DE102004032481A1 - Wassersperrstruktur eines elektrischen Anschlußkastens - Google Patents

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Abstract

Eine Wassersperrstruktur umfaßt: einen elektrischen Anschlußkasten, welcher einen Führungsabschnitt umfaßt; eine Kabelschutzvorrichtung, welche in dem Führungsabschnitt angebracht ist; und eine Wassersperrwand, welche an dem Anschlußkastengehäuse ausgebildet ist, welche in gegenüberliegender Beziehung zu einem Ende der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wassersperrstruktur eines elektrischen Anschlußkastens, welcher eine Kabelschutzvorrichtung aufweist, welche an dessen Anschlußkastengehäuse angebracht ist, wobei das Eindringen von Wasser von der Kabelbaumschutzvorrichtung in das Anschlußkastengehäuse verhindert wird.
  • 6 und 7 stellen eine Ausführung einer herkömmlichen Wassersperrstruktur eines elektrischen Anschlußkastens dar (siehe Patentliteratur 1).
  • Bei dieser Struktur ist eine vertikale Öffnung 43 in einer Hauptverkleidung 42 ausgebildet, welche aus einem Kunstharz hergestellt ist, und Führungsabschnitte 44 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 43 ausgebildet, und ein Blockabschnitt 45, welcher elektrische Bauelemente (wie etwa Relais und Sicherungen) aufweist, welche daran angebracht sind, ist in dem Inneren der Hauptverkleidung 42 eingefügt und ist daran befestigt, und Kabel, welche mit den elektrischen Bauelementen verbunden sind, sind zu Bündeln zusammengefaßt und sind durch die Öffnung 43 nach außen laufend verlegt, und eine Schutzvorrichtung 46, welche einen halb geteilten rohrförmigen Abschnitt 47 zu Kabelführungszwecken und eine flanschartige Verkleidungsplatte 48 umfaßt, befindet sich in Gleiteingriff in den Führungsabschnitten 44, wie in 7 dargestellt, so daß die Öffnung 43 durch die Verkleidungsplatte 48 geschlossen wird, und die obere Seite des Kabelbündels ist mit dem rohrförmigen Abschnitt 47 der Schutzvorrichtung 46 bedeckt, und obere und untere Verkleidungen (nicht dargestellt), welche jeweils aus einem Kunstharz hergestellt sind, sind an der Hauptverkleidung 42 in Paßverbindung angebracht, wodurch verhindert wird, daß Regenwasser von der oberen Seite in die Öffnung 43 eindringt.
  • Die Hauptverkleidung 42, der Blockabschnitt 45, die elektrischen Abschnitte (wie etwa Relais und Sicherungen) und die obere und die untere Verkleidung bilden in Verbindung den elektrischen Anschlußkasten 41. Der rohrförmige Kabelführungsabschnitt 47 ist nach unten geneigt, so daß das Eindringen von Regenwasser oder ähnlichem in den rohrförmigen Abschnitt verhindert wird. Die Schutzvorrichtung 46, welche den rohrförmigen Abschnitt 47 und die Verkleidungsplatte 48 umfaßt, ist unter Verwendung eines Kunstharzes durch ein Formteilverfahren zu einer einstückigen Konstruktion ausgebildet.
  • Patentliteratur 1
    • JP-A-8-322128
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Struktur besteht kein Problem, wenn der elektrische Anschlußkasten 41 an einem Ort angebracht ist, wo Wassertropfen lediglich von der oberen Seite fallen. Wenn der elektrische Anschlußkasten jedoch an einem Ort, wie etwa in einem Motorraum, angebracht wurde, wo Wasser von der unteren Seite kräftig nach oben gespritzt wurde, bestand die Sorge, daß Wasser von der unteren Seite in den rohrförmigen Kabelführungsabschnitt 47 eintrat und den rohrförmigen Abschnitt 47 entlang floß, um in die Hauptverkleidung 47 einzudringen, oder daß Wasser durch einen Spalt zwischen der Verkleidungsplatte (Flanschwand) und jedem Führungsabschnitt 44 in die Hauptverkleidung eindrang.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das vorangehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wassersperrstruktur eines elekt rischen Anschlußkastens zu schaffen, wobei selbst dann, wenn Spritzwasser in eine Schutzvorrichtung eindringt oder in einen Spalt zwischen einer Verkleidungsplatte (Flanschwand) und einem Führungsabschnitt eindringt, das Eindringen des Wassers in das Innere einer Hauptverkleidung (das bedeutet, in einen Blockabschnitt, welcher elektrische Bauelemente aufweist, welche daran angebracht sind) sicher verhindert wird.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese die folgende Anordnung aufweist.
