DE102004018346A1 - Tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine wird bereitgestellt, die im Stande ist, den häufigen Betrieb für die Wartung der Luftreinigungsvorrichtung zu vermeiden, und folglich im Stande ist, den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern. Diese Arbeitsmaschine umfasst einen Verbrennungsmotor, der eine in seinem Lufteinlass-System angeordnete Luftreinigungsvorrichtung aufweist, und eine Luftgebläsevorrichtung, die drehmäßig durch den Verbrennungsmotor anzutreiben ist; die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftreinigungsvorrichtung ausgestattet ist: mit einem Saug-Port zum Inhalieren externer Luft, mit einem Filterelement zum Reinigen der von dem Saug-Port inhalierten Luft, um dadurch zu ermöglichen, dass die gereinigte Luft in einen Einlass-Port des Verbrennungsmotors eingeführt werden kann, und mit einem Austritts-Port zum Ermöglichen, dass ein Teil der Luft, die von dem Saug-Port inhaliert wurde, aus der Luftreinigungsvorrichtung abgeführt werden kann, ohne zu ermöglichen, dass ein Teil der Luft das Filterelement durchläuft, und zu ermöglichen, dass eine Luftströmung, die gerichtet ist, um von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port zu fließen, innerhalb der Luftreinigungsvorrichtung erzeugt werden kann, indem von der Saugkraft der Luftgebläsevorrichtung Gebrauch gemacht wird.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine und insbesondere eine tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine (wie beispielsweise eine Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung, die ausgestaltet ist, um eine Reinigung durch Sammeln abgefallener Blätter und Abfall durchzuführen, und eine Leistungssprühvorrichtung, die ausgestaltet ist, um Chemikalien-Sprüharbeit durchzuführen), die ausgestaltet ist, um eine von einer Gebläsevorrichtung injizierte Luftströmung (Luftgebläse) zu verwenden, die durch einen Verbrennungsmotor, wie beispielsweise einen luftgekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor, drehmäßig angetrieben werden kann, der eine in dem Lufteinlass-System des Motors angeordnete Luftreinigungsvorrichtung aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel einer tragbaren Luftstrahl-Reinigungsvorrichtung, die die oben erwähnte tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine darstellt. Mit Bezug auf 5 ist die tragbare Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung 100 von einem Rucksacktyp (siehe beispielsweise Gebrauchsmustermodell Registrierungsnummer 2501215, Seiten 1 bis 2, 1 bis 3) und ist ausgestaltet, um abgefallene Blätter und Abfall zu sammeln, indem vom Ausblasen beschleunigter und mit Druck beaufschlagter Luftströmung Gebrauch gemacht wird, anstatt einen Besen zu verwenden. Diese tragbare Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung 100 ist so aufgebaut, dass sie einen Rucksackrahmen 62 mit einer U-förmigen Konfiguration in der Draufsicht aufweist, und mit einem Paar Schulterbändern 64, einer Luftgebläsevorrichtung vom Zentrifugaltyp 80, die als ein Luftgebläseelement benutzt wird und vertikal durch ein Schwingungsdämpfungs-Element (nicht gezeigt) an dem Rucksackrahmen 62 gesichert ist, und einen luftgekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor 60 zum drehbaren Antreiben der Luftgebläsevorrichtung 80 ausgestattet ist, wobei der Verbrennungsmotor 60 direkt mit der Rückseite der Luftgebläsevorrichtung vom Zentrifugaltyp 80 gekoppelt ist und von dem Rucksackrahmen 62 getragen wird.
