DE60027448T2 - Verfahren und vorrichtung in einem drahtlosen sende-empfänger zur suche und übertragung von von einem netzwerk-server verfügbarer information - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Systeme zur drahtlosen Kommunikation und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Transceiver zum Suchen und Übermitteln von Informationen, die von einem Netzwerkserver verfügbar sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Systeme zur drahtlosen Kommunikation zum Bedienen der Konnektivitätsbedürfnisse tragbarer Transceiver entwickeln sich schnell zu verbundenen, drahtlosen Mehrfachgeschwindigkeitsnetzwerken. Beispielsweise kann ein drahtloses WAN ("WAN = Wide Area Network"/Weitverkehrsnetzwerk) im städtischen Gebiet eine Konnektivität mit relativ niedriger Geschwindigkeit zur Verfügung stellen, während zahlreiche drahtlose SRNs ("SRN = Short Range Network"/Nahbereichs netzwerk) in dem Gebiet zum Bereitstellen einer kurzreichweitigen Konnektivität mit hoher Geschwindigkeit existieren können, wo dies nötig ist. Es können auch tragbare Transceiver, die zu Peer-zu-Peer-Kommunikationen in der Lage sind, z. B. Bluetoothgeräte, Adhoc-SRNs miteinander erstellen, die unabhängig von festen Abschnitten des Systems zur drahtlosen Kommunikation arbeiten können.
  • Manchmal kann ein tragbarer Transceiver einen Bedarf nach Informationen entwickeln, die von einem Netzwerkserver verfügbar sind. Die Information kann aus vielen verschiedenen Arten bestehen und ein gutes Beispiel ist eine serverunterstützte GPS-Information ("GPS = Global Positioning System"/Globales Positioniersystem), die die Sensitivität und die Genauigkeit eines GPS-Empfängers stark verbessern können, der von dem tragbaren Transceiver zum Bestimmen des Standorts verwendet werden kann. Üblicherweise ist der Netzwerkserver zentral angeordnet, z. B. an dem Standort eines Zentralcontrollers des Systems zur drahtlosen Kommunikation und es wird auf ihn über das drahtlose WAN zugegriffen. Das Zugreifen auf den Netzwerkserver für unterstützende Standortinformationen kann wesentlichen Verkehr in dem drahtlosen WAN erzeugen, wenn eine große Anzahl an tragbaren Transceivern mit GPS ausgerüstet sind. Dieser Verkehr ist unerwünscht, da er die Systemlatenz vergrößern und möglicherweise das drahtlose WAN überlasten kann.
  • Demnach wird ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Transceiver zum Suchen und Übermitteln von Informationen benötigt, die von einem Netzwerkserver verfügbar sind. Vorzugsweise arbeitet das Verfahren und die Vorrichtung dahingehend, den drahtlosen WAN-Verkehr wesent lich zu reduzieren, der dazu benötigt wird, die Informationen zu suchen und zu übermitteln.
  • Die JP 10013961 offenbart ein mobiles Kommunikationssystem mit einem Informationszentrum zum Ansammeln von Informationen/Diensten und zum Bereitstellen von Informationen/Diensten einer mobilen Endeinrichtung, die auf Positionsinformationen basieren, die von der mobilen Endeinrichtung zur Verfügung gestellt werden. Dieses Patent offenbart auch, wie eine mobile Endeinrichtung auf Informationen/-Dienste zugreifen kann, die in dem Informationszentrum indirekt über andere mobile Endeinrichtungen angesammelt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zur Benutzung in einem ersten Transceiver von einer Mehrzahl von drahtlosen Transceivern nach Anspruch 1 der begleitenden Ansprüche.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem ersten Transceiver von einer Mehrzahl von drahtlosen Transceiver nach Anspruch 9 der begleitenden Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zur drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Peer-zu-Peer-Betriebsmodus des Transceivers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Transceivers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 und 5 sind Flussdiagramme, die einen ersten und einen zweiten Betriebs des Transceivers gemäß der vorliegenden Erfindung abbilden.
