DE102005004831A1 - Kraftstoffzuführvorrichtung mit innerer Verbindungsstruktur - Google Patents

Kraftstoffzuführvorrichtung mit innerer Verbindungsstruktur Download PDF

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Abstract

Eine Kraftstoffzuführvorrichtung (1) speist Kraftstoff in einem Kraftstofftank (100) zur Außenseite des Kraftstofftanks (100). Die Kraftstoffzuführvorrichtung (1) hat einen Flansch (10), welcher ein Unterbringungsloch des Kraftstofftanks (100) bedeckt, eine Kraftstoffpumpe (21), welche Kraftstoff pumpt, und einen Hilfstank (30), welcher die Kraftstoffpumpe (21) aufnimmt. Der Hilfstank (30) ist in der Lage, sich relativ zum Flansch (10) in der Axialrichtung der Streben (15), welche den Flansch (10) unterstützen, hin- und herzubewegen. Die Streben (15) sind im Umfangsbereich des Hilfstanks (30) außerhalb diesem angeordnet. Der Hilfstank (30) hat einen Deckel (70). Halteabschnitte (72) sind am Deckel (70) vorgesehen, um die Streben (15) axial bewegbar zu halten. Somit kann eine Montagearbeit der Kraftstoffzuführvorrichtung (1) erleichtert werden, ohne Innenbauteile zu beschädigen, wenn die Streben (15) montiert werden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführvorrichtung und wird bevorzugter Weise bei einer Kraftstoffzuführvorrichtung verwendet, welche beispielsweise Kraftstoff in einem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank befördert.
  • Herkömmliche Kraftstoffzuführvorrichtungen führen beständig Kraftstoff zu, selbst wenn eine Restmenge an Kraftstoff im Kraftstofftank verringert ist. In einigen Kraftstoffzuführvorrichtungen dieser Bauart wird ein Boden eines Hilfstanks einer Kraftstoffzuführvorrichtung konstant gegen die innere Bodenwand der Kraftstoffzuführvorrichtung gedrängt.
  • Beispielsweise offenbart die US 4,945,884 eine Anordnung, in der Streben, die in der Lage sind, sich auszudehnen und zusammenzuziehen an einen Flansch montiert werden, der eine Öffnung (100a) eines Kraftstofftanks bedeckt. Die Streben werden durch einen Deckel eines Hilfstanks gehalten, so dass die Streben innerhalb der Innenperipherie des Hilfstanks verlaufen. Der Boden des Hilfstanks wird gegen die innere Bodenwand des Kraftstofftanks durch eine Elastizitätskraft der Streben gedrängt.
  • Jedoch können beim herkömmlichen Aufbau in der US 4,945,884 der physische Zusammenhang zwischen den Streben und Innenbauteilen im Hilfstank nicht durch die Seitenwand des Hilfstanks bestätigt werden, wenn die Streben an den Hilfstank montiert werden. Deshalb kann die Bestätigung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit von gegenseitigen Beeinträchtigungen zwischen Streben und Bauteilen, welche im Hilfstank aufgenommen sind, schwierig sein.
  • Daneben kann eine Ecke eines Bodenabschnittes des Hilfstanks in einer Bogenform ausgebildet sein, um eine Einbauarbeit zu verbessern, bei der der Hilfstank in einen Kraftstofftank eingefügt wird.
  • Die Streben können gegen die bogenförmig ausgeführte Innenfläche des Hilfstanks treffen, wenn sich die Streben innerhalb der Innenperipherie des Hilfstanks heben, wie in US 4,945,884 offenbart. Dementsprechend kann ein Ausmaß des Hubs, um den sich die Streben ausdehnen und zusammenziehen verringern.
  • In Anbetracht der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kraftstoffzuführvorrichtung bereitzustellen, die einen Aufbau hat, in dem ein Bauteil, wie eine Strebe, die in der Lage ist, sich relativ zu einem Hilfstank auszudehnen und zusammenzuziehen, effizient an den Hilfstank montiert wird, ohne Innenbauteile, die im Hilfstank aufgenommen sind, zu beschädigen.
  • Es ist eine andere Aufgabe eine Kraftstoffzuführvorrichtung bereitzustellen, die einen Aufbau hat, in dem eine Strebe oder dergleichen effizient an einen Hilfstank montiert wird, ohne die Innenbauteile zu beschädigen und ein Ausmaß des Hubs der Strebe beibehalten wird.
  • Erfindungsgemäß hat eine Kraftstoffzuführvorrichtung, welche Kraftstoff in einem Kraftstofftank aus dem Kraftstofftank fördert einen Flansch, eine Kraftstoffpumpe, eine Strebe und einen Hilfstank. Der Flansch bedeckt eine Öffnung des Kraftstofftanks. Die Kraftstoffpumpe pumpt den Kraftstoff. Die Streben unterstützen den Flansch. Der Hilfstank ist in der Lage, die Kraftstoffpumpe aufzunehmen. Der Hilfstank hat einen Deckel, der bewegbar mit der Strebe verbunden ist, so dass der Hilfstank und der Deckel sich relativ zum Flansch in einer im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe hin und her bewegen können.
  • Die Strebe ist an einer peripher äußeren Lateralseite des Hilfstanks angeordnet. Der Deckel hat einen Halteabschnitt der die Strebe in einer im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe bewegbar hält. Die Strebe ist außerhalb des Innenraums des Hilfstanks bezüglich einer Seitenwand des Hilfstanks angeordnet. Der Halteabschnitt steht vom Deckel der Strebe im Wesentlichen in der Axialrichtung hervor. Der Halteabschnitt ist in einer Nut angeordnet, die in einer Außenperipherie des Hilfstanks ausgebildet ist. Der Halteabschnitt ist in der Lage, in die Nut im Wesentlichen in der Axialrichtung der Strebe eingefügt zu werden.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau einer Kraftstoffzuführvorrichtung beinhaltet die folgenden Schritte. Eine Strebe wird an einem Flansch befestigt. Ein elastisches Element wird koaxial außerhalb der Strebe eingefügt. Die Strebe wird in den Halteabschnitt eingefügt, der in einem Deckel ausgebildet ist. Hierbei steht der Halteabschnitt vom Deckel zur gegenüberliegenden Seite des Flansches hervor. Ein Rohr wird zwischen dem Flansch und einer Kraftstoffpumpe, die in einem Hilfstank aufgenommen ist, über den Deckel verbunden. Der Halteabschnitt des Deckels ist an einer peripheren Außenseite des Hilfstanks angeordnet.
