DE3412135A1 - Schacht mit schachtabdeckung - Google Patents
Schacht mit schachtabdeckungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description
Schacht mit Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft einen Schacht mit Schachtabdeckung,
die aus einem De.ckel sowie einem Sitzteil für, die Aufnahme
des Deckels besteht.
Beim Bau von derartigen Schächten muss die Höhe der Cc-hachtabdeckung
an die Höhe der Fläche angepasst werden, in welcher sich der Schacht befindet, .z.B. einer Strassenoberflache.
Das gleiche gilt auch für spätere Aenderungen z.B. bei einer Neuasphaltierung der Stasse.
Grössere Höhenunterschiede werden dabei du.roh Einlageringe *
ausgeglichen. Kleinere Höhenunterschiede iir. Au.3mass von \
einigen wenigen Zentimetern werden durch Mörtelschichten ausgeglichen, die unterhalb der Schachtabdeckung, .__zwi sehen
dieser und dem Schacht ausgebildet werden, jerartige MörteJ-schichten,..
die der Witterung ausgesetzt sind, sind nicht besonders gut haltbar und geben dahor Anlass zu Störungen.
Aussordem ist diese Arbeitsweise umständlich, insbesondere
bei nachträglichen Acndurungen, w-..rin 7..Vj. α ·,
<".· .Jtr-u;.-.i.;.'ioberflache
neu asphaltiert wird.
Andererseits ist eine Reihe vor: Schachtabdeckungen bekannt, welche in sich bereits eine Höhenverstellbarkeit wie auch
eine Neigung des Deckels gestatten. Es handelt sich dabei jedoch um komplizierte und entsprechend teuere Spezialkonstruktionen,
die in der Praxis keine besondere Bedeutung erzielen konnten.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Schachtes mit der
erwähnten Schachtabdeckung zum Ziel, bei welchem oine Verstellbarkeit
der Höhe unu der Neigung mit einfachen und
EPO - COPY
wenig kostspieligen Mitteln erzi'elbar i-t, wobei gleichzeitig
handelsübliche einfache SuhachtatKiecK.ün^:n verweil iet ·
werden und der nachträgliche Einbau dieser Mittel auch bei bestehenden Schächten unter Verwendung der vorhandenen
Schachtabdeckungen mit geringem Aufwand möglich ist.'
Der erfindungsgemässe' Schacht, durch weichen dieses Ziel
erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen Kin rungsteil,
der· einen rohrf ürmige_n_,A:;schni tt, welcher den oit.:teiL umgibt
unü diesen- in vertikaler Richtung führt, unu einen nach
ii:nen vorspringenden Flansch aufweist, aer mit 'dem ro.hrförn:iven
Abschnitt einen L-förmigen Querschnitt bildet, sowie durch
einen Einstellmeehanismus mit .mindestens drei am ümfarig der
Schachtabdeckung verteilten höhenverstellbaren Gewindevorrichtungen mit je einem Gewindebolzen und einer Gewindebuchse,
wobei jeweils einer der Teile der Gewindevorrichtur.g,
der Bolzen oder die Büchse in; Plansch des Führungsfeiles
oder im Sitzteil befestigt ist, während'.der andere dieser
Teile, der Sitzteil bzw. der Flansch des Führungsteilos, am anderen Teil d-er Gewindevorrichtung abgestutzt ist bzw.
diesen abstützt.
Der Führungsteil gewährleistet eii,e seitliche Führung und
Abstützung de:.; Sitzteiles unu somit der Jcha-jhtabuectcung,
w'ihrend der Eins tellmechanis -.us nur f"r ·:!·.· vertikale
Abstützung des Sitzteil :s der Jchr.'.chtabdeckung zu sorgen
braucht, da seitliche Kräfte vom Führan;,3teil übernor-..:.en
werden. Der zur Höheneinstellung* aienenue -rlinstellmechanismus
kann daher besonders einfach ausgebildet sein.
Vorzugsweise kann der Führungsteil aus Beton bestehen,und
der befestigte Teil der Gewindevorrichtung irr. .Flansch d~es
Führungsteiles einbetoniert sein. Dadurch wir-1 gegenüber
metallischen Vorrichtungen zu diesem Zweck eine bedeutende Verbilligung erzielt.
Als Sitzteii wird eine bekannte Ausführung verwendet, die
einen Sitzririg aus Gusseisen aufweist, der nut Be öon ammantelt
ist. In diesem Fall kann der befestigte Teil der Gewindevorrichtung in der Ummantelung do.- Sltzrin.^es ein-
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betoniert sein. Auch in diesem Fall können zusammen mit der
Ausführung des Führungsteiles aus Beton bedeutende Einsparungen erzielt werden.
