DE202008012318U1 - Höhenverstellbare Straßenkappe - Google Patents

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Abstract

Höhenverstellbare Straßenkappe (10), mit einem eine wenigstens weitgehend zylindrische Mantelfläche (24) aufweisenden Oberteil (14) und einem eine Öffnung (28) zum Einführen des Oberteils (14) aufweisenden Unterteil (12), wobei das Oberteil (14) zwischen einer unteren und einer oberen Endlage relativ zum Unterteil (12) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Kante des Unterteils (12) am Unterteil (12) eine nach radial innen in die Öffnung (28) ragende umlaufende Lippe (30) vorgesehen ist, die bei in die Öffnung (28) eingeführtem Oberteil (14) entlang des gesamten Umfangs des Oberteils (14) wenigstens weitgehend spaltfrei unter Vorspannung an der Mantelfläche (24) des Oberteils (14) derart anliegt, dass das Oberteil (14) zum Unterteil (12) axial verstellbar ist und in der jeweils eingestellten axialen Lage gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Straßenkappe, mit einem eine wenigstens weitgehend zylindrische Mantelfläche aufweisenden Oberteil und einem eine Öffnung zum Einführen des Oberteils aufweisenden Unterteil, wobei das Oberteil zwischen einer unteren und einer oberen Endlage innerhalb des Unterteils verstellbar ist.
  • Derartige Straßenkappen werden in Straßen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen verlegten Versorgungsleitungen zugänglich zu machen. Dazu werden die Straßenkappen über die entsprechende Armatur gestellt. Dann wird, je nach Aufbau der Straße, ein Asphaltunterbett um die Straßenkappen verlegt und schließlich Asphalt um die Straßenkappen gegossen, so dass ihre Oberfläche mit dem Straßenniveau plan ist. Das Ober- und auch das Unterteil können insbesondere aus Kunststoff sein.
  • Um die Straßenkappe für verschiedene Dicken von Straßenbelegen und Straßenschichten verwenden zu können, sind bekannte Straßenkappen höhenverstellbar. Eine Höhenverstellung kann auch dann erforderlich sein, wenn eine Straße beispielsweise nach Aufbringen des Grundbelags vorübergehend in Betrieb genommen wird. Das Oberteil kann dann derart abgesenkt werden, dass es plan zum Fahrbelag ist. Werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Beläge aufgebracht, so kann das Oberteil dann entsprechend hochgesetzt werden.
  • Derartige Straßenkappen werden in Straßen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen verlegten Versorgungsleitungen anzusteuern oder zu verstellen. Dazu werden die Straßenkappen über die entsprechende Armatur gestellt. Dann wird, je nach Aufbau der Straße, ein Asphaltunterbett um die Straßenkappen verlegt und schließlich Asphalt um die Straßenkappen gegossen, so dass ihre Oberfläche mit dem Straßenniveau plan ist. Das Ober- und auch das Unterteil können insbesondere aus Kunststoff sein.
  • Um die Straßenkappe für verschiedene Dicken von Straßenbelegen und Straßenschichten verwenden zu können, sind bekannte Straßenkappen höhenverstellbar. Eine Höhenverstellung kann auch dann erforderlich sein, wenn eine Straße beispielsweise nach Aufbringen des Grundbelags vorübergehend in Betrieb genommen wird. Das Oberteil kann dann derart abgesenkt werden, dass es plan zum Fahrbelag ist. Werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Beläge aufgebracht, so kann das Oberteil dann entsprechend hochgesetzt werden.
  • Zur Höhenverstellung werden in der DE 196 35 648 A1 Abstandhalter zum Einsetzen zwischen dem Oberteil und einem nach innen ragenden Randvorsprung des Unterteils vorgeschlagen. Die Handhabung derartiger Abstandshalter hat sich als aufwändig herausgestellt. Zudem ist keine stufenlose Verstellung möglich.
  • Aus der AT 408 106 B sind Abstützringe bekannt geworden, die zwischen dem herauskragenden oberen Rand des Oberteils und dem oberen Rand des Unterteils anzubringen sind. Die Handhabung derartiger Distanzringe hat sich ebenfalls als nachteilhaft herausgestellt. Zudem ist keine stufenlose Verstellung möglich.