  • Das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Beeinträchtigungen untereinander, welche zwischen dem Rohr, den Streben und den Federn verursacht werden, wird visuell bestätigt, wenn der Halteabschnitt an der peripheren Außenseite des Hilfstanks positioniert wird.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher. In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Ausschnittsschnittdarstellung, welche eine Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Ausschnittsschnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist eine Draufsicht, welche einen Deckel der Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 ist eine Seitenansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wie entlang des Pfeils IV in 3 veranschaulicht;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Deckel der Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 ist eine Seitenansicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aus der Richtung des Pfeils VI in 5 betrachtet.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 1, 2 dargestellt, hat eine Kraftstoffzuführvorrichtung 1 einen Flansch 10, eine Kraftstoffpumpe 21 (2), einen Hilfstank 30 und Schäfte (Streben) 15. Der Flansch 10 ist so ausgebildet, dass er im Wesentlichen scheibenförmig ist und ist an eine obere Wand des Kraftstofftanks 100 auf eine Art und Weise montiert, dass er ein Unterbringungsloch (Öffnung) 100a des Kraftstofftanks 100 bedeckt. Andere Elemente, wie beispielsweise die Kraftstoffpumpe 21 oder der Hilfstank 30 sind im Kraftstofftank 100 aufgenommen. Der Kraftstofftank 100 kann einstückig entweder aus Harz oder Metall ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sind der Kraftstofftank 100 und der Flansch 10 aus Harz ausgebildet.
  • Der Flansch 10 und der Hilfstank 30 sind relativ zueinander über Schäfte 15 und einen dazwischen befindlichen Deckel 70 bewegbar. Ein Element aus Flansch 10 und Hilfstank 30 wird in einer Art und Weise montiert, dass es das andere Element aus Flansch 10 und Hilfstank 30 in der Axialrichtung der Schäfte 15 führt. Der Flansch 10 und der Hilfstank 30 werden durch elastische Elemente 16 über den dazwischen befindlichen Deckel 70 in Richtungen weg voneinander gedrängt. Die elastischen Elemente 16 dienen als Drängeinrichtung. Die elastischen Elemente 16 werden durch die Schäfte 15 geführt. Dabei wird der Boden des Hilfstanks 30 in einem Zustand, bei dem die Kraftstoffzuführvorrichtung 100 in einen Kraftstofftank 100 eingebaut wird, gegen die innere Bodenwand des Kraftstofftanks 100 gedrängt.
  • Das Unterbringungsloch 100a ist im Kraftstofftank 100 so ausgebildet, dass andere Bauteile der Kraftstoffzuführvorrichtung 1, wie beispielsweise der Hilfstank 30 dort hindurch eingeführt werden. Der Außendurchmesser des Unterbringungslochs 100a ist größer als der Hilfstank 30 und ist kleiner als der Flansch 10.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Kraftstoffabführrohr 10p, ein Kraftstoffrückführrohr 10r und ein Anschluss 10c an den Flansch 10 montiert. Das Kraftstoffabführrohr 10p, das Kraftstoffrückführrohr 10r und der Anschluss 10c können auch einstückig mit dem Flansch 10 ausgebildet sein. Das Kraftstoffabführrohr 10p dient als ein Rohr, über das Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 21 eines Pumpenmoduls 20, das in 2 dargestellt ist, zur Außenseite des Kraftstofftanks 100 abgeführt wird. Das Kraftstoffrückführrohr 10r dient als ein Rohr, über welches Überschusskraftstoff von einem Motor in den Kraftstofftank 100 rückgeführt wird. Das Kraftstoffrückführrohr 10r ist über ein Balgrohr (Balgröhre, 1) 34 mit einer Strahlpumpe 35 verbunden. Der Anschluss 10c hat elektrisch anschließbare Leitungsdrähte (Leitungselement) 13, 14. Der Leitungsdraht 13 erstreckt sich vom Anschluss 10c und ist an die Kraftstoffpumpe 21 angeschlossen. Der Leitungsdraht 14 erstreckt sich vom Anschluss 10c und ist an einen Füllstandssender (Füllstandsanzeige) 50 angeschlossen. Der Anschluss 10c versorgt die Kraftstoffpumpe 21 mit Antriebsstrom und gibt ein Erfassungssignal des Füllstandssenders 50 aus.
  • Das Pumpenmodul 20, ein Ansaugfilter (nicht dargestellt) und dergleichen sind innerhalb des Hilfstanks 30 aufgenommen. Wie in 2 dargestellt, hat das Pumpenmodul 20 einen Kraftstofffilter 22, die Kraftstoffpumpe 21 und einen Druckregler 23. Der Kraftstofffilter 22 hat ein Filtergehäuse, welches aus einem Gehäusekörper (nicht dargestellt), einem Gehäusedeckel und einem Filterelement aufgebaut ist. Der Kraftstofffilter 22 bedeckt peripher die Außenseite der Kraftstoffpumpe 21. Der Gehäusekörper und der Gehäusedeckel sind mittels Schweißen oder dergleichen fixiert. Ein Einlassanschluss des Gehäusekörpers ist auf einen Abgabeanschluss der Kraftstoffpumpe 21 gepasst. Das Filterelement entfernt Fremdmaterialien, die im Kraftstoff enthalten sind, welcher von der Kraftstoffpumpe 21 abgeführt wird.
