DE60113354T2 - Zellsteuerungsverfahren und Zellsystem - Google Patents

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DE60113354T2
DE60113354T2 DE60113354T DE60113354T DE60113354T2 DE 60113354 T2 DE60113354 T2 DE 60113354T2 DE 60113354 T DE60113354 T DE 60113354T DE 60113354 T DE60113354 T DE 60113354T DE 60113354 T2 DE60113354 T2 DE 60113354T2
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    • H04W8/08Mobility data transfer

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zellsteuerverfahren und ein Zellsystem, und insbesondere auf ein Zellsteuerverfahren und ein Zellsystem, die durch eine Technik zum Informationssammeln bezüglich Zellen, denen Dienste bereitgestellt werden können, und bezüglich Nicht-Zellen, denen keine Dienste bereitgestellt werden können, und eine Technik zum Wechseln eines Dienstbereichs einer bereits installierten Basisstation, die eine Nicht-Zelle aufweist, gekennzeichnet sind.
  • In einem Mobilkommunikationssystem wird ein Dienstbereich einer Basisstation durch die Übertragungsleistung eines Kanals bestimmt, mit dem sich eine Mobilstation nach einem Suchen nach Basisstationen zuerst zu synchronisieren versucht (dieser Kanal wird nachstehend als ein „Perch-Kanal" bezeichnet). Durch Einschalten der Stromversorgung zu einem Endgerät der Mobilstation zum Empfang von Diensten können alle innerhalb eines Dienstbereichs befindlichen Endgeräte Signale durch entsprechende Perch-Kanäle zum Zwecke einer Suche nach Basisstationen empfangen, mit denen sie verbunden werden können. Die Übertragungsleistung des Perch-Kanals wird üblicherweise unter Berücksichtigung des Dienstbereichs und der Fähigkeiten einer Übertragungsvorrichtung vorab bestimmt.
  • Andererseits ist ein Übertragungsleistungssteuerverfahren für jeweilige Endgeräte in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen, wie der Kommunikationsqualität, für durch Anwender zur Kommunikation verwendete Kommunikationskanäle verwendet worden. Trotz der Einführung dieses Verfahrens ist die Übertragungsleistung des Perch-Kanals festgelegt. Ferner sind Zellen, denen Dienste bereitgestellt werden, festgelegt, so dass den Endgeräten innerhalb jeder der Zellen Dienste stabil bereitgestellt werden können. Vor einer Installation von Basisstationen werden Zellen durch Bestimmen der Übertragungsleistung der Perch-Kanäle, sowie einer Strahlform festgelegt. Folglich ist kein System implementiert worden, das Zellgestalten entsprechend den Erfordernissen verändert.
  • 17 zeigt ein Verfahren zum Bestimmen einer Zelle für eine neu installierte Basisstation. Die neu installierte Basisstation bestimmt die Übertragungsleistung ihres Perch-Kanals und eine Zelle, der sie Dienste bereitstellt, bevor sie den Betrieb beginnt. Da die Zellgestalt dadurch zum Schutz vor Veränderung ihres Dienstbereichs festgelegt ist, werden zur Erhöhung der Dienstbereichsabdeckung üblicherweise Basisstationen installiert.
  • 18 zeigt ein Verfahren zum Bestimmen einer Zelle durch Signalempfang über die Perch-Kanäle von umliegenden Basisstationen. Vor einer Signalübertragung durch ihren Perch-Kanal empfängt eine Basisstation Signale durch die Perch-Kanäle von umliegenden Signalen zur Vorhersage von Zellen, die durch diese Stationen abgedeckt sind. Die Basisstation bestimmt dann eine Zelle, zu der sie gehört, zum Zwecke einer autonomen Bereitstellung von Diensten für nicht durch die umliegenden Basisstationen abgedeckte Bereiche. Die Basisstation bestimmt dann eine relevante Übertragungsleistung und eine relevante Strahlform. Dies ist ein bekanntes Verfahren.
  • Ferner wird bei einem wohlbekannten Verfahren, wenn die Basisstation bereits Dienste bereitgestellt hat und der Verkehr bei den umliegenden Basisstationen derart dicht ist, dass ein großer Rufverlust auftreten kann, der Verkehr durch eine größtmögliche Veränderung der Zellgestalt der Basisstation verteilt. Auch bei diesem Verfahren empfängt die Basisstation Signale durch die Perch-Kanäle der umliegenden Station zur Sammlung von Informationen aus den Signalen bezüglich dieser Kanäle, wodurch eine Zelle bestimmt wird, der die Basisstation Dienste bereitstellen kann.
  • Bei diesen üblichen Verfahren bestimmt die Basisstation einen Bereich, dem sie Dienste bereitstellt, durch Signalempfang von den umliegenden Basisstationen durch deren Perch-Kanäle.
  • Die üblichen Verfahren sind jedoch im wesentlichen lediglich dann anwendbar, wenn Signale zwischen den Basisstationen übertragen werden können. Das heißt, wie in 18 gezeigt, wenn die Basisstation ihre eigene Zelle auf der Grundlage von Informationen aus den umliegenden Basisstationen bestimmt, dann muss sie die Zellen der umliegenden Basisstationen bestimmen, oder Signale empfangen, die anzeigen, wie die umliegenden Stationen Dienste bereitstellen. Sind diese Basisstationen zur gegenseitigen Übertragung von Signalen zu weit voneinander entfernt, dann ist die Funktion nicht verfügbar, selbst wenn das System eine Funktion zur Ausführung jedweden üblichen Verfahrens aufweist. Folglich kann die Zellgestalt der Basisstation nachteiligerweise nicht verändert werden.
  • Die GB-A-2271486 offenbart ein Kommunikationssystem, in dem eine Mobilstation mit sowohl einer Basisstation als auch einem globalen Positionierungssystem kommunizieren kann. Die Mobilstation bestimmt auf der Grundlage von von sowohl der Basisstation als auch dem globalen Positionierungssystem empfangenen Signalen, zu welcher Zelle die Mobilstation gehört.
  • Die US 5095500 offenbart ein digitales zellulares Funktelefonkommunikationssystem, in dem jede Basisstation des Systems die Position von an aktiven Rufen beteiligten Mobileinheiten lokalisieren und verfolgen kann.