  • Eine stufenlose Einstellmöglichkeit sehen die DE 196 18 431 , DE 296 23 845 und die CH 692 709 A5 vor. Dort ist das Oberteil durch Gewindegänge in Ober- und Unterteil in das Unterteil hineinschraubbar. Die Einbringung eines derartigen Gewindes hat sich als sehr aufwändig herausgestellt. Zudem kann die Höhenstellung nur durch Drehung verändert werden, wobei eine leichte Schrägstellung für eine geneigte Straßenoberfläche nicht ohne Weiteres einstellbar ist.
  • Aus der DE 103 34 989 A1 ist eine Straßenkappe bekannt geworden, bei der in eingeschobenem Zustand ein am Gehäuseoberteil vorgesehener Absatz an einem am Gehäuseunterteil vorgesehenen, nach innen abstehenden Wulst aufliegt, wobei das Gehäuseoberteil im unteren Bereich mit Spiel dem vom Wulst ausgebildeten inneren Querschnitt zugeordnet ist. Ein Einstellen und Halten des Oberteils in einer beliebigen Höhe ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 691 00 040 T2 ist bekannt geworden, am Oberteil einen torsischen Ring aus Kunststoff vorzusehen, der zur Verstellung seiner vertikalen Position auf dem Oberteil rollbar ist. Nach einer Verstellung des Rings durch Verrolen des Rings wird das Oberteil in das Unterteil eingesetzt. Dabei greift der Ring in eine am Unterteil vorgesehene Auskehlung, wodurch eine radiale Klemmung auf den Ring wirkt, über welche das Oberteils am Unterteil festgesetzt wird. Ein korrektes Einstellen des Oberteils gegenüber dem Unterteil ist aufgrund des erforderlichen Verrollens des Rings vor dem Einsetzen in das Unterteil umständlich und der Vorgang des Verrollens ist gegebenenfalls mehrfach zu wiederholen, bis das Oberteil realtiv zum Unterteil eine korrekte Lage einnimmt.
  • Die DE 10 2004 010 556 B4 offenbart beispielsweise eine Straßenkappe, bei der durch eine Relativdrehung des Oberteils zum Unterteil das Oberteil in einer entsprechenden Höheneinstellung fixiert wird. Eine derartige Straßenkappe hat den Nachteil, dass bei der Verwendung von Oberteilen, welche eine Aufnahme für ein rechteckiges Deckelelement vorsehen, es problematisch ist, die Verdrehung zur Fixierung des Oberteils derart zu bewerkstelligen, dass das Deckelelement im fixierten Zustand des Oberteils in die vorgesehene Richtung, beispielsweise parallel zu einer Straßeneinfassung, verläuft.
  • Aus der DE 203 09 098 U1 ist bekannt geworden, dass zwischen der inneren Umfangsfläche des Unterteils und der daran großflächig anliegenden äußeren Mantelfläche des Oberteils ein Pressdruck derart herrscht, dass eine Höheneinstellung in durch Druck oder Zug überwindbarer Weise fixiert ist. Aus dieser Entgegenhaltung ist auch bekannt geworden, dass der Pressdruck durch mehrere Vorsprünge, die im mittleren Bereich der inneren Umfangsfläche des Unterteils angeordnet sind, bewirkt werden kann, wobei die Vorsprünge gegen die äußeren Mantelfläche des Oberteils wirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere stufenlos verstellbare Straßenkappe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf einfache Art und Weise herstellbar ist und bei welcher das Oberteil auf einfache Art und Weise auf ein vorgegebenes Straßenniveau einstellbar ist.
