DE102004009511B4 - Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges mit Benachrichtigungsfunktion für numerische Informationen - Google Patents

Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges mit Benachrichtigungsfunktion für numerische Informationen Download PDF

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Abstract

In einer ETC-Vorrichtung (1) an Bord eines Fahrzeugs, wird eine Benachrichtigung betreffend eine Mautbetragsinformation mit einem Lauterzeugungsmuster eines Summers (17) gegeben. Die aus einer Mauterhebung resultierende Mautinformation, die mittels einer Antenne an der Straße durchgeführt wird, wird durch eine CPU (11) in ein Lauterzeugungsmuster umgewandelt. Wenn die Maut zum Beispiel 12300 Yen beträgt, ertönt der Summer (17) einmal mit einem langen Laut, zweimal mit einem mittleren Laut und dreimal mit einem kurzen Laut.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges, die eine Funktion zur Abgabe einer Benachrichtigung betreffend eine numerische Information, wie eine Maut auf einer Mautstraße, einschließt, ohne auf eine Anzeigevorrichtung oder Funktionen wie eine Klangsynthese angewiesen zu sein.
  • Aus der WO 98/08195 A1 ist ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen über Funk zu einem Empfänger bekannt, der einen Radio-Daten-Signal-Decoder, einen Mikroprozessor und Mittel zur Darstellung von Daten aufweist, wobei über die Radio-Daten-Signale Informationen zu Strassenbenutzungsgebühren übertragen werden. Die Auswerteeinheit erlaubt die Darstellung von Strassengebührentabellen.
  • Die DE 101 36 846 A1 offenbart ein Verfahren und Gerät zum Auswerten von Daten einer in einem mobilen Kommunikationsendgerät gespeicherten Information, bei dem die Daten der Information von einer akustischen Tonausgabeeinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts in Form mindestens eines akustischen Tons ausgegeben werden, von einer akustischen Tonempfangseinrichtung eines Auswertegerätes die Daten in Form des mindestens einen akustischen Tons empfangen werden, und von dem Auswertegerät diese Daten ausgewertet werden. Dabei können die auszuwertenden Daten der Berechtigung in dem mobilen Kommunikationsendgerät derart codiert werden, dass diese in Form des mindestens einen akustischen Tons übertragbar sind.
  • Vorrichtungen an Bord von Fahrzeugen, die zum Beispiel bei der elektronischen Mauterhebung (”ETC (Electronic Toll Collection) payment”) verwendet werden, sind so konfiguriert, dass, wenn das Auto auf einer Mautstraße, wie einer Schnellstraße, fährt, eine Kommunikation bzw. Informationsübermittlung mit einer Kommunikationsvorrichtung, die sich in einer Mautstation befindet, erfolgt und die Bezahlung der Maut automatisch erfolgt, ohne dass ein vorübergehendes Anhalten an der Mautstation zum Empfang eines Tickets und ein sonstiges Anhalten des Autos zum Bezahlen der Maut erforderlich ist. Unter derartigen Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges gibt es Vorrichtungen, die über eine einfache LED oder dergleichen verfügen und eine Funktion zur Anzeige der Mautinformation und zur Anzeige der Tatsache, daß die Zahlung abgeschlossen ist, aufweisen. Es gibt auch Vorrichtungen, die eine Klangsynthese (sound synthesis) durchführen, um die Mautinformation zu übermitteln.
  • In einer Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges, die nicht über eine derartige Anzeigevorrichtung oder eine Klangsynthesefunktion verfügt, sondern lediglich über eine einfache Benachrichtigungsfunktion wie einen Summer oder eine LED, kann jedoch keine Benachrichtigung betreffend die Maut gegeben werden, auch wenn die Vorrichtung eine Benachrichtigung darüber geben kann, daß die automatische Bezahlung der Maut ausgeführt worden ist. In einem Fall, bei dem man die Anzeige an der Mautstation übersehen hat, kann man nicht überprüfen, wieviel bezahlt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der zuvor erwähnten Umstände erdacht, und es ist eine Aufgabe, eine Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, die über eine Benachrichtigungsfunktion für numerische Informationen verfügt, die so konfiguriert ist, daß sie in der Lage ist, einen Benutzer über eine numerische Information wie eine Mautinformation zu benachrichtigen, sogar wenn die Vorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist, der keine Anzeigevorrichtung oder Klangsynthesefunktion besitzt.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 geschaffen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Wenn eine numerische Information von einer Kommunikationseinrichtung empfangen wird, die eine Kommunikation mit einer Vorrichtung an der Straße durchführt, wandelt eine Steuereinrichtung gemäß einem Aspekt die empfangene numerische Information in ein Lauterzeugungsmuster um, entsprechend voreingestellter numerischer Werte, und gibt dieses an eine Lauterzeugungsvorrichtung aus, wodurch die Lauterzeugungsvorrichtung das Lauterzeugungsmuster ertönen läßt. Somit kann der Fahrer oder ein Passagier durch Hören des Lauterzeugungsmusters als Ergebnis des Ertönen-Lassens der Lauterzeugungsvorrichtung die numerische Information überprüfen. Damit wird es möglich, die numerische Information ohne Verwendung einer Anzeigevorrichtung oder einer Klangsynthese zur Verfügung zu stellen.
  • Die Steuereinrichtung kann so konfiguriert sein, daß sie eine Benachrichtigung betreffend die numerische Information gibt, indem unterschieden wird hinsichtlich der Länge der Laute je Position der numerischen Werte, wenn das Lauterzeugungsmuster die Lauterzeugungsvorrichtung ertönen läßt, und indem bewirkt wird, daß die Lauterzeugungsvorrichtung für die Zahl der numerischen Werte an jeder Position wiederholt Laute ertönen läßt. Es wird somit möglich, die numerische Information durch Hören der Länge und Frequenz der von der Lauterzeugungsvorrichtung ausgegebenen Laute zu überprüfen.
