DE102016206332A1 - Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Bedienvorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Bedienvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung (15) für ein Gerät, wobei eine Eingabeeinrichtung (18) bedienungsabhängig eine vorbestimmte Gerätefunktion aktiviert, eine erste Funktionseinheit (27) entsprechend der Gerätefunktion erste Ergebnisdaten (30) ausschließlich mittels zumindest einer geräteinternen Funktionskomponente erzeugt, eine zweite Funktionseinheit (28) entsprechend der Gerätefunktion zweite Ergebnisdaten (33) mittels zumindest einer geräteexternen Funktionskomponente durch Aussenden von Anfragedaten (31) an die zumindest eine geräteexterne Funktionskomponente und Empfangen der zweiten Ergebnisdaten (33) ermittelt und eine Ausgabeeinrichtung (19) die Ergebnisdaten (30, 33) ausgibt. Die Erfindung sieht vor, dass die Ausgabeeinrichtung (19) die ersten Ergebnisdaten (30) in einer ersten Darstellungsform und die zweiten Ergebnisdaten (33) in einer zweiten Darstellungsform ausgibt, wobei sich die ausgegebenen ersten Ergebnisdaten (30) einerseits und die ausgegebenen zweiten Ergebnisdaten (33) andererseits unabhängig von ihrem jeweiligen Dateninhalt allein durch die beiden Darstellungsformen unterscheiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung eines Geräts, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Durch die Bedienvorrichtung wird eine vorbestimmte Gerätefunktion bereitgestellt, wobei die Gerätefunktion einen geräteinternen Anteil und einen geräteexternen Anteil aufweist. Zu der Erfindung gehört auch eine Bedienvorrichtung für das Gerät, mittels welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Schließlich gehört zu der Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung.
  • Die beschriebene Gerätefunktion kann beispielsweise eine Datensuche in unterschiedlichen Speichern sein, von denen einer im Geräte, also insbesondere im Kraftfahrzeug, und ein anderer beispielsweise in einem Internet-Server bereitgestellt sein kann. Allerdings ist nicht immer eine Funkverbindung zum Durchführen einer Online-Datensuche in dem Internet-Server verfügbar. Wird nun durch einen Benutzer die Gerätefunktion aktiviert und erhält er entsprechend als Suchergebnis Ergebnisdaten, so ist ihm oftmals nicht klar, ob es sich hierbei nur um das Suchergebnis aus dem geräteeigenen Speicher handelt oder ob auch schon die Daten des Internet-Servers berücksichtigt werden konnten.
  • Die beschriebene Onboard-Datensuche in einem fahrzeugeigenen Speicher sowie die Kombination mit einer Online-Datensuche in einem externen Datenspeicher ist beispielsweise aus der WO 2015/06250 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2009 023 447 A1 ist bekannt, eine Anzeigeeinheit, wie beispielsweise einen Bildschirm, in einer Splitscreen-Darstellung zu betreiben, in welcher eine verfügbare Gesamtanzeigefläche in zwei nebeneinander angeordnete Anzeigeflächen aufgeteilt wird und mit unterschiedlichen Inhalten befüllt wird.
  • Auch aus der EP 2 642 359 A1 ist bekannt, Anzeigebereiche zum Darstellen unterschiedlicher Daten nebeneinander auf einen Bildschirm anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Bedienvorrichtung, die eine Gerätefunktion mit Onboard-Funktionsteil und Online-Funktionsteil vorsieht, eine kompakte Ausgabe der Ergebnisdaten mit Datenquellenangabe bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figur offenbart.