  • 6 ist ein Abdeckungsdiagramm des beispielhaften Systems zur drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird Bezug genommen auf 1, in der ein elektrisches Blockdiagramm ein beispielhaftes System zur drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet, das einen festen Abschnitt 102, der einen Controller 112 und eine Mehrzahl von konventionellen Basisstationen 116 umfasst, wobei das Kommunikationssystem ebenfalls eine Mehrzahl von Transceivern 122 umfasst. Die Basisstationen 116 kommunizieren vorzugsweise mit den Transceivern 122 unter Verwendung konventioneller HF-Techniken (HF = Hochfrequenz) und sind mittels konventioneller Kommunikationsverbindungen 114 an den Controller 112 gekoppelt, der die Basisstationen 116 steuert.
  • Die Hardware des Controllers 112 ist vorzugsweise eine Kombination eines Choreographer!TM-Netzwerkverwaltungsgerätes einer WMG-Administrator!TM-Endeinrichtung ("WMGTM = Wireless Messaging Gateway"/drahtloser Nachrichten-Gateway), eines HF-Usher!TM-Multiplexers und eines HF-Conductor!TM-Nachrichtendistributors, hergestellt von Motorola, Inc., und verwendet Software, die gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Die Hardware der Basisstationen 116 ist vorzugsweise eine Kombination des HF-OrchestralTM-Senders und des HF-Audience!TM-Empfängers, hergestellt von Motorola, Inc. Die Transceiver 122 sind vorzugsweise den PageWriterTM-2000-Datentransceivern ähnlich, die ebenfalls von Motorola, Inc. hergestellt sind und verwenden ebenfalls Software, die gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Es sollte klar sein, dass andere ähnliche Hardware sowohl für den Controller 112, die Basisstationen 116 als auch für die Transceiver 122 verwendet werden kann.
  • Jede der Basisstationen 116 sendet HF-Signale an die Transceiver 122 über eine Antenne 118. Die Basisstationen 116 empfangen vorzugsweise jeweils HF-Signale von der Mehrzahl der Transceiver 122 über die Antenne 118. Die durch die Basisstationen 116 an die Transceiver 122 übergetragenen HF-Signale (ausgehende Nachrichten) umfassen selektive Rufadressen, die die Transceiver 122 identifizieren und Datennachrichten, die von einem Nachrichtenabsender stammen sowie Befehle, die von dem Controller 112 stammen, um Betriebsparameter des Funkkommunikationssystems einzustellen. Die vorzugsweise durch die Transceiver 122 an die Basisstation 116 übergetragenen HF-Signale (eingehende Nachrichten) umfassen Antworten, die geplante Nachrichten umfassen, wie etwa positive Bestätigungen (ACKs) und negative Bestätigungen (NAKs) sowie ungeplante Nachrichten, wie etwa Registrierungsanfragen nach Informationseinheiten. Es sollte klar sein, dass alternativ andere Technologien zur drahtlosen Kommunikation, z. B. Infrarottechnologie, dazu verwendet werden können, um zwischen den Basisstationen 116 und den Transceivern 122 zu kommunizieren.
  • Der Controller 112 ist vorzugsweise mittels Telefonverbindungen 101 an ein öffentliches leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk ("PSTN = Public Switched Telephone Network") 110 zum Empfangen selektiver Rufnachrichten-Veranlassungen von dort gekoppelt. Selektive Rufveranlassungen, die Datennachrichten von dem PSTN 110 umfassen, können beispielsweise von einem konventionellen Telefon 111 oder einem konventionellen Computer 117 erzeugt werden, die an das PSTN 110 gekoppelt sind. Es sollte klar sein, dass alternativ andere Arten von Netzwerken, z. B. ein LAN ("LAN = Local Area Network"/lokales Netzwerk), ein WAN ("WAN = Wide Area Network"/Weitverkehrsnetzwerk) und das Internet, um einige wenige zu nennen, zum Empfangen selektiver Rufveranlassungen verwendet werden können. Der Controller 112 ist ebenfalls an einen konventionellen Netzwerkserver 108 zum Bereitstellen von Informationen gekoppelt, die von den Transceivern 122 angefragt werden. Der Netzwerkserver 108 ist vorzugsweise an einen GPS-Empfänger 106 zum Zusammenarbeiten mit dem Netzwerkserver 108 gekoppelt, um serverunterstützte GPS-Informationen in den Transceivern 122 zur Verfügung zu stellen.
