DE19618431A1 - Höhenverstellbare Straßenkappe - Google Patents
Höhenverstellbare StraßenkappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Straßenkappe.
Um im Untergrund vorhandene Absperrorgane und ähnliche
Einrichtungen der Gas- und Wasserversorgung, Fernwärme,
Kanalisation usw. von der Oberfläche aus über Gestänge betätigen
zu können, verwendet man zu deren Schutz und Zugänglichkeit
Straßenkappen. Diese befinden sich in der Regel im Fahrbahn- und
Gehwegebereich der öffentlichen und auch privaten
Verkehrsflächen. Ein abnehmbarer Deckel ermöglicht dabei den
Zugang zu den geschützten Einrichtungen. Wie in Fig. 7
dargestellt ist, bestehen Straßenkappen üblicherweise aus einem
zylindrischen oder konischen Gehäuse 71, das unten zur
Vergrößerung der Auflagefläche einen Fuß aufweist und oben ist
zur Betätigung von Gestängen ein abnehmbarer Deckel 73
vorhanden. Der Fuß 72 einer derartigen Straßenkappe sitzt
üblicherweise auf dem Kies des Straßenunterbaues oder auf einer
zusätzlich untergelegten Betonplatte. Über dem Kiesunterbau
schließt sich eine Asphalt-Tragschicht an und darüber eine
dünnere Schicht Asphalt-Feinbeton als eigentliche Fahrbahndecke
(Verschleißschicht). Idealerweise soll die Straßenkappe mit der
Fahrbahn bündig sein.
Üblicherweise wird beim Straßenbau auf den planierten
Kiesunterbau die Asphalt-Tragschicht mittels Fertiger
aufgebracht und festgewalzt. Ein vorheriger Einbau der
Straßenkappen ist nicht möglich, weil die Kappen wegen der
endgültigen Fahrbahnhöhe, die durch das zusätzliche Aufbringen
der Fahrbahndecke bestimmt wird, über das Niveau der
Tragschicht ragen würden und vom Fertiger nicht überfahren
werden können, bzw. weggedrückt würden.
Der Vorabeinbau einer verstellbaren Kappe scheint jedoch eher
möglich zu sein.
Die bisher verwendete Art von Straßenkappen bedingen einen
aufwendigen und kostspieligen nachträglichen Einbau. Über dem
vorhandenen Schiebergestänge muß mittels Kompressor die
Asphalt-Tragschicht wieder soweit aufgebrochen werden, daß der
Einbau der Kappen höhenrichtig erfolgen kann. Hierzu werden die
Kappen in der Regel, soweit sie sich im Kies befinden, mit
Beton befestigt und müssen im Bereich der Tragschicht wieder
mit Asphalt-Mischgut rundum verfüllt und das Mischgut
verdichtet werden.
Bei der Erneuerung einer Fahrbahndecke (Asphalt-Feinbeton)
ergibt sich ein ähnliches Problem. Häufig wird zu deren
Erneuerung, oder auch nur im Bereich von Spurrillen, die
beschädigte, abgefahrene Schicht in ihrer ganzen Stärke oder
nur teilweisen Stärke abgefräst.
Dabei sind die vorhandenen Straßenkappen ein wesentliches
Hindernis, müssen z. T. aus- und wieder eingebaut werden, werden
oft beschädigt und nach dem Aufbringen der neuen Decke stimmen
die Höhen meist nicht mehr.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, sind höhenverstellbare
Straßenkappen bekannt, die sich aber wegen ihrer störanfälligen
Konstruktion (z. B. Korrosion) oder sonstiger Instabilität nicht
durchsetzen konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenkappe zu schaffen,
die auf einfache und zuverlässige Weise in ihrer Höhe verstellt
werden kann, ohne daß die Straßenkappe zu diesem Zweck aus- und
wieder eingebaut werden muß. Ferner soll eine Straßenkappe
gebildet werden, die auf einfache Weise in eine bereits fertige
Fahrbahn, bestehend aus Asphalt-Tragschicht und Asphalt-Feinbeton,
eingebaut werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Straßenkappe, deren Gehäuse im wesentlichen aus zwei
ineinandergesetzten Teilen besteht, wobei das Oberteil in das
Unterteil eingeschraubt wird. Das Gewinde des Oberteils ist
bevorzugterweise außen so gebildet, daß es in das im Inneren
des Unterteils geschaffene Gewinde eingeschraubt werden kann.
