DE102004010556A1 - Verstellbare Straßenkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kunststoff-Straßenkappe (1), bestehend aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), wobei das Oberteil (2) in eine Öffnung (4) des Unterteils (3) hineingeschoben und wieder herausgezogen werden kann und das Oberteil (2) auf eine bestimmte Höheneinstellung (8) innerhalb des Unterteils (3) fixierbar ist. DOLLAR A Eine stufenlos verstellbare Straßenkappe, die einfach herzustellen und einzubauen ist und sich auf einfache Weise auf exaktes Straßenniveau einstellen lässt, wird dadurch erzielt, indem die Außenfläche (12) des Oberteils (2) und die im eingeschobenen Zustand korrespondierende Fläche (13) der Öffnung (4) des Unterteils (3) derart ausgebildet sind, dass in mindestens einer durch Relativdrehung (6) erzielbaren Zuordnung von Oberteil (2) und Unterteil (3) auf mindestens einem Bereich (5, 5', 5'') der Flächen (15, 16) ein Pressdruck (9) herrscht, der die Höheneinstellung (8) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kunststoff-Straßenkappe, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Oberteil in eine Öffnung des Unterteils hineingeschoben und wieder herausgezogen werden kann und das Oberteil auf eine bestimmte Höheneinstellung innerhalb des Unterteils fixierbar ist.
  • Straßenkappen werden in Straßen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen verlegten Versorgungsleitungen zugänglich zu machen. Sie werden dazu über die entsprechende Armatur gestellt. Dann werden sie z.B. mit Asphalt umgossen, so dass ihre Oberfläche mit dem Straßenniveau plan ist. Der Deckel ist abnehmbar, um an die Armatur heranzukommen, und wird dabei meist von einem Bolzen gegen Wegnahme gesichert. Ursprünglich wurden Straßenkappen aus Gusseisen hergestellt, die jedoch rostanfällig und wegen ihres Gewichts schwer zu handhaben sind. Deshalb ist man dazu übergegangen, sie aus Kunststoff herzustellen.
  • Meist werden Straßenbeläge in mehreren Schichten aufgebracht, und es besteht oft die Notwendigkeit, eine Straße nach der Aufbringung des Grundbelags vorübergehend in Betrieb zu nehmen, und sei es nur für den Baustellenverkehr. Daher muss die Höheneinstellung der Straßenkappe flexibel gestaltet sein, um darüber verlaufenden Verkehr durch herausragende Oberteile nicht zu gefährden. Die gleiche Situation kann sich auch bei Reparaturarbeiten an Straßen ergeben, wenn alte Beläge abgetragen werden, um sie durch neue zu ersetzen. Problematisch bei einer stufenlosen Verstellbarkeit, welche für eine exakte Niveauangleichung zweckmäßig ist, war die Fixierung der Höheneinstellung.
  • Eine erste Lösungsmöglichkeit bestand darin, dass die Fixierung der Höheneinstellung manuell durch Festhalten des Oberteils während des Aufbringens der Abschlussschicht vorgenommen wurde. Dies hatte den Nachteil, dass dazu zwei Personen gleichzeitig beschäftigt waren und die haltende Person gefährdet war, von dem aufzubringenden Belag, der Temperaturen bis zu 200° C aufweisen kann, Verbrennungen zu erleiden. Das Halten des Oberteils von Hand schloss wegen der vorgenannten Gefahr eine maschinelle Belagaufbringung im Bereich der Straßenkappe praktisch aus.
  • Bei einer Höheneinstellung vor Aufbringung der Abschlussschicht musste eine solche Straßenkappe ebenfalls von einer Person gehalten und von einer anderen Person, beispielsweise mit Teer, einem Keil oder in sonstiger Weise, fixiert werden. Dann bestand aber die Gefahr, dass die Höheneinstellung nicht stimmte.
