DE2351070A1 - Hoehenverstellbare schachtabdeckungen - Google Patents

Hoehenverstellbare schachtabdeckungen

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DE2351070A1
DE2351070A1 DE19732351070 DE2351070A DE2351070A1 DE 2351070 A1 DE2351070 A1 DE 2351070A1 DE 19732351070 DE19732351070 DE 19732351070 DE 2351070 A DE2351070 A DE 2351070A DE 2351070 A1 DE2351070 A1 DE 2351070A1
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Germany
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covers
ring
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raised
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DE19732351070
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Inventor
Bruno Koch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Beschreibung
für "Höhenverstellbare Schachtabdeckungen"
-
■esee ee
A) Einleitung:
Das tägliche Schmutzwasser, welches in Haushalten bzw. Industriebetrieben etc. und das anfallende Regenwasser (Oberflächenwasser), das auf befestigten Plätzen, Straßen, Wegen aber auch Dachflächen etc. anfäll.t, wird durch Kanalsysteme abgeleitet.
Diese Kanäle bedürfen einer ständigen Kontrolle und Reinigung. Hierfür sind Schächte in einem mittleren Abstand von 5o - 7o m erforderlich.
Außer Kanalschächten gibt es u.a. Kontrollschächte für die verschiedenen Versorgungsleitungen. Vorgenannte Kontrollschächte sind größtenteils genormt und finden auch in anderen Ländern Verwendung.
Die Kanäle bzw. ihre Kontrollschächte befinden sich überwiegend im Fahrbahn- bzw. Gehwegbereich, also in öffentlichen Verkehrsflächen. Der obere Abschluß des Schachtes, die Schachtabdeckung bzw. das Geschränk, soll höhengleich der anschließenden Fläche (Fahrbahn, Gehwege etc.) angepaßt sein. Hicht genau angepaßte Schachtabdeckungen verursachen erhebliche Geräusche durch den Kfz.-Verkehr, die bis zu unerträglichem Lärm für die anliegenden Bewohner
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führen. Darüber hinaus bilden diese Unebenheiten im Bereich Schacht/Straße bzw. Schacht/Gehweg Unfallgefahren für Kfz- und Fußgängerverkehr. Städte und Gemeinden sind hier zu oftmals hohen Ersatzansprüchen gezwungen.
Die Schachtabdeckungen sind bedingt durch den stufenweisen Ausbau von z.B. Siedlungsstraßen aber u.a. auch durch den natürlichen Abrieb der Verschleißschichten von Straßen, höhenmäßigen Anpassungen unterlegen. Die Verschleißschichten (3 - 5 cm dick) werden je nach Güte bzw. Verkehrsbelastung alle 6-12 Jahre erneuert.
Während des Abnutzungsprozesses entstehen dann z.B. die Höhenunterschiede zum Schachtoberteil (Schachtabdeckung),
B) Stand der Technik:
Die höhenmäßige Angleichung der Schachtabdeckungen bzw. der Aufbau der Schächte wird bisher durch Schachtringe bzw. Ausgleichsringe (minim. Dicke = 4- cm) aus Beton erreicht.
Höhendifferenzen unter 4- cm, insbesondere aber die Angleichung an die Längs- bzw. Querneigung einer Straße, werden durch Ausgleichsplatten (2 cm dick) oder durch Keile, aber auch durch ein höchstens 2 cm dickes Mörtelbett angepaßt.
Spätere Höhenänderungen nach Fertigstellung des Schachtes erfordern das Freistemmen und Aufnehmen der Schachtabdeckung.
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C) Angabe bisheriger Mangel:
1.) Die genaue Angleichung, die wie schon erwähnt mehrfach vorgenommen werden muß, verursacht u.a. erhebliche Kosten, da diese Arbeiten (Freistemmen und Aufnehmen der Schachtabdeckung, Fertigung des Mörtels und andere Hilfsmittel) manuell durchgeführt werden.
2.) Befahren des Schachtes nach Anpassung erst nach mindestens 24· Stunden möglich.
3.) Dadurch hohe Kosten zur Sicherung des Verkehrs während der Bauzeit.
4-.) Unfallgefahren, wie bereits genannt, bei nicht höhengleicher Lage der Schachtabdeckung, weil die unter 1.) genannte Angleichungsart unwirtschaftlich und daher nicht ausgeführt wird.
5.) Vorgenannte Höhendifferenzen verursachen durch Schlagwirkung des Verkehrs leichte bis schwere Schaden an der Schachtabdeckung einschl. Schachtdeckel sowie an dem anschließenden Straßenaufbau.
