DE60117215T2 - Intelligentes Optimierungssystem und Verfahren zur Optimierung der Kommunikationsleistung in einem zellularen Kommunikationsnetz - Google Patents

Intelligentes Optimierungssystem und Verfahren zur Optimierung der Kommunikationsleistung in einem zellularen Kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System und Verfahren zum Erhalten von Optimierungsdaten für ein existierendes zellulares Kommunikationsnetz der ersten oder zweiten Generation. Die Erfindung befasst sich im Besonderen, aber nicht ausschließlich, mit einem Erhalten von Radiofrequenz(RF)-Optimierungsdaten für GSM (zellulares Mobilkommunikationssystem der zweiten Generation)-Zellen, um eine Änderung eines Frequenzplans zu unterstützen, um die Systemfunktion zu verbessern und vorzugsweise zu optimieren.
  • Zusammenfassung des Standes der Technik
  • Zellulare Kommunikationssysteme stellen Anwendern des Systems aufgrund ihrer Anwendung von Radiofrequenzressourcen als den Informationsträger Mobilität zur Verfügung. Mit einem bestimmten System, das eine spezifische Luftschnitt stellenumgebung betreibt, darf die Anwenderausrüstung (abwechselnd als eine Teilnehmereinheit bezeichnet) im Allgemeinen zwischen versorgenden Basisstationen, die die Luftschnittstelle unterstützen, wechseln, wobei die versorgende Basisstation eine Schnittstelle in andere Kommunikationsdomänen, wie zum Beispiel existierende Wireline-Sprachtelefoniesysteme oder Internetanwendungen, zur Verfügung stellt. Hinsichtlich eines Handoffs eines aktuellen Anrufes, der eine Teilnehmereinheit einbezieht, basiert der Entscheidungsprozess im Allgemeinen auf Verbindungsqualitätsmetriken (wie zum Beispiel empfangenes Signal-Stärkenanzeigen (RSSI), Bitfehlerrate (BER) oder Rahmenlöschungsrate (FER), obwohl in bestimmten Fällen die begrenzte und absolute Handhabungskapazität einer Zelle gewährleisten kann, dass der Anruf durch eine Basisstation in einer angrenzenden Zelle versorgt werden kann. Ein Versorgen einer Teilnehmereinheit durch eine relativ ferne Basisstation (ob während der Einrichtung eines Anrufes oder während einer aktuellen Anrufsituation) kann natürlich zu einer minderwertigen Verbindung führen, es kann aber, vorausgesetzt eine Störungsumgebung für die Zelle oder das System wird nicht nachteilig beeinflusst, wünschenswert sein, dass der Dienstanbieter eher einen begrenzten Dienst als überhaupt keinen Dienst zur Verfügung stellt.
  • Leider ist die Bandbreite, im Besonderen in dem Sinne einer Bandbreitenzuordnung zu einem bestimmten Zellularfunkdienst, wie zum Beispiel GSM, begrenzt. Weiterhin streben Dienstanbieter, angesichts des Hauptgesichtspunktes des Lieferns einer Basisstationsinfrastruktur und des Erhaltens von Betriebslizenzen, notwendiger Weise danach, jedes letzte Erlang von Kapazität aus dem zugeordneten Frequenzspekt rum zu extrahieren. Folglich haben zellulare Systeme Mehrfachzugriffsverfahren entwickelt, um das begrenzte Frequenzspektrum optimal zu verwenden. Mehrfachzugriffsverfahren erlauben gleichzeitige Übertragungen von mehreren mobilen Teilnehmereinheiten an eine einzelne Basisstation über eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen. Einige Beispiele für Mehrfachzugriffsverfahren sind Frequenzmehrfachzugriffsverfahren (FDMA), Zeitmultiplexverfahren (TDM), Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) und CDMA-Verfahren. Ein CDMA-artiges System setzt Spreizspektrumsignalisieren ein.
  • Bezugnehmend auf GSM-artige Systeme ist gefunden worden, dass eine Frequenzwiederverwendung zwischen Zellen und/oder Abschnitten von Zellen einen effizienten Mechanismus eines Verwendens der verfügbaren Bandbreite zur Verfügung stellt. Frequenzwiederverwendungsmuster sind eingerichtet, um eine Gleichkanal- und Nachbarkanalstörung zwischen benachbarten Zellen oder Abschnitten zu vermeiden. Das Konzept einer Frequenzwiederverwendung hat außerdem Schirmzellen ("umbrella cells") hervorgebracht, die kleinere Mikro- oder Picozellen überlagern, die mit verschiedenen Frequenzmustern arbeiten. In allen Fällen ist eine Leistungssteuerung wichtig, weil eine unnötige Energie in einem Träger die Wahrscheinlichkeit einer Störung erhöht. Folglich verfügen Zellen über einen Nenngrenzbereich (definiert durch BER oder RSSI), in dem normalerweise ein Handoff an eine angrenzende Basisstation initiiert wird.
  • GSM arbeitet, um einer Teilnehmereinheit während eines Anrufes eine Liste von Nachbarn (die BA-Liste) zur Verfügung zu stellen, wobei die BA-Liste durch die Teilnehmereinheit für ein durch eine Mobileinheit gestütztes Handover (MAHO) verwendet wird. Im Wesentlichen überwacht die Teilnehmereinheit die Signalqualität von Basisstationsübertragungen (typischerweise den Rundfunksteuerkanal, BCCH) und meldet ihre Befunde an ihre Versorgungsbasisstationssteuerung (BSC) für eine Interpretation durch, im Allgemeinen, eine Funkvermittlungsstelle (MSC), die für die betriebsbedingte Steuerung einer Mehrzahl von Basisstationsteilsystemen (BSSs) verantwortlich ist. GSM ist jedoch frei von jeder einfachen Fähigkeit, spezifische Standortinformationen bezüglich der Teilnehmereinheit zur Verfügung zu stellen, außer für den wahrscheinlichen Zellenstandort.
