DE102014118831A1 - Höhenverstellbare Straßenkappe - Google Patents

Höhenverstellbare Straßenkappe Download PDF

Info

Publication number
DE102014118831A1
DE102014118831A1 DE102014118831.4A DE102014118831A DE102014118831A1 DE 102014118831 A1 DE102014118831 A1 DE 102014118831A1 DE 102014118831 A DE102014118831 A DE 102014118831A DE 102014118831 A1 DE102014118831 A1 DE 102014118831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
road cap
cap according
adjustable road
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014118831.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014118831.4A priority Critical patent/DE102014118831A1/de
Publication of DE102014118831A1 publication Critical patent/DE102014118831A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • E03B7/095Component holders or housings, e.g. boundary boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Straßenkappe mit einem Unterteil (1), in das höhenverstellbar ein mit einem Deckel versehenes Oberteil (2) eingesetzt ist, wobei das Oberteil (2) auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil (1) überragt. Das Oberteil (2) ist an seinem Umfang mit einer vertikal nach unten gerichteten Verzahnung (5) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft höhenverstellbare Straßenkappen mit einem Unterteil, in das höhenverstellbar ein mit einem Deckel versehenes Oberteil eingesetzt ist, wobei das Oberteil auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil überragt.
  • Eine Straßenkappe der eingangs erwähnten Art ist in der DE 20 2008 012 318 U1 beschrieben und dargestellt.
  • Straßenkappen weisen im Allgemeinen ein Oberteil mit einer zylindrischen Mantelfläche auf und ein Unterteil mit einer Öffnung zum Einführen des Oberteils. Das Oberteil ist zur Einstellung auf die Straßenebene zwischen einer unteren und einer oberen Endlage innerhalb des Unterteils verstellbar.
  • Straßenkappen dieser Art werden in Straßen und Bürgersteigen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen und Bürgersteigen verlegten Versorgungsleitungen zugänglich zu machen. Dies gilt insbesondere für Gas-, Trinkwasser- und Fernwärmever- und -entsorgungsleitungen. Diese Straßenkappen ermöglichen mit geringem Aufwand einen Zugang zu den darunterliegenden Versorgungsarmaturen oder deren Bedienelemente, die in befestigten und verdichteten Untergründen des Straßenbaus verlegt sind. Ein Einbau in unbefestigte Bodenstrukturen ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Für einen Zugang zu den Armaturen oder Bedienelementen wird mit einem entsprechenden Werkzeug der Deckel aus der Straßenkappe ausgehoben. Auf diese Weise ist der Zugang zu der Armatur oder deren Bedienelement frei, so dass diese betätigt werden können. Durch eine Sicherungsschraube, die in einer Hülse der Straßenkappe innenseitig verankert ist, kann der Deckel jedoch nicht vollständig entfernt werden.
  • Nachteilig bei den bekannten Straßenkappen ist jedoch, dass diese einem hohen Verschleiß und Beschädigungen durch die beim Überfahren mit Fahrzeugen auftretenden horizontalen und vertikalen Kräfte ausgesetzt sind. So stellt beispielsweise der Schwerlastverkehr ein besonderes Problem für die Straßenkappen dar. Insbesondere beim Anfahren und Bremsen wirken hohe in horizontaler Richtung wirkende Kräfte auf den Deckel der Straßenkappe und den Gehäuserand ein. Dies kann im Laufe der Zeit zu einer Riss- und Spaltbildung zwischen dem Straßenkappenrand und dem diese umgebenden Straßenboden führen. Durch ein daraus resultierendes Eindringen von Wasser in die Spalte und Risse, verbunden mit Frost, werden die bekannten Straßenkappen lose und reparaturanfällig und müssen von Zeit zu Zeit erneuert bzw. repariert werden.
  • Ein weiteres Problem bezüglich Funktion und Verschleiß liegt darin, dass der Einbau der Straßenkappen im Allgemeinen zuerst in eine sogenannte Tragschicht erfolgt, wobei die Oberseite der Kappe bündig mit der Tragschicht abschließt. Erst später wird im Allgemeinen, zum Teil nach Wochen, eine Asphalt-Verschleißschicht auf die Tragschicht aufgebracht. Dies bedeutet, das Oberteil mit dem Deckel muss wieder aus dem Unterteil so weit herausgezogen werden können, dass das Oberteil anschließend wiederum mit seiner Oberseite plan zu der aufgebrachten Verschleißschicht liegt.
  • Bei über längere Zeit in der Tragschicht eingebaute Straßenkappen sammelt sich zwischen Ober- und Unterteil Hinterlassenschaften von zum Beispiel Streusalz, Straßenstaub, Split, Baustoffen, usw. Dies kann dazu führen, dass diese Stoffe nur schwer beseitigt werden können und der Bauarbeiter, der die Asphalt-Verschleißschicht aufbringt und hierzu das Oberteil mit dem Deckel auf das neue Straßenniveau anpassen soll, bei einem ungenauen bzw. unsauberen Arbeiten nicht sauber oder vollständig das Oberteil ”unterfüttert”, sodass das Oberteil später einsinkt und sich dann unter dem Straßenniveau von der Verschleißschicht befindet.
  • Aus der DE 93 06 199 U1 ist eine Straßenkappe bekannt, bei der das Gehäuse äußere Vorsprünge aufweist, um das Gehäuse in Höhenrichtung gegenüber dem Umgebungsstraßendeckelmaterial zu fixieren. Die Vorsprünge sind als horizontal verlaufende Rippen ausgebildet und greifen in die sich unter der Straßenbefestigung befindende Schicht ein, wodurch gewährleistet ist, dass bei einem Einsinken des Untergrunds das Oberteil mit einsinkt.
  • Auch bei dieser Straßenkappe tritt die vorstehend genannte Problematik bezüglich der horizontal auf den Deckel wirkenden Kräfte ein, denn die horizontal verlaufenden Rippen stellen hierfür keine Stabilisierung dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Nachteile zu vermeiden, insbesondere Korrosion und Verschleiß in Verbindung mit Spalt- und Rissbildung zwischen dem Oberteil mit dem Deckel der Straßenkappe und dem diese umgebenden Straßenmaterial und Einbaufehler zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Oberteil an seinem Umfang mit einer vertikal nach unten gerichteten Verzahnung versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verzahnung wird eine kraftschlüssige Verbindung mit dem die Straßenkappe umgebenden Straßenbelag, zum Beispiel einem Asphalt, gegeben. Die horizontal auf den Deckel wirkenden Kräfte werden auf diese Weise vertikal in den Straßenboden umgeleitet, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung mit der Tragschicht oder der späteren Asphalt-Verschleißschicht entsteht. Ein Verrutschen des Oberteils mit dem Deckel und damit Spaltbildungen werden somit ausgeschlossen. Nach dem Einwalzen der Straßenkappe entsteht somit eine solide kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Asphalt. Damit kann die Lebensdauer der Kappe der Lebensdauer des sie umgebenden Straßenbelags entsprechen.