  • Das Luftschnittstellenprotokoll, das für eingehende und ausgehende Nachrichten verwendet wird, ist vorzugsweise aus Motorolas gut bekannter FLEXTM-Familie digitaler Selektivruf-Signalgebungsprotokolle ausgewählt. Diese Protokolle verwenden gut bekannte Fehlerdetektions- und Fehlerkorrekturtechniken und sind demnach tolerant gegenüber Bitfehlern, die während der Übertragung auftreten, vorausgesetzt, dass die Bitfehler nicht zu zahlreich sind. Es sollte klar sein, dass andere geeignete Protokolle genau so gut verwendet werden können. Beispielsweise ist es für Peer-zu-Peer- und kurzreichweitige Kommunikationen, z.B. 10-Meterbereich, bevorzugt, dass eine Bluetooth-Technologie und -protokoll verwendet werden. Es sollte weiterhin klar sein, dass die vorliegende Erfindung auf viele unterschiedliche Arten von Systemen zur drahtlosen Kommunikation anwendbar ist, einschließlich zellularer Telefonsysteme, Bündelvermittlungssysteme und Sprach- und Datennachrichtensysteme, um einige wenige zu nennen.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Peer-zu-Peer-Betriebsmodus der Transceiver 122 gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Modus bilden die Transceiver 122 ein kurzreichweitiges Adhoc-Netzwerk untereinander. Ein Weg zum Implementieren dieses Modus besteht darin, dass einer der Transceiver 122 (der "Master-Transceiver") die Rolle einnimmt, die normalerweise von den Basisstationen 116 gespielt wird, in dem Sinne, dass er auf dem Empfangskanal der anderen Transceiver 122 sendet und auf dem Sendekanal der anderen Transceiver 122 empfängt. Die Nicht-Master-Transceiver 122 kommunizieren dann miteinander über den Master-Transceiver 122. Es sollte klar sein, dass alternativ das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk auf eine andere Weise implementiert werden kann, z. B. über eine Einzahlkanal-Slot-ALOHA-Technik.
  • 3 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Transceivers 122 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Transceiver 122 umfasst eine Antenne 304 zum Empfangen einer ausgehenden Nachricht und zum Senden einer eingehenden Nachricht. Die Antenne 304 ist vorzugsweise an einen konventionellen Empfänger 308 zum Empfangen der ausgehenden Nachricht und an einen konventionellen Sender 309 zum Senden der ausgehenden Nachricht gekoppelt. Der Empfänger 308 und der Sender 309 sind an ein Verarbeitungssystem 306 zum Verarbeiten der ausgehenden und eingehenden Nach richten und zum Steuern des Transceivers 122 gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt. Eine Benutzerschnittstelle 314 ist ebenfalls vorzugsweise an das Verarbeitungssystem 306 gekoppelt, um eine Schnittstelle für einen Benutzer zu bilden. Die Benutzerschnittstelle 314 umfasst eine konventionelle Tastatur 320 zum Anfragen, dass eine Operation durchgeführt werde und zum Steuern des Transceivers 122, eine konventionelle Anzeige 316 zum Anzeigen der eingehenden und ausgehenden Nachrichten sowie ein konventionelles Alarmelement 318 zum Alarmieren des Benutzers, wenn eine ausgehende Nachricht ankommt. Eine konventionelle Taktung 307 ist ebenfalls an das Verarbeitungssystem 306 gekoppelt, um Zeitgebungsanforderungen des Transceivers 122 zu unterstützen.