  • Durch die Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung eines Geräts bereitgestellt. Im Folgenden ist die Bedienvorrichtung im Zusammenhang mit der Bedienung eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Anstelle des Kraftfahrzeugs kann die Bedienvorrichtung auch zum Bedienen eines anderen Geräts vorgesehen sein. Die beschriebenen Verweise auf das Kraftfahrzeug sind somit im Zusammenhang mit der Erfindung allgemein als ein Verweis auf ein Gerät aufzufassen. Ein solches anderes Gerät kann z.B. portables mobiles Endgerät, wie z.B. ein Smartphone oder ein Tablet-PC, sein. Die Bedienvorrichtung kann auch für eine Installationseinrichtung beispielsweise in einem öffentlichen Raum vorgesehen sein.
  • Eine Eingabeeinrichtung aktiviert bedienungsabhängig eine vorbestimmte Gerätefunktion. Die Eingabeeinrichtung kann beispielsweise einen Touchscreen umfassen, welcher durch einen Benutzer bedient wird. Eine erste Funktionseinheit erzeugt entsprechend der Gerätefunktion erste Ergebnisdaten ausschließlich mittels zumindest einer geräteinternen Funktionskomponente. Eine zweite Funktionseinheit erzeugt entsprechend der Gerätefunktion zweite Ergebnisdaten mittels zumindest einer geräteexternen Funktionskomponente durch Aussenden von Anfragedaten an die zumindest eine geräteexterne Funktionskomponente und Empfangen der zweiten Ergebnisdaten. Die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit erzeugen die jeweiligen Ergebnisdaten entsprechend der Gerätefunktion, d.h. sie führen die Gerätefunktion aus und erzeugen als Ergebnis der Funktionsausführung die jeweiligen Ergebnisdaten. Die erste Funktionseinheit stellt hierbei den Onboard-Funktionsteil bereit, während die zweite Funktionseinheit den Online-Funktionsteil steuert. Eine Ausgabeeinrichtung gibt die Ergebnisdaten in dem Gerät aus.
  • Damit hierbei die Ergebnisdaten der richtigen Funktionseinheit zugeordnet werden können, also der richtigen Datenquelle, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausgabeeinrichtung die ersten Ergebnisdaten in einer ersten Darstellungsform und die zweiten Ergebnisdaten in einer zweiten Darstellungsform ausgibt. Die ausgegebenen ersten Ergebnisdaten einerseits und die ausgegebenen zweiten Ergebnisdaten andererseits unterscheiden sich unabhängig von ihrem jeweiligen Dateninhalt durch die beiden Darstellungsformen. Mit anderen Worten ergibt sich also selbst bei gleichem Dateninhalt der ersten Ergebnisdaten einerseits und der zweiten Ergebnisdaten andererseits eine unterschiedliche Darstellung der Ergebnisdaten z.B. im Aussehen allein aufgrund der Tatsache, dass sie einerseits durch die erste Funktionseinheit und andererseits durch die zweite Funktionseinheit ermittelt worden sind.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass mittels der beiden Darstellungsformen durch die Anzeigeeinrichtung signalisiert wird, ob überhaupt Ergebnisdaten von der ersten Funktionseinheit und der zweiten Funktionseinheit vorliegen. Des Weiteren wird signalisiert, welche der Ergebnisdaten aus welcher Funktionseinheit stammen.
