DE102004003165A1 - Arretierungsmechanismus und Vorrichtung zum Öffnen und Schließen - Google Patents

Arretierungsmechanismus und Vorrichtung zum Öffnen und Schließen Download PDF

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Abstract

Ein Arretierungsmechanismus (3) beinhaltet eine entweder auf einem Basisteil (1) oder einem beweglichen Teil (2) vorgesehene Nocke (7), welche eine Kipprille (31) um einen grob herzförmigen Bericht (32) herum, ein schwenkbar auf dem jeweils anderen des Basisteils (1) und des beweglichen Teils (2) vorgesehenes Kippteil (9), welches einen Stift (9a) zum Verfolgen der Kipprille (31) aufweist, und ein Hilfsmittel, welches an einer Seite, an der die Nocke (7) angeordnet ist, vorgesehen ist, zum Kontaktieren des Kippteils (9) und sich davon Trennen aufweist, um eine unnotwendige Bewegung des Kippteils (9), während der Stift (9a) die Kipprille (31) verfolgt, einzuschränken. Bei dem Arretierungsmechanismus (3) wird das bewegliche Teil (2), wenn es entgegen einer Kraft von Druck ausübenden Mitteln (5) gedrückt wird, durch die Kipprille (31) und den Stift (9a) in einer ersten Position arretiert. Wird das bewegliche Teil (2) erneut gedrückt, so wird es gelöst und aus der ersten Position in eine zweite Position verschoben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arretierungsmechanismus zum Arretieren eines beweglichen Teils bezüglich eines Basisteils gegen einen darauf ausgeübten Druck. Der Arretierungsmechanismus ist ein so genannter Push-Push-Arretierungsmechanismus (auch Push-Lock und Push-Open-Arretierungsmechanismus genannt), bei welchem das bewegliche Teil durch einen ersten Drückvorgang arretiert wird und durch den nächsten Drückvorgang losgelöst wird. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ebenfalls eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Teils mit dem Arretierungsmechanismus.
  • Das japanische Patent 3,126,992 offenbart einen Arretierungsmechanismus, welcher eine entweder auf einem beweglichen Teil oder auf einem Basisteil vorgesehene Schlagfeder und eine auf dem jeweils anderen des beweglichen Teils und des Basisteils vorgesehene Einklinkungsvorrichtung beinhaltet. Die Einklinkungsvorrichtung beinhaltet ein Einklinkungsteil mit einer Kipprille, ein Federteil, und einen Stift. 8(a)8(c) zeigen eine weitere Struktur, welche eine entweder auf dem beweglichen Teil oder dem Basisteil bereitgestellte Nocke beinhaltet und eine Kipprille aufweist, sowie ein Kippteil, welches auf dem jeweils anderen des beweglichen Teils und des Basisteils beweglich bereitgestellt ist und einen Stift zum Verfolgen der Kipprille aufweist. Der letztere Mechanismus ist aufgrund einer kleineren Anzahl von Komponenten und eines geringeren Schaltgeräusches dem ersteren überlegen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 11-245733 offenbart einen in 8(a) gezeigten Arretierungsmechanismus. Bei dem Arretierungsmechanismus dreht sich ein bewegliches Teil (Kasten) in einer vertikalen Richtung relativ zu einem Basisteil (Behälter an einer Deckenseite einer Kraftfahrzeugfahrgastzelle). Ein oberes Ende eines Kippteils 60 ist auf dem Basisteil durch eine Achse 62 gehaltert und ein Stift 61 ragt an einem unteren Ende des Kippteils 60 heraus. Eine Nocke 50 ist auf dem beweglichen Teil vorgesehen, und eine Kipprille 51 ist um einen grob herzförmigen herausragenden Abschnitt 52 herum geformt. Die Kipprille 51 beinhaltet eine Führungsrille 51a, welche sich von einer oberen Seite zu einer unteren rechten Seite erstreckt, eine Führungsrille 51b und eine Führungsrille 51d, welche unterhalb der Führungsrille 51a angeordnet sind, eine Eingriffrille 51c, welche an einer oberen Seite zwischen den Führungsrillen 51b und 51d angeordnet ist, und eine Rücklaufrille 51e, welche sich von der Führungsrille 51d zu einer oberen Seite erstreckt.
