DE112011104601T5 - Motorbetriebene Maschine - Google Patents

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Withdrawn
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DE112011104601T
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English (en)
Inventor
Fumikazu Hirasawa
Tomomasa Nishikawa
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips

Abstract

Eine motorbetriebene Vorrichtung enthält eine Staubtrennvorrichtung 21. Ein Lufteinlass 32 ist an einer ersten Endseite der Staubtrennvorrichtung 21 bereitgestellt. Eine erste Ausstoßöffnung ist in der Seitenfläche an einer zweiten Endseite der Längsrichtung bereitgestellt, und eine zweite Ausstoßöffnung ist derart bereitgestellt, dass sie von der ersten Ausstoßöffnung getrennt ist. Ein erster Verbindungsdurchgang 22 ist zwischen der ersten Ausstoßöffnung und der Rotor-Abdeckung 20 eines Magnetrotors 15 verbunden, und ein zweiter Verbindungsdurchgang 27 ist zwischen einer Stromaufwärtsseite eines Luftreinigergehäuses 24 und der zweiten Ausstoßöffnung verbunden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorbetriebene Maschine, insbesondere auf eine tragbare motorbetriebene Maschine, wie beispielsweise eine Trennsäge oder eine Kettensäge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Betreiben einer motorbetriebenen Maschine, wie beispielsweise eine Trennsäge oder ein Motorschneider zum Durchführen eines Betriebes zum Schneiden von beispielsweise Beton, wird eine hohe Menge von feinen Partikeln aus beispielsweise Betonstaub um die motorbetriebene Maschine herum verstreut. Wenn die verstreuten feinen Partikel an einem Luftfilter anhaften, unterläuft der Luftfilter einer Verstopfung, und wird die Leistung des Motors reduziert. Daher muss der Luftfilter häufig ersetzt oder gereinigt werden, welches für den Bediener eine hohe Belastung ist. Daher ist in Patentliteratur 1 ein trichterförmiger Durchgang stromaufwärts des Luftfilters bereitgestellt, und es wird bewirkt, dass Staub durch die Schwerkraft herunterfällt, wodurch die Luft mit einer geringen Menge von Staub an den Luftfilter überführt wird.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PTL 1: Japanische Patentanmeldung-Offenlegungsschrift No. 2006-194152
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Im Übrigen wird bei der Technik der Patentliteratur 1 bewirkt, dass Staub durch die Schwerkraft herunterfällt und getrennt wird. Daher hat die motorbetriebene Maschine, deren Ausrichtung sich gemäß des Betriebes ändert, ein Problem dahin gehend, dass die Richtung der Schwerkraft und die Richtung, in welche Staub herunterfällt, in Abhängigkeit von dem Betriebszustand nicht immer übereinstimmen, und dass es schwierig ist, stets die Luft mit einer geringen Menge von Staub an den Luftfilter zu überführen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des zuvor beschriebenen Problems gemacht. Eine bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer motorbetriebenen Maschine, welche dazu in der Lage ist, stets Luft mit einer geringen Menge von Staub an einen Luftfilter zu überführen.
  • Eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer motorbetriebenen Maschine, mit welcher ein Betrieb sogar bei schlechten Bedingungen, bei welchen eine hohe Menge von Staub erzeugt wird, stabil durchgeführt werden kann, indem lediglich jene Luft, bei welcher die Menge von Staub beträchtlich reduziert ist, in den Luftfilter eingeführt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer motorbetriebenen Maschine, die eine Reinigung oder ein Ersetzen eines Luftreinigungsmaterials von einem Luftreinigergehäuse erleichtert, und eine Lebensdauer des Luftreinigungsmaterials verlängert.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die zuvor beschriebenen bevorzugten Aufgaben zu lösen, enthält eine motorbetriebene Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Saugmittel, welches durch einen Motor angetrieben ist, zum Ansaugen von Luft; ein Luftreinigergehäuse, in welchem ein Luftfilter untergebracht ist, welcher die an den Motor zugeführte Luft filtert; eine Staubtrennvorrichtung, welche eine im Wesentlichen röhrenförmige Form hat, wobei die Staubtrennvorrichtung einen Lufteinlass, welcher in einer Längsrichtung an einer Seitenfläche an einer ersten Endseite derart bereitgestellt ist, dass er in Ansicht einer Längsrichtung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung geneigt ist, und durch eine Innenseite und eine Außenseite von der Seitenfläche durchdringt, eine erste Ausstoßöffnung, welche in der Längsrichtung an der Seitenfläche an einer zweiten Endseite bereitgestellt ist, und eine zweite Ausstoßöffnung hat, welche an dem zweiten Ende derart bereitgestellt ist, dass sie von der Seitenfläche an der zweiten Endseite getrennt ist; einen ersten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches mit dem Saugmittel verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der ersten Ausstoßöffnung verbunden ist; und einen zweiten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches in der Stromaufwärtsseite des Luftfilters mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der zweiten Ausstoßöffnung verbunden ist. Es können mehrere Lufteinlässe bereitgestellt sein. Eine Mitte der zweiten Ausstoßöffnung kann in der Ansicht in Längsrichtung in einer Nähe von einer Mitte von der im Wesentlichen röhrenförmigen Form positioniert sein. Die Staubtrennvorrichtung kann eine Grenzwand in einer röhrenförmigen Form haben, welche von der Seitenfläche getrennt ist, um somit eine Außenkante von der zweiten Ausstoßöffnung am zweiten Ende zu umgeben, und welche sich in eine Richtung zum ersten Ende erstreckt, um somit der ersten Ausstoßöffnung gegenüberzuliegen. Ein Querschnittsfläche von der Staubtrennvorrichtung in der Längsrichtung zwischen dem Lufteinlass und der ersten Ausstoßöffnung kann von der Seite des Lufteinlasses zur Seite der ersten Ausstoßöffnung allmählich zunehmen. Das Saugmittel kann ein Kühllüfter sein, welcher an einer Kurbelwelle des Motors angebracht ist, zum Kühlen des Motors.
  • Gemäß einer weiteren Ausprägung der vorliegenden Erfindung enthält die motorbetriebene Maschine: einen Kühllüfter, welcher an einer Ausgabewelle eines Motors angebracht ist, welcher ein Spitzenwerkzeug antreibt, und Kühlluft für einen Zylinder erzeugt; ein Luftreinigergehäuse, in welchem ein Luftfilter untergebracht ist, welcher die an den Zylinder des Motors angesaugte Luft filtert; und eine Staubtrennvorrichtung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form, welche ein Saugmittel, welches im Verlaufe eines Umdrehens ein Ansaugen der Luft durch einen Lufteinlass durchführt, welcher in einer Umfangsrichtung geneigt ist, einen Hauptkörperabschnitt, welcher einen Abfallstoff oder Staubmoleküle, welche in der Luft gemischt sind, durch eine Zentrifugalkraft durch ein Verwirbeln der eingeführten Luft bei einer hohen Geschwindigkeit in einem Behältnis in einer Trichterform an eine Außenumfangsseite überführt, ein erstes Ausstoßelement, welches die Luft in einem Mittenabschnitt an einem Ende des Hauptkörperabschnittes ausstößt, und ein zweites Ausstoßelement hat, welches die Luft in einem Umfangsabschnitt ausstößt, wobei das erste Ausstoßelement mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist, und das zweite Ausstoßelement mit dem Saugmittel des Kühllüfters verbunden ist. Die Längsrichtung von einer Röhre von der Staubtrennvorrichtung ist im Wesentlichen parallel zu einer Kurbelwelle der motorbetriebenen Maschine. Die Staubtrennvorrichtung ist vorzugsweise derart am Motor angebracht, dass das Ausstoßelement, von einer Mitte des Motors aus betrachtet, auf der gleichen Seite wie der Kühllüfter angeordnet ist. Das Saugmittel ist vorzugsweise, von der Mitte des Motors aus betrachtet, auf der gegenüberliegenden Seite des Kühllüfters. Die über die erste Ausstoßöffnung angesaugte Luft wird durch einen Schwamm und/oder einen Papierfilter, welcher im Luftreinigergehäuse bereitgestellt ist, filtriert, und an den Zylinder überführt. Die Luft, welche in der Staubtrennvorrichtung eine hohe Staubanteil hat, wird durch die Arbeit des Kühllüfters vom zweiten Ausstoßelement angesaugt, und die Luft, welche in der Staubtrennvorrichtung eine geringe Staubanteil hat, wird durch eine Luftansaugarbeit des Motors an das Luftreinigergehäuse überführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausprägung der vorliegenden Erfindung ist eine Mittellinie in der Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung auf einer Vorderseite als eine senkrechte Ebene, welche durch die Kurbelwelle des Motors durchläuft, positioniert. Die motorbetriebene Maschine ist beispielsweise ein Schneider, welcher eine drehende Schneidklinge als das Spitzenwerkzeug hat, und eine Mittellinie in der Längsrichtung der Röhre von der Staubtrennvorrichtung ist derart angeordnet, dass sie, in einer Vorder-Rück-Richtung von der motorbetriebenen Maschine aus betrachtet, zwischen der senkrechten Ebene, welche durch die Kurbelwelle des Motors durchläuft, und einem hinteren Ende von einem Radschutz, welcher die Schneidklinge bedeckt, positioniert ist. Der Zylinder ist derart angeordnet, dass er sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt, ein Schalldämpfer des Motors ist in einer vorderen Unterseite des Zylinders bereitgestellt, ein Vergaser des Motors ist an einer hinteren Seite des Zylinders bereitgestellt, das Luftreinigergehäuse ist derart angeordnet, dass es sich in einer Draufsicht zu einer oberen Seite des Zylinders und des Vergasers erstreckt, und die Staubtrennvorrichtung ist derart angeordnet, dass sie an einer Vorderseite des Luftreinigergehäuses angrenzt.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die motorbetriebene Maschine: eine Staubtrennvorrichtung, welche eine im Wesentlichen röhrenförmige Form hat, bei welcher beide Enden geschlossen sind, wobei die Staubtrennvorrichtung einen Lufteinlass, welcher in einer Seitenfläche an einer ersten Endseite einer Längsrichtung derart bereitgestellt ist, dass er in Ansicht einer Längsrichtung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung geneigt ist, und durch ein Inneres und Äußeres von der Seitenfläche durchdringt, eine erste Ausstoßöffnung, welche in der Seitenfläche an einer zweiten Endseite von der Längsrichtung bereitgestellt ist, und eine zweite Ausstoßöffnung, welche an dem zweiten Ende, von der Seitenfläche an der zweiten Endseite getrennt, bereitgestellt ist, hat; einen ersten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches mit dem Saugmittel verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der ersten Ausstoßöffnung verbunden ist; und einen zweiten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches in der Stromaufwärtsseite des Luftreinigers mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der zweiten Ausstoßöffnung verbunden ist. Daher kann die motorbetriebene Maschine bereitgestellt werden, welche dazu in der Lage ist, die Luft, welche eine geringe Menge des Staubes innerhalb der Verwirbelungsströmungen enthält, von der zweiten Ausstoßöffnung in das Luftreinigergehäuse einzuführen, indem Verwirbelungsströmungen in der Staubtrennvorrichtung erzeugt werden und die Luft, welche eine geringe Menge des Staubes enthält, stets an den Luftfilter überführt, ohne durch einen Betriebszustand beeinflusst zu werden.