  • Das Verarbeitungssystem 306 umfasst einen konventionellen Prozessor 310 und einen konventionellen Speicher 312. Der Speicher 312 umfasst Softwareelemente und Daten für das Programmieren des Verarbeitungssystems 306 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Speicher 312 umfasst vorzugsweise eine Selektivrufadresse 122, auf die der Transceiver 322 reagiert. Zusätzlich umfasst der Speicher 312 ein Nachrichtenverarbeitungselement 324 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 306, um Nachrichten über gut bekannte Techniken zu verarbeiten. In einer Ausführungsform umfasst der Speicher 312 weiterhin ein Standortinformationsverarbeitungsprogramm 326 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 306, um mit dem Controller 112 dahingehend zu kooperieren, um Standortinformationen über gut bekannte Techniken zu verarbeiten, wie etwa serverunterstützte GPS-Techniken. In dieser Ausführungsform umfasst der Transceiver 122 ebenfalls einen Standortempfänger 334, wie einen GPS-Empfänger, der an das Verarbeitungssystem 306 gekoppelt ist.
  • Der Speicher 312 umfasst auch ein SRN/WAN-Zugriffsprogramm 328 zum Programmieren des Verarbeitungssystems, um auf drahtlose kurzreichweitige Netzwerke (SRNs) und drahtlose Weitverkehrsnetzwerke (WANs) gemäß der vorliegenden Erfindung zuzugreifen. Der Speicher 312 umfasst ebenfalls ein Adhoc-SRN-Bildungsprogramm 330 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 306, um die Bildung eines Adhoc-SRN mit anderen Transceivern 122, die dem Transceiver 122 nahe sind (d.h., innerhalb der Übertragungsreichweite desselben sind), gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Speicher 312 umfasst weiterhin zumindest einen Gruppenidentifizierer 332 zum Identifizieren einer Gruppe, zu der der Transceiver 122 gehört, Der Speicher 312 umfasst ebenfalls einen Raum zum Speichern von Bereitstellungsanforderungen 336, um zu steuern, welche und wie viele Informationen gemeinsam benützt werden können, in Abhängigkeit von einem Kriterium, das aus einer Gruppe von Kriterien ausgewählt wird, die aus einem Gruppenidentifizierer, einer Tageszeit und einem Ort besteht. Zusätzlich enthält der Speicher Raum zum Speichern einer Liste von SRN-Diensten, z. B. Standortinformationen, verfügbar von einem SRN, mit dem sich der Transceiver 122 in Kontakt befindet. Der Betrieb des Transceivers 122 gemäß der vorliegenden Erfindung wird detaillierter und untenstehend erläutert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen ersten Betrieb des Transceivers 122 gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet. Der Ablauf beginnt, wenn ein erster Transceiver 122 einen Bedarf nach Informationen einer bestimmten Art, z. B. Standortinformationen, detektiert 402. Das Verarbei tungssystem 306 überprüft 404, ob der erste Transceiver 122 sich in Kontakt mit einem kurzreichweitigen Netzwerk befindet. Wenn dem so ist, überprüft 406 das Verarbeitungssystem 306 die Liste von SRN-Diensten 338, um zu Bestimmen, ob für einen zweiten Transceiver 122 in dem kurzreichweitigen Netzwerk angezeigt wird, dass er die gewünschte Information hat. Wenn dem so ist, kommuniziert 414 der erste Transceiver 122 mit dem zweiten Transceiver, um die gewünschten Informationen zu erhalten. Wenn andererseits bei Schritt 