Durch Verdrehen des Oberteils wird die Höhe des Oberteils
verändert.
Bevorzugterweise sind am Unterteil außen senkrechte Rippen
gebildet, um ein Mitdrehen das Unterteils zu vermeiden.
Bevorzugterweise ist das Außengewinde des Oberteils so
gebildet, daß die Gewindegänge als Vertiefungen in der radial
äußeren Oberfläche des Oberteils geschaffen sind. Das
Innengewinde des Unterteils ist bevorzugterweise so gebildet,
daß die Gewindegänge als Erhöhungen auf der radial inneren
Oberfläche das Unterteils geschaffen sind. Dadurch können die
Gewinde verkürzt und gleichzeitig vor Verschmutzung geschützt
werden.
Die Gewindegänge außen am Oberteil und innen im Unterteil sind
so gebildet, daß sich auch bei maximal hoher anwendungsgemäßer
Einschraubstellung des Oberteils alle Gewindegänge des
Oberteils innerhalb des Unterteils befinden. Dadurch werden die
Gewinde von Ober- und Unterteil auch im eingebauten Zustand der
Straßenkappe vor Verschmutzung geschützt.
Bevorzugterweise ist zu diesem Zweck das Gewinde auf der
Außenseite des Oberteils über eine Höhe gebildet, die ungefähr
dem Doppelten der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht.
Zur besseren Erhaltung der Gangbarkeit der Gewinde können die
entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder
Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Auflagering für
den Deckel der Straßenkappe Aussparungen gebildet, in die ein
Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils kraftschlüssig eingreifen
kann. Durch einen ausreichend großen Schlüssel und die damit
verbundene Hebelwirkung kann das Oberteil leicht verdreht und
die Straßenkappe damit in der Höhe verstellt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der bisher
gebildete, nach außen kragende breite Fuß weggelassen.
Statt dessen kann ein solcher nach innen, als Boden innerhalb
des Unterteils geschaffen werden. Das hat den Vorteil, daß nach
dem Aufbringen der Asphalt-Tragschicht und der Fahrbahndecke
aus Asphalt-Feinbeton, also der fertigen Straßendecke, durch
eine Kernbohrung in diese Schichten ein für die
erfindungsgemäße Straßenkappe ausreichend großes Loch gebildet
und die Straßenkappe darin eingebaut werden kann. Ist der Fuß
außen gebildet, so muß die Kernbohrung erheblich größer gemacht
werden. Das dafür erforderliche Bohrgerät wäre größer, teurer
und schwerer. Außerdem wird durch den Boden ein sauberer
Abschluß nach unten gegen das Kiesbett erreicht und das
Schiebergestänge einschließlich dem Schutzrohr bekommt einen
innerhalb der Schieberkappe zentrisch ausgerichteten Halt.
Darüberhinaus haben Ober- und Unterteil bevorzugterweise eine
zylindrische Form. Das verkleinert das Bohrgerät nochmals. Der
innen liegende Boden verhindert wie bisher ein äußerer Fuß ein
Einsinken der Kappe im Untergrund. Der Boden der
erfindungsgemäßen Straßenkappe weist eine ausreichend große
Öffnung auf, um das zu betätigende Gestänge wie üblich bedienen
zu können.
Zusammen mit der Höhenverstellbarkeit kann die erfindungsgemäße
Straßenkappe auf einfache und kostensparende Weise nachträglich
und mit exakter Höhe eingebaut werden.