  • Gemäß einer weiteren Erfindung der vorliegenden Erfindung ist das erste Ausstoßelement von der im Wesentlichen zylindrischen Staubtrennvorrichtung mit dem Luftreinigergehäuse verbunden, ist das zweite Ausstoßelement mit dem Saugmittel des Kühllüfters verbunden, und ist die Längsrichtung von der Röhre der Staubtrennvorrichtung im Wesentlichen parallel zur Kurbelwelle der motorbetriebenen Maschine. Daher kann die Staubtrennvorrichtung unter Verwendung eines ungenutzten Raums effizient angeordnet werden, und kann eine Zunahme im Ausmaß des Produktes davon verhindert werden. Darüber hinaus ist in diesem Fall, von der Mitte des Motors aus betrachtet, das Ausstoßelement auf der gleichen Seite wie der Kühllüfter angeordnet, und ist die Staubtrennvorrichtung derart am Motor angebracht, dass das Saugmittel, von der Mitte des Motors aus betrachtet, auf der gegenüberliegenden Seite des Kühllüfters liegt. Daher kann die Staubtrennvorrichtung mit dem Saugmittel des Kühllüfters verbunden werden, wobei eine kurze Distanz zwischen ihnen vorliegt. Ferner ist ein Filterelement, wie beispielsweise ein Schwamm und/oder ein Papierfilter, im Luftreinigergehäuse untergebracht, und wird die Luft, welche über die erste Ausstoßöffnung angesaugt wird, ferner durch das Filterelement gefiltert. Daher können eine Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Motors beträchtlich verbessert werden.
  • Zuvor beschriebene und weitere Aufgaben und neue Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibungen der vorliegenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Motorschneiders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht, in welcher ein Abschnitt des Motorschneiders von 1 im Querschnitt gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Staubtrennvorrichtung-Abschnitts des Motorschneiders von 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie V-V von 4 geschnitten ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie VI-VI von 4 geschnitten ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie VII-VII von 4 geschnitten ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie VIII-VIII von 4 geschnitten ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie IX-IX von 4 geschnitten ist.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie X-X von 4 geschnitten ist.
  • 11 ist eine Schnittansicht von 3.
  • 12 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von 3.
  • 13 ist eine Schnittansicht, welche entlang eines Magnetrotor-Abschnitts von 1 geschnitten ist.
  • 14 ist ein Schaubild entsprechend der 5, welches ein Modifikationsbeispiel der Staubtrennvorrichtung zeigt.
  • 15 ist ein Schaubild entsprechend der 11, welches ein weiteres Modifikationsbeispiel der Staubtrennvorrichtung zeigt.
  • 16 ist eine linke Seitenansicht eines Motorschneiders gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine rechte Seitenansicht des Motorschneiders gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Draufsicht des Motorschneiders gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, welche entlang des Motorschneiders gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung geschnitten ist.
  • 20 ist eine Draufsicht des Zustandes, bei welchem eine Luftreinigergehäuse-Abdeckung 124a des Motorschneiders von 18 abgenommen ist.
  • 21 ist eine Draufsicht von einer Staubtrennvorrichtung 121 von 16.
  • 22 ist eine rechte Seitenansicht der Staubtrennvorrichtung 121 von 16.
  • 23 ist eine linke Seitenansicht der Staubtrennvorrichtung 121 von 16.
  • 24 ist eine quergerichtete Schnittansicht, welche entlang der Staubtrennvorrichtung 121 von 16 geschnitten ist, und ist eine Schnittansicht des C-C-Abschnitts von 22.
  • 25 ist eine Schnittansicht des D-D-Abschnitts von 24.
  • 26 ist eine Schnittansicht des E-E-Abschnitts von 24.
  • BEISPIEL 1
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen von 1 bis 13 erläutert. Wie in 1 gezeigt, ist ein Motorschneider (Trennsäge, motorbetriebene Maschine) 1 bereitgestellt mit: einer Klinge 3, welche teilweise mit einer Klingen-Abdeckung 2 bedeckt ist; einem Gehäuse 5, welches einen Zweitaktmotor (im Folgenden als „Motor” bezeichnet, nicht dargestellt), welcher die Klinge 3 antreibt, einen Schalldämpfer 4 und einen Vergaser (nicht dargestellt) unterbringt; einem vorderen Griffstück 6, welches durch einen Bediener gehalten wird; einem Treibstofftank 7; und einem hinteren Griffstück 9, welches mit einem Auslöser 8 bereitgestellt ist, welcher die Ausgabe des Motors einstellt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Motor 12, welcher mit dem Schalldämpfer 4 verbunden ist, und ein Vergaser 11 im Gehäuse 5 untergebracht. Ein Magnetrotor 15, welcher sich ganzheitlich mit einer Kurbelwelle 14 umdreht, ist an der Kurbelwelle 14 angebracht, welche von einem Kurbelgehäuse 13 des Motors 12 vorragt. Eine Zündspule 16 ist derart am Kurbelgehäuse 13 des Motors 12 bereitgestellt, dass sie dem Magnetrotor 15 mit einem dazwischen liegenden Raum gegenüberliegt. Die Zündspule 16 ist durch eine Stecker-Codierung (nicht dargestellt) mit einer Zündkerze 17 des Motors 12 gekoppelt, und erzeugt einen Zündfunken an der Zündkerze 17. Der Magnetrotor 15 ist mit einer Mehrzahl von Flügeln 18 zum Überführen von Kühlströmungen an den Motor 12 bereitgestellt, und der Magnetrotor 15 bildet einen Kühllüfter (Saugmittel). Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Magnetrotor 15 mit einer Rotor-Abdeckung 20, welche mit einer Mehrzahl von Lufteinlassöffnungen 19 bereitgestellt ist, und einer Lüfter-Abdeckung 44, welche innerhalb der Rotor-Abdeckung 20 positioniert ist, welche eine Einlassöffnung 45 hat, welche an der Mitte davon ausgebildet ist, und eine Wandfläche hat, welcher einer Außenumfangsseite der Flügel 18 gegenüberliegt, bedeckt. Ein erster Verbindungsdurchgang (erster Luftausstoßdurchgang) 22, welcher sich von einer Staubtrennvorrichtung 21 aus erstreckt, ist mit dem Inneren der Einlassöffnung 45 von der Lüfter-Abdeckung 44 verbunden. Ein Starter-Griffstück 23 zum Starten des Motors 12 ist außerhalb der Rotor-Abdeckung 20 angeordnet. Ferner ist ein Luftreinigergehäuse 24 zwischen dem Motor 12 und dem hinteren Griffstück 9 bereitgestellt. Ein Luftfilter 25 ist im Inneren des Luftreinigergehäuses 24 bereitgestellt, und der Luftfilter 25 filtert die Luft, welche vom Luftreinigergehäuse 24 über einen Lufteinlassdurchgang 26 an den Vergaser 11 zugeführt wird. Ein zweiter Verbindungsdurchgang (zweiter Luftausstoßdurchgang) 27, welcher sich von der Staubtrennvorrichtung 21 aus erstreckt, ist mit dem Luftreinigergehäuse 24 verbunden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, hat die Staubtrennvorrichtung 21 eine Form eines im Wesentlichen Mehrfach-Pegel-Zylinders, welcher ein Saugmittel 28, welches eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, ein Kupplungselement 29, welches eine Form eines im Wesentlichen kreisförmigen, kegelstumpfartigen Trichters hat, und ein Trennelement 30 umfasst, welches eine im Wesentlichen zylindrische Form hat. Das Trennelement 30 ist mit dem Inneren der Lüfter-Abdeckung 44 (siehe 2) über den ersten Verbindungsdurchgang 22, welcher mit einer ersten Ausstoßöffnung (nicht dargestellt) verbunden ist, welche in einer Seitenfläche des Trennelements 30 bereitgestellt ist, verbunden, und ist ebenso mit dem Luftreinigergehäuse 24 (siehe 1 und 2) über den zweiten Verbindungsdurchgang 