  • Wenn das bewegliche Teil gedrückt wird, so dass es sich mit der Nocke 50 gegen einen darauf ausgeübten Druck in Richtung des Basisteils dreht, bewegt sich der Stift 61 von der Führungsrille 51a zu der Führungsrille 51b. Wenn das bewegliche Teil gelöst wird, bewegt sich der Stift 61 von der Führungsrille 51b zu der Eingriffrille 51c. Wenn das bewegliche Teil erneut gedrückt und gelöst wird, bewegt sich der Stift 61 von der Eingriffrille 51c zu der Führungsrille 51d und tritt in die Rücklaufrille 51e ein. Folglich wird das bewegliche Teil durch die ausgeübte Kraft und sein eigenes Gewicht in eine von dem Basisteil fortweisende Richtung verschoben. Bei dem Arretierungsmechanismus befindet sich das Kippteil 60 in einem abgefederten Zustand und bewegt sich nach rechts und nach links um die Achse 62 herum, so dass der Stift 61 keiner übermäßigen Last ausgesetzt ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 07-215117 offenbart einen in 8(b) gezeigten Arretierungsmechanismus. Bei dem Arretierungsmechanismus wird ein bewegliches Teil (innerer Behälter wie z.B. ein Aschenbecher) relativ zu dem Basisteil (äußerer an einer Platte einer Kraftfahrzeugzelle angebrachter Behälter) gedreht. Ein Kippteil (Hauptarretierungsteil) 65 beinhaltet einen ersten elastischen Abschnitt 67, welcher auf dem Basisteil durch eine Achse 66 an einem unteren Ende unterstützt ist, einen zweiten elastischen Abschnitt 68, welcher sich zu beiden Seiten oberhalb des elastischen Abschnitts 67 erstreckt, und einen Stift 69, welcher an einem oberen Ende herausragt. Eine Nocke 55 ist auf dem beweglichen Teil bereitgestellt und beinhaltet eine Kipprille 56 um einen grob herzförmigen herausragenden Abschnitt 57 herum. Die Kipprille 56 beinhaltet eine Führungsrille zur Einführung, eine Führungsrille zum Eingriff, eine Führungsrille zum Lösen, eine Eingriffrille und eine Rücklaufrille (Referenzzeichen nicht gezeigt). Das bewegliche Teil wird durch einen dem bei dem in 8(a) gezeigten Arretierungsmechanismus verwendeten ähnlichen Vorgang arretiert und gelöst. Bei dem Arretierungsmechanismus wird der erste elastische Abschnitt 67 unter Druck gesetzt, so dass der Stift 69 gegen eine Steigung der Eingriffrille gedrückt wird, bzw. der zweite elastische Abschnitt 68 wird unter Druck gesetzt, so dass der Stift 69 durch das Kippteil 65 gegen eine Steigung der Rücklaufrille gedrückt wird. Daher ist es möglich, den Arretierungsmechanismus in einem stabilen Eingriffzustand zu halten und eine übermäßige Bewegung des Kippteils 65 zu verhindern.
  • Bei den oben beschriebenen Arretierungsmechanismen sind die Kippteile 60 und 65 auf dem Basisteil vorgesehen und die Nocken und 55 auf dem beweglichen Teil vorgesehen. Es ist ebenfalls möglich, die Kippteile und die Nocken in umgekehrter Weise vorzusehen. Abhängig von den Formen und Größen des Basisteils und des beweglichen Teils wird der Arretierungsmechanismus kompliziert, wenn das Kippteil an dem Basisteil vorgesehen ist. In einigen Fällen ist es einfacher, den Arretierungsmechanismus zu vereinfachen, wenn die Nocke auf dem Basisteil vorgesehen ist.
  • Wenn das Kippteil an dem beweglichen Teil vorgesehen ist, bestehen bei den herkömmlichen Arretierungsmechanismen jedoch die folgenden Probleme. Zunächst ist es nötig, das Kippteil beweglich zu unterstützen, um eine gleichmäßige Bewegung des Stifts sicherzustellen. In Betracht seines eigenen Gewichts ist es nötig, das Kippteil an einer bestimmten Position bezüglich des beweglichen Teils anzuordnen.
