-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zellsteuerverfahren und
ein Zellsystem, und insbesondere auf ein Zellsteuerverfahren und
ein Zellsystem, die durch eine Technik zum Informationssammeln bezüglich Zellen,
denen Dienste bereitgestellt werden können, und bezüglich Nicht-Zellen,
denen keine Dienste bereitgestellt werden können, und eine Technik zum
Wechseln eines Dienstbereichs einer bereits installierten Basisstation,
die eine Nicht-Zelle aufweist, gekennzeichnet sind.
-
In
einem Mobilkommunikationssystem wird ein Dienstbereich einer Basisstation
durch die Übertragungsleistung
eines Kanals bestimmt, mit dem sich eine Mobilstation nach einem
Suchen nach Basisstationen zuerst zu synchronisieren versucht (dieser
Kanal wird nachstehend als ein „Perch-Kanal" bezeichnet). Durch
Einschalten der Stromversorgung zu einem Endgerät der Mobilstation zum Empfang von
Diensten können
alle innerhalb eines Dienstbereichs befindlichen Endgeräte Signale
durch entsprechende Perch-Kanäle
zum Zwecke einer Suche nach Basisstationen empfangen, mit denen
sie verbunden werden können.
Die Übertragungsleistung
des Perch-Kanals wird üblicherweise
unter Berücksichtigung
des Dienstbereichs und der Fähigkeiten
einer Übertragungsvorrichtung
vorab bestimmt.
-
Andererseits
ist ein Übertragungsleistungssteuerverfahren
für jeweilige
Endgeräte
in Abhängigkeit
von verschiedenen Bedingungen, wie der Kommunikationsqualität, für durch
Anwender zur Kommunikation verwendete Kommunikationskanäle verwendet
worden. Trotz der Einführung
dieses Verfahrens ist die Übertragungsleistung
des Perch-Kanals festgelegt. Ferner sind Zellen, denen Dienste bereitgestellt
werden, festgelegt, so dass den Endgeräten innerhalb jeder der Zellen
Dienste stabil bereitgestellt werden können. Vor einer Installation
von Basisstationen werden Zellen durch Bestimmen der Übertragungsleistung
der Perch-Kanäle,
sowie einer Strahlform festgelegt. Folglich ist kein System implementiert
worden, das Zellgestalten entsprechend den Erfordernissen verändert.
-
17 zeigt
ein Verfahren zum Bestimmen einer Zelle für eine neu installierte Basisstation.
Die neu installierte Basisstation bestimmt die Übertragungsleistung ihres Perch-Kanals
und eine Zelle, der sie Dienste bereitstellt, bevor sie den Betrieb
beginnt. Da die Zellgestalt dadurch zum Schutz vor Veränderung
ihres Dienstbereichs festgelegt ist, werden zur Erhöhung der
Dienstbereichsabdeckung üblicherweise
Basisstationen installiert.
-
18 zeigt
ein Verfahren zum Bestimmen einer Zelle durch Signalempfang über die
Perch-Kanäle
von umliegenden Basisstationen. Vor einer Signalübertragung durch ihren Perch-Kanal
empfängt eine
Basisstation Signale durch die Perch-Kanäle von umliegenden Signalen
zur Vorhersage von Zellen, die durch diese Stationen abgedeckt sind.
Die Basisstation bestimmt dann eine Zelle, zu der sie gehört, zum
Zwecke einer autonomen Bereitstellung von Diensten für nicht
durch die umliegenden Basisstationen abgedeckte Bereiche. Die Basisstation
bestimmt dann eine relevante Übertragungsleistung und
eine relevante Strahlform. Dies ist ein bekanntes Verfahren.
-
Ferner
wird bei einem wohlbekannten Verfahren, wenn die Basisstation bereits
Dienste bereitgestellt hat und der Verkehr bei den umliegenden Basisstationen
derart dicht ist, dass ein großer
Rufverlust auftreten kann, der Verkehr durch eine größtmögliche Veränderung
der Zellgestalt der Basisstation verteilt. Auch bei diesem Verfahren
empfängt
die Basisstation Signale durch die Perch-Kanäle der umliegenden Station
zur Sammlung von Informationen aus den Signalen bezüglich dieser
Kanäle,
wodurch eine Zelle bestimmt wird, der die Basisstation Dienste bereitstellen
kann.
-
Bei
diesen üblichen
Verfahren bestimmt die Basisstation einen Bereich, dem sie Dienste
bereitstellt, durch Signalempfang von den umliegenden Basisstationen
durch deren Perch-Kanäle.
-
Die üblichen
Verfahren sind jedoch im wesentlichen lediglich dann anwendbar,
wenn Signale zwischen den Basisstationen übertragen werden können. Das
heißt,
wie in 18 gezeigt, wenn die Basisstation
ihre eigene Zelle auf der Grundlage von Informationen aus den umliegenden
Basisstationen bestimmt, dann muss sie die Zellen der umliegenden Basisstationen
bestimmen, oder Signale empfangen, die anzeigen, wie die umliegenden
Stationen Dienste bereitstellen. Sind diese Basisstationen zur gegenseitigen Übertragung
von Signalen zu weit voneinander entfernt, dann ist die Funktion
nicht verfügbar, selbst
wenn das System eine Funktion zur Ausführung jedweden üblichen
Verfahrens aufweist. Folglich kann die Zellgestalt der Basisstation
nachteiligerweise nicht verändert
werden.
-
Die
GB-A-2271486 offenbart ein Kommunikationssystem, in dem eine Mobilstation
mit sowohl einer Basisstation als auch einem globalen Positionierungssystem
kommunizieren kann. Die Mobilstation bestimmt auf der Grundlage
von von sowohl der Basisstation als auch dem globalen Positionierungssystem
empfangenen Signalen, zu welcher Zelle die Mobilstation gehört.
-
Die
US 5095500 offenbart ein
digitales zellulares Funktelefonkommunikationssystem, in dem jede
Basisstation des Systems die Position von an aktiven Rufen beteiligten
Mobileinheiten lokalisieren und verfolgen kann.
-
Daher
ist eine Aufgabe der Erfindung, jeder Basisstation selbst dann eine
Veränderung
ihrer Zelle zu ermöglichen,
wenn sie keine Signale zu oder von umliegenden Basisstationen übertragen
oder empfangen kann.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Bereitstellung eines Mobilkommunikationssystems, wobei
dann, wenn eine Basisstation installiert werden soll, zur Bestimmung
eines Bereichs, dem sie Dienste bereitstellt, jeder Ort zur Ermittlung,
ob er zu dem Dienstbereich gehört,
durch Verwendung einer Vorrichtung überprüft wird, die zu jenen der Anwenderendgeräte äquivalente
Funktionen zur Messung einer empfangenen Leistung oder dergleichen
aufweist, Informationen darüber,
ob jeder gemessene Ort, zu dem Dienstbereich gehört, oder nicht, kollektiv verwaltet
wird, und selbst wenn eine derartige Registrierung simultan bei
einer Vielzahl an Orten durchgeführt
wird, dann die Informationen über
den Dienstbereich als eine einzelne Datenbank kollektiv verwaltet
werden können,
so dass selbst wenn eine Vorrichtung, in der Daten akkumuliert werden,
und eine Vorrichtung zur Erfassung von Bereichen weit voneinander
entfernt sind, dann Ergebnisse der Bereichserfassung und die Ortsinformationen
unter Verwendung eines zweiten Kommunikationssystems automatisch
registriert und verwaltet werden können.
-
Noch
eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Berechnung einer Basisstation,
deren Zelle verändert werden
soll auf der Grundlage der Datenbank, so dass diese Basisstation
ihre eigene Zelle verändern
kann, und eine effiziente Ausnutzung von Funkquellen, nachdem die
Zelle verändert
worden ist.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine Mobilstation bereit gestellt,
die mit einem ersten und einem zweiten Funkkommunikationssystem
kommunizieren kann, wobei die Mobilstation eine Empfangseinrichtung
zum Empfang eines übertragenen
Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems
aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Bestimmungseinrichtung
zur Bestimmung, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen worden ist,
zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation des
ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder
nicht, eine Übertragungseinrichtung
zur Übertragung
eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer Zellformungsvorgangsvorrichtung über das
zweite Funkkommunikationssystem umfasst, wobei die Zellformungsvorgangsvorrichtung
eine Basisstation, für die
die Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems
verändert
werden soll gemäß dem Bestimmungsergebnis
auswählt,
und die ausgewählte
Basisstation zur Veränderung
ihrer Zellgestalt anweist.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Zellformungsvorgangsvorrichtung
bereit gestellt, die mit einer Mobilstation über ein erstes und ein zweites
Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Empfangseinrichtung zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem,
eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer
einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems
darstellenden Zelle gehört,
oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation
der Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, eine Auswahleinrichtung
zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer
entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems verändert werden
soll, und eine Anweisungseinrichtung zur Anweisung der durch die
Auswahleinrichtung ausgewählten
Basisstation zur Veränderung
ihrer Zellgestalt umfasst.