  • Auch axiale Verdrehungen des Oberteiles mit dem Deckel werden durch die Verzahnung vermieden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Oberteil auf seiner Oberseite mit einem ringförmigen Bund bzw. Hals versehen ist, der außenseitig über das Oberteil ragt, wobei in dem Bund die Verzahnung eingebracht ist.
  • Beim Ersteinbau der Straßenkappe in die Tragschicht drücken sich die Zähne in das Material der Tragschicht ein. Wird nun später die Verschleißschicht aufgebracht und dabei das Oberteil mit dem Deckel an das neue Straßenniveau entsprechend angepasst, wozu eine Einwalzung des Oberteils erfolgt, so können sich die Zähne in die Kontur der den in der Tragschicht abgebildeten Zähne wiederum eindrücken. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Bund mit einer axialen Verlängerung versehen ist in der die Verzahnung eingebracht ist. Dies führt zu einer weiteren Stabilisierung bzw. Versteifung des Oberteiles und zur Vermeidung von Horizontalverschiebungen des Oberteiles mit dem Deckel. Auf diese Weise wird durch den höheren Materialeinsatz am Gehäuserand des Oberteiles eine Verstärkung erreicht ohne die Innenmaße zu verändern.
  • Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass der Bund mit seiner Verzahnung in der Verlängerung eine axiale Höhe besitzt, die größer ist als die neu aufzubringende Verschleißschicht. Damit ist auch kein Unterstopfen des Halses beim Einbau der Verschleißschicht erforderlich. Die Verschleißschicht ist nur auf das Niveau glattzustreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Verzahnung konisch derart ausgestaltet ist, dass die Breite der Zähne jeweils vom Zahngrund in Richtung Zahnkopf abnimmt.
  • Durch die konische Ausgestaltung der Verzahnung wird das Eindringen in den noch weichen Asphalt erleichtert und eine spielfreie Verbindung geschaffen.
  • Zur Höhenverstellung des Oberteils gegenüber dem Unterteil können Rippen oder eine Verzahnung vorgesehen sein, die in vertikaler Richtung verlaufend an dem Oberteil angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Straßenkappe aus Kunststoff, zum Beispiel aus glasfaserverstärktem Kunststoff, besteht.
  • Der Vorteil gegenüber einer Straßenkappe aus Kunststoff gegenüber Grauguss ist ein geringeres Gewicht, eine Wartungsfreiheit, eine Schlagfestigkeit und eine Vermeidung von Klappergeräuschen beim Überfahren von Fahrzeugen. Darüber hinaus lässt sich ein homogener Übergang zur Asphaltschicht erreicht und der Einbau ist für einen Arbeiter leichter.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Straßenkappe von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile näher eingegangen wird.
  • Die Straßenkappe weist ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2 auf. Das Oberteil 2 ist auf seiner Oberseite mit einem ringförmigen Bund 3 bzw. Hals versehen, der den zylindrischen Körper des Oberteils 2 außenseitig überragt. In dem Bund 3 ist auf einem ringförmigen Absatz 4 am Innendurchmesser befindet sich ein Deckel 4 (hier nicht dargestellt), der bei Bedarf entferntbar ist. Auf der Unterseite des Bundes 3 ist dieser mit einer vertikal nach unten gerichteten Verzahnung 5 versehen. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Verzahnung konisch derart ausgebildet, dass die Breite der Zähne jeweils vom Zahngrund in Richtung Zahnkopf abnimmt.
  • Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Kunststoffe mit und ohne Glasfasern möglich.
  • Das Oberteil 2 ist zur Höhenverstellung mit Rippen bzw. einer Verzahnung 6 versehen, die in vertikaler Richtung verläuft. Auf diese Weise ist in Verbindung mit einem Gegenprofil im Unterteil 1 eine Höhenverstellbarkeit des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1 gegeben.
  • Das Oberteil 2 besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, nämlich Polyamid mit einem Anteil von Glasfasern, die zwischen 20 und 40%, vorzugsweise 30%, betragen. Auf diese Weise ist eine hohe Temperaturbeständigkeit gegenüber dem beim Einbau heißen Asphalt vorhanden, so dass es zu keiner Verformung oder Ausdehnung des Kunststoffes bzw. Beschädigung beim Aufbringen des Asphalts kommen kann.
  • Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Kunststoffe mit und ohne Glasfasern möglich.
  • Zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 1 ist ein Rasterring 7 zur Abdichtung angeordnet. Durch den Rasterring 7 wird vermieden, dass bei einer axialen Verschiebung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1 zum Ausrichten des Oberteils 2 auf die neu aufgebrachte Verschleißschicht Verunreinigungen bzw. Asphaltteile zwischen Oberteil 2 und Unterteil 1 gelangen können und so zu einem Verklemmen durch Eindringen von Fremdkörper zwischen Ober- und Unterteil führen könnten.
  • Der Bund 3 mit der Verzahnung besitzt mit seiner axialen Verlängerung eine Höhe, die auf die am Schluss aufzubringende Verschleißschicht angepasst ist. Auf diese Weise können nach dem Aufbringen der Verschleißschicht sich die Zähne der Verzahnung 5 wieder in die bereits vorhandenen Abdrücke in der Tragschicht eindrücken. Die Höhe des Bundes mit seiner Verlängerung kann variieren und richtet sich nach der Dicke der Verschleißschicht. Im Allgemeinen wird sie zwischen 30 und 50 mm betragen.
  • Das Oberteil 4 kann bei Bedarf auch noch um 360° gedreht werden, damit die Beschriftung auf dem Deckel 4, im Allgemeinen ein ”W” bei zum Beispiel Wasser, in Fließrichtung des Mediums bzw. des Leitungsverlaufs ausgerichtet werden kann (nach DIN). Nachträgliche Verdrehungen nach dem Einbau sind ausgeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008012318 U1 [0002]
    • DE 9306199 U1 [0009]