  • Die Kraftstoffpumpe 21 ist vertikal im Hilfstank 30 aufgenommen, so dass eine Kraftstoffausstoßseite der Kraftstoffpumpe 21 in der Gravitationsrichtung oberhalb und eine Kraftstoffeinlassseite der Kraftstoffpumpe 21 in der Gravitationsrichtung unterhalb angeordnet ist. Die Kraftstoffpumpe 21 hat einen Verbindungsabschnitt 211, welcher über Leitungsdrähte 13 mit dem Anschluss 10c verbunden ist. Der Anschluss ist vom Gehäusedeckel des Filtergehäuses des Kraftstofffilters 22 freigelegt. Die Kraftstoffpumpe 21 nimmt einen Motor (nicht dargestellt) auf und erzeugt eine Ansaugkraft unter Verwendung eines Drehelements, wie beispielsweise einem Laufrad, welches durch den Motor gedreht wird. Der Druckregler 23 hat einen Einlassanschluss, der mit einem Abgabeanschluss (nicht dargestellt) des Gehäusekörpers des Filtergehäuses des Kraftstofffilters 22 verbunden ist. Der Druckregler 23 regelt den Druck des Kraftstoffs, welcher von der Kraftstoffpumpe 21 abgeführt wird. Das Filterelement entfernt Fremdmaterialien vom Kraftstoff. Unter Bezugnahme auf 1 strömt der Kraftstoff, welcher druckgeregelt wurde durch das Balgrohr 33 zum Kraftstoffabführrohr 10p.
  • Der Ansaugfilter ist mit einem Einlassanschluss der Kraftstoffpumpe 21 verbunden. Der Ansaugfilter berührt die Innenwand des Bodens des Hilfstanks 30. Die Außenperipherie des Ansaugfilters ist mit einem Stück Vliesstoff bedeckt, um relativ große Fremdmaterialien zu entfernen, die im Kraftstoff enthalten sind, der vom Hilfstank 30 durch die Kraftstoffpumpe 21 angesaugt wird.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die Strahlpumpe 35, welche Kraftstoff im Kraftstofftank 100 in den Hilfstank 30 zuführt, außerhalb des Hilfstanks 30 angebracht. Die Strahlpumpe 35 wird mit Hochdruckkraftstoff versorgt, der auf halbem Wege eines Druckanstiegsabschnitts der Kraftstoffpumpe 21 entnommen wird, um den Hochdruckkraftstoff in einen Einlassanschluss (nicht dargestellt) des Hilfstanks 30 von einer Düse (nicht dargestellt) einzuspritzen. Zusätzlich kann Überschusskraftstoff, welcher vom Druckregler 23 abgeführt wird oder Überschusskraftstoff, welcher von der Seite des Motors zurückgeführt wird von der Düse hin zum Einlassanschluss gefördert und eingespritzt werden. Die Strahlpumpe 35 fördert Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks 100 in den Hilfstank 30 unter Verwendung von Ansaugdruck, der durch Einspritzen des Kraftstoffs erzeugt wird. Dabei wird der Hilfstank 30 mit Kraftstoff gefüllt, selbst wenn eine Kraftstoffmenge innerhalb des Kraftstofftanks 100 gering ist.
  • Der Hilfstank 30 ist im Wesentlichen in einer Zylinderform mit einem Boden ausgebildet. Wie in 2 dargestellt, hat der Hilfstank 30 einen abgestuften Abschnitt 36, an dem eine Seitenwand 30a teilweise am Umfang eingedrückt ist, so dass er sich radial nach innen erstreckt. Der Hilfstank 30 ist so ausgebildet, dass er außer dem abgestuften Abschnitt 36 im Wesentlichen zylinderförmig ist. Im Gegensatz dazu ist der abgestufte Abschnitt 36 so ausgebildet, dass er im wesentlichen flach ist. Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind die Strahlpumpe 35 und der Füllstandssender 50 (insbesondere ein Sensor 51) in dem abgestuften Abschnitt 36 angeordnet. Durch Ausbilden des flachen, abgestuften Abschnittes 36 am Hilfstank 30 ist die Projektionsfläche des Hilfstanks 30 bezüglich der oberen Fläche des Kraftstofftanks 100 verringert, so dass ein Bereich, der für den Einbau des Hilfstanks 30 eingenommen wird und erforderlich ist, verringert ist. Ein Innenraum, in dem das Pumpenmodul 20, der Druckregler 23 und der Ansaugfilter aufgenommen sind, ist innerhalb der Seitenwand 30a des Hilfstanks 30 ausgebildet.
  • Die Außenperipherie der Seitenwand 30a des Hilfstanks 30, welche den Innenraum definiert, hat Nuten 31 in einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Führungsabschnitte (Halteabschnitte) 72 erstrecken sich vom Deckel 70 in der im Wesentlichen axialen Richtung der Schäfte 15 nach unten, so dass die Halteabschnitte 72 axial in die Nuten 31 einfügbar sind. Die Halteabschnitte 72 können axial mit den Nuten 31 in Eingriff kommen.
  • Die einen Enden der Schäfte 15 sind in den Flansch 10 pressgepasst und die anderen Enden sind lose in die Führungsabschnitte 72 eingefügt, welche auf dem Deckel 70 ausgebildet sind. Insbesondere sind die anderen Enden der Schäfte 15 über die Führungsabschnitte 72 eingefügt und Begrenzungselemente 17, wie beispielsweise Sicherungsringe 17, sind an den anderen Enden der Schäfte 15 vorgesehen, welche axial in die Führungsabschnitte 72 eingefügt sind. Die Begrenzungselemente 17 begrenzen die Bewegung des Flansches 10 und des Deckels 70 in Richtungen, in denen der Flansch 10 und der Deckel 70 sich voneinander trennen. Die elastischen Elemente 16 sind jeweils auf den Schäften 15 angeordnet, so dass die elastischen Elemente 16 durch die Schäfte 15 geführt werden. Die elastischen Elemente (Druckfedern) 16, welche durch Drängeinrichtungen wie beispielsweise einer Druckfeder gebildet werden, sind zwischen die obere Fläche des Deckels 70 und Sitzen 10a eingefügt, welche im Flansch 10 ausgebildet sind.