  • Daher ist eine Aufgabe der Erfindung, jeder Basisstation selbst dann eine Veränderung ihrer Zelle zu ermöglichen, wenn sie keine Signale zu oder von umliegenden Basisstationen übertragen oder empfangen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Bereitstellung eines Mobilkommunikationssystems, wobei dann, wenn eine Basisstation installiert werden soll, zur Bestimmung eines Bereichs, dem sie Dienste bereitstellt, jeder Ort zur Ermittlung, ob er zu dem Dienstbereich gehört, durch Verwendung einer Vorrichtung überprüft wird, die zu jenen der Anwenderendgeräte äquivalente Funktionen zur Messung einer empfangenen Leistung oder dergleichen aufweist, Informationen darüber, ob jeder gemessene Ort, zu dem Dienstbereich gehört, oder nicht, kollektiv verwaltet wird, und selbst wenn eine derartige Registrierung simultan bei einer Vielzahl an Orten durchgeführt wird, dann die Informationen über den Dienstbereich als eine einzelne Datenbank kollektiv verwaltet werden können, so dass selbst wenn eine Vorrichtung, in der Daten akkumuliert werden, und eine Vorrichtung zur Erfassung von Bereichen weit voneinander entfernt sind, dann Ergebnisse der Bereichserfassung und die Ortsinformationen unter Verwendung eines zweiten Kommunikationssystems automatisch registriert und verwaltet werden können.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Berechnung einer Basisstation, deren Zelle verändert werden soll auf der Grundlage der Datenbank, so dass diese Basisstation ihre eigene Zelle verändern kann, und eine effiziente Ausnutzung von Funkquellen, nachdem die Zelle verändert worden ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Mobilstation bereit gestellt, die mit einem ersten und einem zweiten Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, wobei die Mobilstation eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen worden ist, zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer Zellformungsvorgangsvorrichtung über das zweite Funkkommunikationssystem umfasst, wobei die Zellformungsvorgangsvorrichtung eine Basisstation, für die die Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems verändert werden soll gemäß dem Bestimmungsergebnis auswählt, und die ausgewählte Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt anweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Zellformungsvorgangsvorrichtung bereit gestellt, die mit einer Mobilstation über ein erstes und ein zweites Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Empfangseinrichtung zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem, eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation der Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems verändert werden soll, und eine Anweisungseinrichtung zur Anweisung der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt umfasst.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Zellsteuerverfahren für ein Zellsteuersystem bereit gestellt, das eine Mobilstation, die mit einem ersten und einem zweiten Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung zur Anweisung einer Basisstation der ersten Funkkommunikationssystems zur Veränderung einer ihrer Zellen umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Empfangen eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems an der Mobilstation, Bestimmen an der Mobilstation, ob dieser Empfangsort zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört oder nicht, Übertragen eines Ergebnisses der Bestimmung von der Mobilstation zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung über das zweite Funkkommunikationssystem, Auswählen, an der Zellformungsvorgangsvorrichtung, einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems geändert werden soll auf der Grundlage des durch die Mobilstation übertragenen Bestimmungsergebnisses, einer bei dem durch die Mobilstation ausgeführten Bestimmungsvorgang ermittelten Ortsinformation, und einer Ortsinformation über die zumindest eine Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, und Anweisen der ausgewählten Basisstation zum Verändern ihrer Zellgestalt von der Zellformungsvorgangsvorrichtung.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Zellsteuersystem bereit gestellt, das eine Mobilstation umfasst, die mit ersten und zweiten Funkkommunikationssystemen kommunizieren kann und eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung aufweist, die mit der Mobilstation über das erste und zweite Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mobilstation eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung umfasst, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen worden ist, zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer Zellformungsvorgangsvorrichtung über das zweite Funkkommunikationssystem, und dadurch, dass die Zellformungsvorgangsvorrichtung eine Empfangseinrichtung zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem, eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation der Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems, eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikations systems verändert werden soll, und eine Anweisungseinrichtung zur Anweisung der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt umfasst.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele, in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen, ersichtlicher. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Anordnung von Zellen von Funkkommunikationssystemen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung eines Aufbaus des Funkkommunikationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Blockdarstellung eines Aufbaus eines Endgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine Blockdarstellung einer Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 eine Blockdarstellung einer Basisstation in einem Funkkommunikationssystem B,
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Zellsteuerverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 ein Ablaufdiagramm einer durch das Endgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführten Verarbeitung,
  • 8 eine Darstellung der Beziehung zwischen einer Übertragungsleistung von Basisstationen und den Abständen zu ihnen bei dem Zellsteuerverfahren gemäß einer Variation des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines ersten Beispiels der Steuerung für die Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß der Variation des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Beispiels einer Steuerung für die Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß der Variation des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine Darstellung einer Anordnung von Zellen eines Funkkommunikationssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 eine Darstellung eines Aufbaus des Funkkommunikationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13 eine Blockdarstellung eines Mobilendgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 14 eine Blockdarstellung einer Zellsteuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 15 ein Ablaufdiagramm eines Zellsteuerverfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 16 ein Ablaufdiagramm eines durch das dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäße Mobilendgerät ausgeführten Prozesses,
  • 17 eine Darstellung eines Verfahrens zum Bestimmen von Zellen zur Neuinstallation einer Basisstation, und
  • 18 eine Darstellung eines Verfahrens zum Signalempfang von umliegenden Basisstationen durch Perch-Kanäle.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Zuerst wird eine Beschreibung für eine Umgebung gegeben, die ein Funkkommunikationssystem B, das kleine Zellen abdeckt, denen es Dienste bereitstellt, und ein Funkkommunikationssystem A aufweist, das große Zellen abdeckt, und Bereiche enthält, denen das System keine Dienste bereitstellen kann.
  • 1 zeigt eine Anordnung der Zellen des Funkkommunikationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Größere Kreise bezeichnen dienstbereitstellende Bereiche des Funkkommunikationssystems A, während kleinere Bereiche dienstbereitstellende Bereiche des Funkkommunikationssystems B bezeichnen. Bezugszeichen A1 bis A3 bezeichnen Basisstationen des Funkkommunikationssystems A, Bezugszeichen B1, B2, ..., Bn bezeichnen Basisstationen des Funkkommunikationssystems B, und Bezugszeichen D bezeichnet ein Endgerät als eine Mobilstation.
  • Wie in 1 gezeigt, können die Endgeräte D sowohl auf die Basisstationen des Funkkommunikationssystems A als auch auf die Basisstationen des Funkkommunikationssystems B zugreifen, und jedes weist einen Aufbau wie der in 3 gezeigte, nachstehend beschriebene auf. Wird angenommen, dass sich das Endgerät D von einem Ort P(1) zu einem Ort P(2), und dann zu einem Ort P(3) bewegt, dann verändern sich Basisstationen, auf die die Mobilstationen zugreifen können, wie folgt: an dem Ort P(1) kann die Mobilstation sowohl auf eine Basisstation A1 als auch auf eine Basisstation B1 zugreifen. An dem Ort P(2) kann die Mobilstation lediglich auf eine Basisstation B2 zugreifen. An dem Ort P(3) kann die Mobilstation wieder sowohl auf eine Basisstation A3 als auch auf eine Basisstation B3 zugreifen.
  • 2 zeigt einen Aufbau der Mobilkommunikationssysteme gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Funkkommunikationssysteme A und B sind mit verschiedenen Netzwerken 1 und 2 verbunden. Die Netzwerke 1 und 2 sind mit einem gemeinsamen Netzwerk 3 zum Zwecke einer Kommunikation untereinander über das Netzwerk 3 verbunden. Eine Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 ist mit dem Netzwerk 2 zum Empfang von Bestimmungsergebnissen für Dienstbereiche des Funkkommunikationssystems verbunden, wie sie durch das Endgerät ermittelt werden, zur Speicherung der Ergebnisse je nach Erfordernis, zur Ausführung eines wie nachstehend beschriebenen Vorgangs, und zur Übertragung von Informationen bezüglich Zellgestalten zu einer Basisstation A* (Basisstation des Funkkommunikationssystems A). Die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 weist eine gemeinsame höhere Schicht auf, die Kommunikationen ermöglicht, mit welchem Netzwerk sie auch immer verbunden ist. Ein Aufbau der Zellformungsvorgangsvorrichtung ist in 4 gezeigt. Ein Aufbau des Funkkommunikationssystems B in Verbindung mit der Erfindung ist in 5 gezeigt.
  • 3 zeigt einen Aufbau des Endgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Endgerät weist einen Empfangsabschnitt 5 zum Empfang von in dem Funkkommunikationssystem A verwendeten Signalen, einen Empfangsabschnitt 6 zum Empfang von in dem Funkkommunikationssystem B verwendeten Signalen, einen Übertragungsabschnitt 7 zur Übertragung von in dem Funkkommunikationssystem B verwendeten Signalen, und einen Zellbestimmungsabschnitt 8 für das Funkkommunikationssystem A auf, der Bestimmungen wie nachstehend beschrieben auf der Grundlage von Signalen aus dem Empfangsabschnitt 5 durchführt.
  • Wie nachstehend ferner ausführlicher beschrieben, weist das Endgerät einen Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 zur Erstellung von Nachrichten, die aus Bestimmungen auf der Grundlage eines Signals von dem Zellbestimmungsabschnitt 8 resultieren, und zur Analyse eines Signals von dem Empfangsabschnitt 6 zur Gewinnung von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts bei Empfang eines Endgeräteortsermittlungsdiensts von dem Funkkommunikationssystem B auf. Die Funktionen des Zellbestimmungsabschnitts 8 und des Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitts 9 sind beispielsweise durch eine in dem Endgerät bereitgestellte CPU durch Ausführung eines entsprechenden Programms implementiert, das in einem in dem Endgerät bereitgestellten Systemspeicher gespeichert ist.
  • 4 zeigt einen Aufbau der Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 weist einen Sendeempfängerabschnitt 10 zur Übertragung und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 2 auf, mit dem die Zellformungsvorrichtung 4 verbunden ist. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, analysiert der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 eine Nachricht (beispielsweise die Bestimmungsergebnisse aus dem Endgerät, die Kennung der Basisstation oder dergleichen), und erstellt eine Nachricht zur Anweisung der Zelle zu deren Veränderung auf der Grundlage eines Signals von einem auslastungsbasierten Sortiervorgangsabschnitt 14 und einem Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13. Des weiteren werden die Bestimmungsergebnisse oder dergleichen in einem Akkumulierungsabschnitt 15 gespeichert.
  • Ein Abbildungsvorgangsabschnitt 12 bildet den Ort des Endgeräts, den Ort der Basisstation A* und dergleichen auf der Grundlage eines Signals von dem Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 ab. Der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 berechnet den Abstand zwischen umliegenden Basisstationen und dem Endgerät auf der Grundlage eines Signals von dem Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 oder dem Abbildungsvorgangsabschnitts 12, und sortiert die Basisstationen in aufsteigender Reihenfolge des Abstands.