Durch den einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht die
erfindungsgemäße Straßenkappe eine einfache Anpassung der Höhe
auch nach deren Einbau. Ist die Fahrbahn beschädigt oder
abgenutzt, so kann diese Kappe auf einfache Weise abgesenkt,
der Belag abgefräst, ein neuer Belag aufgebracht und die Kappe
anschließend auf die richtige Höhe angehoben werden. Außerdem
ist es mit der erfindungsgemäßen Straßenkappe auf einfache und
zuverlässige Weise möglich, z. B. ein Neubaugebiet mit den
Versorgungseinrichtungen zu erschließen, alle Schieber und
Gestänge einzubauen und die Straßenbeläge aufzubringen. Erst
dann werden mittels Kernbohrungen die erfindungsgemäßen
Straßenkappen auf einfache Weise über dem eingemessenen
Schiebergestänge eingebaut und höhengenau eingestellt.
Durch die erfindungsgemäße Straßenkappe wird sichergestellt,daß
die Kappen genau sitzen und im Vergleich zum heute
praktizierten Verfahren ist die vorgeschlagene Methode sowohl
beim Einbau als auch insbesondere bei späteren Reparaturen und
Änderungen an der Oberfläche, z. B. Asphalt, Beton, Pflasterung,
wirtschaftlicher.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Straßenkappe;
Fig. 2a die Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1 ohne
den Deckel, Deckel in runder Ausführung.
Fig. 2b die Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1 ohne
den Deckel, Deckel in quadratischer Ausführung
Fig. 3 den Querschnitt durch einen typischen Straßenaufbau
mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Straßenkappe nach
Fig. 1;
Fig. 4a-4e den Einsatz der erfindungsgemäßen Straßenkappe
nach herkömmlichem Arbeitsablauf beim Fahrbahnbau;
Fig. 5a-5c den Einsatz der erfindungsgemäßen Straßenkappe beim
Erneuern einer beschädigten Asphaltbetonschicht (Fahrbahndecke);
Fig. 6a-6d den Einbau einer erfindungsgemäßen Straßenkappe
nach kompletter Fertigstellung des Straßenaufbaues mit
fertiger Oberfläche;
Fig. 7 den Querschnitt durch einen typischen Straßenaufbau
mit einer bekannten Straßenkappe.
Unter Bezugnahme auf die Figuren werden nun
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Straßenkappe und Fig. 2a die Draufsicht auf
die Straßenkappe nach Fig. 1. Die Straßenkappe weist ein
zylindrisches Unterteil 1 mit einem Boden 2 auf, in dem eine
Öffnung 3 gebildet ist, damit ein Schiebergestänge in die
Straßenkappe hineinragen kann oder zumindest durch diese
Öffnung zugänglich ist. Das Unterteil 1 weist ein Innengewinde
4 auf, wobei die Gewindegänge 4 als Erhebungen auf der inneren
Oberfläche des Unterteils 1 geschaffen sind. Dieses
Innengewinde 4 ist in der Mitte des Unterteils 1 gebildet und
weist eine Höhe auf, die ungefähr der vorgesehenen
Höhenverstellbarkeit entspricht, im Fall des hier beschriebenen
Ausführungsbeispiels, also etwa ein Drittel der Höhe des
Unterteils 1.
In dieses Unterteil 1 ist ein zylindrisches Oberteil 5
eingesetzt,
das ein Außengewinde 6 aufweist, welches in das Innengewinde 4
des Unterteils 1 eingeschraubt werden kann. Das Außengewinde 6
des Oberteils 5 ist dabei so gebildet, daß die Gewindegänge 6
als Vertiefungen in der radial äußeren Oberfläche des Oberteils
geschaffen sind. Ferner ist das Gewinde 6 auf der Außenseite
des Oberteils 5 über eine Höhe gebildet, die ungefähr dem
Doppelten der vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht.
Dadurch befinden sich auch bei maximal hoher anwendungsgemäßer
Einschraubstellung des Oberteils 5 in das Unterteil 1 alle
Gewindegänge 6 des Oberteils innerhalb des Unterteils 1. Die
Gewinde 4, 6, von Unter- und Oberteil 1, 5, werden auf diese
Weise auch im eingebauten Zustand der Straßenkappe vor
Verschmutzung geschützt.
Natürlich können zur besseren Gangbarkeit der Gewinde 4, 6 die
entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder
Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sein.