  • 8(c) ist eine schematische Ansicht einer modifizierten Version des in 8(a) gezeigten Arretierungsmechanismus, bei welchem die Nocke 50 auf dem Basisteil vorgesehen ist und das Kippteil 60 auf dem beweglichen Teil vorgesehen ist. Das Kippteil 60 dreht sich zusammen mit dem beweglichen Teil um die Achse 62 herum. Wenn der Stift 61 sich von der Führungsrille 51b zu der Eingriffrille 51c bewegt, tritt das Kippteil 60 daher durch die Führungsrille 51b aufgrund des Gewichts des Kippteils 60, d.h. eine nach unten gerichtete Kraft, erneut in die Führungsrille 51a ein, wodurch eine ordnungsgemäße Funktion verhindert wird. Im Fall der in 8(b) gezeigten Struktur wird das Kippteil 65 aufgrund der elastischen Abschnitte 67 und 68 verkompliziert. Es ist weiterhin schwierig, einen Kontaktabschnitt auf dem beweglichen Teil bereit zustellen, um die elastischen Abschnitte 67 und 68 aufzunehmen, wodurch ein Freiraum zur Installation begrenzt wird.
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Arretierungsmechanismus mit einer einfachen Anordnung und einem minimalen Installationsraum, auch wenn ein Kippteil auf einem beweglichen Teil vorgesehen ist, bereitzustellen, wobei eine Fehlfunktion eines Stiftes verhindert und eine Gestaltung flexibilisiert wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich sein.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet ein Arretierungsmechanismus eine Nocke, welche entweder auf einem Basisteil oder einem beweglichen Teil vorgesehen ist und eine Kipprille um einen grob herzförmigen herausragenden Abschnitt herum beinhaltet, ein Kippteil, welches beweglich auf dem jeweils anderen des Basisteils und des beweglichen Teils vorgesehen ist und einen Stift zum Verfolgen der Kipprille beinhaltet, und Hilfsmittel, welche auf einer Seite vorgesehen sind, wo die Nocke angeordnet ist, zum Kontaktieren des Kippteils und sich davon Trennen, um eine unnötige Bewegung des Kippteils, während der Stift die Kipprille verfolgt, einzuschränken. Wenn das bewegliche Teil gegen eine Kraft von Druck ausübenden Mitteln gedrückt wird, wird bei dem Arretierungsmechanismus das bewegliche Teil durch die Kipprille und den Stift an der ersten Position arretiert. Wenn das bewegliche Teil erneut gedrückt wird, wird das bewegliche Teil gelöst und von der ersten Position in die zweite Position verschoben.
  • Wenn der Stift begleitet durch eine Kippbewegung des Kippteils die Kipprille verfolgt, kontaktiert das Hilfsmittel einen Teil des Kippteils und trennt sich davon, um das Kippteil zu steuern, so dass es sich ordnungsgemäß bewegt. Zum Beispiel kann die Nocke annähernd seitlich bezüglich des Basisteils angeordnet sein. Wenn der Stift sich aus der Führungsrille in die Eingriffrille bewegt, oder aus der Führungsrille in die Rücklaufrille, bewegt sich der Stift in diesem Fall aufgrund einer nach unten gerichteten Kraft des Kippteils nach unten, wodurch eine Fehlfunktion verursacht wird. Es ist möglich, einfach und zuverlässig die Fehlfunktion zu verhindern, wenn das Hilfsmittel das Kippteil kontaktiert, um die Bewegung des Kippteils aufgrund seines eigenen Gewichts einzuschränken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Hilfsmittel ein von dem Kippteil unabhängiges Teil und auf derselben Seite wie die Nocke vorgesehen. Daher hat das Hilfsmittel eine einfache Struktur und ist flexibel hinsichtlich eines Installationsraums. Auch ist das Hilfsmittel leicht anzubringen und schränkt die Bewegung des Kippteils nicht übermäßig ein, da das Hilfsmittel kontaktiert und sich davon trennt. Es ist weiterhin möglich, ein Verschiebegeräusch aufgrund der Kontaktkraft und der Reibungskraft des Stifts bezüglich der Kipprille zu vermindern.