  • Die Luftgebläsevorrichtung 80 ist so aufgebaut, dass ihr Saug-Port (in 5 nicht gezeigt) dergestalt angeordnet ist, um einem zentralen Abschnitt des Rucksackrahmens 62 gegenüberzuliegen, um zu ermöglichen, dass externe Luft durch einen Raum zwischen dem Rucksackrahmen 62 und ihrem Spiralgehäuse 83 inhaliert werden kann, und dass ihr Luftaustritts-Port 85 an einem Ende des Spiralgehäuses 83 befestigt ist und sich davon schräg nach unten erstreckt, um zu ermöglichen, dass die externe Luft, die beschleunigt und mit Druck beaufschlagt wurde, von der Luftgebläsevorrichtung 80 abgeführt wird. Mit diesem Luftaustritts-Port 85 sind sukzessiv ein gebogenes Rohr 91, ein balgförmiges biegsames Rohr 92 und ein Austrittsrohr 95 verbunden. Das Austrittsrohr 95 ist an seinem proximalen Endabschnitt mit einem Steuerhandgriff 96 ausgestattet, der mit einem Hebel zum Betätigen eines Vergaserdrosselventils des Motors 20 sowie auch mit Schaltern 97 ausgerüstet ist.
  • Über dem oberen Teil des Spiralgehäuses 83 der Luftgebläsevorrichtung 80 ist eine Luftreinigungsvorrichtung 70 zum Reinigen der in den Verbrennungsmotor 60 einzuführenden Luft angeordnet. Diese Luftreinigungsvorrichtung 70 ist darin mit einem Filterelement versehen, so dass die externe Luft, die von einem Saug-Port 75 durch die Wirkung der Saugkraft (negativer Druck) des Verbrennungsmotors 60 inhaliert wurde, durch dieses Filterelement gereinigt werden kann (die Entfernung von Staub), bevor ermöglicht wird, dass die Luft in den Verbrennungsmotor 60 eingeführt werden kann.
  • Da es im Allgemeinen unvermeidbar ist, dass die in dem Lufteinlass-System des Verbrennungsmotors positionierte Luftreinigungsvorrichtung allmählich mit Staub verstopft wird, ist es erforderlich, deren Wartung (die Reinigung des Filterelements, den Austausch durch ein neues Filterelement) in geeigneten Intervallen abhängig von den Anwendungsumgebungen, der Betriebszeit, etc. durchzuführen. Vor allem, wenn die Luftreinigungsvorrichtung in einer Umgebung benutzt wird, wo eine große Menge von Staub erzeugt wird, muss die Wartung der Luftreinigungsvorrichtung ziemlich häufig durchgeführt werden.
  • Unter den Umständen wurden herkömmlicher Weise verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die Zykluszeit zur Durchführung einer derartigen Wartung zu verlängern. Beispielsweise wird eine Gegenmaßnahme vorgeschlagen, wobei, indem von der Saugkraft (negativer Druck) Gebrauch gemacht wird, die durch die Wirkung des Ventilators des Verbrennungsmotors zu erzeugen ist, eine Luftströmung, die entlang der äußeren Oberfläche des Filterelements läuft und anschließend aus der Luftreinigungsvorrichtung abgeführt wird, getrennt neben der durch das Filterelement in den Einlass-Port des Verbrennungsmotors einzuführenden Strömung erzeugt wird, wodurch ermöglicht wird, den das Filterelement verstopfenden Staub aus dem Filterelement zu entfernen (siehe beispielsweise Gebrauchsmustermodell Registrierungsnummer 2595842, Seiten 1–3, 16).