Durch Verdrehen des Oberteils 5 relativ zum Unterteil 1 wird
die Höhe des Oberteils 5 verändert. Um dabei ein Mitdrehen des
Unterteils 1 zu verhindern sind am Unterteil 1 außen schmale
senkrechte Rippen 7 gebildet, die fest z. B. in der Kies- und
Asphalt-Tragschicht sitzen und jeder Drehbewegung des
Unterteils einen Widerstand entgegen setzen. Am Unterteil 1
ist zusätzlich noch ein außenliegender Ring 11 gebildet, der
mit dem innenliegenden Boden 2
auf gleicher Ebene gebildet ist und der in seinem äußeren
Durchmesser mit den senkrechten Rippen 7 bündig ist.
Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind im
Auflagering 8 für den Deckel 9 der Straßenkappe Aussparungen 10
gebildet, in die ein Schlüssel zum Verdrehen des Oberteils 5
kraftschlüssig eingreifen kann. Durch einen ausreichend großen
Schlüssel und die damit verbundene Hebelwirkung kann das
Oberteil 5 leicht gedreht und das Oberteil 5 der Straßenkappe
damit in der Höhe verstellt werden. In Fig. 2a ist der Deckel 9
zur besseren Darstellung weggelassen. Fig. 2b zeigt eine
Draufsicht mit quadratischem Deckel. Hierbei wird zum Verdrehen
des Oberteils 5 ein Schlüssel verwendet, der kraftschlüssig in
die quadratische Deckelöffnung 10 eingreifen kann.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch einen typischen
Straßenaufbau mit einer eingebauten erfindungsgemäßen
Straßenkappe nach den Fig. 1 und 2a.
Der Boden 2 des Unterteils 1 sitzt in ähnlicher Weise wie der
Fuß 72 (siehe Fig. 7) der bekannten Straßenkappe auf der
Kiesschicht oder einer Unterlegplatte auf und verhindert ein
Einsinken der Kappe. Das Oberteil 5 der erfindungsgemäßen
Straßenkappe ist so weit in das Unterteil eingeschraubt, daß
der Deckel bündig zur Oberkante der Fahrbahn (Asphalt-Feinbeton)
ist. Das Oberteil 5 der Straßenkappe kann aber
auch vor dem Aufbringen der Asphaltbetondecke nur fast auf die
endgültige Höhe angehoben werden, um danach nur noch eine
exakte Angleichung von wenigen Millimetern durchführen zu
müssen. Die Rippen 7 am Unterteil 1 sitzen fest in der Kies- und
Asphalttragschicht und verhindern ein Drehen des Unterteils
1, wenn zur Veränderung der Höhe des Oberteils 5 dieses mit
einem Schlüssel gedreht wird, der in die Aussparungen 10 des
Auflagerings 8 im Oberteil 5 (siehe Fig. 2), oder die
quadratische Deckelöffnung (siehe Fig. 2a) eingreift. Das
Schiebergestänge 12 (mit Schutzrohr) ragt bei höhenrichtig
gefertigtem Einbau einige Zentimeter durch die Öffnung 3 im
Boden des Unterteils 1 in den Innenraum der Straßenkappe
hinein. Durch Abnehmen des Deckels 9 ist das Schiebergestänge
zugänglich. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, sind die
Gewindegänge 4 und 6 von Unter- und Oberteil 1, 5 gegen
Verschmutzung geschützt, da sie sich in der anwendungsgemäßen
Höhe des Oberteils 5 vollständig im Inneren des Unterteils 1
befinden.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, fehlt bei der
dargestellten Ausführungsform der bisher gebildete breite Fuß
72 der bekannten Straßenkappe (siehe Fig. 7). Statt dessen ist
hier der 2 weitgehend innerhalb des Unterteils 1 geschaffen und
bildet eine Art Boden. Darüber hinaus haben Ober- und Unterteil
1, 5 eine zylindrische Form. Natürlich können Ober- und
Unterteil 1, 5 in bekannter Weise konisch, bzw. der Boden 2
außen um das Unterteil 1 herum gebildet sein (siehe Fig. 7).