  • Gemäß eines anderen Aspekts ist die Steuereinrichtung so konfiguriert, daß sie eine Benachrichtigung betreffend die numerische Information gibt, indem unterschieden wird hinsichtlich der Töne je Position der numerischen Werte, wenn das Lauterzeugungsmuster die Lauterzeugungsvorrichtung ertönen läßt, und indem bewirkt wird, daß die Lauterzeugungsvorrichtung für die Zahl der numerischen Werte an jeder Position wiederholt Laute ertönen läßt. Es wird somit möglich, die numerische Information durch Hören der Töne und Frequenz der von der Lauterzeugungsvorrichtung ausgegebenen Laute zu überprüfen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts überführt die Steuereinrichtung die durch die Kommunikationseinrichtung empfangene numerische Information in eine voreingestellte Zahl an signifikanten Figuren, um die numerische Information in das Lauterzeugungsmuster umzuwandeln. Somit kann, sogar in einem Fall, bei dem eine große Anzahl an signifikanten Positionen der numerische Information vorhanden ist, das Lauterzeugungsmuster so eingestellt werden, daß es nicht kompliziert wird, wenn der Fahrer oder ein anderer Passagier dem Lauterzeugungsmuster zuhören.
  • Es ist eine Schalteinrichtung zum Umschalten des Lauterzeugungsmuster vorgesehen, wobei die Steuereinrichtung mehrere Lauterzeugungsmuster speichert, die entsprechenden Lauterzeugungsmuster liest und einstellt, wenn die Schalteinrichtung betätigt wird, und die durch die Kommunikationseinrichtung empfangene numerische Information in ein neu eingestelltes Lauterzeugungsmuster umwandelt. Somit wird es möglich, ein Lauterzeugungsmuster, das der Benutzer wünscht, zu wählen und die Lauterzeugungsvorrichtung ertönen zu lassen, und es wird ein dem Zweck entsprechender präziser Kommunikationsbetrieb möglich.
  • Die Kommunikationseinrichtung kann die Funktion des Empfangens des Lauterzeugungsmusters aufweisen, und die Steuereinrichtung kann für ein Umwandeln der numerische Information unter Verwendung des Lauterzeugungsmuster, das über die Kommunikationseinrichtung von außerhalb empfangen wird, konfiguriert sein. Somit kann das Lauterzeugungsmuster von außerhalb über die Kommunikationseinrichtung eingestellt werden, wodurch es möglich wird, die Lauterzeugungsvorrichtung mit einem Lauterzeugungsmuster, das der Benutzer wünscht und das von dem voreingestellten Lauterzeugungsmuster verschieden ist, ertönen zu lassen.
  • Gemäß einem Aspekt kann eine Sendeeinrichtung zum Senden der numerische Information zu einer Anzeigevorrichtung oder einer Vorrichtung vorgesehen sein, die eine Lauterzeugungsfunktion einschließt, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Sendeeinrichtung bei Bedarf die durch die Kommunikationseinrichtung empfangene numerische Information zu der Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs sendet, um zu bewirken, daß die Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs die numerische Information anzeigt oder Laute entsprechend der numerische Information erzeugt. Somit wird es sogar mit einem Aufbau, bei dem die Vorrichtung im Fahrzeug selbst keine Anzeigevorrichtung einschließt, möglich, die numerische Information unter Verwendung der Anzeigevorrichtung einer anderen Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs anzuzeigen und unter Verwendung einer Klangsysnthesefunktion eine Ausgabe synthetisierter Klänge durchzuführen.
  • Die andere Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs kann zumindest eine Vorrichtung wie eine Meßanzeigevorrichtung, eine Audiovorrichtung, Autolautsprecher, ein Bordcomputer, ein transportables Datenendgerät und ein Drucker sein. Somit wird es möglich, den Benutzer unter Verwendung bereits vorhandener Vorrichtungen im Inneren von Fahrzeugen und anderer Vorrichtungen, die für andere Zwecke vorgesehen sind, zu benachrichtigen.
  • Die Sendeeinrichtung kann für ein Durchführen einer Kommunikation durch mindestens ein Kommunikationsverfahren von einem Wired LAN (verdrahtetes LAN), einem Wireless LAN, einer Infrarotkommunikation und einer Mikrowellenbandkommunikation konfiguriert sein. Somit kann die Erfindung auf Vorrichtungen im Inneren des Fahrzeugs angewendet werden, indem aus den verschiedenen Verfahren ein geeignetes Verfahren ausgewählt wird. Auch in einem Fall, bei dem ein Kommunikationsmodus, der irgendeines der zuvor erwähnten Kommunikationsverfahren verwendet, bereits im Inneren des Fahrzeuges vorgesehen ist, wird es möglich, die numerische Information unter dessen Verwendung zu senden.
  • Die Kommunikationseinrichtung kann für eine Kommunikation mit einer Vorrichtung an der Straße für eine automatische Mauterhebung auf einer Schnellstraße konfiguriert sein, und die Steuereinrichtung kann zum Abgeben einer Benachrichtigung mit der Lauterzeugungsvorrichtung ausgelegt sein kann, wobei die durch die Kommunikationseinrichtung von der Vorrichtung an der Straße als eine numerische Information empfangene Mautinformation verwendet wird. In einem Fall, bei dem ein Fahrzeug auf einer Mautstraße fährt, wird es somit möglich, eine Benachrichtigung von der Lauterzeugungsvorrichtung im Inneren des Fahrzeugs abzugeben, sogar in Fällen, bei denen die Maut nicht durch ein Anzeigevorrichtung an der Mautstation überprüft werden konnte, wie in einem Fall, bei dem das Fahrzeug ohne anzuhalten die Mautstation passiert.