  • Eine weitere Lösungsmöglichkeit sieht die DE 196 35 648 A1 bzw. CH 692 708 A5 vor, bei der Abstandshalter zwischen dem Oberteil und einem nach innen ragenden Randvorsprung des Unterteils eingebracht werden. Dies hat den Nachteil, dass die Handhabung mehrere Handgriffe erfordert, da zunächst das Oberteil aus dem Unterteil herausgezogen werden muss, damit die Abstandhalter eingebracht werden können. Auch ist damit keine stufenlose Verstellung möglich, da die Verstellmöglichkeiten durch die vorhandenen Abstandhalterbemessungen vorgegeben sind. Eine exakte Niveaugleichheit ließ sich auf diese Weise schlecht erreichen.
  • Die gleichen Nachteile würden sich aus der Verwendung von Distanzringen ergeben, die im Zusammenhang mit verstellbaren Straßenkappen verschiedentlich genannt werden. Dies gilt ebenfalls für die in der AT 408 106 B vorgeschlagene Abstützungen, die zwischen dem herauskragenden oberen Rands des Oberteils und dem oberen Rand des Unterteils angebracht sind.
  • Für eine stufenlose Einstellmöglichkeit sehen die DE 196 18 431 , DE 296 23 845 und die CH 692 709 A5 vor, dass das Oberteil durch Gewindegänge in Ober- und Unterteil in das Unterteil hineinschraubbar ist. Ein solches Gewinde ist jedoch in seiner Herstellung aufwendig, da das Oberteilteil durch längsgeteilte Formhälften hergestellt und beim Unterteil der Spritzgusskern durch eine Schraubbewegung entfernt werden muss oder das Gewinde spanabhebend einzuarbeiten ist. Ferner kann die Höheneinstellung nur durch Drehung verändert werden und eine leichte Schrägstellung für eine geneigte Straßenoberfläche ist nicht einstellbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stufenlos verstellbare Kunststoff-Straßenkappe der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie einfach herzustellen und einzubauen ist und sich auf einfache Weise auf exaktes Straßenniveau einstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird bei einer Straßenkappe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Außenfläche des Oberteils und die im eingeschobenen Zustand korrespondierende Fläche der Öffnung des Unterteils derart ausgebildet sind, dass in mindestens einer durch Relativdrehung erzielbaren Zuordnung von Oberteil und Unterteil auf mindestens einem Bereich der Flächen ein Pressdruck herrscht, der die Höheneinstellung fixiert.
  • Die erfindungsgemäße Straßenkappe hat den Vorteil, dass sich ihre Höhe auf einfachste Weise von Hand einstellen lässt. Im Gegensatz zu einer Straßenkappe, die unabhängig von der Zuordnung von Oberteil und Unterteil immer den gleichen Pressdruck aufweist, ist nunmehr vorgesehen, dass es abhängig von der Relativdrehung des Oberteils im Unterteil mindestens einen Bereich ohne diesen Pressdruck gibt. Dieser dient dazu, dass eine einfache Einstellung der Höhe von Hand erfolgen kann, wobei sowohl ein Spiel, als auch ein verminderter Pressdruck möglich sind. Danach dreht die handhabende Person das Oberteil in eine Position, in der sich ein Pressdruck zur sicheren Fixierung des Oberteils gegenüber dem Unterteil einstellt. Dies hat gegenüber der vorgenannten Möglichkeit mit immer gleichem Pressdruck einerseits den Vorteil einer leichteren Höheneinstellung, die nicht unter Überwindung eines Pressdrucks oder des vollen Pressdrucks für die Fixierung erfolgen muss, da dieser erst nach der Höheneinstellung durch die Relativbewegung erzeugt wird. Andererseits können auf diese Weise die Bereiche zur Erzielung des Pressdrucks so ausgebildet sein, dass dieser höher ist, da es bei der Drehbewegung nicht mehr wie bei der Höheneinstellung auf die Erreichung einer exakten Position ankommt. Daher kann man die Höhe in einem leichtgängigen Bereich einfacher und exakter einstellen und nachfolgend wird durch die Drehbewegung eine wesentlich sicherere Fixierung des Oberteils erzielt als bei der oben genannten Straßenkappe mit zuordnungsunabhängigem Pressdruck.
