DE102014222822A1 - Transportmittel mit einer Verortungseinrichtung und einer Signaleinrichtung - Google Patents

Transportmittel mit einer Verortungseinrichtung und einer Signaleinrichtung Download PDF

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Guido Meier-Arendt
Benjamin Mathe
Stephan Cieler
Katrin Wenzel
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Continental Automotive GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/02Services making use of location information
    • H04W4/029Location-based management or tracking services

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportmittel, insbesondere Fahrzeug (1) zur Beförderung wenigstens einer Person (5) mit einer Verortungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einem Gegenstand (6, 6') oder einem Ereignis außerhalb des Transmittels/Fahrzeugs (1) einen Signalort (10, 10') zuzuordnen und mit einer Signaleinrichtung (17), die wenigstens einen akustischen Signalgeber (11, 12, 13, 14) und eine Steuereinrichtung (16) aufweist, wobei die Steuereinrichtung den/die akustischen Signalgeber derart ansteuert, dass die von diesen ausgesandten Signale Informationen über den Signalort (10, 10') enthalten. Dem Fahrer wird in akustischer Weise ein virtueller Signalort innerhalb des Fahrzeugs signalisiert, der einen Ort eines Gegenstands oder eines Ereignisses außerhalb des Fahrzeugs repräsentiert. Damit kann dem Fahrer eine tatsächliche Situation ressourcenschonend und effizient übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Elektrotechnik und der Elektronik und ist mit besonderem Vorteil in der Automobiltechnik einsetzbar. Jedoch ist auch ein Einsatz in anderen Transportmitteln wie Flugzeugen, Bussen und Schiffen oder beispielsweise auch bei Krankenfahrstühlen möglich.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden mit immer komfortableren, zuverlässigeren und mächtigeren Fahrassistenzsystemen ausgestattet, die einerseits dem Fahrer die Wahrnehmung von Daten und Informationen erleichtern, Entscheidungen bezüglich Fahrmaßnahmen erleichtern, vor gefährlichen Situationen warnen oder auch teilweise die Steuerung des Fahrzeugs übernehmen.
  • In diesem Zusammenhang kommt den Informationssystemen eine immer größere Bedeutung zu, die dem Fahrer die Wahrnehmung von Daten und Größen erleichtern oder erst ermöglichen, die ohne derartige Hilfsmittel nicht zugänglich wären.
  • Bei der Vielzahl von zur Verfügung gestellten Informationen ist jedoch auch wichtig, den Gesichtspunkt der Ergonomie nicht aus dem Blick zu verlieren und die Informationen, die zur Verfügung gestellt werden, für den Fahrer derart zu präsentieren, dass sie leicht zu erfassen und zu verarbeiten sind.
  • In diesem Zusammenhang sind beispielsweise Einparkhilfen oder Abstandswarner bekannt geworden, bei denen jeweils ein Abstand des geführten Fahrzeugs von einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis durch Sensoren erfasst und dem Fahrer in optischer und/oder akustischer Weise übermittelt wird. Dabei sind auch Differenzierungen der akustischen und/oder optischen Signale je nach der bestehenden Situation bereits bekannt geworden. Beispielsweise wird ein wiederholter Signalton bei Annäherung an ein Hindernis während des Einparkvorgangs lauter, heller oder es folgen entsprechende Töne schneller aufeinander.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fahrer eines Transportmittels in möglichst komfortabler Weise über Gegenstände oder Ereignisse außerhalb des Fahrzeugs zu informieren.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Patentansprüche 2 bis 8 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Die Erfindung bezieht sich zudem auf ein Verfahren zur Fahrassistenz gemäß Patentanspruch 9, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens den Ansprüchen 10 und 11 zu entnehmen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich somit insbesondere auf ein Transportmittel, insbesondere ein Fahrzeug zur Beförderung wenigstens einer Person mit einer Verortungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einem Gegenstand oder einem Ereignis außerhalb des Transmittels/Fahrzeugs einen Signalort zuzuordnen und mit einer Signaleinrichtung, die wenigstens einen akustischen Signalgeber und eine Steuereinrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtung den/die akustischen Signalgeber derart ansteuert, dass die von diesen ausgesandten Signale Informationen über den Signalort enthalten.