27, welcher mit einer zweiten Ausstoßöffnung (nicht dargestellt) verbunden ist, welche in einer unteren Fläche (ein Ende an einer Seite, welche vom Kupplungselement 29 absteht) des Trennelements 30 bereitgestellt ist, verbunden. Das Ende des Saugmittels 28, welches vom Kupplungselement 29 absteht, ist durch ein Abdeckelement 31 verschlossen, und es sind mehrere Lufteinlässe 32 in der Seitenfläche des Saugmittels 28 ausgebildet. Das Kupplungselement 29 hat die Form eines im Wesentlichen kreisförmigen, kegelstumpfartigen Trichters, dessen Außendurchmesser vom Saugmittel 28 zum Trennelement 30 hin allmählich zunimmt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, durchdringt, in einer Ansicht in Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung 21, jeder der Mehrzahl von Lufteinlässen 32, welche in der Seitenwand 33 des Saugmittels 28 in einer zylindrischen Form bei einem im Wesentlichen gleichen Abstand in der Umfangsrichtung bereitgestellt sind, derart dort hindurch, dass er im Wesentlichen in Richtung zu einer Tangente mit einer Neigung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung ausgerichtet ist. Wie in 6 bis 9 und 11 gezeigt, nimmt, in Ansichten einer Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung 21, der Querschnittsfläche des Kupplungselements 29 vom Saugmittel 28 zum Trennelement 30 allmählich zu. Ferner, wie in 10 und 11 gezeigt, ist in dem Trennelement 30 eine untere Fläche (das Ende an der Seite, welche vom Kupplungselement 29 absteht) 34 mit einer zweiten Ausstoßöffnung 35 bereitgestellt. Ebenso ist in dem Trennelement 30 eine Grenzwand 38, welche eine zylindrische Form hat, welche sich von der unteren Fläche 34 zum Kupplungselement 29 erstreckt, derart bereitgestellt, dass sie eine Außenkante von der zweiten Ausstoßöffnung 35 umgibt, und vom Inneren einer äußeren Seitenwand 36 des Trennelements 30 getrennt ist. Die Grenzwand 38 ist derart geformt, dass sie eine derartige Länge hat, welche einer ersten Ausstoßöffnung 37 gegenüberliegt, mit anderen Worten, ist sie derart geformt, dass eine Position eines Endes von der Grenzwand 38, das heißt an der Seite des Kupplungselements 29, und eine Position von einem Ende von der ersten Ausstoßöffnung 37 an der Seite des Kupplungselements 29 in der Längsrichtung von der Staubtrennvorrichtung 21 im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, oder dass die Position des Endes an der Seite der Grenzwand 38 näher zur Seite des Kupplungselements 29 steht. Die Grenzwand 38 in der zylindrischen Form ist derart exzentrisch bereitgestellt, dass sie einem ersten Ende 39 von der ersten Ausstoßöffnung 37 mit Bezug auf die äußere Seitenwand 36 in der zylindrischen Form des Trennelements 30 in der Ansicht in Längsrichtung von der Staubtrennvorrichtung 21 nahe ist. Daher wird eine Spiralform ausgebildet, welche einen Durchmesser hat, welcher entlang der Umfangsrichtung davon allmählich zunimmt, und mit der ersten Ausstoßöffnung 37 glatt verbunden ist. Die erste Ausstoßöffnung 37 ist mit dem ersten Verbindungsdurchgang 22 verbunden, und die zweite Ausstoßöffnung 35 ist mit dem zweiten Verbindungsdurchgang 27 verbunden. Wie in 8 und 9 gezeigt, ist die Grenzwand 38 derart exzentrisch bereitgestellt, dass sie dem ersten Ende 39 (siehe 10) von der ersten Ausstoßöffnung 37, ebenso mit Bezug auf eine innere Umfangswand 40 des Kupplungselements 29 in der Ansicht in Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung 21, nahe ist. In der Ansicht in Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung 21 ist ein Aussparungsabschnitt 41, welcher einen Querschnittsfläche hat, welcher zunimmt, wenn er dem Trennelement 30 näher kommt, an einem Abschnitt ausgebildet, welcher sich mit der ersten Ausstoßöffnung 37 von der inneren Umfangswand 40 des Kupplungselements 29 überlappt.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst die Staubtrennvorrichtung 21 drei Elemente, das heißt: ein Abdeckelement 31, welches eine Schirmform hat, welches ein Ende des Saugmittels 28 abdeckt und in Richtung zur Seite des Kupplungselements 29 vorragt; einen Hauptkörperabschnitt 42, welcher die Seitenwände 33 und die Lufteinlässe 32 des Saugmittels 28, das Kupplungselement 28 und die äußere Seitenwand 36 des Trennelements 30 umfasst; und ein Ausstoßelement 43, welches die untere Fläche 34 des Trennelements 30 und die Grenzwand 38 umfasst.
  • Gemäß dem derart aufgebauten Motorschneider 1 wird der Magnetrotor 15 umdreht, sobald der Motor 12 gestartet wird. Dann wird, wie durch gestrichelte Linien in 13 angezeigt, Luft von den Lufteinlasslöchern 19 der Rotor-Abdeckung 20 und dem ersten Verbindungsdurchgang 22, welcher mit dem Trennelement 30 der Staubtrennvorrichtung 21 verbunden ist, durch die Flügel 18, welche im Magnetrotor 15 ausgebildet sind, angesaugt, so dass die Luft in Richtung zum Motor 12 geblasen wird. Wie in 5 und 12 gezeigt, wird in der Staubtrennvorrichtung 21 die Außenluft von den Lufteinlässen 32 des Trennelements 30 durch die Saugkraft, welche durch die Flügel 18 des Magnetrotors 15 hervorgerufen wird, und den Unterdruck eines Kurbelgehäuses, welcher zusammen mit einer Anhebung eines Kolbens hervorgerufen wird, angesaugt. Jeder der Mehrzahl von Lufteinlässen 32 ist in der Seitenwand 33 des Saugmittels 28 in der zylindrischen Form bei dem im Wesentlichen gleichen Abstand in der Umfangsrichtung derart bereitgestellt, dass er im Wesentlichen in Richtung von der Tangente mit der Neigung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die Radialrichtung ausgerichtet ist. Daher, wie durch gestrichelte Linien in 5 angezeigt, nimmt die Außenluft, welche von den Lufteinlässen 32 angesaugt ist, im Saugmittel 28 Verwirbelungsströmungen an, und fließt in Richtung zum Kupplungselement 29. Dann, wie durch gestrichelte Linien in 11 gezeigt, strömen die Verwirbelungsströmungen, welche im Lufteinlasselement 28 erzeugt sind, in Richtung zum Trennelement 30, während sie sich in Radialrichtung ausbreiten und im Kupplungselement 29 verwirbeln. Bei diesem Ablauf wird der Staub, welcher in der Außenluft umfasst ist, zur Außenseite der Radialrichtung hin getrennt, mit anderen Worten, an die Seite der Seitenwand des Kupplungselements 29, und zwar aufgrund der Zentrifugalkraft, welche durch die Verwirbelungsströmungen hervorgerufen wird. Daher sind die Verwirbelungsströmungen jene Verwirbelungsströmungen, welche eine hohe Menge des Staubes in der Außenseite der Radialrichtung umfassen, und sind jene Verwirbelungsströmungen, welche eine geringe Menge des Staubes in der Innenseite der Radialrichtung umfassen. Dann wird die Außenluft, welche den Staub umfasst, welche verwirbelnd im Trennelement 30 fließt, durch die Grenzwand 38 in den Strom, welcher eine hohe Menge des Staubes an der Seite der äußeren Seitenwand 33 umfasst, und in den inneren Strom, welcher eine geringe Menge des Staubes umfasst, getrennt. Dann wird die Außenluft, welche eine hohe Menge des Staubes umfasst und auf der Seite der äußeren Seitenwand 33 strömt, von der ersten Ausstoßöffnung 37 über den ersten Verbindungsdurchgang 22 in die Rotor-Abdeckung 20 überführt, und kühlt den Motor 12. Andererseits wird die Außenluft, welche eine geringe Menge des Staubes umfasst und im Inneren strömt, von der zweiten Ausstoßöffnung 35 über den zweiten Verbindungsdurchgang 27 an das Luftreinigergehäuse 24 überführt und über den Luftfilter 25 an den Vergaser 11 überführt.