D) Aufgabe;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzuwenden, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Danach ist die Schachtabdeckung mit einem Bauteil zu versehen bzw. zu ergänzen, welches .jederzeit ohne den bisher üblichen Zeit- bzw. Arbeitsaufwand und ohne Ausbau der Schachtabdeckung einen Höhenausgleich bis zu max. 7o mm ermöglicht.
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E) Lösung der Aufgabe bzw. Ausführung; der Erfindung;
Es wird davon ausgegangen, daß der Gegenstand der Erfindung in bereits erstellten Schachtabdeckungen (Bild 1) einerseits und in neu zu fertigenden Schachtabdeckungen (Bild 2) andererseits montiert werden kann.
Grundsatz: Die Schachtabdeckung wird durch Schraubelemente (Gewindebolzen oder Maschinenschrauben) gleichmäßig oder ungleichmäßig der anzugleichenden Oberfläche angepaßt. Dabei ist mit entscheidend, daß die Reibungsfläche der zu hebenden oder zu senkenden Schachtabdeckung möglichst gering ist, um eine Beschädigung der anschließenden Aufbauten und Flächen zu vermeiden.
Die Schraubelemente werden durch Sicherungseinrichtungen gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert. Je nach Terkehrslast können an der Peripherie oder an der Innenseite der Schachtabdeckung beliebig viele Schraubelemente angebracht werden. Nach statischer Überprüfung genügen für mittleren bis schweren Verkehr bereits 5-7 Schraubelemente.
Skizze 1 zeigt einen Schnitt durch eine genormte Schachtabdeckung 1, bestehend aus Stahl- oder Gußrahmen mit bewehrtem Betonunterteil und eingehangenem Schmutzfänger Diese Schachtabdeckung (gen. BEGTJ = GUSS + BETON) wird auf einem Metallring 3, an dessen Außenseite einzelne Gewindenocken 4- montiert sind, befestigt. Hierfür werden zweckmäßig Anker verwandt. In dem Gewindenocken 4· befindet sich ein Gewindebolzen 5 mit einer vierkantmäßigen Vertiefung 6 zum Verstellen der Schraube. Die Vertiefung wird durch einen Nippel 9 gegen Verschmutzung geschützt. Durch Ein- oder Ausschrauben des Gewindebolzens 5 und gleich-
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zeitigen Druck gegen den Metallring 7 hebt oder senkt sich die Schachtabdeckung 1. Durch gleichmäßiges oder ungleichmäßiges Verstellen der einzelnen Schraubelemente wird die Schachtabdeckung der Fahrbahn, Gehweg etc. angepaßt. Nach Angleichung wird der Gewindebolzen 5 durch eine Gewindemutter 8 im Bereich des Hohlraumes 1o vor unbeabsichtigtem Verstellen gesichert. Der Metallring 7» der ebenso wie der Ring 3 auch aus einem anderen für diesen Zweck geeigneten Material bestehen kann, wird zweckmäßig mit Anker an dem darunter befindlichen Betonausgleichsring 11 befestigt.
Zwischen dem Gewindenocken 4- und der Gewindemutter 8 sollte als Korrosionsschutz eine Kunststoffscheibe eingelegt werden. Der Gewindebolzen besteht aus nichtrostendem Material und kann an seinem unterhalb der Gewindemutter befindlichen Teil durch eine Gummimanschette gesichert werden. Die Gewindenocken werden darüberhinaus mit entsprechendem Schmierfett versehen.
Anstelle einzelner Gewindenocken 4- kann auch ein geschlossener Rahmen mit entsprechenden Gewindebohrungen analog zu vorgenannter Beschreibung verwandt werden.
Das vorgenannte "Höhenausgleichsbauteil" kann für verschiedene genormte Schachtabdeckungen Verwendung finden.
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Skizze 2 stellt wiederum eine BEGU-Schachtabdeckung 1 dar, in deren Wandung Gewindehülsen 4- aus Metall oder für diesen Zweck geeigneten Materials eingelassen sind. An der Unterseite der Schachtabdeckung befindet sich ein Metallring 3» der mit der Gewindehülse verbunden ist. Ein Gewindebolzen 5 mit vierkantmäßiger Vertiefung 11 und Schutzeinrichtung 1o bewirkt durch Verstellen und gleichzeitigen Druck auf den Metallring 7» der an seiner Unterseite durch Anker 13 mit dem Betonausgleichsring 12 befestigt ist, je nach Handhabung das Heben oder Senken der Schachtabdeckung. Auch hier ist durch gleichmäßiges oder ungleichmäßiges Verstellen der Gewindebolzen die Anpassung der Schachtabdeckung zur sie umgebenden Oberfläche gegeben. Die Gewindemutter 6 bewirkt ein unbeabsichtigtes Verstellen des Gewindebolzens.