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird ein Zellsteuerverfahren für ein Zellsteuersystem bereit
gestellt, das eine Mobilstation, die mit einem ersten und einem
zweiten Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung
zur Anweisung einer Basisstation der ersten Funkkommunikationssystems
zur Veränderung
einer ihrer Zellen umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist
durch Empfangen eines übertragenen
Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems
an der Mobilstation, Bestimmen an der Mobilstation, ob dieser Empfangsort
zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten
Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört oder
nicht, Übertragen
eines Ergebnisses der Bestimmung von der Mobilstation zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung über das
zweite Funkkommunikationssystem, Auswählen, an der Zellformungsvorgangsvorrichtung,
einer Basisstation, für
die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems
geändert
werden soll auf der Grundlage des durch die Mobilstation übertragenen
Bestimmungsergebnisses, einer bei dem durch die Mobilstation ausgeführten Bestimmungsvorgang
ermittelten Ortsinformation, und einer Ortsinformation über die zumindest
eine Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, und Anweisen
der ausgewählten
Basisstation zum Verändern
ihrer Zellgestalt von der Zellformungsvorgangsvorrichtung.
-
Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wird ein Zellsteuersystem bereit gestellt,
das eine Mobilstation umfasst, die mit ersten und zweiten Funkkommunikationssystemen
kommunizieren kann und eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines übertragenen
Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems,
und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung aufweist, die mit der Mobilstation über das
erste und zweite Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, wobei das
System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mobilstation eine Bestimmungseinrichtung
zur Bestimmung umfasst, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen
worden ist, zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation
des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder
nicht, eine Übertragungseinrichtung
zur Übertragung
eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer
Zellformungsvorgangsvorrichtung über
das zweite Funkkommunikationssystem, und dadurch, dass die Zellformungsvorgangsvorrichtung
eine Empfangseinrichtung zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem,
eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer
einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems
darstellenden Zelle gehört,
oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation
der Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, eine Auswahleinrichtung
zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer
entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikations systems verändert werden
soll, und eine Anweisungseinrichtung zur Anweisung der durch die
Auswahleinrichtung ausgewählten
Basisstation zur Veränderung
ihrer Zellgestalt umfasst.
-
Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele,
in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen genommen, ersichtlicher. Es zeigen:
-
1 eine
Darstellung einer Anordnung von Zellen von Funkkommunikationssystemen
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
2 eine
Darstellung eines Aufbaus des Funkkommunikationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
3 eine
Blockdarstellung eines Aufbaus eines Endgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
4 eine
Blockdarstellung einer Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
5 eine
Blockdarstellung einer Basisstation in einem Funkkommunikationssystem
B,
-
6 ein
Ablaufdiagramm eines Zellsteuerverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
-
7 ein
Ablaufdiagramm einer durch das Endgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ausgeführten
Verarbeitung,
-
8 eine
Darstellung der Beziehung zwischen einer Übertragungsleistung von Basisstationen
und den Abständen
zu ihnen bei dem Zellsteuerverfahren gemäß einer Variation des ersten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
-
9 ein
Ablaufdiagramm eines ersten Beispiels der Steuerung für die Zellformungsvorgangsvorrichtung
gemäß der Variation
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
-
10 ein
Ablaufdiagramm eines zweiten Beispiels einer Steuerung für die Zellformungsvorgangsvorrichtung
gemäß der Variation
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
-
11 eine
Darstellung einer Anordnung von Zellen eines Funkkommunikationssystems
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
12 eine
Darstellung eines Aufbaus des Funkkommunikationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
13 eine
Blockdarstellung eines Mobilendgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
-
14 eine
Blockdarstellung einer Zellsteuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
15 ein
Ablaufdiagramm eines Zellsteuerverfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
16 ein
Ablaufdiagramm eines durch das dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
gemäße Mobilendgerät ausgeführten Prozesses,
-
17 eine
Darstellung eines Verfahrens zum Bestimmen von Zellen zur Neuinstallation
einer Basisstation, und
-
18 eine
Darstellung eines Verfahrens zum Signalempfang von umliegenden Basisstationen durch
Perch-Kanäle.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlich
beschrieben. Zuerst wird eine Beschreibung für eine Umgebung gegeben, die
ein Funkkommunikationssystem B, das kleine Zellen abdeckt, denen
es Dienste bereitstellt, und ein Funkkommunikationssystem A aufweist,
das große
Zellen abdeckt, und Bereiche enthält, denen das System keine
Dienste bereitstellen kann.
-
1 zeigt
eine Anordnung der Zellen des Funkkommunikationssystems gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Größere Kreise bezeichnen
dienstbereitstellende Bereiche des Funkkommunikationssystems A,
während
kleinere Bereiche dienstbereitstellende Bereiche des Funkkommunikationssystems
B bezeichnen. Bezugszeichen A1 bis A3 bezeichnen Basisstationen
des Funkkommunikationssystems A, Bezugszeichen B1, B2, ..., Bn bezeichnen
Basisstationen des Funkkommunikationssystems B, und Bezugszeichen
D bezeichnet ein Endgerät
als eine Mobilstation.
-
Wie
in 1 gezeigt, können
die Endgeräte D
sowohl auf die Basisstationen des Funkkommunikationssystems A als
auch auf die Basisstationen des Funkkommunikationssystems B zugreifen,
und jedes weist einen Aufbau wie der in 3 gezeigte,
nachstehend beschriebene auf. Wird angenommen, dass sich das Endgerät D von
einem Ort P(1) zu einem Ort P(2), und dann zu einem Ort P(3) bewegt,
dann verändern
sich Basisstationen, auf die die Mobilstationen zugreifen können, wie
folgt: an dem Ort P(1) kann die Mobilstation sowohl auf eine Basisstation A1
als auch auf eine Basisstation B1 zugreifen. An dem Ort P(2) kann
die Mobilstation lediglich auf eine Basisstation B2 zugreifen. An
dem Ort P(3) kann die Mobilstation wieder sowohl auf eine Basisstation
A3 als auch auf eine Basisstation B3 zugreifen.
-
2 zeigt
einen Aufbau der Mobilkommunikationssysteme gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Funkkommunikationssysteme A und B sind mit verschiedenen
Netzwerken 1 und 2 verbunden. Die Netzwerke 1 und 2 sind
mit einem gemeinsamen Netzwerk 3 zum Zwecke einer Kommunikation
untereinander über
das Netzwerk 3 verbunden. Eine Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 ist
mit dem Netzwerk 2 zum Empfang von Bestimmungsergebnissen
für Dienstbereiche
des Funkkommunikationssystems verbunden, wie sie durch das Endgerät ermittelt
werden, zur Speicherung der Ergebnisse je nach Erfordernis, zur
Ausführung
eines wie nachstehend beschriebenen Vorgangs, und zur Übertragung
von Informationen bezüglich
Zellgestalten zu einer Basisstation A* (Basisstation des Funkkommunikationssystems
A). Die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 weist eine gemeinsame
höhere Schicht
auf, die Kommunikationen ermöglicht,
mit welchem Netzwerk sie auch immer verbunden ist. Ein Aufbau der
Zellformungsvorgangsvorrichtung ist in 4 gezeigt.
Ein Aufbau des Funkkommunikationssystems B in Verbindung mit der
Erfindung ist in 5 gezeigt.
-
3 zeigt
einen Aufbau des Endgeräts
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das Endgerät
weist einen Empfangsabschnitt 5 zum Empfang von in dem
Funkkommunikationssystem A verwendeten Signalen, einen Empfangsabschnitt 6 zum
Empfang von in dem Funkkommunikationssystem B verwendeten Signalen,
einen Übertragungsabschnitt 7 zur Übertragung
von in dem Funkkommunikationssystem B verwendeten Signalen, und einen Zellbestimmungsabschnitt 8 für das Funkkommunikationssystem
A auf, der Bestimmungen wie nachstehend beschrieben auf der Grundlage
von Signalen aus dem Empfangsabschnitt 5 durchführt.
