DE19618431A1 - Höhenverstellbare Straßenkappe - Google Patents

Höhenverstellbare Straßenkappe

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DE19618431A1 DE1996118431 DE19618431A DE19618431A1 DE 19618431 A1 DE19618431 A1 DE 19618431A1 DE 1996118431 DE1996118431 DE 1996118431 DE 19618431 A DE19618431 A DE 19618431A DE 19618431 A1 DE19618431 A1 DE 19618431A1
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    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Straßenkappe.
Um im Untergrund vorhandene Absperrorgane und ähnliche Einrichtungen der Gas- und Wasserversorgung, Fernwärme, Kanalisation usw. von der Oberfläche aus über Gestänge betätigen zu können, verwendet man zu deren Schutz und Zugänglichkeit Straßenkappen. Diese befinden sich in der Regel im Fahrbahn- und Gehwegebereich der öffentlichen und auch privaten Verkehrsflächen. Ein abnehmbarer Deckel ermöglicht dabei den Zugang zu den geschützten Einrichtungen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, bestehen Straßenkappen üblicherweise aus einem zylindrischen oder konischen Gehäuse 71, das unten zur Vergrößerung der Auflagefläche einen Fuß aufweist und oben ist zur Betätigung von Gestängen ein abnehmbarer Deckel 73 vorhanden. Der Fuß 72 einer derartigen Straßenkappe sitzt üblicherweise auf dem Kies des Straßenunterbaues oder auf einer zusätzlich untergelegten Betonplatte. Über dem Kiesunterbau schließt sich eine Asphalt-Tragschicht an und darüber eine dünnere Schicht Asphalt-Feinbeton als eigentliche Fahrbahndecke (Verschleißschicht). Idealerweise soll die Straßenkappe mit der Fahrbahn bündig sein.
Üblicherweise wird beim Straßenbau auf den planierten Kiesunterbau die Asphalt-Tragschicht mittels Fertiger aufgebracht und festgewalzt. Ein vorheriger Einbau der Straßenkappen ist nicht möglich, weil die Kappen wegen der endgültigen Fahrbahnhöhe, die durch das zusätzliche Aufbringen der Fahrbahndecke bestimmt wird, über das Niveau der Tragschicht ragen würden und vom Fertiger nicht überfahren werden können, bzw. weggedrückt würden.
Der Vorabeinbau einer verstellbaren Kappe scheint jedoch eher möglich zu sein.
Die bisher verwendete Art von Straßenkappen bedingen einen aufwendigen und kostspieligen nachträglichen Einbau. Über dem vorhandenen Schiebergestänge muß mittels Kompressor die Asphalt-Tragschicht wieder soweit aufgebrochen werden, daß der Einbau der Kappen höhenrichtig erfolgen kann. Hierzu werden die Kappen in der Regel, soweit sie sich im Kies befinden, mit Beton befestigt und müssen im Bereich der Tragschicht wieder mit Asphalt-Mischgut rundum verfüllt und das Mischgut verdichtet werden.
Bei der Erneuerung einer Fahrbahndecke (Asphalt-Feinbeton) ergibt sich ein ähnliches Problem. Häufig wird zu deren Erneuerung, oder auch nur im Bereich von Spurrillen, die beschädigte, abgefahrene Schicht in ihrer ganzen Stärke oder nur teilweisen Stärke abgefräst.
Dabei sind die vorhandenen Straßenkappen ein wesentliches Hindernis, müssen z. T. aus- und wieder eingebaut werden, werden oft beschädigt und nach dem Aufbringen der neuen Decke stimmen die Höhen meist nicht mehr.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, sind höhenverstellbare Straßenkappen bekannt, die sich aber wegen ihrer störanfälligen Konstruktion (z. B. Korrosion) oder sonstiger Instabilität nicht durchsetzen konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenkappe zu schaffen, die auf einfache und zuverlässige Weise in ihrer Höhe verstellt werden kann, ohne daß die Straßenkappe zu diesem Zweck aus- und wieder eingebaut werden muß. Ferner soll eine Straßenkappe gebildet werden, die auf einfache Weise in eine bereits fertige Fahrbahn, bestehend aus Asphalt-Tragschicht und Asphalt-Feinbeton, eingebaut werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Straßenkappe, deren Gehäuse im wesentlichen aus zwei ineinandergesetzten Teilen besteht, wobei das Oberteil in das Unterteil eingeschraubt wird. Das Gewinde des Oberteils ist bevorzugterweise außen so gebildet, daß es in das im Inneren des Unterteils geschaffene Gewinde eingeschraubt werden kann. Durch Verdrehen des Oberteils wird die Höhe des Oberteils verändert.