  • Der auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 sortiert die Basisstation in aufsteigender Reihenfolge des Verkehrs auf der Grundlage des Ergebnisses der Verarbeitung durch den Abstandsberechnungs-/Sortierabschnitt 13 und von Verkehrsinformationen bezüglich der umliegenden Basisstationen und dergleichen, zur Auswahl einer den geringsten Verkehr aufweisenden Basisstation. Der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11, der Abbildungsvorgangsabschnitt 12, der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 und der auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 können beispielsweise durch ein Computersystem gebildet sein. In diesem Fall können die Funktionen dieser Abschnitte durch eine in diesem Computersystem bereitgestellte CPU durch Ausführen von entsprechenden Programmen implementiert sein, die in einem in dem System bereitgestellten Systemspeicher gespeichert sind.
  • 5 zeigt einen Aufbau einer Basisstation des Funkkommunikationssystems B. Die Basisstation weist einen Sendeempfängerabschnitt 16 zur Übertragung und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 2, einen empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 zur Analyse von Signalen (Nachrichten), die durch den Sendeempfängerabschnitt 16 empfangen wurden, und einen Sendeempfängerabschnitt 18 zur Zuführung des empfangenen Signals zu dem Empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 und zur Übertragung von Signalen von dem empfangene-Nachrichten-Bestimmungsabschnitt 17 auf, wobei der Sendeempfängerabschnitt 18 eine Antenne enthält.
  • 6 zeigt ein Zellsteuerverfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Ablauf dieses Vorgangs wird grob in fünf nachstehend gezeigte Stufen unterteilt.
    • (1) Bestimmen, ob das Endgerät zu einem Bereich gehört, für den die Basisstation A* Dienste bereitstellt, oder nicht
    • (2) Benachrichtigen (Akkumulieren in) der Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich des Netzwerks
    • (3) Akkumulieren von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und der Basisstation A*
    • (4) Bestimmen der Zellgestalt aufgrund der Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und der Basisstation A*, sowie der Ergebnisse von Bereichsbestimmungen
    • (5) Verändern der Zellgestalt.
  • Zuerst führt das Endgerät einen Ermittlungsvorgang bei den umliegenden Basisstationen für eine festgelegte Zeit durch. Resultiert die Ermittlung in einer Erfassung von einer oder mehreren Basisstationen, zu denen sich das Endgerät verbinden kann, dann bestimmt das Endgerät, dass es zu den Zellen dieser Basisstationen gehört. Wird andererseits keine Basisstation, zu der sich das Endgerät verbinden kann, innerhalb einer festgelegten Zeit erfasst, dann bestimmt das Endgerät, dass es nicht zu einer Zelle gehört. Das Endgerät benachrichtigt die mit dem Netzwerk verbundene Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich Ergebnissen für eine Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung. Ferner überträgt es auch die Ortsinformationen bezüglich sich selbst und die Informationen bezüglich der Basisstationen, deren Zellen zum Abdecken des Endgeräts bestimmt worden sind, zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung.
  • Der vorstehende erste bis dritte Schritt wird einmal ausgeführt, und als Ergebnis wird bestimmt, dass die Zellgestalt einer bestimmten Basisstation verändert werden soll. Die Inhalte der Bestimmung werden der Basisstation mitgeteilt, die dann ihre Zelle verändert.
  • Die in den Schritten (1) bis (5) ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • (1) Erste Stufe: Bestimmen, ob das Endgerät zu einem Bereich gehört, für das die Basisstation A* Dienste bereitstellt, oder nicht
  • Das Endgerät versucht, sich mit einem Perch-Kanal zu synchronisieren, durch den ein Signal durch die Basisstation A* übertragen wird, um zu bestimmen, ob es Signale durch diesen Kanal empfangen kann, oder nicht. Sobald die Synchronisierung hergestellt ist, um anzugeben, dass das Endgerät Signale durch diesen Perch-Kanal empfangen kann, dann bestimmt es, dass es zu der Zelle gehört, für die die Basisstation A* Dienste bereitstellt. Ferner kann es über die Perch-Kanäle Signale von einer Vielzahl an Basisstationen empfangen. Kann sich andererseits das Endgerät selbst nach einer festgelegten Zeit nicht mit dem Perch-Kanal der Basisstation A* synchronisieren, und kann deshalb kein Signal über diesen Kanal empfangen, dann bestimmt es, dass es nicht zu der Zelle gehört.
  • Zur Erreichung dieser Bestimmungen ermittelt der Zellbestimmungsabschnitt 8 alle durch den Perch-Kanal der Basisstation A* verwendeten Frequenzen und Übertragungszeitabläufe. Bestehen die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems entsprechend aus verschiedenen Frequenzzonen, dann ermittelt das Endgerät alle relevanten Frequenzen. Verwenden die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems verschiedene Zeitabläufe für Übertragungen auf ihm, dann wird der Ermittlungsvorgang für eine Zeit größer oder gleich der Übertragungsperiode eines jedweden Perch-Kanals ausgeführt. Ferner führt das Endgerät für ein System, in dem die Perch-Kanäle unter Verwendung eines speziellen Spreizcodes gebildet sind, wie in einem CDMA, eine Ermittlung des durch den Perch-Kanal verwendeten Spreizcodes durch.
  • Ein Zeitablauf für die Bestimmung, das heißt, ein Auslöser, mit dem der Zellbestimmungsabschnitt 8 die Basisstation A* ermittelt, kann einer der folgenden sein: 1. das Endgerät verwendet eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Eingabe eines Ermittlungsstartsignals zu dem Empfangsabschnitt 5 des Systems A auf Hardware- oder Softwarebasis. 2. Bei Empfang eines Ermittlungsstartsignals von dem Funkkommunikationssystem B, wie nachstehend beschrieben, empfängt das Endgerät Wiederholungen der Ermittlung in festgelegten Intervallen, bis es ein Ermittlungsendsignal empfängt. 3. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung überträgt ein Ermittlungsstartsignal, und das Endgerät empfängt dieses Signal und führt die Ermittlung gemäß einer Anweisung von der Zellformungsvorgangsvorrichtung aus.
  • 7 zeigt einen durch das Endgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführten Vorgang. Die erste Stufe enthält Vorgangsschritte S1 bis S5. Zuerst wird in Schritt S1 ein Zeitgeber T rückgesetzt (auf 0 gesetzt). Der Zeitgeber T zeigt eine Zeit an, für die das Endgerät die Ermittlung über die Basisstation ausführt, das Endgerät führt die Ermittlung für die Zeit T für jede Ermittlungsanweisung aus. In Schritt S2 startet das Endgerät den Ermittlungsvorgang bezüglich der umliegenden Basisstationen. Der Ermittlungsvorgang umfasst einen Versuch einer Synchronisierung mit dem Perch-Kanal, durch den die Basisstation Signale überträgt. Das Endgerät ermittelt alle die durch die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems A verwendeten Frequenzen. Ferner führt das Endgerät die Ermittlung für eine Zeit, die länger als die Übertragungsperiode des Perch-Kanals ist, für jede Frequenz aus. Dadurch kann der für die Ermittlung erforderliche Zeitgeber T auf einen derart größeren Wert gesetzt werden, dass eine für die Synchronisierung erforderliche Bedingung erfüllt werden kann, beispielsweise kann ein Synchronisierungscode K-mal aufeinanderfolgend gefunden werden (Übertragungsperiode des Perch-Kanals·K·die Anzahl der Frequenzen, mit denen Signale über den Perch-Kanal übertragen werden können).
  • In Schritt S3 bestimmt das Endgerät, ob es eine Synchronisierung mit dem Perch-Kanal erreicht hat, oder nicht. Bestimmt es, dass es die Synchronisierung erreicht hat, dann bestimmt es in Schritt S4, dass der gemessene Ort zu der Zelle der Basisstation gehört, die das Signal durch den Perch-Kanal übertragen hat. In Schritt S5 bestimmt das Endgerät, ob sich der Zeitgeber T in einem abgelaufenen Zustand befindet, oder nicht. Befindet sich der Zeitgeber T nicht in dem abgelaufenen Zustand, dann kehrt der Vorgang zu Schritt S2 zurück. Befindet sich der Zeitgeber in dem abgelaufenen Zustand, dann überträgt in Schritt 6 das Endgerät das Bestimmungsergebnis.
  • Bestimmt in Schritt S3 das Endgerät, dass es sich nicht mit dem Perch-Kanal synchronisieren kann, dann geht der Vorgang zu Schritt S5 über, in dem es den Ermittlungsvorgang für die Zeit T fortsetzt. Der Ermittlungsvorgang kann bezüglich einer oder mehrerer Basisstationen innerhalb der Zeit T ausgeführt werden. Sobald der Zeitgeber T in den abgelaufenen Zustand gelangt, bestimmt das Endgerät dann, es eine Synchronisierung mit dem Perch-Kanal einer beliebigen Basisstation abgeschlossen hat, dann bestimmt das Endgerät, dass es zu der Zelle dieser Basisstation gehört. Hat das Endgerät keine Synchronisierung erreicht, dann bestimmt das Endgerät, dass es nicht zu einer Zelle gehört. Das Endgerät überträgt eine Vielzahl an Bestimmungsergebnissen nach dem Zeitablaufen in Schritt S6 zugleich. Bevor der Übertragungsabschnitt 7 die Übertragung ausführt, fügt der Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 Informationen, die die Kennungen der Basisstationen und die Kennung des übertragenden Endgeräts enthalten, zu den Bestimmungsergebnissen (Zelle/Nicht-Zelle) hinzu.
