DE102005026667A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfinedung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, bei der eine Mehrzahl von Verbindungskörpern (110) miteinander flexibel mittels Verbindungsstiften (114) und Verbindungsstiftöffnungen (115) verbunden sind, wobei jeder Verbindungskörper (110) je ein Paar beabstandeter rechter und linker Verbindungsplatten (111) und Querverbindungsplatten (112 und 113) aufweist und die Verbindungsstifte (114) und Verbindungsstiftöffnungen (115) an bzw. in den Verbindungsplatten (111) ausgebildet sind und wobei eine C-förmige Biegeführungsnut (116) konzentrisch zu der Verbindungsstiftöffnung (115) an einer Seitenplattenfläche der Verbindungsplatte (111) und V-förmig ausgebildete Stopperflächen (116a) an den Endbereichen der C-förmigen Biegeführungsnut (116) ausgebildet sind, ein Biegeführungsvorsprung (117), der in Eingriff mit der C-förmigen Biegeführungsnut ist, an einer Seitenplattenfläche einer anderen Verbindungsplatte (111) vorgesehen ist, die verbindungsstiftöffnungsseitig mit der Verbindungsplatte (111) derart verbunden ist, dass eine bogenförmige Kontaktfläche (117a) an einem äußeren vorstehenden Bereich des Biegeführungsvorsprungs (117) gebildet ist und die bogenförmige Kontaktfläche des Biegeführungsvorsprungs (117) in Punktkontakt mit der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche (116a) der C-förmigen Biegeführungsnut (116) steht, so dass eine Bewegung benachbarter Verbindungsplatten (111) gegeneinander beschränkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, zum sicheren und verlässlichen Schützen und Führen eines flexiblen Elements, wie einem Stromkabel, einem Hydraulikschlauch, einem Pneumatikschlauch, einem Glasfaserkabel oder dergleichen, wobei auf das Element im Folgenden allgemein als Kabel Bezug genommen wird. Eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel wird in Industriemaschinen, wie Werkzeugmaschinen, elektrischen Vorrichtungen, Industrierobotern, Transportmaschinen und dergleichen verwendet, bei denen für eine mobile Maschine oder einen mobilen Teil eine Stromversorgung, Fluidversorgung, Signalversorgung oder dergleichen erforderlich ist.
  • Aus der Japanischen Patentschrift 2511211, S. 1 und 1 ist eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen bekannt, die ein Kabel, einen Schlauch oder dergleichen in sich aufnimmt. Hierbei ist eine Mehrzahl von Verbindungskörpern, von denen jeder durch Verbinden eines zentralen Bereichs eines Paares von voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden Verbindungsplatten mit Querverbindungsplatten oder Stegen gebildet ist, miteinander mittels Achsen und Öffnungen verbunden, die in überlappenden Bereichen der Verbindungsplatten ausgebildet sind.
  • Ferner ist aus der Japanischen Patentschrift 3110766, S. 1 und 1 eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen bekannt, die eine Führungskette umfasst, welche einen Schlauch mit Hilfe einer Mehrzahl von Kettenelementen führt, bestehend aus einem Seitenelement und einem Querverbindungselement. Die Kettenelemente sind miteinander durch zwei Verbindungspunkte verbunden, wobei wenigstens einer derselben seine Position verändern kann. Hierbei ist eine relative Schwenkbarkeit benachbarter Kettenelemente durch entsprechende Stopperbereiche beschränkt, die an einem Kettenelement mit einer Kontaktfläche ausgebildet sind.