  • Grundsätzlich kann die Erfindung dazu verwendet werden, zunächst einem Gegenstand oder ein Ereignis außerhalb des Transportmittels, beispielsweise einen sich von hinten nähernden Krankenwagen im Falle eines Kraftfahrzeugs, zunächst einem Signalort zuzuordnen und darauf den Fahrer bzw. der auf dem Fahrersitz sitzenden Person oder auch einer anderen Zielperson im Fahrzeug ein akustisches Signal zu übermitteln, das diese Person dem Signalort zuordnen kann. Dabei kann der Signalort mit dem tatsächlichen Ort des Gegenstandes oder des Ereignisses zusammenfallen, typischerweise kann jedoch der Signalort nahe bei dem oder im Transportmittel angeordnet sein. Im einfachsten Fall kann also bei einem sich dem Fahrzeug von hinten nähernden Krankenwagen ein akustisches Signal erzeugt werden, das von einer Signalquelle hinter dem Fahrer unmittelbar hinter dem Fahrzeug oder auch innerhalb des Fahrgastraums hinter dem Fahrer zu stammen scheint. Dabei gibt es verschiedene Mittel, um akustische Signale derart zu codieren, dass sie durch den Menschen einem bestimmten Signalort zugeordnet werden können. Typischerweise wird hierzu eine Steuereinrichtung für akustische Signalgeber benötigt, die einen oder mehrere Signalgeber, beispielsweise in Form von Piezoaktoren oder üblichen Lautsprechern ansteuert. Es kann hierzu beispielsweise die im Fahrzeug übliche Surround-Soundanlage einer Multimedia-Musikeinrichtung benutzt werden.
  • Der Fahrer kann somit nicht nur ein akustisches Warnsignal wahrnehmen, sondern diesem auch einen Ort innerhalb des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs oder zumindest eine Richtung zuordnen. Dabei kann beispielsweise die Entfernung des Gegenstandes oder Ereignisses entweder durch die Art des akustischen Signals, wie beispielsweise die Höhe eines Tons oder die Frequenz von aufeinanderfolgenden Tönen signalisiert werden, sie kann jedoch auch durch die Verortung der virtuellen Signalquelle im Fahrzeug signalisiert werden. Beispielsweise kann bei einem Gegenstand, wie im oben genannten Beispiel einem Krankenwagen, der sich in etwa 50 m Entfernung von dem eigenen Fahrzeug befindet, der Schall im Fahrzeug derart codiert werden, dass die virtuelle Signalquelle sich etwa 1 m hinter dem Fahrer befindet. Bei einer Annäherung des Krankenwagens kann diese Entfernung zwischen der virtuellen Signalquelle und dem Fahrer proportional mit der realen Entfernung bis auf 0 verringert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, dass die akustischen Signale derart codiert sind, dass sie von einer virtuellen Schallwelle am Signalort ausgesandte akustische Signale simulieren.
  • Die akustischen Signale können zu diesem Zweck so gestaltet und, bei Verwendung mehrerer Signalquellen, aufeinander abgestimmt werden, dass sie nach den physiologischen Erkenntnissen der Wahrnehmungspsychologie für einen menschlichen Hörer auf eine bestimmte virtuelle Schallquelle an einem Signalort hinweisen.
  • Je nach der Qualität der Steuereinrichtung und der zur Verfügung stehenden akustischen Signalgeber kann dem Fahrer ausschließlich eine Richtung, in der die virtuelle Schallquelle liegt oder auch eine Entfernung signalisiert werden.
  • Hierzu kann vorteilhaft beispielsweise vorgesehen sein, dass die akustischen Signale durch ihre Intensitätsverhältnisse eine Richtung, insbesondere von einem Zielort im Fahrzeug aus gesehen, signalisieren.
  • Somit wird bei mehreren zur Verfügung stehenden akustischen Signalgebern die Intensität der von diesen einzeln jeweils gleichzeitig ausgesandten akustischen Signale im Verhältnis zueinander geregelt, um hierüber eine Bestimmung der zu übermittelnden Richtung der virtuellen Schallquelle zu ermöglichen.
  • Es kann vorteilhaft auch vorgesehen sein, dass die akustischen Signale durch eine Phasenlage von Schallschwingungen einen Signalort oder die Richtung eines Signalorts, insbesondere von einem Zielort aus gesehen, signalisieren.
  • Üblicherweise nimmt das menschliche Ohr bzw. nehmen die menschlichen Ohren auch unterschiedliche Phasen der bei ihnen ankommenden akustischen Signale wahr und die Phasenlage wird bei der Verarbeitung im menschlichen Gehirn ebenfalls zur Lokalisierung einer Schallquelle herangezogen.
  • Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, dass die akustischen Signale durch einen Zeitversatz von Schallereignissen einen Signalort oder die Richtung eines Signalorts, insbesondere von einem Zielort aus gesehen, signalisieren.
  • Auch durch den Zeitversatz von Schallereignissen bzw. dadurch, dass ein Schallereignis an den beiden Ohren einer Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten ankommt, kann das menschliche Gehirn eine Verortungsinformation ermitteln.
  • Eine besonders vorteilhafte, jedoch bezüglich der Ansteuerung der verschiedenen Signalgeber auch anspruchsvolle Ausführungsformen der Erfindung kann vorsehen, dass akustische Signale in Bezug auf Phasenlage, Intensität und zeitliche Abfolge derart gesteuert werden, dass dem Fahrer am Zielort, das heißt dort, wo die Wahrnehmung der Signale stattfindet, der Signalort, das heißt der Ort der virtuellen Schallquelle übermittelt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass wenigstens zwei, insbesondere drei oder auch vier akustische Signalgeber vorgesehen sind, die insbesondere auf verschiedenen Seiten eines Zielorts im Fahrzeug, insbesondere eines Fahrersitzes angeordnet sind.
  • Üblicherweise sind Lautsprecher einer Multimediaanlage in einem Fahrzeug verteilt, wobei üblicherweise mindestens zwei Stereolautsprecher hinter dem Fahrer, oft auch mehrere Lautsprecher zu beiden Seiten neben oder vor dem Fahrer angeordnet sind. Diese sind dann mit der Steuereinrichtung verbunden, die beispielsweise auch in die Multimediaeinrichtung des Fahrzeugs integriert sein kann.
  • Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass in oder an dem Transportmittel wenigstens ein optischer Signalgeber, insbesondere ein Bildschirm vorgesehen ist.
  • Derartige optische Signalgeber können beispielsweise durch LED-Leuchten, Leuchtbänder, Teile einer Ambient-Beleuchtung, Anzeigeelemente an einem Armaturenbrett, Bildschirme oder dergleichen gebildet sein. Entsprechende Bildschirme können im Bereich der Mittelkonsole, am Armaturenbrett oder auch vor dem Fahrer oder neben dem Fahrer in Sichthöhe angeordnet sein, um beispielsweise einen Rückspiegel zu simulieren. Derartige Bildschirme sind dann mit einer nach hinten gerichteten Kamera verbunden, so dass der Fahrer einen rückwärts gerichteten Blick aus dem Fahrzeug heraus auf dem jeweiligen Bildschirm wahrnehmen kann.
  • Die optische Anzeige derartiger Anzeigeelemente kann mit der Ausgabe der oben beschriebenen akustischen Signale gekoppelt sein.
  • Es kann beispielsweise vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung dazu vorgesehen ist, die Ausgabe wenigstens eines optischen Signals in Verbindung mit den akustischen Signalen anzusteuern.
  • Beispielsweise kann bei der Steigerung der Dringlichkeit des Signals von einem bestimmten Punkt an von der Übermittlung akustischer Signale auf die kombinierte Übermittlung akustischer und optischer Signale übergegangen werden.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Fahrassistenz eines Transportmittels kann beispielsweise vorgesehen sein, dass mittels einer Verortungseinrichtung einem Gegenstand oder Ereignis außerhalb des Transportmittels ein Signalort zugeordnet wird, und dass mittels einer Signaleinrichtung mit einer Steuereinrichtung und mindestens einem akustischen Signalgeber akustische Signale ausgesandt werden, die zu wenigstens einem Zielort Informationen über den Signalort übermitteln. Den akustischen Signalen können unter bestimmten Bedingungen noch optische Signale hinzugefügt werden.
  • Um dem Fahrer die Einschätzung der Entwicklung der Situation zu ermöglichen, kann zudem vorgesehen sein, dass durch wiederholte Aktualisierung der Zuordnung von Signalorten oder durch Berechnung einer Trajektorie der Signalort wiederholt an den Zielort übermittelt wird.