  • Es ist klar, dass Dienstanbieter danach streben eine Funknetzoptimierung zur Verfügung zu stellen, das heißt, die Zahl von Teilnehmern pro Megahertz (MHz) des Spektrums zu maximieren. Während Dienstanbieter vor einem Systemeinsatz einen idealistischen Frequenzplan für ein Netzwerk erzeugen können, berücksichtigen oder geben solche idealistischen Pläne in diesem Zusammenhang selten die reale Situation oder die Änderungen wider, die in einem bestimmten geographischen Versorgungsbereich, wie zum Beispiel einer Zelle, angetroffen werden können. Um GSM-Optimierungsdaten abzuleiten, um die betriebsbedingte Funktion eines eingesetzten Systems zu justieren, um Änderungen der Umgebung zu adressieren, sind daher Dienstanbieter derzeit entweder auf die Verwendung von Prüfmobileinheiten, um eine "Fahrprüfoptimierung" zu unterstützen, oder eines intelligenten Optimierungssystems (IOS), das statistische Analysen unterstützt, angewiesen. Um eine Funknetzoptimierung vorzunehmen, muss ein Dienstanbieter leider häufig Messungsmetriken gewinnen, die eine Radiofrequenz(RF)-Versorgung und somit eine Systemfunktion widerspiegeln, wobei die Messungsmetri ken idealer Weise auf einer regelmäßigen und umfassenden Basis in einem interessierenden geographischen Versorgungsbereich und vorzugsweise in dem ganzen Netzwerk ausgeführt werden sollten.
  • Änderungen in der Systemfunktion können als eine Folge einer Änderung in der Geographie (wie zum Beispiel durch die Errichtung eines neuen Gebäudes), dem Einsatz einer neuen Zellenseite (wie zum Beispiel einer Mikrozelle), oder einfach einer Änderung in Umgebungsbedingungen aufgrund jahreszeitlicher Variationen des Baumblattwertes auftreten. Tatsächlich ist es für einen Dienstanbieter im Allgemeinen wünschenswert, sich über alle Faktoren bewusst zu sein, die eine optimale Verwendung der zugeordneten und begrenzten Funkbandbreite beeinflussen können. Wenn der Dienstanbieter über genaue Daten verfügt, die Funknetzfunktionen betreffen, dann ist eine Auflösung von Netzwerkproblemen tatsächlich sehr vereinfacht. Wenn zum Beispiel der Dienstanbieter weiß, dass an einem bestimmten Standort (bekannt als "Hot-Spot") ein übermäßiger Bedarf an Bandbreite auftritt, dann kann der Dienstanbieter handeln, um das Problem durch ein Neu-Konfigurieren des Netzwerkes zu beheben, wie zum Beispiel durch Einführen einer neuen Basistransceiverstation, um wirksam eine neue Zelle zu erzeugen.
  • In einer Fahrprüfoptimierung wird eine Prüfmobileinrichtung im Wesentlichen durch den interessierenden geographischen Versorgungsbereich gefahren, um eine Ausbreitung und Systemfunktionen unter realen Bedingungen zu erfahren. Die Mobileinrichtung ist konfiguriert, um geeignete Funktionsmetriken, wie zum Beispiel RSSI und BER, für identifizierte Standorte zu messen, wobei die Funktionsmetriken von individuellen Standorten dann auf einem zusammengesetzten Versorgungsplan zur Anzeige auf einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) abgebildet werden. Dieses Verfahren erfordert offensichtlich spezifisch ausgerüstete Fahrzeuge und geschultes technisches Personal, um Daten erfassend entlang spezifischer Routen in dem Netzwerkversorgungsbereich zu fahren. Somit umfasst eine Fahrprüfoptimierung beträchtliche finanzielle Kosten und ist in jedem Fall äußerst zeitaufwendig. Eine Fahrprüfoptimierung ist daher im Allgemeinen auf eine Ortung spezifischer Netzwerkfehler beschränkt.
  • Da die Mehrzahl von in städtischen Umgebungen auftretenden Hot-Spots über langsame verkehrsreiche Verkehrswege verfügt, stellen weder eine Fahrprüfoptimierung noch IOS einen effektiven Mechanismus zum Erfassen von Systemfunktionsdaten zur Verfügung.
  • Es wird auf IOS Bezug genommen, dieser statistische Ansatz erfordert einen Einsatz des Systems für, sagen wir, eine Woche oder so, um einen neuen Frequenzplan für den geographischen Bereich zu erzeugen. IOS basiert wiederum auf einem manuellen Prozess, der ein kompetentes und geschultes Personal einbezieht. IOS erfasst Luftschnittstellenmessungen in einem GSM und führt eine statistische Analyse aus, um statistische Träger-Interferenz(C/I)-Matrizen für individuelle Zellenpläne zu erzeugen. Ausbreitungsbedingungen, die durch Teilnehmereinheiten erfahren werden, die mit der statistischen Abschätzung befasst sind, resultieren in Messungsberichten, die einen empfangenen Pegel (RX_Lev), einen Timing-Vorlauf (und somit einen groben Hinweis auf eine Entfernung), RX_Lev von BA-Listen-Nachbarn und eine Zellenidentifikation widerspiegeln. Leider sind in GSM-Messungen, wie zum Beispiel Timing-Vorlauf, aufgrund zum Beispiel einer Mehrwegeausbreitungsumgebung, nicht besonders genau. Obwohl IOS eine genaue Gesamtfunktionszusammenfassung für besuchte Zellen zur Verfügung stellt, ist der Mechanismus hinsichtlich seiner Kapazität, spezifische Standorte in einer Zelle zu identifizieren, wo Netzwerkfunktionen beeinträchtigt sind, leider begrenzt. Mit anderen Worten, IOS ist nicht in der Lage, einen definitiven Hinweis auf den Standort eines Hot-Spots zur Verfügung zu stellen, aber IOS kann einen Hinweis auf die Existenz des Problems, das heißt, die Identifikation der Zelle, zur Verfügung stellen. Folglich sind Frequenzplaner fleißig und mühselig damit beschäftigt, eine Funknetzoptimierung nur ausgestattet mit statistischen Informationen und Verordnungsübersichtskarten, Gebäudeplänen und der gleichen abzuschätzen.
  • Die europäische Patentanmeldungsveröffentlichung EP 0 431 956 A offenbart ein zellulares Funktelefon-Diagnosesystem, bei dem Basisstationen die Signalqualität eines Anrufs überwachen und Informationen erfassen, die für die Funktion des Kommunikationssystems relevant sind. Die Daten werden zusammen mit einer Standortanzeige an ein Auswertungs-Pool weitergegeben, das eine statistische Analyse von empfangenen Daten durchführt und Funkversorgungsmerkmale bestimmt, die einem Anwender präsentiert werden.