  • Jedoch neigen diese Führungsketten dazu, sich zu verziehen oder Einfallstellen an einer Stopperkontaktfläche während des Gießens zu bilden. Wenn ein derartiger Verzug oder eine Einfallstelle erzeugt wird, tritt das Problem auf, dass miteinander verbundene Verbindungsplatten lokal miteinander während des Betriebs kontaktieren, so dass die Beherrschung des maximalen Biegewinkels zwischen den Verbindungsplatten schwierig ist. Ferner tritt, wenn die Verbindungsplatten derart ausgelegt sind, dass sie in gestrecktem und abgewinkeltem Zustand in einem gleichförmigen Flächenkontakt sind, das Problem auf, dass Kollisionsgeräusche auf Grund des Flächenkontakts auftreten und die Festigkeit des Stoppers verbessert werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen und eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen vorgesehen, bei der eine Mehrzahl von rechteckförmigen Verbindungskörpern miteinander flexibel mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen verbunden sind, wobei jeder Verbindungskörper je ein Paar beabstandeter rechter und linker Verbindungsplatten und Querverbindungsplatten aufweist, die überbrückend auf der beim Biegen innen und der beim Biegen außen angeordneten Seite des Paares von Verbindungsplatten angeordnet sind, und die Verbindungsstifte und Verbindungsstiftöffnungen an bzw. in den Verbindungsplatten ausgebildet sind. Dabei kann ein Kabel oder dergleichen in einem Kabelaufnahmeraum aufgenommen sein, der durch die Verbindungskörper gebildet ist, die das Kabel oder dergleichen führen und schützen. Hierbei sind eine C-förmige Biegeführungsnut konzentrisch zu der Verbindungsstiftöffnung an einer Seitenplattenfläche der Verbindungsplatte und V-förmig ausgebildete Stopperflächen an den Endbereichen der C-förmigen Biegeführungsnut ausgebildet. Ferner ist an einer Seitenplattenfläche einer anderen Verbindungsplatte ein Biegeführungsvorsprung vorgesehen, der in Eingriff mit der C-förmigen Biegeführungsnut ist. Der Biegeführungsvorsprung ist verbindungsstiftöffnungsseitig an der Verbindungsplatte derart ausgebildet, dass eine bogenförmige Kontaktfläche an einem äußeren vorstehenden Bereich des Biegeführungsvorsprungs gebildet ist. Ferner kann die bogenförmige Kontaktfläche des Biegeführungsvorsprungs in Punktkontakt mit der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche der C-förmigen Biegeführungsnut stehen, so dass eine Bewegung benachbarter Verbindungsplatten gegeneinander beschränkt ist. Der Begriff „Punktkontakt" ist hierbei weit auszulegen. In der Regel ist ein Punktkontakt nur bei einer Schnittbetrachtung gegeben. In der Regel liegt ein Linienkontakt entlang einer Linie parallel zur Schwenkachse vor – je nach Genauigkeit der Ausbildung der Stopperflächen und Biegeführungsvorsprünge.
  • Da eine C-förmige Biegeführungsnut konzentrisch zu der Verbindungsstiftöffnung an einer Seitenfläche der Verbindungsplatte und V-förmig ausgebildete Stopperflächen an den Endbereichen der C-förmigen Biegeführungsnut ausgebildet sind, und ein Biegeführungsvorsprung, der in Eingriff mit der C-förmigen Biegeführungsnut steht, an einer Seitenfläche einer anderen Verbindungsplatte vorgesehen ist, die verbindungsstiftseitig mit der besagten Verbindungsplatte verbunden ist, so dass eine bogenförmige Kontaktfläche an einem vorstehenden äußeren Umfangsbereich des Biegeführungsvorsprungs ausgebildet ist, kontaktiert die bogenförmige Kontaktfläche des Biegeführungsvorsprungs in einem Punktkontakt die V-förmig ausgebildete Stopperfläche der C-förmigen Biegeführungsnut, wenn benachbarte Verbindungskörper maximal gestreckt oder abgewinkelt sind, wobei ein explosionsartiges Geräusch der zwischen der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche und der dieselbe kontaktierenden Kontaktfläche eingeschlossenen Luft vermieden wird, so dass eine geräuscharme Betätigung möglich ist. Ferner kann eine schlagartige Überlastung auf Grund eines derartigen Kollisionsgeräusches vermieden werden, so dass eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit erreicht werden kann. Ferner tritt, selbst wenn ein Verzug oder eine Einfallstelle beim Gießen erzeugt wird, kein Versatz des Biegewinkels auf Grund der Schwenkbewegung benachbarter oder verbundener Verbindungsplatten auf. Somit kann eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen mit hoher Genauigkeit und geringen Kosten hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von V-förmig ausgebildeten Stopperflächen an einem Ende der C-förmigen Biegeführungsnut und eine Mehrzahl von Biegeführungsvorsprüngen ausgebildet, die jeweils in Kontakt mit den entsprechenden V-förmig ausgebildeten Stopperfläche stehen können. Da eine Mehrzahl, insbesondere jeweils zwei auf jeder Seite, von V-förmig ausgebildeten Stopperflächen und Biegeführungsvorsprüngen, die nach innen und außen versetzt ausgebildet sind, kann eine Belastung, die erzeugt wird, wenn die V-förmig ausgebildeten Stopperflächen der C-förmigen Biegeführungsnut und die bogenförmigen Kontaktflächen einander punktuell berühren, auf mehrere Stellen verteilt werden, so dass der Effekt der Erfindung verstärkt wird und Kollisionsgeräusche weiter verringert werden können.
