DE19529738A1 - Vorrichtung in Kraftfahrzeugen mit mehreren Steuergeräten - Google Patents

Vorrichtung in Kraftfahrzeugen mit mehreren Steuergeräten

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DE19529738A1
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Richard Amann
Thomas Neuerburg
Paul Scheler
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruchs 1.
In Kraftfahrzeugen sind verschiedene Steuergeräte im Einsatz, die ihre Warn­ und/oder Hinweissignale in zumindest ähnlicher Form abgeben. So kann durch Ausgabe eines Gongs angezeigt werden, daß sich das Kraftfahrzeug beim Einpar­ ken einem Hindernis nähert oder durch einen ähnlichen Gong die Korrektheit einer Zahlenkombination signalisiert werden, die im Rahmen einer Wegfahrsicherung, beispielsweise in einen Bordcomputer eingegeben wird. Auch werden ankom­ mende Telefongespräche in ähnlicher Weise akustisch angezeigt. Zu nennen ist ferner ein Blinker-Steuergerät, das den Einschaltzustand mit einem akustischen Taktsignal anzeigt und bei einem Defekt die Taktfrequenz erhöht. Zusammenfas­ send handelt es sich bei den angesprochenen Warn- und/oder Hinweissignalen um akustische Signale, die untereinander weitgehend ähnlich sind und die sich ledig­ lich hinsichtlich ihrer Tonhöhe und/oder Frequenz voneinander unterscheiden. Allen Signalen gemeinsam ist, daß kein zusätzlicher Informationsinhalt in Form eines gesprochenen Wortes beinhaltet ist. Es handelt sich insoweit um unspezifi­ sche Signale.
Bekannt ist es, daß die Steuergeräte ihre akustischen Signale vollkommen autark absetzen. Dadurch können auch mehrere Signale aus verschiedenen "Quellen" gleichzeitig auftreten. Die einzelnen Signale können dann nicht mehr voneinander unterschieden werden. Aber auch wenn die Signale zeitlich getrennt voneinander vorliegen, können sie aufgrund ihrer Ähnlichkeit nicht eindeutig ihrer Quelle zuge­ ordnet werden und damit der Warn- bzw. Hinweischarakter nicht identifiziert wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei der die Identifizierung des das Signal ausgebenden Steu­ ergeräts ohne weiteres möglich ist und bei der gleichzeitig eine gleichzeitige Wie­ dergabe von Signalen mehrerer Steuergeräte vermieden ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Zentraleinheit erfüllt die Akustikanforderungen der Steuergeräte. Dadurch kön­ nen die individuell vorgesehenen Akustikquellen, wie beispielsweise ein Relais­ takter beim Blinker-Steuergerät, ein Piepser oder Gongs für mehrere Steuergeräte entfallen. Durch die Ausgabe der Signale nacheinander durch die Zentraleinheit, werden akustische Überschneidungen der Signale vermieden. Die Signale können zentral so geformt werden, daß sie einen eindeutigen Hinweis auf das zugehörige Steuergerät liefern. Dadurch wird eine eventuelle Unsicherheit, welches Steuerge­ rät tatsächlich den Hinweis gibt, ebenso vermieden, wie ein eventuelles Überhören eines Signals bei gleichzeitiger Existenz eines dominanten anderen Signals.
Die Verbindung der Zentraleinheit mit den einzelnen Steuergeräten erfolgt zweck­ mäßigerweise über einen Datenbus, der ohnehin zwischen den verschiedenen Steuergeräten vorgesehen sein kann. Jedes Steuergerät gibt dann lediglich ein Adressierungssignal an die Zentraleinheit aus, das eine Kennung für das aussen­ dende Steuergerät enthält und das zudem einen ggf. variablen Informationsgehalt besitzt. Im Falle des Blinker-Steuergeräts kann dies die Information über den ord­ nungsgemäßen oder den fehlerhaften Betrieb sein. Dieses Informationssignal wird dann in der Zentraleinheit in ein entsprechendes akustisches Signal umgesetzt.