  • Die Kommunikationseinrichtung kann zum Durchführen einer Kommunikation mit einem DSRC-Kommunikationssystems (DSRC = Dedicated Short Range Communication) konfiguriert und so ausgelegt sein, daß sie in der Lage ist, unter Verwendung des DSRC-Kommunikationssystems mit einer Kommunikationsvorrichtung einer anderen Einrichtung zu kommunizieren. Die Steuereinrichtung ist für die Abgabe einer Benachrichtigung über eine Information konfiguriert, die durch die Kommunikationseinrichtung mitteilbar ist, auf Basis des Ergebnisses der Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung der anderen Einrichtung. Somit wird es möglich, daß mit Kommunikationsvorrichtungen, die in verschiedenen Einrichtungen vorgesehen sind, kommuniziert werden kann und daß die Kommunikationseinrichtung eine Benachrichtigung über das Ergebnis geben kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein elektronisches Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines ETC-Systems;
  • 3 ein Flußdiagramm eines schematischen Programms zur Mauterhebung;
  • 4 ein Flußdiagramm eines Programms in einem Fall, bei dem eine numerische Information in ein Lauterzeugungsmuster umgewandelt wird;
  • 5A und 5B ein erstes Beispiel des Lauterzeugungsmusters;
  • 6A und 6B ein zweites Beispiel des Lauterzeugungsmusters;
  • 7A und 7B ein drittes Beispiel des Lauterzeugungsmusters;
  • 8 ein Diagramm, das 1 entspricht und eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsprogramms zum Umschalten und Einstellen eines Lauterzeugungsmusters;
  • 10 ein Diagramm, das 1 entspricht und eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 ein Diagramm, das 1 entspricht und eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 12 ein Diagramm, das 9 entspricht.
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird nachfolgend eine erste Ausführungsform für einen Fall beschrieben, bei dem die Erfindung bei einer ETC-Vorrichtung an Bord eines Fahrzeuges angewendet wird, wobei auf die 1 bis 7 Bezug genommen wird. 2 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines ETC-Systems zeigt, welches von einem Kraftfahrzeug (Fahrzeug) 2 verwendet wird, das mit einer in dieser Ausführungsform beschriebenen ETC-Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges ausgestattet ist.
  • Eine Mautstation an einer Schnellstraße verfügt über Durchfahrten zum Bezahlen einer Maut. In einem Fall, bei dem das verwendete Kraftfahrzeug 2 mit der ETC-Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges ausgestattet ist, kann das Kraftfahrzeug 2 eine Durchfahrt verwenden, die in einer ausgewiesenen ETC-Spur vorgesehen ist, wie in 2 aufgezeigt. Von der Seite, von der das Kraftfahrzeug 2 einfährt, welches die Vorderseite der Spur ist, verfügt diese Durchfahrt nacheinander über Fahrzeugdetektoren 3a und 3b, eine Straßenantenne 4, die als eine Vorrichtung an der Straße fungiert, eine Durchfahrt 5, eine Anzeige 6 und eine Überwachungskamera 7.
  • Die Straßenantenne 4 ist an einem mittleren Abschnitt einer Brücke 4a befestigt und sendet ein Signal von oben, um eine Kommunikation mit der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges des Kraftfahrzeugs 2, das in der Spur fährt, durchzuführen. Diese entsprechenden Vorrichtungen sind über eine nicht dargestellte Spursteuereinheit mit einem Mautstationscomputer verbunden, und es wird eine Mauterhebung durchgeführt durch Kommunikation zwischen der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges des einfahrenden Kraftfahrzeuges 2 und der Straßenantenne 4. Die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges ist so konfiguriert, daß eine IC-Karte 8 für eine Mautbezahlung in die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges geladen ist und der der Maut entsprechende Betrag gezahlt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Vorrichtung an Bord des Fahrzeugs in einer kompakten Form ausgebildet, so daß sie auf dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet und verwendet werden kann. In einem Vorderseitenabschnitt der Vorrichtung 1 an Bord des Kraftfahrzeugs ist ein Einführungsschlitz 9 ausgebildet, in welchen die IC-Karte 8 eingeführt wird, und an der rechten Seite des Vorderseitenabschnitts sind die Anzeige-/Verwendungs-LED's 10a und 10b angeordnet. Diese LED's 10a und 10b werden so zum Leuchten gebracht und gesteuert, daß eine Benachrichtigung darüber gegeben werden kann, ob eine Zahlung abgeschlossen wurde oder nicht, wenn das Kraftfahrzeug 2 durch die Mautstation hindurchfährt.
  • 1 ist ein Diagramm, das die elektronische Blockkonfiguration der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs zeigt. Eine CPU 11 fungiert als Steuereinrichtung und ist für das Ausführen eines Mauterhebungsprogramms, das später beschrieben wird, konfiguriert. Eine DSRC-Kommunikationsschaltung 12, die als Kommunikationseinrichtung fungiert, ist mit der CPU 11 verbunden und ist über eine HF-Schaltung 13 auch mit einer Antenne 14 verbunden. Ein Speicher 15 ist mit der CPU 11 verbunden, um so verschiedene Daten und Programme zum Durchführen verschiedener Arbeitsschritte wie einer Kommunikation und einer Mauterhebung zu speichern.