  • Im Fall der tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschine, insbesondere der oben veranschaulichten Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp, wird aufgrund der Art und Weise des Betreibens der Reinigungsvorrichtung, bei der die Sammelarbeit abgefallener Blätter und Abfall durch das Driften der abgefallenen Blätter und Abfall ausgeführt wird, das durch das Ausblasen beschleunigter und mit Druck beaufschlagter Luft bewirkt werden kann, anstatt einen Besen zu verwenden, Staub unvermeidbarer Weise durch die Wirkung der ausgeblasenen Luft hochgeblasen und außerdem ermöglicht, dass sich dieser mit der in die Luftreinigungsvorrichtung inhalierte Luft vermischen kann. Als Ergebnis verstopft das Filterelement ziemlich häufig, womit die Zykluszeit für die Wartung der Luftreinigungsvorrichtung verkürzt wird und somit das Problem entsteht, dass sich der Arbeitswirkungsgrad mit der Luftstrahl-Reinigungsvorrichtung proportional verschlechtert.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Probleme gemacht, und daher ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine bereitzustellen, die im Stande ist, die häufige Durchführung der Wartung der Luftreinigungsvorrichtung zu vermeiden, und folglich im Stande ist, den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu verwirklichen, stellt die vorliegende Erfindung eine tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine bereit, die einen Verbrennungsmotor umfasst, der eine in seinem Lufteinlass-System angeordnete Luftreinigungsvorrichtung und eine drehmäßig durch den Verbrennungsmotor anzutreibende Luftgebläsevorrichtung aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftreinigungsvorrichtung ausgestattet ist: mit einem Saug-Port zum Inhalieren externer Luft, mit einem Filterelement zum Reinigen von von dem Saug-Port inhalierter Luft, um dadurch zu ermöglichen, dass die gereinigte Luft in einen Einlass-Port des Verbrennungsmotors eingeführt werden kann, und mit einem Austritts-Port zum Ermöglichen, dass ein Teil der von dem Saug-Port inhalierten Luft aus der Luftreinigungsvorrichtung abgeführt werden kann, ohne zu ermöglichen, dass der Teil der Luft das Filterelement durchläuft; und dass die von dem Ventilator der Luftgebläsevorrichtung zu erzeugende Saugkraft zum Erzeugen einer Luftströmung innerhalb der Luftreinigungsvorrichtung verwendet wird, wobei die Luftströmung so gerichtet ist, um von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port zu fließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die ferner einen Rucksackrahmen zum vertikalen Anbringen der Luftgebläsevorrichtung umfasst, wobei ein Einlass-Port der Luftgebläsevorrichtung angeordnet ist, um dem Rucksackrahmen gegenüberzuliegen, ist die Luftreinigungsvorrichtung über der Luftgebläsevorrichtung oder dem Verbrennungsmotor positioniert, und der Austrittport der Luftreinigungsvorrichtung ist näher an dem Rucksackrahmen als die Stelle positioniert, wo der Saug-Port positioniert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rucksackrahmen darin mit einem Luftdurchgang und mit einem Kanal zum Zuführen eines Teils der Luft, die von der Luftreinigungsvorrichtung inhaliert wurde, von dem Austritts-Port zu dem Luftdurchgangs-Port ausgestattet, der Öffnungen aufweist, die angeordnet sind, um dem Saug-Port der Luftgebläsevorrichtung näherungsweise gegenüberzuliegen.
  • Vorzugsweise umfasst die Luftreinigungsvorrichtung ferner ein Basisgehäuse, an dem das Filterelement gesichert und an dem ein Austritts-Port für gereinigte Luft befestigt ist; und ein Kappenelement, das entfernbar an dem Basisgehäuse angebracht ist, wodurch ermöglicht wird, dass eine Luftströmung in einem Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Filterelements und der inneren Oberfläche des Kappenelements erzeugt werden kann, wobei die Luftströmung gerichtet ist, um von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port hin zu fließen.
  • Bei der eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellenden tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschine, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird ermöglicht, wenn der Verbrennungsmotor zum Starten betätigt wird, dass externe Luft in die Luftreinigungsvorrichtung von dem Saug-Port aufgrund der Wirkung der Saugkraft (negativer Druck) des Verbrennungsmotors und der Luftgebläsevorrichtung inhaliert werden kann. Die somit inhalierte Luft (oder das meiste der Luft) wird dann durch das Filterelement gereinigt und aus dem an der Luftreinigungsvorrichtung befestigten Austritts-Port für gereinigte Luft abgeführt, und somit ermöglicht wird, dass die Luft über den Einlasskanal, den Vergaser und den Einlass-Port des Motors in die Kurbelkammer eingeführt werden kann. Es wird somit ermöglicht, dass die in die Kurbelkammer eingeführte Luft-Brennstoffmischung über den Spüldurchgang in die Verbrennungskammer eintreten kann und explosiv in der Verbrennungskammer durch deren Zündungswirkung mittels der Zündkerze verbrannt wird, wobei das resultierende, durch die Explosion der Luft-Brennstoffmischung erzeugte Verbrennungsgas (Abgas) anschließend aus dem Abgas-Port in die externe Atmosphäre abgeführt wird.
