DE3702539A1 - Verfahren zur verarbeitung und/oder darstellung von physikalischen groessen und/oder informationen eines eine rechnergesteuerte funkempfangsvorrichtung aufweisenden fahrzeugs auf einem display des radios - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung und/oder darstellung von physikalischen groessen und/oder informationen eines eine rechnergesteuerte funkempfangsvorrichtung aufweisenden fahrzeugs auf einem display des radios

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DE3702539A1
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Juergen Dr Ing Friedmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
    • G07C5/0825Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction using optical means

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verar­ beitung und/oder Darstellung von physikalischen Größen und/oder Informationen eines eine rechnerge­ steuerte Funkempfangsvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie eine Vorrichtung, insbesondere eine Funkempfangsvor­ richtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6. Es ist allgemein bekannt, fahrzeugbezogene physikalische Größen, wie momentane Geschwindigkeit, Kraftstoffreserve, zurückge­ legte Wegstrecke, Triebwerktemperatur, z.B. bei Kraft­ fahrzeugen zu messen und anzuzeigen. Aus der DE-OS 30 39 318 ist es auch bekannt, die für die Erfassung verschiedener, fahrzeugbezogener physikalischen Größen bestimmten Meßwertaufnehmer mit einem im Fahrzeug vor­ handenen rechnergesteuerten Radio zu verbinden, wobei das Radio auf die Anzahl der anzuschließenden Meßwert­ aufnehmer sowie auf deren elektrische Eigenschaften abgestimmt sein muß. Das hat den Nachteil, daß zum einen der Einbau eines solchen Radios aufgrund der zahlreichen Verbindungen umständlich und störanfällig ist, und zum anderen, daß das Radio jeweils auf die Meßwertaufnehmer eines speziellen Fahrzeugtyps abge­ stimmt werden muß.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs sowie die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 und 14 haben demgegenüber den Vorteil, daß die Montage bzw. die Demontage der der Verarbeitung und/ oder Darstellung dienenden Vorrichtung problemlos erfolgen kann und die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Funk­ empfangsvorrichtung, insbesondere das Radio mit einem Datenbus mindestens einer Steuereinrichtung des Fahr­ zeugs verbunden wird. Der Datenbus kann als paralleler Datenbus ausgebildet sein. Insbesondere bei serieller Datenübertragung ist jedoch nur eine zusätzliche Verbindungsleitung an das Radio anzuschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann der Benutzer der Funkempfangsvorrichtung statt der üblichen Frequenzanzeige durch Betätigen eines Schaltorgans der Vorrichtung, beispielsweise einer Sonderfunktionstaste, bewirken, daß Daten auf dem Display angezeigt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Verfahrens gemäß Hauptanspruch sowie der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 6 und 14 möglich. Insbesondere können mittels der Vorrichtung Daten an den Datenbus des Steuergeräts des Fahrzeugs abgegeben und auf diese Weise Funktionen des Fahrzeugs beeinflußt werden. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Bedienung der Funkempfangsvorrich­ tung bzw. des Radios durch nur eine zusätzliche Taste in keiner Weise erschwert wird, so daß der Benutzer im Verkehr nicht abgelenkt und gefährdet wird.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Frontplatte einer als Radio ausgebildeten Funkempfangsvorrichtung mit den für die Erfindung wesentlichen Elementen und Fig. 2 ein Blockschaltbild der für die Erfindung notwendigen Bauteile des Radios.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Frontplatte 2 eines Radios weist gemäß Fig. 1 neben den üblichen Funktionselementen, wie Ein-/Ausschalter, Lautstärke-, Höhen-, Tiefen-, Balance-Regler und/oder Frequenzbereichsumschal­ tung oder ähnlichem, die aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht dargestellt sind, einen Dis­ play 4 als Anzeigeeinrichtung, eine Frequenzwahl­ einrichtung 6, mehrere Drucktasten 8 zur Wahl verschiedener Sendestationen sowie eine weitere Drucktaste 10 als zusätzliches Schaltorgan auf.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schaltung des Radios 12 unter anderem einen Rechner 14 und eine erste Verbindungsleitung 16 zu dem Datenbus eines auf übliche Weise ausgebildeten, nicht dar­ gestellten Steuergeräts des Fahrzeugs aufweist. Außerdem gehen von der Drucktaste 10 eine zweite Verbindungsleitung 18 und von den Stationstasten 8 weitere Verbindungsleitungen 20 zu dem Rechner 14. Weitere Verbindungsleitungen 22 verlaufen vom Rechner 14 zum Display 4. Schließlich be­ steht eine Verbindung 24 zwischen der Frequenz­ wahleinrichtung 6 und dem Rechner 14. Übrige Teile der Schaltung, wie Vor-, Zwischen- und Hauptverstärker, Regeleinrichtungen für Lautstär­ ke, Klang und ähnliches, Verbindungen zur Anten­ ne und Spannungsversorgung sowie ein evtl. vor­ handener Kassettenteil oder ein Compact-Disc- Abspielgerät sind aus Gründen der Übersichtlich­ keit weggelassen.