    • (1) Eine Wassersperrstruktur, umfassend: einen elektrischen Anschlußkasten, welcher einen Führungsabschnitt umfaßt; eine Kabelschutzvorrichtung, welche in dem Führungsabschnitt angebracht ist; und eine Wassersperrwand, welche an dem Anschlußkastengehäuse ausgebildet ist, welche in gegenüberliegender Beziehung zu einem Ende der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist.
    • (2) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei das Ende der Kabelschutzvorrichtung mit einer nach unten verlaufenden Flanschwand, welche in gegenüberliegender Beziehung zu der Wassersperrwand angeordnet ist, versehen ist und ein Wasserleitspalt zwischen der Flanschwand und der Wassersperrwand ausgebildet ist.
    • (3) Die Wassersperrstruktur nach (2), wobei das Anschlußkastengehäuse einen Wandabschnitt, welcher unter der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist und in kontinuierlicher Verbindung mit der Wassersperrwand in kreuzender Beziehung dazu verläuft, umfaßt und ein erstes Abflußloch in Verlauf durch den Wandabschnitt ausgebildet ist.
    • (4) Die Wassersperrstruktur nach (3), wobei das erste Abflußloch unmittelbar unter bzw. neben der Flanschwand angeordnet ist.
    • (5) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei ein Endabschnitt der Kabelschutzvorrichtung, welcher das Ende davon umfaßt, in dem Anschlußkastengehäuse angeordnet und generell nach oben gebogen ist.
    • (6) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei ein unteres Ende einer Öffnung, welche in dem Ende der Kabelschutzvorrichtung ausgebildet ist, im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie ein oberes Ende der Wassersperrwand angeordnet ist.
    • (7) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei die Kabelschutzvorrichtung eine Flanschwand, welche sich in Gleiteingriff mit dem Führungsabschnitt befindet, an einem Zwischenabschnitt davon aufweist und ein zweites Abflußloch an einem untersten Abschnitt des Führungsabschnitts ausgebildet ist.
    • (8) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei ein Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt durch den Führungsabschnitt, gegenüberliegende Seitenwandabschnitte, welche von dem Führungsabschnitt ausgehen, der Wassersperrwand und einem Wandabschnitt, welcher unter der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist, definiert ist.
    • (9) Die Wassersperrstruktur nach (1), wobei die Kabelschutzvorrichtung ein drittes Abflußloch umfaßt, welches in Verlauf durch einen Abschnitt der Kabelschutzvorrichtung ausgebildet ist, welcher innerhalb des Führungsabschnitts angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Wassersperrstruktur eines elektrischen Anschlußkastens der Erfindung darstellt, wobei diese die Gesamtkonstruktion davon darstellt.
  • 2 ist eine schematische Vertikalquerschnittsansicht eines wichtigen Abschnitts der Wassersperrstruktur.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts einer Hauptverkleidung, welche die Wassersperrstruktur aufweist, darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Schutzvorrichtung darstellt.
  • 5 ist eine Vertikalquerschnittsansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Schutzvorrichtung an der Hauptverkleidung angebracht ist.
  • 6 ist eine Explosionsansicht in Draufsicht von vorne, welche ein Beispiel einer Wassersperrstruktur eines herkömmlichen elektrischen Anschlußkastens darstellt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Montagezustand davon darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • Die 1 bis 2 sind schematische Ansichten, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Wassersperrstruktur eines elektrischen Anschlußkastens der Erfindung darstellen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt der elektrische Anschlußkasten 1 ein Anschlußkastengehäuse 2, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist, und eine Kabelschutzvorrichtung (im folgenden als „Schutzvorrichtung" bezeichnet) 3, welche aus einem Kunstharz hergestellt ist. Das Anschlußkastengehäuse 2 umfaßt eine obere Verkleidung 4, eine Hauptverkleidung (Zwischenverkleidung) 2 und eine untere Verkleidung 6, und die Schutzvorrichtung 3 ist von der oberen Seite her gleitfähig an der Hauptverkleidung 5 befestigt. Ein Blockabschnitt (nicht dargestellt) ist in der Hauptverkleidung 5 angebracht, und elektrische Bauelemente (nicht dargestellt), wie etwa Sicherungen und Relais, sind an dem Blockabschnitt angebracht. Die Verkleidungen 4 bis 6 sind durch Halteeinrichtungen (nicht dargestellt) lösbar aneinander befestigt.
