DE202017102193U1 - Straßenkappe - Google Patents

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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
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Abstract

Straßenkappe mit einem Oberteil (2) und mit einem Unterteil (1), in welches das Oberteil eingesetzt ist, wobei das Oberteil (2) auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil (1) überragt, und mit einem Dichtring (6) zwischen Oberteil (2) und Unterteil (1), wobei der Dichtring (6) außenseitig über das Oberteil (2) geschoben und auf die obere Stirnseite des Unterteiles (1) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) zur Verbindung mit dem Unterteil (1) an seiner inneren Umfangswand (8) mit wenigstens einem Vorsprung (7) versehen ist, der in eine im Außenumfang (8) des Unterteiles (1) eingebrachte Nut (9) bei der Montage des Dichtringes (6) einrastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe mit einem Oberteil und mit einem Unterteil, in welches das Oberteil eingesetzt ist, wobei das Oberteil auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil überragt, und mit einem Dichtring zwischen Oberteil und Unterteil, wobei der Dichtring außenseitig über das Oberteil geschoben und auf die obere Stirnseite des Unterteiles aufgesetzt ist.
  • Straßenkappen der eingangs erwähnten Art sind beispielsweise aus der DE 20 2008 012 318 U1 , der DE 93 06 199 U1 und der DE 10 2014 118 831 A1 bekannt.
  • Derartige Straßenkappen weisen im allgemeinen ein Oberteil mit einer zylindrischen Mantelfläche auf und ein Unterteil mit einer Öffnung zum Einführen des Oberteils. Das Oberteil ist zur Einstellung auf die Straßenebene, in der die Straßenkappe eingesetzt werden soll, im allgemeinen höhenverstellbar in dem Unterteil angeordnet.
  • Straßenkappen dieser Art werden in Straßen und Bürgersteigen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen und Bürgersteigen verlegten Versorgungsleitungen zugänglich zu machen. Dies gilt insbesondere für Gas-, Trinkwasser- und Fernwärmever- und -entsorgungsleitungen. Diese Straßenkappen ermöglichen mit geringem Aufwand einen Zugang zu den darunterliegenden Versorgungsarmaturen oder deren Bedienelemente, die in befestigten und verdichteten Untergründen des Straßenbaus verlegt sind. Ein Einbau in unbefestigte Bodenstrukturen ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Aus der DE 10 2014 118 831 A1 ist bereits bekannt zwischen dem Oberteil und dem Unterteil einen Rastring bzw. Dichtring zur Abdichtung gegen eindringendes Regenwasser vorzusehen. Hierzu wird der Dichtring außenseitig über das Oberteil geschoben und auf die obere Stirnseite des Unterteiles aufgesetzt. Die aus der Praxis bekannte Verbindung des Dichtringes mit dem Unterteil erfolgt durch über den Umfang des Dichtringes verteilt angeordnete Schrauben, die in die obere Stirnseite des Unterteiles eingeschraubt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Straßenkappe mit einem Dichtring zu vereinfachen bzw. Kosten hierfür zu reduzieren und auch die Montage des Dichtringes zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Dichtring zur Verbindung mit dem Unterteil an seiner inneren Umfangswand mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, der in eine im Außenumfang des Unterteiles eingebrachte Nut bei der Montage des Dichtringes einrastet.
  • Anstelle einer Schraubverbindung, wozu in das Dichtteil entsprechend vorab Schraublöcher eingebracht werden müssen und anschließend bei der Montage Schrauben in das Unterteil eingeschraubt werden müssen, wird nunmehr erfindungsgemäß auf einfache Weise der Dichtring auf die obere Stirnseite des Unterteiles aufgesetzt, wobei mit einem entsprechenden einfachen Drücken der Vorsprung, oder vorzugsweise drei oder auch mehr über den Umfang verteilte ringförmige Vorsprünge in eine Nut auf der Außenseite des Unterteiles einrasten.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, dass der Dichtring aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Straßenniveaus kann vorgesehen sein, dass das Oberteil höhenverstellbar mit dem Unterteil verbindbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Straßenkappe.
  • 2 Eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen Dichtrings in perspektivischer Darstellung.
  • 3 Einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in der 2.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Straßenkappe von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile näher eingegangen wird.
  • Die Straßenkappe weist ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2 auf. Das Oberteil 2 ist auf seiner Oberseite mit einem ringförmigen Bund 3 versehen, der den zylindrischen Körper des Oberteils außenseitig überragt. In dem Bund 3 befindet sich am Innendurchmesser ein ringförmiger Absatz 4 für einen Deckel (hier nicht dargestellt), der bei Bedarf entfernt werden kann, damit eine Zugänglichkeit zu den im Inneren der Straßenkappe sich befindenden Versorgungsarmaturen oder deren Bedienungselemente gegeben ist.