406 für keinen zweiten Transceiver angezeigt wird, dass er die gewünschten Informationen hat, sendet 408 der erste Transceiver 122 eine Dienstermittlungsnachricht an das kurzreichweitige Netzwerk, um die Liste der SRN-Dienste 338 zu aktualisieren. Das Verarbeitungssystem 306 überprüft 410, ob die Aktualisierung anzeigt, dass ein zweiter Transceiver 122 die gewünschten Informationen hat. Wenn dem so ist, fährt der Ablauf mit Schritt 414, um die gewünschten Informationen zu erlangen und danach Schritt 426 fort. Wenn dem nicht so ist, fährt der Ablauf mit Schritt 412 fort, und der erste Transceiver 122 versucht, eine Bildung eines kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerks unter den anderen Transceivern 122 zu initiieren, die dem ersten Transceiver 122 nahe sind, d.h. innerhalb der Reichweite desselben sich befinden. Es sollte klar sein, dass die Bildung des kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerks mit ausgewählten anderen Transceiver 122 initiiert werden kann, die gemäß einem vorherbestimmten Kriterium ausgewählt werden. Beispielsweise kann der erste Transceiver 122 versuchen, das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk mit lediglich denjenigen Transceiver 122 zu bilden, die den gleichen Gruppenidentifizierer 332 wie er selbst haben. Zusätzlich fährt bei Schritt 404, wenn der erste Transceiver 122 sich nicht in Kontakt mit einem kurzreichweitigen Netzwerk befindet, der Ablauf ebenfalls mit Schritt 412 fort, um zu versuchen, ein Adhoc-SRN zu bilden.
  • Nach Schritt 412 überprüft 416 das Verarbeitungssystem 306, ob der Versuch erfolgreich war. Wenn dem so ist, sendet 418 der erste Transceiver 122 eine Anfrage an das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk hinsichtlich der gewünschten Information. Wenn dem nicht so ist, verwendet 422 der erste Transceiver 122 das drahtlose Weitverkehrsnetzwerk, um auf den Netzwerkserver 108 zuzugreifen, um die gewünschten Informationen zu erhalten. Der Ablauf fährt dann mit Schritt 326 fort, wo der erste Transceiver 122 überprüft, ob er ein Gruppen-Retriever ist. Wenn dem so ist, übermittelt 428 der erste Transceiver 122 die gewünschten Informationen an eine vorherbestimmte Gruppe, für die der erste Transceiver 122 der Gruppen-Retriever ist. Wenn dem nicht so ist, endet der Prozess. Nach Schritt 418 überprüft 420 der erste Transceiver 122, ob die Anfrage erfolgreich war. Wenn dem so ist, sendet 424 der zweite Transceiver 122 die gewünschten Informationen an den ersten Transceiver 122 und der Ablauf fährt mit Schritt 426 fort. Wenn dem nicht so ist, fährt der Ablauf mit Schritt 422 fort.
  • Es sollte klar sein, dass ausgewählte Transceiver 122 an festen Orten positioniert werden können. Ein Beispiel ist ein Transceiver 122, der als drahtlose Schnittstelle für einen Drucker dient. Ein derartiger fester Transceiver ist vorzugsweise mit Standortinformationen vorprogrammiert, die den Standort beschreiben, an dem sich der Transceiver befindet. Es sollte weiterhin klar sein, dass ein Transceiver in Antwort darauf, dass er Informationen hat, von denen es wahrscheinlich ist, dass sie für andere Transceiver 122 von Interesse sind, die Verfügbarkeit der Informationen anzeigen kann, z. B. durch regelmäßige Übertragungen von Anzeigenachrichten.