  • Die Schutzvorrichtung 3 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 7 und eine vertikale flanschartige Verkleidungsplatte (Zwischenflanschwand) 8, welche an dem rohrförmigen Abschnitt zwischen gegenüberliegenden Enden davon ausgebildet ist. Der rohrförmige Abschnitt 7 ist zu einer generellen L-Form gebogen, und ein distaler Endabschnitt (welcher ein distales Ende 7a aufweist) ist relativ zu einer horizontalen Ebene geringfügig nach unten geneigt. Eine Vielzahl von Kabeln (Kabelbaum), welche mit der Vielzahl elektrischer Bauelemente (wie etwa Relais und Sicherungen) verbunden sind, ist durch das Innere des rohrförmigen Abschnitts 7 laufend verlegt und verläuft davon ausgehend nach außen.
  • Wie ferner in 2 dargestellt, weist der rohrförmige Abschnitt 7 der Schutzvorrichtung 3 einen proximalen Endabschnitt (rohrförmigen Abschnitt) 7b (welcher in der Hauptver kleidung 5 aufgenommen werden soll) auf, welcher in einer gekrümmten bzw. einer geneigten Weise nach oben gebogen ist. Die vertikale Verkleidungsplatte 8 ist vor diesem nach oben gebogenen Abschnitt 7b angeordnet. Die Verkleidungsplatte 8 weist einen flanschartigen Gleiteingriffsabschnitt 8a mit einer generellen U-Form auf, welcher an deren rechter, linker und unterer Seite ausgebildet ist, und dieser Gleiteingriffsabschnitt 8a befindet sich in Gleiteingriff in einem Führungsabschnitt 10, welcher an einem Randabschnitt einer generell U-förmigen Öffnung, welche in der Hauptverkleidung 5 ausgebildet ist, ausgebildet ist. Ein oberes Ende der Verkleidungsplatte 8 ist generell auf der gleichen Höhe wie ein oberes Ende des Führungsabschnitts 10 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist bei der Wassersperrstruktur des elektrischen Anschlußkastens eine Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 zum Aufnehmen des proximalen Endabschnitts (des nach oben gebogenen Abschnitts) 7b der Schutzvorrichtung 3 einstückig mit der Hauptverkleidung 5 ausgebildet, und der Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 umfaßt einen linken und einen rechten vertikalen Wandabschnitt 12 und 13 (der rechte Wandabschnitt dient ferner als Außenwand der Hauptverkleidung 5), einen horizontalen Bodenwandabschnitt (unteren Wandabschnitt) 14 (2) und einen vertikalen hinteren Wandabschnitt, welcher als Wassersperrwand 15 dient. Hierbei ist die hintere Seite als solche definiert, wenn die Seite, aus welcher die Schutzvorrichtung 3 nach außen geführt wird, als Vorderseite definiert ist.
  • Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich die Wassersperrwand 15 generell bis zu der gleichen Höhe wie ein unteres Ende 17a einer Öffnung 17 einer Kabeldurchgangsbohrung 16 des nach oben gebogenen Abschnitts (proximalen Endabschnitts) 7b der Schutzvorrichtung 3. Eine vertikal nach unten verlaufende Flanschwand 18 ist an einem Rand der Öffnung 17 ausgebildet, und ein kleiner Spalt 19 ist zwischen der Flanschwand 18 und der Wassersperrwand 15 ausgebildet. Eine vertikale Rippenplatte 20 ist an der unteren Seite der Schutzvorrichtung 3 ausgebildet und verläuft in der Längsrichtung, und der Flanschabschnitt 18 ist kontinuierlich mit der Rippenplatte 20 in lotrechter Beziehung dazu verbunden. Abflußlöcher (erste Abflußlöcher) 21 sind in Verlauf durch die untere Wand 14 des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 der Hauptverkleidung 5 ausgebildet und sind neben (nahe bei) der Wassersperrwand 15 angeordnet. Wie in 1 dargestellt, ist die untere Seite des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 der Hauptverkleidung 5 gekerbt, um zur Außenseite hin offen zu sein, und ist mit der unteren Verkleidung 6 bedeckt.