Die Verwendung eines Datenbusses zwischen den Steuergeräten und der Zen­ traleinheit bietet den Vorteil, daß die Anforderungen bei der Zentraleinheit zeitlich nacheinander eingehen. Typischerweise findet auf einem Datenbus ein kollisions­ freier Datenverkehr statt. Zugriffskonflikte, die sich bei einem ggf. gleichzeitigen Zugriff auf den Datenbus durch mehrere Steuergeräte ergeben, können durch die Steuergeräte selbst mit den Mitteln gelöst werden, die für den kollisionsfreien Da­ tenverkehr der Steuergeräte untereinander vorgesehen sind.
Zusätzlich zur sequentiellen Wiedergabe der Signale durch die Zentraleinheit kön­ nen diese Signale auch prioritätsgesteuert ausgegeben werden. Dadurch wird der Nutzen weiter erhöht, da der Fahrzeugbenutzer vorrangig nur mit den Signalen versorgt wird, die für ihn von besonderer Wichtigkeit sind, während Signale von untergeordneter Bedeutung dann nicht oder verzögert ausgegeben werden.
Zur Wiedergabe der Signale können verschiedene Akustikgeber und dergleichen, ggf. auch räumlich verteilt, angeordnet sein. Demgegenüber ergibt sich eine kon­ struktive Verbesserung durch Ausgabe der Signale über einen einzigen Akustikge­ ber. Der Fahrzeugbenutzer braucht dann seine Aufmerksamkeit hinsichtlich der akustischen Signale lediglich in Richtung des Akustikgebers richten und ist sich sicher, daß keines der Steuergeräte auf sich oder einen außergewöhnlichen Um­ stand aufmerksam macht, wenn der Akustikgeber stumm ist. Dem Gedanken der Konzentration der Schallquellen auf eine einzige kann auch konstruktiv Rechnung getragen werden, indem der Akustikgeber und die Zentraleinheit in einem gemein­ samen Gehäuse angeordnet sind. Dadurch wird auch der Wartungsaufwand ver­ ringert.
Eine Möglichkeit, die Kosten der Vorrichtung zu verringern, besteht darin, als Akustikgeber den zu verwenden, der zusätzlich zur Wiedergabe von Rundfunk­ signalen dient. Soll während der Wiedergabe von Rundfunksignalen ein Warn­ und/oder Hinweissignal ausgegeben werden, wird die Wiedergabe der Rund­ funksignale stummgeschaltet oder in ihrer Lautstärke reduziert. Dadurch wird zu­ sätzlich die Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers auf die angesprochenen Si­ gnale der Steuergeräte vergrößert.
Die Verwendung einer Zentraleinheit bietet auch besondere Vorteile hinsichtlich der Anpassung an unterschiedliche landesspezifische Gegebenheiten. Abhängig vom Einsatzort des Kraftfahrzeugs gelten unterschiedliche gesetzliche Anforde­ rungen, die besonders dann problemlos zu erfüllen sind, wenn die Zentraleinheit hinsichtlich der Art und Weise ihrer Signalausgabe programmierbar ist. So ist es möglich, für eine Ländervariante das Hinweissignal für einen eingeschalteten Richtungsblinker in Form einer Schnarre, für eine andere Ländervariante in Form eines Piepstons auszugeben. Soweit zulässig, lassen sich auch Tonhöhe, Fre­ quenz usw. der akustischen Signale an das Komfortempfinden des jeweiligen Fahrzeugbenutzers anpassen.
Es ist auch ohne weiteres möglich, die Lautstärke, mit der die Warn- und/oder Hinweissignale ausgegeben werden, an die Umgebungslautstärke anzupassen. Diese Möglichkeit ist an sich für Rundfunksignale bekannt. Für akustische Signale, die vorstehend von besonderem Interesse sind, ist dies jedoch nicht üblich. Da­ durch besteht die Gefahr, bei intensiven Umgebungsgeräuschen diese Signale nicht wahrzunehmen. Durch die Anpassung der Lautstärke wird diese Gefahr be­ seitigt.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert.