  • Es sollte ebenfalls klar sein, dass einige Arten von Informationen relativ sensitiv hinsichtlich des Standortes sind. Wenn beispielsweise ein Transceiver 122 serverunterstützte GPS-Standortinformationen über das WAN anfragt, dann muss der antwortende Server GPS-Informationen senden, die an einem Standort empfangen wurden, der nahe genug an dem Standort des Empfängers ist, um von Nutzen zu sein. Eine ähnliche Sensitivität besteht, wenn der Transceiver 122 die lokale Wettervorhersage anfragt. Für derartige standortsensitive Informationen sind Techniken zum Begrenzen des Abstandes zwischen dem Transceiver 122 und dem antwortenden Server bevorzugt. Eine derartige Technik dient dazu, dass der anfragende Transceiver 122 die Anfrage standortspezifischer stellt. Beispielsweise kann der Transceiver 122 die Wettervorhersage für Dallas, Texas anfragen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen zweiten Betrieb des Transceivers 122 gemäß der vorliegenden Erfindung abbildet. Der Ablauf beginnt, wenn der Transceiver 122 eine Anfrage von einem weiteren Transceiver 122 für einige gewünschten Informationen empfängt 502. Als Antwort vergleicht 504 der Transceiver 122 seine Bereitstellungs-Anforderungen 336 mit einem vorherbestimmten Kriterium, wie etwa dem Gruppenidentifizierer 332 des anfragenden Transceivers 122, einer Tageszeit oder dem bestimmten Ort, an dem das kurzreichweitige Netzwerk positioniert ist, um zu bestimmen, welche und wie viele Informationen mit dem anfragenden Transceiver 122 gemeinsam benutzt werden können.
  • Dann gibt 506 der Transceiver 122 die Informationen gemäß den Bereitstellungs-Anforderungen 336 und dem vorherbestimmten Kriterium zur Mitbenutzung frei.
  • 6 ist ein Abdeckungsdiagramm 600 des beispielhaften Systems zur drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Diagramm 600 bildet das drahtlose Abdeckungsgebiet 602 des Weitverkehrsnetzwerks (WAN) sowie verschiedene drahtlose Abdeckungsbereiche 604 kurzreichweitiger Netzwerke (SRN) innerhalb des drahtlosen Abdeckungsgebietes 602 des WAN ab. Demnach erhalten die Transceiver 122, wenn es möglich ist, benötigte Informationen von einem der SRNs, vorzugsweise unter Reduzierung des Verkehrs in dem WAN. Wenn es nicht möglich ist, die benötigten Informationen von einem der SRNs zu erhalten, können die Transceiver 122 ebenfalls die benötigten Informationen von dem WAN erhalten.
  • Es sollte demnach aus der vorangehenden Offenbarung klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Transceiver zum Suchen und Übertragen von Informationen zur Verfügung stellt, die von einem Netzwerk verfügbar sind. Vorzugsweise arbeiten das Verfahren und die Vorrichtung dahingehend, dass der drahtlose WAN-Verkehr wesentlich reduziert wird, der zum Suchen und zum Übermitteln von Informationen benötigt wird.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Demnach sollte es klar sein, dass die Erfindung auf andere Weise als hierin oben stehend speziell beschrieben ausgeführt werden kann, vorausgesetzt, dass der Geltungsbereich der Erfindung durch die Begriffe der begleitenden Ansprüche definiert ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem ersten Transceiver (122) von einer Mehrzahl von drahtlosen Transceivern zum Suchen und Übermitteln gewünschter Informationen, die von einem Netzwerkserver (108) verfügbar sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Detektieren (402) eines Bedarfs nach den gewünschten Informationen; und in Antwort auf den Detektionsschritt und vor dem Kontaktieren des Netzwerksservers (108), Versuchen, die gewünschten Informationen von einem weiteren Transceiver von der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern innerhalb eines Übertragungsbereiches des ersten Transceivers (122) zu erhalten, wodurch potenziell eine Notwendigkeit für den ersten Transceiver (122) eliminiert wird, den Netzwerkserver (108) zu kontaktieren, um die gewünschten Informationen zu erhalten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt des Versuchens die Schritte