  • Das Oberteil 2 ist für Höhenverstellung gegenüber dem Unterteil 1 bzw. einer Verzahnung 5 versehen, die in vertikaler Richtung entlang des Oberteiles 2 verläuft. Auf diese Weise ist in Verbindung mit einem Gegenprofil im Unterteil 1 eine Höhenverstellbarkeit des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1 gegeben.
  • Das Oberteil 2 kann aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, z.B. Polyamid mit einem Anteil von Glasfasern, die zwischen 20 und 40% liegen, betragen. Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Temperaturbeständigkeit gegenüber dem beim Einbau heißen Asphalt.
  • Zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 1 ist ein Dichtring 6 zur Abdichtung angeordnet. Durch den Dichtring wird ein Eindringen von Regenwasser vermieden und darüber hinaus wird ein Eindringen von Fremdkörper zwischen Oberteil 2 und Unterteil 1 bei einer axialen Verschiebung des Oberteiles 2 gegenüber dem Unterteil 1 vermieden. Auf diese Weise wird auch ein Verklemmen ausgeschlossen.
  • Wie aus der perspektivischen Darstellung in der 2 ersichtlich ist, ist der Dichtring 6 auf seiner inneren Umfangswand 8 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten nach innen ragenden Vorsprüngen 7 versehen (aus der 2 ist nur ein ringförmiger Vorsprung 7 ersichtlich).
  • Zur Montage wird der Dichtring 6 auf das Oberteil 2 aufgeschoben und nach Einsetzen des Oberteiles 2 in das Unterteil 1 von der Oberseite des Unterteiles 1 aus nach unten gedrückt, wodurch die teilringförmigen Vorsprünge 7 in eine Umfangsnut 9 (siehe 3 und gestrichelte Darstellung der Umfangsnut 9 in der 1) im Außenumfang des Unterteils 1 einschnappen bzw. einrasten. Hierzu ist die Umfangsnut 9 entsprechend im oberen Bereich des Unterteiles 1, der von dem nach unten ragenden Teil des Dichtringes 6 abgedeckt wird, angeordnet.
  • Für einen einfachen Schnappvorgang kann der Dichtring 6 aus einem elastischen Material bestehen.
  • Wenn der Dichtring 6 als Spritzgussteil hergestellt wird, wobei die teilringförmigen Vorsprünge 7 gleichzeitig einstückig mit dem Dichtring 6 geformt werden, ergibt sich eine einfache und billige Herstellung.
  • Durch die Ausgestaltung des Dichtringes 6 mit den Vorsprüngen 7 und die Umfangsnut 9 im Unterteil 1 ergibt sich praktisch eine Nut- und Federverbindung zwischen dem Dichtring 6 und dem Unterteil 1.
  • Selbstverständlich stellen die drei teilringförmigen Vorsprünge 7 und die Umfangsnut 9 im Unterteil nur bevorzugte Ausführungsformen dar. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Anzahlen von Vorsprüngen 7 und Einbuchtungen in der äußeren Umfangswand des Unterteiles 1 möglich.
  • Maßgebend ist lediglich, dass die dichtende Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 1 durch eine Schnappverbindung bzw. ein Einrasten von ein oder mehreren Vorsprüngen, Nasen oder dergleichen in einer Nut, beispielsweise einer Umfangsnut 9, erfolgt. Ebenso sind auch an die Vorsprünge oder Nasen angepasste Einbuchtungen oder Ausnehmungen in der äußeren Umfangswand des Unterteiles 1 anstelle einer Umfangsnut möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008012318 U1 [0002]
    • DE 9306199 U1 [0002]
    • DE 102014118831 A1 [0002, 0005]

Claims (7)

  1. Straßenkappe mit einem Oberteil (2) und mit einem Unterteil (1), in welches das Oberteil eingesetzt ist, wobei das Oberteil (2) auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil (1) überragt, und mit einem Dichtring (6) zwischen Oberteil (2) und Unterteil (1), wobei der Dichtring (6) außenseitig über das Oberteil (2) geschoben und auf die obere Stirnseite des Unterteiles (1) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) zur Verbindung mit dem Unterteil (1) an seiner inneren Umfangswand (8) mit wenigstens einem Vorsprung (7) versehen ist, der in eine im Außenumfang (8) des Unterteiles (1) eingebrachte Nut (9) bei der Montage des Dichtringes (6) einrastet.
  2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei teilringförmige Vorsprünge (7), welche in die als Umfangsnut (8) ausgebildete Nut im Außenumfang des Unterteiles (1) einrasten.
  3. Straßenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) aus einem elastischen Material besteht.
  4. Straßenkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) aus Polyäthylen besteht.
  5. Straßenkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) aus Polypropylen besteht.
  6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) höherverstellbar in dem Unterteil (1) angeordnet ist.
  7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) mit dem wenigstens einen Vorsprung (7) als Spritzgussteil hergestellt ist.
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