  • Zu der Erfindung gehören auch optionale Weiterbildungen, durch deren Merkmale sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Bevorzugt umfasst die besagte Gerätefunktion eine Datensuche. Die erste Funktionseinheit führt diese Datensuche in zumindest einem geräteeigenen Speicher durch. Ein solcher Speicher kann zum Beispiel eine Festplatte oder eine DVD oder eine Speicherkarte sein. Für den Fall, dass es sich bei dem Gerät um ein Kraftfahrzeug handelt, ist unter einem fahrzeugeigenen Speicher im Zusammenhang mit der Erfindung auch ein z.B. über Bluetooth oder WLAN (Wireless local area network) an das Kraftfahrzeug angebundenes portables, mobiles Endgerät zu verstehen. Die zweite Funktionseinheit steuert mittels der Anfragedaten eine jeweilige Online-Datensuche in zumindest einer Servervorrichtung. Eine solche Servervorrichtung kann beispielsweise ein Internet-Server sein. Die Anfragedaten einerseits und die empfangenen zweiten Ergebnisdaten andererseits können jeweils beispielsweise über eine Funkverbindung zwischen dem Gerät und der Servervorrichtung übermittelt oder ausgetauscht werden. Die Funkverbindung kann beispielsweise mittels eines Mobilfunkmoduls oder eines WLAN-Funkmoduls bereitgestellt werden. Die zweite Funktionseinheit kann mit der zumindest einen Servervorrichtung beispielsweise auf der Grundlage einer Internetverbindung oder einer IP-Verbindung (IP – Internet Protokoll) kommunizieren. Die Ergebnisdaten, die bei einer Datensuche ermittelt werden, können beispielsweise Navigationsdaten oder Adressdaten oder Mediendaten sein. Durch die unterschiedlichen Darstellungsformen können die ersten Ergebnisdaten einerseits und die zweiten Ergebnisdaten andererseits dann beispielsweise in unterschiedlicher Farbe und/oder unterschiedlichem Schrifttyp und/oder mit unterschiedlichen Markierungen angezeigt werden, so dass in den ausgegebenen Ergebnisdaten hierdurch die jeweilige Datenquelle (geräteeigener Datenspeicher oder Online-Datenspeicher) signalisiert wird.
  • Bevorzugt ist bei der Suchfunktion vorgesehen, dass zu einem Suchbegriff, der über die Eingabeeinrichtung empfangen wurde, die Suche unabhängig von einer Themenkategorie des Suchbegriffs in Datenquellen unterschiedlichen thematischen Inhalts durchgeführt wird. Eine Themenkategorie kann beispielsweise sein: Navigation, Adresse, Unterhaltungsmedium. Selbst wenn anhand des Suchbegriffs klar ist, welcher Themenkategorie der Suchbegriff angehört (beispielsweise ein Städtename als Hinweis auf die Themenkategorie „Navigation“), wird durch die Suchfunktion in allen verfügbaren Datenquellen gesucht, also Datenquellen für unterschiedliche Themen oder Aspekte, wie beispielsweise einer Navigationsdatenbank, einer Adressdatenbank und/oder einer Mediendatenbank. Dieses sogenannte Trüffel-Prinzip, d.h. die kategorie-unabhängige Suche, erlaubt die Vorgabe eines Suchbegriffs, ohne dass hierbei eine explizite Angabe einer Themenkategorie nötig ist.
  • Die Gerätefunktion kann eine Sprachbedienung umfassen. Zu einer über die Eingabeeinrichtung empfangenen Spracheingabe, beispielsweise den Suchbegriff für die Suchfunktion, führt die erste Funktionseinheit mittels eines fahrzeugeigenen Spracherkenners eine Onboard-Spracherkennung durch. Die zweite Funktionseinheit steuert mittels der Anfragedaten einen Online-Spracherkennungsdienst. Beispielsweise kann die zweite Funktionseinheit ein Audiosignal der Spracheingabe oder aus dem Audiosignal erzeugte Erkennungsmerkmale, beispielsweise cepstrale Koeffizienten, in den Anfragedaten vorsehen. Da bei einem fahrzeugeigenen Spracherkenner im Zusammenhang mit komplexen Spracheingaben eine Fehlerrate bei der Erkennung hoch sein kann und hierdurch ein falsches Wort, beispielsweise ein falscher Suchbegriff, ermittelt werden kann, wird durch die unterschiedlichen Darstellungsformen der ausgegebenen Ergebnisdaten sogleich ein Hinweis auf eine mögliche Fehlerquelle signalisiert. Denn bei einer komplexen Spracheingabe, die mittels des fahrzeugeigenen Spracherkenners in einen Text umgewandelt wurde, kann es sein, dass die ersten Ergebnisdaten zum Beispiel ein Suchergebnis zu einem falschen Suchbegriff, der nicht mit der Spracheingabe übereinstimmt, enthalten.