  • Auf diese Art und Weise hat die Staubtrennvorrichtung 21 die Mehrzahl von Lufteinlässen 32, wobei jeder davon in der vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die Radialrichtung bei dem im Wesentlichen gleichen Abstand in der Umfangsrichtung des zylindrischen Saugmittels 28 geneigt ist. Daher können die Verwirbelungsströmungen konzentrisch zur Staubtrennvorrichtung 21 in der zylindrischen Staubtrennvorrichtung 21 effizient erzeugt werden. Die Verwirbelungsströmungen sind dazu in der Lage, den Staub, welcher in der Außenluft ist, welche von den Lufteinlässen 32 eingeführt wird, an das Trennelement 30 zu überführen, während der Staub nahe an der äußeren Seitenwand in der Radialrichtung durch die Zentrifugalkraft der Verwirbelungsströmungen außerhalb beibehalten wird. Andererseits kann in der Innenseite der Verwirbelungsströmungen die Luft, aus welcher der Staub entnommen wurde, an das Trennelement 30 überführt werden. Dann wird im Trennelement 30 die Luft, welche Staub umfasst, aus der ersten Ausstoßöffnung 37, welche in der äußeren Seitenwand 36 des Trennelements 30 bereitgestellt ist, an den ersten Verbindungsdurchgang 22 ausgestoßen, und wird die Luft, welche durch den ersten Verbindungsdurchgang 22 durchlaufen ist, durch die Flügel 18 des Magnetrotors 15 in der Rotor-Abdeckung 20 angesaugt und derart an den Motor 12 geblasen, um dazu in der Lage zu sein, den Motor 12 zu kühlen. Darüber hinaus wird im Trennelement 30 die Luft, aus welcher der Staub entnommen ist, von der zweiten Ausstoßöffnung 35, welche in der unteren Fläche 34 des Trennelements 30 bereitgestellt ist, an den zweiten Verbindungsdurchgang 27 ausgestoßen und an das Luftreinigergehäuse 24 überführt. Daher kann die Luft, bei welcher die Menge von Staub reduziert wurde, in den Luftfilter 25 eingeführt werden. Daher kann, insbesondere bei der Umgebung, bei welcher eine hohe Menge von Staub erzeugt wird, beispielsweise bei einem Betrieb eines Schneidens von Beton, das Auftreten einer Verstopfung des Luftfilters 25 an einem frühen Stadium beträchtlich unterdrückt werden, kann eine Reduktion in der Ausgabe des Motors 12 ebenso beseitigt werden, und kann die Häufigkeit zum Durchführen einer Reinigung oder eines Ersetzens des Filters, welches häufig durchgeführt wurde, reduziert werden, um die Wartungsfreundlichkeit beträchtlich zu verbessern. Darüber hinaus können in dem Trennelement 30 die Strömungen, welche durch die Ansaugleistung der Flügel 18 des Magnetrotors 15 angesaugt sind und an der Außenumfangsseite Staub enthalten, einer zweiten Verwendung als Kühlwinde des Motors 12 unterworfen werden; wodurch ebenso eine Wärmeerzeugung des Motors 12 unterdrückt werden kann, ohne dass der Kühlwind reduziert wird. Ferner, da der Staub durch Zentrifugalabscheidung getrennt ist, kann der Staub unabhängig von der Stellung des Motorschneiders 1 im Verlaufe des Betriebes getrennt werden. Im Trennelement 30 ist die Grenzwand 38 in der zylindrischen Form, welche sich derart von der unteren Fläche 34 zum Kupplungselement 29 erstreckt, dass sie der ersten Ausstoßöffnung 37 gegenüberliegt, derart bereitgestellt, dass sie vom Inneren der äußeren Seitenwand 36 des Trennelements 30 derart getrennt ist, dass sie die Außenkante von der zweiten Ausstoßöffnung 35 umgibt. Daher ist die Grenzwand 38 dazu in der Lage, die inneren Strömungen der Verwirbelungsströmungen, aus welchen der in das Trennelement 30 strömende Staub entnommen ist, und die äußeren Strömungen der Verwirbelungsströmungen, welche den Staub umfassen, voneinander zu trennen, und die Strömungen jeweils in die zweite Ausstoßöffnung 35 und die erste Ausstoßöffnung 37 einzuführen. Daher kann der Staub in den Verwirbelungsströmungen effizienter durch die Grenzwand 38 abgeschieden werden, kann Reinluft durch das Luftreinigergehäuse 24 eingeführt werden, kann ein Verstopfen des Luftfilters 25 an einem frühen Stadium behoben werden, und kann daher die Wartungsfreundlichkeit weiter verbessert werden. Darüber hinaus, wie in 10 gezeigt, ist die Grenzwand 38 exzentrisch, so dass sie dem ersten Ende 39 (siehe 10) von der ersten Ausstoßöffnung 37 nahe steht; wodurch daher der Kanal zum Einführen der Verwirbelungsströmungen an die erste Ausstoßöffnung 37, welche zwischen der Grenzwand 38 und der äußeren Seitenwand 36 des Trennelements 30 ausgebildet ist, allmählich erweitert wird, wenn sich die Strömung, welche durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist, der ersten Ausstoßöffnung 37 nähert, wodurch eine Verbesserung der Strömungseffizienz ermöglicht wird. Darüber hinaus, wie in 8 und 9 gezeigt, ist in den Ansichten in Längsrichtung von der Staubtrennvorrichtung 21, der Aussparungsabschnitt 41, dessen Querschnittsfläche sich vergrößert, wenn er sich dem Trennelement 30 annähert, in dem Element des Kupplungselements 29 ausgebildet, das heißt, überlappt zu der ersten Ausstoßöffnung 37 von der inneren Umfangswand 40; wodurch hierbei die Außenströmungen der Verwirbelungsströmungen, welche vom Kupplungselement 29 in das Trennelement 30 strömen, effizient zu dem Element zwischen der Grenzwand 38 und der äußeren Seitenwand 36 geführt werden können.
  • In dem zuvor beschriebenen Beispiel sind die mehreren Lufteinlässe 32 im Saugmittel 28 von der Staubtrennvorrichtung 21 bei dem im Wesentlichen gleichen Abstand in der Umfangsrichtung bereitgestellt; wobei jedoch hinsichtlich dieses Aufbaus keine Beschränkung auferlegt ist. Beispielsweise können die Verwirbelungsströmungen in der Staubtrennvorrichtung 21 erzeugt werden, indem eine Mehrzahl von Lufteinlässen 32 in der Seitenfläche des Saugmittels 28 bei einem optimalen Abstand bereitgestellt werden, oder indem ein einzelner Lufteinlass 32, welcher mit Bezug auf die Radialrichtung in eine vorbestimmte Richtung geneigt ist, bereitgestellt wird, wie in 14 gezeigt. Das Kupplungselement 29 von der Staubtrennvorrichtung 21 ist nicht auf den Aufbau beschränkt, bei welchem der Querschnittsfläche dessen vom Saugmittel 28 in Richtung zum Trennelement 30 allmählich zunimmt; und beispielsweise kann, wie in 15 gezeigt, das Kupplungselement 29 eine zylindrische Form haben, deren Querschnittsfläche keine Änderung erfährt. Ferner ist der Motor nicht auf den Zweitaktmotor beschränkt, sondern kann ein Viertaktmotor sein. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Motorschneider 1 beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann ebenso bei einer motorbetriebenen Maschine angewendet werden, wie beispielsweise eine Kettensäge oder eine Heckenschere.
  • BEISPIEL 2
  • Als Nächstes wird Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 16 bis 26 beschrieben. 16 ist eine linke Seitenansicht einer motorbetriebenen Maschine (Motorschneider 101) gemäß Beispiel 2. Wie in 16 gezeigt, ist der Motorschneider (Trennsäge, motorbetriebene Maschine) 101 bereitgestellt mit: einer Klinge 103, welche teilweise mit einer Klingen-Abdeckung 102 bedeckt ist; einem Zweitaktmotor (im Folgenden als „Motor” bezeichnet, nicht dargestellt), welcher die Klinge 103 antreibt; einem Schalldämpfer 104; einem Vergaser (nicht dargestellt); einem Gehäuse 105; einem vorderen Griffstück 106, welches durch einen Bediener gehalten ist; einem Kraftstofftank (nicht dargestellt); einem Auslöser 108, welcher die Ausgabe des Motors einstellt; einem hinteren Griffstück 109; einem Rahmen-Abschnitt 110; und einem Arm 107 (später beschrieben), welcher sich vom Rahmen-Abschnitt 110 zur Vorderseite erstreckt. Die Klingen-Abdeckung 102 ist mit einem Winkeleinstellhebel 102a zum Wenden der Klingen-Abdeckung 102 und zum Einstellen des Winkels hiervon bereitgestellt. Eine Kurbelwelle (nicht dargestellt) von dem Motor, welche aufgrund des Gehäuses 105 nicht zu erkennen ist, erstreckt sich in horizontaler Richtung, und ein Magnetrotor, welcher später beschrieben wird, ist am linken Ende der Kurbelwelle angebracht. Der Abschnitt, in welchem der Magnetrotor positioniert ist, ist mit einer Rotor-Abdeckung 120, welche mit einer Mehrzahl von Lufteinlassöffnungen 119 bereitgestellt ist, und einer Lüfter-Abdeckung 144, welche derart positioniert ist, dass sie einen Öffnungsabschnitt von der Rotor-Abdeckung 120 abdeckt, bedeckt.