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Form ist aber, daß nach dem
Aufbringen von Tragschicht und Asphalt-Feinbeton durch eine
Kernbohrung in diesen Schichten ein für die erfindungsgemäße
Straßenkappe ausreichend großes Loch gebildet und die
Straßenkappe darin eingebaut werden kann. Ist der Fuß nach
außen gebildet,so muß die Kernbohrung erheblich größer gemacht
werden. Das dafür erforderliche Bohrgerät wäre größer, teurer
und schwerer. Der nach dem Einsetzen der Straßenkappe mit
Füllmaterial auszufüllende Raum (Beton/Asphalt-Feinbeton/Vergußmasse)
wäre größer, benötigt folglich
wesentlich mehr an Material und ist damit zusätzlich teurer.
Außerdem wird durch den innenliegenden Boden 2 Stabilität und
ein sauberer Abschluß nach unten erreicht, in dem zentrisch das
Schiebergestänge (mit Schutzrohr) festgehalten wird. Die durch
den Boden gebildete Fläche verhindert auch ein Einsinken der
Kappe in den Untergrund.
Diese Vorteile der erfindungsgemäßen Straßenkappe werden im
folgenden an Hand von drei Beispielen beschrieben.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen den Einsatz der erfindungsgemäßen
Straßenkappe nach herkömmlichem Arbeitsablauf beim Aufbau einer
neuen Straße mit Asphaltdecke.
Wie in Fig. 4a dargestellt ist, wird zunächst der Kiesunterbau
hergestellt und das Schiebergestänge 12 (z. B. für einen Wasser-Absperrschieber)
installiert. Anschließend wird das
Schiebergestänge mit einer Schutzkappe abgedeckt und mittels
Fertiger die Bitumen-Tragschicht aufgebracht und durch
Einwalzen verdichtet. Das Schiebergestänge ist zuvor genau
eingemessen worden. Wenn die Tragschicht fertig eingebaut,
erkaltet ist und befahren werden kann, dann wird die Lage der
eingemessenen Schiebergestänge ermittelt und diese mittels
Kompressor und in Handarbeit freigelegt, wobei das Loch so groß
sein muß, daß die erfindungsgemäße Kappe fachgerecht eingebaut
werden kann, (siehe Fig. 4b). Die Fig. 4c zeigt die eingesetzte
erfindungsgemäße Straßenkappe, wobei in diesem Beispiel der
Zwischenraum im Kiesbereich mit Beton und im Bereich der
Tragschicht mit Bitumen-Kiesgemisch (gleiches Material wie bei
der Tragschicht) ausgefüllt und verdichtet ist. Das drehbare
Oberteil 5 der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist soweit
angehoben, daß die Oberkante dieses Oberteiles gleich der Höhe
der noch aufzubringenden Asphalt-Feinbetonschicht (fertige
Fahrbahnhöhe) ist. Die Fig. 4d zeigt die eingebaute
erfindungsgemäße Straßenkappe im Gesamtaufbau einer
fertiggestellten Straße mit dem dargestellten Profilbeispiel.
In der Praxis ist aber die Fahrbahndecke immer etwas höher als
die Oberkante einer Straßenkappe weil darauf geachtet werden
muß, daß das Arbeitsgerät, insbes. der Deckenfertiger beim
Überfahren die Kappe nicht beschädigt oder selbst beschädigt
wird. Die Folge ist in aller Regel, daß die Straßenkappe in
ihrer gesamten Oberfläche,also auch die Deckelfläche, in der
Fahrbahn eine leichte Vertiefung bildet, beim Überfahren durch
Fahrzeuge leichte Schläge entstehen und insbesondere in
Wohngebieten als zusätzlicher Lärm störend wirken. Mittels der
erfindungsgemäßen Straßenkappe kann, wie in Fig. 5e
dargestellt, auf einfachste Weise durch Verdrehen des
Oberteiles 5 mit einem geeigneten Schlüssel diese
millimetergenau angehoben und damit eine vollkommen ebene
Fahrbahn erreicht werden.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen den Vorteil der erfindungsgemäßen
Straßenkappe beim Erneuern einer beschädigten Fahrbahndecke.