  • Inzwischen wird, da eine Luftströmung, die von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port hin fließen kann, aufgrund der Wirkung der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung erzeugt wird, ein Teil der Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung inhaliert wurde, daran gehindert, durch das Filterelement getrennt von der gereinigten Luft zu laufen, die in den Verbrennungsmotor zu inhalieren ist, und wird zusammen mit an dem Filterelement haftenden Staub aus der Luftreinigungsvorrichtung durch den Abgas-Port abgeführt. Die Luft, die den Staub begleitet und aus der Luftreinigungsvorrichtung abgeführt wird, wird dann zu dem Saug-Port der Luftgebläsevorrichtung hin aufgrund der Wirkung der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung angezogen und es wird ermöglicht, dass diese in das Spiralgehäuse eintreten kann. Nachdem sie in dem Spiralgehäuse beschleunigt und mit Druck beaufschlagt wurde, wird die Luft von der Arbeitsmaschine durch einen Luftaustritts-Port und ein Luftaustrittsrohr ausgeblasen.
  • Gemäß der wie oben beschriebenen tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung wird ermöglicht, indem von der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung Gebrauch gemacht wird, dass eine am Laufen durch das Filterelement gehinderte Luftströmung getrennt von der durch das Filterelement zu reinigenden Luft erzeugt werden kann und in den Verbrennungsmotor inhaliert wird, und indem ebenfalls diese Luftströmung verwendet wird, wird der das Filterelement verstopfende Staub aus dem Filterelement entfernt, wobei die den Staub begleitende Luftströmung anschließend in die Luftgebläsevorrichtung inhaliert und dann daraus abgeführt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die fortschreitende Verstopfung des Filterelements zu verlangsamen und somit die Frequenz der Wartung zu verlängern, womit der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine hintere Seitenansicht einer Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine der tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschinen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine entlang der Linie II-II von 1 genommene vergrößerte Querschnittsansicht;
  • 3 zeigt eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht, die die Luftreinigungsvorrichtung darstellt, die bei der Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp von 1 zu benutzen ist;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Hauptabschnitt der Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die eine der tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschinen der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Art und Weise des Verwendens einer tragbaren Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine hintere Seitenansicht einer Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine der tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschinen der vorliegenden Erfindung darstellt; und 2 zeigt eine entlang der Linie II-II von 1 genommene vergrößerte Querschnittsansicht. Die bei dieser Ausführungsform gezeigte Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp 10 ist im Aufbau fundamental die gleiche wie diejenige der in 5 gezeigten herkömmlichen tragbaren Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung 100 und ist ausgestaltet, um die Arbeit des Sammelns abgefallener Blätter und Abfall durchzuführen, anstatt einen Besen zu verwenden.
  • Diese Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp 10 ist aufgebaut, so dass sie einen Rucksackrahmen 12 mit einem Paar von daran befestigten Schulterbändern (nicht gezeigt) und eine Luftgebläsevorrichtung vom Zentrifugaltyp 30 umfasst, die durch vibrationsdämpfende Elemente 17 an dem Rucksackrahmen 12 gesichert ist. Diese Luftgebläsevorrichtung vom Zentrifugaltyp 30 umfasst ein spiralförmiges Spiralgehäuse 33 und einen Ventilator 31 mit einer vorbestimmten Anzahl von Ventilatorblättern 31a, die nebeneinander auf der gleichen Umfangsoberfläche der Welle des Ventilators 31 angeordnet sind. Mittels des Ventilators 31 wird externe Luft von einem kreisförmigen Saug-Port 34 inhaliert, der geöffnet ist, um dem Rucksackrahmen 12 gegenüberzuliegen, und dann in das Spiralgehäuse 33 eingeführt, durch das die Luft mit Druck beaufschlagt und beschleunigt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Luft nach dem Durchlaufen des Luftaustritts-Ports 35 von dem distalen Ende eines Austrittsrohrs abgeführt werden kann, der an einem Ende des Spiralgehäuses 33 befestigt ist und sich quer nach unten und dann durch ein gebogenes Rohr 36, ein balgförmiges biegsames Rohr und das Austrittsrohr erstreckt (siehe 5).