  • Insbesondere soll die Einstellung insbesondere ohne eine Verdrehung des Oberteils relativ zum Unterteil möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Straßenkappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine derartige Straßenkappe sieht folglich vor, dass im Bereich der oberen Kante des Unterteils am Unterteil eine nach radial innen in die Öffnung ragende umlaufende Lippe vorgesehen ist, die bei in die Öffnung eingeführtem Oberteil entlang des gesamten Umfangs des Oberteils wenigstens weitgehend spaltfrei unter Vorspannung an der Mantelfläche des Oberteils derart anliegt, dass das Oberteil in der jeweiligen axialen Lage gehalten wird. Das Oberteil kann folglich durch Aufbringen einer axialen Kraft nach axial unten beziehungsweise oben eingeschoben beziehungsweise herausgezogen werden. Auch wenn aufgrund der bereitzustellenden Vorspannung vergleichsweise kleine Toleranzen bei der Fertigung des Oberteils und Unterteils einzuhalten sind, hat sich gezeigt, dass die einfache Handhabung derartiger Straßenkappen sich bewährt hat.
  • Insbesondere ist vorteilhaft, dass die Lippe entlang des gesamten Umfangs des Oberteils im Bereich dessen oberen Kante bzw. dessen oberer Stirnseite wenigstens weitgehend spaltfrei an der Mantelfläche des Oberteils anliegt. Hierdurch wird gewährleistet, dass keine Materialien, wie insbesondere Sand, Steine oder Asphalt in einen Zwischenraum zwischen dem Oberteil und dem Unterteil gelangen kann. Hierdurch wird ein unerwünschtes Verklemmen oder Verkeilen des Oberteils am Unterteil unterbunden und ein leichtgängiges Verstellen gewährleistet beim Einbau der Straßenkappe möglich.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn die in axialer Richtung aufzubringende Verstellkraft FV zum Verstellen des Oberteils nur geringfügig größer ist, als die aus dem Eigengewicht des Oberteils und einem auf das Oberteil aufzusetzendem Deckelelement resultierende Gewichtskraft FG, wobei zudem gilt, dass die Verstellkraft F = FS × μ ist, wobei FS die von der Lippe in radialer Richtung aufgebrachte Vorspannkraft und μ die Reibungszahl zwischen der Lippe und der Mantelfläche des Oberteils ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass ein selbsttätiges Bewegen des Oberteils bezüglich des Unterteils aufgrund des Eigengewichts vermieden wird. Dennoch soll eine Verstellung des Oberteil händisch ohne Werkzeug oder entsprechendes Gerät möglich sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Reibungszahl insbesondere abhängt von der Oberflächenbeschaffenheit der unterteilseitigen Lippe und der oberteilseitigen Mantelfläche, den Werkstoffpaarungen und dem Schmierungszustand beziehungsweise den Witterungsbedingungen. Insofern sind die Oberflächenbeschaffenheiten der Gleitflächen und der Werkstoffpaarungen so auszubilden, dass auch bei Niederschlag beziehungsweise entsprechender Verschmutzung der Oberflächen sich eine geeignete Reibungszahl μ ergibt.
  • Die umlaufende Lippe kann dabei Teil eines an dem Unterteil angeordneten Spannsicherungsringes sein. Durch Vorsehen eines derartigen Spannsicherungsringes kann insbesondere die Vorspannkraft, mit der die Lippe gegen das Oberteil wirkt, vorteilhaft bei der Fertigung des Spannsicherungsringes eingestellt werden.
  • Der Spannsicherungsring kann dabei insbesondere auf der oberen Stirnseite des Unterteils angeordnet sein und vorzugsweise die gesamte obere Stirnseite des Unterteils abdecken. Zur Befestigung des Spannsicherungsringes kann dieser beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben, Vernieten oder dergleichen dauerhaft am Unterteil festgesetzt sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn der nach radial innen, die Lippe bildende Teil des Spannsicherungsringes auf seiner Außenseite konusartig nach schräg oben hin zur Mittellängsachse der Öffnung verlaufend ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch keine Vertiefung zwischen der Mantelfläche und dem Sicherungsring vorhanden ist, in welcher sich Materialien, wie beispielsweise Sand, Steine oder Asphalt, ansammeln können, die zu einem Verklemmen oder Verkeilen des Oberteils gegenüber dem Unterteil führen können.