Der in Fig. 5a dargestellte Straßenunterbau weist wie üblich
einen Kiesunterbau, eine Asphalt-Tragschicht und eine Asphalt-Feinbetonschicht
als Fahrbahndecke auf, wobei die Fahrbahndecke
beschädigt ist und ersetzt werden soll. Zu diesem Zweck wird
das Oberteil 5 der erfindungsgemäßen Straßenkappe etwas unter
die vorgesehene Frästiefe in das Unterteil 1
eingeschraubt, d. h. abgesenkt (Fig. 5a). Sollte sich nach langer
Standzeit das Oberteil 5 nicht bewegen lassen, so müßte ggf. der
Asphalt drumherum etwas gelockert werden. Es könnte aber auch
durch Anwärmen des Oberteils oder Asphalt lösende Mittel die
Drehbarkeit auf einfache Weise erreicht werden. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, das festsitzende Oberteil mittels
Bohrkernfräser, dessen innerer Durchmesser etwas größer als der
Außendurchmesser des Kappenoberteiles ist, frei und damit
drehbar zu machen. Wenn die beschädigte Schicht abgefräst ist,
dann ist es dem Straßenbauer überlassen, welche Varianten der
Anhebemöglichkeiten für das Oberteil 5 er anwenden will. In
Fig. 5b ist eine teilweise Anhebung des Oberteiles der
erfindungsgemäßen Straßenkappe dargestellt. Die teilweise
Anhebung hat den Vorteil, daß nach Aufbringen der
Asphaltfeinbeton-Schicht nur eine dünne Schicht über der Kappe
entfernt werden muß und das Oberteil 5 auf genaue Höhe
korrigiert werden kann (siehe Fig. 5c). Es ist unmittelbar
einsichtig, daß der Arbeitsaufwand erheblich niedriger als bei
Verwendung bekannter Straßenkappen ist. Da die Erneuerung
einer beschädigten oder verschlissenen Fahrbahndecke vor allem
bei viel befahrenen Straßen notwendig wird, reduziert die
erfindungsgemäße Straßenkappe die Reparatur- und damit
Behinderungszeiten für den Straßenverkehr erheblich.
Die Fig. 6a bis 6d zeigen den nachträglichen Einbau einer
erfindungsgemäßen Straßenkappe.
Wie in Fig. 6a dargestellt ist, ist im Straßenkörper, also im
Kiesunterbau und unterhalb der Asphalt-Tragschicht und Asphalt-Feinbeton
(Fahrbahndecke), das Schiebergestänge eingebaut und am
oberen Ende mit einer Schutzabdeckung versehen. Eine Beton-Unterlegplatte
ist zum späteren Aufsetzen der erfindungsgemäßen
Straßenkappe vorab eingebaut.
Fig. 6b zeigt das für den Einbau der erfindungsgemäßen
Straßenkappe entstandene Loch mit dem freiliegenden, aus der
Beton-Unterlegplatte hervorstehenden Schiebergestänge nach der
Entfernung des Bohrkerns.
In Fig. 6c ist die in das Loch, bzw. den freigemachten Raum
eingesetzte
erfindungsgemäße Straßenkappe mit einer Höheneinstellung, die
sowohl eine ausreichende Höhenveränderung nach unten für eine
eventuelle spätere Abfräsung der Fahrbahn, als auch eine
Höhenveränderung nach oben zuläßt, falls später einmal eine
weitere Verschleißdecke aufgebracht werden sollte. Um diese
Einstellung in jedem Fall zu erreichen, ist der Boden der Kappe
ggf. entsprechend zu unterlegen.
Fig. 6d zeigt die fertig eingebaute erfindungsgemäße
Straßenkappe, wobei der Raum zwischen Straßenkappe und
Bohrlochwand in diesem Beispiel mit Asphalt-Vergußmasse
gänzlich ausgefüllt ist.
Der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Straßenkappe
nach dieser Methode bringt entscheidende Vorteile:
Die Deckenbauarbeiten der Straßenbaufirma werden in keiner Weise gestört.