  • (2) Zweite Stufe: Benachrichtigen der Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich des Netzwerks
  • Wie vorstehend beschrieben benachrichtigt das Endgerät die mit dem Netzwerk verbundene Zellformungsvorgangsvorrichtung bezüglich der Bestimmungsergebnisse über eine Basisstation B* (Basisstation des Funkkommunikationssystems B) (Schritt S6 in 7).
  • Kann andererseits das Endgerät mit der Basisstation A* in dem Bereich kommunizieren, dem die Basisstation A* Dienste bereitstellt, dann kann es die mit dem Netzwerk verbundene Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 über die Basisstation A* benachrichtigen, aber in diesem Fall wird die Benachrichtigung lediglich dann ausgeführt, wenn das Endgerät bestimmt, dass es zu einer Zelle gehört. Das heißt, Orte, für die keine Bestimmungsergebnisse mitgeteilt werden, können als nicht in Zellen befindlich betrachtet werden. Die Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung ist jedoch weniger genau als die Benachrichtigung über die Basisstation B*. Durch ein Wiederholen des Zellen-/Nicht-Zellenbestimmungsvorgangs können Informationen bezüglich der Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung für die Basisstation A in der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 als eine Datenbank akkumuliert werden.
  • (3) Dritte Stufe: Benachrichtigen (Akkumulieren) von Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und der Basisstation A*
  • Die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 veranlasst den Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 zur Analyse eines(/r) empfangenen Signals (Nachricht) zur Gewinnung von Zellen-/Nicht-Zellenbestimmungsinformationen bezüglich der Basisstation A*, und gewinnt auch Informationen bezüglich des Orts, an dem die Bestimmung ausgeführt wurde, wie nachstehend beschrieben. Das heißt, der Ort, an dem die Bestimmung durchgeführt wurde, und die Bestimmungsergebnisse werden miteinander auf einer 1-zu-1-Grundlage korreliert. Des weiteren werden diese Informationsteile in dem Akkumulierungsabschnitt 15 akkumuliert.
  • Genauer gesagt, behandelt das Endgerät bei Übertragung der Informationen bezüglich der Ergebnisse für eine Zellbestimmung ein Signal für die Bestimmungsergebnisse äquivalent zu einem Endgeräteortsregistrierungssignal. Bei Empfang des Signals überträgt die Basisstation B* es gleichzeitig an eine Vorrichtung, die die Ortsinformationen registriert und verwaltet. Erforderliche Ortsinformationen enthalten 1. die Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und 2. die Ortsinformationen bezüglich der Basisstation A*. Da die Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts das Wissen über den Ort vermitteln, an dem die Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung für die Basisstation A durchgeführt wurde, kann der Abbildungsvorgangsabschnitt 12 eine Abbildung ausführen. Ferner sind die Ortsinformationen bezüglich der Basisstation A* zur Auswahl einer Basisstation, die für eine Erweiterung durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 des Bereichs passend ist, dem die Basisstation Dienste bereitstellt, und zur Übertragung eines Signals zu der ausgewählten Basisstation erforderlich, das sie zum Verändern des Bereichs anweist. Diese Ortsinformationsteile werden dem Abbildungsvorgangsabschnitt 12 zusammen mit den Bestimmungsergebnissen zur Abbildung zugeführt.
  • 1. Verfahren zum Übertragen der Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts
  • Das Verfahren zum Übertragen der Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts kann unter Verwendung eines Ortsermittlungsdiensts, wie nachstehend beschrieben, implementiert werden. Hier werden zwei Varianten gezeigt.
    • (i) Variante, in der das Funkkommunikationssystem B einen Ortsermittlungsdienst bereitstellt
    • (ii) Variante, in der die Basisstation A* einen Ortsermittlungsdienst bereitstellt
  • Zuerst wird die Variante (i) ausführlich beschrieben. Die Ortsinformation bezüglich des Endgeräts wird durch direkte Verwendung eines derartigen Ortsermittlungsdiensts gewonnen, wie durch ein PHS (Persönliches Handysystem) bereitgestellt. Entsprechend kann das Funkkommunikationssystem B in dieser Variante vorzugsweise einen Funkzugriffskommunikationsdienst und einen Ortsermittlungsdienst, wie im PHS, gleichzeitig bereitstellen. Die Verwendung des Ortsermittlungsdiensts des PHS ermöglicht der Zellformungsvorgangsvorrichtung eine Gewinnung der Ortsinformation bezüglich des Endgeräts. In diesem Fall ruft jedoch die Zellformungsvorgangsvorrichtung das Endgerät, um es zu einer Benachrichtigung der Vorrichtung über den Ort aufzufordern. Entsprechend weist die Zellformungsvorgangsvorrichtung zum automatischen Rufen von Endgeräten des PHS einen Zeitgeber zur Anweisung der Basisstation A* zum Starten oder zum Beenden der Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung auf, und führt periodisch einen automatischen Ruf durch, und weist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Einstellung des Zeitgebers auf. Eine von der Zellformungsvorgangsvorrichtung unabhängige Vorrichtung kann ebenfalls einen Ruf durchführen. In diesem Fall muss diese Vorrichtung die Ortsinformation bezüglich des Endgeräts zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung übertragen. Das Endgerät verwendet den Empfangsabschnitt 6 zum Empfang dieses Rufsignals, verwendet den Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 9 zur Analyse des Signals, und verwendet den Übertragungsabschnitt 7 zur Übertragung der Ortsinformation bezüglich des Endgeräts.
  • Nachstehend wird die Variante (ii) ausführlich beschrieben. Es sei angenommen, dass die Basisstation A* ein zur Bereitstellung des Ortsermittlungsdiensts fähiges System darstellt, und dass das Netzwerk des Funkkommunikationssystems A die Ortsinformationen über Endgeräte verwalten kann, die mit der Basisstation A* kommunizieren können. In diesem Fall überträgt das Endgerät vor einer Analyse der Zelle der Basisstation A* das Ortsregistrierungssignal zu der Basisstation A*, so dass der Zeitpunkt der Bestimmung mit dem Zeitpunkt der Ortsermittlung übereinstimmt. Das heißt, wenn das Endgerät die Ortsinformationen überträgt, dann werden der Ort des Endgeräts zum Zeitpunkt der Bestimmung registriert, und der Ort, an dem die Bestimmung ausgeführt wurde, und die Bestimmungsergebnisse miteinander auf einer 1-zu-1-Grundlage korreliert.
  • 2. Verfahren zum Übertragen der Ortsinformation bezüglich der Basisstation A*
  • Als nächstes wird eine Variante, in der das Endgerät die Kennung der Basisstation A* zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 überträgt, als ein Verfahren zum Mitteilen der Ortsinformation bezüglich der Basisstation A* gezeigt. Vor einer Übertragung der Bestimmungsergebnisse zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 erkennt das Endgerät die durch den Perch-Kanal übertragene Kennung der Basisstation A*, und überträgt sie zusammen mit den Bestimmungsergebnissen. Nachdem der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 die Kennung von dem durch den Sendeempfängerabschnitt 10 empfangenen Signal identifiziert hat, weist die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 eine Tabelle zur Verwaltung der Kennung und des Orts der Basisstation A* auf, und bestimmt den Ort der Basisstation A* durch Ermittlung dieser Tabelle. Wird eine Basisstation A* neu installiert, dann wird sie registriert und die Tabelle aktualisiert. Wird außerdem das Endgerät als nicht in einer Zelle befindlich bestimmt, die kein Bereich ist, dem Dienste bereitgestellt sind, dann überträgt es die Kennung nicht oder es überträgt eine Null-Kennung, so dass der Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 die Bestimmungsergebnisse identifizieren kann.