  • Am zweckmäßigsten wird die Höhe leicht über dem angestrebten Straßenniveau eingestellt, und die Straßenwalze drückt dann das Oberteil bei der Fertigstellung des obersten Belags exakt auf Straßenniveau. Damit lässt sich eine absolut exakte Niveaueinstellung ohne jeglichen zusätzlichen Arbeitsaufwand erreichen. Auch kann eine Straßenwalze keine Schäden an herausstehenden Kappen hervorrufen. Die erfindungsgemäßen Ober- und Unterteile sind einfach herstellbar, da sie bei leicht konischer Ausgestaltung aus der Spritzgussform heraus- bzw. vom Formkern abgezogen werden können.
  • Die Bereiche der Flächen, in denen der Pressdruck herrscht, können auf verschiedene Weise ausgebildet werden. So können auf den Flächen, also auf der Außenfläche des Oberteils und der korrespondierenden Fläche der Öffnung des Unterteils, Erhöhungen, beispielsweise als Buckel, angeordnet werden, welche durch die Relativdrehung aufeinandergleiten und dadurch in ihrem Bereich den Pressdruck ausüben. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Flächen mindestens teilweise eine Unrundheit aufweisen, wobei das Zusammentreffen kleiner Radien des Unterteils mit großen Radien des Oberteils den Pressdruck erzeugt und das Zusammentreffen der jeweiligen kleinen Radien und der jeweiligen großen Radien des Unterteils und des Oberteils eine leichtgängige Stellbewegung zur Höheneinstellung ermöglicht. Dabei sollte im wesentlichen eine Säulenform des Oberteils und der Öffnung des Unterteils über die gesamten korrespondierenden Flächen gewahrt sein. Wird diese Säulenform gegebenenfalls mit einer leichten Konizität ausgestattet, so ist die Produktion einfacher, da diese ein einfaches Abziehen von der Spritzgussform bzw. dem Spritzgusskern erlaubt. Gleichzeitig wird durch die Säulenform erreicht, dass eine Höheneinstellung in einem Bereich möglich ist, der von dem völligen Einschieben des Oberteils in das Unterteil bis zu einem Herausziehen reicht, welches gerade noch genug Flächen korrespondieren lässt, um die Fixierung zu erzielen.
  • Vorzugsweise werden dabei die Übergänge von kleineren zu großen Radien oder umgekehrt fließend ausgestaltet. Derart fließende Übergänge schaffen bei der Relativdrehung eine Keilwirkung, durch welche ein besonders hoher Pressdruck ohne allzu großen Kraftaufwand erzeugbar ist. Dabei ist es dann auch nicht erforderlich, dass der kleinste Radius des Unterteils mit dem größten Radius des Oberteils exakt in Deckung gebracht werden. Die Relativdrehung kann auch etwas früher beendet werden, wenn der Pressdruck ausreichend groß ist oder, wenn er so stark ist, dass eine Weiterdrehung von Hand oder auch mittels eines Werkzeugs nicht mehr möglich ist. Durch diesen Effekt sind auch keine so großen Anforderungen an die Toleranzen gestellt. Die Toleranz muss lediglich gewährleisten, dass ein leichtes Einschieben und die Erzielung eines ausreichenden Pressdrucks durch die Relativdrehung möglich sind.