  • Die Gerätefunktion kann eine Handschrifterkennung umfassen. Zu einer über die Eingabeeinrichtung empfangenen Zeichenspur, die ein Benutzer zum Beispiel auf einem Touchscreen gezeichnet oder ausgeführt haben kann, ermittelt die erste Funktionseinheit mittels eines geräteeigenen Handschrifterkenners eine Onboard-Handschrifterkennung und die zweite Funktionseinheit steuert mittels der Anfragedaten einen Online-Handschrifterkennungsdienst. Hierdurch werden im Zusammenhang mit der Handschrifterkennung dieselben Vorteile erlangt, wie sie im Zusammenhang mit der Spracherkennung beschrieben wurden.
  • Bevorzugt weist die besagte Ausgabeeinheit zwei räumlich getrennte, insbesondere durch ein Grenzelement voneinander abgegrenzte Anzeigeflächen auf. Das Grenzelement kann beispielsweise ein graphisches Symbol, beispielsweise eine Linie oder ein einfarbiger Bereich, sein oder zum Beispiel auch eine Leiste oder ein Steg, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein können. Die beiden Darstellungsformen umfassen, dass die ersten Ergebnisdaten auf der ersten Anzeigefläche und die zweiten Ergebnisdaten auf der zweiten Anzeigefläche angezeigt werden. Mit anderen Worten werden die ersten Ergebnisdaten einerseits und die zweiten Ergebnisdaten andererseits örtlich getrennt auf vorbestimmten unterschiedlichen Anzeigeflächen ausgegeben. Bevorzugt werden die Ergebnisdaten in zwei getrennten Listen dargestellt oder angezeigt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass den beiden Funktionseinheiten zur Ausgabe ihrer jeweiligen Ergebnisdaten unterschiedliche Ausgabeorte zugeordnet sind und somit eine visuelle oder optische Vermengung der ausgegebenen Ergebnisdaten unmöglich ist.
  • Die beiden Darstellungsformen können sich auch darin unterscheiden, dass die Ergebnisdaten zeitlich nacheinander ausgegeben werden. Der Ausgabezeitpunkt stellt somit eine Form der Darstellung dar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass bei einem Benutzer die Konzentration stets auf nur eine Gruppe von Ergebnisdaten, also die ersten Ergebnisdaten oder die zweiten Ergebnisdaten, zur Zeit gelenkt ist.
  • Die Ergebnisdaten können hierbei graphisch angezeigt werden. Zwischen den ersten Ergebnisdaten und den zweiten Ergebnisdaten wird dann umgeschaltet oder gewechselt. Das Umschalten oder Wechseln kann automatisch erfolgen, zum Beispiel nach einer vorbestimmten Anzeigedauer. Das Umschalten oder Wechseln kann zusätzlich oder alternativ bedienungsabhängig erfolgen.
  • Das zeitlich nacheinander Ausgeben kann auch akustisch erfolgen. Hierbei werden die Ergebnisdaten mittels einer Sprachausgabe ausgegeben, wobei die ersten Ergebnisdaten einerseits und die zweiten Ergebnisdaten andererseits durch unterschiedliche Stimmen angesagt werden. Die ersten Ergebnisdaten werden also zeitlich gruppiert und vor oder nach den zeitlich gruppierten zweiten Ergebnisdaten ausgegeben. Hierbei unterscheiden sich die Stimme und/oder der Sprecher. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auch nicht-visuell, also ohne das Erfordernis, dass dem Benutzer beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung betrachten muss, die Herkunft der Ergebnisdaten (erste Funktionseinheit oder zweite Funktionseinheit) vermittelt oder signalisiert wird. Die ist insbesondere während einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs für den Fahrer vorteilhaft.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die zumindest eine geräteexterne Funktionskomponente nur verfügbar, falls durch die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs die Kommunikationsverbindung zu der zumindest einen geräteexternen Funktionskomponente bereitgestellt ist und die zumindest eine geräteexterne Funktionskomponente auf die Anfragedaten reagiert. Ist dies nicht der Fall, so ist vorgesehen, dass eine leere Darstellung, insbesondere ein leeres Feld, ausgegeben wird. Das leere Feld kann beispielsweise als eine einfarbige Fläche ausgestaltet sein. Falls also keine zweiten Ergebnisdaten verfügbar sind, so wird dies dennoch signalisiert, nämlich mittels der leeren Darstellung. Hierdurch wird die unterbrochene Kommunikationsverbindung bzw. eine nicht reagierende geräteexterne Funktionskomponente in dem Kraftfahrzeug signalisiert oder mitgeteilt.