  • Ein Wiederholen des Vorgangs von der ersten bis zur dritten Stufe, wie in 6 gezeigt, veranlasst die sequentielle Akkumulierung von Zellen-/Nicht-Zellendaten in dem Akkumulierungsabschnitt 15 der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4. Die Anzahl an erforderlichen Zellveränderungen nimmt mit einem Ansteigen der Anzahl dieser Wiederholungen ab. Andererseits erhöht sich die Anzahl an erforderlichen Zellveränderungen mit einem Abnehmen der Anzahl dieser Wiederholungen. Eine Referenz (beispielsweise entsprechend den Inhalten von 2. und 3. im „Vorgang zum Ermitteln von Basisstationen, die Veränderungen unterzogen sind" in der nachstehenden Beschreibung der (4) vierten Stufe: Bestimmen der Zellgestalt) ist bereitgestellt, die zur Bestimmung verwendet wird, ob die Zelle nach dem Wiederholungsvorgang verändert werden soll, oder nicht, so dass die Zelle verändert werden kann, wenn der entsprechende Wert größer oder gleich der Referenz ist. Dies dient zur Vermeidung von ungewollten Zellveränderungen zur Verringerung von Systemlasten.
  • Das Erfordernis der Zellveränderung kann immer dann bestimmt werden, wenn der Vorgang von der ersten bis zur dritten Stufe ausgeführt wird (siehe beispielsweise „Auslöser zur Veränderung der Zellgestalt" in der Beschreibung der (4) vierten Stufe: Bestimmen der Zellgestalt, nachstehend beschrieben). In diesem Fall kann die Zelle sofort als Antwort auf eine Veränderung bei Umgebungen verändert werden. Da die Informationen für die Bestimmung jedoch die Ergebnisse einer einzelnen Messung umfassen, ist die Bestimmung weniger genau als bei dem Wiederholungsvorgang.
  • (4) Bestimmen der Zellgestalt
  • In der Erfindung wird die Zellgestalt der Basisstation A* je nach Erfordernis zur immerwährenden Bildung einer passenden Zelle auf der Grundlage der Ortsinformationen bezüglich des Endgeräts und einer Basisstation A* und der Ergebnisse von Bereichsbestimmungen verändert, wodurch die Dienstqualität verbessert wird. Ein Beispiel der vierten Stufe wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • (Auslöser zur Veränderung der Zellgestalt)
  • Zur Implementierung des Vorgangs zum Verändern der Zellgestalt müssen ein Auslöser und eine Zeitgabe, die zum Bestimmen des Erfordernisses der Veränderung verwendet werden, klar gestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Veränderung ausgelöst, wenn sich das Endgerät nicht mit dem Perch-Kanal der Basisstation A* synchronisieren kann, das heißt, wenn das Endgerät bestimmt, dass es nicht zu einer Zelle gehört. Kann sich das Endgerät mit dem Perch-Kanal synchronisieren, dann bedeutet dies, dass es mit der Basisstation verbunden werden kann. Kann das Endgerät mit der Basisstation verbunden werden, dann kann es sofort bestimmen, dass es sich innerhalb der Zelle der Basisstation befindet. Der durch das Endgerät ausgeführte Vorgangsablauf erfolgt wie in 7 gezeigt.
  • (Vorgang zum Ermitteln von Basisstationen, die Veränderungen unterzogen werden sollen)
  • Auf der Grundlage der Mitteilung der Bestimmungsergebnisse aus dem Endgerät ermittelt die Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 Basisstationen, die Veränderungen unterzogen werden sollen, zur Bestimmung einer Basisstation, für die die Zellgestalt verändert werden soll. Dieser Ermittlungsvorgang wird 1. jedes Mal ausgeführt, wenn ein Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung empfangen wird, 2. wenn ein Wechsel von einer Benachrichtigung über eine Nicht-Zelle zu einer Benachrichtigung über eine Zelle N-Mal aufgetreten ist, oder 3. wenn eine Benachrichtigung bezüglich einer Nicht-Zelle M-Mal aufeinanderfolgend empfangen worden ist.
  • Die Auswahl einer einer Veränderung zu unterziehenden Basisstation hängt von den Abständen zwischen einem Ort (P), der eine neue Zelle werden soll, und von umliegenden Basisstationen ab. Das heißt, die Übertragungsleistung des Perch-Kanals der Basisstation weist einen Maximalwert auf, und das Erhöhen der Übertragungsleistung jenseits dieses Werts ist physikalisch schwierig. Dadurch entspricht eine durch die Maximalübertragungsleistung abgedeckte Zelle einem Maximalwert derjenigen Zelle, die durch die Basisstation unterstützt werden kann.
  • 8 zeigt die Beziehung zwischen der Übertragungsleistung aus der Basisstation und dem Abstand zu der Basisstation bei dem Zellsteuerverfahren gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Abstände zwischen dem Ort P einer Mobilstation 121 und umliegenden Basisstationen 111 bis 113 sind als L, L' bzw. L'' bezeichnet. Die Maximalwerte der Übertragungsleistung von den Basisstationen 111 bis 113 sind als Pmax, Pmax' bzw. Pmax'' bezeichnet. Ferner sind die Maximalwerte von Zellen, die durch eine maximale Übertragungsleistung gebildet werden können, als Lmax, L' max bzw. L'' max bezeichnet und werden „Referenzabstände" genannt. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung ermittelt Basisstationen, die erfüllen:
    L ≤ Lmax
    L' ≤ L'max
    L'' ≤ L''max
    und erwählt dann die gewonnenen Basisstationen als Kandidaten für Veränderungen. Die Zellformungsvorgangsvorrichtung wählt ferner eine der Kandidatenbasisstationen für Veränderungen aus, die sich dem Ort P der Mobilstation 121 am nächsten befindet, und verändert dann deren Zelle. Dies entspricht der Auswahl derjenigen Basisstation, die durch die minimale Übertragungsleistung abgedeckt werden kann. Dieser Vorgang wird durch den Abstandsberechnungs-/Sortierabschnitt 13 ausgeführt.
  • Außerdem enthalten spezifische Verfahren zum Auswählen einer der Kandidatenbasisstationen für Veränderungen Folgendes:
    • a. Die Zelle der dem Ort P nächstgelegenen Basisstation wird vergrößert. Das heißt, diejenige Basisstation, die durch die minimale zusätzliche Leistung abgedeckt werden kann, wird ausgewählt.
    • b. Diejenigen Zellen der Basisstation mit einem niedrigen Verkehr, das heißt, Basisstationen, denen lediglich eine kleine Menge von Diensten bereitgestellt ist, werden vergrößert. Das heißt, die Ressourcenauslastung einer jeden Basisstation wird über eine festgelegte Zeit gemittelt, so dass die Zellen von Basisstationen mit einer niedrigen mittleren Auslastung vergrößert werden, wodurch Funkressourcen effektiv verwendet werden.
  • (Prozedur des durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung ausgeführten Vorgangs)
  • Ein Beispiel eines Betriebs der Zellformungsvorgangsvorrichtung, die die spezifische Variante der Auswahl von Veränderungen zu unterziehenden Basisstationen enthält, ist unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. 9 zeigt ein Beispiel einer Steuerung, die durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgeführt wird. Zuerst empfängt in Schritt S11 die Zellformungsvorgangsvorrichtung durch das Endgerät übertragene Ergebnisse für eine Zellen-/Nicht-Zellenbestimmung (dieser Vorgang wird durch den Sendeempfängerabschnitt 10 und den Nachrichtenbestimmungs-/Erstellungsabschnitt 11 ausgeführt). Dieses Beispiel verwendet das vorstehend beschriebene Verfahren, durch das der Vorgang des Ermittelns von Veränderungen zu unterziehenden Basisstationen jedes Mal dann gestartet wird, wenn ein Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung empfangen wird.
  • Als nächstes bildet in Schritt S12 der Abbildungsvorgangsabschnitt 12 die empfangenen Ergebnisse ab. Zu diesem Zeitpunkt, wie für die dritte Stufe beschrieben, ist die Information bezüglich des Orts erforderlich, an dem die Bestimmung ausgeführt wurde. In Schritt S13 bestimmt die Zellformungsvorgangsvorrichtung, ob die Bestimmungsergebnisse anzeigen, dass das Endgerät zu der Zelle gehört, oder nicht. Zeigen die Bestimmungsergebnisse an, dass das Endgerät zu der Zelle gehört, dann ist der Vorgang nicht insbesondere erforderlich und wird daher beendet. Zeigen andererseits die Bestimmungsergebnisse an, dass das Endgerät nicht zu einer Zelle gehört, dann ist der Vorgang zum Verändern der Zellgestalten von umliegenden Basisstationen erforderlich, so dass der Vorgang zu Schritt S14 übergeht. In diesem Schritt wählt der Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 13 umliegende Basisstationen von der durch den Abbildungsvorgangsabschnitt 12 bereitgestellten Abbildung aus, und berechnet die Abstände zwischen jeder dieser Basisstationen und dem Endgerät, das die Bestimmungsergebnisse übertragen hat. Diese Abstände werden als „gemessene Abstände" bezeichnet. In Schritt S15 sortiert die Zellformungsvorgangsvorrichtung auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse die Basisstationen in aufsteigender Reihenfolge des gemessenen Abstands.