  • Die Unrundheit kann auf verschiedenste Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise können die Flächen derart ausgebildet sein, dass bei jeder der Flächen die kleinen und die großen Radien gegenüberliegen. Damit weist der Querschnitt des Oberteils, beziehungsweise der Querschnitt der Öffnung des Unterteils eine ovale, elliptische oder ähnliche Form auf. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Flächen derart ausgebildet sind, dass bei jeder der Flächen die kleineren und die großen Radien am Umfang gleichmäßig verteilt dreimal angeordnet sind. Diese Anordnung garantiert einen sicheren Sitz des Oberteils im Unterteil und verhindert eine Instabilität durch eine Kippbewegung, wie sie bei zwei gegenüberliegenden Anlageflächen möglich ist. In Kombination mit den fließenden Übergängen von kleineren zu großen Radien, liegt zwischen der Position größter Leichtgängigkeit und der Position des größten Pressdrucks eine Umdrehung von 60°. Innerhalb dieser Drehbewegung von 60° kann zuerst eine Spielpassung vorhanden sein. Nach kurzer Drehbewegung kommt es zum Einsetzen des Pressdrucks, der sich dann schließlich bei 60° bis zu seinem Maximum steigert. Statt der dreimaligen Anordnung der kleinen und großen Radien am Umfang ist es natürlich auch möglich, sie viermal oder öfter anzuordnen.
  • Die Handhabung lässt sich noch dadurch erleichtern, dass die Relativpositionen von Oberteil und Unterteil für die Höheneinstellung und für die Fixierung durch Markierungen kenntlich gemacht sind. So kann eine Markierung am Oberteil vorgesehen sein, die zum Einschieben und zur Höheneinstellung einer ersten Markierung am Unterteil zugeordnet wird, um dann nach Erreichung der Höhe auf eine weitere Markierung durch die Drehbewegung zubewegt zu werden, welche die Position maximaler Fixierung anzeigt. Selbstverständlich könnten diese Markierungen auch umgekehrt angeordnet werden.
  • Da Straßendecken in der Regel geneigt sind, um für Wasserablauf zu sorgen oder um eine Kurvenerhöhung zu gestalten, ist es zweckmäßig, wenn Bereiche mit Pressdruck derart ausgestaltet sind, dass sie eine leichte Neigung des Oberteils gegenüber dem Unterteil zulassen. Auf diese Weise kann das Unterteil auf einen geraden Untergrund gestellt werden und es ist möglich, durch die leichte Neigung des Oberteils dessen obere Seite mit der Straßenoberfläche in Übereinstimmung zu bringen. Eine solche Neigung des Oberteils gegenüber dem Unterteil kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an einer der Flächen die Bereiche für einen Pressdruck gegenüber den Bereichen der korrespondierenden Fläche in ihrer höhenmäßigen Ausdehnung derart verkürzt ausgestaltet sind, dass die leichte Neigung möglich ist. Eine weitere Möglichkeit wäre es, diesen Bereich in vertikaler Richtung leicht konvex auszubilden, oder man könnte auch beide Maßnahmen miteinander kombinieren.
  • Eine noch bessere Fixierung lässt sich erreichen, wenn die Bereiche, in denen in der Fixierstellung der Pressdruck herrscht, eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen. Weiterhin ist es möglich, dass die Bereiche auf der Fläche der Öffnung des Unterteils eine geringfügig konkavere Form als die übrigen Teile dieser Fläche in Richtung der Horizontalen aufweisen, die derart ausgestaltet ist, dass sich die korrespondierenden Bereiche der Außenfläche des Oberteils mit gleichmäßiger Flächenpressung an die konkavere Form anlegen können. Auf diese Weise werden die mit dem Pressdruck beaufschlagten Flächen vergrößert, was ebenfalls zu einer besseren Fixierung dient.
  • Eine derartige Ausgestaltung einer der Flächen führt auch dazu, dass es am Übergang der konkaver ausgebildeten Fläche zur übrigen Fläche zu einer leichten Erhabenheit im Flächenverlauf kommt. Deren Überwindung nimmt die die Relativbewegung vollziehende Person durch ein leichtes Einrasten wahr. Danach liegt die konvexe Fläche des Oberteils an der geringfügig konkaveren Form der korrespondierenden Fläche des Unterteils an.