  • Vorzugsweise ist ein weiches Rollenelement auf den Biegeführungsvorsprung vorgesehen. Das weiche Rollenelement nimmt die Kollisionsbelastung auf, wenn der Biegeführungsvorsprung – oder eher das Rollenelement, welches Teil des Biegeführungsvorsprungs ist – in Punktkontakt mit der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche der C-förmigen Biegeführungsnut gelangt. Dadurch werden die Effekte der Erfindung insbesondere in Hinblick auf die Kollisionsgeräusche verstärkt. Dabei ist das Rollenelement bevorzugt elastisch etwas verformbar, wobei jedoch keine vollständige, flächige Anlage an die gesamte V-förmig ausgebildete Stopperfläche bei Erreichen der entsprechenden Endstellung erfolgt.
  • Das Rollenelement kann aufgepasst sein, wobei es bevorzugt am Biegeführungsvorsprung befestigt ist, beispielsweise infolge eines Aufpressens oder mittels eines Klebstoffes. Ebenfalls ist eine Herstellung des Verbindungskörpers samt Rollenelement mittels Zwei-Komponenten-Spritzens denkbar.
  • Bevorzugt umfasst die Schutz- und Führungsvorrichtung einen Bremsbereich, in dem die Nutbreite der C-förmigen Biegeführungsnut in Richtung des Endbereichs verringert ist. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einem weichen Rollenelement vorteilhaft. Hierbei wird die Kollisionsenergie durch die Bremswirkung in Folge des aneinander Entlanggleitens des Biegeführungsvorsprungs und der verjüngten C-förmigen Biegeführungsnut vor dem Auftreffen des Biegeführungsvorsprungs auf den Stopperflächen verringert, so dass Kollisionsgeräusche weiter verringert werden. Dabei ist der Bremsbereich bevorzugt auf der Seite der C-förmigen Biegeführungsnut vorgesehen, deren Stopperfläche beim Abwinkeln in Kontakt mit dem Biegeführungsvorsprung ist, kann jedoch auch auf der anderen Seite oder beidseitig vorgesehen sein.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung, die den gestreckten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung von 1 zeigt,
  • 3 eine Schnittdarstellung, die den abgewinkelten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung von 1 zeigt,
  • 4 eine Schnittdarstellung, die den gestreckten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 eine Schnittdarstellung, die den abgewinkelten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung von 4 zeigt,
  • 6 eine Schnittdarstellung, die den gestreckten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 eine Schnittdarstellung, die den abgewinkelten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung von 6 zeigt,
  • 8 eine Schnittdarstellung, die den gestreckten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 9 eine Schnittdarstellung, die den abgewinkelten Zustand benachbarter Verbindungsplatten der Schutz- und Führungsvorrichtung von 8 zeigt.