Im Prinzip kann jedoch ohne grossen zusätzlichen Auf v/und der Sitzririg des -Sitzteiles mit Augen mit' Gewindebohrungen
versehen sein, in welchen die Gewindebolzen der Gewindevorrichtungen eingeschraubt sind.
Bei einor bevorzugten Aucführungsform sind :iie Gewindebüchcen
irr. Flansch des Führungsteiler, einbetoniert, während der
'Sitzteil auf den Gewindebolzen abgestützt ist. Di'jse Ausfünrungsform
ergibt die niedrigsten Herstellungskosten-und
gestattet die Verwendung der handelsüblichen Schachtabdeckung ohne Aenderungen , wie auch eine Umrüstung bestehender
Schächte.
Die Gewindebüchsen können aus Gusseisen bestehen, was eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion bei niedrigen Herstellungskosten
ergibt.
Die Gewindebolzen können andererseits handelsübliche Schrauben mit Sechskantkopf sein, vorzugsweise aus einer, rostfreien
Stahl. Auch diese Maosnahrne führt zu besonder.; nienrigen
Kosten.
Vorzugsweise kann der drehverstellbare Teil der Gowin Ievorricntung
im Bereich eier Abstützung mit -inor ku-ge-Iigen
Auf lage flMche versehen .sein. Dadurch wird ·: i e orfOrdorliche
Anpassung an Schrägstellungen aes Deckels mit dem Sitzteil
erhalten. Auf einfachste Weise wird diese Kassnahme dadurch
realisiert, dass die kugelige Auflagefläche an einem kappenförmigen
Zwischenteil ausgebildet ist.
Vorzugsweise kann dabei der kappenförmige Zwischenteil mit
einer konvexen Auflagefläche versehen sein, die in eine konkave'Fläche einer Stützscheibe eingreift.
Die Erfindung wird an nah i in du-r Zeichnung schf.'mati :;cn dargestellter
Auüführungsformen orl'uter.t. ^g z-:i-,t:
Fig.l einen erfindungsgem".-ss ausi^ebiidoten Kanal iaa',ioiiss>.nacht
mit Schachtabdeckung und Verstelleinrichtung i::i Schnitt, -
EPO - COPY
BADORIGiNAL
-Jf--
FLg.2 einen Ausschnitt aus der Fig.l in grösscrem Massstab,
^F:g.3 eine v/ei tore Ausführungsform der Erfindung in- der 'Form
eines Ausschnittes aus der Fig.2, ' "Fig. 4 den Schnitt W-W aus der Figo,
.Fig.5 . eine weitere .Ausführungsform in der gleichen Darstellung
wie die Figur 3, ^ ■·"-."
-Fig.6 ein Detail zur- Fig.2 in grösserem Massstab.und
Fig.7 eine !Jars-tellun..g_eirier_ weiteren möglichen Ausführungsform entsprechend dem Schnitt VII— VII.. in Figur 3.
Die Figur 1 zeigt schematisch.einen Kanalisationsschacht 1,
d'-r au:; oinern ochachtunterteil 2-, mehreren Schachtringen 3,
e :■ nem Konus 4, 'einer Schachtabdeckung 5 mit einen: runden
Deckel 6 und einem ringförmigen Sitzteil 7 besteht, wobei
zusätzlich eine erfindungsgemässe Verstelleinrichtung .8
vorgesehen ist. Die Verstelleinrichtung" S enthält eirien
F'ihrungsteil 10 sowie einen Einstellmechanismus 11. Zwischen dorn Führungsteil 10 und dem Konus 4 befindet sich no,eh ein
Einlagering 12.' V/ie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform die Teile 2,3,4,10 und
'miteinander durch Falzverbindungen 13 verbunden.
D.ire Figur 2 zeigt das obere Ende des Schachtes mit der
Schachtabdeckung 5 und der Verstelleinrichtung 8 in gröGsorern Massstab.