Bevorzugterweise sind am Unterteil außen senkrechte Rippen gebildet, um ein Mitdrehen das Unterteils zu vermeiden.
Bevorzugterweise ist das Außengewinde des Oberteils so gebildet, daß die Gewindegänge als Vertiefungen in der radial äußeren Oberfläche des Oberteils geschaffen sind. Das Innengewinde des Unterteils ist bevorzugterweise so gebildet, daß die Gewindegänge als Erhöhungen auf der radial inneren Oberfläche das Unterteils geschaffen sind. Dadurch können die Gewinde verkürzt und gleichzeitig vor Verschmutzung geschützt werden.
Die Gewindegänge außen am Oberteil und innen im Unterteil sind so gebildet, daß sich auch bei maximal hoher anwendungsgemäßer Einschraubstellung des Oberteils alle Gewindegänge des Oberteils innerhalb des Unterteils befinden. Dadurch werden die Gewinde von Ober- und Unterteil auch im eingebauten Zustand der Straßenkappe vor Verschmutzung geschützt.
Bevorzugterweise ist zu diesem Zweck das Gewinde auf der Außenseite des Oberteils über eine Höhe gebildet, die ungefähr dem Doppelten der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht.
Zur besseren Erhaltung der Gangbarkeit der Gewinde können die entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Auflagering für den Deckel der Straßenkappe Aussparungen gebildet, in die ein Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils kraftschlüssig eingreifen kann. Durch einen ausreichend großen Schlüssel und die damit verbundene Hebelwirkung kann das Oberteil leicht verdreht und die Straßenkappe damit in der Höhe verstellt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der bisher gebildete, nach außen kragende breite Fuß weggelassen. Statt dessen kann ein solcher nach innen, als Boden innerhalb des Unterteils geschaffen werden. Das hat den Vorteil, daß nach dem Aufbringen der Asphalt-Tragschicht und der Fahrbahndecke aus Asphalt-Feinbeton, also der fertigen Straßendecke, durch eine Kernbohrung in diese Schichten ein für die erfindungsgemäße Straßenkappe ausreichend großes Loch gebildet und die Straßenkappe darin eingebaut werden kann. Ist der Fuß außen gebildet, so muß die Kernbohrung erheblich größer gemacht werden. Das dafür erforderliche Bohrgerät wäre größer, teurer und schwerer. Außerdem wird durch den Boden ein sauberer Abschluß nach unten gegen das Kiesbett erreicht und das Schiebergestänge einschließlich dem Schutzrohr bekommt einen innerhalb der Schieberkappe zentrisch ausgerichteten Halt.
Darüberhinaus haben Ober- und Unterteil bevorzugterweise eine zylindrische Form. Das verkleinert das Bohrgerät nochmals. Der innen liegende Boden verhindert wie bisher ein äußerer Fuß ein Einsinken der Kappe im Untergrund. Der Boden der erfindungsgemäßen Straßenkappe weist eine ausreichend große Öffnung auf, um das zu betätigende Gestänge wie üblich bedienen zu können.
Zusammen mit der Höhenverstellbarkeit kann die erfindungsgemäße Straßenkappe auf einfache und kostensparende Weise nachträglich und mit exakter Höhe eingebaut werden.
Durch den einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht die erfindungsgemäße Straßenkappe eine einfache Anpassung der Höhe auch nach deren Einbau. Ist die Fahrbahn beschädigt oder abgenutzt, so kann diese Kappe auf einfache Weise abgesenkt, der Belag abgefräst, ein neuer Belag aufgebracht und die Kappe anschließend auf die richtige Höhe angehoben werden. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Straßenkappe auf einfache und zuverlässige Weise möglich, z. B. ein Neubaugebiet mit den Versorgungseinrichtungen zu erschließen, alle Schieber und Gestänge einzubauen und die Straßenbeläge aufzubringen. Erst dann werden mittels Kernbohrungen die erfindungsgemäßen Straßenkappen auf einfache Weise über dem eingemessenen Schiebergestänge eingebaut und höhengenau eingestellt.