  • 17 ist eine rechte Seitenansicht des Motorschneiders gemäß Beispiel 2. Der Motor 112 ist ein Zweitakt-Einzylinder-Motor, in welchem sich ein nicht angezeigter Kolben in einer vertikalen Richtung (senkrechte Richtung) im Zylinder bewegt, und eine nicht angezeigte Ausgabewelle (Kurbelwelle) des Motors 112 ist derart angeordnet, dass sie sich in horizontaler Richtung erstreckt. Eine nicht angezeigte Zentrifugalkupplung ist mit einem Ende der Ausgabewelle verbunden, und ein nicht angezeigter Riemen erstreckt sich von einer Trommel der Zentrifugalkupplung über einen Arm 107 und umdreht eine Spindel, welche an einem distalen Ende des Arms 107 drehbar gelagert ist und die Klinge 103 hält. Der Winkeleinstellhebel 102a wirkt als ein Griffstück, welches die Klingen-Abdeckung 102 wendet. Ein Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 ist von einer oberen Seite zu einer hinteren Seite des Motors 112 und oberhalb des Gehäuses 105 bereitgestellt, und eine Luftreinigerbehältnis-Abdeckung 124a ist an einer Öffnung oberhalb des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 bereitgestellt. Eine Staubtrennvorrichtung 121 ist vor einem Luftreinigerbehältnis bereitgestellt, welches durch das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 und die Luftreinigerbehältnis-Abdeckung 124a definiert ist.
  • Der grundlegende Aufbau der Staubtrennvorrichtung 121 ist im Wesentlichen gleich jenem der Staubtrennvorrichtung 21 von Beispiel 1, und ist an einer Stromaufwärts-Seite eines Luftreinigerabschnitts bereitgestellt, wobei die hierin eingenommene Außenluft einer primären Staubreinigung usw. durch die Staubtrennvorrichtung 121 unterworfen wird, und lediglich die Reinluft, welche einer Trennung unterlaufen ist, in den Luftreinigerabschnitt eingeführt wird. In dem Luftreinigerabschnitt wird Staub einer Filtrierung (sekundäre Reinigung) unter Verwendung eines Luftfilters auf die gleiche Art und Weise wie bei weitverbreitet verwendeten Motoren unterworfen, wodurch eine effiziente Reinigung durch den Mehrfach-Stufe-Aufbau durchgeführt werden kann. In der Vorne-Hinten-Richtung betrachtet, ist die Staubtrennvorrichtung 121 zwischen der Klinge 103 und dem Motor 112 angeordnet. In Beispiel 2 ist der Schalldämpfer 104 in dem Raum zwischen der Klinge 103 und dem Motor 112 von einer Nähe der Mitte zu einer Nähe einer unteren Seite angeordnet, und ist die Staubtrennvorrichtung 121 in einem Raum zwischen der Klingen-Abdeckung 102 darüber und dem Zylinder und unterhalb des vorderen Griffstücks 106 angeordnet.
  • 18 ist eine Draufsicht des Motorschneiders 101 gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung. Wie anhand von 18 zu verstehen, ist die Staubtrennvorrichtung 121 derart angeordnet, dass sie eine Breite belegt, welche im Wesentlichen gleich jener des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 und der Luftreinigerbehältnis-Abdeckung 124a ist. Die Staubtrennvorrichtung 121 ist oberhalb des Schalldämpfers 104 angeordnet. Jener Abschnitt, welcher durch das Luftreinigergehäuse, das vordere Griffstück 106 und eine Umgebung eines hinteren Endes der Klingen-Abdeckung 102 umgeben ist, und als eine Axialrichtung einer zylindrischen Form der Staubtrennvorrichtung 121 dient, ist derart angeordnet, dass er in einer horizontalen Richtung vorliegt, mit anderen Worten, ist die Axialrichtung in einer Richtung angeordnet, welche parallel zur Kurbelwelle des Motors 112 ist.
  • 19 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, welche entlang des Motorschneiders 101 gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung geschnitten ist. In 19 ist eine Darstellung des vorderen Griffstücks 106 ausgelassen. In 19 sind die Luftströmungen, welche zu zwei Strömungen getrennt sind und aus der Staubtrennvorrichtung 121 ausgestoßen werden, durch Pfeile angezeigt. Der Magnetrotor 115, welcher sich ganzheitlich mit der Kurbelwelle umdreht, ist an der Kurbelwelle des Motors 112 angebracht. In der Umfangsrichtung des Magnetrotors 115 ist eine Zündspüle 116 derart bereitgestellt, dass sie vom Magnetrotor 115 getrennt ist und hierzu gegenüberliegt. Die Zündspule 116 ist über eine Stecker-Codierung mit einer Zündkerze 117 des Motors 112 gekoppelt. Der Magnetrotor 115 ist mit einer Mehrzahl von Flügeln 118 zum Überführen eines Kühlwindes an eine Kühllamelle, welche am Zylinder des Motors 112 ausgebildet ist, bereitgestellt, und der Magnetrotor 115 bildet einen Kühllüfter (Saugmittel). Der Magnetrotor 115 ist durch die Rotor-Abdeckung 120, welche mit der Mehrzahl von Lufteinlasslöchern 119 bereitgestellt ist, und die Lüfter-Abdeckung 144 bedeckt.
  • Die Staubtrennvorrichtung 121 hat eine erste Ausstoßöffnung 137 und eine zweite Ausstoßöffnung 135, wobei die erste Ausstoßöffnung 137 mit einem ersten Verbindungsdurchgang 122 verbunden ist, und eine Öffnung 122a in einer Nähe des gegenüberliegenden Endes des ersten Verbindungsdurchgangs 122 ausgebildet ist. Die Öffnung 122a ist derart angeordnet, dass sie dem Ansaugabschnitt der Flügel 118 des Magnetrotors 115 gegenüberliegt. Auf diese Art und Weise wird ein Abschnitt der Luft in der Staubtrennvorrichtung 121 über den ersten Verbindungsdurchgang 122 durch den Magnetrotor 115 angesaugt. Andererseits wird, von der zweiten Ausstoßöffnung 135 aus, ein Abschnitt der Luft in der Staubtrennvorrichtung 121 über einen Lufteinlassablauf des Motors 112 angesaugt und an das Innere des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 überführt. Im Inneren des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 sind ein Schwamm 125a und ein Luftfilter 125b, welche Luft filtern, bereitgestellt, und die Luft vom Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 zu einem Lufteinlassdurchgang 126 wird über den Schwamm 125a und den Luftfilter 125b an einen Vergaser 111 zugeführt. Hier ist ein Öffnungsabschnitt an einem Eintritt des Pfades von der Staubtrennvorrichtung 121 zu der zweiten Ausstoßöffnung 135, das heißt ein Durchmesser R2 des Grenzwandabschnitts 138, wie später beschrieben, ausreichend größer als ein Durchmesser R1 von einer Öffnung des Vergasers 111, und ist ein Querschnitt des Durchmessers des Öffnungsabschnittes des Grenzwandabschnittes von dem Grenzwandabschnitt 138 von der Staubtrennvorrichtung 121 zum Luftreinigergehäuse 124 groß erstellt, um einen Widerstand der Luft, welche am Vergaser 111 eingeführt wird, zu reduzieren, wodurch ein Druckverlust verringert wird.
  • Hier ist, in der Vorder-Rück-Richtung des Motorschneiders 101 aus betrachtet, eine senkrechte Ebene (oder eine senkrechte Linie) 162, welche durch eine Mittenachse in Längsrichtung von der zylindrischen Form der Staubtrennvorrichtung 121 durchläuft, in einer Positionsbeziehung, welche zwischen einer senkrechten Ebene (oder senkrechte Linie) 161, welche durch das am weitesten entfernte hintere Ende von der Klingen-Abdeckung 102 durchläuft, und der senkrechten Ebene (oder senkrechte Linie), welche durch die Kurbelwelle (oder die Mitte des Kolbens) des Motors 112 durchläuft, positioniert ist. Eine Mittenachse 163 in Längsrichtung von der zylindrischen Form der Staubtrennvorrichtung 121 erstreckt sich in horizontaler Richtung und ist in einer Positionsbeziehung, welche parallel zu einer Kurbelwellen-Mitte 164 des Motors 112, welcher sich ebenfalls in horizontaler Richtung erstreckt, ist. Ferner ist die gesamte Staubtrennvorrichtung 121 vorzugsweise derart angeordnet, dass sie oberhalb von zumindest einer oberen Position eines Drehbereichs 164 des Magnetrotors 115 ist, und vorzugsweise oberhalb einer oberen Position des Zylinders 165 von dem Motor 112 ist.