  • Ein luftgekühlter Zweitakt-Verbrennungsmotor 20 als ein Verbrennungsmotor zum drehbaren Antreiben des Ventilators 31 der Luftgebläsevorrichtung 30 ist direkt mit der vorderen Wand 33a des Spiralgehäuses 33 der Luftgebläsevorrichtung 30 (auf der rechten Seite von 2) gekoppelt und wird durch das Spiralgehäuse 33 unterstützt. Der Verbrennungsmotor 20 ist vertikal an der vorderen Wand 33a der Luftgebläsevorrichtung 30 angeordnet, wobei dessen Zylindereintritts-Port 22 zur Seite hin gerichtet ist, und zur gleichen Zeit sind die Kurbelwelle 26 des Motors 20 sowie auch der Ventilator 31 der Luftgebläsevorrichtung 30 koaxial mit einer gemeinsamen Rotationsachse O-O positioniert.
  • Der Motor 20 ist mit einer Verbrennungskammer 21, die darin einen eingefügten Kolben 25 aufweist, und mit einer Kurbelkammer 23 ausgestattet, wobei ermöglicht wird, dass die Luft, die von einer über dem Spiralgehäuse 33 der Luftgebläsevorrichtung 30 angeordneten Luftreinigungsvorrichtung 40 gereinigt und zugeführt wird, über einen Einlasskanal 48 und einen Vergaser 55 in die Kurbelkammer 23 von dem Zylindereinlass-Port 22 eintreten kann. Es wird ermöglicht, dass die somit in die Kurbelkammer 23 eingeführte Luft-Brennstoffmischung über den Spüldurchgang 28 in die Verbrennungskammer 21 eintreten kann und in der Verbrennungskammer 21 durch deren Zündung mittels der Zündkerze 27 explosiv verbrannt wird, wobei das durch die Explosion der Luft-Brennstoffmischung erzeugte Verbrennungsgas (Abgas) anschließend von dem Abgas-Port (nicht gezeigt), der auf der entgegengesetzten Seite des Einlass-Ports 22 positioniert ist, in die externe Atmosphäre abgeführt wird.
  • Die Luftreinigungsvorrichtung 40 ist von einer kastenähnlichen Konfiguration, die in der Breitenrichtung (von links nach rechts) länglich ist. Wie aus 3 zusätzlich zu 2 ersichtlich ist, ist die Luftreinigungsvorrichtung 40 aus einem Basisgehäuse 41 mit einer Tablett-ähnlichen Konfiguration, einem Filterelement 42 mit einer balgähnlichen Konfiguration, das angepasst ist, um mittels einer plattenähnlichen Verpackung 42a an der oberen Öffnung des Basisgehäuses 41 angebracht zu werden, um die obere Öffnung des Basisgehäuses 41 abzudichten, und einem Kappenelement 43, das mittels eines Hakens 44 auf dem Basisgehäuse 41 entfernbar angebracht ist, um das Filterelement abzudecken, aufgebaut. Das Basisgehäuse 41 ist an einem linken Eckenabschnitt seines Bodens mit einem Auslass-Port für saubere Luft 45 zum Einführen der durch das Filterelement 42 gereinigten Luft in die Kurbelkammer 23 des Verbrennungsmotors 20 ausgestattet. Das Kappenelement 43 ist auf seiner vorderen Seite (auf der rechten Seite in 2) mit einem Saug-Port 46 ausgestattet, der zum Inhalieren externer Luft nach unten gerichtet ist. Das Kappenelement 43 ist ebenfalls auf seiner hinteren Seite (auf der Seite des Rucksackrahmens 12) mit einem Austritts-Port 47 ausgestattet, um zu ermöglichen, dass ein Teil der Luft, die durch den Saug-Port 46 inhaliert wurde, in die externe Atmosphäre abgeführt wird, ohne zu ermöglichen, dass die Luft das Filterelement 42 durchlaufen kann.