  • In 2 ist ein Abflußloch (zweites Abflußloch) 22 in Verlauf durch einen unteren Abschnitt (untersten Abschnitt) des U-förmigen Führungsabschnitts 10 der Hauptverkleidung 5 ausgebildet, in welchem sich die vertikale Verkleidungsplatte 8 der Schutzvorrichtung 3 in Gleiteingriff befindet. Die untere Fläche des Führungsabschnitts 10 ist auf einer niedrigeren Höhe als die untere Wandfläche des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 angeordnet.
  • Abflußlöcher (dritte Abflußlöcher) 23 sind in Verlauf durch den Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 7 ausgebildet, welcher unmittelbar neben der hinteren Seite der Verkleidungsplatte 8 der Schutzvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Verkleidungsplatte 8 ist an der Grenze zwischen dem rückseitigen nach oben gebogenen Abschnitt 7b und einem vorderseitigen kurzen horizontalen Abschnitt 7c angeordnet.
  • Wasser, welches in einen Spalt zwischen der Verkleidungsplatte 8 der Schutzvorrichtung 3 und dem Führungsabschnitt 10 der Hauptverkleidung 5 eingedrungen ist, wird durch das Abflußloch 22 zu der Außenseite der Hauptverkleidung 5 abge leitet, das bedeutet, zu der Außenseite des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11, wie durch den Pfeil A in 2 angezeigt. Wasser, welches durch die vordere Öffnung 7a der Schutzvorrichtung 3 (1) oder entlang den Kabeln 24 (1), wie durch den Pfeil B angezeigt, von der Außenseite in das Innere der Schutzvorrichtung 3 eingedrungen ist, wird zuerst durch die Abflußlöcher 23 in dem Zwischenabschnitt der Schutzvorrichtung zu der Außenseite der Schutzvorrichtung 3 abgeleitet und wird sodann durch das Abflußloch 22 in dem Führungsabschnitt 10 oder durch die Abflußlöcher 21 in der unteren Wand 14 des Aufnahmeabschnitts 11 zu der Außenseite der Außenseite der Hauptverkleidung 5 abgeleitet. Wasser, welches in einen Zwischenabschnitt des nach oben gebogenen Abschnitts 7b der Schutzvorrichtung 3 eingedrungen ist, läuft aufgrund des Eigengewichts davon entlang der inneren Fläche des gebogenen Abschnitts 7b nach unten und wird durch die Abflußlöcher 23 (in der Schutzvorrichtung) und das Abflußloch 22 in dem Führungsabschnitt 10 zu der Außenseite der Hauptverkleidung 5 abgeleitet.
  • Wasser, welches das offene Ende 17 bei dem Scheitel des rohrförmigen Abschnitts 7 erreicht, trifft auf die Wassersperrwand 15 und läuft fließend entlang dem Spalt 19 zwischen der Wassersperrwand 15 und der nach unten verlaufenden Flanschwand 18 (das bedeutet, entlang der Wassersperrwand 15 und der Flanschwand 18) nach unten, wie durch den Pfeil C angezeigt, und wird durch das Abflußloch 21 in der unteren Wand 14, welches unmittelbar unter der Flanschwand 18 angeordnet ist, zu der Außenseite der Hauptverkleidung 5 abgeleitet.
  • Wasser, welches derart zu der Außenseite der Hauptverkleidung 5 abgeleitet wurde, wird durch ein Abflußloch 25 (1), welches in einem untersten Abschnitt der unteren Verkleidung 6 ausgebildet ist, zu der Außenseite des elektrischen Anschlußkastens 1 abgeleitet. Es sind keine elektrischen Bau elemente, wie etwa Relais und Sicherungen, in der unteren Verkleidung 6 vorgesehen, und daher entsteht selbst dann kein Problem, wie etwa Kurzschluß und Rost, wenn Wassertropfen auf die untere Verkleidung 6 fallen.