Entsprechend der Figur 2- ist cer Deckel 6 der Schachtabdeckung
5, der aus Gusseisen ausgebildet ist, in einem Falz
!■]' eines ebenfalls aus Gusseisen bestehenden Sitzringes.-15
des Sitzteiles 7 eingelegt. Der Führungsteil 10 der Verstelleinrichtung
8 hat einen rohrförmigen 'Abschnitt 9·und einem nach innen vorspringenden ringförmigen Flansch 16, in welchem
Gewindebüchsen 17 mit einem Innengewinde 18 einbetoniert sind. In den Gewind-ebüchsen 17, die aus. Gusseisen
bestehen, sind Gewindebolzen 20 aus rostfreiem Stahl eingeschraubt und durch Gegenmuttern 21 gesichert/ Jeder Gewindebolzen
20 stützt mit seinem Sechskantko ..f 22 über einen kap;;enförmigen Zwischenteil 23 die untere Fläche des Sitzteiles
7, und stützt auf diese Weise die Schachtabdeckung
EPO - CÖPf
ab. Der Zwischenteil 23 ist mit einer konvexen kugeligen '
Auflagefläche 24 versehen. Zwischen dem Zwischenteil ?.':>
und dem Sechskantkouf 22 befindet sich eine Scheibe 25· aus einen
gummielastischen Material. Die konvexe Auflagefläche 24
des Zwischenteiles greift in eine konkave Ausnehmung 26 . . - j einer Stützscheibe 27 ein, .die mit einer Scheibe 28 aus
gummielastischem Material zusammenwirkt'(siehe auch Fig.3). "
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, kann durch, eine Drehung - ' ■-der
Gewindebolzen 20 der Verstelleinrichtung-.8"-die Schachtab- '
deckung 5 gesenkt, gehoben und auch^wie durch strichpunktier- j
te Linien angedeutet ist, geneigt werden. Sin seitliches AbruIschen
oder eine Verschiebung der Schachtabdeckung 5 wird durch den rohrförmigen Abschnitt 9 des Führungsteiles 10
verhindert, welcher die.Schachtabdeckung 5 in vertikaler'
Richtung führt. ' - ■
Auf diese Weise wird eine stufenlose kontinuierliche Verstellung der Höhe und der Neigung der Schachtabdeckung^
mit einfachsten Mitteln ermöglicht. ■ !
Obwohl die Schnittzeichnung in" der Figur 2 einer Anordnung von vier Gewindevorrichtungen 17,20 entspricht,' die jeweils
um"90° versetzt angeordnet sind, versteht es sich, dass auch
woniger, uni zwar mindestens drei nach der Art einer Dreipunktabstützung,
oder auch mehr Gewindevorrichtungen 17,20 vorgesehen" sein können, falls .es die gewünschte Tragfähigkeit ner
Schachtabdeckung 5 erfordert.
Bei der Äusführungsform nach der Figur 3, in welcher der
Figur 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist die Gewindebüchse 17 in einer Ummantelung
3ö aus Beton des Sitzteiles 7 einbetoniert. Der Gewindebolzen 20 stützt sich mit seinem Kopf 22 über den Zwischenteil 23
mit der Gummi scheibe 25 un'd der Stützscheibe 2-7 mit der
Gummischeibe 28 am Flansch 16 des Führungsteiles 10 ab.
DLe Figur 4 zeigt die Möglichkeit einer Sicherung des Gewindebolz
.'ns ;iQ gegen Drehung, ^s ist ein Sicherungsteil 31 vorgesehen,
welcher einen Ausschnitt 32 aufweist, der an die
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Form des Sechskantes angepasst 'ist. her"Sicherungsteil 31
st.iitzt sich, mit seiner Seitenfläche 33 gegen "die Innenfläche
■j\ des-Führungsteiles IO ab. Ausserdem ist der Sicherungs- teil
1Sl mit einem F-u-s-s—35 versehen, welcher ihn in der entsprechenden
Höhe hält. ' - ;
Entsprechend der Darstellung in der Figur 5 ist der Gewindebolzen 20 im Flansch 16 des^ührungsteiles 10 einbetoniert.
DLe Gewindebuchse 17, welche in diesem Fall die Form eines
einfachen Rohres hat7~Ts~t""'lnit einem. Deckel 40 versehen, auf
welchem sich der Zwischenteil 23 abstützt.. Der Deckel hat.
einen runden Vorsprung 41, welcher in die'Gewindebohrung 1.8
d-.-r Bljchnc 17 ein,'reift und den Deckel 40 seitlich f'eotliält.
An seiner 'i<:m Zwischenteil 23 zugewandten Seite ist der
Deckel 40 mit der kugeligen Auflagefläche 24 versehen." Der
Zv/ischenteil 23 hat in diesem Fall zwei ebene Flächen 42
und 43.
r.:itsprechond der Figur 6 ist der kappenförmige Zwischenteil
23 an der entsprechenden Betonfläche über eine gummielastische
Scheibe'"abgestützt, während die kugelige Fläche auf
seiner dem Kopf 22 des Gewindebolzens 20 zugewandten Seite ausgebildet ist.
