DE102004050979A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckförmig profilierten Verbindungskörpern (110), von denen jeder ein Paar oberer und unterer voneinander beabstandeter Verbindungsplatten (111) und ein Paar Querverbindungsplatten (112, 113), die überbrückend auf der beim Biegen innen beziehungsweise außen liegenden Seite an dem Paar von Verbindungsplatten (111) vorgesehen sind, wobei die Verbindungskörper (110) miteinander schwenkbar durch an den Verbindungsplatten (111) ausgebildeten Verbindungsstiften (111c) und Verbindungsöffnungen (111d) miteinander verbunden sind, und in die ein Kabel (C) oder dergleichen in einem Kabelaufnahmeraum (R) aufgenommen ist, der durchgehend in den miteinander verbundenen Verbindungskörpern (110) ausgebildet ist, um das Kabel (C) oder dergleichen zu führen und zu schützen. Dabei sind ein Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich (111g) und/oder ein Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich (111k) und eine auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kante (111h) der Verbindungsplatte (111) vorgesehen, die, wenn die Verbindungskörper (110) miteinander in einem gestreckten bzw. abgewinkelten Zustand verbunden sind, in Eingriff miteinander sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zum sicheren und verlässlichen Schützen und Führen eines flexiblen Kabels oder dergleichen, wie beispielsweise einem elektrischen Kabel, einem Hydraulikschlauch, einem Pneumatikschlauch, einem Glasfaserkabel, worauf im Folgenden der Einfachheit halber als Kabel Bezug genommen wird, bei einer Maschine, wie einer Werkzeugmaschine, einer elektrischen Vorrichtung, einem Industrieroboter, einer Transportmaschine, einem Öffen-/Schließmechanismus einer Fahrzeugtüre oder dergleichen, welches der Stromversorgung, der Fluidversorgung, der Signalzuleitung oder dergleichen von bewegten Maschinen oder mobilen Teilen von Maschinen dient.
  • Derartige Schutz- und Führungsvorrichtungen bestehen üblicherweise aus einer großen Anzahl von Verbindungskörpern, von denen jeder aus einem Paar beabstandeter Verbindungsplatten besteht, wobei die Verbindungsplatten durch Querverbindungsstege miteinander verbunden sind. Die Verbindungskörper sind schwenkbar miteinander mit überlappenden Verbindungsplattenenden verbunden, wobei ein Schnapp-Mechanismus vorgesehen ist, welcher derart in Eingriff mit der Verbindungsplatte und dem Querverbindungssteg steht, dass sich die Verbindung zwischen der Verbindungsplatte und der Querverbindungssteg bei einer Torsion oder einer Verbiegung, die während einer Abwinklungsbewegung erzeugt wird, nicht löst. Eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung ist beispielsweise im Japanischen Patent Nr. 2,589,014, S. 4, 2 beschrieben.
  • Dieser Schnapp-Mechanismus weist einen halterförmigen Querverbindungssteg-Einführbereich, der auf der Innenseite der Verbindungsplatte vorsteht, und Verbindungs-Rastklinken auf, die an beiden Seiten der Querverbindungsstegenden ausgebildet sind. Bei dem Schnapp-Mechanismus wird, sobald die Verbindungs-Rastklinke in den Querverbindungssteg-Einführbereich geschoben ist, um einerseits eine Öffnung des Querverbindungssteg-Einführbereichs erzwungenermaßen zu weiten oder um die Verbindungs-Rastklinke nach innen zu verformen oder um diese Verformungen gleichzeitig zu bewirken, damit ein an der Öffnung ausgebildeter Haken in Eingriff mit der Verbindungs-Rastklinke gebracht wird, die Verbindungs-Rastklinke mit der Verbindungsplatte verbunden, während ein Ende des Querverbindungsstegs in dem Querverbindungssteg-Einführbereich derart gehalten wird, dass ein Paar voneinander beabstandeter Verbindungsplatten daran gehindert wird, in Richtung ihrer Dicke zu weit beabstandet voneinander zu sein, und dass die gegenseitige Verbindung zwischen den Verbindungsplatten daran gehindert wird, außer Eingriff zu gelangen. So kann eine reibungslose Biegebewegung durchgeführt werden.