  • Schließlich, um das Bild hinsichtlich gängiger Luftschnittstellenprotokolle zu vervollständigen, hat das Universalmobiltelefonsystem (UMTS) eine Breitband-CDMA (W-CDMA)-Technik eingeführt. Im Gegensatz zu TDM-basierten zellularen Systemen verfügt ein CDMA-basiertes System über eine universelle Frequenz-Wiederverwendung, die es erlaubt, dass Frequenzen in dem gesamten Netzwerk verwendet werden können, das heißt, es gibt eine Frequenz-Wiederverwendung von Eins. Solche CDMA-basierten Systeme arbeiten aufgrund der Tatsache, dass eine einzelne Trägerfrequenz eine Zahl von Kommunikationsressourcen unterstützt, die von diskreten, codierten Sequenzen strukturiert werden. Im Besonderen umfasst jeder Kanal eine eindeutig codierte Sequenz von "Chips", die aus einer relativ langen Pseudozufallsspreizsequenz (typischerweise viele Million von Bits lang) ausgewählt wird. Eine Kommunikationsvorrichtung hat aufgrund einer Kommunikationsvorrichtung, die über besondere und genaue Kenntnisse über einen spezifischen Code verfügt, der die spezifischen durch den informationstragenden Kanal verwendeten Bits identifiziert, Zugriff auf einen informationstragenden Kanal. Individuelle Anwender des Systems verwenden daher eine gemeinsame Radiofrequenz (RF), sind jedoch durch die individuellen Spreizcodes getrennt. In dem Downlink ist jeder Basisstation ein einzelner Spreizcode zugewiesen und jedem der physikalischen Kanäle ist dann ein getrennter Kanalisierungscode zugewiesen; in UMTS wird der orthogonale variable Spreizfaktor (OSVF)-Codesatz verwendet. In dem Uplink ist jeder Mobileinheit ihr eigener eindeutiger langer Spreizcode zugewiesen.
  • CDMA-basierte Systeme arbeiten daher von Natur aus in einer Störungsumgebung, weil viele Kanäle die selbe Trägerfrequenz verwenden, wobei sich individuelle Kanäle lediglich hinsichtlich ihrer eindeutig definierten codierten Sequenzen voneinander unterscheiden. CDMA-basierte Systeme werden jedoch für große Populationen von Anwendern statistisch effizient und bieten somit eine attraktive und effizientere Alternative zu FDM-basierten Systemen. Zwischenzusammenfassung: Obwohl CDMA-basierte Systeme aus der Verwen dung von mehreren Trägern in spezifischen Zellen und im Allgemeinen in dem System als ganzes Nutzen ziehen können, stellt CDMA eine homogene Trägerfrequenzumgebung für einen Bereich, der durch eine Mehrzahl von Zellen versorgt wird, wirksam zur Verfügung. Als eine Folge ist die Störung zwischen benachbarten Zellen sehr ähnlich. Dies steht frequenzbasierten Systemen, wie zum Beispiel GSM, gegenüber, wo eine Trägerfrequenzwiederverwendung in angrenzenden oder beinahe angrenzenden Zellen beschränkt ist, um eine Gleichkanal und Nachbarkanalstörung zu vermeiden.
  • Trotz der bevorstehenden Einführung von UMTS-Zellularnetzwerken, ist abzusehen, dass GSM jedoch für viele Jahre die vorherrschende Technologie für Sprachkommunikationen bleiben wird. In jedem Fall wird, erwartet, dass, wenn UMTS eingeführt ist, ein anfänglicher Einsatz von Zellenseiten eine Anordnung mit existierenden GSM-Seiten umfasst, im Besonderen, weil: i) sowohl in GSM als auch UMTS die Dienstanbieter wahrscheinlich die gleichen sein werden; ii) der Ankauf von Seiten relativ teuer ist und häufig eine gesetzgeberische, zum Beispiel Planungs-, Zulassung erfordert; und die GSM-Seiten häufig als die besten verfügbaren Seiten zum Bereitstellen einer Funkversorgung durch eine direkte Sichtlinie angesehen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erhalten von Optimierungsdaten für ein zellulares Funknetz, das eine erste Luftschnittstelle unterstützt, gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren weiterhin den Schritt des Schaltens der zellularen Funkeinrichtung zwischen ersten und zweiten Lustschnittstellenübertragungen, während sie sich in einem Anruf befindet. Vorzugsweise arbeitet die zellulare Funkeinrichtung in einer geschlitzten CDMA-Betriebsart, um Verbindungsmetriken für die erste Luftschnittstelle zu erfassen, und in Reaktion auf den Betrieb in einer geschlitzten Betriebsart kommuniziert die zellulare Funkeinrichtung eine Reihe von Berichten, die CDMA-Zelleninformationen und GSM-Nachbarzelleninformationen umfassen.
  • Ein Melden der Verbindungsmetriken kann in den Übertragungen der Uplink-CDMA-Luftschnittstellen oder über die erste Luftschnittstelle stattfinden.
  • Vorzugsweise wird eine eindeutige Identifikation der zellularen Funkeinrichtung verwendet, um eine Verknüpfung zwischen den Standortdaten und den Verbindungsmetriken aufzulösen.
  • Die zellulare Funkeinrichtung kann sich automatisch an einem Erhalten von Optimierungsdaten beteiligen, obwohl sie auch angewiesen werden kann, sich an einem Erhalten von Optimierungsdaten zu beteiligen.
  • Die Vorknüpfungen zwischen den Standortdaten und den Verbindungsmetriken können verwendet werden, um eine Versorgungskarte für das zellulare Funknetz zu erstellen.
  • Das zellulare Kommunikationssystem kann weiterhin umfassen: Mittel zum Verursachen des Schaltens der zellularen Funkeinrichtung zwischen den Übertragungen der zweiten Luftschnittstelle und der ersten Luftschnittstelle während einer in einem Anruf befindlichen Betriebsart der zellularen Funkeinrichtung.