  • Um die Situation für den Fahrer noch besser erkennbar zu machen und/oder dem Fahrer weitere Schlüsse zu ermöglichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass überprüft wird, ob der Signalort in einem vorgegebenen Verhältnis zu einem Ort in oder an dem Transportmittel steht, an dem sich ein optischer Signalgeber befindet und dass bei Erfüllung des vorgegebenen Verhältnisses ein optisches Signal insbesondere durch diesen optischen Signalgeber ausgegeben wird.
  • Beispielsweise kann ein optisches Signal durch einen optischen Signalgeber ausgegeben werden, wenn der Signalort, das heißt, der Ort der virtuellen Schallquelle, die der Zielperson übermittelt wird, in die Nähe der entsprechenden optischen Signaleinrichtung kommt. Hierzu können Entfernungsschwellen gesetzt werden oder es kann beispielsweise auch überprüft werden, ob der Signalort in Fahrtrichtung gesehen auf gleicher Höhe mit dem entsprechenden optischen Signalgeber, beispielsweise einem virtuellen Rückspiegel liegt (unter einem virtuellen Rückspiegel wird ein Bildschirm verstanden, der mit einer rückwärts gerichteten Kamera verbunden ist, so dass auf dem Bildschirm für den Fahrer ein Bild wahrnehmbar wird, das der Ansicht in einem Rückspiegel nahe kommt). In dem Fall, dass die überprüfte Bedingung eintritt kann ein optisches Signal in Form eines Lichtblitzes oder eines farbigen Lichtsignals abgegeben werden oder es können bestimmte Symbole eingeblendet werden, die beispielsweise auch in Beziehung zu dem Gegenstand oder Ereignis stehen können, vor dem gewarnt werden soll. Es kann auch in dem Augenblick, in dem der Signalort sich dem optischen Signalgeber nähert, ein Kamerabild von einer Außenkamera übermittelt werden, wobei die Außenkamera in Richtung auf den Gegenstand oder das Ereignis gerichtet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise eine optische Anzeige in Form eines virtuellen/digitalen Außenspiegel/Rückspiegels, dessen Bild dauerhaft übermittelt wird, in dem Moment, in dem der Signalort eine bestimmte Bedingung erfüllt, anfängt zu blinken oder sich farblich oder von der Lichtintensität zu ändern.
  • Damit wird das entsprechende Bild im Rückspiegel intensiviert und auf die mögliche Gefahrenquelle damit speziell und intensiviert hingewiesen. Die Ausgabe von akustischen und/oder optischen Signalen kann grundsätzlich davon abhängig gemacht werden, ob der Fahrer das entsprechende Ereignis oder den Gegenstand bereits wahrgenommen hat oder nicht. Der Fahrer kann dies beispielsweise vor oder nach der ersten Signalisierung quittieren oder es kann das Verhalten des Fahrers, wie beispielsweise seine Blickrichtung analysiert werden, und die Signalisierung kann hiervon abhängig gemacht werden. Die Natur oder Intensität des Signals kann auch vom Ermüdungszustand des Fahrers abhängig gemacht werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Fahrer für die Kombination der akustischen mit den optischen Signalen selbst eine optische Anzeigevorrichtung auswählen kann.
  • Die Bedingungen der akustischen Signalübermittlung können einerseits durch den Fahrer bestimmt oder mitbestimmt werden, indem er eine Grundlautstärke sowie den Stil einer Audioausgabe, wie beispielsweise die Ausgabe bestimmter Signaltöne ("akustische Icons") mitbestimmt. Zudem kann sich aber die Natur und die Lautstärke der akustischen Signale auch an anderen akustischen Signalquellen orientieren, wie beispielsweise am Umgebungslärm und die Intensität und die Art der Signale kann auch hiervon abhängig gemacht werden bzw. hieran angepasst werden. Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass weitere aktiv kontrollierbare akustische und/oder optische Signalquellen derart angesteuert werden, dass die akustischen und/oder optischen Signale gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wahrnehmbar oder besonders gut und einfach wahrnehmbar sind. Dies kann z.B. bedeuten, dass die Lautstärke des Bordradios bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also z.B. bei der Signalisierung einer Gefahrenquelle reduziert wird, um die erfindungsgemäßen akustischen Signale besser hörbar zu machen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Figuren einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch in einer Ansicht von oben ein Kraftfahrzeug mit einer Verortungseinrichtung und einer Signaleinrichtung, wobei ein anzuzeigender Gegenstand außerhalb des Fahrzeugs bezeichnet ist,
  • 2 die Wirkungsweise von akustischen Signalgebern sowie
  • 3 den Aufbau der Verortungseinrichtung und der Signaleinrichtung in schematischer Form.