  • 3 ist eine genaue Ansicht des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 der Hauptverkleidung 5, und 4 ist eine genaue Ansicht der Schutzvorrichtung 3 (welche gegenüber dem Zustand von 1 umgekehrt ist), und 5 ist eine genaue Querschnittsansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Schutzvorrichtung 3 an der Hauptverkleidung 5 angebracht ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfaßt der Führungsabschnitt 10 der Hauptverkleidung 5 eine Doppelwand 26, welche aus zwei Wänden (einer inneren und einer äußeren) besteht, welche in der Richtung der Wanddicke in Abstand voneinander angeordnet sind, und eine Umfangswand 27, welche zwischen den zwei Wänden 26 vorgesehen ist, und eine Führungsnut (aus Bequemlichkeitsgründen durch die Bezugsziffer 27 bezeichnet) ist durch die Doppelwand 26 und die Umfangswand 27 definiert. Das Abflußloch 22 ist in einem mittleren Abschnitt eines unteren Abschnitts der Umfangswand 27 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 10 ist kontinuierlich mit dem linken und dem rechten vertikalen Wandabschnitt 12 und 13 in lotrechter Beziehung dazu verbunden (der rechte Wandabschnitt 13 dient ferner als Außenwand der Hauptverkleidung 5). Der horizontale untere Wandabschnitt 14 verläuft zwischen den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 12 und 13 in lotrechter Beziehung dazu, und ferner verläuft die vertikale hintere Wassersperrwand 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 12 und 13 in lotrechter Beziehung dazu. Der Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 mit einer generell rechteckigen Gestalt ist durch den vorderen Führungsabschnitt 11, die gegenüberliegenden Seitenwandab schnitte 12 und 13, den unteren Wandabschnitt 14 und die hintere Wassersperrwand 15 definiert.
  • Die Wassersperrwand 15 weist eine geringere Höhe als der linke und der rechte Wandabschnitt 12 und 13 auf. Die untere Wand 14 verläuft gestuft, so daß deren Vorderhälftenabschnitt 14a höher als deren Hinterhälftenabschnitt 14b ist. Eine Vertiefung 14c mit einer gekrümmten Gestalt ist in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt der unteren Wand 14 ausgebildet, und das Paar des rechten und des linken Abflußlochs 21, welche unmittelbar unter der Wassersperrwand ausgebildet sind, ist in einem untersten Abschnitt der Vertiefung 14c ausgebildet. Wasser, welches von der Außenseite eindringend auf die untere Wand 14 gelangt ist, wird in der unteren Vertiefung 14c gesammelt und wird durch die mittleren Abflußlöcher 21 zu der Außenseite des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 abgeleitet.
  • Ein Paar eines rechten und eines linken Schutzvorrichtungshaltestützpfeilers 28 ist aufrecht an dem Vorderhälftenabschnitt 14a der unteren Wand 14 ausgebildet, und eine Haltevertiefung 28a ist in einer äußeren Fläche jedes der Stützpfeiler 28 ausgebildet, und ein oberes Ende jedes Stützpfeilers 28 ist zu einer horizontalen Haltewand 28b ausgebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Schutzvorrichtung 3 generell bei der Mitte der Höhe des rohrförmigen Abschnitts 7 und gleichfalls der Höhe der Verkleidungsplatte 8 getrennt werden und kann daher in einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt werden. Diese Teilungsabschnittselemente 3a und 3b sind durch rahmenartige Halteabschnitte 29 und Eingriffsvorsprünge 40 miteinander verbunden. 4 stellt einen umgekehrten Zustand des normalen Verwendungsmodus dar, um das untere Abflußloch 23 darzustellen.
  • Die nach unten verlaufenden Stützsäulen 30 mit einem generell U-förmigen Querschnitt zum jeweiligen Eingriff mit den Haltestützpfeilern 28 (3) sind an dem oberen Teilungsabschnittselement 3a an dem nach oben gebogenen Abschnitt 7b des rohrförmigen Abschnitts 7 ausgebildet. Jede der Eingriffssäulen 30 weist einen nach oben verlaufenden elastischen Eingriffsarm 31 auf, und ein nach innen verlaufender Eingriffsvorsprung 31a ist an einem oberen Ende des Eingriffsarms 31 ausgebildet. Wenn die Schutzvorrichtung 3 angebracht ist, befinden sich die Säulen 30 jeweils in Gleiteingriff mit den Stützpfeilern 28, wobei sich die Eingriffsvorsprünge 31a jeweils in Eingriff in den Haltevertiefungen 28a (dargestellt in 3) befinden.