umfasst: Bestimmen (404), ob sich der erste Transceiver (122) in Kontakt mit einem kurzreichweitigen Netzwerk befindet und eine Liste von Diensten empfangen und gespeichert hat, die von dem kurzreichweitigen Netzwerk verfügbar sind; und wenn bestimmt wird, dass sich der erste Transceiver in Kontakt mit dem kurzreichweitigen Netzwerk befindet und die Liste von verfügbaren Diensten empfangen und gespeichert hat, Bestimmen (406), aus der Liste von verfügbaren Diensten, ob für einen zweiten Transceiver in dem kurzreichweitigen Netzwerk angezeigt wird, dass er die gewünschten Informationen hat; und Kommunizieren (414) mit dem zweiten Transceiver, um die gewünschten Informationen zu erhalten, wenn für den zweiten Transceiver angezeigt wird, dass er die gewünschten Informationen hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Versuchens weiterhin die Schritte umfasst: wenn bestimmt wird, dass sich der erste Transceiver (122) in Kontakt mit dem kurzreichweitigen Netzwerk befindet, aber eine Liste von verfügbaren Diensten nicht anzeigt, dass die gewünschten Informationen von dem kurzreichweitigen Netzwerk verfügbar sind, Senden (408) einer Dienstermittlungsnachricht an das kurzreichweitige Netzwerk, um die Liste von verfügbaren Diensten zu aktualisieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Transceiver (122) zu einer vorherbestimmten Gruppe von Transceivern gehört, und wobei der erste Transceiver (122) dazu bestimmt ist, die gewünschten Informationen für die vorherbestimmte Gruppe zu erlangen, und wobei das Verfahren weiterhin in dem ersten Transceiver (122) die Schritte umfasst: Erhalten der gewünschten Informationen; und Übermitteln (428) der gewünschten Informationen zu der vorherbestimmten Gruppe.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Bereitstellen der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern dahingehend, welche und wie viele Informationen in Abhängigkeit von einem Kriterium geteilt werden können, das aus einer Gruppe von Kriterien ausgewählt ist, die aus einem Gruppenidentifizierer, einer Tageszeit und einem Ort besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Vorprogrammieren von festen Transceivern aus der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern, mit Standortinformationen, die einem Standort entsprechen, an dem sich jeder befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Anzeigen, durch einige von der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern, der Verfügbarkeit der gewünschten Information, als Antwort auf das Besitzen der gewünschten Informationen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Versuchens weiterhin die Schritte umfasst: wenn der erste Transceiver (122) als nicht in Kontakt stehend mit dem kurzreichweitigen Netzwerk, das die ge wünschten Informationen hat, vorgefunden wird, Initiieren (412) durch den ersten Transceiver (122), eine Bildung eines kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerks unter der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern, die sich innerhalb des Übertragungsbereiches des ersten Transceivers (122) befinden; Senden (418), von dem ersten Transceiver (122) über das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk, einer Anfrage nach den gewünschten Informationen, wobei die Anfrage an die Mehrzahl von drahtlosen Transceivern adressiert ist; Empfangen, von einem zweiten Transceiver von der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern, die sich innerhalb des Übertragungsbereichs des ersten Transceivers (122) befinden, als Antwort auf die Anfrage, der gewünschten Informationen über das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Initiieren die Schritte umfasst: Initiieren der Bildung des kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerks unter ausgewählten drahtlosen Transceivern der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern, die sich innerhalb des Übertragungsbereichs des ersten Transceivers befinden, wobei die ausgewählten gemäß einem vorherbestimmten Kriterium ausgewählt werden.