  • Die Mittel zum Verursachen des Schaltens der zellularen Funkeinrichtung können mindestens eines der folgenden sein: Software in der zellularen Kommunikationsvorrichtung; und eine durch die Infrastruktur an die zellulare Funkeinrichtung ausgegebene Anweisung.
  • Die zellulare Funkeinrichtung kann umfassen: einen Steuerprozessor, der eingerichtet ist, um Metriken für mindestens eine versorgende Basisstation des ersten Netzwerkes von Zellen und mindestens eine andere in dem Bereich befindliche Basisstation auf einer BA-Liste, die mit dem ersten Netzwerk von Zellen verknüpft ist, abzuschätzen, wobei der Steuerprozessor weiterhin eingerichtet ist, um eine der folgenden Funktionen zu verursachen: i) Melden von Verbindungsmetriken in Übertragungen der Uplink-UMTS-Luftschnittstellen; und ii) Melden von Verbindungsmetriken in Uplink-Übertragungen von der zellularen Funkeinrichtung über die erste Luftschnittstelle.
  • Die zellulare Funkeinrichtung kann umfassen: Mittel zum Anhängen einer eindeutigen Identifikation der zellularen Funkeinrichtung an Uplink-Übertragungen, um so einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, um eine Verknüpfung zwischen den Standortdaten und den Verbindungsmetriken aufzulösen.
  • Das zellulare Kommunikationssystem einer bevorzugten Ausführungsform umfasst: einen Prozessor mindestens in einer MSC oder einem OCM, wobei der Prozessor eingerichtet ist, um die Standortdaten aufzulösen.
  • Das zellulare Kommunikationssystem kann ein OMC umfassen, das eine Steuerung enthält, die eingerichtet ist, um die Standortdaten mit den Verbindungsmetriken zu verknüpfen.
  • Das OMC kann umfassen: Mittel zum Erstellen einer Versorgungskarte für das zellulare Funknetz basierend auf Verknüpfungen zwischen den Standortdaten mit den Verbindungsmetriken; und Mittel zum Konfigurieren des zellularen Funknetzes basierend auf der Versorgungskarte.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 zur Verfügung gestellt.
  • Die Vorrichtung kann Mittel zum Verknüpfen von Standortdaten mit Verbindungsmetriken umfassen, die auf eine eindeutige Identifikation der zellularen Funkeinrichtung ansprechen können.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weiterhin: Mittel zum Erstellen einer Versorgungskarte für das zellulare Funknetz basierend auf Verknüpfungen zwischen den Standortdaten und den Verbindungsmetriken; und Mittel zum Konfigurieren des zellularen Funknetzes basierend auf der Versorgungskarte.
  • Zweckmäßigerweise stellt die vorliegende Erfindung ein System zur Verfügung, das einen wirksamen Mechanismus zum Erfassen von Daten und genauen Identifizieren zugehöriger Standortinformationen für die Optimierung eines GSM-artigen Netzwerkes umfasst.
  • Die Verbindungsmetrik kann eine Qualitätsmetrik oder ein absolutes Parametermaß sein.
  • Zusammenfassung: Gemäß einem zugrundeliegenden erfinderischen Konzept, arbeitet ein System der bevorzugten Ausführungsform, um durch die Verwendung einer Dualtechnologie-Teilnehmereinheit, die konfiguriert ist, um zwischen einer UMTS-Luftschnittstellenbetriebsart und einer geschlitzten GSM-artigen Betriebsart zu wechseln, genaue GSM- Optimierungsdaten zu erzeugen. In der GSM-Betriebsart werden Systemfunktionsdaten, das heißt, Messungsmetriken, wie zum Beispiel RX_Lev und BER, für eine Versorgungszelle und für BA-Listennachbarn akkumuliert und diese Systemfunktionsdaten werden durch eine BSS und MSC an ein versorgendes Betriebs- und Wartungszentrum OMC kommuniziert. Gleichzeitig mit der Akquisition von GSM-Funktionsdaten gestattet ein UMTS-Anruf an den versorgenden Knoten Bs, der in einem Soft-Handover arbeitet, einer versorgenden MSC oder einem versorgenden OMC, den Standort der Teilnehmereinheit durch einen Triangulierungsprozess genau zu identifizieren. Eine Zeitreferenz, abgeleitet von einem Soft-Handover einer Datensequenz hoher Bitrate, erlaubt eine Mehrwegeauflösung in der UMTS-Domäne, wobei daher ein absoluter Ausbreitungspfad von der Zeitreferenz ableitbar ist. Bei einer OMC-Stufe verknüpft eine Korrelation einer Identifikation der Teilnehmereinheit den Teilnehmerstandort mit den GSM-Systemfunktionsdaten, wodurch einem Prozessor in dem OMC gestattet wird, mit Blick auf ein Veranlassen, wie erforderlich, einer Funknetzoptimierung des GSM-Systems GSM-Systemfunktionen genau abzuschätzen. Der Bedarf an einer kostspieligen Fahrprüfung eines GSM-artigen Systems wird somit vermieden, wodurch zweckmäßigerweise eine Funknetz-Neukonfiguration entweder nach dem Willen des Dienstbetreibers oder dynamisch zugelassen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, darin ist:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Zellularnetzwerkarchitektur, die eingerichtet worden ist, um die verschiedenen zugrundeliegenden erfinderischen Konzepte der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen; und
  • 2 ein Flussdiagramm, das das bevorzugte Betriebsverfahren zum Erfassen von Netzwerkdaten in dem System von 1 darstellt; und
  • 3 ein Flussdiagramm, das den bevorzugten Mechanismus zum Identifizieren von Versorgungsproblemen in der GSM-artigen Domäne von 1 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Um damit zu beginnen, die vorliegende Erfindung in einen Rahmen zu stellen, ist klar, dass CDMA-basierte Systeme (und im Besonderen W-CDMA) grundsätzlich in der Lage sind, Standortinformationen zur Verfügung zu stellen. Im Besonderen, aus einer Perspektive eines Soft-Handovers zwischen einer Zahl von Knoten Bs in einer Zahl von Zellen und einer hohen Chiprate, die eine hohe Auflösung individueller Mehrwegekomponenten erzielt, kann der relative Standort einer Mobileinrichtung hinsichtlich eines oder mehrerer Knoten Bs aus einem Triangulierungsmechanismus bestimmt werden. Im Besonderen hat, obwohl CDMA asynchron ist und keinen Timing-Vorlauf erfordert, jeder Chip typischerweise eine Dauer, die kleiner als ungefähr dreihundert Nanosekunden ist. Folglich kann, bei einer gegebenen genauen Zeitbasisreferenz (wie zum Beispiel dem Beginn einer gegebenen Sequenz von Chips), eine Triangulierungsberechnung einen Ausgangspunkt einer Übertragung durch Auflösen einer absoluten Aus breitungsverzögerung für jeden individuellen Pfad genau identifizieren. Mit anderen Worten, es ist die Korrelation bezüglich der Knoten Bs einer durch Chips gebildeten Sequenz, die als eine Zeitbasis in einem deterministischen Verfahren zum genauen Identifizieren des Standortes der Übertragungsvorrichtung verwendet wird.