  • Die vertikale Rippenplatte 20 ist an einem mittleren Abschnitt der Unterseite des unteren Teilungsabschnittselements 3b an dem nach oben gebogenen Abschnitt 7b ausgebildet. Diese Rippenplatte 20 ist an dem offenen Ende kontinuierlich mit der Flanschwand 18 in lotrechter Beziehung dazu verbunden, und das Paar von Abflußlöcher 23 ist unmittelbar neben der hinteren Seite der vertikalen Verkleidungsplatte 8 ausgebildet und ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Rippenplatte 20 angeordnet. Der gebogene Abschnitt 7b beginnt in einem nach oben gebogenen Zustand bei der Verkleidungsplatte bzw. geht davon aus, und die Abflußlöcher 23 sind an einem untersten Abschnitt dieses Beginnabschnitts angeordnet. In dem Montagezustand der Schutzvorrichtung 3 sind die Abflußlöcher 23 über dem Abflußloch 22 angebracht, welches in dem Führungsabschnitt 10 ausgebildet ist, und sind nahe bei diesem Abflußloch 22 angeordnet. Der rohrförmige Abschnitt (aus Bequemlichkeitsgründen durch die Bezugsziffer 7a bezeichnet), welcher von der Verkleidungsplatte 8 nach vorne hervorsteht (das bedeutet, daß dieser von dem Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt nach außen hervorsteht), ist nach unten geneigt.
  • Ein Raum in dem Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 (3) ist durch die vertikale Rippenplatte 20 in zwei Abschnitte geteilt, und das Paar von Abflußlöchern 21 in der unteren Wand 14 des Aufnahmeabschnitts ist durch diese Rippenplatte 20 links und rechts voneinander isoliert (die Rippenplatte 20 ist zwischen dem Paar von Abflußlöchern 21 angeordnet). Bei dieser Konstruktion werden Wassertropfen, welche in den rechten oder den linken Seitenabschnitt des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts (Aufnahmeraums) 11 eintreten, werden durch das entsprechende Abflußloch 21 rasch aus dem Raum (welcher in zwei schmale Abschnitte geteilt ist) abgeleitet.
  • Wenn die Schutzvorrichtung 3 an der Hauptverkleidung 5 angebracht ist, wie in 5 dargestellt, sind die Wassersperrwand 15 und die Flanschwand 18 auf der gleichen Höhe angeordnet, und der Spalt 19 ist zwischen der Wassersperrwand 15 und der Flanschwand 18 ausgebildet, und ein Spalt 31X ist zwischen dem unteren Ende der Flanschwand 18 und den Abflußlöchern 21 in der unteren Wand 14 ausgebildet, und ein Spalt 32 ist zwischen dem Führungsabschnitt 10 und der Verkleidungsplatte 8 ausgebildet. Wassertropfen, welche durch die Spalte 19, 31X und 32 in den Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 eintreten, werden durch die Abflußlöcher 21 und 22 rasch daraus abgeleitet. Wasser, welches durch die Abflußlöcher 21 abgeleitet wird, welche unmittelbar unter der Flanschwand angeordnet sind, fließt entlang einer inneren Fläche eines rahmenartigen Wandabschnitts 33 in das Innere der unteren Verkleidung 6. Dank dem Vorsehen der unteren Verkleidung 6 wird ein Rückfluß des Wassers durch die Abflußlöcher 21 (das bedeutet, das Eindringen von Wasser von der Außenseite durch die Abflußlöcher 21) verhindert.