-
Wie
nachstehend ferner ausführlicher
beschrieben, weist das Endgerät
einen Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 zur
Erstellung von Nachrichten, die aus Bestimmungen auf der Grundlage
eines Signals von dem Zellbestimmungsabschnitt 8 resultieren,
und zur Analyse eines Signals von dem Empfangsabschnitt 6 zur
Gewinnung von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts bei Empfang
eines Endgeräteortsermittlungsdiensts
von dem Funkkommunikationssystem B auf. Die Funktionen des Zellbestimmungsabschnitts 8 und
des Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitts 9 sind
beispielsweise durch eine in dem Endgerät bereitgestellte CPU durch
Ausführung
eines entsprechenden Programms implementiert, das in einem in dem
Endgerät
bereitgestellten Systemspeicher gespeichert ist.
-
4 zeigt
einen Aufbau der Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 weist
einen Sendeempfängerabschnitt 10 zur Übertragung
und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 2 auf,
mit dem die Zellformungsvorrichtung 4 verbunden ist. Wie
nachstehend ausführlicher
beschrieben, analysiert der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 eine
Nachricht (beispielsweise die Bestimmungsergebnisse aus dem Endgerät, die Kennung
der Basisstation oder dergleichen), und erstellt eine Nachricht zur
Anweisung der Zelle zu deren Veränderung
auf der Grundlage eines Signals von einem auslastungsbasierten Sortiervorgangsabschnitt 14 und
einem Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13. Des
weiteren werden die Bestimmungsergebnisse oder dergleichen in einem
Akkumulierungsabschnitt 15 gespeichert.
-
Ein
Abbildungsvorgangsabschnitt 12 bildet den Ort des Endgeräts, den
Ort der Basisstation A* und dergleichen auf der Grundlage eines
Signals von dem Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 ab.
Der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 berechnet
den Abstand zwischen umliegenden Basisstationen und dem Endgerät auf der Grundlage
eines Signals von dem Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 oder
dem Abbildungsvorgangsabschnitts 12, und sortiert die Basisstationen
in aufsteigender Reihenfolge des Abstands.
-
Der
auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 sortiert
die Basisstation in aufsteigender Reihenfolge des Verkehrs auf der
Grundlage des Ergebnisses der Verarbeitung durch den Abstandsberechnungs-/Sortierabschnitt 13 und
von Verkehrsinformationen bezüglich
der umliegenden Basisstationen und dergleichen, zur Auswahl einer
den geringsten Verkehr aufweisenden Basisstation. Der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11,
der Abbildungsvorgangsabschnitt 12, der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 und
der auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 können beispielsweise
durch ein Computersystem gebildet sein. In diesem Fall können die
Funktionen dieser Abschnitte durch eine in diesem Computersystem
bereitgestellte CPU durch Ausführen
von entsprechenden Programmen implementiert sein, die in einem in
dem System bereitgestellten Systemspeicher gespeichert sind.
-
5 zeigt
einen Aufbau einer Basisstation des Funkkommunikationssystems B.
Die Basisstation weist einen Sendeempfängerabschnitt 16 zur Übertragung
und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 2,
einen empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 zur Analyse
von Signalen (Nachrichten), die durch den Sendeempfängerabschnitt 16 empfangen
wurden, und einen Sendeempfängerabschnitt 18 zur
Zuführung
des empfangenen Signals zu dem Empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 und
zur Übertragung
von Signalen von dem empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 auf,
wobei der Sendeempfängerabschnitt 18 eine
Antenne enthält.
-
6 zeigt
ein Zellsteuerverfahren gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der Ablauf dieses Vorgangs wird grob in fünf nachstehend
gezeigte Stufen unterteilt.
- (1) Bestimmen,
ob das Endgerät
zu einem Bereich gehört,
für den
die Basisstation A* Dienste bereitstellt, oder nicht
- (2) Benachrichtigen (Akkumulieren in) der Zellformungsvorgangsvorrichtung
bezüglich
des Netzwerks
- (3) Akkumulieren von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und der
Basisstation A*
- (4) Bestimmen der Zellgestalt aufgrund der Ortsinformationen
bezüglich
des Endgeräts
und der Basisstation A*, sowie der Ergebnisse von Bereichsbestimmungen
- (5) Verändern
der Zellgestalt.
-
Zuerst
führt das
Endgerät
einen Ermittlungsvorgang bei den umliegenden Basisstationen für eine festgelegte
Zeit durch. Resultiert die Ermittlung in einer Erfassung von einer
oder mehreren Basisstationen, zu denen sich das Endgerät verbinden
kann, dann bestimmt das Endgerät,
dass es zu den Zellen dieser Basisstationen gehört. Wird andererseits keine
Basisstation, zu der sich das Endgerät verbinden kann, innerhalb
einer festgelegten Zeit erfasst, dann bestimmt das Endgerät, dass
es nicht zu einer Zelle gehört.
Das Endgerät
benachrichtigt die mit dem Netzwerk verbundene Zellformungsvorgangsvorrichtung
bezüglich
Ergebnissen für
eine Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung.
Ferner überträgt es auch
die Ortsinformationen bezüglich
sich selbst und die Informationen bezüglich der Basisstationen, deren
Zellen zum Abdecken des Endgeräts
bestimmt worden sind, zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung.
-
Der
vorstehende erste bis dritte Schritt wird einmal ausgeführt, und
als Ergebnis wird bestimmt, dass die Zellgestalt einer bestimmten
Basisstation verändert
werden soll. Die Inhalte der Bestimmung werden der Basisstation
mitgeteilt, die dann ihre Zelle verändert.
-
Die
in den Schritten (1) bis (5) ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
ausführlich
beschrieben.
-
(1) Erste Stufe: Bestimmen,
ob das Endgerät
zu einem Bereich gehört,
für das
die Basisstation A* Dienste bereitstellt, oder nicht
-
Das
Endgerät
versucht, sich mit einem Perch-Kanal zu synchronisieren, durch den
ein Signal durch die Basisstation A* übertragen wird, um zu bestimmen,
ob es Signale durch diesen Kanal empfangen kann, oder nicht. Sobald
die Synchronisierung hergestellt ist, um anzugeben, dass das Endgerät Signale
durch diesen Perch-Kanal
empfangen kann, dann bestimmt es, dass es zu der Zelle gehört, für die die
Basisstation A* Dienste bereitstellt. Ferner kann es über die
Perch-Kanäle
Signale von einer Vielzahl an Basisstationen empfangen. Kann sich
andererseits das Endgerät
selbst nach einer festgelegten Zeit nicht mit dem Perch-Kanal der Basisstation A*
synchronisieren, und kann deshalb kein Signal über diesen Kanal empfangen,
dann bestimmt es, dass es nicht zu der Zelle gehört.
-
Zur
Erreichung dieser Bestimmungen ermittelt der Zellbestimmungsabschnitt 8 alle
durch den Perch-Kanal der Basisstation A* verwendeten Frequenzen
und Übertragungszeitabläufe. Bestehen
die Perch-Kanäle
des Funkkommunikationssystems entsprechend aus verschiedenen Frequenzzonen,
dann ermittelt das Endgerät
alle relevanten Frequenzen. Verwenden die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems
verschiedene Zeitabläufe
für Übertragungen
auf ihm, dann wird der Ermittlungsvorgang für eine Zeit größer oder
gleich der Übertragungsperiode
eines jedweden Perch-Kanals ausgeführt. Ferner führt das
Endgerät
für ein
System, in dem die Perch-Kanäle
unter Verwendung eines speziellen Spreizcodes gebildet sind, wie
in einem CDMA, eine Ermittlung des durch den Perch-Kanal verwendeten Spreizcodes
durch.
-
Ein
Zeitablauf für
die Bestimmung, das heißt, ein
Auslöser,
mit dem der Zellbestimmungsabschnitt 8 die Basisstation
A* ermittelt, kann einer der folgenden sein: 1. das Endgerät verwendet
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle
zur Eingabe eines Ermittlungsstartsignals zu dem Empfangsabschnitt 5 des
Systems A auf Hardware- oder
Softwarebasis. 2. Bei Empfang eines Ermittlungsstartsignals von
dem Funkkommunikationssystem B, wie nachstehend beschrieben, empfängt das
Endgerät
Wiederholungen der Ermittlung in festgelegten Intervallen, bis es
ein Ermittlungsendsignal empfängt.
3. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung überträgt ein Ermittlungsstartsignal,
und das Endgerät
empfängt
dieses Signal und führt
die Ermittlung gemäß einer
Anweisung von der Zellformungsvorgangsvorrichtung aus.
-
7 zeigt
einen durch das Endgerät
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgeführten
Vorgang. Die erste Stufe enthält
Vorgangsschritte S1 bis S5. Zuerst wird in Schritt S1 ein Zeitgeber
T rückgesetzt
(auf 0 gesetzt). Der Zeitgeber T zeigt eine Zeit an, für die das
Endgerät
die Ermittlung über
die Basisstation ausführt,
das Endgerät führt die
Ermittlung für
die Zeit T für
jede Ermittlungsanweisung aus. In Schritt S2 startet das Endgerät den Ermittlungsvorgang
bezüglich
der umliegenden Basisstationen. Der Ermittlungsvorgang umfasst einen
Versuch einer Synchronisierung mit dem Perch-Kanal, durch den die
Basisstation Signale überträgt. Das
Endgerät
ermittelt alle die durch die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems
A verwendeten Frequenzen. Ferner führt das Endgerät die Ermittlung
für eine
Zeit, die länger
als die Übertragungsperiode
des Perch-Kanals ist, für
jede Frequenz aus. Dadurch kann der für die Ermittlung erforderliche
Zeitgeber T auf einen derart größeren Wert gesetzt
werden, dass eine für
die Synchronisierung erforderliche Bedingung erfüllt werden kann, beispielsweise
kann ein Synchronisierungscode K-mal aufeinanderfolgend gefunden
werden (Übertragungsperiode
des Perch-Kanals·K·die Anzahl
der Frequenzen, mit denen Signale über den Perch-Kanal übertragen
werden können).
-
In
Schritt S3 bestimmt das Endgerät,
ob es eine Synchronisierung mit dem Perch-Kanal erreicht hat, oder
nicht. Bestimmt es, dass es die Synchronisierung erreicht hat, dann
bestimmt es in Schritt S4, dass der gemessene Ort zu der Zelle der
Basisstation gehört,
die das Signal durch den Perch-Kanal übertragen hat. In Schritt S5
bestimmt das Endgerät, ob
sich der Zeitgeber T in einem abgelaufenen Zustand befindet, oder
nicht. Befindet sich der Zeitgeber T nicht in dem abgelaufenen Zustand,
dann kehrt der Vorgang zu Schritt S2 zurück. Befindet sich der Zeitgeber
in dem abgelaufenen Zustand, dann überträgt in Schritt 6 das
Endgerät
das Bestimmungsergebnis.
-
Bestimmt
in Schritt S3 das Endgerät,
dass es sich nicht mit dem Perch-Kanal synchronisieren kann, dann
geht der Vorgang zu Schritt S5 über,
in dem es den Ermittlungsvorgang für die Zeit T fortsetzt. Der
Ermittlungsvorgang kann bezüglich
einer oder mehrerer Basisstationen innerhalb der Zeit T ausgeführt werden.
Sobald der Zeitgeber T in den abgelaufenen Zustand gelangt, bestimmt
das Endgerät dann,
es eine Synchronisierung mit dem Perch-Kanal einer beliebigen Basisstation
abgeschlossen hat, dann bestimmt das Endgerät, dass es zu der Zelle dieser
Basisstation gehört.
Hat das Endgerät
keine Synchronisierung erreicht, dann bestimmt das Endgerät, dass
es nicht zu einer Zelle gehört.
Das Endgerät überträgt eine
Vielzahl an Bestimmungsergebnissen nach dem Zeitablaufen in Schritt
S6 zugleich. Bevor der Übertragungsabschnitt 7 die Übertragung ausführt, fügt der Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 Informationen,
die die Kennungen der Basisstationen und die Kennung des übertragenden
Endgeräts
enthalten, zu den Bestimmungsergebnissen (Zelle/Nicht-Zelle) hinzu.
-
(2) Zweite Stufe: Benachrichtigen
der Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich des Netzwerks
-
Wie
vorstehend beschrieben benachrichtigt das Endgerät die mit dem Netzwerk verbundene
Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich der Bestimmungsergebnisse über eine
Basisstation B* (Basisstation des Funkkommunikationssystems B) (Schritt S6
in 7).
-
Kann
andererseits das Endgerät
mit der Basisstation A* in dem Bereich kommunizieren, dem die Basisstation
A* Dienste bereitstellt, dann kann es die mit dem Netzwerk verbundene
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 über die Basisstation A* benachrichtigen,
aber in diesem Fall wird die Benachrichtigung lediglich dann ausgeführt, wenn
das Endgerät bestimmt,
dass es zu einer Zelle gehört.
Das heißt, Orte,
für die
keine Bestimmungsergebnisse mitgeteilt werden, können als nicht in Zellen befindlich
betrachtet werden. Die Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung ist jedoch
weniger genau als die Benachrichtigung über die Basisstation B*. Durch
ein Wiederholen des Zellen-/Nicht-Zellenbestimmungsvorgangs können Informationen
bezüglich
der Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung für die Basisstation A in der
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 als eine Datenbank akkumuliert
werden.
-
(3) Dritte Stufe: Benachrichtigen
(Akkumulieren) von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und der Basisstation
A*
-
Die
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 veranlasst den Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 zur
Analyse eines(/r) empfangenen Signals (Nachricht) zur Gewinnung
von Zellen-/Nicht-Zellenbestimmungsinformationen bezüglich der
Basisstation A*, und gewinnt auch Informationen bezüglich des
Orts, an dem die Bestimmung ausgeführt wurde, wie nachstehend
beschrieben. Das heißt,
der Ort, an dem die Bestimmung durchgeführt wurde, und die Bestimmungsergebnisse
werden miteinander auf einer 1-zu-1-Grundlage korreliert. Des weiteren
werden diese Informationsteile in dem Akkumulierungsabschnitt 15 akkumuliert.
-
Genauer
gesagt, behandelt das Endgerät
bei Übertragung
der Informationen bezüglich
der Ergebnisse für
eine Zellbestimmung ein Signal für
die Bestimmungsergebnisse äquivalent
zu einem Endgeräteortsregistrierungssignal.
Bei Empfang des Signals überträgt die Basisstation
B* es gleichzeitig an eine Vorrichtung, die die Ortsinformationen
registriert und verwaltet. Erforderliche Ortsinformationen enthalten 1.
die Ortsinformationen bezüglich
des Endgeräts und
2. die Ortsinformationen bezüglich
der Basisstation A*. Da die Ortsinformationen bezüglich des
Endgeräts
das Wissen über
den Ort vermitteln, an dem die Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung für die Basisstation A durchgeführt wurde,
kann der Abbildungsvorgangsabschnitt 12 eine Abbildung
ausführen.
Ferner sind die Ortsinformationen bezüglich der Basisstation A* zur
Auswahl einer Basisstation, die für eine Erweiterung durch die
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 des Bereichs passend
ist, dem die Basisstation Dienste bereitstellt, und zur Übertragung
eines Signals zu der ausgewählten
Basisstation erforderlich, das sie zum Verändern des Bereichs anweist.
Diese Ortsinformationsteile werden dem Abbildungsvorgangsabschnitt 12 zusammen
mit den Bestimmungsergebnissen zur Abbildung zugeführt.
-
1. Verfahren
zum Übertragen
der Ortsinformationen bezüglich
des Endgeräts
-
Das
Verfahren zum Übertragen
der Ortsinformationen bezüglich
des Endgeräts
kann unter Verwendung eines Ortsermittlungsdiensts, wie nachstehend
beschrieben, implementiert werden. Hier werden zwei Varianten gezeigt.
- (i) Variante, in der das Funkkommunikationssystem
B einen Ortsermittlungsdienst bereitstellt
- (ii) Variante, in der die Basisstation A* einen Ortsermittlungsdienst
bereitstellt
-
Zuerst
wird die Variante (i) ausführlich
beschrieben. Die Ortsinformation bezüglich des Endgeräts wird
durch direkte Verwendung eines derartigen Ortsermittlungsdiensts
gewonnen, wie durch ein PHS (Persönliches Handysystem) bereitgestellt.
Entsprechend kann das Funkkommunikationssystem B in dieser Variante
vorzugsweise einen Funkzugriffskommunikationsdienst und einen Ortsermittlungsdienst,
wie im PHS, gleichzeitig bereitstellen. Die Verwendung des Ortsermittlungsdiensts
des PHS ermöglicht
der Zellformungsvorgangsvorrichtung eine Gewinnung der Ortsinformation
bezüglich
des Endgeräts.