  • Die 1 zeigt als Transportmittel ein Kraftfahrzeug schematisch von oben als Rechteck dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1 versehen. In dem Kraftfahrzeug 1 sind zur Orientierung Sitze 2, 3, 4 sowie ein Fahrer 5 eingezeichnet.
  • Zudem ist ein Gegenstand 6 außerhalb des Fahrzeugs 1 eingezeichnet, der beispielsweise einen Krankenwagen symbolisieren kann, der sich mit Blaulicht und Sirene dem Fahrzeug 1 von hinten nähert (die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 ist mit 7 bezeichnet).
  • Innerhalb des Fahrzeugs ist ein Fahrgastraum gestrichelt als Rechteck dargestellt und mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
  • Die Erfindung ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass dem Gegenstand 6 außerhalb des Fahrzeugs 1 ein virtueller Signalort 10 innerhalb des Fahrgastraums 8 zugeordnet wird oder eine Richtung vom Fahrer 5 aus gesehen, die durch die gestrichelte Linie 9 dargestellt ist.
  • Durch akustische Signale innerhalb des Fahrzeugraums 8 kann dem Fahrer 5 die Richtung 9 signalisiert werden oder ein Punkt/virtueller Signalort 10 innerhalb des Fahrgastraums 8, der den Ort des Gegenstands 6 repräsentiert. Die Ansteuerung der akustischen Signalquellen/Signalgeber 11, 12, 13, 14 im Fahrgastraum 8 kann dann derart gestaltet werden, dass die Schallsignale von dem Signalort 10 zu kommen scheinen. Dies kann durch eine Intensitätsverteilung, insbesondere der Schallsignale zwischen den Signalgebern 11 und 12, durch entsprechende Phasenlage von Schallwellen oder, bei aufeinanderfolgenden Schallereignissen auch durch unterschiedliche zeitliche Lage der von den verschiedenen Signalgebern ausgesandten Signale realisiert werden.
  • Nähert sich der Gegenstand 6 dem Fahrzeug 1 und nimmt eine Position ein, die durch das Bezugszeichen 6' repräsentiert ist, so kann entsprechend der Signalort 10' den Gegenstandsort 6' derart repräsentieren, dass er dem Fahrer 5 die Annäherung anzeigt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der dem Gegenstandsort 6' entsprechende Signalort 10' auf der Linie der Richtung 9 dem Fahrer 5 im demselben Verhältnis näherkommt wie der Gegenstandsort 6' im Verhältnis zu dem ursprünglichen Gegenstandsort 6. Das Konzept dabei kann beispielsweise darin bestehen, dass die gesamte erfasste Umgebung des Fahrzeugs 1 proportional verkleinert auf den Fahrgastraum 8 abgebildet wird.
  • Innerhalb des Fahrzeugs 1 ist eine Verortungseinrichtung 15 angeordnet, die zunächst die Position 6 des Gegenstands ermittelt. Aus dieser Position 6 wird dann ein Signalort 10 ermittelt. Der Signalort 10 wird einer Signaleinrichtung mit einer Steuereinrichtung 16 übermittelt, die die Signalgeber 11, 12, 13, 14 derart ansteuert, dass für den Fahrer 5 der Eindruck entsteht, das Schallsignal stamme von der Stelle 10.
  • Die Steuereinrichtung 16 bildet zusammen mit den Signalgebern 11, 12, 13, 14 und gegebenenfalls weiteren anderen Elementen die Signaleinrichtung, die gegebenenfalls außer akustischen Signalen auch optische oder andere Signale erzeugen kann.
  • Die 2 zeigt Schallwellen 17 von vier Signalgebern 11, 12, 13, 14, die zu einem Fahrer 5 übertragen werden, wobei die Schallwellen 17 von den einzelnen Signalgebern gezielt derart gestaltet werden, dass sie einzeln oder in Verbindung miteinander die Information über den Signalort oder zumindest über die Richtung des Signalorts von der Stelle der wahrnehmenden Person 5 (dem Zielort) aus gesehen, übermitteln.
  • Die Signalgeber 11, 12, 13, 14 können beispielsweise Lautsprecher sein, die in einem Fahrzeug ohnehin im Rahmen einer Multimediaanlage vorhanden sind. Es kann sich bei den Signalgebern jedoch auch um akustische Signalgeber handeln, die zur Wiedergabe von Musik und Sprache nicht geeignet sind, jedoch akustische Signale ansonsten einwandfrei wiedergeben können, wie beispielsweise Piezoaktoren.