Die Deckenbauarbeiten der Straßenbaufirma werden in keiner Weise gestört.
Durch die zylindrische Form der erfindungsgemäßen Straßenkappe
ist nur eine relativ kleine Kernbohrung notwendig,da ein
Arbeitsraum um die Straßenkappe nicht benötigt wird und der
Zwischenraum zum Straßenkörper möglichst knapp sein soll und
mit einer geeigneten Vergußmasse ausgefüllt werden kann.
Handarbeit ist auf ein Mindestmaß beschränkt.
Es ist lediglich wichtig, die Schiebergestänge genau
einzumessen,wobei eine exakte Ortung mit modernen Geräten auch
möglich ist, wenn ein Maß verloren gehen sollte.
Die Höhenverstellbarkeit und die damit verbundene Möglichkeit
einer Fahrbahnanpassung auch nach unten bringen einen weiteren,
wünschenswerten Vorteil. In der Praxis stehen durch Verschleiß
und geringe Setzungen einer Fahrbahn Straßenkappen oft etwas
über die Fahrbahn hervor. Diese Kappen stellen für den
Winterräumdienst überall ein Problem dar, weil dadurch die
Pflugscharen beschädigt, oder die Kappen abrasiert werden. Mit
der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist dieses Problem ohne
nennenswerten Aufwand zu beheben und kostenintensive Schäden
werden vermieden.
Auf einen weiteren wesentlichen und sehr kostensparenden
Vorteil der Konstruktion dieser erfindungsgemäßen Straßenkappe
wird zum Schluß noch hingewiesen:
Wenn bei der Erschließung von neuen Baugebieten nur die Asphalt-Tragschicht einer Straße als vorläufige Fahrbahn eingebaut wird, was öfter aus verschiedenen Gründen der Fall ist, dann müssen für die Haupt-Absperrschieber und die Hausanschluß-Schieber die Schieberkappen zur Bedienung dieser Armaturen bündig mit der Oberfläche eingebaut werden. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt die Asphaltbeton-Decke aufgebracht, so müssen alle Schieberkappen wieder ausgebaut und auf die neue Höhe der Straßenoberfläche bezogen wieder eingebaut werden. Dies verursacht sehr hohe Kosten.
Wenn bei der Erschließung von neuen Baugebieten nur die Asphalt-Tragschicht einer Straße als vorläufige Fahrbahn eingebaut wird, was öfter aus verschiedenen Gründen der Fall ist, dann müssen für die Haupt-Absperrschieber und die Hausanschluß-Schieber die Schieberkappen zur Bedienung dieser Armaturen bündig mit der Oberfläche eingebaut werden. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt die Asphaltbeton-Decke aufgebracht, so müssen alle Schieberkappen wieder ausgebaut und auf die neue Höhe der Straßenoberfläche bezogen wieder eingebaut werden. Dies verursacht sehr hohe Kosten.
Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Straßenkappe kann
diese wie in 4a, 4b, 4c beschrieben in die Asphalt-Tragschicht
mit bündig zur Oberfläche der Tragschicht abgesenktem Oberteil
eingebaut und funktionell benutzt werden. Wenn dann zu einem
späteren Zeitpunkt die Straßen endgültig mit der Fahrbahndecke
überzogen und damit fertiggestellt werden, werden die Kappen
einfach entsprechend hochgeschraubt. Eine
weitere,kostensparende Möglichkeit besteht darin, die
vorhandenen Schiebergestänge genau einzumessen und nur für den
jeweils in Betrieb zu nehmenden Hausanschluß mittels
Kernbohrung die erfindungsgemäße Schieberkappe einzusetzen, im
beschriebenen Fall natürlich mit auf Fahrbahnhöhe abgesenktem
Oberteil. Bei der Herstellung der Hausanschlüsse in
Neubaugebieten mit sofortiger Fertigstellung der
Fahrbahnen, Gehwege usw. empfiehlt sich für die
Hausanschlußschieber der nachträgliche Einbau mittels
Kernbohrung. Hierzu gibt es mehrere Gründe, z. B. Änderungen im
Straßenbereich, Mißbrauch von Hausanschlüssen usw.
