DE2702854A1 - Vorrichtung zum ausrichten und arretieren von pfeilern in fundamenten - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und arretieren von pfeilern in fundamenten

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DE2702854A1
DE2702854A1 DE19772702854 DE2702854A DE2702854A1 DE 2702854 A1 DE2702854 A1 DE 2702854A1 DE 19772702854 DE19772702854 DE 19772702854 DE 2702854 A DE2702854 A DE 2702854A DE 2702854 A1 DE2702854 A1 DE 2702854A1
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DE19772702854
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Fritz Haegeby
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Ausrichten und Arretieren von Pfeilern in Fundamenten" r 3 Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung der in der Einleitung von Anspruch 1 näher umrissenen Art.
  • Derartige, zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen sind in allgemeinen umständlich zu handhaben bei sowohl der Montage als auch dem Ausrichten eines Pfeilers in einem Fundament. Die meisten Vorrichtungen sind ausserdem für eine gewisse Dimension und Form des Pfeilers konstruiert, wodurch es erforderlich ist, dass eine Vielzahl verschiedener Vorrichtungen zugänglich ist, um den Bedarf zufriedenzustellen.
  • Durch die DT-OS 2 133 278 ist bereits eine so genannte Bodenhülse für Pfähle vorbekannt, die ein rasches Auswechseln von beispielsweise einem beschädigten Verkehrsschildpfeiler gestattet, aber keine verschiedenen exzentrischen Lagen, sondern nur eine zentrische Lage des Pfeilers erlaubt. Ferner geht diese vorbekannte Hülse von einer standardisierten Pfeilerform und Dimension aus.
  • Würde man hiervon abweichen, würde dies die Arretiereigenschaften des Feststellmechanismus dieser Hülse unmittelbar negativ beeinflussenO Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Ausrichten und Arretieren von Pfeilern in Fundamenten, die trotz eines einfachen Aufbaues eine einfache, schnelle und sichere Montage unter gleichzeitigem Ausrichten eines Pfeilers erlaubt, und die billig in der Herstellung ist. Ferner sollen dasselbe Fundament und dieselbe Vorrichtung für Pfeiler unterschiedlicher Dimensionen und Formen anwendbar sein, wobei höchstens ein einfaches Detail austauschbar ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung der eingangs/genannten Art im wesentlichnwie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen: Fig. 1 eine erste erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausrichten und Arretieren von Pfeilern in einem Fundement in einer Teildraufsicht, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine zweite erfindungsgemässe Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausrichten und Arretieren von Pfeilern in einem Fundament in einer Fig. 2 entsprechen~ den Ansicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Fundament gemäss Fig. 3.
  • In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 1 der untere Teil eines Pfeilers angedeutet,der im Hohlraum eines beispielsweise zylindrischen Fundamentes bedeutend grösserer lichter Weite verankert ist. Ein solches Fundament kann in an sich bekannter Weise ein Stahlrohr 2 besitzen, das beispielsweise in Beton eingegossen ist. Der Pfeiler 1 wird in einer Wahllage mittels einer erfindungsgemässen Vorrichtung festgehalten, die im Fundament angeordnet ist, vorzugsweise im Bereich von dessen oberem Ende, wärend das untere Pfeilerende beispielsweise in einer Verdrängung des Hohlraumes ruht. Die Vorrichtung ist mit einer Anzahl auf bei~ den Seiten des Pfeilers 1 angeordneten Klemmstücken 3 versehen, die zum Angreifen an den Pfeiler von entgegengesetzten Seiten mit einer Anlagefläche 4 vorgesehen sind, die eine der Pfeilerform im wesentlichen angepasste Form aufweisen, d.h. im gezeigten Ausführungebei spiel eine konkave Teilzylinderform. Die Klemmst-ücke 3 zeigen jeweils zwei Gewindebohru«pn 5, in die Schrauben 6 eingeschraubt sind, welche Arretierorgane sind zum Festlegen des Pfeilers in einer Wahllage. Die Köpfe 7 der Schrauben 6 zeigen Klemmflächen 8, deren Funktion nachstehend näher beschrieben wird.