  • Bezug nehmend auf 1 hat der Deckel 70 einen oberen Deckelabschnitt 71, der an das obere Ende des Hilfstanks 30 montiert ist, und Führungsabschnitte 72, die sich vom oberen Deckelabschnitt 71 in einer Richtung nach unten erstrecken, in der die Schäfte 15 axial bewegt werden. Die Führungsabschnitte 72 haben Führungslöcher, welche die Schäfte 15 unterstützen, so dass die Schäfte 15 sich axial hin und her bewegen können. Die Führungsabschnitte 72 erstrecken sich von der radial äußeren Peripherie des oberen Deckelabschnittes 71 axial nach unten. Insbesondere sind die Führungsabschnitte 72 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet und erstrecken sich in der Richtung, in der der Deckel 70 an den Hilfstank 30 montiert wird (1 und 4). Der obere Deckelabschnitt 71 ist im Wesentlichen in einer Plattenform ausgebildet. Der obere Deckelabschnitt 71 ist über eine Eingriffsstruktur 79, 39 an den Hilfstank 30 zu montieren und zu fixiert. Wie in 1 dargestellt, sind Eingriffsabschnitte 79 am oberen Deckelabschnitt 71 vorgesehen. Jeder Eingriffsabschnitt 79 hat eine Klaue 79a. Eingriffsabschnitte 39 sind am Hilfstank 30 vorgesehen. Jeder Eingriffsabschnitt 39 hat ein Loch 39a, das in der Lage ist mit der Klaue 79a in Eingriff zu kommen. Eingriffsabschnitte, welche eine Klaue haben, können auch am Hilfstank 30 vorgesehen sein und eingegriffene Abschnitte, welche ein Loch haben, mit dem sie mit der Klaue in Eingriff kommen können, können auch am oberen Deckelabschnitt 71 vorgesehen sein.
  • Der obere Deckelabschnitt 71 definiert bevorzugter Weise eine Führungsöffnung, welche ein internes flexibles Bauteil, wie beispielsweise einen Leitungsdraht 13, führt. Der obere Deckelabschnitt 71 hat bevorzugter Weise Klinken 73, 74, 76, welche Innenbauteile klemmen, wie in 3 dargestellt. Insbesondere wird das Balgrohr 33, welches den Druckregler 23 und das Kraftstoffabführrohr 10p verbindet, zur Führungsöffnung 77 geführt. Das Balgrohr 34 führt durch das Kraftstoffrückführrohr 10r und das Balgrohr 34 wird an die Klinke 76 geklemmt. Überschusskraftstoff wird von der Motorseite zurückgeführt und der Überschusskraftstoff strömt durch das Balgrohr 34. Der Leitungsdraht 13, der den Verbindungsabschnitt 211 an der Kraftstoffpumpe 21 an den Anschluss 10c anschließt, wird eingeklemmt. Die Klinken 73, 74 sind am oberen Deckelabschnitt 71 vorgesehen, um sich davon in einer im Wesentlichen L-förmigen Art und Weise zu erstrecken. Die Klinke 73 hat eine Zwischenklemmfunktion zum Klemmen des Balgrohrs 33, welches zur Führungsöffnung 77 geführt wird. Die Klinke 74 hat eine Zwischenklemmfunktion zum Klemmen des Balgrohrs 34, welches an die Klinke 76 geklemmt wird.
  • Bezug nehmend auf 1 hat der Füllstandssender 50 den Sensor 51, ein Armelement 52 und einen Schwimmer 53. Der Schwimmer 53 ist an ein Vorderende des Armelements 52 montiert und der Schwimmer 53 schwimmt im Kraftstoff des Kraftstofftanks 100. Das Armelement 52 ist an seinem Ende auf der Seite des Sensors 51 umgebogen. Der Sensor 51 ist mit zahlreichen leitenden Mustern mit unterschiedlichem Widerstand ausgebildet. Das Ende des Armelements 52, welches dem Schwimmer 53 gegenüberliegt, ist in der Lage die leitenden Muster des Sensors 51 elektrisch zu kontaktieren. Der Schwimmer 53, welcher im Kraftstoff des Kraftstofftanks 100 schwimmt, bewegt sich entsprechend einer Restmenge an Kraftstoff im Kraftstofftank 100, so dass sich das Armelement 52 dreht während sich der Schwimmer 53 bewegt. Infolgedessen variiert ein Zustand des Kontakts zwischen dem Armelement 52 und den leitenden Mustern des Sensors 51, so dass eine Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank 100 erfasst wird. Die Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank 100 wird erfasst und als elektrisches Signal an die ECU über den Leitungsdraht 14 und den Anschluss 10c ausgegeben. Die ECU dient als Steuereinrichtung (nicht dargestellt).
  • Zusätzlich bilden der Sensor 51, das Armelement 52 und der Schwimmer 53 einen Vorsprungsabschnitt, der sich im Wesentlichen radial vom Hilfstank 30 erstreckt. Wie in 1 dargestellt, ist eine Außenform eines Abschnittes des Hilfstanks 30, der auf einer Seite im Wesentlichen radial gegenüber zum Vorsprungsabschnitt angeordnet ist, bogenförmig, um das Einfügen gleichmäßiger zu gestalten, wenn der Hilfstank 30 vom Unterbringungsloch 100a, das im Kraftstofftank 100 ausgebildet ist, eingefügt wird.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Leitungsdrähte 13, 14 erstrecken sich in einer Richtung, die in 1 durch abwechselnde lange und kurze Strichlinien gekennzeichnet ist. Das Balgrohr 33, 34 erstreckt sich in einer Richtung, die durch abwechselnd lange und zwei kurze Strichlinien gekennzeichnet ist.