  • Wie bereits ausgeführt, muss beispielsweise die Suchfunktion nicht auf einen einzelnen Datenspeicher begrenzt sein. Allgemein können die erste Funktionseinheit und/oder die zweite Funktionseinheit ihre jeweiligen Ergebnisdaten aus mehreren unterschiedlichen Datenquellen beziehen. Falls also die ersten Ergebnisdaten und/oder die zweiten Ergebnisdaten jeweils aus mehreren unterschiedlichen Datenquellen ermittelt werden, ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest eine der beiden Darstellungsformen, also die erste Darstellungsform und/oder die zweite Darstellungsform, mehrere Subkonfigurationen aufweist, die sich in der Darstellung der Ergebnisdaten unterscheiden. Die unterschiedlichen Subkonfigurationen können sich in der beschriebenen Weise beispielsweise durch unterschiedliche graphische Darstellung (Farbe, Schrifttyp und/oder Markierung) und/oder durch unterschiedliche Ausgabeorte und/oder Ausgabezeiten unterscheiden. Die Ergebnisdaten jeder Datenquelle werden dabei jeweils gemäß einer anderen der Subkonfigurationen ausgegeben. Mit anderen Worten kann also auch innerhalb der Ausgabe der ersten Ergebnisdaten und/oder innerhalb der Ausgabe der zweiten Ergebnisdaten jeweils zwischen den unterschiedlichen Datenquellen unterschieden werden. Somit wird auch hier die jeweilige Datenquelle signalisiert.
  • Zu der Erfindung gehört auch die beschriebene Bedienvorrichtung für ein Gerät, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Die Bedienvorrichtung ist dazu eingerichtet, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Hierzu weist die Bedienvorrichtung eine Prozessoreinrichtung mit Programmcode auf, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Die Prozessoreinrichtung kann hierzu beispielsweise einen Mikroprozessor und/oder einen Mikrocontroller aufweisen. Der Programmcode kann in einem Programmspeicher der Prozessoreinrichtung gespeichert sein.
  • Schließlich gehört zu der Erfindung auch ein Kraftfahrzeug. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung auf. Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, ausgestaltet.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur (Fig.) eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • Die Figur zeigt ein Kraftfahrzeug 10, bei dem es sich beispielsweise um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen handeln kann. Dargestellt ist ein Fahrzeuginnenraum 11 aus einer Perspektive eines (nicht dargestellten) Fahrers. Gezeigt sind ein Lenkrad 12, einen Mittelkonsole 13 und ein Armaturenbrett 14. Das Kraftfahrzeug 10 kann eine Bedienvorrichtung 15 aufweisen, von der in der Figur eine Prozessoreinrichtung 16 und ein Schnittstellenelement 17 dargestellt sind. Das Schnittstellenelement 17 kann beispielsweise ein Touchscreen sein. Mittels des Schnittstellenelements 17 können eine Eingabeeinrichtung 18 und eine Ausgabeeinrichtung 19 realisiert sein.