  • Die 3 zeigt den Aufbau einer Verortungseinrichtung 15 sowie einer Signaleinrichtung 17. Die Signaleinrichtung 17 weist eine Steuereinrichtung 16 und akustische Signalgeber 11, 12, 13, 14 auf.
  • Die Verortungseinrichtung 15 kann beispielsweise mit Sensoren 18, 19, 20 verbunden sein, unter denen beispielsweise eine Kamera 20 sein kann. Die Sensoren 18, 19 können beispielsweise Licht- oder Schallsensoren sein. Mittels der Sensoren 18, 19, 20 kann unmittelbar ein Gegenstand 6, 6' in der Umgebung des Fahrzeugs 1 ermittelt und seine Relativposition zum Fahrzeug 1 festgestellt werden. Dazu kann es sinnvoll sein, einen akustischen und/oder optischen Sensor mit zwei Detektoren auszustatten, die voneinander beabstandet sind und eine Triangulation einer Signalquelle erlauben.
  • Die Ermittlung der Position eines Gegenstands 6 kann auch mittels einer Funkverbindung über eine Antenne 21 geschehen, wobei der Ort des Gegenstands 6 durch einen übergeordneten Server, eine Cloud oder im Peer-to-Peer-Verfahren von anderen Autofahrern bzw. Kraftfahrzeugen signalisiert werden kann.
  • Die Verortungseinrichtung 15 ordnet dem jeweiligen Gegenstandsort 6, 6' einen Signalort 10, 10' im Fahrgastraum 8 des Fahrzeugs 1 zu. Der Signalort wird zunächst einer Verarbeitungseinrichtung 22 mitgeteilt und von dort weiter zur Signaleinrichtung 17 geleitet, wo die Steuereinrichtung 16 die Codierung des Signalorts über die Signalgeber 11, 12, 13, 14 bewirkt. Damit wird dem Fahrer im Falle eines Kraftfahrzeugs das Ereignis oder der Gegenstand akustisch gemeldet und zwar derart, dass er entweder seine Richtung oder seinen Ort mithilfe der Verortung des akustischen Signals im Fahrgastraum abschätzen kann.
  • Zusätzliche Informationen können durch die Art des übertragenen Schallsignals oder durch dessen Lautstärke oder Wiederholungsrate transportiert werden.
  • Zudem kann in der Verarbeitungseinrichtung 22 der Gegenstandsort 6, 6' oder der Signalort 10, 10' darauf überprüft werden, ob er in einem bestimmten Verhältnis zu vorher festgelegten Orten oder Gegenständen im Fahrgastraum 8 steht. Beispielsweise kann festgelegt werden, dass bei Passieren eines Bildschirms innerhalb des Fahrgastraums durch den Gegenstand 6 oder de Signalort 10 in Bezug auf die Höhe bzgl. der Fahrtrichtung 7 ein Signal abgegeben wird. Dies hat zur Folge, dass in dem Augenblick, in dem das Fahrzeug 6 das Fahrzeug 1 rechts überholt, wie dies durch die Trajektorie 23 in 1 angegeben ist und das überholende Fahrzeug auf der Höhe der gestrichelten Linie 24 in Bezug auf die Fahrtrichtung 7 angekommen ist, auf dem Bildschirm 25 der als virtueller Rückspiegel fungiert, oder an einem anderen optischen Signalgeber ein Signal ausgegeben wird.
  • Der Bildschirm 25 zeigt ein Bild, das von einer Kamera im oder am Fahrzeug 1 aufgenommen wird, die nach hinten entgegen der Fahrtrichtung 7 gerichtet ist. Hierdurch kann eine Rückspiegelfunktion realisiert werden ohne dass außen am Fahrzeug ein ausladender Rückspiegel montiert werden muss, der den CW-Wert des Fahrzeugs verschlechtern würde.
  • In dem Moment, in dem der Gegenstand 6 in Form eines Krankenwagens die Linie 24 passiert, kann beispielsweise ein bestimmtes Icon oder ein Bild des Gegenstands 6 auf dem Bildschirm 25 angezeigt werden oder es kann ein entsprechender Text dargestellt werden. Auch ein Lichtblitz oder ein Auf- und Abblinken des Bildes auf dem Bildschirm 25 zur Hervorhebung der gleichzeitig gesendeten akustischen Signale ist denkbar.