  • Erfindungsgemäß ist auch denkbar, dass die Lippe an das Unterteil angeformt ist und insbesondere aus dem gleichen Werkstoff wie das Unterteil besteht.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn die Mantelfläche des Oberteils wenigstens weitgehend kreiszylindrisch ausgebildet ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Oberteil relativ zum Unterteil um dessen Mittellängsachse auf einfache Art und Weise verdrehbar ist.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, kann das Oberteil hohl ausgebildet sein und an seiner Oberseite eine Deckelaufnahme für ein Deckelelement zum Verschließen des Oberteils aufweisen. Als Deckelelemente kommen insbesondere Gussteile in Betracht. Die Deckelaufnahme kann dabei eine kreisrunde, ovale oder rechteckige Kontur zur Aufnahme eines entsprechenden Deckelelements aufweisen.
  • Um bei festgesetztem Unterteil dennoch das Oberteil wenigstens bedingt zur Mittellängsachse des Unterteils kippen zu können, ist vorteilhaft, wenn axial unter der Lippe ein Ringspalt zwischen der Mantelfläche des Oberteils und der die Innenwandung des sich an die Öffnung anschließenden Hohlraums vorgesehen ist.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn auf dem Außenumfang des Unterteils im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Rasterhebungen vorgesehen sind, zwischen welchen die Lippe zur stufigen Verstellung des Oberteil gegenüber dem Unterteil einrasten kann. Dabei können am Außenumfang des Unterteils wenigstens zwei, die insbesondere einander gegenüber liegend angeordnet sein können, sich in Axialrichtung erstreckende, die Rasterhebungen aufweisende Rastabschnitte vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäßen Straßenkappen können dabei derart ausgebildet sein, dass sie die für Straßenkappen geltenden DIN-Normen erfüllen, insbesondere die DIN-Normen DIN 3581, DIN 4055 bis 4059.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 und 3 Längsschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2a einen den Ausschnitt A in 2 vergrößernden Ausschnitt;
  • 4a einen dem Ausschnitt gemäß 2a entsprechenden Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4b einen Querschnitt durch das Oberteil der Ausführungsform der Erfindung gemäß 4a.
  • Die in der 1 dargestellte Straßenkappe 10 umfasst ein Unterteil 12 und ein zum Unterteil höhenverstellbares Oberteil 14. Auf der Oberseite des Oberteils 14 ist dabei eine Deckelaufnahme 16 vorgesehen, in welcher ein Deckelelement 18 mit einer rechteckigen Kontur angeordnet ist. Das Deckelelement 18 ist dabei mit einer Befestigungsschraube 20 am Oberteil 14 gesichert.
  • Wie aus 1 deutlich wird, weist das Oberteil 14 einen Zylinderabschnitt 22 auf, der eine kreiszylindrische äußere Mantelfläche 24 vorsieht. In axialer Richtung schließt sich nach oben hin an den Zylinderabschnitt 22 ein Deckelabschnitt 26 an, der die Deckelaufnahme 16 bildet. Das Oberteil 14 ist als solches hohl ausgebildet, um durch dieses hindurchgreifen zu können.
  • Das ebenfalls hohl ausgebildete Unterteil 12 sieht eine Öffnung 28 vor, in welches der Zylinderabschnitt 22 des Oberteils 14 eingeführt ist. Das Unterteil 12 sieht ferner an der oberen Kante der Öffnung 28 eine nach radial innen, hin zur Mittellängsachse abstehende umlaufende Lippe 30 vor. Die Lippe 30 liegt dabei unter einer radialen Vorspannung an der Mantelfläche 24 derart an, dass das Oberteil 14 samt Deckelelement 18 gegenüber dem Unterteil 12 in axialer Richtung verstellbar ist und in der jeweiligen eingestellten Lage gehalten wird. Die hierzu aufzubringende Verstellkraft FV ist dabei vorzugsweise geringfügig größer als die Gewichtskraft EG, die aus den Eigengewichten des Oberteils 14 und des Deckelelements 18 resultiert. Zudem gilt, dass die Verstellkraft FV gleich der in radialer Richtung von der Lippe auf die Mantelfläche aufgebrachten Vorspannkraft FS mal der Reibungszahl μ ist.