  • 20 ist eine Draufsicht des Zustandes, bei welchem die Luftreinigergehäuse-Abdeckung 124a des Motorschneiders 101 entnommen ist. In dem Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 ist der Schwamm 125a an der Position einer doppelpunktiert gestrichelten Linie bereitgestellt, und ist der Luftfilter 125b in einer schräg unteren Seite des Schwamms 125a bereitgestellt. Wie anhand von der Zeichnung zu verstehen, sind der Schwamm 125a und der Luftfilter 125b derart angeordnet, dass sie an den Positionen angeordnet sind, an welchen sie sich, in vertikaler Richtung, im Wesentlichen nicht gegenseitig überlappen. Das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 ist auf diese Art und Weise derart angeordnet, dass es von der hinteren Seite des Motors 112 zu der vorderen Seite über die obere Seite des Zylinders zwischengesetzt ist, wodurch der Einbauraum für den Schwamm 125a und den Luftfilter 125b sichergestellt werden kann, wobei die Höhe in vertikaler Richtung des Luftreinigerbehältnisses gering gehalten werden kann, und somit ebenso eine Verkleinerung der motorbetriebenen Maschine erzielt werden kann. Darüber hinaus ist eine Arbeit zum Ersetzen oder Reinigen sehr gut, da der Schwamm 125a und der Luftfilter 125b unabhängig entnommen werden können. Es ist zu erwähnen, dass es verständlich ist, dass die Mittenachse 163 in Längsrichtung von der zylindrischen Form der Staubtrennvorrichtung 121 derart angeordnet ist, dass sie sich an der Vorderseite des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 von links nach rechts erstreckt, und derart bereitgestellt ist, dass sie parallel zur Kurbelwelle des Motors 112 ist. Die Staubtrennvorrichtung 121 ist durch drei Schrauben 146a, 146b und 146c am Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 befestigt.
  • Auf diese Art und Weise wird bei dem Motorschneider 101 des vorliegenden Beispiels eine Luftreinigung durch den dreistufigen Aufbau von der Staubtrennvorrichtung 121, dem Schwamm 125a und dem Luftfilter 125b zur Luftreinigung durchgeführt. Wie in Beispiel 1 erläutert, wird der meiste Anteil des Staubs durch die Staubtrennvorrichtung 121 abgeschieden, und strömt saubere Luft von der zweiten Ausstoßöffnung 135 in das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124. In dem Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 wird eine weitere Reinigung durch den zweistufigen Aufbau durch den Schwamm 125a und den Luftfilter 125b durchgeführt. Daher ist bei einer normalen Wartung ein Reinigen von lediglich dem Schwamm 125a durch den Arbeiter ausreichend, und kann die Lebensdauer des Luftfilters 125b beträchtlich verlängert werden. Darüber hinaus ist die Staubtrennvorrichtung 121, welche keine periodische Reinigung oder Ersatzteile erfordert, im obersten Strom (oberste Stufe) zum Aufnehmen der Luft von der Außenluft angeordnet, wodurch das Wartungsintervall von dem Luftreinigermechanismus beträchtlich verlängert werden kann. Die der ersten Stufe hinzugefügte Staubtrennvorrichtung 121 durchdringt nicht durch jene Elemente, wie beispielsweise der Schwamm und der Filter, wodurch eine Erhöhung des Einströmwiderstandes auf das Minimum unterdrückt werden kann. Ferner kann der Lufteinführpfad zum Einführen von Außenluft in das Luftreinigergehäuse mit der kürzesten Distanz ausgebildet werden, und können die Volumina des Schwamms und des Luftfilters maximal sichergestellt werden, während eine Verkleinerung der motorbetriebenen Maschine sichergestellt wird. Ferner ist eine Leistung zum Zusammenbauen bzw. zum Zerlegen verbessert, da die Staubtrennvorrichtung 121 und das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 oberhalb des Motors 112 angeordnet sind.
  • 21 ist eine Draufsicht von lediglich der Staubtrennvorrichtung 121. Die Staubtrennvorrichtung 121 enthält hauptsächlich: drei Abschnitte, das heißt einen Ansaugabschnitt 128, welcher als ein Lufteinlassabschnitt dient; einen Hauptkörperabschnitt 142, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, zum Trennen des eingesaugten Staubes unter Verwendung von Verwirbelungsströmungen; und einen Ausstoßabschnitt 143, welcher Ausstoßpositionen an zwei Stellen von den Verwirbelungsströmungen ausbildet. Der Ansaugabschnitt 128 ist jener Abschnitt, welcher die Außenluft einlässt und dazu ausgelegt ist, jene Form (wie später beschrieben) anzunehmen, welche die Luftströmungen erzeugt, welche in der Umfangsrichtung des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 142, nach dem Einlassen der Außenluft, rotiert werden. Der Hauptkörperabschnitt 142 ruft hervor, dass die Verwirbelungsströmungen, welche im Ansaugabschnitt 128 erzeugt werden, in die Richtung zum Ausstoßabschnitt 143 strömen, während hervorgerufen wird, dass sie in Radialrichtung verbreitet und verwirbelt werden, und scheidet den Staub, welcher in der Außenluft enthalten ist, nach außen in Radialrichtung ab, mit anderen Worten, in Richtung zur Seite der Seitenwand des Kupplungsabschnitts 129 durch die Zentrifugalkraft, welche durch die Verwirbelungsströmungen hervorgerufen wird. Die Verwirbelungsströmungen sind in diesem Ablauf jene Verwirbelungsströmungen, welche in der Radialrichtungs-Außenseite eine hohe Menge von Staub enthalten, sind jedoch jene Verwirbelungsströmungen, welche in der Radialrichtungs-Innenseite eine geringe Menge von Staub enthalten. Die Außenluft, welche Staub enthält und in den Trennabschnitt 130 strömt, während sie verwirbelt wird, wird in die Außenseitenwandseite-Strömung, welche eine hohe Menge des Staubes enthält, und die Innenseite-Strömung, welche eine geringe Menge des Staubes enthält, getrennt. Die Innenseite-Strömung, welche eine geringe Menge des Staubes im Ausstoßelement 143 enthält, strömt über den zweiten Ausstoßabschnitt 135 in den Innenraum des Luftreinigerbehältnis-Gehäuses 124 ein (siehe 19).
  • Die Staubtrennvorrichtung 121 ist durch die drei Schrauben 146a, 146b und 146c am Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 befestigt (siehe 20), wobei dadurch Schrauben-Ansätze 141a, 141b und 141c ausgebildet sind. Der Schrauben-Ansatz 141a ist am Ansaugabschnitt 128 bereitgestellt, und ist mit einem Seitenwandabschnitt 128a des Ansaugabschnittes 128 ganzheitlich hergestellt. Die Schrauben-Ansätze 141b und 141c sind am Hauptkörperabschnitt 142 bereitgestellt, und sind mit dem Hauptkörperabschnitt 142 ganzheitlich hergestellt. Der Seitenwandabschnitt 128a und der Hauptkörperabschnitt 142 sind durch ganzheitliches Gießen eines Polymer-Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Das vorliegende Beispiel ist derart aufgebaut, dass ein Abdeckabschnitt 128b und der Ausstoßabschnitt 143 an dem Abschnitt des ganzheitlichen Gusses des Seitenwandabschnittes 128a und des Hauptkörperabschnitts 142 angebracht sind.
  • 22 ist eine linke Seitenansicht der Staubtrennvorrichtung 121 und ist eine Zeichnung, welche von der Richtung des Pfeils A von 21 aus betrachtet ist. Der Abdeckabschnitt 128b, welcher den Ansaugabschnitt 128 bildet, dient als eine Abdeckung, welche den Seitenwandabschnitt 128a bedeckt und einen vorbestimmten Raum des Ansaugabschnittes 128 definiert. In dem Abdeckabschnitt 128b sind eine rechteckige Öffnung 131a, welche als ein Einlass der Außenluft dient, und eine konische Aussparung 131b, welche nach innen ausgespart ist, um einen später beschriebenen Innenwandabschnitt des Lufteinlasses auszubilden, ausgebildet, und ist der Abdeckabschnitt 128b durch drei Schrauben 147a bis 147c an dem Seitenwandabschnitt 128a des Ansaugabschnittes 128 befestigt. Es ist zu erwähnen, dass bei dem vorliegenden Aufbau ein im Wesentlichen quaderförmig vorragender Abschnitt, welcher von dem zylindrischen Abschnitt der Staubtrennvorrichtung 121 in Richtung zur Rückseite vorragt, ausgebildet ist, wobei der vorragende Abschnitt derart bereitgestellt ist, dass Einlassluft gleichförmig an eine Mehrzahl von Lufteinlässen 132 zugeführt wird, welche in der Umfangsrichtung bei einem im Wesentlichen gleichen Abstand bereitgestellt sind. Ebenso sind die Funktionen im Hinblick auf eine Anbringbarkeit an das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124, eine Entwurfserscheinung und Lufteinlass-Lärmreduktionswirkungen zur Geltung gebracht, wobei, unabhängig von der Bereitstellung des vorragenden Abschnittes oder nicht, die Vorder-Rück-Richtung-Länge des vorragenden Abschnitts, usw., optional sind, und weitere Formen und Ausmaße verwendet werden können.
  • 23 ist eine rechte Seitenansicht der Staubtrennvorrichtung 121, und ist eine Ansicht von der Richtung des Pfeils B von 21. Der Ausstoßabschnitt 143 ist mit der zweiten Ausstoßöffnung 135, welche in der Umfangsrichtung der Staubtrennvorrichtung 121 mit einem Auslass bereitgestellt ist, und der ersten Ausstoßöffnung 137, welche in der Axialrichtung der Staubtrennvorrichtung 121 mit einem Auslass bereitgestellt ist, bereitgestellt. Der Ausstoßabschnitt 143 ist durch ganzheitliches Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt, und durch zwei Schrauben 145a und 145b an dem Trennabschnitt 130 des Hauptkörperabschnitts 142 befestigt. In 23 sind der Trennabschnitt 130 und der Seitenwandabschnitt 128a des Ansaugabschnittes in der Rückseite des Ausstoßabschnittes 143 zu sehen.