  • Selbstverständlich gibt es noch andere Möglichkeiten, die Fixierung zu verbessern, beispielsweise, dass eine der Flächen in den Bereichen des Pressdrucks leichte Vorsprünge aufweist, die sich bei der Beaufschlagung mit dem Pressdruck in die korrespondierende Fläche hineindrücken.
  • Zweckmäßig kann es auch sein, dass auf der Außenfläche des Oberteils eine Höhenskala angebracht ist, damit es möglich ist, das Oberteil auf eine Höhe zu bringen, die einem aufzubringenden Straßenbelag entspricht oder in eingangs genannter An und Weise leicht darüber liegt, um die Oberfläche des Oberteils dann mit der Straßenwalze auf die exakte Höhe zu bringen, wobei sich auch eine eventuelle Neigung der Straße von selbst auf die obere Seite des Oberteils überträgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt,
  • 2 eine Prinzipskizze einer Ausgestaltungsmöglichkeit der korrespondierenden Flächen vom Oberteil und Unterteil und
  • 3 eine Prinzipskizze einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt,
  • 5 ein mögliche Ausführungsform korrespondierender Bereiche für den Pressdruck und
  • 6 die Anordnung einer Höhenskala.
  • 1 zeit ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Straßenkappe 1 im Schnitt. Diese besitzt ein Oberteil 2, das in die Öffnung 4 eines Unterteils 3 einfügbar ist. Das Unterteil 3 wird beim Straßenbau im Bereich einer verlegten Armatur auf einen Grundbelag, meist das Schotterbett, gestellt, dann wird durch eine Stellbewegung 11 die Höhe 8 des Oberteils 2 eingestellt, so dass dieses Oberteil 2 mit der Straßenoberfläche abschließt, wenn die noch aufzubringenden Deckbeläge aufgebracht sind. Auch ist es möglich, wenn der letzte Deckbelag noch nicht aufgebracht ist, das Oberteil 2 zuerst tiefer einzustellen, um schon eine provisorisch nutzbare Straßenebene zu erhalten und das Oberteil 2 dann vor Aufbringung der letzten Schicht die Straßenkappe 1 nochmals höher einzustellen. Damit die Einstellung des Oberteils 2 in dem Unterteil 3 möglich ist, muss zwischen der Außenfläche 12 des Oberteils 2 und der korrespondierenden Fläche 13 der Öffnung 4 des Unterteils 3 ein durch die Doppelpfeile 9 veranschaulichter Pressdruck 9 herrschen. Um eine exakte Stellbewegung 11 zur Höheneinstellung 8 vornehmen zu können, sieht die Erfindung vor, dass durch eine Relativdrehung 6' ein Bereich leichtgängiger Höheneinstellung 8 einstellbar ist und dass nach Auffinden der richtigen Höheneinstellung 8 mittels einer Relativdrehung 6 eine Fixierung des Oberteils 2 in dem Unterteil 3 herbeigeführt werden kann. Dazu ist eine Ausgestaltung des Oberteils 2 und des Unterteils 3 erforderlich, wie sie beispielhaft anhand der 2 oder 3 veranschaulicht ist.