  • Jedoch, obwohl der Schnapp-Mechanismus, der bei einer herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen daran angepasst wurde, dass er auf Grund von Verbindungs-Rastklinken funktioniert, von denen jede eine spezielle Form auf beiden Seitenenden des Verbindungsstegs hat, ist in einem Fall, wenn ein Querverbindungssteg aus einem Kunstharz einspritzgegossen ist, die Verbindungs-Rastklinke mit Gewalt aus der Gießform zu entfernen. Daher tragen Probleme auf, wie dass die Gießform zum Verschleißen neigt, wodurch die Gießgenauigkeit nicht konstant bleibt, oder dass eine Gießform kompliziert wird, wodurch die Haltbarkeit der Gießform verringert und die Gießform verteuert wird. Derartige Schutz- und Führungsvorrichtungen für ein Kabel oder dergleichen lassen somit noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem Anspruch 1 und/oder dem Anspruch 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckförmig profilierten Verbindungskörpern, von denen jeder ein Paar oberer und unterer voneinander beabstandeter Verbindungsplatten und ein Paar Querverbindungsplatten, die überbrückend auf der beim Biegen innen beziehungsweise außen liegenden Seite an dem Paar von Verbindungsplatten vorgesehen sind, wobei die Verbindungskörper miteinander schwenkbar durch an den Verbindungsplatten ausgebildeten Verbindungsstiften und Verbindungsöffnungen miteinander verbunden sind, und in die ein Kabel oder dergleichen in einem Kabelaufnahmeraum aufgenommen ist, der durchgehend in den miteinander verbundenen Verbindungskörpern ausgebildet ist, um das Kabel oder dergleichen zu führen und zu schützen, weist erfindungsgemäß einen Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich und eine auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kante der Verbindungsplatte auf, die, wenn die Verbindungskörper miteinander in einem gestreckten Zustand verbunden sind, in Eingriff miteinander sind, und/oder einen Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich und eine auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kante der Verbindungsplatte auf, die, wenn die Verbindungskörper miteinander in einem abgewinkelten Zustand verbunden sind, in Eingriff miteinander sind, auf. Dabei sind bevorzugt sowohl ein Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich als auch ein Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich vorgesehen, insbesondere auf beiden Seiten des Verbindungskörpers.
  • Die Verbindungsplatten und die überbrückend angeordneten Querverbindungsplatten, die den Verbindungskörper bilden, können beispielsweise einstückig ausgebildet sein, oder aber beispielsweise aus vier getrennt gegossenen und zu einer Einheit zusammengebauten Einzelteilen hergestellt sein, oder es kann Verbindungskörper durch eine Querverbindungsplatte, die überbrückend auf der beim Biegen außen angeordneten Seite angeordnet ist, getrennt von den beiden Verbindungsplatten und der auf der beim Biegen innen angeordneten Querverbindungsplatte, die einstückig ausgebildet sind, gebildet werden, wobei die beiden Teile getrennt gegossen und anschließend zu einer Einheit zusammengebaut werden.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen sowohl in einer Ausführungsform, bei der ein Strecken und Biegen in einer horizontalen Ebene erfolgt, als auch in einer Ausführungsform, bei der ein Strecken und Beugen in einer vertikalen Ebene erfolgt, verwendet werden, und ein Kabel oder dergleichen kann sicher im Kabelaufnahmeraum, der durch die miteinander verbundenen Verbindungskörper gebildet ist, geführt und geschützt werden.