  • In Schritt S16 vergleicht die Zellformungsvorgangsvorrichtung die gemessenen Abstände mit den entsprechenden Referenzabständen zur Bestimmung, ob die gemessenen Abstände der Basisstationen kürzer als ihre Referenzabstände sind, oder nicht. Sind die gemessenen Abstände der Basisstation kürzer als ihre Referenzabstände, dann werden diese Basisstationen als Kandidaten für Veränderungen entnommen, und der Vorgang geht zu Schritt S17 über. In diesem Schritt wählt der auslastungsbasierte Sortiervorgangsabschnitt 14 einen dieser Kandidaten aus, der einer Veränderung unterzogen werden soll. Schließlich überträgt in Schritt 18 die Zellformungsvorgangsvorrichtung ein Signal zu der ausgewählten Basisstation, das sie zur Veränderung ihrer Zelle anweist.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgeführte Steuerung. Dieses Beispiel verwendet das Verfahren des Vorgangs b zum Ermitteln von Basisstationen, die Veränderungen unterzogen werden sollen. In diesem Fall ist der Vorgang zum Vergleichen der gemessenen Abstände mit den Referenzabständen (Schritte S21 bis S26) derselbe wie die Vorgangsschritte S11 bis S16 in 9.
  • Gibt es auch nur eine Kandidatenbasisstation für Veränderungen, dann sammelt in Schritt S27 die Zellformungsvorgangsvorrichtung deren mittlere Auslastungen über eine festgelegte Zeit aus den in einem Speicher in der Zellformungsvorgangsvorrichtung 4 akkumulierten Informationen. In Schritt S28 sortiert die Zellformungsvorgangsvorrichtung die Basisstationen in aufsteigender Reihenfolge der mittleren Auslastung, und wählt in Schritt S29 eine dieser Basisstationen, die die niedrigste mittlere Auslastung aufweist, als diejenige aus, die einer Veränderung unterzogen werden soll (dieser Vorgang wird durch den auslastungsbasierten Sortiervorgangsabschnitt 14 ausgeführt). Schließlich überträgt in Schritt S30 die Zellformungsvorgangsvorrichtung ein Signal zu der ausgewählten Basisstation, das sie zur Veränderung ihrer Gestalt anweist (dieser Vorgang wird durch den Nachrichtenerstellungs-/Bestimmungsabschnitt 11 ausgeführt).
  • Die in diesem Fall erforderliche mittlere Auslastung kann durch jede Basisstation direkt zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß einem festen Zyklus übertragen werden, oder kann zu dem Perch-Kanal übertragen werden, so dass das Endgerät sie zusammen mit den Bestimmungsergebnissen zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung nachfolgend übertragen kann.
  • (5) Fünfte Stufe: Verändern der Zellgestalt
  • Der Vorgang zum Anweisen der Basisstation zum Verändern ihrer Zelle umfasst ein Bereitstellen der Veränderungsinhalte für die Basisstation. In diesem Fall kann die Zellgestalt der Basisstation durch ein Bereitstellen von Anweisungen für eine Richtung und der Übertragungsleistung für die Basisstation verändert werden. Verwendet die Basisstation eine Sektorenantenne oder eine adaptive Antenne, dann ist die Anweisung für die Richtung erforderlich. Verwendet die Basisstation die Sektorenantenne, dann kann eine Sektorennummer bereitgestellt werden. Verwendet die Basisstation die adaptive Antenne, dann wird eine Strahlform auf der Grundlage einer geschätzten veränderten Zelle unter Verwendung eines typischen Signalverarbeitungsalgorithmus für adaptive Antennen berechnet, so dass der nächsten Basisstation eine Anweisung für diese Strahlform bereitgestellt werden kann.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Falls lediglich eines Funkkommunikationssystems mit großen Zellen gegeben, die Bereiche enthalten, denen keine Dienste bereitgestellt werden können. 11 zeigt eine Anordnung von Zellen in einem Funkkommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Mobilkommunikationssystem weisen die Basisstation 111 bis 113 Zellen 101 bis 103 auf, denen sie Dienste bereitstellen können, und ein Mobilendgerät 121 kann mit den Basisstationen 111 bis 113 kommunizieren. Ferner empfängt das Mobilendgerät 121 Positionierungssignale von dem GPS (Globales Positionierungssystem) zur Gewinnung von Ortsinformationen.
  • Bewegt sich das Mobilendgerät 121 von einem Ort P(1) zu einem Ort P(2) und dann zu einem Ort P(3), dann alterniert es zwischen einer Zelle, in der es mit Diensten versorgt werden kann, und einem Bereich, in dem es nicht mit Diensten versorgt werden kann. An dem Ort P(1) kann das Mobilendgerät 121 auf die Basisstation 111 zugreifen. An dem Ort P(2) kann das Mobilendgerät auf keine der Basisstationen zugreifen. An dem Ort P(3) kann das Mobilendgerät 121 auf die Basisstation 113 zugreifen. Andererseits kann das Mobilendgerät 121 Ortsinformationen an jedem der Orte P(1), P(2) und P(3) unter Verwendung des GPS gewinnen.
  • 12 zeigt einen Aufbau des Funkkommunikationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Vielzahl an Basisstationen 111 bis 116 ist mit einem Netzwerk 201 verbunden, und eine Zellsteuervorrichtung 202 zur Steuerung der Zellen der Basisstationen 111 bis 116 ist mit dem Netzwerk 201 verbunden. Die Zellsteuervorrichtung 202 und das Mobilendgerät 121 weisen beide eine Anwendung zur Kommunikation auf. Die Zellsteuervorrichtung 202 akkumuliert die Ergebnisse für Zellbestimmungen für die Basisstation 111, auf die durch das Endgerät 121 zugegriffen wurde, und überträgt das Signal für eine Zellveränderung zu der Basisstation auf der Grundlage der Ergebnisse für eine Zellbestimmung.
  • 13 zeigt einen Aufbau des Mobilendgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Mobilendgerät 121 umfasst einen Empfangsabschnitt 701 zum Empfang von Signalen von der Basisstation durch deren Perch-Kanäle, einen Zellbestimmungsabschnitt 702 zur Erreichung einer Synchronisierung mit jedem Perch-Kanal und zur Bestimmung, ob ein Signal durch diesen Kanal empfangen werden kann, oder nicht, einen Ortsinformationsempfangsabschnitt 703 zum Empfang eines Positionssignals von dem GPS zur Berechnung von Ortsinformationen, einen Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 zur Erstellung einer zu einer Zellsteuervorrichtung zu übertragenden Nachricht auf der Grundlage der Bestimmungsergebnisse von dem Zellbestimmungsabschnitt 702, sowie den Ortsinformationen von dem Ortsinformationsempfangsabschnitt 703, einen Übertragungsabschnitt 705 zur Übertragung der durch den Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 erstellten Nachricht zu der Zellsteuervorrichtung, und einen Speicherabschnitt 706 zur Akkumulierung von durch den Nachrichtenerstellungsabschnitt 704 erstellten Nachrichten.
  • 14 zeigt einen Aufbau der Zellsteuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zellsteuervorrichtung 202 besteht aus einem Sendeempfängerabschnitt 801 als eine Schnittstelle zur Übertragung und zum Empfang von Signalen zu und von dem Netzwerk 201, einen Nachrichtenbestimmungsabschnitt 802 zur Analyse einer über das Netzwerk empfangenen Nachricht von dem Mobilendgerät, einen Abbildungsvorgangsabschnitt 803 zur Abbildung des Orts des Mobilendgeräts aus in der Nachricht enthaltenen Ortsinformationen, und einen Abstandsberechnungs-/Sortiervorgangsabschnitt 804 zur Auswahl einer Basisstation, die einer Veränderung unterzogen werden soll, durch Abstandsberechnungen und einen Sortiervorgang.
  • 15 zeigt ein Zellsteuerverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wird das Mobilendgerät eingeschaltet, tätigt es einen Ruf, oder bewegt es sich über Zellen hinweg, dann wird das Zellsteuerverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Zuerst ermittelt das Mobilendgerät umliegende Basisstationen zum Finden derjenigen, auf die es zugreifen kann (S301). Das Mobilendgerät versucht eine Synchronisierung mit einem Perch-Kanal, über den ein Signal durch die entsprechende Basisstation zur Überprüfung übertragen wird, ob es das Signal über diesen Kanal empfangen kann, oder nicht. Ist die Synchronisierung erst einmal zur Anzeige erreicht, dass das Signal über den Perch-Kanal empfangen werden kann, dann bestimmt das Mobilendgerät, dass es zu der Zelle gehört, der diese Basisstationen Dienste bereitstellt (S302). Andererseits kann sich das Mobilendgerät möglicherweise selbst nach einer festgelegten Zeit nicht mit einem Perch-Kanal synchronisieren, und kann dadurch kein Signal über einen Perch-Kanal empfangen.