  • 2 zeigt eine Prinzipskizze einer Ausgestaltungsmöglichkeit von Oberteil 2 und Unterteil 3, wobei lediglich die Außenfläche 12 des Oberteils 2 und die korrespondierende Fläche 13 der Öffnung 4 des Unterteils 3 dargestellt sind. Hier sind diese Flächen 12 und 13 als eine etwas größere und eine wenig kleinere Ellipse ausgebildet und zwar derart, dass bei gleicher Ausrichtung der Ellipsen die Fläche 12 des Oberteils 2 mit der Fläche 13 des Unterteils 3 eine Spielpassung für die Höheneinstellung 8 bildet und bei einer Relativdrehung 6' um ungefähr 90° eine Presspassung erzielbar ist. Dieser Zustand ist hier dargestellt, wobei der große Radius 7' des Unterteils 3 und der kleine Radius 7'' des Oberteils 2 miteinander korrespondieren ebenso wie der kleine Radius 7 des Unterteils 3 und der große Radius 7''' des Oberteils 2. Bezüglich der letzteren ist der große Radius 7''' des Oberteils 2 etwas größer als der kleine Radius 7 des Unterteils 3, so dass sich in den Bereichen 5 und 5' ein Pressdruck 9 einstellt. Dieser Pressdruck 9 erlaubt die Fixierung der Höheneinstellung 8. Dabei ist durch die jeweiligen Übergänge 14 von kleinen zu großen Radien oder umgekehrt dafür gesorgt, dass bei Vornahme einer Relativdrehung 6, die erfolgte, als die Radien 7 und 7''' aufeinandergebracht wurden, eine Keilwirkung eintritt, durch welche leicht ein hoher Pressdruck 9 erzielbar ist. Da die gezeichnete Position die Fixierung zeigt, führen die eingezeichneten Relativdrehungen 6' in beiden Richtungen zu einer Lösung der Fixierung.
  • 3 zeigt eine Prinzipskizze einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der korrespondierenden Flächen 12 und 13 des Oberteils 2 und der Öffnung 4 des Unterteils 3. Hier sind für die beiden Flächen 12 und 13 Formen vorgesehen, bei denen große 7', 7''' und kleine 7, 7'' Radien am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Dadurch wechseln sich in einer 60°-Folge kleine Radien 7, 7'' und große Radien 7', 7''' jeweils ab. Auf diese Weise entstehen drei Bereiche 5, 5', 5'' für die Erzeugung eines Pressdrucks 9. Die Unterschiede zwischen den Radien 7, 7'' sowie 7', 7''' sind hier zur besseren Erkennbarkeit übertrieben dargestellt.
  • In der gezeichneten Position ist dieser Pressdruck 9 bereits erzielt, kann jedoch durch eine Relativdrehung 6 noch gesteigert werden bis die großen Radien 7''' des Oberteils 2 mit den kleinen Radien 7 der Öffnung 4 des Unterteils 3 korrespondieren. Werden dagegen die großen Radien 7''' des Oberteils 2 mit den großen Radien 7' des Unterteils 3 in Deckung gebracht, ebenso natürlich die kleinen Radien 7 und 7'', so entsteht auch hier eine Spielpassung, welche eine Höheneinstellung 8 leichtgängig zulässt. Selbstverständlich könnte das Oberteil 2 und die Öffnung 4 des Unterteils 3 auch derart ausgestaltet werden, dass an die Stelle dieser Spielpassung eine leichtgängige Press passung tritt und sich zur Fixierung ein in Vergleich zu letzterem wesentlich erhöhter Pressdruck 9 einstellen lässt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung sind die Übergänge 14 von kleinen Radien 7, 7'' zu großen Radien 7', 7''' – und umgekehrt – so ausgestaltet, dass diese Übergänge 14 allmählich sind und dadurch die oben bereits beschriebene Keilwirkung erzielt wird.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Straßenkappe 1 im Schnitt, wobei bezüglich der identischen Bezugszeichen auf die 1 verwiesen wird. Auch hier sind die Außenfläche 12 des Oberteils 2 und die korrespondierende Fläche 13 der Öffnung 4 des Unterteils 3 in einer Weise ausgestaltet, wie dies zu 2 oder 3 beschrieben wurde oder in einer entsprechenden anderen Weise.