  • Es ist klar, dass sich Soft-Handover auf Uplink-Kommunikationen von einer Teilnehmereinheit in einer spezifischen Zelle bezieht, wobei solche Uplink-Kommunikationen durch mehrere Basisstationsteilsysteme in angrenzenden (das heißt, nicht primären) Zellen decodiert werden. Ein Soft-Handover wird daher konstruiert, um einen Bedarf, eine Uplink-Übertragungsleistung zu erhöhen, zu vermeiden, da es eine Raum-Diversity und folglich eine bessere Qualität von Diensten (QoS) für einen nominell ausgewählten übertragenen Leistungspegel zur Verfügung stellt. Folglich kann, in Systemen, die andauernd bestrebt sind, eine Störungsumgebung, wie zum Beispiel CDMA, zu begrenzen, ein Soft-Handover eine verbesserte QoS (zum Beispiel verringerte FERs oder verringerte BERs) für die selbe Leistung zur Verfügung stellen. CDMA-Systeme sind daher darauf ausgerichtet, sich, wenn möglich, um ein Soft-Handover zu kümmern.
  • 1 stellt eine typische Zellularnetzwerkarchitektur 10 dar, die eingerichtet ist, um die verschiedenen zugrundeliegenden erfinderischen Konzepte verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Die Zellularnetzwerkarchitektur 10 spiegelt tatsächlich eine Anordnung oder ein Overlay von mindestens Teilen eines Zellularsystems der zweiten Generation (wie zum Beispiel eines GSM-Netzes) und eines Zellularsystems der dritten Generation, wie zum Beispiel UMTS, das eine CDMA- Architektur hoher Chiprate einsetzt, wider. Folglich unterstützt die Zellularnetzwerkarchitektur eine Mehrzahl von angrenzenden GSM-Zellenseiten 1226 und eine Mehrzahl von UMTS-Zellenseiten 2030. Tatsächlich sind mindestens einige der GSM-Zellenseiten 2026 mit mindestens einigen der UMTS-Zellenseiten 2026 angeordnet.
  • Bezüglich der Zellenseiten, ob GSM, UMTS oder gemischt, ist die Infrastruktur in jeder Zelle (nämlich Transceiver und Zellenseitensteuerungen, zum Beispiel BTSs, BSCs und Knoten Bs) an eine Funkvermittlungsstelle (MSC) 3234 gekoppelt, die eine Kommunikationsressourcenzusammenschaltung an eine Teilnehmereinheit 36 steuert (aus der Perspektive eines Systems hoher Stufe). Die MSC kann luftschnittstellenspezifisch sein, das heißt, es kann sein, dass die MSC nur eine UMTS- oder GSM-Verbindung unterstützt, obwohl die Schaltfunktion zwischen den Luftschnittstellen konsolidiert werden kann, wenn die Systeme einem bestimmten Dienstanbieter gemeinsam gehören. Die MSC 3234 sind an ein OMC 38 gekoppelt, das einen Korrelationsprozessor 40 und typischerweise außerdem eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 umfasst. Der Korrelationsprozessor 40 ist im Allgemeinen an eine Datenbank 44 gekoppelt, die eingerichtet ist, um einen ausführbaren Code, Netzwerkkonfigurationstabellen und Funktionsmatrizen (wie zum Beispiel C/I-Matrizen und BER/FER-Daten bezüglich eines Standortes) zu speichern. Der ausführbare Code kann einen Code umfassen, der eingerichtet ist, um einen Standort abzuschätzen (basierend auf einer Triangulierung), obwohl dieser Code dezentral zu der MSC-Stufe sein kann, die UMTS (CDMA-artige) Kommunikationen versorgt.
  • Während die Zellularnetzwerkarchitektur 10 der bevorzugten Ausführungsform GSM-spezifische oder UMTS-spezifische Kommunikationsvorrichtungen (zum Beispiel dedizierte Luftschnittstellentelefone oder dergleichen) unterstützen kann, ist die Teilnehmereinheit 36 eine Mehrmodenvorrichtung, die mindestens GSM und UMTS unterstützt. Folglich ist die Teilnehmereinheit in der Lage, mit jeder geeigneten Basisstation zu kommunizieren. Tatsächlich ist, mit Blick auf die Mehrmodennatur der Teilnehmereinheit 36, ein Handoff von Verbindungen zwischen GSM- und UMTS-Umgebungen möglich, obwohl es offensichtlich bei einem Bewegen nach GSM bei, zum Beispiel, 16 kbps, einen Abfall in der Kanalkapazität gibt. Um der Klarheit willen wird nur eine einzige Teilnehmereinheit 36 gezeigt, obwohl das System und tatsächlich jede Zelle wahrscheinlich Dutzende, wenn nicht Hunderte und möglicherweise Tausende Teilnehmereinheiten sowohl in aktiven als auch Standby-Betriebsarten enthält. Außerdem um der Klarheit willen wird in 1 keine Einzelband (das heißt, Einzeltechnologie)-Zellularausrüstung, zum Beispiel ein konventionelles GSM-Telefon, gezeigt, da sie mit den Konzepten der vorliegenden Erfindung nicht kompatibel ist.