Viele Fahrzeuge sind mit mindestens einem digita­ len Steuergerät versehen, das einen parallelen oder seriellen Datenbus aufweist, an dem ver­ schiedene, fahrzeugbezogene physikalischen Größen entsprechende Signale digital und meist zyklisch anliegen. Es ist ersichtlich, daß zu den vorhandenen Anschlüssen eines bekannten Radi­ os lediglich die Verbindung 16 zum Datenbus des Steuergeräts des Fahrzeugs hinzukommt. Bei seri­ eller Datenübertragung ist dazu nur eine zusätz­ liche Leitung erforderlich. Der Ein- und Ausbau eines solchen Radios ist also problemlos. Einbau­ fehler sind praktisch ausgeschlossen, wodurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird.
Im normalen Betrieb des Radios werden über das Display 4, das beispielsweise als in üblicher Weise ausgebildete Flüssigkristallanzeige ausge­ legt ist, die empfangene Frequenz, eine Kennung des zugehörigen Senders, Empfangsart (mono/ste­ reo) oder ähnliche Informationen angezeigt. Durch Betätigen der im folgenden als Sonderfunk­ tionstaste bezeichneten Drucktaste 10 wird über die Verbindungsleitung 18 ein Signal an einen an sich bekannten Mikroprozessor, der als Rechner 14 die üblichen Funktionen des Radios 12 steu­ ert, abgegeben und damit der Mikroprozessor so umgeschaltet, daß auf dem Display 4 eine andere Anzeige erscheint. Um eine Anzeige zu ermög­ lichen, werden dem Mikroprozessor 14 über die Verbindungsleitung 16 die Daten des Datenbusses zugeleitet. Der Mikroprozessor 14 verarbeitet diese Daten bzw. Signale so, daß mittels über die Verbindungsleitung 22 abgegebene Signale das Display 4 so angesteuert wird, daß die den Daten des Datenbusses entsprechenden Werte angezeigt werden. Die Flüssigkristallanzeige 4 wird dazu über die Verbindungsleitungen 22 so angesteuert, daß beispielsweise die momentane Drehzahl, der Öldruck, die Außen- bzw. Motortemperatur auf dem Display erscheint. Die Anzeige der physikali­ schen Größen kann z.B. dadurch gezielt gesteuert werden, daß nach der Betätigung der Sonderfunk­ tionstaste 10 eine der Stationstasten 8 gedrückt wird. Dadurch wird erreicht, daß eine bestimmte physikalische Größe angezeigt wird, indem den Stationstasten 8 eine Mehrfachfunktion zugeord­ net ist: Im normalen Betrieb des Radios 12 wer­ den den Stationstasten 8 bestimmte, vorwählbare Sender bzw. Frequenzen zugeordnet, wobei pro Fre­ quenzband jeder Taste je ein Sender zugeordnet sein kann. Bei Umschaltung des Radios 12 bzw. des Mikroprozessors 4 durch Betätigen der Sonder­ funktionstaste 10 werden den Stationstasten 8 be­ stimmte physikalische Größen zugeordnet. Bei­ spielsweise wird durch Drücken der Sonderfunk­ tionstaste 10 und einer ersten der Stations­ tasten 8 die Drehzahl und einer zweiten Stations­ taste 8 die Motortemperatur auf dem Display 4 an­ gezeigt usw. Stehen mehr abfragbare Daten als Stationstasten 8 zur Verfügung, so können die Stationstasten 8 bei einer weiteren Ausführungs­ form durch nochmaliges Betätigen der Sonderfunk­ tionstaste 10 mit weiteren physikalischen Größen belegt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrich­ tung wird die Sonderfunktionstaste 10 mit der Frequenzwahleinrichtung 6 kombiniert. Im norma­ len Betrieb des Radios 12 wird durch Betätigen der Frequenzwahleinrichtung 6 ein Zählvorgang eingeleitet, bei dem die momentan eingestellte Frequenz kontinuierlich oder schrittweise erhöht bzw. erniedrigt wird. Dazu kann die Frequenzwahl­ einrichtung 6 beispielsweise als Wippschalter ausgelegt sein. Nach Betätigen der Sonderfunk­ tionstaste 10 wird durch über die Verbindung 24 von der Frequenzwahleinrichtung 6 an den Rechner 14 abgegebene Signale ein Zählvorgang ausgelöst, durch den während der Betätigung der Frequenz­ wahleinrichtung 6 nacheinander physikalische Grö­ ßen angezeigt werden. Durch entsprechende Betäti­ gung der Frequenzwahleinrichtung 6 kann die Fol­ ge der Daten vorwärts oder rückwärts laufen, bis die gewünschten Daten auf dem Display 4 erschei­ nen und die Frequenzwahleinrichtung 6 losgelas­ sen wird. Dadurch bleiben die gewünschten Daten auf dem Display 4 sichtbar.
