinformation,
Abstandsinformation und Unterscheidungsinformation versorgt automatisch
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h, die in der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 enthalten
ist, so einstellen, dass Funkkommunikation anderer Funkbasisstationsvorrichtungen
nicht beeinträchtigt
wird.
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Dementsprechend
kann die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 gemäß Kommunikationskonfigurationen
arbeiten, die, auch wenn der Benutzer die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 bewegt, für einen
Standort, zu dem sie bewegt wird, geeignet sind.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 veranschaulicht.
In 5 sind die gleichen Komponenten wie diejenigen
in 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In 5 erfasst
die Positionsinformationserfassungseinheit 1j Positionsinformation,
die durch GPS-(Global Positioning System)-Satelliten bereitgestellt
wird. Diese Positionsinformation gibt die aktuelle Position an.
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Die
Nachrichtenerzeugungseinheit 1g6 erzeugt eine Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht.
Die Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht gibt von
dem Detektor 1i zugeführte
Empfangssignalinformation, aus dem Speicher 1g5 ausgelesene
Unterscheidungsinformation der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1,
aus dem Speicher 1g5 ausgelesene Leistungsfähigkeitsinformation,
durch den Benutzer eingegebene Benutzerpräferenzinformation und von der
Positionsinformationserfassungseinheit 1j empfangene Positionsinformation
an.
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Die
Kommunikationseinheit 1g2 führt die erzeugte Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht
dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 über die
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5, dem Mobilschaltcenter 6 und
dem Kernnetzwerk 7 zu.
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In
diesem Fall kann die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d des
Funkbasisstationsinformationsregister 2 den Standort der
CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 basierend auf der in
der Einstellungsanforderungsbenachrichtigungsnachricht enthaltenen
Positionsinformation zusätzlich
zu der Standortabschätzung
gemäß der in 2 gezeigten,
vorherigen Ausführungsform
abschätzen. Daher
kann die zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d den Standort
der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1, wenn der Standort
auf der Grundlage eines der zwei Informationstypen abschätzt werden kann,
auf der Grundlage des anderen abschätzen.
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Wenn
der abgeschätzte
Standort bei der vorherigen Ausführungsform
mit der Positionsinformation von dem GPS verglichen wird, kann die
zentrale Bearbeitungssteuereinheit 2d den Standort der Funkbasisstationsvorrichtung
mit höherer
Genauigkeit abschätzen.
Es ist daher möglich,
Kommunikationskonfigurationen für
eine Funkkommunikationseinheit, die in einer Funkbasisstationsvorrichtung
enthalten ist, automatisch so einzustellen, dass die Funkkommunikation
anderer Funkbasisstationsvorrichtungen nicht versagt.
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Bei
jeder der vorherigen Ausführungsformen kann
die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 in regelmäßigen Abständen Information,
wie zum Beispiel den empfangenen Signalpegel und den Empfangszeitpunkt
eines Funksignals von einer anderen Funkbasisstationsvorrichtung
und dergleichen, messen und die gemessene Information zu dem Funkbasisstationsinformationsregister 2 nicht
nur senden, wenn die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit der
Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden wird, sondern
auch nachdem die CDMR-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden worden
ist.
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In
diesem Fall können
Kommunikationskonfigurationen für
die Funkkommunikationseinheit 1h der CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 in
einer Situation modifiziert werden, in der die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 mit
der Funkbasisstationssteuereinrichtung 5 verbunden ist.
Folglich kann der Benutzer die CDMA-Funkbasisstationsvorrichtung 1 auch
dann bewegen, wenn sie verwendet wird, unter der Voraussetzung,
dass bei der Übertragung/Empfang
von Signalen eine augenblickliche Unterbrechung zugelassen wird,
wenn die Kommunikationskonfigurationen modifiziert werden.
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Auch
wenn bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben
worden sind, dient eine derartige Beschreibung lediglich zur Veranschaulichung
und ist so zu verstehen, dass Änderungen
und Variationen durchgeführt
werden können,
ohne sich dabei vom Geist oder Umfang der folgenden Ansprüche zu entfernen.