DE3412135A1 - Schacht mit schachtabdeckung - Google Patents

Schacht mit schachtabdeckung

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DE3412135A1
DE3412135A1 DE19843412135 DE3412135A DE3412135A1 DE 3412135 A1 DE3412135 A1 DE 3412135A1 DE 19843412135 DE19843412135 DE 19843412135 DE 3412135 A DE3412135 A DE 3412135A DE 3412135 A1 DE3412135 A1 DE 3412135A1
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WIEDENMANN WILHELM 7971 AICHSTETTEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description

Wilhelm'Wiedenmann, 7971 Aichstetlen 2, Albmannshofen
Schacht mit Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft einen Schacht mit Schachtabdeckung, die aus einem De.ckel sowie einem Sitzteil für, die Aufnahme des Deckels besteht.
Beim Bau von derartigen Schächten muss die Höhe der Cc-hachtabdeckung an die Höhe der Fläche angepasst werden, in welcher sich der Schacht befindet, .z.B. einer Strassenoberflache. Das gleiche gilt auch für spätere Aenderungen z.B. bei einer Neuasphaltierung der Stasse.
Grössere Höhenunterschiede werden dabei du.roh Einlageringe * ausgeglichen. Kleinere Höhenunterschiede iir. Au.3mass von \ einigen wenigen Zentimetern werden durch Mörtelschichten ausgeglichen, die unterhalb der Schachtabdeckung, .__zwi sehen dieser und dem Schacht ausgebildet werden, jerartige MörteJ-schichten,.. die der Witterung ausgesetzt sind, sind nicht besonders gut haltbar und geben dahor Anlass zu Störungen. Aussordem ist diese Arbeitsweise umständlich, insbesondere bei nachträglichen Acndurungen, w-..rin 7..Vj. α ·, <".· .Jtr-u;.-.i.;.'ioberflache neu asphaltiert wird.
Andererseits ist eine Reihe vor: Schachtabdeckungen bekannt, welche in sich bereits eine Höhenverstellbarkeit wie auch eine Neigung des Deckels gestatten. Es handelt sich dabei jedoch um komplizierte und entsprechend teuere Spezialkonstruktionen, die in der Praxis keine besondere Bedeutung erzielen konnten.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Schachtes mit der erwähnten Schachtabdeckung zum Ziel, bei welchem oine Verstellbarkeit der Höhe unu der Neigung mit einfachen und
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wenig kostspieligen Mitteln erzi'elbar i-t, wobei gleichzeitig handelsübliche einfache SuhachtatKiecK.ün^:n verweil iet · werden und der nachträgliche Einbau dieser Mittel auch bei bestehenden Schächten unter Verwendung der vorhandenen Schachtabdeckungen mit geringem Aufwand möglich ist.'
Der erfindungsgemässe' Schacht, durch weichen dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen Kin rungsteil, der· einen rohrf ürmige_n_,A:;schni tt, welcher den oit.:teiL umgibt unü diesen- in vertikaler Richtung führt, unu einen nach ii:nen vorspringenden Flansch aufweist, aer mit 'dem ro.hrförn:iven Abschnitt einen L-förmigen Querschnitt bildet, sowie durch einen Einstellmeehanismus mit .mindestens drei am ümfarig der Schachtabdeckung verteilten höhenverstellbaren Gewindevorrichtungen mit je einem Gewindebolzen und einer Gewindebuchse, wobei jeweils einer der Teile der Gewindevorrichtur.g, der Bolzen oder die Büchse in; Plansch des Führungsfeiles oder im Sitzteil befestigt ist, während'.der andere dieser Teile, der Sitzteil bzw. der Flansch des Führungsteilos, am anderen Teil d-er Gewindevorrichtung abgestutzt ist bzw. diesen abstützt.
Der Führungsteil gewährleistet eii,e seitliche Führung und Abstützung de:.; Sitzteiles unu somit der Jcha-jhtabuectcung, w'ihrend der Eins tellmechanis -.us nur f"r ·:!·.· vertikale Abstützung des Sitzteil :s der Jchr.'.chtabdeckung zu sorgen braucht, da seitliche Kräfte vom Führan;,3teil übernor-..:.en werden. Der zur Höheneinstellung* aienenue -rlinstellmechanismus kann daher besonders einfach ausgebildet sein.
Vorzugsweise kann der Führungsteil aus Beton bestehen,und der befestigte Teil der Gewindevorrichtung irr. .Flansch d~es Führungsteiles einbetoniert sein. Dadurch wir-1 gegenüber metallischen Vorrichtungen zu diesem Zweck eine bedeutende Verbilligung erzielt.