  • In 5 bezeichnet die Bezugsziffer 34 eine obere Verkleidung. Die obere Verkleidung 34 weist einen oberen Führungsabschnitt 35 auf, welcher in kontinuierlich verbundener Beziehung zu dem Führungsabschnitt 10 der Hauptverkleidung 5 angeordnet ist, und der obere Führungsabschnitt 35 wird durch eine innere wasserdichte Packung in engem Kontakt mit dem oberen Endabschnitt der Verkleidungsplatte 8 gehalten. Der Kabelbaum (die Kabel) 24 ist (sind) durch den nach oben gebogenen Abschnitt 7b der Schutzvorrichtung 3 laufend verlegt und ist (sind) in der Hauptverkleidung 5 nach unten gebogen und ist (sind) mit den elektrischen Bauelementen (wie etwa Sicherungen und Relais), welche an dem Blockabschnitt (nicht dargestellt) angebracht sind, verbunden.
  • Dank dem Vorsehen des nach oben gebogenen Abschnitts 7b der Schutzvorrichtung 3 ist es weniger wahrscheinlich, daß Wasser von der Außenseite in die Hauptverkleidung 5 eindringt. Der Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 verhindert ferner, daß Wasser in die Hauptverkleidung 5 eindringt. Ferner wird das Eindringen von Wasser in die Hauptverkleidung durch die Abflußlöcher 23 (welche in der Schutzvorrichtung 3 ausgebildet sind), die Wassersperrwand 15 des Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitts 11 und die Abflußlöcher 21 und 22 in dem Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt 11 sicher verhindert.
  • Die oben erwähnte Wassersperrstruktur ist nicht auf das Anschlußkastengehäuse 2, welche die Hauptverkleidung 5 und die obere und die untere Verkleidung 4 und 6 umfaßt, beschränkt, sondern kann auf den Anschlußkastengehäusetyp angewandt werden, welcher die Hauptverkleidung, welche die untere Verkleidung in einstückiger Ausbildung damit aufweist, und die obere Verkleidung umfaßt.
  • Wie oben beschrieben, wird Wasser, welches zum Eindringen in das Anschlußkastengehäuse neigt, erfindungsgemäß durch die Wassersperrwand aufgehalten, und daher werden nachteilige Wirkungen (wie etwa Kurzschluß und Rost) auf die elektrischen Bauelemente (wie etwa Sicherungen und Relais), elektronischen Einheiten und eine Leiterplatte in dem Anschlußkastengehäuse verhindert, so daß die Güte des elektrischen Anschlußkastens für eine lange Zeitperiode gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches dazu neigt, in das Anschlußkastengehäuse einzudringen, in den Spalt zwischen der Flanschwand und der Wassersperrwand geleitet und läuft fließend nach unten, und daher werden die Wasserableitleistung und -zuverlässigkeit verbessert, so daß die Wassersperrfähigkeit verbessert wird und nachteilige Wirkungen von Wasser auf die elektrischen Bauelemente und elektronischen Einheiten in dem elektrischen Anschlußkasten sicherer verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches entlang der Wassersperrwand und der Flanschwand nach unten gelaufen ist, durch das erste Abflußloch in dem unteren Wandabschnitt zu der Außenseite abgeleitet, und daher werden nachteilige Wirkungen von Wasser auf die elektrischen Bauelemente und elektronischen Einheiten in dem elektrischen Anschlußkasten sicherer verhindert, so daß die Güte des elektrischen Anschlußkastens sicherer über eine lange Zeitperiode aufrechterhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches entlang der Wassersperrwand und der Flanschwand nach unten gelaufen ist, durch das Abflußloch sofort zu der Außenseite abgeleitet, und daher werden nachteilige Wirkungen auf das Innere des elektrischen Anschlußkastens sicherer verhindert, so daß die Güte des elektrischen Anschlußkastens sicherer über eine lange Zeitperiode aufrechterhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches das offene Ende der Kabelschutzvorrichtung erreicht, in einer geringen Menge durch den nach oben gebogenen Abschnitt gehalten, und daher wird selbst dann, wenn Wasser stark in die Kabelschutzvorrichtung fließt, dieses Wasser sicher durch die Wassersperrwand und die Flanschwand aufgehalten, und die Güte des elektrischen Anschlußkastens wird über eine lange Zeitperiode aufrechterhalten.