Bei einer anderen Auslegung der Vorrichtung bzw. des Mikroprozessors 14 werden bei Betätigung der Frequenzwahleinrichtung 6 Zahlen angezeigt, die jeweils bestimmten physikalischen Größen zugeord­ net sind. So können unter der Zahl "10" der Ta­ geskilometerstand gespeichert sein. Um den zuge­ hörigen Wert abzurufen, muß nach der Anzeige der gewünschten Zahl nochmal die Sonderfunktionsta­ ste 10 gedrückt werden, damit der zugehörige Wert angezeigt wird. Bei entsprechender Speicher­ kapazität des Mikroprozessors 14 und einer geeig­ neten Ausbildung der LCD-/ Flüssigkristallanzeige 4 kann statt der Zahlen die gewünschte, mit Hilfe der Frequenzwahleinrichtung 6 angewählte physikalische Größe im Klartext angezeigt werden. Der zugehörige Wert wird auch hier nach Betätigung der Sonder­ funktionstaste 10 auf dem Display 4 sichtbar.
Je nach Auslegung der Schaltung können die Daten für einen vorgegebenen Zeitraum oder bis zur Betätigung einer Stationstaste 8 bzw. der Frequenzwahleinrich­ tung 6 sichtbar bleiben. Im ersten Fall zeigt die Flüssigkristallanzeige 4 nach einer bestimmten Zeit wiederum die Frequenz an. Im zweiten Fall wird die Datenanzeige beispielsweise durch nochmaliges Betätigen einer der Tasten, etwa der Sonderfunktions­ taste 10, oder durch gleichzeitiges Drücken von zwei oder mehreren Tasten 8, 10 gelöscht und wieder die Frequenz angezeigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform können beispiels­ weise Kennfelder von Getriebe, Zündung und/oder Einspritzung, aber auch der Federung bzw. Kurzbe­ zeichnungen dafür angezeigt und dann z.B. durch nochmaliges Betätigen der Sonderfunktionstaste 10 umgeschaltet werden, beispielsweise von "sportlich" auf "normal".