  • Ein IC-Karten-Interface 16 dient, wenn die IC-Karte 8 durch den Einführungsschlitz 9 eingeführt ist, zum elektronischen Lesen von Informationen, die im Inneren der CPU 11 gespeichert sind. Eine Sound-Vorrichtung wie zum Beispiel ein Summer 17, der als eine Lauterzeugungsvorrichtung fungiert, ist über eine Steuerschaltung 18 zum Ertönen-Lassen des Summers mit der CPU 11 verbunden. Die LED's 10a und 10b sind ebenfalls mit der CPU 11 verbunden, so daß eine Beleuchtungssteuerung bewirkt wird. Eine Energieversorgungsschaltung 19 wandelt die Ausgangsspannung einer Batterie an Bord des Fahrzeuges in eine vorbestimmte Spannung zur Speisung der internen Schaltungen um.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 3 bis 7 beschrieben. Es sei angemerkt, daß bei der Beschreibung dieser Funktionsweise, deren Betrieb lediglich schematisch beschrieben wird, da eine Mauterhebung als Ergebnis der Vorrichtung 1 an Bord eines Fahrzeugs im wesentlichen dieselbe ist wie eine Mauterhebung bei einer herkömmlichen ETC-Vorrichtung an Bord eines Fahrzeugs, und hier in der Hauptsache das Ertönen-Lassen des Summers 17 betreffend der Erfindung beschrieben wird.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das den schematischen Ablauf einer Mauterhebung zeigt. Wenn die CPU 11 eingeschaltet wird, um das System zu starten, initialisiert die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs die folgenden Prozesse. Als erstes führt die CPU 11 eine Initialisierung durch (Schritt S1), wobei die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs von diesem Zustand zu einem Zustand umgeschaltet wird, in dem sie auf den Empfang eines ETC-Kommunikationsrahmens von der Antenne an der Straße wartet (Schritte S2 und S3).
  • Wenn das Kraftfahrzeug 2 in die ETC-Spur der Mautstation einfährt und die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs den ETC-Kommunikationsrahmen von der Antenne 4 an der Straße empfängt, wird das empfangene Signal durch die DSRC-Kommunikationsschaltung 12 über die Antenne 14 und die HF-Schaltung 13 demoduliert und in die CPU 11 eingegeben. Die CPU 11 führt eine ETC-Kommunikation auf Basis des eingegebenen Signals durch (Schritt S4) und fährt fort mit dem Empfangen des ETC-Kommunikationsrahmens (Schritte S3 bis S5) bis festgestellt wird, daß die ETC-Kommunikation abgeschlossen ist (”Ja” in Schritt S5).
  • Während dieser Zeit wird der Fahrzeugtyp des durchfahrenden Kraftfahrzeugs 2 durch die Fahrzeugdetektoren 3a und 3b bestimmt, wird bestimmt, ob dieser mit dem Fahrzeugtyp übereinstimmt, der dem Signal entspricht, das von der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges gesendet wird, und wird bestimmt, ob eine Mauterhebung normal durchgeführt werden kann. Wenn die Mauterhebung durch die Antenne 4 an der Straße auf normale Weise endet, wird das Ergebnis davon zu der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges gesendet, wird die Durchfahrt in einem offenen Zustand belassen und wird ein Hinweis auf die Maut auf der Anzeige 6 angezeigt.
  • In einem Fall, bei dem eine Mauterhebung nicht in normaler Weise abgeschlossen werden kann, wird ein Hinweis darauf von der Antenne 4 an der Straße zu der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges gesendet, wird die Durchfahrt 5 geschlossen und wird die Tatsache, daß eine automatische Mauterhebung nicht auf normale Weise durchgeführt werden konnte, auf der Anzeige 6 angezeigt. Es sei angemerkt, daß bei einem Fall, bei dem eine Mauterhebung nicht auf normale Weise durchgeführt werden konnte, durch die Überwachungskamera 7 ein Bild von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs 2 aufgenommen wird und zusammen mit einer Registrierungsnummer gespeichert wird. Somit kann das Kraftfahrzeug 2 identifiziert werden, wenn es an einer illegalen Handlung beteiligt ist.
  • In einem Fall, bei dem eine Mauterhebung auf eine wie oben beschriebene normale Weise durchgeführt werden kann, überprüft die CPU 11 der Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs, ob eine Anfrage für eine Benachrichtigung durch den Summer 17 und die LED's 10a und 10b vorliegt, wenn die ETC-Kommunikation abgeschlossen ist (Schritt S6). Im Fall von ”Ja” wird ein Arbeitsschritt betreffend eine HMI-Anfrage entsprechend einer Anweisung von der Antenne 4 an der Straße der Mautstation ausgeführt (Schritt S7). Zum Beispiel wird hierbei der Summer 17 zum Ertönen gebracht und werden die LED's 10a und 10b zum Aufleuchten gebracht und zum Anzeigen, ob eine Mauterhebung abgeschlossen wurde oder nicht. Somit kann der Fahrer oder ein Passagier die Mauterhebung überprüfen.
  • Als nächstes führt die CPU 11 eine Verarbeitung zum Ausgeben einer Information hinsichtlich der Gebührenhöhe durch, die von dem Summer 17 herrührt, was später beschrieben wird (Schritt S8). Wenn diese Verarbeitung endet, führt die CPU 11 ein notwendiges Nachverarbeiten durch, wie eine Kommunikation der IC-Karte 8 (Schritt S9) und beendet die Kommunikationsserien.
  • In Schritt S8 wird ein Verarbeiten entsprechend dem in 4 gezeigten Flußdiagramm durchgeführt. Als erstes bestimmt die CPU 11, ob signifikante Stellen innerhalb einer festgelegten Zahl an Positionen vorhanden sind, um die erlangten Betragsdaten in ein Lauterzeugungsmuster umzuwandeln (Schritte T1 und T2). In einem Fall, bei dem die signifikanten Stellen nicht innerhalb der festgelegten Zahl an Positionen liegen, zum Beispiel in einem Fall, bei dem die signifikanten Stellen gleich oder größer sind als die Hunderterposition, wird die Zahl an der Zehnerposition gerundet, wenn die signifikante Stelle einen numerischen Wert an der Zehnerposition einschließt (Schritt T3).
  • Als nächstes wandelt die CPU 11 die Betragsinformation der erhaltenen Zahl an Positionen in Daten um, die einem Lauterzeugungsmuster entsprechen (Schritt T4). Das Lauterzeugungsmuster wird so erzeugt, daß zum Beispiel der Summer 17 so oft einen längsten Laut erzeugt, wie dies der Zahl an der höchsten Position der signifikanten Stellen entspricht, der Summer 17 so oft eine Laut mit einer zweiten Länge erzeugt, wie dies der Zahl an der nächsten Position entspricht, und der Summer 17 so oft einen kürzesten Laut erzeugt, wie dies der Zahl an der niedrigsten Position entspricht.