Als Sitzteii wird eine bekannte Ausführung verwendet, die einen Sitzririg aus Gusseisen aufweist, der nut Be öon ammantelt ist. In diesem Fall kann der befestigte Teil der Gewindevorrichtung in der Ummantelung do.- Sltzrin.^es ein-
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betoniert sein. Auch in diesem Fall können zusammen mit der Ausführung des Führungsteiles aus Beton bedeutende Einsparungen erzielt werden.
Im Prinzip kann jedoch ohne grossen zusätzlichen Auf v/und der Sitzririg des -Sitzteiles mit Augen mit' Gewindebohrungen versehen sein, in welchen die Gewindebolzen der Gewindevorrichtungen eingeschraubt sind.
Bei einor bevorzugten Aucführungsform sind :iie Gewindebüchcen irr. Flansch des Führungsteiler, einbetoniert, während der 'Sitzteil auf den Gewindebolzen abgestützt ist. Di'jse Ausfünrungsform ergibt die niedrigsten Herstellungskosten-und gestattet die Verwendung der handelsüblichen Schachtabdeckung ohne Aenderungen , wie auch eine Umrüstung bestehender Schächte.
Die Gewindebüchsen können aus Gusseisen bestehen, was eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion bei niedrigen Herstellungskosten ergibt.
Die Gewindebolzen können andererseits handelsübliche Schrauben mit Sechskantkopf sein, vorzugsweise aus einer, rostfreien Stahl. Auch diese Maosnahrne führt zu besonder.; nienrigen Kosten.
Vorzugsweise kann der drehverstellbare Teil der Gowin Ievorricntung im Bereich eier Abstützung mit -inor ku-ge-Iigen Auf lage flMche versehen .sein. Dadurch wird ·: i e orfOrdorliche Anpassung an Schrägstellungen aes Deckels mit dem Sitzteil erhalten. Auf einfachste Weise wird diese Kassnahme dadurch realisiert, dass die kugelige Auflagefläche an einem kappenförmigen Zwischenteil ausgebildet ist.
Vorzugsweise kann dabei der kappenförmige Zwischenteil mit einer konvexen Auflagefläche versehen sein, die in eine konkave'Fläche einer Stützscheibe eingreift.
Die Erfindung wird an nah i in du-r Zeichnung schf.'mati :;cn dargestellter Auüführungsformen orl'uter.t. ^g z-:i-,t:
Fig.l einen erfindungsgem".-ss ausi^ebiidoten Kanal iaa',ioiiss>.nacht mit Schachtabdeckung und Verstelleinrichtung i::i Schnitt, -
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BADORIGiNAL
-Jf--
FLg.2 einen Ausschnitt aus der Fig.l in grösscrem Massstab, ^F:g.3 eine v/ei tore Ausführungsform der Erfindung in- der 'Form
eines Ausschnittes aus der Fig.2, ' "Fig. 4 den Schnitt W-W aus der Figo,
.Fig.5 . eine weitere .Ausführungsform in der gleichen Darstellung wie die Figur 3, ^ ■·"-."
-Fig.6 ein Detail zur- Fig.2 in grösserem Massstab.und Fig.7 eine !Jars-tellun..g_eirier_ weiteren möglichen Ausführungsform entsprechend dem Schnitt VII— VII.. in Figur 3.
Die Figur 1 zeigt schematisch.einen Kanalisationsschacht 1, d'-r au:; oinern ochachtunterteil 2-, mehreren Schachtringen 3, e :■ nem Konus 4, 'einer Schachtabdeckung 5 mit einen: runden Deckel 6 und einem ringförmigen Sitzteil 7 besteht, wobei zusätzlich eine erfindungsgemässe Verstelleinrichtung .8 vorgesehen ist. Die Verstelleinrichtung" S enthält eirien F'ihrungsteil 10 sowie einen Einstellmechanismus 11. Zwischen dorn Führungsteil 10 und dem Konus 4 befindet sich no,eh ein Einlagering 12.' V/ie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform die Teile 2,3,4,10 und 'miteinander durch Falzverbindungen 13 verbunden.
D.ire Figur 2 zeigt das obere Ende des Schachtes mit der Schachtabdeckung 5 und der Verstelleinrichtung 8 in gröGsorern Massstab.