  • Zwischen der Hohlraumwandung 9 und den als Arretierorganen dienenden Schrauben 6 ist auf jeder von zwei entgegengesetzten Seiten des Pfeilers 1 eine krretierplatte 10 angesetzt, die eine den Arretierorganen zugewandte Stützfläche 11 aufweist, gegen welche die Arretierorgane zum Anliegen mit ihrer Klemmfläche 8 im festgelegten Zustand der Vorrichtung vorgesehen sind. Im gezeigten Ausfuh~ rungsbeispiel ist die Stützfläche 11 der Arretierplatten 10 im wesentlichen flach, wärend die Arretierplatten auf ihrer der Wandung 9 zugewandten Seite eine Anlagefläche 12 aufweisen, deren Form im wesentlichen der Form genannter Wand angepasst ist, d.h. im gezeigten Ausführungsbeispiel Teilzylinderform hat.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ist auoh ein mit einem kragenförmigen Flansch 13 versehener Ring 14 vorgesehen, der auf dem Rohr 2 ruht und sich rund um die Hohlraumöffnung erstreckt.
  • An diesem Ring 14 sind die Arretierplatten 10 angebracht und werden somit in der richtigen Lage gehalten. Damit die Klemmstücke 3 ihrerseits wärend des Ausrichtvorganges am Platz gehalten werden, sind die Arretierplatten 10 unten mit einer Auflage 15 versehen, die sich unter das betreffende Klemmstück vorschiebt.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform dient auf der einen Seite des Pfeilers 1 eine Arretierplatte 10 als Klemmstück und liegt somit mit ihrer Stützfläche 1 unmittelbar am Pfeiler an. Eine solche Ausführung ist besonders billig und beansprucht wenig Platz mit ihrer geringen Anzahl Einzelteilen. Diese Ausführung ist daher besonders geeignet für kleinere Pfeiler, wo auch der vorhandene Platz im Fundament relativ begrenzt ist.
  • Das Ausrichten eines Pfeilers 1 mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung geschieht auf sehr einfache Weise. Die Schrauben 6 sind hierbei in ihre Klemmstücke 3 drart eingeschraubt, dass der Pfeiler 1 beweglich ist, wobei die Vorrichtung als ganzes um den Pfeiler derart gedreht wird, dass dieser in die gewählte Lage ausgerichtet werden kann, beispielsweise die Vertikallage.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dienen die flachen Anliegeflächen 11 auf beiden Seiten des Pfeilers als bewegungsbegrenzende Führungsflächen für die Arretierorgane, wodurch gestattet wird, dass der Pfeiler im wesentlichen innerhalb einer Ebene verschoben wird, deren Richtung durch genanntes Drehen gewählt wird. Nach Ausrichten des Pfeilers in die Wahllage wird diese fixiert durch Ausschrauben der Schrauben 6 derart, dass sie mit ihren Klemmflächen 8 gegen die Stützflächen 11 der Arretierplatten 10 angepresst werden, und dadurch teils die Klemmst-ücke 3 gegen den Pfeilegklemmen und teils die Arretierplatten 10 gegen die Wandung 9 anpressen.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform geschieht das Ausrichten ebenfalls durch Drehen der Vorrichtung insgesamt derart, dass die gewählte Lage des Pfeilers eingenommen wird, wobei die lediglich auf einer Seite angeordneten Schrauben 6 derart ausgeschraubt werden, dass ein Verklemmen auf dieser Pfeilerseite auf oben genannte Art geschieht, wärend auf der anderen Pfeilerseite ein direktes Anpressen zwischen Pfeiler und der als Klemmstück hierbei dienenden Arretierplatte 10 geschieht.
  • Die Erfindung ist nicht auf oben beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche abgeändert und ergänzt werden0 So braucht nicht erwähnt zu werden, dass der Fundamenthohlraum nach oben durch eine Schutzhaube abgedeckt werden kann, die um den Pfeiler plaziert wird. Eine suche Haube ist vorteilhaft aus elastischem Material, z.B. Gummi hergestellt, wobei eine gute Dichtung gegen Leckage auch dann erhalten wird, wenn der Pfeiler im Verhältnis zum Fundament beträchtlich schräg gestellt wird. Die gezeigten und beschriebenen Klemmstücke lassen sich selb*erständlich in ihrer Form auch für Pfeiler mit völlig anderen Querschnittsformen oder Dimensionen herstellen, wobei die Klemmstücke gegen andere mit einer dem betreffenden Pfeiler angepassten Form ausgetauscht werden können, z.B. mit einer Ausnehmung in Dreieckform, Rechteckform,polygonaler Form, ovaler Form u.s.w. Auch bei Pfeilern mit konischen Flächen ist die erfindungegemässe Vorrichtung anwendbar. Bei sehr grossen Pfeilern, wo grosse Beanspruchungen auftreten können, können vorteilhaft mehrere Klemmstücke übereinander angeordnet werden auf beiden Seiten des Pfeilers, wobei die zugehörigen Arretierorgane angezogen werden im Takt wie diese um den Pfeiler herum angeordnet werden. Der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 gezeigte Ring 13 ist nicht absolut erforderlich sondern lässt sich beispielsweise durch einen hakenförmigen Bereich oder einen Absatz ersetzen, der die Öffnungskante des Fundamentes umfasst.