  • Da der Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich bevorzugt an beiden Enden der Querverbindungsplatte angeordnet ist, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite eines Verbindungskörpers angeordnet ist, kann der Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich unabhängig von der Zusammenbaustruktur der Verbindungskörper angeordnet werden, und der Zusammenbau der Verbindungskörper ist einfach. Ferner kann, da eine komplizierte Gießform vermieden werden kann, die Gießgenauigkeit länger aufrecht erhalten werden und die Gießformkosten werden verringert. Außerdem sind, wenn die Verbindungskörper miteinander in einem gestreckten Zustand verbunden sind, die beim Biegen innen angeordneten Kanten, die links und rechts an den Verbindungskörpern angeordnet sind, unter beengten Verhältnissen eingepasst in und in Eingriff mit den Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereichen, die an den linken und rechten Enden der Querverbindungsplatte vorgesehen sind, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite des Verbindungskörpers angeordnet ist, so dass eine Verformung oder eine Verschiebung, die in Dickenrichtung auftreten kann, erzwungenermaßen unterdrückt werden kann. Folglich kann die Verbindung der Verbindungskörper verlässlich aufrecht erhalten werden, auch wenn die Verbindungskörper eine verdrehende oder auslenkende Belastung während einer linearen Bewegung erfahren.
  • Insbesondere wenn die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen in einer horizontalen Ebene zur Durchführung einer linearen Bewegung verwendet wird, in welcher eine Längsauslenkung erfolgen kann, oder wenn sie in einer vertikalen Ebene hängend zur Durchführung einer linearen Bewegung verwendet wird, wobei ein Verbindungsstift dazu neigt, herausgezogen zu werden, ist es schwierig, den Verbindungsstift herauszuziehen, und die Verbindung der Verbindungskörper kann verlässlich beibehalten werden, da die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kanten der Verbindungsplatte in die Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereiche unter beengten Verhältnissen eingepasst sind.
  • Da der Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich bevorzugt an beiden Enden der Querverbindungsplatte angeordnet ist, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite eines Verbindungskörpers angeordnet ist, kann der Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich unabhängig von der Zusammenbaustruktur der Verbindungskörper angeordnet werden, und der Zusammenbau der Verbindungskörper ist einfach. Ferner kann, da eine komplizierte Gießform vermieden werden kann, die Gießgenauigkeit länger aufrecht erhalten werden und die Gießformkosten werden verringert. Außerdem sind, wenn die Verbindungskörper miteinander in einem abgewinkelten Zustand verbunden sind, die beim Biegen innen angeordneten Kanten, die links und rechts an den Verbindungskörpern angeordnet sind, unter beengten Verhältnissen eingepasst in und in Eingriff mit den Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereichen, die an den linken und rechten Enden der Querverbindungsplatte vorgesehen sind, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite des Verbindungskörpers angeordnet ist, so dass eine Verformung oder eine Verschiebung, die in Dickenrichtung auftreten kann, erzwungenermaßen unterdrückt werden kann. Folglich kann die Verbindung der Verbindungskörper verlässlich aufrecht erhalten werden, auch wenn die Verbindungskörper eine verdrehende oder auslenkende Belastung während einer Biegebewegung erfahren.
  • Insbesondere wenn die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen in einer horizontalen Ebene zur Durchführung einer linearen Bewegung verwendet wird, in welcher eine Längsauslenkung erfolgen kann, oder wenn sie in einer vertikalen Ebene hängend zur Durchführung einer linearen Bewegung verwendet wird, wobei ein Verbindungsstift dazu neigt herausgezogen zu werden, ist es schwierig, den Verbindungsstift herauszuziehen, und die Verbindung der Verbindungskörper kann verlässlich beibehalten werden, da die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kanten der Verbindungsplatte in die Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereiche unter beengten Verhältnissen eingepasst sind.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Draufsicht auf Verbindungskörper von 1,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindungskörper entlang Linie 3-3 in 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die den gestreckten Zustand der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen aus einer Richtung auf Seite der beim Biegen innen angeordneten Seite zeigt,
  • 5 eine perspektivische, geschnittene und vergrößerte Ansicht, welche die Verbindung zwischen einer beim Biegen innen angeordneten Seitenkante einer Verbindungsplatte und einem Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die den gebogenen Zustand der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen aus einer Richtung auf Seite der beim Biegen innen angeordneten Seite zeigt, und