  • Eine Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zum Schützen und Führen eines elastischen Elements benutzt. Dabei kann es sich beim elastischen Element um ein Stromkabel handeln, das zum Übertragen elektrischer Signale oder zur Stromversorgung verwendet wird, und das mit einem mobilen Teil und einem stationären Teil (nicht dargestellt) einer Produktionseinheit zur Herstellung eines Plasmabildschirms und einer Halbleitervorrichtung oder einem Fahrzeug oder dergleichen verbunden ist, oder um einen Schlauch zur Versorgung mit hydraulischem oder pneumatischem Druck handeln.
  • Bei der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von rechteckförmigen Verbindungskörpern 110 zu einer langgestreckten Kette miteinander verbunden, um den oben genannten mobilen Teil und den stationären Teil miteinander zu verbinden, so dass sie eine gestreckte Stellung und eine gebogene Stellung entsprechend der Anordnung des mobilen Teils zum stationären Teil einnehmen kann. Als Ergebnis hiervon kann ein Kabel C oder dergleichen, das in einen in den kontinuierlich miteinander verbundenen Verbindungskörpern 110 der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 ausgebildeten Kabelaufnahmeraum R eingeführt ist, sicher geschützt und geführt werden.
  • Jeder der oben genannten Führungskörper 110 ist aus einem glasfaserverstärkten Kunstharz auf Polyamidbasis gegossen, das ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften aufweist. Der Verbindungskörper 110 wird durch ein Paar voneinander beabstandeter rechter und linker Verbindungsplatten 111, einer zwischen denselben beim Biegen innen angeordneten Querverbindungsplatte 112 und einer zwischen denselben beim Biegen außen angeordneten Querverbindungsplatte 113 gebildet, wobei er einstückig in einer rechteckförmigen Gestalt ausgebildet ist.
  • Dabei ist die beim Biegen innen angeordnete Querverbindungsplatte 112 einstückig mit dem Paar rechter und linker Verbindungsplatten 111 spritzgegossen. Ein Ende der beim Biegen außen angeordneten Querverbindungsplatte 113 ist schwenkbar mit einer Verbindungsplatte 111 verbunden, und das andere Ende beim Biegen außen angeordneten Querverbindungsplatte 113 kann geöffnet und geschlossen werden, so dass es in Eingriff mit der anderen Verbindungsplatte 111 stehen kann und der Kabelaufnahmeraum R zugänglich ist.
  • Der vordere und hintere Endbereich der Verbindungsplatte 111 bildet eine Stufe in Richtung der Plattendicke oder hat eine versetzt ausgebildete Gestalt. Ferner ist der hintere Endbereich der Verbindungsplatte 111 mit einem Verbindungsstift 114 versehen, und der vordere Endbereich der Verbindungsplatte 111 ist mit einer Verbindungsstiftöffnung 115 versehen, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Verbindungsstift 114 aufweist. Benachbarte Verbindungskörper 110 sind miteinander durch Einpassen der Verbindungsstifte 114 in die Verbindungsstiftöffnung 115 der benachbarten Verbindungsplatten 111 schwenkbar verbunden, so dass der Verbindungskörper 110 um den Verbindungsstift 114 schwenkbar ist.
  • Ferner sind eine C-förmige Biegeführungsnut 116 und zwei Biegeführungsvorsprünge 117 an der Plattenseitenfläche einer Verbindungsplatte 111 ausgebildet, die charakteristisch für die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, und die im Folgenden näher unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben wird.
  • Die C-förmige Biegeführungsnut 116 ist konzentrisch zu der Verbindungsstiftöffnung 115 in der Verbindungsplatte 111 ausgebildet. An den Endbereichen dieser C-förmigen Biegeführungsnut 116 ist jeweils eine V-förmig ausgebildete Stopperfläche 116a ausgebildet.