  • In einem Fall, bei dem der Betrag, für den eine Benachrichtigung gegeben werden soll, 12300 Yen beträgt, wird, wie in 5A gezeigt, zum Beispiel ein Lauterzeugungsmuster derart erzeugt, daß der Anteil, der der Zahl ”1” an der Zehntausenderposition entspricht, einmal mit einem langen Laut ertönt, der Anteil, der der Zahl ”2” an der Tausenderposition entspricht, zweimal mit einem mittleren Laut ertönt und der Anteil, der der Zahl ”3” an der Einhunderterposition entspricht, dreimal mit einem kurzen Laut ertönt. Die CPU 11 gibt das auf diese Weise erhaltene Lauterzeugungsmuster an die Steuerschaltung 18 zum Ertönen-Lassen des Summers aus, welche den Summer 17 entsprechend des Lauterzeugungsmusters ertönen läßt.
  • Indem bewirkt wird, daß der Summer 17 auf diese Weise ertönt, kann der Fahrer oder ein Passagier die Betragsinformation durch Hören der Laute des Lauterzeugungsmusters überprüfen. Da die Zahl an Positionen in dem Betrag ungefähr verstanden werden kann, kann in diesem Fall der Fahrer oder ein Passagier dies durch Hören der Laute der drei Positionen überprüfen. Auch wird durch eine derartige Verwendung von Lauten von ungefähr dreistelligen Positionen eine Überprüfung einfacher als wenn der Summer 17 dazu gebracht wird, ein detailliertes Lauterzeugungsmuster ertönen zu lassen, bei dem die Anzahl an Positionen unnötigerweise erhöht worden ist.
  • Wenn dem oben beschriebenen Lauterzeugungsmuster gefolgt wird, wird in dem Fall eines Betrags von 650 Yen, wie in 5B gezeigt, die Zahle ”5” an der Zehnerposition aufgerundet, so daß der Betrag zu 700 Yen wird. Wenn dies als das Lauterzeugungsmuster ausgegeben wird, ertönt der Anteil, der der Einhunderterposition entspricht, siebenmal mit einem kurzen Laut.
  • Wenn in obigem Fall der Benutzer es wünscht, den Betrag bis zu der Zahl an der Zehnerposition zu kennen, kann der Betrag auch so bleiben wie er ist, damit das Lauterzeugungsmuster diesem entspricht, ohne daß ein Aufrunden der Zahl an der Zehnerposition stattfindet, so daß der Benutzer über diesen Betrag benachrichtigt wird. Im Gegensatz dazu kann die Erfindung auch so konfiguriert werden, daß eine Benachrichtigung über lediglich der Zahl an der Zehnerposition gegeben wird. Es ist möglich, dies auf verschiedenartige Weisen entsprechend den Anforderungen des Benutzers einzustellen.
  • Darüber hinaus kann eine Benachrichtigung über die Betragsinformation mit demselben Lauterzeugungsmuster gegeben werden, indem vielmehr die Schrittweiten der Laute den Positionen angepaßt werden, als daß die Länge der Laute den Positionen angepaßt werden. Auch können die Laute durch Verändern von Tönen und Melodien den Positionen angepaßt werden. In diesem Fall kann ebenfalls die Betragsinformation, für die eine Benachrichtigung gegeben wird, vereinfacht werden. Wie in den 6A7B gezeigt, kann zum Beispiel eine Benachrichtigung betreffend die Tatsache, daß eine Mauterhebung abgeschlossen ist, mit einem Ton 1 oder einer Melodie 1 gegeben werden, und es kann eine Benachrichtigung betreffend die Tatsache, daß eine Mauterhebung unvollständig ist, mit einem Ton 2 oder einer Melodie 2 gegeben werden.
  • Obiges zusammenfassend sind die Elemente, die als das Lauterzeugungsmuster eingestellt werden können (1) die Länge der ertönenden Laute, (2) die Schrittweite der ertönenden Laute und (3) der Ton oder die Melodie der ertönenden Laute. Als das Lauterzeugungsmuster gibt es auch Elemente wie die Festlegung der Anzahl an signifikanten Positionen, für die eine Benachrichtigung gegeben wird, die Festlegung von zu rundenden Positionen, die Einstellung des Verarbeitungsverfahrens des ”Rundens”, ”Abrundens” und ”Aufrundens” und die Festlegung, ob eine untere Grenze des Betrags, für den eine Benachrichtigung gegeben wird, festgelegt wird, so daß die Tatsache, daß der Betrag den unteren Grenzbetrag übersteigt, überprüft wird. Derartige Voreinstellungen sind für den Benutzer nützlich, und der Benutzer wird über die Information genau benachrichtigt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Betragsinformation betreffend die Maut, die durch Kommunikation mit der Antenne 4 an der Straße erhalten wird, durch die CPU 11 mittels einer Lautabgabe mit einem Lauterzeugungsmuster, das dem Betrag entspricht, mitgeteilt. Somit kann der Fahrer oder ein Passagier die Mautinformation mit der einfachen Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeugs, welche keine Anzeigevorrichtung oder Klangsynthesefunktion besitzt, überprüft werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die dahingehend von der ersten Ausführungsform verschieden ist, daß zusätzlich ein Schlüsselschalter 20 vorgesehen ist, so daß das Lauterzeugungsmuster umgeschalten und eingestellt werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Schlüsselschalter 20 mit der CPU 11 verbunden. Der Schlüsselschalter 20 ist als eine Schalteinrichtung vorgesehen, so daß durch Betätigung des Schlüsselschalters 20 das Lauterzeugungsmuster umgeschalten werden kann.