  • Im Unterschied zu 1 ist hier jedoch vorgesehen, dass die Bereiche 5, 5', 5'' für den Pressdruck 9 an einer der Flächen 12 oder 13 – hier an der Fläche 13 des Unterteils 3 – in der Höhe derart verringert ist, dass eine leichte Neigung 10 des Oberteils 2 in Richtung der Pfeile 10 möglich ist, um auf diese Weise eine Neigung der Oberseite des Oberteils 2 gegenüber der Standfläche des Unterteils 3 einstellen zu können. Dadurch ist es nicht notwendig, dass die Standfläche des Unterteils 3 und Straßenoberflächen parallel liegen müssen, sondern es kann bei der Aufbringung der Straßedeckschichten noch eine Neigung der Straßenoberfläche gebaut werden, die so auf dem Untergrund, auf dem das Unterteil 3 steht, nicht vorhanden ist. Dies ist auch die Regel, da die genaue Modellierung der Straßenoberfläche, insbesondere für den Wasserablauf, in der Regel bei der Aufbringung der Deckschichten erfolgt.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform der korrespondierenden Bereiche 5, 5' oder 5'' der Außenfläche 12 des Oberteils 2 als Ausschnitt. Es ist eine Ausgestaltung dieser Bereiche 5, 5', 5'' für den Pressdruck 9 vorgesehen, welche darin besteht, dass eine Fläche 15 der Öffnung 4 des Unterteils 3 im Verhältnis zur übrigen Fläche 13 eine leicht konkavere Form aufweist. Dadurch entsteht auch eine leichte Erhabenheit 17 dieses Bereichs 5, 5', 5'' in Relation zum weiteren Verlauf der Fläche 13. Auf diese Weise werden zum einen relativ große Bereiche 5, 5', 5'' (3) oder 5, 5' (2) oder in anderer Art verfügbar gemacht, auf dem die Flächen 12 und 13 mit gleich hohem Pressdruck 9 aufeinanderliegen. Außerdem wird durch die leichte Erhabenheit 17 an beiden Begrenzungen dieser Bereiche 5, 5', 5'' bei der Vornahme einer Relativdrehung 6 zur Fixierung ein leichtes Einrasten des Oberteils 2 bei der Drehbewegung in der Öffnung 4 des Unterteils 3 erzielt, so dass die handhabende Person weiß, wann die Fixierstellung erreicht ist.
  • Schließlich zeigt 6 noch eine Prinzipskizze mit der Anordnung einer Höhenskala 16 auf der Außenfläche 12 des Oberteils 2, damit eine Voreinstellung der Höheneinstellung 8 des Oberteils 2 vor Aufbringung einer Straßendeckschicht möglich ist, ohne einen Meterstab verwenden zu müssen.
  • Die Darstellungen sind selbstverständlich nur beispielhafter Natur. Weitere Ausführungsformen, insbesondere der korrespondierenden Flächen 12 und 13 sind möglich. So könnte auch vorgesehen sein, dass diese Flächen 12, 13 mit ihren Bereichen 5, 5', 5'' derart ausgestaltet sind, dass bei einer Relativdrehung 6 zur Fixierung ein Anschlag erreicht wird und zur Lösung der Fixierung eine Relativdrehung 6' weg von diesem Anschlag erforderlich ist. Dazu müssten ansteigende Bereiche mit jeweiligen Endanschlägen für beide Flächen vorgesehen sein. Selbstverständlich sind natürlich weitere beliebige Ausgestaltungen denkbar.