  • Die prinzipiellen Schritte bezüglich eines Systembetriebs werden in 2 und 3 dargestellt, wobei 2 den Mechanismus zum Akquirieren von Funktionsrohdaten anzeigt und 3 ein Verarbeiten der Rohdaten zu Zwecken einer Funknetzoptimierung darstellt. Es ist weiterhin klar, dass die Hauptschritte von 2 und 3 neu angeordnet und gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden können. Die Teilnehmereinheit 36 ist in der Lage, die vorliegende Erfindung entweder während eines Anruf-Betriebs 200 oder eines Ruhezustands-Betriebs 202 zu unterstützen, obwohl die Anforderung für Uplink-Übertragungen bedeutet, dass ihre Verwendung in einem Ruhezustand eine Form von erzwungener Uplink-Übertragung 204 für eine Zeitperiode erfordert und somit im Allgemeinen die Lebensdauer der Batterie in einer Mobileinrichtungsumgebung verringert. Tatsächlich kann die vorliegende Erfindung entweder unabhängig (zum Beispiel durch ein Zeitüberwachungsverfahren 206) durch eine in geeigneter Weise konfigurierte Teilnehmereinheit 36 oder bewirkt durch eine in geeigneter Weise konfigurierte oder angewiesene 208 Teilnehmereinheit in Reaktion auf einen Downlink-Systembefehl veranlasst werden.
  • Nur um der Erklärung und darstellerischen Zwecke willen, wird angenommen, dass die Teilnehmereinheit 36 ein Dualtechnologie-Mobilzellentelefon ist, das GSM der zweiten Generation und W-CDMA der dritten Generation unterstützt. Zu darstellerischen Zwecken wird weiterhin angenommen, dass die Teilnehmereinheit einen Anruf durchführt 200, wobei der dominante Dienst oder Pfad W-CDMA ist. Die vorliegende Erfindung würde natürlich auch in einer Situation funktionieren, in der der dominante Pfad tatsächlich GSM ist, das heißt, dass W-CDMA für eine bestimmte Verbindung nicht aktiv verwendet wird, obwohl der Dienst an dem Standort der Teilnehmereinheit 36 verfügbar ist.
  • Ein Betrieb der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfordert, dass die Teilnehmereinheit 36 zwischen ihren alternativen Luftschnittstellensystemen schaltet 210. Die Teilnehmereinheit 36 überwacht die BA-Listenübertragungen 212 hinsichtlich in dem Bereich befindlicher BSSs in GSM und meldet 214 dann (ähnlich dem MAHO-Betrieb) entsprechende Signalqualitätsmetriken in ein Managementsystem hoher Stufe, zum Beispiel eine versorgende MSC und typischerweise ein versorgendes OMC, in der GSM-Infrastruktur zurück. Es wird auf den Betrieb der Teilnehmereinheit 36 in der W-CDMA-Betriebsart Bezug genommen, darin arbeitet das System der bevorzugten Ausführungsform unter einer Soft-Handover-Bedingung, um für die Uplink-W-CDMA-Übertragungen 216 auflösbar zu sein, um Mehrfachwege zu kompensieren und somit einen relativ genauen Ursprung einer Uplink-Übertragung zu identifizieren. In der UMTS-Anruf-Betriebsart wird der Schalter zum Überwachen des GSM-Netzes in Abhängigkeit von einer Verfügbarkeit 218 geeigneter Analyseschlitze multiplexiert, wobei der UMTS-Anruf andernfalls die Annahmepriorität 220 übernimmt.
  • Sowohl in den GSM- als auch W-CDMA-Uplink-Fällen gibt es eine Notwendigkeit für das System der vorliegenden Erfindung, die Standortdaten 302304 mit den Signalqualitätsmetrikdaten 306 zu verknüpfen 300. Eine solche Verknüpfung wird vorzugsweise dadurch erreicht 308, dass sichergestellt wird, dass jeder Bericht (ob auf den GSM- oder W-CDMA-Luftschnittstellen) mit einer Teilnehmeridentifikation gekennzeichnet wird, wie zum Beispiel der eindeutigen International Mobile Subscriber Identity (IMSI)-Nummer oder der Mobile Station International Subscriber ISDN (MSISDN)-Nummer.
  • Mit Bezug auf die Standortidentifizierung 304, wird, da dies die Korrelation von W-CDMA-Daten durch mindestens zwei und im Allgemeinen mehr versorgenden Knoten Bs erfordert, eine Standortidentifizierung vorzugsweise durch eine Standortauflösungssoftware durchgeführt, die in einem geeigneten Prozessor auf der MSC-Stufe angeordnet ist. Natürlich kann die Standortbestimmung auf der OMC-Stufe vorgenommen werden (im Besonderen wo Uplink-Daten durch Knoten Bs gehen, die durch verschiedene MSCs gesteuert werden). Daher wird im Wesentlichen eine Kombination von Standortrohdaten oder spezifischen Standortinformationen und einer Teilnehmereinheitsidentifizierung (von einer W-CDMA-Verbindung) an eine Funknetzoptimierungslogik, typischerweise in das OMC 38, kommuniziert. Da das OMC 38 außerdem auf Signalqualitätsmetriken (in der GSM-Domäne) für BA-Listenmitglieder anspricht, kann, durch die Verknüpfung 300 und die Verknüpfung 308, in dem Korrelationsprozessor 40, der Signalqualitätsmetriken 306 und der für die Teilnehmereinheit 36 spezifischen Standortdaten 302, eine Versorgungsmatrix in dem OMC eingerichtet werden. Die Versorgungsmatrix wird typischerweise über die Zeit entwickelt und als solche werden die Versorgungsmatrix und die verknüpften Rohdaten im Allgemeinen in der Datenbank 44 gespeichert. Die Versorgungsmatrix ist daher in der Lage, eine Versorgungskarte für die GSM-Domäne wirksam zu erzeugen 310 (teilweise basierend auf W-CDMA-Standortdaten und außerdem auf GSM-BA-Listenverbindungsqualitätsdaten), die bestimmte Bereiche einer schlechten Versorgung für das existierende GSM-System identifiziert 312. Die Versorgungskarte kann auf mehreren Zeitskalen, die Maße einer qualitativen und quantitativen Versorgung für verschiedene Tageszeiten, verschiedene Jahreszeiten umfassen, oder auf einem täglichen, wöchentlichen, oder einem anderen willkürlich ausgewählten Zeitrahmen konfiguriert werden. Offensichtlich kann, nachdem Standort und Qualität von Dienstdaten korreliert worden sind, eine aussagekräftige Ausgabe, zum Beispiel die Identifizierung von Hot-Spots, zum Beispiel durch die Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 einem Systemkonstrukteur für eine Funknetzoptimierung zur Verfügung gestellt werden. Die Adaption 314 der GSM-Umgebung kann dann auf einer periodischen oder dynamischen Basis stattfinden.