  • Um zu vermeiden, dass Materialien, wie insbesondere Sand, Schotter oder Asphalt, in den Ringspalt 32 zwischen dem Unterteil 12 und der Mantelfläche 24 gelangen kann, ist vorgesehen, dass die Lippe entlang ihres gesamten Umfangs spaltfrei an der Mantelfläche 24 des Oberteils 14 anliegt. Durch Vorsehen einer geeigneten Breite des Ringspalts 32 kann das Oberteil 14 zum Unterteil 12 wenigstens geringfügig geneigt beziehungsweise gekippt werden.
  • Bei der in der 1 dargestellten Straßenkappe 10 ist die Lippe 30 einstückig mit dem Unterteil 12 ausgebildet und an dieses angeformt. Vorzugsweise ist das Material der Lippe 30 identisch mit dem Material des restlichen Unterteils 12. Allerdings ist denkbar, dass die Lippe 30 aus einem an dem restlichen Unterteil 12 unterschiedlichen Material ausgebildet sein kann, um geeignete Reibungswerte beziehungsweise eine geeignete Elastizität der Lippe 30 zu gewährleisten.
  • Bei den in den 2 und 3 dargestellten Straßenkappen 10 tragender 1 entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen.
  • Die Straßenkappe 10 gemäß 2 unterscheidet sich von der Straßenkappe 10 gemäß 1 dadurch, dass die Lippe 30 von einem auf der oberen Stirnseite 34 angeordneten Spannsicherungsring 36 gebildet wird. Der Ring 36 kann dabei aus dem gleichen oder einem anderen Material wie das Unterteil 12 sein. Er kann beispielsweise mittels Befestigungsschrauben am Unterteil 12 festgeschraubt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist der nach radial innen, die Lippe bildende Teil 38 des Spannsicherungsrings 36 auf seiner Außenseite konusartig nach schräg oben hin zur Mittellängsachse 29 verlaufend ausgebildet. Wie insbesondere auch aus der 2a deutlich wird, weist der Spannsicherungsring 36 auf seiner radial außen liegenden Seite einen parallel zur Mittellängsachse 29 verlaufenden Bereich 40 auf. Das Vorsehen eines derartigen Spannsicherungsrings 36 hat den Vorteil, dass die obere Stirnseite des Unterteils sicher abgedeckt ist. Der konisch verlaufende Abschnitts 38 bewirkt, dass keine Vertiefung zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 12 gebildet wird, in die Materialien, wie insbesondere Sand, Steine oder Teer, störend eindringen können.
  • Die Straßenkappe 10 gemäß 3 entspricht im Wesentlichen der Straßenkappe 10 gemäß 2. Lediglich der Spannsicherungsring 36 weist eine etwas andere Geometrie auf. Die Lippe 30 befindet sich hierbei an einem nach axial unten abgebogenen Teilabschnitt 42.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellte Ausführungsformen haben gemeinsam, dass das Oberteil 14 axial, ohne Verdrehen stufenlos relativ zum Unterteil 12, verstellbar ist. Hierfür ist eine axiale Verstellkraft FV erforderlich, die ohne Hilfsmittel händisch aufbringbar ist. Aufgrund der Vorspannkraft, mit der die Lippe 30 am Oberteil 14 anliegt, wird das Oberteil in der jeweils eingestellten Lage relativ zum Unterteil 12 gehalten.
  • Die in den 4a und 4b gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in der 2 und 2a gezeigten Ausführungsform der Erfindung. Die Unterschiede hierzu sind allerdings, wie aus 4b deutlich wird, dass an der Mantelfläche 24 des Oberteils einander gegenüber liegende, in axialer Richtung verlaufend angeordnete Rastabschnitte 46 vorgesehen sind. Die Rastabschnitte 46 bestehen dabei aus quer zur Mittellängsachse 29 verlaufenden Rasterhebungen 44, wie sie in 4a im Schnitt zu erkennen sind. Diese Rasterhebungen 44 können dabei, wie in 4a dargestellt, im Querschnitt dreieckig ausgeführt sein. Sie können allerdings auch eine andere Geometrie, beispielsweise halbkreisartig rund, vorsehen. Das Vorsehen der Rastabschnitte 46 mit den Rasterhebungen 44 hat den Vorteil, dass eine stufige Verstellung des Oberteils 14 gegenüber dem Unterteil 12 möglich wird, wobei zum Verstellen des Oberteils 14 gegenüber dem Oberteil 12 aufgrund des Vorsehens der Rasterhebungen 44 ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich ist. Einem versehentlichen Verstellen des Oberteils 14 wird damit entgegengewirkt.