  • Ferner sind die Biegeführungsvorsprünge 117 in einem Winkel von 180° um den Mittelpunkt der Verbindungsstiftöffnung 115 angeordnet, und die C-förmige Biegeführungsnut 116 weist eine derartige Bogenlänge auf, dass die Biegeführungsvorsprünge 117 benachbarter Verbindungskörper 110 an den jeweiligen Endbereichen positioniert werden können, wenn die Biegeführungsvorsprünge 117 zwischen einem gestreckten Zustand und einem maximal abgewinkelten Zustand bewegt werden.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl die C-förmige Biegeführungsnut 116 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine teilweise ausgeschnittene Nutform auf Grund des einfachen Zusammenbaus benachbarter Verbindungskörper 110 und eines einfachen Entfernens der Verbindungsplatte 111 aus der Gießform aufweist, sie auch eine derartige Nutform aufweisen kann, dass die Biegeführungsnut vollständig seitlich, d.h. endseitig, geschlossen ist.
  • Die Biegeführungsvorsprünge 117 sind an einer anderen Verbindungsplatte 111 vorgesehen, die auf Seite einer Verbindungsstiftöffnung 115 der Verbindungsplatte 111 mit derselben verbunden ist. Die Biegeführungsvorsprünge 117 stehen mit der oben genannten C-förmigen Biegeführungsnut 116 in Eingriff. Im äußeren Umfangsbereich des Biegeführungsvorsprungs 117 ist eine bogenförmige Kontaktfläche 117a ausgebildet.
  • Eine Bewegung benachbarter Verbindungsplatten 111 relativ zueinander wird durch einen Punktkontakt der bogenförmigen Kontaktfläche 117a des jeweiligen Biegeführungsvorsprungs 117 mit der entsprechenden V-förmig ausgebildeten Stopperfläche 116a der C-förmigen Biegeführungsnut 116 begrenzt.
  • Bei der so ausgebildeten Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kontaktiert, wenn die benachbarten Verbindungsplatten 111 gegeneinander bis zum Anschlag verschwenkt werden, die bogenförmige Kontaktfläche 117a des Biegeführungsvorsprungs 117 die V-förmig ausgebildete Stopperfläche 116a der C-förmigen Biegeführungsnut 116. So kann ein explosionsartiges Geräusch der zwischen den V-förmig ausgebildeten Stopperflächen eingeschlossenen Luft, d.h. ein Kollisionsgeräusch, unterdrückt werden, so dass eine geräuscharme Betätigung möglich ist, und eine schlagartige Überlastung auf Grund eines derartigen Kollisionsgeräusches vermieden wird, wobei eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit gegeben ist. Ferner wird, selbst wenn ein Verzug oder eine Einfallstelle beim Gießen erzeugt wird, keine Verschiebung durch Beschränkung des Biegewinkels der flexibeln Bewegung benachbarter oder miteinander verbundener Verbindungsplatten 111 erzeugt. So kann die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 mit hoher Genauigkeit und kostengünstig hergestellt werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 eine Schutz- und Führungsvorrichtung 200 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Die Schutz- und Führungsvorrichtung 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeichnet sich – verglichen mit der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die C-förmige Führungsnut 116 und der Biegeführungsvorsprung 117 an den Verbindungsplatten 111 ausgebildet sind, – dadurch aus, dass zwei V-förmig ausgebildete Stopperflächen 216a in einem Endbereich einer C-förmigen Führungsnut 216, welche ansonsten der Führungsnut 116 entspricht, ausgebildet sind, so dass die C-förmigen Biegeführungsnut 216 in einen inneren und äußeren Teil unterteilt ist, und dass zwei Biegeführungsvorsprünge 217 vorgesehen sind, die jeweils in Kontakt mit den V-förmig ausgebildeten Stopperflächen 216a stehen können. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung der Schutz- und Führungsvorrichtung 200 derjenigen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Zusammen mit den Vorteilen des ersten Ausführungsbeispiels hat die Schutz- und Führungsvorrichtung 200, da bei ihr zwei V-förmig ausgebildete Stopperflächen 216a, getrennt durch einen bogenförmig ausgebildeten Bereich an einem Endbereich der C-förmigen Biegeführungsnut, und zwei Biegeführungsvorsprünge 217 vorgesehen sind, die in Eingriff mit den V-förmig ausgebildeten Stopperflächen 216a stehen können, kann die Belastung, die auftritt, wenn die V-förmig ausgebildeten Stopperflächen 216a der C-förmigen Biegeführungsnut 216 und die bogenförmigen Kontaktflächen 217a punktuell einander kontaktieren, auf jeweils zwei Stellen verteilt, so dass sie halbiert wird, wie in 4 und 5 dargestellt. So können Kollisionsgeräusche weiter verringert werden und es ist eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit gegeben.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 eine Schutz- und Führungsvorrichtung 300 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Die Schutz- und Führungsvorrichtung 300 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeichnet sich – verglichen mit der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die C-förmige Führungsnut 116 und der Biegeführungsvorsprung 117 an den Verbindungsplatten 111 ausgebildet sind, – dadurch aus, dass ein weiches Rollenelement 318 auf einem Biegeführungsvorsprung 317 aufgepasst ist. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung der Schutz- und Führungsvorrichtung 300 derjenigen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Da bei der Schutz- und Führungsvorrichtung 300 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel das weiche Rollenelement 318 auf den Biegeführungsvorsprung 317 unter Bildung bogenförmiger Kontaktflächen aufgepasst ist, nimmt das weiche Rollenelement 318, wenn der Biegeführungsvorsprung 317 in Kontakt mit der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche 316a der C-förmugen Biegeführungsnut 316 gelangt, wie in den 6 und 7 dargestellt, die Kollisionsbelastung auf. So können Kollisionsgeräusche – verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel – weiter verringert werden und es ist eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit gegeben.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 eine Schutz- und Führungsvorrichtung 400 für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Bremsbereich 416b vorgesehen ist, in welchem die Nutbreite der C-förmigen Biegeführungsnut 416 in Richtung eines der Endbereiche, vorliegend auf der Seite der im abgewinkelten Zustand in Kontakt mit dem Rollenelement 418 stehenden Stopperfläche 416a, verringert ausgebildet ist. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung der Schutz- und Führungsvorrichtung 400 derjenigen der Schutz- und Führungsvorrichtung 300 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Da bei der Schutz- und Führungsvorrichtung 400 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Bremsbereich 416b vorgesehen ist, in welchem die Nutbreite der C-förmigen Biegeführungsnut 416 verjüngt in Richtung eines Endbereichs ist, verringert die C-förmige Biegeführungsnut 416 die Kollisionsenergie des Biegeführungsvorsprungs, so dass der Biegeführungsvorsprung mit verringerter Geschwindigkeit auftrifft. So können Kollisionsgeräusche – verglichen mit den vorigen Ausführungsbeispielen, insbesondere verglichen mit dem dritten Ausführungsbeispiel – weiter verringert werden, und es ist eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit gegeben.