  • Der Rucksackrahmen 12 ist einstückig mittels Blasformen geformt und durch eine Rücken-kontaktierende Oberfläche 12A, die angepasst ist, um mit einem Rücken eines Bedieners kontaktiert zu sein, und einer äußeren Oberfläche 12B, die der Luftgebläsevorrichtung 30 gegenüberliegt, aufgebaut. Der Innenraum, der von dieser Rücken-kontaktierenden Oberfläche 12A und der äußeren Oberfläche 12B umgeben ist, wird im Wesentlichen aus einem Hohlraum gebildet, der einen Luftdurchgang 15 bildet. Ein Abschnitt der äußeren Oberfläche 12B, der angeordnet ist, um dem Saug-Port 34 der Luftgebläsevorrichtung 30 (an der Rotationsachse O-O angeordnet) gegenüberzuliegen, ragt nach außen hervor, wobei er einen kegelförmigen Vorsprung 13a bildet. Die Randgebiete dieses kegelförmigen Vorsprungs 13a sind vertieft, wobei eine ringförmige Rille 13b gebildet wird. Entlang der Grenze zwischen dem kegelförmigen Vorsprung 13a und der ringförmigen Rille 13b ist eine vorbestimmte Anzahl von Öffnungen angeordnet, die äquidistant um die Rotationsachse O-O angeordnet sind, wodurch die in den Saug-Port 34 eingeführte Luftströmung gleichmäßig wird.
  • Ein abgeflachter Kanal 50 ist vorgesehen, um den Abgas-Port 47 mit dem Rucksackrahmen 12 zu verbinden, um zu ermöglichen, dass ein Teil der Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung 40 inhaliert wurde, von dem Abgas-Port 47 in den Luftdurchgang 15 zugeführt werden kann, der innerhalb des Schulterrahmens 12 ausgebildet ist. Dieser abgeflachte Kanal 50 kann durch eine Mehrzahl von Rohren, die nebeneinander angeordnet sind, gebildet werden.
  • Bei der Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp 10 gemäß dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird ermöglicht, wenn der Verbrennungsmotor 20 zum Starten betätigt wird, dass externe Luft in die Luftreinigungsvorrichtung 40 von dem Saug-Port 46 aufgrund der Wirkung der Saugkraft (negativem Druck) des Verbrennungsmotors 20 und der Luftgebläsevorrichtung 30 inhaliert werden kann. Die Luft (oder das meiste der Luft), die somit inhaliert wird, wird dann durch das Filterelement 42 gereinigt und von dem Austritts-Port für gereinigte Luft 45 abgeführt, der an der Luftreinigungsvorrichtung 40 ausgebildet ist, womit ermöglicht wird, dass die einzuführende Luft über den Einlasskanal 48, den Vergaser 55 und dem Einlass-Port 22 des Motors in die Kurbelkammer 23 eingeführt werden kann. Es wird ermöglicht, dass die somit in die Kurbelkammer 23 eingeführte Luft-Brennstoffmischung über den Spüldurchgang 28 in die Verbrennungskammer 21 eintreten kann und in der Verbrennungskammer 21 durch deren Zündung mittels der Zündkerze 27 explosiv verbrannt wird, wobei das durch die Explosion der Luft-Brennstoffmischung erzeugte Verbrennungsgas (Abgas) anschließend von dem Abgas-Port in die externe Atmosphäre abgeführt wird.