  • Als Nächstes werden Querschnittsformen der Abschnitte von der Staubtrennvorrichtung 121 unter Verwendung von 24 bis 26 erläutert. 24 ist eine quergerichtete Schnittansicht entlang der Staubtrennvorrichtung 121 von 16, und ist eine Schnittansicht, welche entlang des C-C-Abschnitts von 22 geschnitten ist. Die Abschnitte der Staubtrennvorrichtung 121 sind durch ganzheitliches Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt, wobei das Gießen mit den drei Gussabschnitten durchgeführt wird. Der Hauptkörperabschnitt 142, welcher in einer Nähe von der Mitte ist, und der Seitenwandabschnitt 128a sind durch ganzheitliches Gießen hergestellt, und der Abdeckabschnitt 128b ist durch die Schrauben 147a bis 147c an einem ersten Seitenende (rechtes Seitenende) davon befestigt. Am gegenüberliegenden Ende der Staubtrennvorrichtung 121 sind Gussabschnitte des Ausstoßabschnitts 143 und ein Grenzwandabschnitt 138 durch Schrauben befestigt. In dem Luftstrom wird Außenluft von der Öffnung 131a aus eingeführt, wie durch Pfeile 150 gezeigt, und strömt in Richtung von Pfeilen 151 im vorragenden Abschnitt (siehe 22) des Ansaugabschnitts 128, wie durch die Pfeile 151 angezeigt. Eine Querschnittsform eines Bereiches der Pfeile 151 ist in 25 gezeigt.
  • 25 ist eine Schnittansicht des D-D-Abschnitts von 24. Jede der Luftströmungen, welche in Richtung der Pfeile 151 strömen, strömt derart in Richtung zum Mittenabschnitt, wie durch Pfeile 152 gezeigt, dass sie im Wesentlichen in Richtung zu einer Tangente mit einer Neigung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung durch die Mehrzahl von Lufteinlässen 132 gerichtet ist, welche in der Umfangsrichtung bei einem im Wesentlichen gleichen Abstand bereitgestellt sind. Jeder der Mehrzahl von Lufteinlässen 132 ist derart in der Seitenwand 133 des Ansaugabschnitts 128 bereitgestellt, dass er im Wesentlichen in Richtung zu der Tangente mit einer Neigung in der vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung bei dem im Wesentlichen gleichen Abstand in der Umfangsrichtung gerichtet ist, wodurch hierdurch die Außenluft, welche von den Lufteinlässen 132 angesaugt wird, in dem Ansaugabschnitt 128 zu Verwirbelungsströmungen wird und in Richtung zu dem Kupplungsabschnitt 129 strömt.
  • Es wird abermals auf 24 Bezug genommen. Die durch die Lufteinlässe 132 durchdrungenen Luftströmungen nehmen die Verwirbelungsströmungen an, welche in der Radialrichtung rotieren und gleich einem Pfeil 153 in der Axialrichtung in Richtung zum Ausstoßabschnitt 143 strömen, und zwar aufgrund der Neigung der Lufteinlässe 132 in der vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die Radialrichtung und der Wirkung der Innenwand von der konischen Aussparung 131b des Abdeckabschnitts 128b. Der Hauptkörperabschnitt 142 enthält den Kupplungsabschnitt 129, welcher die Form eines im Wesentlichen kreisförmigen, kegelstumpfartigen Trichters hat, welcher einen allmählich zunehmenden Außendurchmesser hat, und den Trennabschnitt 130, welcher einen konstanten Außendurchmesser hat. In der Verwirbelungsströmung gleich dem Pfeil 153, welche in den Kupplungsabschnitt 129 strömt, wird der in der Außenluft umfasste Staub an die Außenseite der radialen Richtung, mit anderen Worten seitens der Seitenwand des Kupplungsabschnitts 129, durch die Zentrifugalkraft, welche durch die Verwirbelungsströmungen hervorgerufen wird, da der Außendurchmesser in Richtung zum Trennabschnitt 130 allmählich zunimmt, abgeschieden. Daher nimmt die Verwirbelungsströmung jene Verwirbelungsströmung an, welche an der Außenseite der radialen Richtung eine hohe Menge des Staubes umfasst, und nimmt jene Verwirbelungsströmung an, welche an der Innenseite der radialen Richtung eine geringe Menge des Staubes umfasst.
  • Die staubhaltige Außenluft, welche wirbelförmig vom Kupplungsabschnitt 129 an den Trennabschnitt 130 geströmt ist, wird durch den Grenzwandabschnitt 138 in die Strömung seitens der Außenseitenwand, welche eine hohe Menge von Staub umfasst, und die Innenströmung, welche eine geringe Menge des Staubes umfasst, getrennt. Dann wird bei der Außenluft, welche eine hohe Menge des Staubes umfasst und seitens der Außenseitenwand strömt, hervorgerufen, dass sie entlang einer Innenumfangswand 140 in der Umfangsrichtung strömt, und von der ersten Ausstoßöffnung 137 aus über den ersten Verbindungsdurchgang 122 durch die Ansaugleistung, welche durch ein Rotieren des Magnetrotors 115 hervorgerufen wird, an den Bereich der Flügel 118 ausströmt. Die durch die Flügel 118 des Magnetrotors 115 angesaugte Luft wird als ein Kühlwind des Motors 115 an einen Wärmeerzeugungsabschnitt überführt, insbesondere an den Bereich der Kühllamelle des Zylinders. Andererseits wird bei der Außenluft, welche wirbelförmig vom Kupplungsabschnitt 129 an den Trennabschnitt 130 strömt, jene Luft, welche eine geringe Menge des Staubes enthält und im Inneren strömt, über den zweiten Verbindungsdurchgang 127 von der zweiten Ausstoßöffnung 135 durch das Luftreinigerbehältnis-Gehäuse 124 angesaugt, und über den Schwamm 125a und den Luftfilter 125b an den Vergaser 111 überführt.
  • 26 ist eine Schnittansicht des E-E-Abschnitts von 24. Hier strömen die Luftströmungen gleich den Pfeilen 154, welche außerhalb des Grenzwandabschnitts 138 strömen, von der ersten Ausstoßöffnung 137 an den ersten Verbindungsdurchgang 122 heraus (siehe 19). Der zylindrische Grenzwandabschnitt 138 ist derart exzentrisch bereitgestellt, dass er, bezogen auf die zylindrische Außenseitenwand des Trennabschnitts 130, in der Ansicht in Längsrichtung von der Staubtrennvorrichtung 121, nahe einem ersten Ende 139 von der ersten Ausstoßöffnung 137 ist. Somit ist eine Spiralform ausgebildet, welche einen Durchmesser hat, welcher entlang der Umfangsrichtung davon allmählich zunimmt und mit der ersten Ausstoßöffnung 137 glatt verbunden ist. Der Grenzwandabschnitt 138 ist derart exzentrisch bereitgestellt, dass er, ebenso mit Bezug auf die Innenumfangswand 140 von dem Trennabschnitt 130, nahe dem ersten Ende 139 ist.