Entsprechend der Figur 2- ist cer Deckel 6 der Schachtabdeckung 5, der aus Gusseisen ausgebildet ist, in einem Falz !■]' eines ebenfalls aus Gusseisen bestehenden Sitzringes.-15 des Sitzteiles 7 eingelegt. Der Führungsteil 10 der Verstelleinrichtung 8 hat einen rohrförmigen 'Abschnitt 9·und einem nach innen vorspringenden ringförmigen Flansch 16, in welchem Gewindebüchsen 17 mit einem Innengewinde 18 einbetoniert sind. In den Gewind-ebüchsen 17, die aus. Gusseisen bestehen, sind Gewindebolzen 20 aus rostfreiem Stahl eingeschraubt und durch Gegenmuttern 21 gesichert/ Jeder Gewindebolzen 20 stützt mit seinem Sechskantko ..f 22 über einen kap;;enförmigen Zwischenteil 23 die untere Fläche des Sitzteiles 7, und stützt auf diese Weise die Schachtabdeckung
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ab. Der Zwischenteil 23 ist mit einer konvexen kugeligen ' Auflagefläche 24 versehen. Zwischen dem Zwischenteil ?.':> und dem Sechskantkouf 22 befindet sich eine Scheibe 25· aus einen gummielastischen Material. Die konvexe Auflagefläche 24 des Zwischenteiles greift in eine konkave Ausnehmung 26 . . - j einer Stützscheibe 27 ein, .die mit einer Scheibe 28 aus gummielastischem Material zusammenwirkt'(siehe auch Fig.3). "
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, kann durch, eine Drehung - ' ■-der Gewindebolzen 20 der Verstelleinrichtung-.8"-die Schachtab- ' deckung 5 gesenkt, gehoben und auch^wie durch strichpunktier- j te Linien angedeutet ist, geneigt werden. Sin seitliches AbruIschen oder eine Verschiebung der Schachtabdeckung 5 wird durch den rohrförmigen Abschnitt 9 des Führungsteiles 10 verhindert, welcher die.Schachtabdeckung 5 in vertikaler' Richtung führt. ' - ■
Auf diese Weise wird eine stufenlose kontinuierliche Verstellung der Höhe und der Neigung der Schachtabdeckung^ mit einfachsten Mitteln ermöglicht. ■ !
Obwohl die Schnittzeichnung in" der Figur 2 einer Anordnung von vier Gewindevorrichtungen 17,20 entspricht,' die jeweils um"90° versetzt angeordnet sind, versteht es sich, dass auch woniger, uni zwar mindestens drei nach der Art einer Dreipunktabstützung, oder auch mehr Gewindevorrichtungen 17,20 vorgesehen" sein können, falls .es die gewünschte Tragfähigkeit ner Schachtabdeckung 5 erfordert.
Bei der Äusführungsform nach der Figur 3, in welcher der Figur 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist die Gewindebüchse 17 in einer Ummantelung 3ö aus Beton des Sitzteiles 7 einbetoniert. Der Gewindebolzen 20 stützt sich mit seinem Kopf 22 über den Zwischenteil 23 mit der Gummi scheibe 25 un'd der Stützscheibe 2-7 mit der Gummischeibe 28 am Flansch 16 des Führungsteiles 10 ab.
DLe Figur 4 zeigt die Möglichkeit einer Sicherung des Gewindebolz .'ns ;iQ gegen Drehung, ^s ist ein Sicherungsteil 31 vorgesehen, welcher einen Ausschnitt 32 aufweist, der an die
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Form des Sechskantes angepasst 'ist. her"Sicherungsteil 31 st.iitzt sich, mit seiner Seitenfläche 33 gegen "die Innenfläche ■j\ des-Führungsteiles IO ab. Ausserdem ist der Sicherungs- teil 1Sl mit einem F-u-s-s—35 versehen, welcher ihn in der entsprechenden Höhe hält. ' - ;
Entsprechend der Darstellung in der Figur 5 ist der Gewindebolzen 20 im Flansch 16 des^ührungsteiles 10 einbetoniert. DLe Gewindebuchse 17, welche in diesem Fall die Form eines einfachen Rohres hat7~Ts~t""'lnit einem. Deckel 40 versehen, auf welchem sich der Zwischenteil 23 abstützt.. Der Deckel hat. einen runden Vorsprung 41, welcher in die'Gewindebohrung 1.8 d-.-r Bljchnc 17 ein,'reift und den Deckel 40 seitlich f'eotliält. An seiner 'i<:m Zwischenteil 23 zugewandten Seite ist der Deckel 40 mit der kugeligen Auflagefläche 24 versehen." Der Zv/ischenteil 23 hat in diesem Fall zwei ebene Flächen 42 und 43.
r.:itsprechond der Figur 6 ist der kappenförmige Zwischenteil 23 an der entsprechenden Betonfläche über eine gummielastische Scheibe'"abgestützt, während die kugelige Fläche auf seiner dem Kopf 22 des Gewindebolzens 20 zugewandten Seite ausgebildet ist.