In diesem Fall ruft jedoch die Zellformungsvorgangsvorrichtung das
Endgerät,
um es zu einer Benachrichtigung der Vorrichtung über den Ort aufzufordern. Entsprechend
weist die Zellformungsvorgangsvorrichtung zum automatischen Rufen
von Endgeräten
des PHS einen Zeitgeber zur Anweisung der Basisstation A* zum Starten
oder zum Beenden der Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung
auf, und führt periodisch
einen automatischen Ruf durch, und weist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zur
Einstellung des Zeitgebers auf. Eine von der Zellformungsvorgangsvorrichtung
unabhängige
Vorrichtung kann ebenfalls einen Ruf durchführen. In diesem Fall muss diese
Vorrichtung die Ortsinformation bezüglich des Endgeräts zu der
Zellformungsvorgangsvorrichtung übertragen.
Das Endgerät
verwendet den Empfangsabschnitt 6 zum Empfang dieses Rufsignals,
verwendet den Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 zur
Analyse des Signals, und verwendet den Übertragungsabschnitt 7 zur Übertragung
der Ortsinformation bezüglich
des Endgeräts.
-
Nachstehend
wird die Variante (ii) ausführlich
beschrieben. Es sei angenommen, dass die Basisstation A* ein zur
Bereitstellung des Ortsermittlungsdiensts fähiges System darstellt, und
dass das Netzwerk des Funkkommunikationssystems A die Ortsinformationen über Endgeräte verwalten
kann, die mit der Basisstation A* kommunizieren können. In diesem
Fall überträgt das Endgerät vor einer
Analyse der Zelle der Basisstation A* das Ortsregistrierungssignal
zu der Basisstation A*, so dass der Zeitpunkt der Bestimmung mit
dem Zeitpunkt der Ortsermittlung übereinstimmt. Das heißt, wenn
das Endgerät die
Ortsinformationen überträgt, dann
werden der Ort des Endgeräts
zum Zeitpunkt der Bestimmung registriert, und der Ort, an dem die
Bestimmung ausgeführt
wurde, und die Bestimmungsergebnisse miteinander auf einer 1-zu-1-Grundlage
korreliert.
-
2. Verfahren zum Übertragen
der Ortsinformation bezüglich
der Basisstation A*
-
Als
nächstes
wird eine Variante, in der das Endgerät die Kennung der Basisstation
A* zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 überträgt, als
ein Verfahren zum Mitteilen der Ortsinformation bezüglich der
Basisstation A* gezeigt. Vor einer Übertragung der Bestimmungsergebnisse
zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 erkennt das Endgerät die durch
den Perch-Kanal übertragene
Kennung der Basisstation A*, und überträgt sie zusammen mit den Bestimmungsergebnissen.
Nachdem der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 die
Kennung von dem durch den Sendeempfängerabschnitt 10 empfangenen
Signal identifiziert hat, weist die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 eine
Tabelle zur Verwaltung der Kennung und des Orts der Basisstation
A* auf, und bestimmt den Ort der Basisstation A* durch Ermittlung
dieser Tabelle. Wird eine Basisstation A* neu installiert, dann
wird sie registriert und die Tabelle aktualisiert. Wird außerdem das
Endgerät
als nicht in einer Zelle befindlich bestimmt, die kein Bereich ist,
dem Dienste bereitgestellt sind, dann überträgt es die Kennung nicht oder
es überträgt eine Null-Kennung,
so dass der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 der
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 die Bestimmungsergebnisse identifizieren
kann.
-
Ein
Wiederholen des Vorgangs von der ersten bis zur dritten Stufe, wie
in 6 gezeigt, veranlasst die sequentielle Akkumulierung
von Zellen-/Nicht-Zellendaten in dem Akkumulierungsabschnitt 15 der
Zellformungsvorgangsvorrichtung 4. Die Anzahl an erforderlichen
Zellveränderungen nimmt
mit einem Ansteigen der Anzahl dieser Wiederholungen ab. Andererseits
erhöht
sich die Anzahl an erforderlichen Zellveränderungen mit einem Abnehmen
der Anzahl dieser Wiederholungen. Eine Referenz (beispielsweise
entsprechend den Inhalten von 2. und 3. im „Vorgang zum Ermitteln von
Basisstationen, die Veränderungen
unterzogen sind" in
der nachstehenden Beschreibung der (4) vierten Stufe: Bestimmen
der Zellgestalt) ist bereitgestellt, die zur Bestimmung verwendet
wird, ob die Zelle nach dem Wiederholungsvorgang verändert werden
soll, oder nicht, so dass die Zelle verändert werden kann, wenn der
entsprechende Wert größer oder
gleich der Referenz ist. Dies dient zur Vermeidung von ungewollten Zellveränderungen
zur Verringerung von Systemlasten.
-
Das
Erfordernis der Zellveränderung
kann immer dann bestimmt werden, wenn der Vorgang von der ersten
bis zur dritten Stufe ausgeführt
wird (siehe beispielsweise „Auslöser zur
Veränderung
der Zellgestalt" in
der Beschreibung der (4) vierten Stufe: Bestimmen der Zellgestalt,
nachstehend beschrieben). In diesem Fall kann die Zelle sofort als
Antwort auf eine Veränderung
bei Umgebungen verändert
werden. Da die Informationen für
die Bestimmung jedoch die Ergebnisse einer einzelnen Messung umfassen, ist
die Bestimmung weniger genau als bei dem Wiederholungsvorgang.
-
(4) Bestimmen der Zellgestalt
-
In
der Erfindung wird die Zellgestalt der Basisstation A* je nach Erfordernis
zur immerwährenden
Bildung einer passenden Zelle auf der Grundlage der Ortsinformationen
bezüglich
des Endgeräts
und einer Basisstation A* und der Ergebnisse von Bereichsbestimmungen
verändert,
wodurch die Dienstqualität
verbessert wird. Ein Beispiel der vierten Stufe wird nachstehend
ausführlich
beschrieben.
-
(Auslöser zur Veränderung der Zellgestalt)
-
Zur
Implementierung des Vorgangs zum Verändern der Zellgestalt müssen ein
Auslöser
und eine Zeitgabe, die zum Bestimmen des Erfordernisses der Veränderung
verwendet werden, klar gestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Veränderung
ausgelöst,
wenn sich das Endgerät
nicht mit dem Perch-Kanal der Basisstation A* synchronisieren kann,
das heißt,
wenn das Endgerät
bestimmt, dass es nicht zu einer Zelle gehört. Kann sich das Endgerät mit dem
Perch-Kanal synchronisieren, dann bedeutet dies, dass es mit der
Basisstation verbunden werden kann. Kann das Endgerät mit der
Basisstation verbunden werden, dann kann es sofort bestimmen, dass
es sich innerhalb der Zelle der Basisstation befindet. Der durch
das Endgerät
ausgeführte
Vorgangsablauf erfolgt wie in 7 gezeigt.
-
(Vorgang zum Ermitteln
von Basisstationen, die Veränderungen
unterzogen werden sollen)
-
Auf
der Grundlage der Mitteilung der Bestimmungsergebnisse aus dem Endgerät ermittelt
die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 Basisstationen, die
Veränderungen
unterzogen werden sollen, zur Bestimmung einer Basisstation, für die die
Zellgestalt verändert
werden soll. Dieser Ermittlungsvorgang wird 1. jedes Mal ausgeführt, wenn
ein Ergebnis für eine
Nicht-Zellenbestimmung
empfangen wird, 2. wenn ein Wechsel von einer Benachrichtigung über eine
Nicht-Zelle zu einer Benachrichtigung über eine Zelle N-Mal aufgetreten
ist, oder 3. wenn eine Benachrichtigung bezüglich einer Nicht-Zelle M-Mal aufeinanderfolgend
empfangen worden ist.
-
Die
Auswahl einer einer Veränderung
zu unterziehenden Basisstation hängt
von den Abständen zwischen
einem Ort (P), der eine neue Zelle werden soll, und von umliegenden
Basisstationen ab. Das heißt,
die Übertragungsleistung
des Perch-Kanals der Basisstation weist einen Maximalwert auf, und das
Erhöhen
der Übertragungsleistung
jenseits dieses Werts ist physikalisch schwierig. Dadurch entspricht
eine durch die Maximalübertragungsleistung abgedeckte
Zelle einem Maximalwert derjenigen Zelle, die durch die Basisstation
unterstützt
werden kann.