  • Inzwischen wird aufgrund der Saugkraft (negativer Druck) bewirkt, die durch die Rotation des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung 30 zu erzeugen ist und die an die Luftreinigungsvorrichtung 40 durch den innerhalb des Schulterrahmens 12 und den Kanal 50 ausgebildeten Luftdurchgang 15 übertragen werden kann, dass eine von dem Saug-Port 46 zu dem Austritts-Port 47 fließende Luftströmung „A", wie durch ein in 2 gezeigten weißen Pfeil angegeben, zwischen der äußeren Oberfläche des Filterelements 42 und dem Kappenelement 43 erzeugt wird. Als Ergebnis wird ein Teil der Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung 40 inhaliert wurde, daran gehindert, durch das Filterelement 42 getrennt von der gereinigten, in den Verbrennungsmotor 20 (die Kurbelkammer 23) zu inhalieren Luft zu laufen und wird zusammen mit dem an dem Filterelement 42 haftenden Staub aus der Luftreinigungsvorrichtung 40 durch den Abgas-Port 47 abgeführt. Die Luft, die den Staub begleitet und in den Kanal 50 abgeführt wird, wird dann durch den innerhalb des Schulterrahmens 12 und der Öffnungen 16 ausgebildeten Luftdurchgang 15 zu dem Absaug-Port 34 der Luftgebläsevorrichtung 30 aufgrund der Wirkung der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators 31 der Luftgebläsevorrichtung 30 angezogen und kann dann in das Spiralgehäuse 33 eintreten. Nachdem sie in dem Spiralgehäuse 33 beschleunigt und mit Druck beaufschlagt wurde, wird die Luft aus der Arbeitsmaschine durch ein Luftinjektions-Port 35 und das gebogene Rohr 36 injiziert.
  • Gemäß der wie oben beschriebenen Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung vom Rucksacktyp 10 dieser Ausführungsform wird, indem von der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung 30 Gebrauch gemacht wird, eine Luftströmung, die am Durchlaufen des Filterelements 42 gehindert wird, getrennt von der von dem Filterelement 42 zu reinigenden Luft erzeugt und in den Verbrennungsmotor 20 inhaliert, und indem von dieser Luftströmung Gebrauch gemacht wird, wird der das Filterelement 42 verstopfende Staub von dem Filterelement 42 entfernt, wobei die den Staub begleitende Luft anschließend in die Luftgebläsevorrichtung 30 inhaliert und dann daraus abgeführt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die fortschreitende Verstopfung des Filterelements 42 zu verzögern und somit die Frequenz der Wartung zu verlängern, womit der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
  • Während in dem Vorhergehenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich zum Zwecke der Veranschaulichung erläutert wurde, ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsform beschränkt ist und dass der Aufbau der Vorrichtung ohne Abweichen vom Geist und Schutzumfang der in den folgenden Ansprüchen beanspruchten Erfindung verändert werden kann.
  • Beispielsweise kann der Kanal 50 sowie auch der Luftdurchgang 15 (der Rucksackrahmen 12) bei der obigen Ausführungsform nicht notwendigerweise benutzt werden. D.h., dass, wie es in 4 gezeigt ist, die Luftgebläse-Reinigungsvorrichtung aufgebaut sein kann, so dass der Austritts-Port 47' der Luftreinigungsvorrichtung 40' nach unten und zwischen dem Schulterrahmen 12' und der Luftgebläsevorrichtung 30' gerichtet ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Saugkraft (negativer Druck) der Luftgebläsevorrichtung 30' durch den Raum „S" zwischen dem Schulterrahmen 12' und der Luftgebläsevorrichtung 30' auf den Austritts-Port 47' wirkt. In diesem Fall wird ebenfalls bewirkt, dass eine Luftströmung „A", die von dem Saug-Port 46' zu dem Austritts-Port 47' fließt, wie es durch einen in 4 gezeigten weißen Pfeil angegeben ist, innerhalb der Luftreinigungsvorrichtung 40' erzeugt wird. Als Ergebnis wird ein Teil der Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung 40' inhaliert wurde, am Durchlaufen des Filterelements 42 getrennt von der gereinigten Luft gehindert, die in den Verbrennungsmotor 20 (die Kurbelkammer 23) zu inhalieren ist, und zusammen mit dem an der äußeren Oberfläche des Filterelements 42 haftenden Staub aus der Luftreinigungsvorrichtung 40 durch den Abgas-Port 47' abgeführt wird. Die den Staub begleitende Luft wird dann zu dem Absaug-Port 34 der Luftgebläsevorrichtung 30' hin aufgrund der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators 31 der Luftgebläsevorrichtung 30' angezogen und kann in das Spiralgehäuse 33 eintreten, von dem die Luft aus der Reinigungsvorrichtung injiziert wird.