  • Um ein praktisches Beispiel zu geben, wobei erneut auf die Dualtechnologie-Teilnehmereinheit 36 von 1 Bezug genommen wird, befindet sich die Teilnehmereinheit 36 ursprünglich in einem Soft-Handover 5054 mit den UMTS-Zellen 20, 22 und 26. Folglich erhält der Korrelationsprozessor 40 die Teilnehmereinheit 36 betreffende Standortinformationen, da der Mehrfachpfad zu den spezifischen Knoten Bs in den jeweiligen UMTS-Zellen von der hohen Chiprate und einer korrelierten Datensequenz aus dem Soft-Handover-Verfahren aufgelöst werden kann. Wenn wirksam frei von W-CDMA-Übertragungen, überführt ein Abtastempfänger der Teilnehmereinheit 36 die Teilnehmereinheit 36 in eine geschlitzte Betriebsart, in der die Teilnehmereinheit 36 empfängt und dann von seiner GSM-Ausbreitungsumgebung 6068 berichtet, nämlich den GSM-Zellen 1218 und 24. Da die Funknetzoptimierung auf einer Assimilation von geographisch genauen C/I-Matrizen (für GSM) basiert, hat das OMC Zugriff auf aktualisierte RF-Versorgungspläne und Standortinformationen, die den Standort von Hot-Spots und anderen Problemen in individuellen GSM-Zellen offenbaren.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform in dem Kontext eines Übergangs in der Luftschnittstellenbetriebsart diskutiert worden ist, ist klar, dass UMTS die sogenannte "geschlitzte Betriebsart" unterstützt. Während er sich in einem UMTS-Anruf befindet, hat der technische UMTS-Standard im Wesentlichen Vorkehrungen getroffen, um ein anderes koexistierendes System (im Allgemeinen der zweiten Generation), zum Beispiel GSM, zu überwachen. Im Besonderen sind sich Konstrukteure bewusst, dass die UMTS-Luftschnittstelle während eines Anruf-Szenarios verloren gehen kann, und so ist vorgesehen, dass der UMTS-Anruf an ein alternatives aber koexistierendes System, zum Beispiel GSM, weitergegeben wird, um den Informationsfluss zu erhalten. Das UMTS-System wird somit eingerichtet, um sowohl UMTS-Zellen als auch Nachbar-GSM-Zellen in der geschlitzten Betriebsart zu überwachen und um Verbindungsqualitätsmetriken für diese alternativen Systeme zu melden. Tatsächlich wird in der geschlitzten Betriebsart das Uplink-Berichten von Verbindungsqualitätsmetriken von der Teilnehmereinheit üblicherweise in der Form einer gemischten Reihe von GSM-Zellendaten und UMTS-Zellendaten vorgenommen. Folglich gibt es, aus einer Infrastrukturperspektive, schon eine Form von Verknüpfung der GSM-Daten mit den UMTS-Daten mit Blick auf die Anordnung der Verbindungsqualitätsmetrikdaten in einem einer spezifischen Teilnehmereinheit zugewiesenen Uplink-Steuerkanal. Das Erfordernis einer IMSI-artigen Kennzeichnung verschiedener Messages ist daher in der geschlitzten UMTS-Betriebsart überflüssig, da eine geeignete Verknüpfung bereits existiert. Offensichtlich kann die Versorgungsmatrix in dem OMC (oder dergleichen) durch die Verknüpfung der GSM-Signalqualitätsmetriken und der für die Teilnehmereinheit spezifischen Standortdaten eingerichtet werden, wobei die Verknüpfung mit Blick auf die Anordnung der Berichtsdaten für die versorgenden und benachbarten UMTS-Zellen und die benachbarten GSM-Zellen (von Natur aus aus geschlitzten UMTS-Betriebsartberichtsstrukturen verfügbar) etwas vereinfacht ist. Daher können die betriebsbedingten Schritte 302 und 306 (von 3) kombiniert und das Verarbeitungserfordernis hinter dem Schritt 308 verringert werden, wenn eine geschlitzte UMTS-Betriebsart eingesetzt wird, um die Akqui sition von Daten zu unterstützen, die durch die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
  • Alternative Ausführungsformen der Erfindung können als ein Computerprogrammcode implementiert sein, der auf einem Computerprogrammprodukt codiert ist, das mit einem Computersystem verwendet wird. Es wird angenommen, dass solch ein Computerprogrammprodukt als ein Wechselmedium mit einem begleitenden gedruckten oder elektronischen Handbuch (zum Beispiel eingeschrumpfte Software) vertrieben werden kann, auf einem Computersystem vorinstalliert sein kann, oder von einem Server oder einem elektronischen schwarzen Brett über ein Netzwerk (zum Beispiel das Internet oder World Wide Web) vertrieben werden kann. Eine Reihe von Computeranweisungen kann daher entweder auf einem handfesten Medium oder in einem Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle enthalten ist, die auf ein Computersystem durch Verwenden von Wireline- oder drahtlosen Übertragungstechniken übertragbar ist, verankert sein. Das austauschbare (das heißt, handfeste) Medium kann ein computerlesbares Medium sein, wie zum Beispiel eine Diskette, CD-Rom, DVD-ROM oder RAM, Festplatte, magneto-optische Platten, Flash-Speicher, oder magnetische oder optische Karten. Die Reihe von Computeranweisungen enthält die ganze oder Teile der zuvor hierin mit Bezug auf das System beschriebenen Funktionalität.
  • Softwareausführungsformen der Erfindung können in jeder beliebigen konventionellen Computerprogrammiersprache implementiert sein. Zum Beispiel können bevorzugte Ausführungsformen in einer verfahrensorientierten Programmiersprache (zum Beispiel "C") oder einer objektorientierten Programmiersprache (zum Beispiel "C++") implementiert sein.