Nach der Figur 7 können bei einer Ausführungsform, die im übrigen der Figur 3 entspricht, die Gewindebüchsen .17 durch am Sitzring 15 des Sitzteiles 7 angegossene Augen 50 ersetzt werden, in denen sich die Innengewinde '18 befinden, irr welchen di.e Gewindebolzen 20· eingeschraubt sind. Die Gewindebolzen 20 können entweder nach der Figur 3 drehverstellbar sein, oder , entsprechend einer umgekehrten Ausbildung, nach der Figur 5,f'ist und mit nach unten-gerichteten arehverstellbaren Gewindebüchsen 17 versehen sein. In diesem Fall können die Gewindebolzen 20 auch einfacii&in'
f lader Ummantelung 30 des Sit^jtei'les 7 einbetoniert sein. !'Λ:'
' * 11 '
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3 :
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Claims (1)

  1. Patentansprüche . ' "
    1. Schacht (1) mit einer Schachtabdeckung (5), die ans . einem Deckel (6) sowie-^-einem Sitzteil (7) fur .lie Aufnahme des Deckels (6) besteht, g e k e.n η ζ e i c h η e- t durch einen Führungsteil (10) r der einen rohrförmigen Abschnitt- (9), v/elcher den Sitzteil (7) umgibt und diesen in-vertikaler Richtung führt, uiu einen nach innen vorspringenden ringförmigen'Flansch (16) aufveiat, d-.-r mit dem rohrförmigen Abschnitt (9) einen L-förmigen Querschnitt bildet, sowie durch einen Einstellmechaniamus (11) mit mindestens drei am Umfang der Schachtabdeckung verteilten höhenverstellbaren Gewindevorrichtungen (17,20) mit je einem Gewindebolzen (20) und ein-jr. Gewinaebüchse (17), wobei jeweils einer der Teile der Gewindevo.rrichtung, der Bolzen (20) oder die Büchse (17), im Flansch (16) des Führungsteiles (10) oder im Sitzteil (7) befestigt i.üt, während der andere dieser Teile, der Sitzteil (7) bzw. .der Flansch s des Führungsteiles (10), am anderen Teil (l7,20)-der Gewinde- ί vorrichtung abgestützt ist bzw. diesen abstützt.
    2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führung:; tej 1 (10) aus Boton besteht, und dass der befestigte Teil dor Gowindovorricitung (17,20) im Flansch 16 de:; Führungsteil·.α (10) einbetoniert ist (Fig.l,2,b). ■ ■
    3. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (7) in an sich"bekannter V/eise einen Sitzring (15) aus Gusseisen aufweist, der mit Beton ummantelt ist, und dass der befestigte Teil der Gewindevorrichtung (17,20) in der Ummantelung (30) des Sitzringes einbetoniert ist (Fig->3).
    4. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass der Sitzring (15) de:: Sitzteili.-s (7) mit Augen (50) mit Gewindebohrungen (ic) vorgehen ist, in welchen die Gewindebolzen (20) der Gowindevor-
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    richtungen eingeschraubt sind (Pig.7).
    _,;5". Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i chne t, dass—dis~Gewindebüchsen (17) im Flansch -(16) des-Führungsteiles (10) einbetoniert sind, während der Sitzteil (7.) auf den Gewindebolzen (20) abgestützt ist (Fig.1,2). ■ .^
    6. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t, dass die Gewindebüchsen (17) aus Gusseisen bestehen. · a
    7. Schacht nach einem der Ansprüche- 1 bis 6,-d a d u rc h gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (20) handelsübliche Schrauben mit Sechskantkopf sind.·
    8. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, dass der drehvur.j teilbare Teil der Gewindevorrichtung (17,20) im Bereich der Abstützung mit einor kugeligen Auflagefläche (24) versehen ist.
    9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelige Auflagefläche ("24) an einem kappenförmigen Zwischenteil (23) ausgebildet ist.
    10. Schacht nach Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil mit αχη··.τ .-convexen Auflagefläche (24) versehen ir.t, die in eine konkave Ausnehmung (26)· einer Stützscheibe (27) eingreift.
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