  • Die Prozessoreinrichtung 16 kann beispielsweise durch ein Steuergerät realisiert sein.
  • Die Prozessoreinrichtung 16 kann über eine Kommunikationsverbindung 20 mit einer fahrzeugexternen, stationären Servervorrichtung 21 gekoppelt sein. Die Servervorrichtung 21 kann beispielsweise ein Server des Internets sein. Die Kommunikationsverbindung 20 kann beispielsweise durch eine Kommunikationseinrichtung 22 realisiert sein, die beispielsweise ein Funkmodul, insbesondere ein Mobilfunkmodul und/oder ein WLAN-Funkmodul, umfassen kann. Mittels der Kommunikationseinrichtung 22 kann eine Funkverbindung 23 zum Beispiel zu einem Mobilfunknetz 24 bereitgestellt werden. Die Kommunikationsverbindung 20 kann über die Funkverbindung 23 und das Mobilfunknetz 24 und/oder über das Internet 25 zu der Servervorrichtung 21 führen.
  • Durch die Bedienvorrichtung 15 kann beispielsweise eine Suchfunktion bereitgestellt sein. Die Suchfunktion stellt eine Gerätefunktion dar. Über die Eingabeeinrichtung 18 kann ein Benutzer (nicht dargestellt) einen Suchbegriff 26 eingeben, der zum Beispiel einen Namen einer Stadt oder einer Person angeben kann. Die Eingabe des Suchbegriffs 26 kann auch beispielsweise mittels einer Handschrifterkennung oder einer Sprachbedienung erfolgen.
  • Die Prozessoreinrichtung 16 kann zwei Funktionseinheiten 27, 28 aufweisen. Die Funktionseinheit 27 stellt eine erste Funktionseinheit dar. Die Funktionseinheit 28 stellt eine zweite Funktionseinheit dar. Die Funktionseinheiten 27, 28 können beispielsweise als Programmmodule der Prozessoreinrichtung 16 realisiert sein. Die Funktionseinheit 27 kann in einem fahrzeuginternen Datenspeicher 29 auf der Grundlage des Suchbegriffs 26 eine fahrzeuginterne Onboard-Datensuche durchführen. Hierbei kann die Funktionseinheit 27 als Suchergebnis zum Beispiel erste Ergebnisdaten 30 ermitteln.
  • Die zweite Funktionseinheit 28 kann auf der Grundlage des Suchbegriffs 26 Anfragedaten 31 erzeugen und über die Kommunikationsverbindung 20 an die Servervorrichtung 21 übertragen. Die Servervorrichtung 21 kann beispielsweise den Internet-Suchdienst GOOGLE-SEARCHTM nutzen, um beispielsweise in einer Online-Datenbank 32 auf der Grundlage des durch die Anfragedaten 31 vorgegebenen Suchbegriffs 26 zweite Ergebnisdaten 33 als Suchergebnis zu ermitteln. Die zweiten Ergebnisdaten 33 können durch die Servervorrichtung 21 über die Kommunikationsverbindung 20 zu dem Kraftfahrzeug 10 übertragen werden.
  • Die Funktionseinheit 27 kann die von ihr ermittelten ersten Ergebnisdaten 30 über die Ausgabeeinrichtung 19 ausgeben. Die Funktionseinheit 28 kann die von ihr ermittelten zweiten Ergebnisdaten 33 ebenfalls auf der Ausgabeeinrichtung 19 ausgeben. Hierbei unterscheiden sich aber die ausgegebenen Ergebnisdaten 30, 33 voneinander. Beispielsweise können die ersten Ergebnisdaten 30 in einer ersten Ergebnisliste 34 und die zweiten Ergebnisdaten 33 in einer zweiten Ergebnisliste 35 ausgegeben werden. Die beiden Ergebnislisten 34, 35 stellen jeweils eine Darstellungsform der jeweiligen Ergebnisdaten 30, 33 dar. Die Ergebnisdaten 30, 33 sind durch die Ausgabeeinrichtung 19 räumlich getrennt. Zwischen den beiden Ergebnislisten 34, 35 kann als ein Grenzelement 36 beispielsweise ein grafischer Trennstrich oder ein grafischer Trennbalken vorgesehen sein.