  • 7 eine perspektivische, geschnittene und vergrößerte Ansicht, welche die Verbindung zwischen einer beim Biegen innen angeordneten Seitenkante einer Verbindungsplatte und einem Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich zeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für ein Kabel oder dergleichen wird zum Schützen und Führen eines flexiblen Kabels oder dergleichen, wie beispielsweise eines elektrischen Kabels, welches der Stromversorgung dient oder elektrische Signale überträgt, zur Verbindung eines mobilen Teils und eines stationären Teils eines Plasmabildschirms einer Halbleiterherstellungsvorrichtung oder eines Fahrzeugs oder dergleichen, oder eines Schlauchs zur Zuführung eines hydraulischen oder pneumatischen Drucks verwendet. Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine große Anzahl von rechteckförmigen Verbindungskörpern 110 miteinander zu einer länglichen Gestalt verbunden, um den zuvor genannten mobilen Teil und den stationären Teil wie in 1 dargestellt zu verbinden, wobei die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für ein Kabel oder dergleichen einen gestreckten Zustand oder einen gebeugten Zustand entsprechend den Bewegungsbedingungen zwischen dem mobilen und dem stationären Teil einnehmen kann (nicht dargestellt). Im Ergebnis kann ein Kabel C, das in einen Kabelaufnahmeraum R, welcher durchgehend in den Verbindungskörpern 110 ausgebildet ist, aufgenommen ist, geschützt und geführt werden.
  • Der Verbindungskörper 110 ist aus einem Fluor-Kunstharz, vorliegend einem Polyvinylidenfluorid-Kunstharz (PVDF) spritzgegossen, das ausgezeichnete Eigenschaften in Hinblick auf eine Verarbeitung mittels Spritzgießens aufweist, und es ist einstückig in einem rechteckförmigen Hohlprofil mittels Einspritzgießens eines Paares von linker/rechter voneinander beabstandeter Verbindungsplatten 111 und Querverbindungsplatten 112, 113, die jeweils überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite und der beim Biegen außen angeordneten Seite dieser Verbindungsplatten 111 angeordnet, hergestellt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist die Verbindungsplatte 111 in einer abgesetzten Form ausgebildet, das heißt mit einer Stufe in Dickenrichtung, und weist einen vorderseitigen Verbindungsbereich 111a und einen rückseitigen Verbindungsbereich 111b auf. Der vorderseitige Verbindungsbereich 111a und der rückseitige Verbindungsbereich 111b weisen die gleiche Plattendicke auf, sind aber um die Plattendicke versetzt in Folge der Stufe, welche die den vorderseitigen Verbindungsbereich 111a und den rückseitigen Verbindungsbereich 111b voneinander trennt.
  • Ferner ist der rückseitige Verbindungsbereich 111b mit einem Verbindungsstift 111c versehen, und der vorderseitige Verbindungsbereich 111a ist mit einer Verbindungsöffnung 111d versehen. Die Verbindungsöffnung 111d weist einen Innendurchmesser auf, der so bemessen ist, dass der Verbindungsstift 111c mit Spiel eingepasst werden kann.
  • Der am rückseitigen Verbindungsbereich 111b ausgebildete Verbindungsstift 111c der Verbindungsplatte 111 des Verbindungskörpers 110, im Folgenden als erster Verbindungskörper 110 bezeichnet, weist eine Länge auf, so dass er selbst wenn die miteinander verbundenen Verbindungskörper 110, im Folgenden als zweiter Verbindungskörper 110 bezeichnet, gegenseitig verdreht werden, der Verbindungsstift 111c den Kontakt mit der Verbindungsöffnung 111d beibehält und die beiden miteinander verbundenen Verbindungskörper 110 miteinander verbunden bleiben, das heißt, dass die Stiftlänge derart bemessen ist, dass der Verbindungsstift 111c, der über die Außenfläche der entsprechenden Verbindungsplatte 111 des ersten Verbindungskörpers 110 vorsteht, durch die Verbindungsöffnung 111d in dem hieran angebrachten zweiten Verbindungskörper 110 dringt, um auf der anderen Seite über die Außenfläche der Verbindungsplatte 111 des zweiten Verbindungskörpers 110 überzustehen, wobei selbst wenn eine leichte Verschiebung oder Verformung zwischen dem Verbindungsstift 111c des ersten Verbindungskörpers 110 und der Verbindungsöffnung 111d des zweiten Verbindungskörpers 110, der mit dem ersten Verbindungskörper 110 verbunden ist, auftritt, wird die Verbindung derselben sicher gehalten und nicht gelöst.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 111e in den 5 und 7 eine Überstreckbegrenzungsfläche, die an wenigstens einem Ende eines rückseitigen Verbindungsbereichs 111b vorgesehen ist, und die mit einem versetzten vorderseitigen Verbindungsbereich 111a zusammenwirkt, und das Bezugszeichen 111f bezeichnet eine Abwinklungsbegrenzungsfläche, die an wenigstens einem Ende eines rückseitigen Verbindungsbereichs 111b vorgesehen ist, und die mit einem versetzten vorderseitigen Verbindungsbereich 111a zusammenwirkt.