  • Der Hauptmontageprozess des Herstellungsverfahrens beinhaltet einen ersten Prozess und einen zweiten Prozess. Der Flansch 10, die Schäfte 15, der Deckel 70 und dergleichen werden im ersten Prozess montiert. Die montierte Einheit, welche im ersten Prozess montiert wird, wird im zweiten Prozess an den Hilfstank 30 montiert. Insbesondere werden im ersten Prozess der Flansch 10 und der Deckel 70 über die Schäfte 15 und die dazwischen befindlichen Druckfedern 16 zusammengebaut, um die montierte Einheit auszubilden. Die Schäfte 15 werden in die Sitze 10a des Flansches 10 pressgepasst, um sie daran zu fixieren. Nachdem die Schäfte 15 an einem Ende in die Druckfedern 16 eingefügt werden, werden die anderen Enden der Schäfte 15 über die Führungslöcher 72a des Führungsabschnittes 72, der am Deckel 70 ausgebildet ist, eingefügt. Die Sicherungsringe 17 werden an die anderen Enden des Schafts 15 fixiert. Somit ist die montierte Einheit, welche aus dem Flansch 10, dem Deckel 70, den Schäften 15, den Druckfedern 16 und dergleichen besteht, ausgebildet. Die montierte Einheit wird so montiert, dass ein Element aus Flansch 10 und Deckel 70 das andere Element aus Flansch 10 und Deckel 70 bei Bewegungen in der Trennrichtung, in der der Flansch 10 und der Deckel 70 voneinander getrennt werden, axial führt und begrenzt. Zusätzlich werden die Druckfedern 16 in einen komprimierten Zustand versetzt, um den Flansch 10 und den Deckel 70 in Richtungen weg voneinander in der montierten Einheit zu drängen. Daneben kann die montierte Einheit in einen Zustand versetzt werden, in dem keine Trennkraft erzeugt wird und die Druckfedern 16 nur durch die Schäfte 15 geführt werden, solange ein Ausmaß des Hubs der Schäfte 15 zwischen dem Flansch 10 und dem Deckel 70 nicht durch eine externe Kraft verringert wird.
  • In dem zweiten Prozess wird die montierte Einheit an den Hilfstank 30 montiert. Die Innenkomponenten, wie beispielsweise die Pumpe 21 werden zuvor in einem separaten Prozess aufgebaut und an das Pumpenmodul 20 montiert. Nachfolgend wird das Pumpenmodul 20 an den Hilfstank 30 montiert. Daneben kann in einem zweiten Prozess die Kraftstoffpumpe 21 und dergleichen zusammengebaut werden, um das Pumpenmodul 20 aufzubauen und an den Hilfstank 30 zu montieren, bevor die montierte Einheit an den Hilfstank 30 montiert wird. Im zweiten Prozess werden das Balgrohr 33 und der Leitungsdraht 13 jeweils an den Druckregler 23 und den Anschlussabschnitt 211 des Pumpenmoduls 20 angeschlossen, welche an den Hilfstank 30 montiert sind. Nachfolgend werden die Führungsabschnitte 72 der montierten Einheit, d. h. der Deckel 70 in Positionen der Nuten 31 des Hilfstanks 30 angeordnet, so dass sie entlang der Nuten 31 in der Axialrichtung der Führungsabschnitte 72 eingefügt werden. Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich die Führungsabschnitte 72 in der Montagerichtung, in der die montierte Einheit mit dem Hilfstank 30 verbunden wird. Deshalb kann die Montage durchgeführt werden, während das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Beeinträchtigungen zwischen dem Balgrohr 33, dem Leitungsdraht 13 und den Führungsabschnitten 72 bestätigt werden. Daneben sind die Schäfte 15 auf der Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet. Insbesondere werden die Schäfte 15 auf der peripheren äußeren Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet.
  • Insbesondere werden die Schäfte 15 außerhalb der Seitenwand 30a des Hilfstanks 30 angeordnet, so dass die Montage durchgeführt werden kann, während das Vorhandensein und die Abwesenheit von Beeinträchtigungen, welche zwischen den Innenbauteilen wie beispielsweise den Balgrohren 33, 34, den Schäften 50 und den Federn 16 verursacht werden, visuell bestätigt werden.
  • Wenn dieses Einfügen fortgesetzt wird, kommen die Klauen 79a auf dem Deckel 70 und die Löcher 39a des Hilfstanks 30 miteinander in Eingriff, so dass ein Einschnappeingriff ausgebildet wird. Der Deckel 70 ist an das obere Ende des Hilfstanks 30 durch diesen Einschnappeingriff fixiert. Zu diesem Zeitpunkt sind das Balgrohr 33 und der Leitungsdraht 13 jeweils entlang der Führungsöffnung 77 und der Klinke 76 auf dem Deckel 70 eingefügt. Nachfolgend werden der Füllstandssender 50 und die Strahlpumpe 35, welche Elemente außerhalb des Hilfstanks 30 bilden, an den abgestuften Abschnitt 36 des Hilfstanks 30 montiert und fixiert. Die Leitungsdrähte 13, 14 werden mit dem Anschluss 10c verbunden. Das Balgrohr 33 wird an die Klinke 73, die in den 1 und 3 dargestellt ist, geklemmt und wird an das Kraftstoffabführrohr 10p auf dem Flansch 10 angeschlossen. Ähnlich wird das Balgrohr 34 an die Klinken 76, 74 auf dem Deckel 70 geklemmt und mit dem Kraftstoffrückführrohr 10r verbunden.