  • Somit werden die Ergebnisdaten 30, 33 in zwei getrennten Ergebnislisten 34, 35 ausgegeben. Hierdurch wird für die Ergebnisdaten 30, 33 signalisiert, aus welcher Datenquelle sie stammen, also aus dem Datenspeicher 29 des Kraftfahrzeugs 10 oder aus dem fahrzeugexternen Datenspeichers 32.
  • Durch die Bedienvorrichtung 15 ist somit eine echte globale Suche technisch ermöglicht. Die Ergebnislisten 34, 35 können in der beschriebenen Weise räumlich getrennt dargestellt werden oder auch beispielsweise umschaltbar ausgestaltet sein, um zwischen dem Onboard-Suchergebnis und dem Online-Suchergebnis umzuschalten. Die Ergebnisdaten 30, 33 können ein finales Suchergebnis darstellen oder aber auch beispielsweise ein Zwischenergebnis, so dass die zwei getrennten Ergebnislisten 34, 35 bereits während der Eingabe des Suchbegriffs 16 bereitstehen. Der Nutzer kann sofort die Quellen für die Ergebnisdaten 30, 33 erkennen. Falls eine der beiden Ergebnislisten 30, 35 leer bleibt, wird hierdurch signalisiert, dass der jeweilige Datenspeicher 29, 32 oder die jeweilige Funktionseinheit 27, 28 nicht reagiert oder nicht zur Verfügung steht.
  • Die Bedienvorrichtung 15 kann in der beschriebenen Weise für ein Kraftfahrzeug 10 bereitgestellt sein. Die Bedienvorrichtung 15 kann aber auch beispielsweise für eine Bedienung eines portablen, mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Smartphones oder eines Tablet-PCs, ausgestaltet sein. Die Bedienvorrichtung kann auch für eine Installationseinrichtung beispielsweise in einem öffentlichen Raum vorgesehen sein.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung eine globale Suche von einem Kraftfahrzeug aus durchgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Fahrzeuginnenraum
    12
    Lenkrad
    13
    Mittelkonsole
    14
    Armaturenbrett
    15
    Bedienvorrichtung
    16
    Prozessoreinrichtung
    17
    Schnittstellenelement
    18
    Eingabeeinrichtung
    19
    Ausgabeeinrichtung
    20
    Kommunikationsverbindung
    21
    Servervorrichtung
    22
    Kommunikationseinrichtung
    23
    Funkverbindung
    24
    Mobilfunknetz
    25
    Internet
    26
    Suchbegriff
    27
    Erste Funktionseinheit
    28
    Zweite Funktionseinheit
    29
    Datenspeicher
    30
    Ergebnisdaten
    31
    Anfragedaten
    32
    Datenspeichers
    32
    Online-Datenbank
    33
    Ergebnisdaten
    34
    Ergebnisliste
    35
    Ergebnisliste
    36
    Grenzelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/06250 A1 [0003]
    • DE 102009023447 A1 [0004]
    • EP 2642359 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung (15) für ein Gerät, wobei: – eine Eingabeeinrichtung (18) bedienungsabhängig eine vorbestimmte Gerätefunktion aktiviert, – eine erste Funktionseinheit (27) entsprechend der Gerätefunktion erste Ergebnisdaten (30) ausschließlich mittels zumindest einer geräteinternen Funktionskomponente erzeugt, – eine zweite Funktionseinheit (28) entsprechend der Gerätefunktion zweite Ergebnisdaten (33) mittels zumindest einer geräteexternen Funktionskomponente durch Aussenden von Anfragedaten (31) an die zumindest eine geräteexterne Funktionskomponente und Empfangen der zweiten Ergebnisdaten (33) ermittelt und – eine Ausgabeeinrichtung (19) die Ergebnisdaten (30, 33) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (19) die ersten Ergebnisdaten (30) in einer ersten Darstellungsform und die zweiten Ergebnisdaten (33) in einer zweiten Darstellungsform ausgibt, wobei sich die ausgegebenen ersten Ergebnisdaten (30) einerseits