-
8 zeigt
die Beziehung zwischen der Übertragungsleistung
aus der Basisstation und dem Abstand zu der Basisstation bei dem
Zellsteuerverfahren gemäß einer
Variante des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Die Abstände
zwischen dem Ort P einer Mobilstation 121 und umliegenden
Basisstationen 111 bis 113 sind als L, L' bzw. L'' bezeichnet. Die Maximalwerte der Übertragungsleistung
von den Basisstationen 111 bis 113 sind als Pmax,
Pmax' bzw. Pmax'' bezeichnet. Ferner sind die Maximalwerte
von Zellen, die durch eine maximale Übertragungsleistung gebildet
werden können,
als Lmax, L' max
bzw. L'' max bezeichnet und
werden „Referenzabstände" genannt. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung
ermittelt Basisstationen, die erfüllen:
L ≤ Lmax
L' ≤ L'max
L'' ≤ L''max
und erwählt dann die gewonnenen Basisstationen
als Kandidaten für
Veränderungen.
Die Zellformungsvorgangsvorrichtung wählt ferner eine der Kandidatenbasisstationen
für Veränderungen
aus, die sich dem Ort P der Mobilstation 121 am nächsten befindet,
und verändert
dann deren Zelle. Dies entspricht der Auswahl derjenigen Basisstation,
die durch die minimale Übertragungsleistung
abgedeckt werden kann. Dieser Vorgang wird durch den Abstandsberechnungs-/Sortierabschnitt 13 ausgeführt.
-
Außerdem enthalten
spezifische Verfahren zum Auswählen
einer der Kandidatenbasisstationen für Veränderungen Folgendes:
- a. Die Zelle der dem Ort P nächstgelegenen
Basisstation wird vergrößert. Das
heißt,
diejenige Basisstation, die durch die minimale zusätzliche Leistung
abgedeckt werden kann, wird ausgewählt.
- b. Diejenigen Zellen der Basisstation mit einem niedrigen Verkehr,
das heißt,
Basisstationen, denen lediglich eine kleine Menge von Diensten bereitgestellt
ist, werden vergrößert. Das
heißt,
die Ressourcenauslastung einer jeden Basisstation wird über eine
festgelegte Zeit gemittelt, so dass die Zellen von Basisstationen
mit einer niedrigen mittleren Auslastung vergrößert werden, wodurch Funkressourcen
effektiv verwendet werden.
-
(Prozedur des durch die
Zellformungsvorgangsvorrichtung ausgeführten Vorgangs)
-
Ein
Beispiel eines Betriebs der Zellformungsvorgangsvorrichtung, die
die spezifische Variante der Auswahl von Veränderungen zu unterziehenden
Basisstationen enthält,
ist unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. 9 zeigt
ein Beispiel einer Steuerung, die durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung
gemäß der Variante
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ausgeführt
wird. Zuerst empfängt
in Schritt S11 die Zellformungsvorgangsvorrichtung durch das Endgerät übertragene Ergebnisse
für eine
Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung (dieser
Vorgang wird durch den Sendeempfängerabschnitt 10 und
den Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 ausgeführt). Dieses
Beispiel verwendet das vorstehend beschriebene Verfahren, durch
das der Vorgang des Ermittelns von Veränderungen zu unterziehenden
Basisstationen jedes Mal dann gestartet wird, wenn ein Ergebnis
für eine Nicht-Zellenbestimmung
empfangen wird.
-
Als
nächstes
bildet in Schritt S12 der Abbildungsvorgangsabschnitt 12 die
empfangenen Ergebnisse ab. Zu diesem Zeitpunkt, wie für die dritte
Stufe beschrieben, ist die Information bezüglich des Orts erforderlich,
an dem die Bestimmung ausgeführt
wurde. In Schritt S13 bestimmt die Zellformungsvorgangsvorrichtung,
ob die Bestimmungsergebnisse anzeigen, dass das Endgerät zu der
Zelle gehört, oder
nicht. Zeigen die Bestimmungsergebnisse an, dass das Endgerät zu der
Zelle gehört,
dann ist der Vorgang nicht insbesondere erforderlich und wird daher
beendet. Zeigen andererseits die Bestimmungsergebnisse an, dass
das Endgerät
nicht zu einer Zelle gehört,
dann ist der Vorgang zum Verändern
der Zellgestalten von umliegenden Basisstationen erforderlich, so
dass der Vorgang zu Schritt S14 übergeht. In
diesem Schritt wählt
der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 umliegende
Basisstationen von der durch den Abbildungsvorgangsabschnitt 12 bereitgestellten
Abbildung aus, und berechnet die Abstände zwischen jeder dieser Basisstationen
und dem Endgerät,
das die Bestimmungsergebnisse übertragen
hat. Diese Abstände
werden als „gemessene
Abstände" bezeichnet. In Schritt
S15 sortiert die Zellformungsvorgangsvorrichtung auf der Grundlage
der Berechnungsergebnisse die Basisstationen in aufsteigender Reihenfolge
des gemessenen Abstands.
-
In
Schritt S16 vergleicht die Zellformungsvorgangsvorrichtung die gemessenen
Abstände
mit den entsprechenden Referenzabständen zur Bestimmung, ob die
gemessenen Abstände
der Basisstationen kürzer
als ihre Referenzabstände
sind, oder nicht. Sind die gemessenen Abstände der Basisstation kürzer als
ihre Referenzabstände,
dann werden diese Basisstationen als Kandidaten für Veränderungen
entnommen, und der Vorgang geht zu Schritt S17 über. In diesem Schritt wählt der
auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 einen dieser
Kandidaten aus, der einer Veränderung
unterzogen werden soll. Schließlich überträgt in Schritt 18 die
Zellformungsvorgangsvorrichtung ein Signal zu der ausgewählten Basisstation,
das sie zur Veränderung
ihrer Zelle anweist.
-
10 zeigt
ein Beispiel einer durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß der Variante des
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ausgeführte
Steuerung. Dieses Beispiel verwendet das Verfahren des Vorgangs
b zum Ermitteln von Basisstationen, die Veränderungen unterzogen werden sollen.
In diesem Fall ist der Vorgang zum Vergleichen der gemessenen Abstände mit
den Referenzabständen
(Schritte S21 bis S26) derselbe wie die Vorgangsschritte S11 bis
S16 in 9.
-
Gibt
es auch nur eine Kandidatenbasisstation für Veränderungen, dann sammelt in
Schritt S27 die Zellformungsvorgangsvorrichtung deren mittlere Auslastungen über eine
festgelegte Zeit aus den in einem Speicher in der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 akkumulierten
Informationen. In Schritt S28 sortiert die Zellformungsvorgangsvorrichtung
die Basisstationen in aufsteigender Reihenfolge der mittleren Auslastung,
und wählt
in Schritt S29 eine dieser Basisstationen, die die niedrigste mittlere
Auslastung aufweist, als diejenige aus, die einer Veränderung unterzogen
werden soll (dieser Vorgang wird durch den auslastungsbasierten
Sortiervorgangsabschnitt 14 ausgeführt). Schließlich überträgt in Schritt
S30 die Zellformungsvorgangsvorrichtung ein Signal zu der ausgewählten Basisstation,
das sie zur Veränderung
ihrer Gestalt anweist (dieser Vorgang wird durch den Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 11 ausgeführt).
-
Die
in diesem Fall erforderliche mittlere Auslastung kann durch jede
Basisstation direkt zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß einem
festen Zyklus übertragen
werden, oder kann zu dem Perch-Kanal übertragen werden, so dass das
Endgerät
sie zusammen mit den Bestimmungsergebnissen zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung
nachfolgend übertragen
kann.
-
(5) Fünfte Stufe: Verändern der
Zellgestalt
-
Der
Vorgang zum Anweisen der Basisstation zum Verändern ihrer Zelle umfasst ein
Bereitstellen der Veränderungsinhalte
für die
Basisstation. In diesem Fall kann die Zellgestalt der Basisstation
durch ein Bereitstellen von Anweisungen für eine Richtung und der Übertragungsleistung
für die
Basisstation verändert
werden. Verwendet die Basisstation eine Sektorenantenne oder eine
adaptive Antenne, dann ist die Anweisung für die Richtung erforderlich.