  • Beim Montieren der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 in den Kraftstofftank 100 wird ein Ausmaß des Hubs der Schäfte 15 zwischen dem Flansch 10 und dem Hilfstank 30 (insbesondere dem Deckel 70) verringert, so dass der Boden des Hilfstanks 30 gegen die innere Bodenwand des Kraftstofftanks 100 drückt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schäfte 15 an der peripher äußeren Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet, so dass die Montage durchgeführt werden kann, während das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Beeinträchtigungen, welche zwischen Innenbauteilen wie beispielsweise den Balgrohren 33, 34, den Schäften 15 und den Federn 16 verursacht werden, visuell bestätigt werden.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb der Kraftstoffzuführvorrichtung 1 beschrieben. Wenn ein Motor angetrieben wird und ein Antriebsstrom zum Pumpenkörper der Kraftstoffpumpe 21 über den Anschluss 10c eingespeist wird, zieht die Kraftstoffpumpe 21 Kraftstoff in den Hilfstank 30 während Fremdmaterialien entfernt werden und stößt danach den Kraftstoff zur Seite des Motors über das Abführrohr 10p aus. Kraftstoff, welcher von der Seite des Motors über das Kraftstoffrückführrohr 10r zurückkehrt, führt durch die Strahlpumpe 35 so dass er hin zum Einlassanschluss des Hilfstanks 30 gespritzt wird, so dass ein Ansaugdruck erzeugt wird, um Kraftstoff im Kraftstofftank 100 anzusaugen. Ein Flüssigkeitspegel im Hilfstank 30 wird durch den Ansaugdruck der Strahlpumpe 35 dazu veranlasst, relativ zur Außenseite des Hilfstanks 30 anzusteigen und auf einem vorherbestimmten Pegel beibehalten. Der Hilfstank 30 wird gegen die innere Bodenwand des Kraftstofftanks 100 gedrückt, so dass die Kraftstoffpumpe 21 den Kraftstoff in den Hilfstank 30 saugt, ohne eine Fehlfunktion beim Ansaugen des Kraftstoffs zu verursachen und speist den Kraftstoff kontinuierlich zum Motor zu, selbst wenn das Fahrzeug umdreht oder auf einer steil geneigten Fläche in einem Zustand fährt, in dem ein Flüssigkeitspegel im Kraftstofftank 100 abgesenkt ist.
  • Die Funktion und die Wirkung des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
  • Die Kraftstoffzuführvorrichtung 1, welche den Kraftstoff im Kraftstofftank 100 zur Außenseite des Kraftstofftanks 100 zuführt, hat einen Flansch 10, der das Unterbringungsloch 100a des Kraftstofftanks 100 bedeckt und den Hilfstank 30, der in der Lage ist, sich relativ zum Flansch 10 in der Axialrichtung der Schäfte 15, welche den Flansch 10 unterstützen, hin und her zu bewegen. Die Schäfte 15 sind auf der Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet. Der Deckel 70 ist auf dem Hilfstank 30 vorgesehen. Die Führungsabschnitte 72, welche die Schäfte 15 in der Axialrichtung der Schäfte 15 bewegbar halten, sind am Deckel 70 vorgesehen, so dass sie sich von dort axial erstrecken. Die Schäfte 15 sind auf der Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet. Dabei kann die Montage bei der Montagearbeit ausgeführt werden während eine visuelle Bestätigung durchgeführt wird.
  • Das Vorhandensein und die Abwesenheit von Beeinträchtigungen, welche zwischen den Innenbauteilen wie beispielsweise den Balgrohren 33, 34 und den Schäften 15 verursacht werden, können visuell bestätigt werden, so dass die Innenbauteile nicht beschädigt werden. Infolgedessen kann eine Montagequalität verbessert werden, weil die Montage durchgeführt werden kann, während die visuelle Bestätigung durchgeführt wird.
  • Zusätzlich ist es als eine Vorgehensweise zum Anordnen der Schäfte 15 an der peripher äußeren Lateralseite des Hilfstanks 30 zu bevorzugen, die Führungsabschnitte 72 in den Nuten 31, die an der Außenperipherie des Hilfstanks 30 ausgebildet sind, anzuordnen. Bei diesem Aufbau sind die Schäfte 15 bezüglich des Innenraums des Hilfstanks 30 außerhalb positioniert. Die Schäfte 15 sind geeignet an der peripheren äußeren Lateralseite des Hilfstanks 30 angeordnet zu werden, so dass eine Innenperipheriefläche des Hilfstanks 30 davor geschützt ist, von den Schäften 15 getroffen und beschädigt zu werden, wenn ein Ausmaß des Hubs der Schäfte 15 erhöht und verringert wird. Dementsprechend kann ein Ausmaß des Hubs der Schäfte, welche sich bezüglich des Hilfstanks 30 ausdehnen und zusammenziehen, erhöht werden, ohne durch die Innenperipheriefläche der Seitenwand 30a des Hilfstanks 30 begrenzt zu werden, selbst wenn die Seitenwand 30a des Hilfstanks 30 so ausgebildet ist, dass sie in einer Bogenform ist, um das Einfügen des Hilfstanks 30 in den Kraftstofftank 100 zu vereinfachen.
  • Zusätzlich, wenn die Montagearbeit im ersten Prozess ausgeführt wird, werden der Flansch 10 und der Deckel 70 über die Schäfte 15 und die Druckfedern 16, welche durch die Schäfte 15 geführt werden, zusammengebaut, um die montierte Einheit 10, 70, 15, 16 auszubilden. Im zweiten Prozess wird die montierte Einheit 10, 70, 15, 16, welche im ersten Prozess montiert wird, mit dem Hilfstank verbunden. Deshalb kann die montierte Einheit und der Hilfstank 30 leicht zusammengebaut werden, selbst wenn die montierte Einheit in solch einer Art und Weise montiert ist, dass die Druckfedern 16, welche zwischen dem Flansch 10 und dem Deckel 70 angeordnet sind, in einen komprimierten Zustand versetzt sind. Insbesondere kann die montierte Einheit und der Hilfstank 30 leicht zusammengebaut werden, unberücksichtigt des Kompressionszustandes der Druckfeder 16. Bei diesem Aufbau werden die Druckfedern 16 durch die Schäfte 15, den Deckel 70 und den Flansch 10 unter Verwendung der Sicherungsringe begrenzt, so dass der Zustand der montierten Einheit 10, 70, 15, 16, in der eine Elastizitätskraft der Druckfedern 16 zwischen dem Deckel 70 und dem Flansch 10 angelegt wird, stabil ist.