  • 9 zeigt ein Programm für einen Fall, bei dem das Lauterzeugungsmuster umgeschalten und eingestellt wird. Die CPU 11 stellt bei einer Initialisierungseinstellung (Schritt P1) ein voreingestelltes Standardlauterzeugungsmuster ein. Wenn der Schlüsselschalter 20 betätigt wird (”Ja” im Schritt P2), liest die CPU 11 dann ein anderes im Speicher 15 gespeichertes Lauterzeugungsmuster und stellt dieses ein (Schritt P3) und registriert das eingelesene Lauterzeugungsmuster als das festgelegte Lauterzeugungsmuster (Schritt P4). Danach wird somit das umgeschaltene und eingestellte Lauterzeugungsmuster als das festgelegte Lauterzeugungsmuster eingestellt.
  • Indem zwei, drei oder mehrere Lauterzeugungsmuster in dem Speicher 15 gespeichert werden, so daß zwischen diesen umgeschalten werden kann, kann das Lauterzeugungsmuster mittels des Schlüsselschalters 20 umgeschalten und eingestellt werden, wodurch die Art und Weise der Mitteilung der Mautinformation, die den Vorlieben des Benutzers entspricht, eingestellt und eine Benachrichtigung durchgeführt werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, welche von der ersten Ausführungsform dahingehend verschieden ist, daß zusätzlich zu der Benachrichtigungsoperation mit dem Lauterzeugungsmuster durch den Summer 17 eine externe Schnittstelle (Außen-I/F) 22 vorgesehen ist. Die dritte Ausführungsform schließt auch die Funktion des Sendens der Mautinformation zu anderen Vorrichtungen ein, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen sind, so daß eine Benachrichtigung über die Mautinformation unter Verwendung einer Anzeigefunktion und einer Klangsynthesefunktion dieser Vorrichtungen gegeben wird.
  • 10 zeigt deren Aufbau. Hier besitzt die externe Schnittstelle 22 eine Konfiguration, die mit einem LAN im Fahrzeug verbunden werden kann. Somit kann die externe Schnittstelle 22 über ein LAN-Kabel mit mindestens einer Vorrichtung verbunden werden, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen ist und mit dem LAN im Fahrzeug verbunden werden kann, wie einer Meßanzeigevorrichtung, einer Audiovorrichtung, Autolautsprechern, einem Bordcomputer, einem transportablen Datenendgerät und einem Drucker.
  • Zusätzlich zu der Benachrichtigungsoperation betreffend die Mautinformation durch den Summer 17 sendet somit die CPU 11 die Mautinformation über das LAN im Fahrzeug von der externen Schnittstelle 22 zu anderen Vorrichtungen im Inneren des Fahrzeugs, um eine Klangsyntheseausgabe durchzuführen und zu bewirken, daß die Mautinformation angezeigt wird. Zum Beispiel kann die Mautinformation auf einer Anzeigevorrichtung der Meßanzeigevorrichtung, des Bordcomputers oder des transportablen Datenendgerät angezeigt werden. Die Mautinformation kann als ein Ergebnis einer Klangsynthese auch durch die Audiovorrichtung oder die Autolautsprecher ausgegeben werden.
  • Zusätzlich kann die Mautinformation als ein Ausdruck durch den Drucker ausgegeben werden. Dieser Ausdruck kann als eine Art Quittung verwendet werden, so daß, wenn eine Schnellstraße aus beruflichen Gründen benutzt wird, die Mautinformation für eine Rückerstattung von Fahrkosten aufgezeichnet werden kann. Somit kann diese als ein wirksames Mittel eingesetzt werden.
  • Es sei angemerkt, daß bei einer Verbindung externer Vorrichtungen mit der externen Schnittstelle 22 in dem obigen Betrieb die Benachrichtigungsoperation durch den Summer 17 ausgeschalten werden kann. Dies kann erreicht werden mit einer Einstellung für eine automatische Unterdrückung oder mit einer Konfiguration, die eine selektive Unterdrückung ermöglicht.
  • Auch ist die zu den externen Vorrichtungen gesendete Information nicht auf die Mautinformation beschränkt. Es können andere Informationen über die DSRC-Kommunikationsschaltung 12 von sich an der Straße befindenden Vorrichtungen anderer Einrichtungen empfangen werden, welche das DSRC-Kommunikationssystem verwenden, und die empfangene Information kann an externe Vorrichtungen ausgegeben werden, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen sind. Somit wird es möglich, Informationen von Vorrichtungen an der Straße zu empfangen, ohne daß separat eine DSRC-Kommunikationsvorrichtung vorgesehen wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, welche von der dritten Ausführungsform dahingehend verschieden ist, daß anstelle der externen Schnittstelle eine Schnittstelle für ein Wireless LAN vorgesehen ist und daß ein Schlüsselschalters 20 vorgesehen ist. Der Aufbau der vierten Ausführungsform ist auch von dem Aufbau der zweiten Ausführungsform dahingehend verschieden, daß zusätzlich die Schnittstelle für das Wireless LAN vorgesehen ist.
  • Bei dem Aufbau von 11 ist eine Wireless-LAN-Schnittstelle 22 vorgesehen an Stelle einer Verbindung der externen Vorrichtungen über einen LAN-Kabel mit einem Wired LAN, wodurch die Kommunikation mit den externen Vorrichtungen im Inneren des Fahrzeugs durchgeführt wird. Auch verfügt der Aufbau der vierten Ausführungsform über den Schlüsselschalter 20, der in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, so daß die Vorrichtung 1 an Bord des Fahrzeuges so konfiguriert ist, daß ein Umschalten und Einstellen des Lauterzeugungsmusters möglich ist.