  • Wie es aus der obigen Erläuterung offensichtlich ist, wird gemäß der tragbaren Luftgebläse-Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung, indem von der Saugkraft (negativer Druck) des Ventilators der Luftgebläsevorrichtung Gebrauch gemacht wird, eine Luftströmung, die am Durchlaufen des Filterelements gehindert wird, getrennt von der durch das Filterelement zu reinigenden Luft erzeugt und in den Verbrennungsmotor inhaliert, und indem von dieser Luftströmung Gebrauch gemacht wird, wird der das Filterelement verstopfende Staub aus dem Filterelement entfernt, die den Staub begleitende Luft anschließend in die Luftgebläsevorrichtung inhaliert und dann daraus abgeführt. Als Ergebnis ist es möglich, die fortschreitende Verstopfung des Filterelements zu verlangsamen und somit die Häufigkeit der Wartung zu verlängern, womit der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.

Claims (4)

  1. Tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine mit: einem Verbrennungsmotor, der eine in seinem Lufteinlass-System angeordnete Luftreinigungsvorrichtung und eine drehmäßig durch den Verbrennungsmotor anzutreibende Luftgebläsevorrichtung aufweist; wobei die Luftreinigungsvorrichtung umfasst: einen Saug-Port zum Inhalieren externer Luft, ein Filterelement zum Reinigen der von dem Saug-Port inhalierter Luft, um damit zu ermöglichen, dass gereinigte Luft in einen Einlass-Port des Verbrennungsmotors eingeführt wird, und einen Austritts-Port zum Ermöglichen, dass ein Teil der Luft, die von dem Saug-Port inhaliert wurde, aus der Luftreinigungsvorrichtung abgeführt wird, ohne zu ermöglichen, dass der Teil der Luft das Filterelement durchläuft; wobei eine von einem Ventilator der Luftgebläsevorrichtung zu erzeugende Saugkraft zum Erzeugen einer Luftströmung innerhalb der Luftreinigungsvorrichtung verwendet wird, wobei die Luftströmung gerichtet ist, um von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port zu fließen.
  2. Tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Rucksackrahmen zum vertikalen Anbringen der Luftgebläsevorrichtung, wobei ein Einlass-Port der Luftgebläsevorrichtung angeordnet ist, um dem Rucksackrahmen gegenüberzuliegen, wobei die Luftreinigungsvorrichtung über der Luftgebläsevorrichtung oder dem Verbrennungsmotor positioniert ist, und der Austrittport der Luftreinigungsvorrichtung näher an dem Rucksackrahmen als der Saug-Port positioniert ist.
  3. Tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 2, wobei der Rucksackrahmen darin mit einem Luftdurchgang und mit einem Kanal zum Zuführen eines Teils der Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung inhaliert wurde, von dem Austritts-Port zu dem Luftdurchgang ausgestattet ist, der Öffnungen aufweist, die angeordnet sind, um den Saug-Port der Luftgebläsevorrichtung näherungsweise gegenüberzuliegen.
  4. Tragbare Luftgebläse-Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Luftreinigungsvorrichtung ferner umfasst: ein Basisgehäuse, an dem das Filterelement gesichert ist und an dem ein Austritts-Port für gereinigte Luft ausgebildet ist; und ein Kappenelement, das entfernbar an dem Basisgehäuse angebracht ist, wodurch ermöglicht wird, dass eine Luftströmung in einem Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Filterelements und der inneren Oberfläche des Kappenelements erzeugt werden kann, wobei die Luftströmung gerichtet ist, um von dem Saug-Port zu dem Austritts-Port hin zu fließen.
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