  • 100, 200, 300, 400
    Schutz- und Führungsvorrichtung
    110
    Verbindungskörper
    111, 211, 311, 411
    Verbindungsplatte
    112, 212, 312, 412
    Querverbindungsplatte
    (auf der beim Biegen innen liegenden Seite)
    113
    Querverbindungsplatte
    (auf der beim Biegen außen liegenden Seite)
    114, 214, 314, 414
    Verbindungsstift
    115, 215, 315, 415
    Verbindungsstiftöffnung
    116, 216, 316, 416
    C-förmige Biegeführungsnut
    116a, 216a, 316a, 416a
    V-förmig ausgebildete Stopperfläche
    416b
    Bremsbereich
    117, 217, 317, 417
    Biegeführungsvorsprung
    117a, 217a
    bogenförmige Kontaktfläche
    318, 418
    weiches Rollenelement
    C
    Kabel oder dergleichen
    R
    Kabelaufnahmeraum

Claims (7)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen, bei der eine Mehrzahl von rechteckförmigen Verbindungskörpern (110) miteinander flexibel mittels Verbindungsstiften (114; 214; 314; 414) und Verbindungsstiftöffnungen (115; 215; 315; 415) verbunden sind, wobei jeder Verbindungskörper (110) je ein Paar beabstandeter rechter und linker Verbindungsplatten (111; 211; 311; 411) und Querverbindungsplatten (112 und 113; 212; 312; 412) aufweist, die überbrückend auf der beim Biegen innen und der beim Biegen außen angeordneten Seite des Paares von Verbindungsplatten (111; 211; 311; 411) angeordnet sind, und die Verbindungsstifte (114; 214; 314; 414) und Verbindungsstiftöffnungen (115; 215; 315; 415) an bzw. in den Verbindungsplatten (111; 211; 311; 411) ausgebildet sind, und wobei ein Kabel (C) oder dergleichen in einen Kabelaufnahmeraum (R) aufgenommen ist, der durch die kontinuierlich ausgebildeten Verbindungskörper (110) gebildet ist, die das Kabel (C) oder dergleichen führen und schützen, dadurch gekennzeichnet, dass eine C-förmige Biegeführungsnut (116; 216; 316; 416) konzentrisch zu der Verbindungsstiftöffnung (115; 215; 315; 415) an einer Seitenplattenfläche der Verbindungsplatte (111; 211; 311; 411) und V-förmig ausgebildete Stopperflächen (116a; 216a; 316a; 416a) an den Endbereichen der C-förmigen Biegeführungsnut (116; 216; 316; 416) ausgebildet sind, ein Biegeführungsvorsprung (117; 217; 317; 417), der in Eingriff mit der C-förmigen Biegeführungsnut (116; 216; 316; 416) ist, an einer Seitenplattenfläche einer anderen Verbindungsplatte (111; 211; 311; 411) vorgesehen ist, die verbindungsstiftöffnungsseitig mit der Verbindungsplatte (111; 211; 311; 411) derart verbunden ist, dass eine bogenförmige Kontaktfläche (117a; 217a) an einem äußeren vorstehenden Bereich des Biegeführungsvorsprungs (117; 217; 317; 417) gebildet ist, und die bogenförmige Kontaktfläche (117a; 217a) des Biegeführungsvorsprungs (117; 217; 317; 417) in Kontakt mit der V-förmig ausgebildeten Stopperfläche (116a; 216a; 316a; 416a) der C-förmigen Biegeführungsnut (116; 216; 316; 416) steht, so dass eine Bewegung benachbarter Verbindungsplatten (111; 211; 311; 411) gegeneinander beschränkt ist.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass eine Mehrzahl von V-förmig ausgebildeten Stopperflächen (216a) an einem Ende der C-förmigen Biegeführungsnut (216) und eine Mehrzahl von Biegeführungsvorsprüngen (217), die jeweils in Kontakt mit den entsprechenden V-förmig ausgebildeten Stopperfläche (216a) stehen können, ausgebildet ist.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, dass ein weiches Rollenelement (318) am Biegeführungsvorsprung (317) vorgesehen ist.
  4. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, dass das weiche Rollenelement (318) auf den Biegeführungsvorsprung (317) aufgepasst ist.
  5. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Schutz- und Führungsvorrichtung einen Bremsbereich (416b) umfasst, in dem die Nutbreite der C-förmigen Biegeführungsnut (416) in Richtung des Endbereichs verringert ist.
  6. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, dass der Bremsbereich (416b) auf der Seite der C-förmigen Biegeführungsnut (416) vorgesehen ist, deren Stopperfläche (416a) beim Abwinkeln in Kontakt mit dem Biegeführungsvorsprung (417) ist.
  7. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass an einer Verbindungsplatte (111; 211; 311; 411) zwei Biegeführungsvorsprünge (117; 217; 317; 417) vorgesehen sind, die in einem Winkel von 180° um den Mittelpunkt der Verbindungsstiftöffnung (115; 215; 315; 415) dieser Verbindungsplatte (111; 211; 311; 411) angeordnet sind.
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