  • Zusätzlich verfügt die vorliegende Ausführungsform über eine Funktion, so daß das Lauterzeugungsmuster über die Wireless-LAN-Schnittstelle 22 von einer anderen Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs, wie dem Bordcomputer, importiert und eingestellt werden kann. Betreffen die Mautinformation kann getrennt von der Verarbeitung der Erhebung davon die Art und Weise, wie die Benachrichtigung betreffend die Mautinformation gegeben wird, so eingestellt werden, daß diese mehr den Anforderungen des Benutzers entspricht.
  • Die CPU 11 führt ein Programm aus, in dem Fall, in dem das in 12 gezeigte Umschalten und Einstellen durchgeführt werden. Die Operation des Umschaltens und Einstellens mittels des Schlüsselschalters 20 ist dieselbe wie die Operation, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Die CPU 11 stellt als die Initialisierungseinstellung (Schritt P1) das Standardlauterzeugungsmuster ein. Wenn der Schlüsselschalter 20 betätigt wird (”Ja” in Schritt P2) liest die CPU 11 ein anderes Lauterzeugungsmuster und stellt dieses ein und registriert dieses als das festgelegte Lauterzeugungsmuster (Schritte P3 und P4).
  • In einem Fall, bei dem der Schlüsselschalter 20 nicht ”An” ist, bestimmt die CPU 11 dann ob die Daten des Lauterzeugungsmuster von außen empfangen wurden (Schritt P5). Wenn ”Ja”, importiert die CPU 11 diese, schaltet diese um und stellt diese als das Lauterzeugungsmuster ein (Schritt P6). Danach registriert die CPU 11 das über Schritt P4 empfangene Lauterzeugungsmuster als das festgelegte Lauterzeugungsmuster und kehrt zurück zu Schritt P1.
  • Danach wird das Lauterzeugungsmuster, das durch das Umschalten und Einstellen mittels des Schlüsselschalters 20 und durch andere Vorrichtungen, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen sind, wie der Bordcomputer, eingebracht wurden, als das festgelegte Lauterzeugungsmuster eingestellt. Durch Editieren des Lauterzeugungsmuster, das der Benutzer wünscht, und dessen Importieren ins Innere über die Wireless-LAN-Schnittstelle 22 kann das Lauterzeugungsmuster so eingestellt werden, daß es eine Benachrichtigung der gewünschten Mautinformation mit einem einzigartigen Lauterzeugungsmuster durchführt.
  • Es sein angemerkt, daß, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform ein herkömmliches LAN als das Wireless LAN beschrieben wurde, die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Erfindung kann zum Beispiel auch einen Aufbau besitzen, der über eine Schnittstelle mit einer Bluetooth-Kommunikationsspezifikation verfügt, oder die Erfindung kann einen Aufbau besitzen, der über eine Schnittstelle verfügt, die Infrarotsignale verarbeiten kann.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann wie folgt modifiziert oder erweitert werden.
  • Außer dem Summer 17 kann die Lauterzeugungsvorrichtung eine Vorrichtung sein, welche einen Laut wie ein Läuten erzeugt. Es können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, insofern sie Laute erzeugen können.
  • Obwohl die Beschreibung für einen Fall gegeben wurde, bei dem die Erfindung auf eine Vorrichtung an Bord eines Fahrzeugs angewendet wurde, die nicht über eine Anzeigevorrichtung oder eine Klangsynthesefunktion verfügt, ist es auch möglich, die Erfindung auf eine Vorrichtung an Bord eines Fahrzeugs anzuwenden, die darüber verfügt.
  • Die LED's 10a und 10b der Vorrichtung 1 an Bord eines Fahrzeugs können auch zusammen mit dem Ertönen-Lassen des Summers 17 zum Leuchten gebracht und gesteuert werden. In diesem Fall können die LED's 10a und 10b mit einem Muster zum Leuchten gebracht werden, das dasselbe ist wie das Lauterzeugungsmuster, indem bewirkt wird, daß die LED's 10a und 10b während des Zeitraums leuchten, während dem der Laut andauert, oder es kann eine Anzeige durchgeführt werden, indem eine Blinkfrequenz für lediglich den Zeitraum andauert, während dem der Laut andauert.
  • Die Erfindung kann auch auf Fälle angewendet werden, die von dem Fall einer automatischen Mauterhebung an einer Mautstation auf einer Schnellstraße verschieden sind. Zum Beispiel kann die Erfindung angewendet werden für Einkäufe, die an Läden mit einer Durchfahrtmöglichkeit, an Tankstellen und Läden für Waren des täglichen Bedarfs gemacht werden, für eine Bezahlung von Eintrittsgeldern in Vergnügungsparks und für eine Zahlung von Eintrittsgeldern in Autokinos.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhaft, und es ist somit beabsichtigt, daß Veränderungen, die nicht vom Geist der Erfindung abweichen, von der Erfindung umfaßt sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt somit eine ETC-Vorrichtung (1) an Bord eines Fahrzeugs, bei der eine Benachrichtigung betreffend eine Mautbetragsinformation mit einem Lauterzeugungsmuster eines Summers (17) gegeben wird. Die aus einer Mauterhebung resultierende Mautinformation, die mittels einer Antenne an der Straße durchgeführt wird, wird durch eine CPU (11) in ein Lauterzeugungsmuster umgewandelt. Wenn die Maut zum Beispiel 12300 Yen beträgt, ertönt der Summer (17) einmal mit einem langen Laut, zweimal mit einem mittleren Laut und dreimal mit einem kurzen Laut.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) an Bord eines Fahrzeuges, die eine Benachrichtigungsfunktion für numerische Informationen einschließt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Kommunikationseinrichtung (12), die in einem Fahrzeug montiert ist, zum Durchführen einer Kommunikation mit einer Vorrichtung (4) an einer Straße, um eine numerische Information zu erhalten; eine Lauterzeugungsvorrichtung (17) zur Ausgabe von Lauten entsprechend einem Lauterzeugungsmuster zur Informationsmitteilung; eine Steuereinrichtung (11) zum Umwandeln der durch die Kommunikationseinrichtung (12) erhaltenen numerischen Information in das Lauterzeugungsmuster entsprechend voreingestellter numerischer Werte und zum Ertönen-Lassen der Lauterzeugungsvorrichtung (17), und eine Schalteinrichtung (20) zum Umschalten des Lauterzeugungsmusters, wobei die Steuereinrichtung (11) so konfiguriert ist, dass sie die numerischen Information mitteilt, indem unterschieden wird hinsichtlich der Länge der Laute je Position der numerischen Werte, wenn das Lauterzeugungsmuster die Lauterzeugungsvorrichtung (17) ertönen läßt ohne Einbeziehung einer Stimmensynthese und bewirkt wird, daß die Lauterzeugungsvorrichtung (17) für die Zahl der numerischen Werte an jeder Position wiederholt Laute ertönen läßt, so dass die numerische Information durch Hören der Länge der Laute und der Häufigkeit der von der Lauterzeugungsvorrichtung ausgegebenen Laute wahrnehmbar ist, und wobei die Steuereinrichtung (11) eine Vielzahl an Lauterzeugungsmuster speichert, das durch die Schalteinrichtung (20) eingestellte Lauterzeugungsmuster liest und die durch die Kommunikationseinrichtung (12) erhaltene numerische Information umwandelt.