An der Außenseite des Metallringes 7 ist zur Minderung der Reibungsfläche ein die Schachtabdeckung umgebender Metallring 8 angebracht. Die Fuge zwischen Schachtabdeckung 1 und Ring 8 wird mit dai
Material 9 ausgefüllt.
und Ring 8 wird mit dauerplatischem und wetterfestem
Die vorgenannte höhenverstellbare Schachtabdeckung kann sowohl bei runden Rahmen als auch bei quadratischen oder rechteckigen Rahmen und damit insbesondere bei Schachtabdeckungen für Versorgungsleitungen Verwendung finden.
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Skizze 3 stellt einen Schnitt durch eine "Gußeiserne Schachtabdeckung" 1 (.DIN 1229) dar. Hier, sind die Verstellelemente an der Innenseite des Rahmens (auch bei BEGU-Abdeckungen Skizze 1+2 möglich) angebracht. Als Gewindebolzen 5 findet eine Sechskantschraube Verwendung. Im Bereich des Gewindebolzens wird der Fuß verstärkt 2. Durch Ein- oder Ausschrauben des Gewindebolzens 5 und gleichzeitigen Druck gegen den Metallring hebij oder senkt sich die Schachtabdeckung. Nach Angleichung wird der Gewindebolzen 5 durch eine Gewindemutter 4 gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.
Zur Minderung der Reibungsfläche ist ein Schutzmantel 6 mit Auskragung 3 an dem Metallring 7 befestigt. Die Fuge zwischen Schachtabdeckung 1 und Mantel 6 bzw. 3 wird mit dauerplastischem und wetterfestem Material ausgefüllt. Als Korrosionsschutz für die Schraubelemente findet eine teleskopartige Manschette Verwendung.
Alle aufgeführten Beispiele können beliebig variiert werden und für die verschiedensten genormten und handelsüblichen Schachtabdeckungen Verwendung finden und den Arbeitsgang der Angleichung zwischen Schacht und Verkehrsfläche erheblich vereinfachen.
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Claims (2)

  1. 2351 fr.
    Patentansprüche
    Höhenausgleichsbauteile für alle genormten und handelsüblichen Schachtabdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtabdeckung an ihrer Unterseite mit einem Hing (3) aus Metall, Kunststoff oder einem für diesen Zweck geeignetem Material ergänzt wird und durch verschiedenartige Anbringung mehrerer Schraubelemente (5) gegen einen darunter liegenden Hing (?) aus o.g. Material der gewünschten Höhe und/oder Weigung entsprechend angehoben oder gesenkt wird.
  2. 2.) Genannte Höhenausgleichsbauteile wie unter 1.) dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder nachträglich bei schon erstellten Schachtabdeckungen aller Art Verwendung finden oder dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Neuanfertigungen von Eanalabdeckungen aller Art Bestandteil der Schachtabdeckung werden.
    509816/0130
DE19732351070 1973-10-11 1973-10-11 Hoehenverstellbare schachtabdeckungen Pending DE2351070A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442164A1 (de) * 1984-11-17 1985-06-05 Georg 2807 Achim Neumann Vorrichtung zur zentrierung eines schachtdeckelrahmens und hoehenangleichung zum strassenniveau sowie einer schachtdeckelbefestigung
DE3412135A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-10 Wiedenmann, Wilhelm, 7971 Aichstetten Schacht mit schachtabdeckung
DE3912325A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-25 Heiner Dipl Ing Bode Hoehenverstellbare schachtausgleichsringe
EP0485649A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Antonio Campagna Höhenverstellbarer Tragrahmen für Schachtabdeckungen
DE4127806A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-04 Kuemper & Schwarze Baubetriebe Hoehenverstellbarer montagedeckel fuer kanalschaechte im strassenbau
DE4230006A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-10 Josef Feit Höheneinstellbare Schachtabdeckung und Verfahren zu ihrem Einbau in die Oberfläche einer Straße o. dgl.
EP1031663A3 (de) * 1999-02-24 2000-09-27 Gottfried Schwarz Vorrichtung zum Abdecken von Schächten sowie Trennvorrichtung zum Freilegen von Schachtabdeckungen

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