und die ausgegebenen zweiten Ergebnisdaten (33) andererseits unabhängig von ihrem jeweiligen Dateninhalt durch die beiden Darstellungsformen unterscheiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gerätefunktion eine Datensuche umfasst und die erste Funktionseinheit (27) die Datensuche in zumindest einem geräteeigenen Datenspeicher (29) durchführt und die zweite Funktionseinheit (28) mittels der Anfragedaten (31) eine jeweilige Online-Datensuche in zumindest einer Servervorrichtung (21) steuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Suchfunktion zu einem über die Eingabeeinrichtung (18) empfangenen Suchbegriff (26) die Suche unabhängig von einer Themenkategorie des Suchbegriffs (26) in Datenquellen unterschiedlichen thematischen Inhalts durchführt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gerätefunktion eine Sprachbedienung umfasst und zu einer über die Eingabeeinrichtung (18) empfangenen Spracheingabe die erste Funktionseinheit (27) mittels eines geräteeigenen Spracherkenners eine Onboard-Spracherkennung durchführt und die zweite Funktionseinheit (28) mittels der Anfragedaten (31) einen Online-Spracherkennungsdienst steuert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gerätefunktion eine Handschrifterkennung umfasst und zu einer über die Eingabeeinrichtung (18) empfangenen Zeichenspur die erste Funktionseinheit (27) mittels eines geräteeigenen Handschrifterkenners eine Onboard-Handschrifterkennung und die zweite Funktionseinheit (28) mittels der Anfragedaten (31) einen Online-Handschrifterkennungsdienst steuert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausgabeeinrichtung (19) zwei räumlich getrennte, durch ein Grenzelement (36) voneinander abgegrenzte Anzeigeflächen aufweist und die beiden Darstellungsformen umfassen, dass die ersten Ergebnisdaten (30) auf der ersten Anzeigefläche angezeigt und die zweiten Ergebnisdaten (33) auf der zweiten Anzeigefläche angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die beiden Darstellungsformen darin unterscheiden, dass die Ergebnisdaten (30, 33) zeitlich nacheinander ausgegeben werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Ergebnisdaten (30, 33) graphisch angezeigt werden und zwischen den ersten Ergebnisdaten (30) und den zweiten Ergebnisdaten (33) umgeschaltet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Ergebnisdaten (30, 33) mittels einer Sprachausgabe ausgegeben werden, wobei die ersten Ergebnisdaten (30) einerseits und die zweiten Ergebnisdaten(33) andererseits durch unterschiedliche Stimmen angesagt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den Fall, dass keine zweiten Ergebnisdaten (33) verfügbar sind, eine leere Darstellung, insbesondere ein leeres Feld, ausgegeben wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Ergebnisdaten (30) und/oder die zweiten Ergebnisdaten (33) jeweils aus mehreren unterschiedlichen Datenquellen ermittelt werden und zumindest eine der Darstellungsformen mehrere Subkonfigurationen aufweist, die sich in einer Darstellung der Ergebnisdaten (30, 33) unterscheiden, und die Ergebnisdaten (30, 33) jeder Datenquelle jeweils gemäß einer anderen der Subkonfigurationen ausgegeben werden.
  12. Bedienvorrichtung (15), wobei die Bedienvorrichtung eine Prozessoreinrichtung (16) mit Programmcode aufweist, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung (16) ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  13. Kraftfahrzeug (10) mit einer Bedienvorrichtung nach Anspruch 12.
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