  • Wie zuvor beschrieben, werden gemäß dem Motorschneider 101 von Beispiel 2, die starken Wirbelluftströmungen in der Staubtrennvorrichtung 121 durch die durch den Magnetrotor 115 hervorgerufene Ansaugleistung und die Lufteinlasswirkung des Motors 112 ausgebildet, und ist die Staubtrennvorrichtung 121, welche Rückstände und Staubteilchen, welche eine vergleichsweise schwere Masse haben, von der Luft abscheidet und sie durch die Zentrifugalkraft einsammelt, welche durch die Verwirbelung erzeugt ist, zusätzlich zu dem Luftreinigerabschnitt bereitgestellt. Daher wird lediglich die Luft, aus welcher die Staubmenge beträchtlich reduziert ist, in den Luftfilter 125 eingeführt. Daher kann, sogar bei schwierigen Bedingungen, bei welchen eine massive Staubmenge erzeugt wird, beispielsweise bei einem Betrieb zum Schneiden von beispielsweise Beton, eine Verstopfung im Luftfilter 125b zu einem frühen Stadium beträchtlich unterdrückt werden. Die Leistungsquelle (Ansaugleistung) der Staubtrennvorrichtung 121 verwendet lediglich den in einer normalen, motorbetriebenen Maschine umfassten Mechanismus, wodurch keine Vorbereitung von einer neuen Leistungsquelle, wie beispielsweise ein Motor, erforderlich ist. Ferner, da im Beispiel 2 der Schwamm 125a zusätzlich zu dem Luftfilter 125b bereitgestellt ist, wird normalerweise lediglich das Reinigen des Schwamms 125a ausreichen, und kann eine Wartungsfreundlichkeit beträchtlich verbessert werden, indem die Häufigkeit zum Reinigen oder Ersetzen des Luftfilters reduziert wird, welches häufig durchgeführt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorschneider
    2
    Klingen-Abdeckung
    3
    Klinge
    4
    Schalldämpfer
    5
    Gehäuse
    6
    vorderes Griffstück
    7
    Kraftstofftank
    8
    Auslöser
    9
    hinteres Griffstück
    10
    Rahmenabschnitt
    11
    Vergaser
    12
    Motor
    13
    Kurbelgehäuse
    14
    Kurbelwelle
    15
    Magnetrotor
    16
    Zündspule
    17
    Zündkerze
    18
    Flügel
    19
    Lufteinlassloch
    20
    Rotor-Abdeckung
    21
    Staubtrennvorrichtung
    22
    erster Verbindungsdurchgang
    23
    Starter-Griffstück
    24
    Luftreinigergehäuse
    25
    Luftfilter
    26
    Lufteinlassdurchgang
    27
    zweiter Verbindungsdurchgang
    28
    Ansaugabschnitt
    29
    Kupplungsabschnitt
    30
    Trennabschnitt
    31
    Abdeckabschnitt
    32
    Lufteinlass
    33
    Seitenwand (des Ansaugabschnitts 28)
    34
    untere Fläche
    35
    zweite Ausstoßöffnung
    36
    äußere Seitenwand
    37
    erste Ausstoßöffnung
    38
    Grenzwand
    39
    Ende (von der ersten Seite der ersten Ausstoßöffnung)
    40
    Innenumfangswand (des Kupplungsabschnitts 29)
    41
    Aussparungsabschnitt
    42
    Hauptkörperabschnitt
    43
    Ausstoßabschnitt
    44
    Lüfter-Abdeckung
    45
    Einlassöffnung
    101
    Motorschneider
    102
    Klingen-Abdeckung
    102a
    Winkeleinstellhebel
    103
    Klinge
    104
    Schalldämpfer
    105
    Gehäuse
    106
    vorderes Griffstück
    107
    Ausleger
    108
    Auslöser
    109
    hinteres Griffstück
    110
    Rahmenabschnitt
    111
    Vergaser
    112
    Motor
    115
    Magnetrotor
    116
    Zündspule
    117
    Zündkerze
    118
    Flügel
    119
    Lufteinlassloch
    120
    Rotor-Abdeckung
    121
    Staubtrennvorrichtung
    122
    erster Verbindungsdurchgang
    122a
    Öffnung
    124
    Luftreinigerbehältnis-Gehäuse
    124a
    Luftreinigerbehältnis-Abdeckung
    125
    Luftfilter
    125a
    Schwamm
    125b
    Luftfilter
    126
    Lufteinlassdurchgang
    127
    zweiter Verbindungsdurchgang
    128
    Ansaugabschnitt
    128a
    Hauptkörperabschnitt
    128b
    Abdeckabschnitt
    129
    Kupplungsabschnitt
    130
    Trennabschnitt
    131a
    Öffnung
    132
    Lufteinlass
    135
    zweite Ausstoßöffnung
    137
    erste Ausstoßöffnung
    138
    Grenzwandabschnitt
    139
    erstes Ende
    140
    Innenumfangswand
    141a, 141b, 141c
    Schrauben-Ansätze
    142
    Hauptkörperabschnitt
    144
    Lüfter-Abdeckung
    145a, 145b
    Schrauben
    146a, 146b, 146c
    Schrauben
    147a, 147b, 147c
    Schrauben

Claims (14)

  1. Motorbetriebene Maschine, welche umfasst: ein Saugmittel, welches durch einen Motor angetrieben ist, zum Ansaugen von Luft; ein Luftreinigergehäuse, in welchem ein Luftfilter untergebracht ist, welcher die an den Motor zugeführte Luft filtert; eine Staubtrennvorrichtung, welche eine im Wesentlichen röhrenförmige Form hat, wobei die Staubtrennvorrichtung einen Lufteinlass, welcher in einer Längsrichtung in einer Seitenfläche an einer ersten Endseite derart bereitgestellt ist, dass er in Ansicht einer Längsrichtung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf eine radiale Richtung geneigt ist, und durch eine Innenseite und eine Außenseite von der Seitenfläche durchdringt, eine erste Ausstoßöffnung, welche in der Längsrichtung in der Seitenfläche an einer zweiten Endseite bereitgestellt ist, und eine zweite Ausstoßöffnung hat, welche an dem zweiten Ende derart bereitgestellt ist, dass sie von der Seitenfläche an der zweiten Endseite getrennt ist; einen ersten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches mit dem Saugmittel verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der ersten Ausstoßöffnung verbunden ist; und einen zweiten Luftausstoß-Durchgang, welcher ein erstes Ende hat, welches in einer Stromaufwärtsseite des Luftfilters mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches mit der zweiten Ausstoßöffnung verbunden ist.
  2. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der Lufteinlässe bereitgestellt ist.
  3. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mitte der zweiten Ausstoßöffnung in einer Nähe einer Mitte der im Wesentlichen röhrenförmigen Form in der Ansicht in Längsrichtung positioniert ist.
  4. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubtrennvorrichtung eine röhrenförmige Grenzwand hat, welche derart von der Seitenwand getrennt ist, dass sie eine Außenkante der zweiten Ausstoßöffnung am zweiten Ende umgibt, und sich derart in eine Richtung des ersten Endes erstreckt, dass sie der ersten Ausstoßöffnung gegenüberliegt.
  5. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsfläche der Staubtrennvorrichtung in der Längsrichtung zwischen dem Lufteinlass und der ersten Ausstoßöffnung von seitens des Lufteinlasses in Richtung seitens der ersten Ausstoßöffnung schrittweise zunimmt.
  6. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmittel ein Kühllüfter zum Kühlen des Motors ist, welcher an einer Kurbelwelle des Motors angebracht ist.
  7. Motorbetriebene Maschine, welche umfasst: einen Kühllüfter, welcher an einer Ausgabewelle eines Motors angebracht ist, welcher ein Spitzenwerkzeug antreibt und Kühlluft für einen Zylinder erzeugt; ein Luftreinigergehäuse, in welchem ein Luftfilter untergebracht ist, welcher die an den Zylinder des Motors angesaugte Luft filtert; und eine Staubtrennvorrichtung in einer im Wesentlichen zylindrischen Form, welche einen Ansaugabschnitt, welcher im Verlaufe eines Umdrehens ein Ansaugen der Luft durch einen Lufteinlass durchführt, einen Hauptkörperabschnitt, welcher einen Abfallstoff oder Staubmoleküle, welche in der Luft gemischt sind, durch Zentrifugalkraft durch ein Verwirbeln der eingeführten Luft bei einer hohen Geschwindigkeit in einem Behältnis an eine Außenumfangsseite überführt, einen ersten Ausstoßabschnitt, welcher die Luft in einem Mittenabschnitt an einem Ende des Hauptkörperabschnittes ausstößt, und einen zweiten Ausstoßabschnitt hat, welcher die Luft in einem Umfangsabschnitt ausstößt, wobei der erste Ausstoßabschnitt mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist, der zweite Ausstoßabschnitt mit dem Ansaugabschnitt des Kühllüfters verbunden ist, wobei die Längsrichtung einer Röhre von der Staubtrennvorrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Kurbelwelle des Motors angeordnet ist.
  8. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser eines Öffnungsabschnitts, welcher mit dem ersten Ausstoßabschnitt in der Staubtrennvorrichtung zu verbinden ist, größer ist als ein Durchmesser eines Öffnungsabschnittes von einem Vergaser, welcher mit dem Luftreinigergehäuse verbunden ist.
  9. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubtrennvorrichtung derart am Motor angebracht ist, dass, von einer Mitte des Motors aus betrachtet, der Ausstoßabschnitt auf der gleichen Seite wie der Kühllüfter angeordnet ist.
  10. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die über die erste Ausstoßöffnung angesaugte Luft durch einen Schwamm und/oder einen Papierfilter, welcher im Luftreinigergehäuse bereitgestellt ist, filtriert wird und an den Zylinder überführt wird.
  11. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft, welche in der Staubtrennvorrichtung einen hohen Staubanteil hat, mittels des Kühllüfters vom zweiten Ausstoßabschnitt angesaugt wird, und die Luft, welche in der Staubtrennvorrichtung eine geringe Staubanteil hat, durch eine Lufteinlassarbeit des Motors an das Luftreinigergehäuse überführt wird.
  12. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie in einer Längsrichtung der Röhre von der Staubtrennvorrichtung an einer Vorderseite als eine senkrechte Ebene, welche durch die Kurbelwelle des Motors durchläuft, positioniert ist.
  13. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: die motorbetriebene Maschine ein Schneider ist, welcher eine Drehschneidklinge als das Spitzen-Werkzeug hat; und die Mittellinie in Längsrichtung der Staubtrennvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung der motorbetriebenen Maschine aus betrachtet, zwischen der senkrechten Ebene, welche durch die Kurbelwelle des Motors durchläuft, und einem hinteren Ende von einem Radschutz, welcher die Schneidklinge bedeckt, positioniert ist.
  14. Motorbetriebene Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass: der Zylinder derart angeordnet ist, dass er sich im Wesentlichen in einer senkrechten Richtung erstreckt, wobei ein Schalldämpfer des Motors an einer vorderen, unteren Seite des Zylinders bereitgestellt ist, wobei ein Vergaser des Motors an einer hinteren Seite des Zylinders bereitgestellt ist; das Luftreinigergehäuse derart angeordnet ist, dass es sich in einer Draufsicht zu einer oberen Seite des Zylinders und des Vergasers erstreckt; und die Staubtrennvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie an einer vorderen Seite des Luftreinigergehäuses angrenzt.
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