Überdies kann beispielsweise durch zweimaliges Betä­ tigen der Sonderfunktionstaste 10 oder durch das Drücken einer Kombination der Tasten 10 und 8 eine Selbstdiagnose in dem über den Datenbus mit dem Radio 12 verbundenen Steuergerät durchgeführt und deren Ergebnis auf dem Display 4 angezeigt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel verarbeitet der Mikroprozessor 14 die auf dem Datenbus vorhande­ nen Daten und wertet sie insoweit aus, als er für den Betrieb des Fahrzeugs wichtige Daten, z.B. bezüglich der Motortemperatur, des Ölstands und -drucks, der Bremsbelagstärke, des Kraftstoffvor­ rats, aber auch der Drucks aller Reifen, konti­ nuierlich überwacht. D.h., die entsprechenden Werte werden dem Datenbus entnommen und mit im Mikroprozes­ sor 14 oder in einem mit diesem verbundenen Speicher abgelegten Grenzwerten verglichen. Bei Erreichen bzw. Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes wird die entsprechende physikalische Größe auf dem Display 4 angezeigt. Die Ansteuerung des Displays 4 über die Verbindungsleitung 22 kann dabei so ausgelegt werden, daß die im normalen Betrieb vorhandene Anzeige von Frequenz bei Erreichen oder Überschreiten eines Grenzwertes erlischt und der jeweils kritische Wert kontinuierlich oder auch intermittierend angezeigt wird. Zusätzlich kann der Mikroprozessor 14 auch das laufende Musikprogramm, sei es Radio-, Kassetten- oder CD-Musik, unterbre­ chen und/oder dafür sorgen, daß ein akustisches Signal abgegeben wird.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres mit einem integrierten Kassettengerät bzw. einem CD-Abspiel­ gerät oder auch mit Zusatzgeräten wie Boostern und Equalizern kombiniert werden kann, ohne daß die Vorteile der Erfindung verlorengingen. Die Vorrich­ tung kann überdies in Verbindung mit allen Fahrzeu­ gen Verwendung finden, die über mindestens ein Steuergerät mit Datenbus verfügen, also etwa auch mit Motorrädern oder Booten. Dabei können auch noch andere relevante Daten angezeigt werden, wie etwa der Staudruck bei einem Boot.
Die Sonderfunktionstaste 10 kann wie die Stations­ tasten 8 als Tastkontakt, aber auch als Berührungs­ sensor ausgebildet sein. Es kann aber auch jedes beliebige Schaltorgan eingesetzt werden, mit dem der das Radio 12 steuernde Mikroprozessor 14 mittels eines über die Verbindungsleitungen 18, 20 abgegebe­ nes Steuersignal umgeschaltet werden kann.
Die Erfindung wurde anhand einer als Radio ausgebil­ deten Funkempfangsvorrichtung erläutert, jedoch sind außer Radios auch andere Empfänger mit Display, beispielsweise Autotelefone eingeschlossen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Verarbeitung und/oder Darstellung von physikalischen Größen und/oder Informationen eines eine rechnergesteuerte Funkempfangsvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs auf einem Display der Funkempfangsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkempfangsvorrichtung mit einem Datenbus mindestens eines Steuergeräts des Fahrzeugs zur Aufnahme und/oder zur Abgabe von Daten verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten durch Betätigen mindestens eines Schaltorgans angezeigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten durch Betätigen des Schaltorgans selektiv angezeigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Schaltorgans Daten an den Datenbus abgegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Schaltorgans Funktionen eines oder mehrerer Bauelemente des Fahrzeugs beeinflußt werden.
6. Funkempfangsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Verbindung (16) mit einem Datenbus mindestens eines Steuergeräts des Fahr­ zeugs, über die Daten aufgenommen und/oder abgegeben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Schaltorgan (10), durch dessen Betätigung Daten auf dem Display (4) angezeigt werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltorgan (10) so mit der Vorrichtung in Funktionsverbindung steht, daß die Daten durch Betätigung des Schaltorgans (10) selektiv abrufbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (10) so mit der Vorrichtung verbindbar ist, daß durch Betätigen des Schaltorgans (10) Daten an den Datenbus abgegeben werden können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (10) so mit der Vorrichtung verbindbar ist, daß durch Betätigen des Schaltorgans (10) Funktionen eines oder mehrerer Bauelemente des Fahrzeugs beeinflußbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (10) mit einer Freuenzwahleinrichtung (6) der Vorrichtung kombinierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (10) als Drucktaste oder Berührungssensor ausgelegt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schaltorgans (10) anderen Schaltorganen (6, 8) der Vorrichtung der gezielte Aufruf bzw. die gezielte Abgabe von Daten ermöglicht ist.
14. Funkempfangsvorrichtung zur Verarbeitung und/oder Darstellung von physikalischen Größen und/oder Informationen mit einer Rechenvorrichtung (14), einer Anzeigevorrichtung (4) und mit Mitteln (6, 8, 10) zur Abgabe von Signalen für die Rechenvor­ richtung (14) dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbus (16) der Rechenvorrichtung (14) an einen Anschluß der Funkempfangsvorrichtung geführt ist, an den der Datenbus von mindestens einem Steuergerät eines Fahrzeugs anschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenbus als serieller Datenbus ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß als rastbare Steckvorrichtung ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung (14) Informationen des Datenbusses (16) empfängt und speichert.
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