  • Zur Erreichung dieser Bestimmungen werden alle Frequenzen und Übertragungszeitabläufe ermittelt, die durch die Perch-Kanäle der Basisstationen verwendet werden. Bestehen die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems aus verschiedenen Frequenzzonen, dann ermittelt das Endgerät alle relevanten Frequenzen. Verwenden die Perch-Kanäle des Funkkommunikationssystems verschiedene Zeitabläufe für Übertragungen darauf, dann wird der Ermittlungsvorgang für eine Zeit größer oder gleich der Übertragungszeitspanne eines jedweden Perch-Kanals ausgeführt. Ferner ermittelt das Endgerät für ein System, in dem Perch-Kanäle unter Verwendung eines besonderen Spreizcodes gebildet werden, den durch den Perch-Kanal verwendeten Spreizcode.
  • Als nächstes empfängt das Mobilendgerät ein Positionierungssignal von dem GPS zur Gewinnung von Ortsinformationen zur Identifizierung des Orts, von dem die Ermittlung ausgeführt wurde (S303). Die Details werden nachstehend beschrieben. Das Mobilendgerät benachrichtigt die mit dem Netzwerk verbundene Zellsteuervorrichtung bezüglich der Ergebnisse für eine Zellbestimmung und der Ortsinformationen (S304). Die Ergebnisse für eine Zellbestimmung und Ortsinformationen von dem Mobilendgerät werden eindeutig miteinander korreliert, und dann in dem Speicherabschnitt der Zellsteuervorrichtung akkumuliert.
  • Die Zellsteuervorrichtung weist eine Tabelle zur Verwaltung der Kennungen der Basisstationen und des Orts der relevanten Basisstation auf, so dass eine Ermittlung dieser Tabelle eine Bestimmung des Orts jedweder Basisstation zulässt. Wird eine neue Basisstation installiert, dann wird sie in dieser Tabelle registriert. Da die Zellsteuervorrichtung die Kennungen der Basisstationen zum Zwecke derer Korrelation mit den Ergebnissen für eine Zellbestimmung und Ortsinformationen aus dem Mobilendgerät speichert, kann der Ort jedweder Basisstation einfach durch Gewinnung ihrer Kennung aus dem Mobilendgerät identifiziert werden.
  • Die Zellsteuervorrichtung wählt eine Basisstation aus, für die die Zellgestalt auf der Grundlage der akkumulierten Ergebnisse für eine Zellbestimmung und von Ortsinformationen aus dem Mobilendgerät (S305) verändert werden soll. Die Details werden nachstehend beschrieben. Die Zellsteuervorrichtung weist die ausgewählte Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt an (S306). Die Basisstation verändert ihre Zellgestalt gemäß den Anweisungen von der Zellsteuervorrichtung (S307).
  • Wie vorstehend beschrieben werden jedes Mal, wenn eine Vielzahl an Mobilendgeräten auf eine Vielzahl an Basisstationen zugreift, die Ergebnisse für Zellbestimmungen und Ortsinformationen aus den Mobilendgeräten der Zellsteuervorrichtung mitgeteilt, die dann all diese Daten akkumuliert. Werden die Ergebnisse einer großen Anzahl an Zellbestimmungen und einer großen Menge an Ortsinformationen für jedwede Basisstation akkumuliert, dann zeigt dies an, dass eine große Anzahl an Mobilendgeräten die Zelle dieser Basisstation bestimmt haben. Wird eine Zellveränderung auf der Grundlage der Ergebnisse einer großen Anzahl an Zellbestimmungen ausgeführt, dann werden die Zellen genau verändert. Da die Akkumulierung der Ergebnisse einer großen Anzahl an Zellbestimmungen jedoch viel Zeit beansprucht, werden die Zellen selten verändert. Wird andererseits eine Zellveränderung auf der Grundlage einer kleinen Anzahl an Zellbestimmungen ausgeführt, dann werden Zellen weniger genau verändert. Da jedoch die zur Akkumulierung der Ergebnisse für Zellbestimmungen erforderliche Zeit kurz ist, werden die Zellen häufig verändert. Nachdem die Ergebnisse einer Vielzahl an Zellbestimmungen und Ortsinformationen akkumuliert worden sind, kann eine Referenz zur Bestimmung bereitgestellt werden, ob die Zelle verändert werden soll, oder nicht, wodurch ungewollte Zellveränderungen zur Verringerung von Lasten in dem Mobilkommunikationssystem vermieden werden.
  • 16 zeigt einen durch das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführten Vorgang. Unter Bezugnahme auf 15 ist eine Beschreibung des Verfahrens zum Verwenden des GPS zum Gewinnen von Ortsinformationen zum Identifizieren des Orts gegeben, an dem das Ermitteln ausgeführt wurde (S303). Das GPS empfängt Signale von einer Vielzahl an Satelliten zur Berechnung der momentanen Position. Die Berechnungsergebnisse werden als die Ortsinformationen bezüglich des Mobilendgeräts verwendet.
  • Das Mobilendgerät führt den Ermittlungsvorgang bezüglich umliegender Basisstationen durch (S301). Überträgt auch nur eine Basisstation ein Signal, dann versucht das Mobilendgerät eine Synchronisierung mit dem Perch-Kanal, über den diese Basisstation das Signal überträgt (S302). Kann die Basisstation die Synchronisierung mit diesem Kanal erreichen, dann bestimmt es, dass es zu der Zelle gehört, der diese Basisstation Dienste bereitstellt (S401). Zu diesem Zeitpunkt verwendet das Mobilendgerät das GPS zum Gewinnen von Ortsinformationen (S402), und überträgt die Ergebnisse für eine Zellbestimmung, die Ortsinformationen bezüglich des Mobilendgeräts, und Informationen bezüglich der sich der Bestimmung unterziehenden Basisstation zu der Zellsteuervorrichtung (S403).
  • Kann sich das Mobilendgerät nicht mit dem Perch-Kanal synchronisieren, und bestimmt es, dass es nicht zu der Zelle gehört (S412), dann gewinnt es Ortsinformationen unter Verwendung des GPS (S412), aber es überträgt die Ortsinformationen oder dergleichen nicht zu der Zellsteuervorrichtung. Das Mobilendgerät akkumuliert diese Daten in sich selbst (S403). An dem in 11 gezeigten Ort P(2) bestimmt das Mobilendgerät, dass es nicht zu der Zelle gehört, der die Basisstation Dienste bereitstellt, und akkumuliert Ergebnisse für eine Nicht-Zellenbestimmung und die Ortsinformationen. Bei Bewegung zu dem Ort P(3) hin bestimmt das Mobilendgerät, dass es zu der Zelle gehört, der die Basisstation 113 Dienste bereitstellt, und überträgt dadurch fortwährend die akkumulierten Ergebnisse für eine Nicht-Zellenbestimmung und die Ortsinformationen, sowie die Ergebnisse für eine Zellbestimmung und die Ortsinformationen zu der Zellsteuervorrichtung über die Basisstation 113.
  • Auf der Grundlage der Ortsinformationen bezüglich des Mobilendgeräts und Basisstationen und der Ergebnisse für eine Zellbestimmung verändert die Zellsteuervorrichtung die Zellgestalt der Basisstation zur ständigen Bildung einer passenden Zelle je nach Erfordernis, wodurch die Dienstqualität verbessert wird. Die Zellsteuervorrichtung ermittelt Basisstationen, die Veränderungen unterzogen werden sollen, zur Bestimmung einer Basisstation, deren Zelle verändert werden soll. Dieser Ermittlungsvorgang wird jedes Mal dann ausgeführt, wenn ein Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung von dem Mobilendgerät empfangen wird, wenn ein Wechsel von einer Benachrichtigung über das Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung zu einer Nachricht über das Ergebnis für eine Zellbestimmung N-Mal aufeinanderfolgend aufgetreten ist, oder wenn eine Benachrichtigung über das Ergebnis für eine Nicht-Zellenbestimmung M-Mal aufeinanderfolgend empfangen wurde.
  • Die Auswahl einer einer Veränderung zu unterziehenden Basisstation hängt von den Abständen zwischen einem Ort, an dem eine neue Zelle angelegt werden soll, und den umliegenden Basisstationen ab. Die Übertragungsleistung des Perch-Kanals der Basisstation weist einen oberen Grenzwert auf, so dass eine durch den oberen Grenzwert der Übertragungsleistung abgedeckte Zelle einem Maximalwert derjenigen Zelle entspricht, der jene Basisstation Dienste bereitstellen kann.