Durch die erfindungsgemäße Straßenkappe wird sichergestellt,daß die Kappen genau sitzen und im Vergleich zum heute praktizierten Verfahren ist die vorgeschlagene Methode sowohl beim Einbau als auch insbesondere bei späteren Reparaturen und Änderungen an der Oberfläche, z. B. Asphalt, Beton, Pflasterung, wirtschaftlicher.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Straßenkappe;
Fig. 2a die Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1 ohne den Deckel, Deckel in runder Ausführung.
Fig. 2b die Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1 ohne den Deckel, Deckel in quadratischer Ausführung
Fig. 3 den Querschnitt durch einen typischen Straßenaufbau mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Straßenkappe nach Fig. 1;
Fig. 4a-4e den Einsatz der erfindungsgemäßen Straßenkappe nach herkömmlichem Arbeitsablauf beim Fahrbahnbau;
Fig. 5a-5c den Einsatz der erfindungsgemäßen Straßenkappe beim Erneuern einer beschädigten Asphaltbetonschicht (Fahrbahndecke);
Fig. 6a-6d den Einbau einer erfindungsgemäßen Straßenkappe nach kompletter Fertigstellung des Straßenaufbaues mit fertiger Oberfläche;
Fig. 7 den Querschnitt durch einen typischen Straßenaufbau mit einer bekannten Straßenkappe.
Unter Bezugnahme auf die Figuren werden nun Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Straßenkappe und Fig. 2a die Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1. Die Straßenkappe weist ein zylindrisches Unterteil 1 mit einem Boden 2 auf, in dem eine Öffnung 3 gebildet ist, damit ein Schiebergestänge in die Straßenkappe hineinragen kann oder zumindest durch diese Öffnung zugänglich ist. Das Unterteil 1 weist ein Innengewinde 4 auf, wobei die Gewindegänge 4 als Erhebungen auf der inneren Oberfläche des Unterteils 1 geschaffen sind. Dieses Innengewinde 4 ist in der Mitte des Unterteils 1 gebildet und weist eine Höhe auf, die ungefähr der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht, im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels, also etwa ein Drittel der Höhe des Unterteils 1.
In dieses Unterteil 1 ist ein zylindrisches Oberteil 5 eingesetzt, das ein Außengewinde 6 aufweist, welches in das Innengewinde 4 des Unterteils 1 eingeschraubt werden kann. Das Außengewinde 6 des Oberteils 5 ist dabei so gebildet, daß die Gewindegänge 6 als Vertiefungen in der radial äußeren Oberfläche des Oberteils geschaffen sind. Ferner ist das Gewinde 6 auf der Außenseite des Oberteils 5 über eine Höhe gebildet, die ungefähr dem Doppelten der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht. Dadurch befinden sich auch bei maximal hoher anwendungsgemäßer Einschraubstellung des Oberteils 5 in das Unterteil 1 alle Gewindegänge 6 des Oberteils innerhalb des Unterteils 1. Die Gewinde 4, 6, von Unter- und Oberteil 1, 5, werden auf diese Weise auch im eingebauten Zustand der Straßenkappe vor Verschmutzung geschützt.
Natürlich können zur besseren Gangbarkeit der Gewinde 4, 6 die entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sein.
Durch Verdrehen des Oberteils 5 relativ zum Unterteil 1 wird die Höhe des Oberteils 5 verändert. Um dabei ein Mitdrehen des Unterteils 1 zu verhindern sind am Unterteil 1 außen schmale senkrechte Rippen 7 gebildet, die fest z. B. in der Kies- und Asphalt-Tragschicht sitzen und jeder Drehbewegung des Unterteils einen Widerstand entgegen setzen. Am Unterteil 1 ist zusätzlich noch ein außenliegender Ring 11 gebildet, der mit dem innenliegenden Boden 2 auf gleicher Ebene gebildet ist und der in seinem äußeren Durchmesser mit den senkrechten Rippen 7 bündig ist.
Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind im Auflagering 8 für den Deckel 9 der Straßenkappe Aussparungen 10 gebildet, in die ein Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils 5 kraftschlüssig eingreifen kann. Durch einen ausreichend großen Schlüssel und die damit verbundene Hebelwirkung kann das Oberteil 5 leicht gedreht und das Oberteil 5 der Straßenkappe damit in der Höhe verstellt werden. In Fig. 2a ist der Deckel 9 zur besseren Darstellung weggelassen. Fig. 2b zeigt eine Draufsicht mit quadratischem Deckel. Hierbei wird zum Verdrehen des Oberteils 5 ein Schlüssel verwendet, der kraftschlüssig in die quadratische Deckelöffnung 10 eingreifen kann.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch einen typischen Straßenaufbau mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Straßenkappe nach den Fig. 1 und 2a.
Der Boden 2 des Unterteils 1 sitzt in ähnlicher Weise wie der Fuß 72 (siehe Fig. 7) der bekannten Straßenkappe auf der Kiesschicht oder einer Unterlegplatte auf und verhindert ein Einsinken der Kappe. Das Oberteil 5 der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist so weit in das Unterteil eingeschraubt, daß der Deckel bündig zur Oberkante der Fahrbahn (Asphalt-Feinbeton) ist. Das Oberteil 5 der Straßenkappe kann aber auch vor dem Aufbringen der Asphaltbetondecke nur fast auf die endgültige Höhe angehoben werden, um danach nur noch eine exakte Angleichung von wenigen Millimetern durchführen zu müssen. Die Rippen 7 am Unterteil 1 sitzen fest in der Kies- und Asphalttragschicht und verhindern ein Drehen des Unterteils 1, wenn zur Veränderung der Höhe des Oberteils 5 dieses mit einem Schlüssel gedreht wird, der in die Aussparungen 10 des Auflagerings 8 im Oberteil 5 (siehe Fig. 2), oder die quadratische Deckelöffnung (siehe Fig. 2a) eingreift. Das Schiebergestänge 12 (mit Schutzrohr) ragt bei höhenrichtig gefertigtem Einbau einige Zentimeter durch die Öffnung 3 im Boden des Unterteils 1 in den Innenraum der Straßenkappe hinein. Durch Abnehmen des Deckels 9 ist das Schiebergestänge zugänglich. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, sind die Gewindegänge 4 und 6 von Unter- und Oberteil 1, 5 gegen Verschmutzung geschützt, da sie sich in der anwendungsgemäßen Höhe des Oberteils 5 vollständig im Inneren des Unterteils 1 befinden.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, fehlt bei der dargestellten Ausführungsform der bisher gebildete breite Fuß 72 der bekannten Straßenkappe (siehe Fig. 7). Statt dessen ist hier der 2 weitgehend innerhalb des Unterteils 1 geschaffen und bildet eine Art Boden. Darüber hinaus haben Ober- und Unterteil 1, 5 eine zylindrische Form. Natürlich können Ober- und Unterteil 1, 5 in bekannter Weise konisch, bzw. der Boden 2 außen um das Unterteil 1 herum gebildet sein (siehe Fig. 7).
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Form ist aber, daß nach dem Aufbringen von Tragschicht und Asphalt-Feinbeton durch eine Kernbohrung in diesen Schichten ein für die erfindungsgemäße Straßenkappe ausreichend großes Loch gebildet und die Straßenkappe darin eingebaut werden kann. Ist der Fuß nach außen gebildet,so muß die Kernbohrung erheblich größer gemacht werden. Das dafür erforderliche Bohrgerät wäre größer, teurer und schwerer. Der nach dem Einsetzen der Straßenkappe mit Füllmaterial auszufüllende Raum (Beton/Asphalt-Feinbeton/Vergußmasse) wäre größer, benötigt folglich wesentlich mehr an Material und ist damit zusätzlich teurer. Außerdem wird durch den innenliegenden Boden 2 Stabilität und ein sauberer Abschluß nach unten erreicht, in dem zentrisch das Schiebergestänge (mit Schutzrohr) festgehalten wird. Die durch den Boden gebildete Fläche verhindert auch ein Einsinken der Kappe in den Untergrund.