Verwendet die Basisstation die Sektorenantenne, dann kann eine Sektorennummer
bereitgestellt werden. Verwendet die Basisstation die adaptive Antenne, dann
wird eine Strahlform auf der Grundlage einer geschätzten veränderten
Zelle unter Verwendung eines typischen Signalverarbeitungsalgorithmus
für adaptive
Antennen berechnet, so dass der nächsten Basisstation eine Anweisung
für diese
Strahlform bereitgestellt werden kann.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Falls lediglich eines Funkkommunikationssystems mit
großen
Zellen gegeben, die Bereiche enthalten, denen keine Dienste bereitgestellt
werden können. 11 zeigt
eine Anordnung von Zellen in einem Funkkommunikationssystem gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In diesem Mobilkommunikationssystem weisen die Basisstation 111 bis 113 Zellen 101 bis 103 auf,
denen sie Dienste bereitstellen können, und ein Mobilendgerät 121 kann mit
den Basisstationen 111 bis 113 kommunizieren. Ferner
empfängt
das Mobilendgerät 121 Positionierungssignale
von dem GPS (Globales Positionierungssystem) zur Gewinnung von Ortsinformationen.
-
Bewegt
sich das Mobilendgerät 121 von
einem Ort P(1) zu einem Ort P(2) und dann zu einem Ort P(3), dann
alterniert es zwischen einer Zelle, in der es mit Diensten versorgt
werden kann, und einem Bereich, in dem es nicht mit Diensten versorgt
werden kann. An dem Ort P(1) kann das Mobilendgerät 121 auf
die Basisstation 111 zugreifen. An dem Ort P(2) kann das
Mobilendgerät
auf keine der Basisstationen zugreifen. An dem Ort P(3) kann das
Mobilendgerät 121 auf
die Basisstation 113 zugreifen. Andererseits kann das Mobilendgerät 121 Ortsinformationen
an jedem der Orte P(1), P(2) und P(3) unter Verwendung des GPS gewinnen.
-
12 zeigt
einen Aufbau des Funkkommunikationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine Vielzahl an Basisstationen 111 bis 116 ist
mit einem Netzwerk 201 verbunden, und eine Zellsteuervorrichtung 202 zur
Steuerung der Zellen der Basisstationen 111 bis 116 ist
mit dem Netzwerk 201 verbunden. Die Zellsteuervorrichtung 202 und
das Mobilendgerät 121 weisen
beide eine Anwendung zur Kommunikation auf. Die Zellsteuervorrichtung 202 akkumuliert
die Ergebnisse für Zellbestimmungen
für die
Basisstation 111, auf die durch das Endgerät 121 zugegriffen
wurde, und überträgt das Signal
für eine
Zellveränderung
zu der Basisstation auf der Grundlage der Ergebnisse für eine Zellbestimmung.
-
13 zeigt
einen Aufbau des Mobilendgeräts
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das Mobilendgerät 121 umfasst
einen Empfangsabschnitt 701 zum Empfang von Signalen von der
Basisstation durch deren Perch-Kanäle, einen Zellbestimmungsabschnitt 702 zur
Erreichung einer Synchronisierung mit jedem Perch-Kanal und zur
Bestimmung, ob ein Signal durch diesen Kanal empfangen werden kann,
oder nicht, einen Ortsinformationsempfangsabschnitt 703 zum
Empfang eines Positionssignals von dem GPS zur Berechnung von Ortsinformationen,
einen Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 zur Erstellung
einer zu einer Zellsteuervorrichtung zu übertragenden Nachricht auf
der Grundlage der Bestimmungsergebnisse von dem Zellbestimmungsabschnitt 702,
sowie den Ortsinformationen von dem Ortsinformationsempfangsabschnitt 703,
einen Übertragungsabschnitt 705 zur Übertragung
der durch den Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 erstellten
Nachricht zu der Zellsteuervorrichtung, und einen Speicherabschnitt 706 zur
Akkumulierung von durch den Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 erstellten
Nachrichten.
-
14 zeigt
einen Aufbau der Zellsteuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Zellsteuervorrichtung 202 besteht aus einem
Sendeempfängerabschnitt 801 als
eine Schnittstelle zur Übertragung
und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 201,
einen Nachrichtenbestimmungsabschnitt 802 zur Analyse einer über das
Netzwerk empfangenen Nachricht von dem Mobilendgerät, einen
Abbildungsvorgangsabschnitt 803 zur Abbildung des Orts
des Mobilendgeräts
aus in der Nachricht enthaltenen Ortsinformationen, und einen Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 804 zur
Auswahl einer Basisstation, die einer Veränderung unterzogen werden soll,
durch Abstandsberechnungen und einen Sortiervorgang.
-
15 zeigt
ein Zellsteuerverfahren gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Wird das Mobilendgerät eingeschaltet, tätigt es
einen Ruf, oder bewegt es sich über
Zellen hinweg, dann wird das Zellsteuerverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgeführt.
Zuerst ermittelt das Mobilendgerät
umliegende Basisstationen zum Finden derjenigen, auf die es zugreifen
kann (S301). Das Mobilendgerät
versucht eine Synchronisierung mit einem Perch-Kanal, über den
ein Signal durch die entsprechende Basisstation zur Überprüfung übertragen
wird, ob es das Signal über
diesen Kanal empfangen kann, oder nicht. Ist die Synchronisierung
erst einmal zur Anzeige erreicht, dass das Signal über den
Perch-Kanal empfangen werden kann, dann bestimmt das Mobilendgerät, dass
es zu der Zelle gehört,
der diese Basisstationen Dienste bereitstellt (S302). Andererseits
kann sich das Mobilendgerät möglicherweise
selbst nach einer festgelegten Zeit nicht mit einem Perch-Kanal
synchronisieren, und kann dadurch kein Signal über einen Perch-Kanal empfangen.
-
Zur
Erreichung dieser Bestimmungen werden alle Frequenzen und Übertragungszeitabläufe ermittelt,
die durch die Perch-Kanäle
der Basisstationen verwendet werden. Bestehen die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems
aus verschiedenen Frequenzzonen, dann ermittelt das Endgerät alle relevanten
Frequenzen. Verwenden die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems
verschiedene Zeitabläufe
für Übertragungen
darauf, dann wird der Ermittlungsvorgang für eine Zeit größer oder
gleich der Übertragungszeitspanne
eines jedweden Perch-Kanals ausgeführt. Ferner ermittelt das Endgerät für ein System,
in dem Perch-Kanäle
unter Verwendung eines besonderen Spreizcodes gebildet werden, den
durch den Perch-Kanal verwendeten Spreizcode.
-
Als
nächstes
empfängt
das Mobilendgerät ein
Positionierungssignal von dem GPS zur Gewinnung von Ortsinformationen
zur Identifizierung des Orts, von dem die Ermittlung ausgeführt wurde (S303).
Die Details werden nachstehend beschrieben. Das Mobilendgerät benachrichtigt
die mit dem Netzwerk verbundene Zellsteuervorrichtung bezüglich der
Ergebnisse für
eine Zellbestimmung und der Ortsinformationen (S304). Die Ergebnisse
für eine Zellbestimmung
und Ortsinformationen von dem Mobilendgerät werden eindeutig miteinander
korreliert, und dann in dem Speicherabschnitt der Zellsteuervorrichtung
akkumuliert.
-
Die
Zellsteuervorrichtung weist eine Tabelle zur Verwaltung der Kennungen
der Basisstationen und des Orts der relevanten Basisstation auf,
so dass eine Ermittlung dieser Tabelle eine Bestimmung des Orts
jedweder Basisstation zulässt.
Wird eine neue Basisstation installiert, dann wird sie in dieser
Tabelle registriert. Da die Zellsteuervorrichtung die Kennungen
der Basisstationen zum Zwecke derer Korrelation mit den Ergebnissen
für eine
Zellbestimmung und Ortsinformationen aus dem Mobilendgerät speichert, kann
der Ort jedweder Basisstation einfach durch Gewinnung ihrer Kennung
aus dem Mobilendgerät identifiziert
werden.
-
Die
Zellsteuervorrichtung wählt
eine Basisstation aus, für
die die Zellgestalt auf der Grundlage der akkumulierten Ergebnisse
für eine
Zellbestimmung und von Ortsinformationen aus dem Mobilendgerät (S305)
verändert
werden soll. Die Details werden nachstehend beschrieben. Die Zellsteuervorrichtung
weist die ausgewählte Basisstation
zur Veränderung
ihrer Zellgestalt an (S306). Die Basisstation verändert ihre
Zellgestalt gemäß den Anweisungen von
der Zellsteuervorrichtung (S307).