Claims (10)
1. Höhenverstellbare Straßenkappe,
dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Gehäuse im wesentlichen aus zwei ineinandergesetzten Teilen
(1, 5) besteht,wobei das Oberteil (5) in das Unterteil (1)
eingeschraubt wird.
2. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde (6) des Oberteils (5) außen so gebildet ist, daß es
in das im Inneren des Unterteils (1) geschaffene Gewinde (4)
eingeschraubt werden kann und durch Verdrehen des Oberteils (5)
die Höhe des Oberteils verändert wird.
3. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Unterteil (1) außen senkrechte Rippen (7) gebildet sind, um
ein Mitdrehen des Unterteils (1) zu vermeiden.
4. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengewinde (6) des Oberteils so gebildet ist, daß die
Gewindegänge (6) als Vertiefungen in der radial äußeren
Oberfläche des Oberteils (5) geschaffen sind, und das
Innengewinde (4) des Unterteils (1) bevorzugterweise so
gebildet ist, daß die Gewindegänge (4) als Erhöhungen auf der
radial inneren Oberfläche des Unterteils (1) geschaffen sind.
5. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindegänge (6) außen am Oberteil (5) und innen im
Unterteil (1) so gebildet sind, daß sich auch bei maximal hoher
anwendungsgemäßer Einschraubstellung des Oberteils (5) in das
Unterteil (1) alle Gewindegänge (6) des Oberteils (5) innerhalb
des Unterteils (1) befinden.
6. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (6) auf der Außenseite des Oberteils (5) über
eine Höhe gebildet ist, die ungefähr dem Doppelten der
vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht, und das
Innengewinde (4) des Unterteils (1) in der Mitte des Unterteils
gebildet ist und eine Höhe aufweist, die ungefähr der
vorgesehenen Höhenverstellbarkeit entspricht.
7. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur besseren Erhaltung der Gangbarkeit der Gewinde (4, 6) die
entsprechenden Oberflächen mit geeigneten Materialien oder
Gleitmitteln wie z. B. Fett beschichtet sind.
8. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Auflagering (8) für den Deckel (9) der Straßenkappe
Aussparungen (10) gebildet sind, in die ein Schlüssel zum
Verdrehen des Oberteils (5) kraftschlüssig eingreifen kann. Bei
einer Ausführung der höhenverstellbaren Straßenkappe mit
quadratischem Deckel dient die quadratische Öffnung in ihrer
Form als kraftschlüssige Eingreiffläche für einen Schlüssel zum
Verdrehen des Oberteils.
9. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Boden (2) für die Kappe innerhalb des Unterteils (1)
geschaffen ist, wobei der Boden (2) eine ausreichend große
Öffnung (3) aufweist, um das zu betätigende Gestänge (11)
erreichen zu können.
Der Boden kann auch ringförmig so weit nach außen geschaffen
sein, daß er mit den am Unterteil (1) außen gebildeten
senkrechten Rippen (7) bündig abschließt.
10. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Ober- und Unterteil (1, 5) eine zylindrische Form aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623845U DE29623845U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Höhenverstellbare Straßenkappe |
DE1996118431 DE19618431A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Höhenverstellbare Straßenkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118431 DE19618431A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Höhenverstellbare Straßenkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618431A1 true DE19618431A1 (de) | 1997-11-13 |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-05-08 DE DE1996118431 patent/DE19618431A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1486622A2 (de) | 2003-06-10 | 2004-12-15 | Rudi Hester | Höhenverstellbare Strassenkappe |
DE102004010556B4 (de) * | 2003-06-10 | 2005-10-27 | Rudi Hester | Verstellbare Straßenkappe |
DE102007045051A1 (de) | 2007-09-12 | 2008-10-16 | Wolfgang Hofmann | Höhenverstellbare Straßenkappe |
DE202008012318U1 (de) | 2007-09-12 | 2009-01-08 | Hofmann, Wolfgang | Höhenverstellbare Straßenkappe |
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