Claims (11)

  1. Höhenverstellbare Straßenkappe mit einem Unterteil, in das höhenverstellbar ein mit einem Deckel versehenes Oberteil eingesetzt ist, wobei das Oberteil auf seiner Oberseite mit seinem Außendurchmesser das Unterteil überragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) an seinem Umfang mit einer vertikal nach unten gerichteten Verzahnung (5) versehen ist.
  2. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) auf seiner Oberseite mit einem ringförmigen Bund (3) versehen ist, der außenseitig über das Oberteil (2) ragt, wobei in dem Bund (3) die Verzahnung (5) eingebracht ist.
  3. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (5) konisch derart ausgestaltet ist, dass die Breite der Zähne jeweils vom Zahngrund in Richtung Zahnkopf abnimmt.
  4. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund mit einer axiale Verlängerung versehen ist in der die Verzahnung (5) eingebracht ist.
  5. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) zur Höhenverstellung mit Rippen oder einer Verzahnung (6), die in vertikaler Richtung verläuft, versehen ist.
  6. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenkappe aus Kunststoff besteht.
  7. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenkappe aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  8. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus Glasfasern mit Polyamid besteht.
  9. Höhenverstellbare Straßenkappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Glasfasern zwischen 20 und 40%, vorzugsweise 30%, beträgt.
  10. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mit dem Deckel (4) um 360° drehbar ist.
  11. Höhenverstellbare Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (1) ein Rasterring (7) angeordnet ist.
DE102014118831.4A 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe Granted DE102014118831A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014118831.4A DE102014118831A1 (de) 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014000568 2014-01-09
DE102014000568.2 2014-01-09
DE102014118831.4A DE102014118831A1 (de) 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014118831A1 true DE102014118831A1 (de) 2015-07-09