  • 1
    Straßenkappe
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Öffnung des Unterteils
    5, 5', 5''
    Bereiche für Pressdruck
    6
    Pfeil: Relativdrehung – Fixierung
    6'
    Pfeil: Relativdrehung – Fixierung lösen
    7
    kleiner Radius des Unterteils
    7'
    großer Radius des Unterteils
    7''
    kleiner Radius des Oberteils
    7'''
    großer Radius des Oberteils
    8
    Höheneinstellung
    9
    Doppelpfeile: Pressdruck
    10
    Pfeile: Neigungsrichtungen / Neigung
    11
    Pfeile: Stellbewegung zur Höheneinstellung
    12
    Außenfläche des Oberteils
    13
    korrespondierende Fläche der Öffnung des Unterteils
    14
    Übergänge von kleinen zu großen Radien
    15
    leicht konkavere Form von Bereichen für Pressdruck
    16
    Höhenskala
    17
    leichte Erhabenheit in Relation zum Verlauf der Fläche 13

Claims (12)

  1. Höhenverstellbare Kunststoff-Straßenkappe (1), bestehend aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), wobei das Oberteil (2) in eine Öffnung (4) des Unterteils (3) hineingeschoben und wieder herausgezogen werden kann und das Oberteil (2) auf eine bestimmte Höheneinstellung (8) innerhalb des Unterteils (3) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (12) des Oberteils (2) und die im eingeschobenen Zustand korrespondierende Fläche (13) der Öffnung (4) des Unterteils (3) derart ausgebildet sind, dass in mindestens einer durch Relativdrehung (6) erzielbaren Zuordnung von Oberteil (2) und Unterteil (3) auf mindestens einem Bereich (5, 5', 5'') der Flächen (15, 16) ein Pressdruck (9) herrscht, der die Höheneinstellung (8) fixiert.
  2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen (12, 13) mindestens teilweise eine Unrundheit aufweisen, wobei das Zusammentreffen kleiner Radien (7) des Unterteils (3) mit großen Radien (7''') des Oberteils (2) den Pressdruck (9) erzeugt und das Zusammentreffen der jeweiligen kleine Radien (7, 7'') und der jeweiligen großen Radien (7', 7''') des Unterteils (3) und des Oberteils (2) eine leichtgängige Stellbewegung (11) zur Höheneinstellung (8) ermöglicht.
  3. Straßenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (14) von kleinen (7, 7'') zu großen Radien (7', 7''') fließend ausgestaltet sind.
  4. Straßenkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (12, 13) derart ausgebildet sind, dass bei jeder der Flächen (12, 13) die kleinen (7, 7'') und die großen Radien (7', 7''') gegenüberliegen.
  5. Straßenkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (12, 13) derart ausgebildet sind, dass bei jeder der Flächen (12, 13) die kleinen (7, 7'') und die großen Radien (7', 7''') am Umfang gleichmäßig verteilt dreimal angeordnet sind.
  6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativpositionen von Oberteil (2) und Unterteil (3) für die Höheneinstellung (8) und für die Fixierung durch Markierungen kenntlich gemacht sind.
  7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (5, 5', 5'') mit Pressdruck (9) derart ausgestaltet sind, dass sie eine leichte Neigung (10) des Oberteils (2) gegenüber dem Unterteil (3) zulassen.
  8. Straßenkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Flächen (12 oder 13) die Bereiche (5, 5', 5'') für einen Pressdruck (9) gegenüber den Bereichen (5, 5', 5''') der korrespondierenden Fläche (13 oder 12) in ihrer höhenmäßigen Ausdehnung derart verkürzt ausgestaltet sind, dass die leichte Neigung (10) möglich ist.
  9. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (5, 5', 5'') eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
  10. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (5, 5', 5'') auf der Fläche (13) der Öffnung (4) des Unterteils (3) eine geringfügig konkavere Form (15) als die übrige Fläche (13) aufweist, derart, dass sich die Bereiche (5, 5', 5'') der Außenfläche (12) des Oberteils (2) mit gleichmäßiger Flächenpressung an die konkave Form (15) anlegen können.
  11. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flächen (12 oder 13) in den Bereichen (5, 5', 5''') leichte Vorsprünge aufweist, die sich bei Pressdruck (9) in die korrespondierende Fläche (13 oder 12) hineindrücken.
  12. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenfläche (12) des Oberteils (2) eine Höhenskala (16) angebracht ist.
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