  • Die Stärke der akustischen Signale, die durch die Steuereinrichtung 16 an die akustischen Signalgeber 11, 12, 13, 14 übermittelt wird, kann beispielsweise von dem Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers, der Dringlichkeit der zu übermittelnden Information und/oder den Umgebungsgeräuschen abhängig sein. In diesem Fall würde beispielsweise bei störenden Umgebungsgeräuschen der Schallpegel für die akustischen Signale im Rahmen der Erfindung erhöht.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass andere künstlich erzeugte akustische Signale oder beispielsweise ein Autoradio bezüglich der Lautstärke abgeregelt werden, wenn gemäß der Erfindung ein Gegenstand 6, 6' signalisiert werden soll.
  • Durch die Erfindung wird der akustische Wahrnehmungskanal des Fahrers eines Fahrzeugs besonders effizient genutzt. Die Wahrnehmung von Gegenständen oder Ereignissen außerhalb des Fahrzeugs wird wesentlich verbessert, so dass die Fahrsicherheit steigt. Auch der Fahrkomfort kann in vielen Fällen durch die Erfindung gesteigert werden.

Claims (11)

  1. Transportmittel, insbesondere Fahrzeug (1) zur Beförderung wenigstens einer Person (5) mit einer Verortungseinrichtung (15), die dazu eingerichtet ist, einem Gegenstand (6, 6') oder einem Ereignis außerhalb des Transportmittels/Fahrzeugs (1) einen Signalort (10, 10') zuzuordnen und mit einer Signaleinrichtung (17), die wenigstens einen akustischen Signalgeber (11, 12, 13, 14) und eine Steuereinrichtung (16) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (16) den/die akustischen Signalgeber (11, 12, 13, 14) derart ansteuert, dass die von diesen ausgesandten Signale Informationen über den Signalort (10, 10') enthalten.
  2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Signale derart codiert sind, dass sie von einer virtuellen Schallwelle (10, 10') am Signalort ausgesandte akustische Signale simulieren.
  3. Transportmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Signale durch ihre Intensitätsverhältnisse eine Richtung (9), insbesondere von einem Zielort (5) im Fahrzeug aus gesehen, signalisieren.
  4. Transportmittel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Signale durch eine Phasenlage von Schallschwingungen einen Signalort (10, 10') oder die Richtung (9) eines Signalorts, insbesondere von einem Zielort (5) aus gesehen, signalisieren.
  5. Transportmittel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass akustische Signale durch einen Zeitversatz von Schallereignissen einen Signalort (10, 10') oder die Richtung (9) eines Signalorts, insbesondere von einem Zielort (5) aus gesehen, signalisieren.
  6. Transportmittel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, insbesondere drei oder auch vier akustische Signalgeber (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind, die insbesondere auf verschiedenen Seiten eines Zielorts (5) im Fahrzeug (1), insbesondere eines Fahrersitzes angeordnet sind.
  7. Transportmittel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Transportmittel wenigstens ein optischer Signalgeber (25), insbesondere ein Bildschirm vorgesehen ist.
  8. Transportmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) dazu vorgesehen ist, die Ausgabe wenigstens eines optischen Signals in Verbindung mit den akustischen Signalen anzusteuern.
  9. Verfahren zur Fahrassistenz eines Transportmittels, insbesondere eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Verortungseinrichtung (15) einem Gegenstand (6, 6') oder Ereignis außerhalb des Transportmittels (1) ein Signalort (10, 10') zugeordnet wird, das mittels einer Signaleinrichtung (17) mit einer Steuereinrichtung (16) und mindestens einem akustischen Signalgeber (11, 12, 13, 14) akustische Signale ausgesandt werden, die zu wenigstens einem Zielort Informationen über den Signalort übermitteln.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei wiederholter Aktualisierung der Zuordnung von Signalorten (10, 10') oder Berechnung einer Trajektorie der Signalort wiederholt übermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob der Signalort (10, 10') in einem vorgegebenen Verhältnis zu einem Ort in oder an dem Transportmittel (1) steht, an dem sich ein optischer Signalgeber (25) befindet und dass bei Erfüllung des vorgegebenen Verhältnisses ein optisches Signal ausgegeben wird.
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