Family

ID=52812165

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014118831.4A Granted DE102014118831A1 (de) 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe
DE201420106179 Active DE202014106179U1 (de) 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420106179 Active DE202014106179U1 (de) 2014-01-09 2014-12-17 Höhenverstellbare Straßenkappe

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102014118831A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017102193U1 (de) 2017-04-12 2017-05-17 Wolfgang Hofmann Straßenkappe
DE102021132997A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Wolfgang Hofmann Höhenverstellbare Straßenkappe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020203792A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Hansgrohe Se Wandeinbau-Anschlussboxeinheit
DE102020203797A1 (de) * 2020-03-24 2021-09-30 Hansgrohe Se Wandeinbau-Anschlussboxeinheit mit Verlängerungshülse
DE102020203794A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Hansgrohe Se Wandeinbau-Anschlussboxeinheit mit Funktionsflächenkörper
DE102020203800A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Hansgrohe Se Sanitäre Wandeinbau-Anschlussboxeinheit mit elektrischer Leitungsdurchführung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306199U1 (de) 1993-04-23 1993-10-07 Zweva Holding Bv Straßenkappe
DE202008012318U1 (de) 2007-09-12 2009-01-08 Hofmann, Wolfgang Höhenverstellbare Straßenkappe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306199U1 (de) 1993-04-23 1993-10-07 Zweva Holding Bv Straßenkappe
DE202008012318U1 (de) 2007-09-12 2009-01-08 Hofmann, Wolfgang Höhenverstellbare Straßenkappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017102193U1 (de) 2017-04-12 2017-05-17 Wolfgang Hofmann Straßenkappe
DE102021132997A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Wolfgang Hofmann Höhenverstellbare Straßenkappe

Also Published As

Publication number Publication date
DE202014106179U1 (de) 2015-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014118831A1 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE102011008189A1 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE202017001117U1 (de) Schachtkopf mit Ausgleichsringen aus Carbon-Beton ohne Mörtel wobei die Schachtabdeckung unter der Asphalt-Decke bleibt und trotzdem jederzeit der Schachtdeckel frei zugänglich ist
DE202017102193U1 (de) Straßenkappe
DE102014118831B4 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE102013203031A1 (de) Straßenkappe
DE202014106105U1 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE102018110721A1 (de) Entwässerungsrinne mit integriertem Bordstein und Entwässerungssystem
EP1070176A1 (de) Vorrichtung zur lagerung von schachtabdeckungen
DE102021132997A1 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE2351070A1 (de) Hoehenverstellbare schachtabdeckungen
EP2354324B1 (de) Schachtanordnung
DE102013204248B4 (de) Straßenkappe
EP1275785B1 (de) Universell einsetzbarer Deckeltragrahmen für Lochabdeckungen
DE10330055B4 (de) Schachtabdeckung und Verfahren zu ihrem Einbau
AT409149B (de) Vorrichtung zur lagerung von schachtabdeckungen
DE202012004001U1 (de) Höhenverstellbare Vorrichtung zur Aufnahme von im Erdreich im Bereich von Straßen, Gehwegen oder dgl. angeordneten Armaturen
DE202010015923U1 (de) Anordnung eines Revisionsschachtes eines Kanals in einer Straße
DE10009871A1 (de) Kappenvorrichtung zum Einbau in Fahrbahnen oder/und Gehwegen
EP2447421B1 (de) Verbindung eines rahmens an eine oberfläche
AT406277B (de) Vorrichtung zur lagerung von schachtabdeckungen u. dgl.
EP3839141A1 (de) Verfahren zum bilden oder sanieren eines strassenbelags und sperrring für das erfahren
DE102012218026B4 (de) Höhenverstellbare Straßenkappe
DE102020129725A1 (de) Einbaugarnitur mit Verankerung im Erdreich
DE102013016414A1 (de) Verfahren zum Einbau eines Steuergestänges für Medienleitungen unter Asphaltbelägen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R138 Derivation of utility model

Ref document number: 202014106179

Country of ref document: DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division