  2. Vorrichtung (1) an Bord eines Fahrzeuges, die eine Benachrichtigungsfunktion für numerische Informationen einschließt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Kommunikationseinrichtung (12), die in einem Fahrzeug montiert ist, zum Durchführen einer Kommunikation mit einer Vorrichtung (4) an einer Straße, um eine numerische Information zu erhalten; eine Lauterzeugungsvorrichtung (17) zur Ausgabe von Lauten mit unterschiedlichen Tönen entsprechend einem Lauterzeugungsmuster zur Informationsmitteilung; und eine Steuereinrichtung (11) zum Umwandeln der durch die Kommunikationseinrichtung (12) erhaltenen numerischen Information in das Lauterzeugungsmuster entsprechend voreingestellter numerischer Werte und zum Ertönen-Lassen der Lauterzeugungsvorrichtung (17), und eine Schalteinrichtung (20) zum Umschalten des Lauterzeugungsmusters, wobei die Steuereinrichtung (11) so konfiguriert ist, dass sie die numerischen Information mitteilt, indem unterschieden wird hinsichtlich der Töne je Position der numerischen Werte, wenn das Lauterzeugungsmuster die Lauterzeugungsvorrichtung ertönen läßt ohne Einbeziehung einer Stimmensynthese und bewirkt wird, daß die Lauterzeugungsvorrichtung (17) für die Zahl der numerischen Werte an jeder Position wiederholt Laute ertönen läßt, so dass die numerische Information durch Hören der Töne und der Häufigkeit der von der Lauterzeugungsvorrichtung ausgegebenen Laute wahrnehmbar ist, wobei die Steuereinrichtung (11) eine Vielzahl an Lauterzeugungsmuster speichert, das durch die Schalteinrichtung (20) eingestellte Lauterzeugungsmuster liest und die durch die Kommunikationseinrichtung (12) erhaltene numerische Information umwandelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung (11) die durch die Kommunikationseinrichtung (12) erhaltene numerische Information in eine voreingestellte Zahl an signifikanten Figuren überführt, um die numerische Information in das Lauterzeugungsmuster umzuwandeln.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kommunikationseinrichtung (12) eine Funktion zum Empfangen des Lauterzeugungsmusters einschließt; und die Steuereinrichtung (11) die numerische Information unter Verwendung des von Außen über die Kommunikationseinrichtung (12) empfangenen Lauterzeugungsmusters umwandelt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner eine Sendeeinrichtung (22) einschließt zum Senden der numerische Information zu einer Anzeigevorrichtung oder einer Vorrichtung, die eine Lauterzeugungsfunktion einschließt, die im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung (11) bewirkt, daß die Sendeeinrichtung (22) bei Bedarf die durch die Kommunikationseinrichtung (12) empfangene numerische Information zu der Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs sendet, um zu bewirken, daß die Vorrichtung im Inneren des Fahrzeugs die numerische Information anzeigt oder Laute entsprechend der numerische Information erzeugt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung, zu der die Sendeeinrichtung (22) die numerische Information sendet, zumindest eine Vorrichtung wie eine Meßanzeigevorrichtung, eine Audiovorrichtung, Autolautsprecher, ein Bordcomputer, ein transportables Datenendgerät und ein Drucker ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Sendeeinrichtung (22) konfiguriert ist zum Durchführen einer Kommunikation durch mindestens ein Kommunikationsverfahren von einem Wired LAN, einem Wireless LAN, einer Infrarotkommunikation und einer drahtlosen Mikrowellenbandkommunikation.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kommunikationseinrichtung (12) konfiguriert ist für eine Kommunikation mit einer Vorrichtung (4) an der Straße für eine automatische Mauterhebung auf einer Mautstraße, und die Steuereinrichtung (11) konfiguriert ist zum Abgeben einer Benachrichtigung mit der Lauterzeugungsvorrichtung (17) unter Verwendung der Mautinformation, die als die numerische Information durch die Kommunikationseinrichtung (12) von der Vorrichtung (4) an der Straße empfangen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kommunikationseinrichtung (12) konfiguriert ist für eine Kommunikation mit einem DSRC-Kommunikationssystem.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationseinrichtung (12) derart vorgesehen ist, daß sie in der Lage ist unter Verwendung des DSRC-Kommunikationssystems mit einer Kommunikationsvorrichtung einer anderen Einrichtung zu kommunizieren; und die Steuereinrichtung (11) konfiguriert ist zum Abgeben einer Benachrichtigung über eine Information, die durch die Kommunikationseinrichtung (12) mitteilbar ist, auf Basis eines Ergebnisses der Kommunikation mit einer Kommunikationsvorrichtung einer anderen Einrichtung.
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