Diese Vorteile der erfindungsgemäßen Straßenkappe werden im folgenden an Hand von drei Beispielen beschrieben.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen den Einsatz der erfindungsgemäßen Straßenkappe nach herkömmlichem Arbeitsablauf beim Aufbau einer neuen Straße mit Asphaltdecke.
Wie in Fig. 4a dargestellt ist, wird zunächst der Kiesunterbau hergestellt und das Schiebergestänge 12 (z. B. für einen Wasser-Absperrschieber) installiert. Anschließend wird das Schiebergestänge mit einer Schutzkappe abgedeckt und mittels Fertiger die Bitumen-Tragschicht aufgebracht und durch Einwalzen verdichtet. Das Schiebergestänge ist zuvor genau eingemessen worden. Wenn die Tragschicht fertig eingebaut, erkaltet ist und befahren werden kann, dann wird die Lage der eingemessenen Schiebergestänge ermittelt und diese mittels Kompressor und in Handarbeit freigelegt, wobei das Loch so groß sein muß, daß die erfindungsgemäße Kappe fachgerecht eingebaut werden kann, (siehe Fig. 4b). Die Fig. 4c zeigt die eingesetzte erfindungsgemäße Straßenkappe, wobei in diesem Beispiel der Zwischenraum im Kiesbereich mit Beton und im Bereich der Tragschicht mit Bitumen-Kiesgemisch (gleiches Material wie bei der Tragschicht) ausgefüllt und verdichtet ist. Das drehbare Oberteil 5 der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist soweit angehoben, daß die Oberkante dieses Oberteiles gleich der Höhe der noch aufzubringenden Asphalt-Feinbetonschicht (fertige Fahrbahnhöhe) ist. Die Fig. 4d zeigt die eingebaute erfindungsgemäße Straßenkappe im Gesamtaufbau einer fertiggestellten Straße mit dem dargestellten Profilbeispiel. In der Praxis ist aber die Fahrbahndecke immer etwas höher als die Oberkante einer Straßenkappe weil darauf geachtet werden muß, daß das Arbeitsgerät, insbes. der Deckenfertiger beim Überfahren die Kappe nicht beschädigt oder selbst beschädigt wird. Die Folge ist in aller Regel, daß die Straßenkappe in ihrer gesamten Oberfläche,also auch die Deckelfläche, in der Fahrbahn eine leichte Vertiefung bildet, beim Überfahren durch Fahrzeuge leichte Schläge entstehen und insbesondere in Wohngebieten als zusätzlicher Lärm störend wirken. Mittels der erfindungsgemäßen Straßenkappe kann, wie in Fig. 5e dargestellt, auf einfachste Weise durch Verdrehen des Oberteiles 5 mit einem geeigneten Schlüssel diese millimetergenau angehoben und damit eine vollkommen ebene Fahrbahn erreicht werden.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen den Vorteil der erfindungsgemäßen Straßenkappe beim Erneuern einer beschädigten Fahrbahndecke.
Der in Fig. 5a dargestellte Straßenunterbau weist wie üblich einen Kiesunterbau, eine Asphalt-Tragschicht und eine Asphalt-Feinbetonschicht als Fahrbahndecke auf, wobei die Fahrbahndecke beschädigt ist und ersetzt werden soll. Zu diesem Zweck wird das Oberteil 5 der erfindungsgemäßen Straßenkappe etwas unter die vorgesehene Frästiefe in das Unterteil 1 eingeschraubt, d. h. abgesenkt (Fig. 5a). Sollte sich nach langer Standzeit das Oberteil 5 nicht bewegen lassen, so müßte ggf. der Asphalt drumherum etwas gelockert werden. Es könnte aber auch durch Anwärmen des Oberteils oder Asphalt lösende Mittel die Drehbarkeit auf einfache Weise erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das festsitzende Oberteil mittels Bohrkernfräser, dessen innerer Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Kappenoberteiles ist, frei und damit drehbar zu machen. Wenn die beschädigte Schicht abgefräst ist, dann ist es dem Straßenbauer überlassen, welche Varianten der Anhebemöglichkeiten für das Oberteil 5 er anwenden will. In Fig. 5b ist eine teilweise Anhebung des Oberteiles der erfindungsgemäßen Straßenkappe dargestellt. Die teilweise Anhebung hat den Vorteil, daß nach Aufbringen der Asphaltfeinbeton-Schicht nur eine dünne Schicht über der Kappe entfernt werden muß und das Oberteil 5 auf genaue Höhe korrigiert werden kann (siehe Fig. 5c). Es ist unmittelbar einsichtig, daß der Arbeitsaufwand erheblich niedriger als bei Verwendung bekannter Straßenkappen ist. Da die Erneuerung einer beschädigten oder verschlissenen Fahrbahndecke vor allem bei viel befahrenen Straßen notwendig wird, reduziert die erfindungsgemäße Straßenkappe die Reparatur- und damit Behinderungszeiten für den Straßenverkehr erheblich.