  9. Erster Transceiver (122) aus einer Mehrzahl von drathlosen Transceivern zum Suchen und Übermitteln von gewünschten Informationen, die von einem Netzwerkserver (108) verfügbar sind, wobei der erste Transceiver (122) umfasst: einen Empfänger (308) zum Empfangen der gewünschten Informationen; einen Sender (309) zum Senden der gewünschten Informationen; und ein Verarbeitungssystem (306), das an den Empfänger (308) und an den Sender (309) gekoppelt ist, um die gewünschten Informationen zu verarbeiten, wobei das Verarbeitungssystem (306) programmiert ist, um einen Bedarf nach den gewünschten Informationen zu detektieren; und in Antwort auf das Detektieren des Bedarfs und vor dem Kontaktieren des Netzwerkservers (108) zu versuchen, die gewünschten Informationen von einem anderen Transceiver der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern innerhalb des Übertragungsbereich des ersten Transceivers (122) zu erhalten, wodurch potentiell eine Notwendigkeit für den ersten Transceiver (122) eliminiert wird, den Netzwerkserver (108) zu kontaktieren, um die gewünschten Informationen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um zu bestimmen, ob der erste Transceiver (122) sich in Kontakt mit einem kurzreichweitigen Netzwerk befindet und eine Liste von verfügbaren Diensten von dem kurzreichweitigen Netzwerk empfangen und gespeichert hat; und wenn für den ersten Transceiver (122) bestimmt wurde, dass er sich in Kontakt mit dem kurzreichweitigen Netzwerk befindet und die Liste von verfügbaren Diensten empfangen und gespeichert hat, zu bestimmen, aus der Liste von verfügbaren Diensten, ob für einen zweiten Transceivern in dem kurzreichweitigen Netzwerk angezeigt wird, dass er die gewünschten Informationen hat; und mit dem zweiten Transceiver zu kommunizieren, um die gewünschten Informationen zu erhalten, wenn für den zweiten Transceiver angezeigt wird, dass er die gewünschten Informationen hat.
  10. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um wenn für den ersten Transceiver (122) bestimmt wurde, dass er sich in Kontakt mit dem kurzreichweitigen Netzwerk befindet, aber eine Liste von verfügbaren Diensten nicht anzeigt, dass die gewünschten Informationen von dem kurzreichweitigen Netzwerk verfügbar sind, eine Dienstermittlungsnachricht an das kurzreichweitige Netzwerk zu senden, um die Liste von verfügbaren Diensten zu aktualisieren.
  11. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei der erste Transceiver (122) zu einer vorherbestimmten Gruppe von Transceivern gehört, und wobei der erste Transceiver (122) dazu bestimmt ist, die gewünschten Informationen von den vorherbestimmten Gruppe zu erlangen, und wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist um: die gewünschten Informationen zu erhalten; und die gewünschten Informationen an die vorherbestimmte Gruppe zu übermitteln.
  12. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um dem ersten Transceiver (122) bereitzustellen, welche und wie viele Informationen in Abhängigkeit von einem Kriterium geteilt werden können, das aus einer Gruppe von Kri terien ausgewählt ist, die aus einem Gruppenidentifizierer, einer Tageszeit und einem Ort besteht.
  13. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei das Verarbeitungssystem (306) mit Standortinformationen vorprogrammiert ist, die einem Standort entsprechen, an dem sich der erste Transceiver (122) befindet, wenn der erste Transceiver (122) fest ist.
  14. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um die Verfügbarkeit der gewünschten Information anzuzeigen, als Antwort auf das Besitzen der gewünschten Informationen.
  15. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 9, wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um wenn der Transceiver (122) als sich nicht in Kontakt mit dem kurzreichweitigen Netzwerk befindend vorgefunden wird, das die gewünschten Informationen hat, eine Bildung eines kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerkes unter der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern zu initiieren, die sich innerhalb eines Übertragungsbereiches des ersten Transceivers (122) befinden; von dem ersten Transceiver (122) über das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk eine Anfrage nach den gewünschten Informationen zu senden, wobei die Anfrage an die Mehrzahl von drahtlosen Transceivern adressiert ist; und von einem zweiten Transceiver in Antwort auf die Anfrage die gewünschten Informationen über das kurzreichweitige Adhoc-Netzwerk zu empfangen.
  16. Erster Transceiver (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (306) weiterhin programmiert ist, um die Bildung des kurzreichweitigen Adhoc-Netzwerkes unter ausgewählten drahtlosen Transceivern der Mehrzahl von drahtlosen Transceivern zu initiieren, die sich innerhalb des Übertragungsbereiches des ersten Transceivers (122) befinden, wobei die ausgewählten gemäß einem vorherbestimmten Kriterium ausgewählt werden.
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