  • Bei diesem Aufbau wird die montierte Einheit 10, 70, 15, 16 so montiert, dass ein Element aus Flansch 10 und Deckel 70 das andere Element aus Flansch 10 und Deckel 70 bei Bewegungen in der Trennrichtung axial führt und begrenzt.
  • Zusätzlich erstrecken sich die Führungsabschnitte 72 vom Deckel 70 in der Montagerichtung, so dass ein Zustand, in dem die Führungsabschnitte 72 und der Hilfstank 30 montiert sind, beim Montieren des Deckels 70 an den Hilfstank 30 visuell bestätigt wird, d. h. beim Montieren der Führungsabschnitte 72 an den Hilfstank 30. Dementsprechend sind die Schäfte 15, welche sich in ihrem Hub bezüglich des Hilfstanks 30 ausdehnen und zusammenziehen, geeignet, visuell bestätigt zu werden, und die Montage der Halteabschnitte 72, welche die Schäfte 15 halten, und des Hilfstanks 30 ist geeignet, visuell bestätigt zu werden, so dass eine Montagequalität verbessert werden kann.
  • Beispielsweise kann beim Zusammenbau des Flansches 10 und des Deckels 70 über die Schäfte 15 und dergleichen die montierte Einheit leicht aufgebaut werden, während das Vorhandensein und die Abwesenheit von Beeinträchtigungen, welche zwischen den Schäften 15 und Innenbauteilen verursacht werden, bei diesem Aufbau visuell bestätigt werden. Des weiteren kann die montierte Einheit 10, 70, 15, 16 und der Hilfstank 30 einfach zusammengebaut werden, während die Halteabschnitte 72, welche sich von der montierten Einheit erstrecken und der Hilfstank 30 visuell bestätigt werden.
  • Zusätzlich als Vorgehensweise zum Verbinden des Deckels 70 und des Hilfstanks 30 aneinander, werden der Deckel 70 und der Hilfstank 30 bevorzugter Weise bei einer Kraftstoffzuführvorrichtung verwendet, welche den Aufbau eines Einschnappeingriffs aufweist. Beim Einschnappeingriff hat entweder der Deckel 70 oder der Hilfstank 30 Eingriffabschnitte 79 mit Klauen 79a und der andere Deckel 70 bzw. der andere Hilfstank 30 hat eingegriffene Abschnitte 39 mit einem Loch 39a zum Eingriff mit der Klaue 79a. Dadurch wird die Montagearbeit des Fixierens des Deckels 70 und des Hilfstanks 30 aneinander leicht gemacht.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist anstatt dem oberen Deckelabschnitt 71 im Wesentlichen in der Form einer Platte, ein oberer Deckelabschnitt 171 mit einem abgestuften Abschnitt 171a, der in den 5 und 6 dargestellt ist, vorgesehen. Wie in 6 dargestellt steht der Führungsabschnitt 72 von dem abgestuften Abschnitt 171a in der Montagerichtung hervor.
  • Mit solch einem Aufbau kann der gleiche Effekt wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel erzeugt werden. Daneben kann jede Druckfeder 16 teilweise in dem abgestuften Abschnitt 171a des oberen Deckelabschnitts 171 aufgenommen werden, so dass die Druckfeder 16 radial innerhalb des abgestuften Abschnittes 171a begrenzt werden kann. Zusätzlich kann jeder Schaft 15 innerhalb dem abgestuften Abschnitt 171a angeordnet sein und der Schaft 15 kann in den Führungsabschnitt 72 eingefügt werden. Dabei kann die Druckfeder 16, die Schäfte 15 und der obere Deckelabschnitt 171 leicht zusammengebaut werden.
  • Des weiteren kann ein Raum zwischen dem Flansch 10 und dem Deckel 70 bis zu einem Ausmaß entsprechend dem abgestuften Abschnitt 171a erhöht werden, so dass Druckfedern 16, welche den Flansch 10 und den Deckel 70 in Richtungen weg voneinander drängen, die Konstruktionsfreiheit erhöhen können.
  • Verschiedene Modifikationen und Veränderungen können an den vorstehenden Ausführungsbeispielen durchgeführt werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine Kraftstoffzuführvorrichtung (1) speist Kraftstoff in einem Kraftstofftank (100) zur Außenseite des Kraftstofftanks (100). Die Kraftstoffzuführvorrichtung (1) hat einen Flansch (10) welcher ein Unterbringungsloch des Kraftstofftanks (100) bedeckt, eine Kraftstoffpumpe (21), welche Kraftstoff pumpt und einen Hilfstank (30), welcher die Kraftstoffpumpe (21) aufnimmt. Der Hilfstank (30) ist in der Lage, sich relativ zum Flansch (10) in der Axialrichtung der Streben (15), welche den Flansch (10) unterstützen, hin und her zu bewegen. Die Streben (15) sind im Umfangsbereich des Hilfstanks (30) außerhalb diesem angeordnet. Der Hilfstank (30) hat einen Deckel 70. Halteabschnitte (72) sind am Deckel (70) vorgesehen, um die Streben (15) axial bewegbar zu halten. Somit kann eine Montagearbeit der Kraftstoffzuführvorrichtung (1) erleichtert werden, ohne Innenbauteile zu beschädigen, wenn die Streben (15) montiert werden.