  • Obwohl das bevorzugte Betriebsverfahren durch einen Universalprozessor, oder einem spezifischen Prozessor, oder durch logische Schaltungen, die mit geeigneten maschinenausführbaren Anweisungen programmiert sind, realisiert werden können, können möglicherweise Hardwarekomponenten verwendet werden, um bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Natürlich kann die vorliegende Erfindung durch eine Kombination von Hardware und Software durchgeführt werden.
  • In dem Kontext der vorliegenden Erfindung sollte der Ausdruck Teilnehmereinheit breit ausgelegt werden und umfasst eine feste Ausrüstung (wie zum Beispiel Computerterminals) sowie mobile Teilnehmer (MS). Weiterhin sollte, um Zweifel zu vermeiden, "Verbindungsmetrik" als ein Maß eines Qualitätsparameters (wie zum Beispiel BER), beziehungsweise eines absoluten Wertes (wie zum Beispiel Rx_Lev), oder von beiden ausgelegt werden. Tatsächlich wird zum Beispiel in der geschlitzten UMTS-Betriebsart die Verbindungsqualität im Allgemeinen nur in Form von Rx_Lev gemessen.
  • Es ist natürlich klar, dass die obige Beschreibung nur beispielhaft gegeben worden ist und dass im Rahmen der Erfindung Modifikationen in den Einzelheiten vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann, während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Erwägung zieht, dass Funknetzoptimierungsdaten bei einem OMC aus Signalqualitätsmetriken und Standortinformationen assimiliert werden, die Funknetzoptimierungsfunktion verteilt sein, oder sogar auf einer MSC-Stufe oder niedriger angeordnet sein. Weiterhin zieht eine alternative Ausführungsform in Erwägung, dass, während das Berichten von Signalqualitätsmetriken für die BA-Listennachbarn und die Versorgungszelle vor zugsweise über die GSM-Luftschnittstelle uplink-kommuniziert wird (in der bevorzugten Ausführungsform), die Signalqualitätsmetriken über die W-CDMA-Luftschnittstelle an das für eine Funknetzoptimierung verantwortliche GSM-OMC, oder dergleichen, kommuniziert werden können. Weiterhin ist, während die vorliegende Erfindung bezüglich einer GSM-Technologie in Verbindung mit der UMTS-Technologie beschrieben worden ist, das zugrundeliegende erfinderische Konzept ebenso auf jede beliebige andere zellulare Technologie der ersten oder zweiten Generation in Verbindung mit der UMTS-Technologie (oder tatsächlich jedem überlagerten Telekommunikationssystem, das einschlägige geographische Daten zur Verfügung stellen kann) anwendbar. Um Zweifel zu vermeiden, ist die vorliegende Erfindung im Allgemeinen auf jede beliebige zellulare Technologie der ersten oder zweiten Generation anwendbar, mit der ein Mehrmoden-UMTS gleichzeitig angeordnet ist. Offensichtlich ist das zugrundeliegende erfinderische Konzept nicht auf eine koexistierende GSM-UMTS-Umgebung begrenzt, wobei dieses System lediglich eine bestimmte Umsetzung eines Mechanismus ist, der Optimierungsdaten für ein existierendes System erzeugt, das anschließend mit einem verbesserten System überlagert wird, das Standortidentifizierungsfähigkeiten unterstützt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erhalten von Optimierungsdaten für ein zellulares Funknetz, das eine erste Luftschnittstelle unterstützt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Ableiten (26) von Standortdaten für eine zellulare Funkeinrichtung (36) aus Soft-Handover-Daten, die zu Übertragungen gehören, die durch eine zweite Luftschnittstelle von der zellularen Funkeinrichtung (36) unterstützt werden, wobei die zweite Luftschnittstelle von der ersten Luftschnittstelle verschieden ist; Erfassen (306), im Wesentlichen gleichzeitig mit den Übertragungen der zweiten Luftschnittstelle, von Verbindungsmetriken für die erste Luftschnittstelle, die mit der zellularen Funkeinrichtung (36) verknüpft ist; und Verknüpfen der (300) Standortdaten mit den Verbindungsmetriken.
  2. Verfahren zum Erhalten von Optimierungsdaten gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: Schalten der zellularen Funkeinrichtung (36) zwischen Übertragungen der zweiten Luftschnittstelle und der ersten Luftschnittstelle während einer in einem Anruf befindlichen Betriebsart der zellularen Funkeinrichtung.
  3. Verfahren zum Erhalten von Optimierungsdaten gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiterhin umfassend: Erstellen (310) einer Versorgungskarte für das zellulare Funknetz basierend auf Verknüpfungen zwischen den Standortdaten mit den Verbindungsmetriken; und Konfigurieren (314) des zellularen Funknetzes basierend auf der Versorgungskarte.
  4. Vorrichtung zum Erhalten von Optimierungsdaten für ein zellulares Funknetz, das eine erste Luftschnittstelle unterstützt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Mittel zum Ableiten von Standortdaten für eine zellulare Funkeinrichtung (36) aus Soft-Handover-Daten, die zu Übertragungen gehören, die durch eine zweite Luftschnittstelle von der zellularen Funkeinrichtung (36) unterstützt werden, wobei die zweite Luftschnittstelle von der ersten Luftschnittstelle verschieden ist; Mittel zum Erfassen, im Wesentlichen gleichzeitig mit den Übertragungen der zweiten Luftschnittstelle, von Verbindungsmetriken für die erste Luftschnittstelle, die mit der zellularen Funkeinrichtung (36) verknüpft ist; und Mittel zum Verknüpfen (300) der Standortdaten mit den Verbindungsmetriken.
  5. Vorrichtung zum Erhalten von Optimierungsdaten gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend: Mittel zum Schalten der zellularen Funkeinrichtung (36) zwischen Übertragungen der zweiten Luftschnittstelle und der ersten Luftschnittstelle während einer in einem Anruf befindlichen Betriebsart der zellularen Funkeinrichtung.
  6. Vorrichtung zum Erhalten von Optimierungsdaten gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, weiterhin umfassend: Mittel zum Erstellen (310) einer Versorgungskarte für das zellulare Funknetz basierend auf Verknüpfungen zwischen den Standortdaten mit den Verbindungsmetriken; und Mittel zum Konfigurieren (314) des zellularen Funknetzes basierend auf der Versorgungskarte.
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