Die Fig. 6a bis 6d zeigen den nachträglichen Einbau einer erfindungsgemäßen Straßenkappe.
Wie in Fig. 6a dargestellt ist, ist im Straßenkörper, also im Kiesunterbau und unterhalb der Asphalt-Tragschicht und Asphalt-Feinbeton (Fahrbahndecke), das Schiebergestänge eingebaut und am oberen Ende mit einer Schutzabdeckung versehen. Eine Beton-Unterlegplatte ist zum späteren Aufsetzen der erfindungsgemäßen Straßenkappe vorab eingebaut.
Fig. 6b zeigt das für den Einbau der erfindungsgemäßen Straßenkappe entstandene Loch mit dem freiliegenden, aus der Beton-Unterlegplatte hervorstehenden Schiebergestänge nach der Entfernung des Bohrkerns.
In Fig. 6c ist die in das Loch, bzw. den freigemachten Raum eingesetzte erfindungsgemäße Straßenkappe mit einer Höheneinstellung, die sowohl eine ausreichende Höhenveränderung nach unten für eine eventuelle spätere Abfräsung der Fahrbahn, als auch eine Höhenveränderung nach oben zuläßt, falls später einmal eine weitere Verschleißdecke aufgebracht werden sollte. Um diese Einstellung in jedem Fall zu erreichen, ist der Boden der Kappe ggf. entsprechend zu unterlegen.
Fig. 6d zeigt die fertig eingebaute erfindungsgemäße Straßenkappe, wobei der Raum zwischen Straßenkappe und Bohrlochwand in diesem Beispiel mit Asphalt-Vergußmasse gänzlich ausgefüllt ist.
Der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Straßenkappe nach dieser Methode bringt entscheidende Vorteile:
Die Deckenbauarbeiten der Straßenbaufirma werden in keiner Weise gestört.
Durch die zylindrische Form der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist nur eine relativ kleine Kernbohrung notwendig,da ein Arbeitsraum um die Straßenkappe nicht benötigt wird und der Zwischenraum zum Straßenkörper möglichst knapp sein soll und mit einer geeigneten Vergußmasse ausgefüllt werden kann. Handarbeit ist auf ein Mindestmaß beschränkt.
Es ist lediglich wichtig, die Schiebergestänge genau einzumessen,wobei eine exakte Ortung mit modernen Geräten auch möglich ist, wenn ein Maß verloren gehen sollte.
Die Höhenverstellbarkeit und die damit verbundene Möglichkeit einer Fahrbahnanpassung auch nach unten bringen einen weiteren, wünschenswerten Vorteil. In der Praxis stehen durch Verschleiß und geringe Setzungen einer Fahrbahn Straßenkappen oft etwas über die Fahrbahn hervor. Diese Kappen stellen für den Winterräumdienst überall ein Problem dar, weil dadurch die Pflugscharen beschädigt, oder die Kappen abrasiert werden. Mit der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist dieses Problem ohne nennenswerten Aufwand zu beheben und kostenintensive Schäden werden vermieden.
Auf einen weiteren wesentlichen und sehr kostensparenden Vorteil der Konstruktion dieser erfindungsgemäßen Straßenkappe wird zum Schluß noch hingewiesen:
Wenn bei der Erschließung von neuen Baugebieten nur die Asphalt-Tragschicht einer Straße als vorläufige Fahrbahn eingebaut wird, was öfter aus verschiedenen Gründen der Fall ist, dann müssen für die Haupt-Absperrschieber und die Hausanschluß-Schieber die Schieberkappen zur Bedienung dieser Armaturen bündig mit der Oberfläche eingebaut werden. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt die Asphaltbeton-Decke aufgebracht, so müssen alle Schieberkappen wieder ausgebaut und auf die neue Höhe der Straßenoberfläche bezogen wieder eingebaut werden. Dies verursacht sehr hohe Kosten.
Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Straßenkappe kann diese wie in 4a, 4b, 4c beschrieben in die Asphalt-Tragschicht mit bündig zur Oberfläche der Tragschicht abgesenktem Oberteil eingebaut und funktionell benutzt werden. Wenn dann zu einem späteren Zeitpunkt die Straßen endgültig mit der Fahrbahndecke überzogen und damit fertiggestellt werden, werden die Kappen einfach entsprechend hochgeschraubt. Eine weitere,kostensparende Möglichkeit besteht darin, die vorhandenen Schiebergestänge genau einzumessen und nur für den jeweils in Betrieb zu nehmenden Hausanschluß mittels Kernbohrung die erfindungsgemäße Schieberkappe einzusetzen, im beschriebenen Fall natürlich mit auf Fahrbahnhöhe abgesenktem Oberteil. Bei der Herstellung der Hausanschlüsse in Neubaugebieten mit sofortiger Fertigstellung der Fahrbahnen, Gehwege usw. empfiehlt sich für die Hausanschlußschieber der nachträgliche Einbau mittels Kernbohrung. Hierzu gibt es mehrere Gründe, z. B. Änderungen im Straßenbereich, Mißbrauch von Hausanschlüssen usw.

Claims (10)

1. Höhenverstellbare Straßenkappe, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse im wesentlichen aus zwei ineinandergesetzten Teilen (1, 5) besteht,wobei das Oberteil (5) in das Unterteil (1) eingeschraubt wird.
2. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (6) des Oberteils (5) außen so gebildet ist, daß es in das im Inneren des Unterteils (1) geschaffene Gewinde (4) eingeschraubt werden kann und durch Verdrehen des Oberteils (5) die Höhe des Oberteils verändert wird.
3. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (1) außen senkrechte Rippen (7) gebildet sind, um ein Mitdrehen des Unterteils (1) zu vermeiden.
4. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (6) des Oberteils so gebildet ist, daß die Gewindegänge (6) als Vertiefungen in der radial äußeren Oberfläche des Oberteils (5) geschaffen sind, und das Innengewinde (4) des Unterteils (1) bevorzugterweise so gebildet ist, daß die Gewindegänge (4) als Erhöhungen auf der radial inneren Oberfläche des Unterteils (1) geschaffen sind.
5. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (6) außen am Oberteil (5) und innen im Unterteil (1) so gebildet sind, daß sich auch bei maximal hoher anwendungsgemäßer Einschraubstellung des Oberteils (5) in das Unterteil (1) alle Gewindegänge (6) des Oberteils (5) innerhalb des Unterteils (1) befinden.
6. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (6) auf der Außenseite des Oberteils (5) über eine Höhe gebildet ist, die ungefähr dem Doppelten der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht, und das Innengewinde (4) des Unterteils (1) in der Mitte des Unterteils gebildet ist und eine Höhe aufweist, die ungefähr der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht.
7. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Erhaltung der Gangbarkeit der Gewinde (4, 6) die entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sind.
8. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflagering (8) für den Deckel (9) der Straßenkappe Aussparungen (10) gebildet sind, in die ein Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils (5) kraftschlüssig eingreifen kann. Bei einer Ausführung der höhenverstellbaren Straßenkappe mit quadratischem Deckel dient die quadratische Öffnung in ihrer Form als kraftschlüssige Eingreiffläche für einen Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils.
9. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (2) für die Kappe innerhalb des Unterteils (1) geschaffen ist, wobei der Boden (2) eine ausreichend große Öffnung (3) aufweist, um das zu betätigende Gestänge (11) erreichen zu können. Der Boden kann auch ringförmig so weit nach außen geschaffen sein, daß er mit den am Unterteil (1) außen gebildeten senkrechten Rippen (7) bündig abschließt.
10. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (1, 5) eine zylindrische Form aufweisen.
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