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0 Vorrichtung zum dusrichten tund- retieren von Pfeilern in einer Wahllage in einem Fundament, welches mit einem langgestreckten, bezüglich Einer Längsachse rotationssymmetrischen Hohlraum versehen ist, in dem ein Teil des Pfeilers sich erstreckt, mit wenigstens einem auf wenigstens einer Seite des Pfeilers angeordneten Klemmstück und wenigstens zwei an entgegengesetzten Seiten des Pfeilers angeordneten Arretierplatten, die zum Anliegen gegen die Hohiraumwandung vorgesehen sind und eine im wesentlichen ebene, dem Pfeiler zugewandte Stützfläche aufweisen, sowie mit einer bazahl Schraubelementen zum Verspannen des Pfeilers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Klemmstück bzw. die Klemmstücke (3), die Arretierplatten (10) und die Schraub-elemente (6) wärend des Ausrichtmomenteizusammen zum Verschieben in Umfangsrichtung um die Achse genannten Hohlraumes vorgesehen sind, um eine Bewegung des Pfeilers (1) innerhalb einer durch genannte Drehung bestimmten Ebene zu ermöglichen unter Führung des Pfeilers entlang genannter Stützfläche (11) und damit ein endgültiges Ausrichten des Pfeilers in die Wahllage und zweeb Verspannen des Pfeilers in dieser die Arretierplatten gegen die Hohiraumwandung verspannbar sind mittels genannten Schraubelementen zwecks Ueberfdrung der Kräfte zwischen Pfeiler und Hohlraumwandung, eowie dass die lirretierplatten (10) dazu vorgesehen sind, wärend der Verspannung eine gewisse feste Lage einzunehmen, und dass genannte Stützflächen sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hohlraumes erstrecken.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (6) auf wenigstens einer Seite des Pfeilers (t) angeordnet sind und sich zwischen betreffendem Klemmstück (3) und betreffender Arretierplatte erstrecken und an einem Ende mit einer Klemmfläche (8) versehen sind, die in ihrem Abstand veränderbar ist im Verhältnis zum Klemmstück und zum Zusammenwirken mit der Stützfläche (il) von wenigstens einer der Arretierplatten vorgesehen ist, in dem sie wärend des Ausrichtmomentes von betreffender Stützfläche geführt ist und wärend des Verspannmomentes zum Pressen gegen diese vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (6) als mit Kopf (7) versehene Schrauben ausgeführt sind, deren Gewindeteil in einem Klemmstück (3) verankert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klemmstücke zum Anordnen übereinander vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (6) und wenigstens ein Klemmstück (3) auf nur einer Pfeilerseite angeordnet sind, wobei auf der entgegengesetzten Seite eine Arretierplatte (10) angeordnet ist, die mit ihrer Stützfläche (11) zum direkten Anliegen an den Pfeiler (1) vorgesehen ist,
DE19772702854 1976-01-29 1977-01-25 Vorrichtung zum ausrichten und arretieren von pfeilern in fundamenten Withdrawn DE2702854A1 (de)

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DE2702854A1 true DE2702854A1 (de) 1977-08-04

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FI (1) FI770237A (de)
NO (1) NO146506C (de)
SE (1) SE408078B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573104A1 (fr) * 1984-11-14 1986-05-16 Maibach Gerd Delimitation d'aires de circulation.
EP0428961A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 SCHÜCO International KG Bodenhülse zur Aufnahme eines zu einem Sportgerät gehörenden Standrohres
EP0641891A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Ateliers Reunis Caddie S.A. Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2573104A1 (fr) * 1984-11-14 1986-05-16 Maibach Gerd Delimitation d'aires de circulation.
EP0428961A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 SCHÜCO International KG Bodenhülse zur Aufnahme eines zu einem Sportgerät gehörenden Standrohres
EP0641891A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Ateliers Reunis Caddie S.A. Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten
FR2709511A1 (fr) * 1993-09-03 1995-03-10 Caddie Atel Reunis Socle à embase pour poteau tubulaire cylindrique.

Also Published As

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NO770047L (no) 1977-08-01
SE7600918L (sv) 1977-07-30
SE408078B (sv) 1979-05-14
NO146506C (no) 1982-10-13
FI770237A (de) 1977-07-30
NO146506B (no) 1982-07-05

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