  • Erfindungsgemäß trifft Wasser, welches dazu neigt, durch das untere Ende der Öffnung in der Kabelschutzvorrichtung in das Anschlußkastengehäuse einzudringen, auf das obere Ende der Wassersperrwand und läuft fließend entlang den Flächen der Wassersperrwand und der Flanschwand bzw. nachdem dieses in den Spalt zwischen der Wassersperrwand und der Flanschwand geleitet wurde, nach unten. Daher kann das Eindringen von Wasser in das Anschlußkastengehäuse sicher verhindert werden, ohne es schwierig zu machen, den Kabelbaum durch die Schutzvorrichtung laufend zu verlegen.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches dazu neigt, durch den Spalt zwischen der Flanschwand und dem Führungsabschnitt in das Anschlußkastengehäuse einzudringen, durch das zweite Abflußloch abgeleitet, und das Eindringen von Wasser von der Führungsabschnittsseite kann gleichfalls bewältigt werden, und daher wird das Eindringen von Wasser in das Anschlußkastengehäuse sicher verhindert, so daß die Güte des elektrischen Anschlußkastens über eine lange Zeitperiode aufrechterhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird selbst dann, wenn eine große Menge Wasser auf einmal eindringt, dieses Wasser in dem Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt gehalten und wird daher durch das erste und/oder zweite Abflußloch sicher zu der Außenseite abgeleitet, so daß die Wassersperrfähigkeit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird Wasser, welches in die Kabelschutzvorrichtung geflossen ist, vor dem Erreichen des offenen Endes der Schutzvorrichtung durch das dritte Abflußloch zu der Außenseite der Schutzvorrichtung abgeleitet, und daher wird die Wassersperrfähigkeit weiter verbessert, so daß die Güte des elektrischen Anschlußkastens über eine längere Zeitperiode aufrechterhalten wird.

Claims (9)

  1. Wassersperrstruktur, umfassend: einen elektrischen Anschlußkasten, welcher einen Führungsabschnitt umfaßt; eine Kabelschutzvorrichtung, welche in dem Führungsabschnitt angebracht ist; und eine Wassersperrwand, welche an dem Anschlußkastengehäuse ausgebildet ist, welche in gegenüberliegender Beziehung zu einem Ende der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist.
  2. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei das Ende der Kabelschutzvorrichtung mit einer nach unten verlaufenden Flanschwand, welche in gegenüberliegender Beziehung zu der Wassersperrwand angeordnet ist, versehen ist und ein Wasserleitspalt zwischen der Flanschwand und der Wassersperrwand ausgebildet ist.
  3. Wassersperrstruktur nach Anspruch 2, wobei das Anschlußkastengehäuse einen Wandabschnitt, welcher unter der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist und in kontinuierlicher Verbindung mit der Wassersperrwand in kreuzender Beziehung dazu verläuft, umfaßt und ein erstes Abflußloch in Verlauf durch den Wandabschnitt ausgebildet ist.
  4. Wassersperrstruktur nach Anspruch 3, wobei das erste Abflußloch unmittelbar unter bzw. neben der Flanschwand angeordnet ist.
  5. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Endabschnitt der Kabelschutzvorrichtung, welcher das Ende davon umfaßt, in dem Anschlußkastengehäuse angeordnet ist und generell nach oben gebogen ist.
  6. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei ein unteres Ende einer Öffnung, welche in dem Ende der Kabelschutzvorrichtung ausgebildet ist, im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie ein oberes Ende der Wassersperrwand angeordnet ist.
  7. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei die Kabelschutzvorrichtung eine Flanschwand an einem Zwischenabschnitt davon, welche sich in Gleiteingriff mit dem Führungsabschnitt befindet, umfaßt und ein zweites Abflußloch an einem untersten Abschnitt des Führungsabschnitts ausgebildet ist.
  8. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Schutzvorrichtungsaufnahmeabschnitt durch den Führungsabschnitt, gegenüberliegende Seitenwandabschnitte, welche von dem Führungsabschnitt ausgehen, die Wassersperrwand und einen Wandabschnitt, welcher unter der Kabelschutzvorrichtung angeordnet ist, definiert ist.
  9. Wassersperrstruktur nach Anspruch 1, wobei die Kabelschutzvorrichtung ein drittes Abflußloch umfaßt, welches in Verlauf durch einen Abschnitt der Kabelschutzvorrichtung, welcher innerhalb des Führungsabschnitts angeordnet ist, ausgebildet ist.
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