Nach der Figur 7 können bei einer Ausführungsform, die
im übrigen der Figur 3 entspricht, die Gewindebüchsen .17 durch am Sitzring 15 des Sitzteiles 7 angegossene Augen 50
ersetzt werden, in denen sich die Innengewinde '18 befinden,
irr welchen di.e Gewindebolzen 20· eingeschraubt sind. Die
Gewindebolzen 20 können entweder nach der Figur 3 drehverstellbar sein, oder , entsprechend einer umgekehrten
Ausbildung, nach der Figur 5,f'ist und mit nach unten-gerichteten
arehverstellbaren Gewindebüchsen 17 versehen sein. In diesem Fall können die Gewindebolzen 20 auch einfacii&in'
f lader Ummantelung 30 des Sit^jtei'les 7 einbetoniert sein. !'Λ:'
' * 11 '
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3 :
- Leerseite -
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Claims (1)
- Patentansprüche . ' "1. Schacht (1) mit einer Schachtabdeckung (5), die ans . einem Deckel (6) sowie-^-einem Sitzteil (7) fur .lie Aufnahme des Deckels (6) besteht, g e k e.n η ζ e i c h η e- t durch einen Führungsteil (10) r der einen rohrförmigen Abschnitt- (9), v/elcher den Sitzteil (7) umgibt und diesen in-vertikaler Richtung führt, uiu einen nach innen vorspringenden ringförmigen'Flansch (16) aufveiat, d-.-r mit dem rohrförmigen Abschnitt (9) einen L-förmigen Querschnitt bildet, sowie durch einen Einstellmechaniamus (11) mit mindestens drei am Umfang der Schachtabdeckung verteilten höhenverstellbaren Gewindevorrichtungen (17,20) mit je einem Gewindebolzen (20) und ein-jr. Gewinaebüchse (17), wobei jeweils einer der Teile der Gewindevo.rrichtung, der Bolzen (20) oder die Büchse (17), im Flansch (16) des Führungsteiles (10) oder im Sitzteil (7) befestigt i.üt, während der andere dieser Teile, der Sitzteil (7) bzw. .der Flansch s des Führungsteiles (10), am anderen Teil (l7,20)-der Gewinde- ί vorrichtung abgestützt ist bzw. diesen abstützt.2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führung:; tej 1 (10) aus Boton besteht, und dass der befestigte Teil dor Gowindovorricitung (17,20) im Flansch 16 de:; Führungsteil·.α (10) einbetoniert ist (Fig.l,2,b). ■ ■3. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (7) in an sich"bekannter V/eise einen Sitzring (15) aus Gusseisen aufweist, der mit Beton ummantelt ist, und dass der befestigte Teil der Gewindevorrichtung (17,20) in der Ummantelung (30) des Sitzringes einbetoniert ist (Fig->3).4. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass der Sitzring (15) de:: Sitzteili.-s (7) mit Augen (50) mit Gewindebohrungen (ic) vorgehen ist, in welchen die Gewindebolzen (20) der Gowindevor-EPO - COPYrichtungen eingeschraubt sind (Pig.7)._,;5". Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i chne t, dass—dis~Gewindebüchsen (17) im Flansch -(16) des-Führungsteiles (10) einbetoniert sind, während der Sitzteil (7.) auf den Gewindebolzen (20) abgestützt ist (Fig.1,2). ■ .^6. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t, dass die Gewindebüchsen (17) aus Gusseisen bestehen. · a ■7. Schacht nach einem der Ansprüche- 1 bis 6,-d a d u rc h gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (20) handelsübliche Schrauben mit Sechskantkopf sind.·8. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, dass der drehvur.j teilbare Teil der Gewindevorrichtung (17,20) im Bereich der Abstützung mit einor kugeligen Auflagefläche (24) versehen ist.9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelige Auflagefläche ("24) an einem kappenförmigen Zwischenteil (23) ausgebildet ist.10. Schacht nach Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil mit αχη··.τ .-convexen Auflagefläche (24) versehen ir.t, die in eine konkave Ausnehmung (26)· einer Stützscheibe (27) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412135 DE3412135A1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Schacht mit schachtabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412135 DE3412135A1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Schacht mit schachtabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412135A1 true DE3412135A1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6232292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412135 Ceased DE3412135A1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Schacht mit schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412135A1 (de) |
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1984
- 1984-03-31 DE DE19843412135 patent/DE3412135A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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