  • Selbstverständlich können nicht nur, wie in 4b gezeigt, zwei Rastabschnitte 46 vorgesehen sein. Denkbar ist, dass mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Rastabschnitte am Oberteil 14 angebracht sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19635648 A1 [0006]
    • - AT 408106 B [0007]
    • - DE 19618431 [0008]
    • - DE 29623845 [0008]
    • - CH 692709 A5 [0008]
    • - DE 10334989 A1 [0009]
    • - DE 69100040 T2 [0010]
    • - DE 102004010556 B4 [0011]
    • - DE 20309098 U1 [0012]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 3581 [0026]
    • - DIN 4055 [0026]
    • - 4059 [0026]

Claims (13)

  1. Höhenverstellbare Straßenkappe (10), mit einem eine wenigstens weitgehend zylindrische Mantelfläche (24) aufweisenden Oberteil (14) und einem eine Öffnung (28) zum Einführen des Oberteils (14) aufweisenden Unterteil (12), wobei das Oberteil (14) zwischen einer unteren und einer oberen Endlage relativ zum Unterteil (12) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Kante des Unterteils (12) am Unterteil (12) eine nach radial innen in die Öffnung (28) ragende umlaufende Lippe (30) vorgesehen ist, die bei in die Öffnung (28) eingeführtem Oberteil (14) entlang des gesamten Umfangs des Oberteils (14) wenigstens weitgehend spaltfrei unter Vorspannung an der Mantelfläche (24) des Oberteils (14) derart anliegt, dass das Oberteil (14) zum Unterteil (12) axial verstellbar ist und in der jeweils eingestellten axialen Lage gehalten wird.
  2. Straßenkappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung aufzubringende Verstellkraft FV zum Verstellen des Oberteils (14) lediglich geringfügig größer ist als die aus den Eigengewichten des Oberteils (14) und einem auf das Oberteil (14) aufzusetzendem Deckelement (18) resultierende Gewichtskraft EG, wobei zudem gilt: FV = FS·μ, wobei FS die von der Lippe (30) in radialer Richtung aufgebrachte Vorspannkraft und μ die Reibungszahl ist.
  3. Straßenkappe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (30) Teil eines an dem Unterteil (12) angeordneten Spannsicherungsringes (36) ist.
  4. Straßenkappe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsicherungsring (36) auf der oberen Stirnseite (34) des Unterteils (12) angeordnet ist.
  5. Straßenkappe (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nach radial innen, die Lippe (30) bildende Teil (38) des Spannsicherungsringes (36) auf seiner Außenseite konusartig nach schräg oben hin zur Mittellängsachse (29) der Öffnung (28) verlaufend ausgebildet ist.
  6. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (30) an das Untereil (12) angeformt ist.
  7. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (30) aus dem gleichen Material wie das Unterteil (12) besteht.
  8. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (24) des Oberteils (14) wenigstens weitgehend kreiszylindrisch ist.
  9. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14) hohl ausgebildet ist und dass an der Oberseite des Oberteils (14) eine Deckelaufnahme (16) für ein Deckelelement (18) zum Verschließen der Oberteils (14) vorgesehen ist.
  10. Straßenkappe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelaufnahme (16) eine kreisrunde, ovale oder rechteckige Kontur zur Aufnahme eines entsprechenden Deckelelements (18) aufweist.
  11. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass axial unter der Lippe (30) ein Ringspalt (32) zwischen der Mantelfläche (24) des Oberteils (14) und der die Innenwandung des sich an die Öffnung (28) anschließenden Hohlraums vorgesehen ist.
  12. Straßenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenumfang des Unterteils im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Rasterhebungen vorgesehen sind, zwischen welchen die Lippe zur stufigen Verstellung des Oberteil gegenüber dem Unterteil einrasten kann.
  13. Straßenkappe (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Unterteils wenigstens zwei sich in Axialrichtung erstreckende, die Rasterhebungen aufweisende Rastabschnitte vorgesehen sind.
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