  • Außerdem kann die durch die Zellsteuervorrichtung ausgeführte Steuerung die gleiche wie die durch die vorstehend beschriebene Zellformungsvorgangsvorrichtung ausgeführte Steuerung sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann, selbst wenn Signale nicht zwischen den Basisstationen über den Perch-Kanal übertragen werden können, die Zelle jedweder Basisstation zur flexiblen Veränderung des Dienstbereichs gemäß den Erfordernissen verändert werden. Verglichen mit dem üblichen systematischem Ablaufplan für die Installation von Basisstationen unter Verwendung eines Entwurfsverfahrens auf der Grundlage von Fortpflanzungssituationen können Dienste gemäß den Erfordernissen bereitgestellt werden, wodurch eine effiziente Verwendung von Einrichtungen ermöglicht wird. Wird insbesondere eine punktbasierte Dienstbereitstellungsform, die einen bestimmten Bereich abdeckt, zu einer flächenbasierten Dienstbereitstellungsform umgewandelt, die alle Bereiche abdeckt, dann müssen keine kleine Bereiche abdeckenden Basisstationen installiert werden, wodurch umliegende Basisstationen in die Lage versetzt werden, durch Veränderung ihrer Zellgestalten effektiv ausgelastet zu werden.
  • Ferner wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein existierendes, durch das GPS dargestelltes Ortsinformationsermittlungssystem zur Identifizierung des Orts der Basisstation verwendet, wodurch die genaue Verwaltung des Dienstbereichs als Daten möglich ist. Ergebnisse von Nicht-Zellenbestimmungen werden in dem Mobilendgerät akkumuliert, und aufeinanderfolgend zu der Zellsteuervorrichtung über eine Basisstation übertragen, zu der das Mobilendgerät verbunden werden kann. Folglich können Daten bezüglich Zellen, denen keine Basisstation Dienste bereitstellt, zusammen mit den anderen Daten verwaltet werden, was zu einem effizienten Betrieb führt.
  • Die Erfindung wurde ausführlich im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, und aus dem Vorstehenden ist es nun für den Fachmann ersichtlich, dass Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung in ihrem breiteren Aspekt abzuweichen, und es ist daher beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und Modifikationen abzudecken, wie sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (14)

  1. Mobilstation, die mit einem ersten (A) und einem zweiten (B) Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, wobei die Mobilstation eine Empfangseinrichtung (5, 6) zum Empfang eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A) aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Bestimmung, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen worden ist, zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation (A*) des ersten Funkkommunikationssystems (A) darstellenden Zelle gehört, oder nicht, eine Übertragungseinrichtung (7) zur Übertragung eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) über das zweite Funkkommunikationssystem (B), wobei die Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) eine Basisstation, für die die Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems (A) verändert werden soll, gemäß dem Bestimmungsergebnis auswählt und die ausgewählte Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt anweist.
  2. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Bestimmungseinrichtung (8) die Entscheidung auf der Grundlage trifft, ob eine Synchronisation mit einem Perch-Kanal der zumindest einen Basisstation (A*) des ersten Funkkommunikationssystems (A) erreicht wird, oder nicht.
  3. Zellformungsvorgangsvorrichtung, die mit einer Mobilstation über ein erstes (A) und ein zweites (B) Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Empfangseinrichtung (10) zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem, eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation der Basisstation (A*) des ersten Funkkommunikationssystems (A), eine Auswahleinrichtung (12, 13, 14) zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems verändert werden soll, und eine Anweisungseinrichtung (10, 11) zur Anweisung der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt.
  4. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Auswahleinrichtung eine Abbildungseinrichtung (12) zur Abbildung von sich auf die zumindest eine Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems beziehenden Zell- und Nicht-Zellbereichen auf der Grundlage des durch die Empfangseinrichtung empfangenen Ergebnisses enthält.
  5. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Auswahleinrichtung eine Berechnungseinrichtung (13) zur Berechnung eines Abstands (L, L, L'') zwischen der Mobilstation (121) und der zumindest einen Basisstation (111, 112, 113) des ersten Funkkommunikationssystems auf der Grundlage der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Ortsinformation der Mobilstation wie auch einer Ortsinformation der zumindest einen Basisstation, und eine Einrichtung (14) zur Auswahl einer der Mobilstation nächstgelegenen Basisstation als ein Ziel, deren Zelle verändert werden soll, auf der Grundlage eines Ergebnisses der Berechnung durch die Berechnungseinrichtung enthält.
  6. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Auswahleinrichtung (14) eine die niedrigste Auslastung von Funkressourcen aufweisende Basisstation als ein Ziel auswählt, deren Zelle verändert werden soll.
  7. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 3, die ferner eine Sammeleinrichtung (15) zur Sammlung des Ergebnisses darin umfasst, das durch die Empfangseinrichtung empfangen worden ist, so dass das in der Sammeleinrichtung akkumulierte Ergebnis der Auswahleinrichtung zugeführt werden kann.
  8. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Auswahleinrichtung eine Berechnungseinrichtung (13) zur Berechnung eines Abstands zwischen der Mobilstation und der zumindest einen Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A) auf der Grundlage der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Ortsinformation der Mobilstation wie auch einer Ortsinformation der zumindest einen Basisstation (A*), und eine Einrichtung (14) zur Auswahl einer der Mobilstation nächstgelegenen Basisstation als ein Ziel, deren Zelle verändert werden soll, auf der Grundlage eines Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung (13) enthält.
  9. Zellformungsvorgangsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Auswahleinrichtung (14) eine die niedrigste Auslastung von Funkressourcen aufweisende Basisstation als ein Ziel auswählt, deren Zelle verändert werden soll.
  10. Zellsteuerverfahren für ein Zellsteuersystem, das eine Mobilstation, die mit einem ersten (A) und einem zweiten (B) Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) zur Anweisung einer Basisstation (A*) der ersten Funkkommunikationssystems (A) zur Veränderung einer ihrer Zellen umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Empfangen eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation (A*) des ersten Funkkommunikationssystems (A) an der Mobilstation, Bestimmen an der Mobilstation, ob dieser Empfangsort zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A) darstellenden Zelle gehört oder nicht (S16), Übertragen eines Ergebnisses der Bestimmung von der Mobilstation zu der Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) über das zweite Funkkommunikationssystem (B) (S26), Auswählen, an der Zellformungsvorgangsvorrichtung, einer Basisstation (A*), für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems (A) geändert werden soll auf der Grundlage des durch die Mobilstation übertragenen Bestimmungsergebnisses, einer bei dem durch die Mobilstation ausgeführten Bestimmungsvorgang ermittelten Ortsinformation, und einer Ortsinformation über die zumindest eine Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (S17), und Anweisen der ausgewählten Basisstation zum Verändern ihrer Zellgestalt von der Zellformungsvorgangsvorrichtung (S18).
  11. Zellsteuerverfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Ortsinformation der Mobilstation durch das zweite Funkkommunikationssystem (B) ermittelt wird.
  12. Zellsteuerverfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Ortsinformation der Mobilstation durch die zumindest eine Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A) ermittelt werden kann.
  13. Zellsteuerverfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Ortsinformation der zumindest einen Basisstation (A*) des ersten Funkkommunikationssystems (A) durch die Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) auf der Grundlage einer durch die Mobilstation zusammen mit dem Bestimmungsergebnis übertragenen Kennung der Basisstation ermittelt wird.
  14. Zellsteuersystem, das eine Mobilstation umfasst, die mit ersten und zweiten Funkkommunikationssystemen (A, B) kommunizieren kann und eine Empfangseinrichtung (5, 6) zum Empfang eines übertragenen Signals von zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A), und eine Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) aufweist, die mit der Mobilstation über das erste (A) und zweite (B) Funkkommunikationssystem kommunizieren kann, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Mobilstation umfasst: eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Bestimmung, ob ein Ort, an dem das Signal empfangen worden ist, zu einer einen Dienstbereich der zumindest einen Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, eine Übertragungseinrichtung (7) zur Übertragung eines Ergebnisses der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung zu einer Zellformungsvorgangsvorrichtung über das zweite Funkkommunikationssystem, und dadurch, dass: die Zellformungsvorgangsvorrichtung (4) umfasst: eine Empfangseinrichtung (6) zum Empfang, über ein zweites Funkkommunikationssystem (B), eines Ergebnisses der Bestimmung, ob eine Mobilstation zu einer einen Dienstbereich zumindest einer Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems darstellenden Zelle gehört, oder nicht, einer Ortsinformation der Mobilstation, und einer Ortsinformation der Basisstation des ersten Funkkommunikationssystems (A), eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Basisstation, für die eine Zellgestalt einer entsprechenden Zelle des ersten Funkkommunikationssystems (A) verändert werden soll, und eine Anweisungseinrichtung zur Anweisung der durch die Auswahleinrichtung (A) ausgewählten Basisstation zur Veränderung ihrer Zellgestalt.
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