  • Im Folgenden wird eine konkrete Ausgestaltungsform einer Querverbindungsplatte 112, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der Verbindungsplatten 111 angeordnet ist, im Detail beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, sind die linken und rechten dem Kabelaufnahmeraum R gegenüberliegenden Enden 112a seitlich der Querverbindungsplatte 112 jeweils mit in Längsrichtung der Verbindungsplatte 111 verlaufenden Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereichen 111g versehen, die etwas breiter als die Plattendicke sind.
  • Deshalb sind, wie in den 4 und 5 dargestellt, wenn die Verbindungskörper 110 miteinander in einem gestreckten Zustand verbunden sind, da die beim Biegen innen angeordneten, rechts und links eines Verbindungskörpers 110 angeordneten Kanten 111h der Verbindungsplatten 111 jeweils in die Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereiche 111g einer Verbindungsplatte 112 eingepasst, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite des Verbindungskörpers 110 angeordnet ist, so dass sie miteinander in einem beschränkten Zustand in Eingriff stehen können, und eine Auslenkung oder eine Verschiebung, die in Dickenrichtung auftreten kann, kann während einer linearen Bewegung erzwungenermaßen unterdrückt werden.
  • Ferner sind, wie in den 4 und 5 dargestellt, die linken und rechten Enden 112a des Querverbindungsstegs 112 jeweils mit einem Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich 111k versehen, der sich in Längsrichtung weg von dem Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich 111g erstreckt.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, wird deshalb, wenn die Verbindungskörper 110 miteinander in einem abgewinkelten Zustand verbunden sind, da die beim Biegen innen angeordneten Kanten 111h der Verbindungsplatten, die links und rechts an einem Verbindungskörper 110 angeordnet sind, jeweils in Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereiche 111k einer Querverbindungsplatte 112 eingepasst, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der verbundenen Verbindungskörper 110 angeordnet sind, so dass sie unter beengten Verhältnissen miteinander in Eingriff sein können, eine Ablenkung und eine Verschiebung, die in Dickenrichtung auftreten kann, während einer Biegebewegung erzwungenermaßen unterdrückt.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Produktionsvorrichtungen, wie einem Plasmabildschirm, einer Halbleitervorrichtung oder dergleichen integriert. Wenn der mobile Teil der Produktionsvorrichtung bewegt wird, erreichen die Verbindungskörper 110 entsprechend dem Hub der Bewegung einen gestreckten oder einen abgewinkelten Zustand, so dass das Kabel C oder dergleichen, während es geschützt wird, geführt werden kann.
  • Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich 111g und der Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich 111k jeweils an beiden, das heißt am linken und am rechten, Ende 112a der Querverbindungsplatte 112, die überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite angeordnet ist, vorgesehen, unabhängig von der Struktur des Zusammenbaus des Verbindungskörpers 110. So kann, da das Verbinden der Verbindungskörper 110 einfach ist und eine komplizierte Gießform vermieden werden kann, die Gießgenaugigkeit beibehalten und die Kosten für eine Gießform verringert werden. Wenn die Verbindungskörper 110 miteinander in einem gestreckten Zustand verbunden sind, sind die beim Biegen innen angeordneten Kanten 111h der Verbindungsplatten 111 eingepasst in und in Eingriff mit den Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereichen 111g unter beengten Verhältnissen, oder wenn Verbindungskörper 110 miteinander in einem gebogenen Zustand verbunden sind, sind die beim Biegen innen angeordneten Kanten 111h der Verbindungsplatten 111 eingepasst in und in Eingriff mit den Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereichen 111k unter beengten Verhältnissen, so dass eine Verformung oder eine Verschiebung, die in Dickenrichtung auftreten kann, erzwungenermaßen unterdrückt werden kann. Folglich können, selbst wenn die Verbindungskörper 110 während ihr Streck- oder Biegebewegung einer Biegung oder einer Torsion ausgesetzt werden, die Verbindungen der Verbindungskörper 110 verlässlich beibehalten werden.
  • 100
    Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen
    110
    Verbindungskörper
    111
    Verbindungsplatte
    111a
    vorderseitiger Verbindungsbereich
    111b
    rückseitiger Verbindungsbereich
    111c
    Verbindungsstift
    111d
    Verbindungsöffnung
    111e
    Überstreckbegrenzungsfläche
    111f
    Abwinklungsbegrenzungsfläche
    111g
    Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich
    111h
    Kante
    111k
    Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich
    112
    beim Biegen innen angeordnete Querverbindungsplatte
    112a
    Ende
    113
    beim Biegen außen angeordnete Querverbindungsplatte
    C
    Kabel oder dergleichen
    R
    Kabelaufnahmeraum

Claims (4)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckförmig profilierten Verbindungskörpern (110), von denen jeder ein Paar oberer und unterer voneinander beabstandeter Verbindungsplatten (111) und ein Paar Querverbindungsplatten (112, 113), die überbrückend auf der beim Biegen innen beziehungsweise außen liegenden Seite an dem Paar von Verbindungsplatten (111) vorgesehen sind, wobei die Verbindungskörper (110) miteinander schwenkbar durch an den Verbindungsplatten (111) ausgebildeten Verbindungsstiften (111c) und Verbindungsöffnungen (111d) miteinander verbunden sind, und in die ein Kabel (C) oder dergleichen in einem Kabelaufnahmeraum (R) aufgenommen ist, der durchgehend in den miteinander verbundenen Verbindungskörpern (110) ausgebildet ist, um das Kabel (C) oder dergleichen zu führen und zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich (111g) und eine auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kante (111h) der Verbindungsplatte (111) vorgesehen sind, die, wenn die Verbindungskörper (110) miteinander in einem gestreckten Zustand verbunden sind, in Eingriff miteinander sind.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungstrennungsverhinderungsnutbereich (111g) und die Kante (111h) auf beiden Seiten eines Verbindungskörpers (110) vorgesehen sind.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckförmig profilierten Verbindungskörpern (110), von denen jeder ein Paar oberer und unterer voneinander beabstandeter Verbindungsplatten (111) und ein Paar Querverbindungsplatten (112, 113), die überbrückend auf der beim Biegen innen beziehungsweise außen liegenden Seite an dem Paar von Verbindungsplatten (111) vorgesehen sind, wobei die Verbindungskörper (110) miteinander schwenkbar durch an den Verbindungsplatten (111) ausgebildeten Verbindungsstiften (111c) und Verbindungsöffnungen (111d) miteinander verbunden sind, und in die ein Kabel (C) oder dergleichen in einem Kabelaufnahmeraum (R) aufgenommen ist, der durchgehend in den miteinander verbundenen Verbindungskörpern (110) ausgebildet ist, um das Kabel (C) oder dergleichen zu führen und zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich (111k) und eine auf der beim Biegen innen angeordneten Seite liegenden Kante (111h) der Verbindungsplatte (111) vorgesehen sind, die, wenn die Verbindungskörper (110) miteinander in einem abgewinkelten Zustand verbunden sind, in Eingriff miteinander sind.
  4. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungstrennungsverhinderungsausschnittsbereich (111k) und die Kante (111h) auf beiden Seiten eines Verbindungskörpers (110) vorgesehen sind.
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