-
Wie
vorstehend beschrieben werden jedes Mal, wenn eine Vielzahl an Mobilendgeräten auf
eine Vielzahl an Basisstationen zugreift, die Ergebnisse für Zellbestimmungen
und Ortsinformationen aus den Mobilendgeräten der Zellsteuervorrichtung
mitgeteilt, die dann all diese Daten akkumuliert. Werden die Ergebnisse
einer großen
Anzahl an Zellbestimmungen und einer großen Menge an Ortsinformationen
für jedwede
Basisstation akkumuliert, dann zeigt dies an, dass eine große Anzahl
an Mobilendgeräten die
Zelle dieser Basisstation bestimmt haben. Wird eine Zellveränderung
auf der Grundlage der Ergebnisse einer großen Anzahl an Zellbestimmungen ausgeführt, dann
werden die Zellen genau verändert. Da
die Akkumulierung der Ergebnisse einer großen Anzahl an Zellbestimmungen
jedoch viel Zeit beansprucht, werden die Zellen selten verändert. Wird
andererseits eine Zellveränderung
auf der Grundlage einer kleinen Anzahl an Zellbestimmungen ausgeführt, dann
werden Zellen weniger genau verändert. Da
jedoch die zur Akkumulierung der Ergebnisse für Zellbestimmungen erforderliche
Zeit kurz ist, werden die Zellen häufig verändert. Nachdem die Ergebnisse einer
Vielzahl an Zellbestimmungen und Ortsinformationen akkumuliert worden
sind, kann eine Referenz zur Bestimmung bereitgestellt werden, ob
die Zelle verändert
werden soll, oder nicht, wodurch ungewollte Zellveränderungen
zur Verringerung von Lasten in dem Mobilkommunikationssystem vermieden
werden.
-
16 zeigt
einen durch das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgeführten
Vorgang. Unter Bezugnahme auf 15 ist
eine Beschreibung des Verfahrens zum Verwenden des GPS zum Gewinnen
von Ortsinformationen zum Identifizieren des Orts gegeben, an dem
das Ermitteln ausgeführt
wurde (S303). Das GPS empfängt
Signale von einer Vielzahl an Satelliten zur Berechnung der momentanen
Position. Die Berechnungsergebnisse werden als die Ortsinformationen
bezüglich
des Mobilendgeräts
verwendet.
-
Das
Mobilendgerät
führt den
Ermittlungsvorgang bezüglich
umliegender Basisstationen durch (S301). Überträgt auch nur eine Basisstation
ein Signal, dann versucht das Mobilendgerät eine Synchronisierung mit
dem Perch-Kanal, über
den diese Basisstation das Signal überträgt (S302). Kann die Basisstation
die Synchronisierung mit diesem Kanal erreichen, dann bestimmt es,
dass es zu der Zelle gehört,
der diese Basisstation Dienste bereitstellt (S401). Zu diesem Zeitpunkt
verwendet das Mobilendgerät
das GPS zum Gewinnen von Ortsinformationen (S402), und überträgt die Ergebnisse
für eine Zellbestimmung,
die Ortsinformationen bezüglich des
Mobilendgeräts,
und Informationen bezüglich
der sich der Bestimmung unterziehenden Basisstation zu der Zellsteuervorrichtung
(S403).
-
Kann
sich das Mobilendgerät
nicht mit dem Perch-Kanal synchronisieren, und bestimmt es, dass es
nicht zu der Zelle gehört
(S412), dann gewinnt es Ortsinformationen unter Verwendung des GPS (S412),
aber es überträgt die Ortsinformationen
oder dergleichen nicht zu der Zellsteuervorrichtung. Das Mobilendgerät akkumuliert
diese Daten in sich selbst (S403). An dem in 11 gezeigten
Ort P(2) bestimmt das Mobilendgerät, dass es nicht zu der Zelle gehört, der
die Basisstation Dienste bereitstellt, und akkumuliert Ergebnisse
für eine
Nicht-Zellenbestimmung
und die Ortsinformationen. Bei Bewegung zu dem Ort P(3) hin bestimmt
das Mobilendgerät,
dass es zu der Zelle gehört,
der die Basisstation 113 Dienste bereitstellt, und überträgt dadurch
fortwährend
die akkumulierten Ergebnisse für
eine Nicht-Zellenbestimmung und die Ortsinformationen, sowie die Ergebnisse
für eine
Zellbestimmung und die Ortsinformationen zu der Zellsteuervorrichtung über die Basisstation 113.
-
Auf
der Grundlage der Ortsinformationen bezüglich des Mobilendgeräts und Basisstationen
und der Ergebnisse für
eine Zellbestimmung verändert die
Zellsteuervorrichtung die Zellgestalt der Basisstation zur ständigen Bildung
einer passenden Zelle je nach Erfordernis, wodurch die Dienstqualität verbessert
wird. Die Zellsteuervorrichtung ermittelt Basisstationen, die Veränderungen
unterzogen werden sollen, zur Bestimmung einer Basisstation, deren Zelle
verändert
werden soll. Dieser Ermittlungsvorgang wird jedes Mal dann ausgeführt, wenn
ein Ergebnis für
eine Nicht-Zellenbestimmung von dem Mobilendgerät empfangen wird, wenn ein
Wechsel von einer Benachrichtigung über das Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung
zu einer Nachricht über das
Ergebnis für
eine Zellbestimmung N-Mal aufeinanderfolgend aufgetreten ist, oder
wenn eine Benachrichtigung über
das Ergebnis für
eine Nicht-Zellenbestimmung M-Mal aufeinanderfolgend empfangen wurde.
-
Die
Auswahl einer einer Veränderung
zu unterziehenden Basisstation hängt
von den Abständen zwischen
einem Ort, an dem eine neue Zelle angelegt werden soll, und den
umliegenden Basisstationen ab. Die Übertragungsleistung des Perch-Kanals der
Basisstation weist einen oberen Grenzwert auf, so dass eine durch
den oberen Grenzwert der Übertragungsleistung
abgedeckte Zelle einem Maximalwert derjenigen Zelle entspricht,
der jene Basisstation Dienste bereitstellen kann.
-
Außerdem kann
die durch die Zellsteuervorrichtung ausgeführte Steuerung die gleiche
wie die durch die vorstehend beschriebene Zellformungsvorgangsvorrichtung
ausgeführte
Steuerung sein.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann, selbst wenn Signale nicht zwischen den Basisstationen über den
Perch-Kanal übertragen
werden können,
die Zelle jedweder Basisstation zur flexiblen Veränderung
des Dienstbereichs gemäß den Erfordernissen
verändert
werden. Verglichen mit dem üblichen
systematischem Ablaufplan für
die Installation von Basisstationen unter Verwendung eines Entwurfsverfahrens
auf der Grundlage von Fortpflanzungssituationen können Dienste
gemäß den Erfordernissen
bereitgestellt werden, wodurch eine effiziente Verwendung von Einrichtungen
ermöglicht
wird. Wird insbesondere eine punktbasierte Dienstbereitstellungsform,
die einen bestimmten Bereich abdeckt, zu einer flächenbasierten
Dienstbereitstellungsform umgewandelt, die alle Bereiche abdeckt, dann
müssen
keine kleine Bereiche abdeckenden Basisstationen installiert werden,
wodurch umliegende Basisstationen in die Lage versetzt werden, durch Veränderung
ihrer Zellgestalten effektiv ausgelastet zu werden.
-
Ferner
wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ein existierendes, durch das GPS dargestelltes Ortsinformationsermittlungssystem
zur Identifizierung des Orts der Basisstation verwendet, wodurch die
genaue Verwaltung des Dienstbereichs als Daten möglich ist. Ergebnisse von Nicht-Zellenbestimmungen
werden in dem Mobilendgerät
akkumuliert, und aufeinanderfolgend zu der Zellsteuervorrichtung über eine
Basisstation übertragen,
zu der das Mobilendgerät
verbunden werden kann. Folglich können Daten bezüglich Zellen,
denen keine Basisstation Dienste bereitstellt, zusammen mit den
anderen Daten verwaltet werden, was zu einem effizienten Betrieb
führt.
-
Die
Erfindung wurde ausführlich
im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben, und aus dem Vorstehenden ist es nun für den Fachmann
ersichtlich, dass Veränderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne von der Erfindung in ihrem breiteren Aspekt abzuweichen, und es
ist daher beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle derartigen Veränderungen
und Modifikationen abzudecken, wie sie in den Schutzbereich der Erfindung
fallen.