In einem Kraftfahrzeug sind über ein Bus-System 1 Steuergeräte wie Telefon 2, Check-Control 3 und ein Kombi-Instrument 4 mit einer optischen Blinkeranzeige miteinander verbunden. Ebenfalls angeschlossen ist eine als Akustikmaster be­ zeichnete Zentraleinheit 5, die im wesentlichen besteht aus einer Schalteinheit 6, wie einem kundenspezifischen IC, ASIC oder µP (als Akustik IC bezeichnet) sowie einem daran angeschlossenen Akustikgeber 7. Ein mit "Umgebungsgeräusche" bezeichneter Aufnehmer in Form eines Mikrophons (nicht dargestellt) führt der Schalteinheit 6 ein Signal zu, dessen Intensität abhängt von der der Umgebungs­ geräusche.
Die Teilnehmer des Bus-Systems 2, 3, 4 tauschen über den Bus 1 Informationen in Form von Datentelegrammen aus. So wird beispielsweise in der Check-Control 3 ein Defekt in einem Blinker-Stromkreis (nicht dargestellt) in Form eines Schriftzu­ ges mit einem entsprechenden Hinweis dargestellt.
Zusätzlich gelangen Informationen über Betriebszustände oder Situationen bzw. Zustände, über die der Fahrzeugbenutzer akustisch informiert werden muß, über den Bus 1 zur Zentraleinheit 5. Diese Informationen werden in Form von Daten­ telegrammen weitergegeben, die die Identifizierung des Bus-Teilnehmers 2, 3 oder 4 und ggf. den Umfang und die Art des auszugebenden akustischen Signals be­ inhalten. Diese Informationen, die ebenfalls in Form von Datentelegrammen vorlie­ gen, werden mit der Schalteinheit 6 aufgenommen und über den Akustikgeber 7 als Gong oder sonstiges nicht spezifiziertes akustisches Signal ausgegeben. Beim Akustikgeber 7 kann es sich um den Lautsprecher eines Radios 8 handeln, in des­ sen Gehäuse die Zentraleinheit 5 sitzt. Zur Verdeutlichung ist der körperliche Zu­ sammenhang zwischen den Teilen 5 und 8 durch eine strichlierte Linie 9 angedeu­ tet.
Die Wiedergabe der akustischen Signale erfolgt, durch die Schalteinheit 6 gesteu­ ert, auch dann nacheinander, wenn mehrere Bus-Teilnehmer 2, 3, 4 nahezu gleichzeitig ein Datentelegramm aufgeben. Es kann auch eine Prioritätssteuerung vorliegen. Das heißt, es wird nur das wichtigste Signal, beispielsweise ein Gong für ein eingehendes Telefongespräch, wiedergegeben und dabei die Wiedergabe eines Signals, das auf den eingeschalteten Blinker hinweist, ausgeblendet.
Auf diese Weise wird eine Verbesserung des Klangbildes erreicht. Fertigungstole­ ranzen, wie beispielsweise bei der üblichen akustischen Signalisierung des Blin­ kerbetriebs, lassen sich vermeiden. Die Kosten werden reduziert, da die einzelnen Akustikgeber in den Steuergeräten 2, 3, 4 entfallen. Auch ist es möglich, eine Lautstärkenregelung entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. abhängig von den Umgebungsgeräuschen vorzusehen. Die Information über die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit liegt - nicht dargestellt - ebenfalls auf dem Bus 1 vor.

Claims (7)

1. Vorrichtung in Kraftfahrzeugen mit mehreren Steuergeräten, die bedarfs­ weise akustische Warn- und/oder Hinweissignale abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeräte (2, 3, 4) an einer Zen­ traleinheit (5) angeschlossen sind, daß die Zentraleinheit (5) Aufträge zur Ausgabe der Warn- und/oder Hinweissignale von den Steuergeräten erhält und daß die Zentraleinheit diese Signale nacheinander ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Signale prioritätsgesteuert erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe über einen einzigen Akustikge­ ber (7) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (5) und der Akustikgeber (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (8) integriert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Akustikgeber (7) zusätzlich zur Wieder­ gabe von Rundfunksignalen dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (5) hinsichtlich der Art und Weise ihrer Signalausgabe programmierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Signale mit einer Lautstärke erfolgt, die an die Umgebungslautstärke angepaßt ist.
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