Claims (15)

  1. Kraftstoffzuführvorrichtung (1), welche Kraftstoff in einem Kraftstofftank (100) zur Außenseite des Kraftstofftanks (100) fördert, dabei hat die Kraftstoffzuführvorrichtung (1) einen Flansch (10), welcher eine Öffnung (100a) des Kraftstofftanks (100) bedeckt, eine Kraftstoffpumpe (21), welche Kraftstoff pumpt, eine Strebe (15), welche den Flansch (10) unterstützt, und einen Hilfstank (30), welcher geeignet ist, die Kraftstoffpumpe (21) aufzunehmen, wobei der Hilfstank (30) einen Deckel (70, 171) hat, der mit der Strebe (15) bewegbar verbunden ist, so dass der Hilfstank (30) und der Deckel (70, 171) in der Lage sind, sich relativ zum Flansch (10) im Wesentlichen in einer Axialrichtung der Strebe (15) hin und her zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (15) bezüglich des Hilfstanks (30) im Umfangsbereich außerhalb diesem angeordnet ist, und der Deckel (70, 171) einen Halteabschnitt (72) hat, welcher die Strebe (15) in einer im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) bewegbar hält.
  2. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Strebe (15) außerhalb eines Innenraums angeordnet ist, welcher innerhalb des Hilfstanks (30) bezüglich einer Seitenwand (30a) des Hilfstanks (30) definiert ist.
  3. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteabschnitte (72) vom Deckel (70, 171) in der im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) hervorstehen.
  4. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halteabschnitt (72) in einer Nut (31) angeordnet ist, die in einer Außenperipherie des Hilfstanks (30) ausgebildet ist.
  5. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Halteabschnitt (72) geeignet ist, in die Nut (31) in der im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) eingefügt zu werden.
  6. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, wobei der Halteabschnitt (72) geeignet ist, mit der Nut (31) in der im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) in Eingriff zu kommen.
  7. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch des Weiteren ein elastisches Element (16), welches zwischen dem Flansch (10) und dem Deckel (70, 171) angeordnet ist, wobei das elastische Element (16) durch die Strebe (15) geführt wird, der Flansch (10) und der Deckel (70, 171) über die Strebe (15) und das elastische Element (16) zusammengebaut wird, um eine montierte Einheit (10, 70, 171, 15, 16) auszubilden, und die montierte Einheit (10, 70, 171, 15, 16) an den Hilfstank (30) montiert wird.
  8. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, wobei das elastische Element (16) im Wesentlichen koaxial auf einer Seite einer äußeren Umfangsperipherie der Strebe (15) angeordnet ist, und das elastische Element (16) den Flansch (10) und den Deckel (70, 171) drängt, so dass der Flansch (10) und der Deckel (70, 171) voneinander in der im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) beabstandet sind.
  9. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich der Halteabschnitt (72) vom Deckel (70, 171) in einer Richtung erstreckt, in der der Deckel (70, 171) an den Hilfstank (30) montiert wird.
  10. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Deckel (70, 171) und der Hilfstank (30) einen Einschnappeingriffaufbau (79, 39) haben, wobei ein Element aus Deckel (70, 171) und Hilfstank (30) einen Eingriffsabschnitt (79) mit einer Klaue (79a) hat, das andere Element aus Deckel (70, 171) und Hilfstank (30) einen eingegriffenen Abschnitt (39) mit einem Loch (39a) hat, der geeignet ist, mit der Klaue (79a) in Eingriff zu kommen, und der Deckel (70, 171) und der Hilfstank (30) durch Eingriff der Klaue (79a) und des Lochs (39a) miteinander verbunden werden.
  11. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Hilfstank (30) einen Bodenabschnitt aufweist, der eine im Wesentlichen bogenförmige Form aufweist.
  12. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch des Weiteren ein Begrenzungselement (17), welches an einem Endabschnitt der Strebe (15) versehen ist, wobei das Begrenzungselement (17) an einer gegenüberliegenden Seite des Flansches (10) bezüglich des Deckels (70, 171) angeordnet ist, wobei das Begrenzungselement (17) die Bewegung des Flansches (10) und des Deckels (70, 171) in einer Richtung begrenzt, in welcher der Flansch (10) und der Deckel (70, 171) voneinander beabstandet sind.
  13. Kraftstoffzuführvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Deckel (171) einen abgestuften Abschnitt (171a) definiert, der von einer Oberfläche des Deckels (171) zur Seite des Hilfstanks (30) in der im Wesentlichen axialen Richtung der Strebe (15) ausgespart ist, der abgestufte Abschnitt (171a) im Wesentlichen koaxial bezüglich des Halteabschnitts (72) angeordnet ist, die Strebe (15) in den Halteabschnitt (72) eingefügt ist, das elastische Element (16) im Umfangsbereich der Strebe (15) außerhalb dieser angeordnet ist, und der abgestufte Abschnitt (171a) zumindest teilweise das elastische Element (16) aufnimmt.
  14. Verfahren zur Montage einer Kraftstoffzuführvorrichtung (1), dabei ist das Verfahren gekennzeichnet, durch Sichern einer Strebe (15) an einem Flansch (10), Einfügen eines elastischen Elements (16) koaxial außerhalb der Strebe (15), Einfügen der Strebe (15) in einen Halteabschnitt (72), der in einem Deckel (70, 171) ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt (72) vom Deckel (70, 171) auf eine gegenüberliegende Seite des Flansches (10) hervorsteht, Verbinden eines Rohrs (34) zwischen dem Flansch (10) und einer Kraftstoffpumpe (21), welche in einem Hilfstank (30) aufgenommen ist, über den Deckel (70, 171), und Positionieren des Halteabschnitts (72) des Deckels (70, 171) im Umfangsbereich außerhalb des Hilfstanks (30).
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Vorhandensein und die Abwesenheit von Beeinträchtigungen, welche zwischen dem Rohr (34), den Schäften (15) und den Federn (16) verursacht werden, visuell bestätigt werden, wenn der Halteabschnitt (72) im Umfangsbereich außerhalb des Hilfstanks (30) angeordnet wird.
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