  • Das Hilfsmittel kann aus einem Federteil bestehen, so dass das Hilfsmittel unkompliziert ist und keinen großen Installationsraum erfordert. Es ist möglich, graduell eine erforderliche Kontaktkraft oder eine Steuerungskraft auf das Kippteil durch die Elastizität des Federteils auszuüben, so dass eine hervorragende Stiftfunktion erreicht wird. Das Federteil kann das Kippteil mit einer maximalen Kraft kontaktieren, welche größer ist als die nach unten gerichtete auf das Kippteil ausgeübte Kraft, wodurch auf sichere Weise die Einflüsse der oben beschriebenen Fehlfunktion eliminiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Arretierungsmechanismus bei einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eingesetzt werden. Das bewegliche Teil verschiebt sich zwischen einer geschlossenen Position zum Schließen einer Öffnung des Basisteils und einer offenen Position zum Öffnen der Öffnung des Basisteils. Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen beinhaltet den Arretierungsmechanismus und Druck ausübende Mittel zum Drücken des beweglichen Teils in eine Richtung hin zu der offenen Position. Der Arretierungsmechanismus beinhaltet die Nocke, welche auf entweder dem Basisteil oder dem beweglichen Teil vorgesehen ist und die Kipprille um den grob herzförmigen herausragenden Bereich herum beinhaltet, und das Kippteil, welches beweglich auf dem jeweils anderen des Basisteils und des beweglichen Teils vorgesehen ist und den Stift zum Verfolgen der Kipprille beinhaltet.
  • Wenn das bewegliche Teil gegen eine Kraft der Druck ausübenden Mittel gedrückt wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das bewegliche Teil durch die Kipprille und den Stift in der geschlossenen Position arretiert. Wenn das bewegliche Teil erneut gedrückt wird, wird das bewegliche Teil gelöst und von der geschlossenen Position in die offene Position verschoben. Die Nocke, welche die Kipprille annähernd seitlich aufweist, ist an einer Seitenwand des Basisteils vorgesehen. Das Hilfsmittel ist ebenfalls an der Seitenwand des Basisteils vorgesehen, um das Kippteil zu kontaktieren und sich davon zu trennen, so dass die falsche Bewegung des Kippteils eingeschränkt wird.
  • Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen hat bei der vorliegenden Erfindung aufgrund des Hilfsmittels Vorteile. Gleichzeitig sind die Nocke und das Hilfsmittel auf der Seitenwand des Basisteils mit ausreichend Freiraum zur Anordnung der Nocke und des Hilfsmittels vorgesehen, wodurch eine Gestaltung flexibilisiert wird und die Vorrichtung klein wird. Das bewegliche Teil kann sich mittels eines an der Seitenwand des Basisteils unterstützten Arms drehen. Das bewegliche Teil kann weiterhin eine Platte beinhalten, welche unterhalb des Arms angeordnet ist und sich entlang der Führungsrille des Basisteils bewegt. Das bewegliche Teil ist mit der Platte verbunden. Demzufolge ist es möglich, das bewegliche Teil gleichmäßig und ohne Klappern zu bewegen. Ebenfalls ist es möglich, das bewegliche Teil in die Nähe des Basisteils zu bewegen, wodurch ein Ausmaß des Herausragens des beweglichen Teils beim Verschieben minimiert wird.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1(a) und 1(b) sind schematische Ansichten einer Vorrichtung, bei welcher ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus eingesetzt ist, wobei 1(a) ein bewegliches Teil der Vorrichtung in einer offenen Position und 1(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in einer geschlossenen Position zeigt;
  • 2(a) und 2(b) sind Ansichten der in 1(a) und 1(b) gezeigten Vorrichtung in der geschlossenen Position, wobei 2(a) eine Draufsicht und 2(b) eine Vorderansicht davon ist;
  • 3(a) und 3(b) sind Ansichten der rechten Seite der Vorrichtung, wobei 3(a) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 3(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der offenen Position zeigt;
  • 4(a) und 4(b) sind Ansichten der linken Seite der Vorrichtung, wobei 4(a) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 4(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der offenen Position zeigt;
  • 5(a) und 5(b) sind Ansichten der linken Seite der Vorrichtung, welche eine Funktion von wesentlichen Teilen des beweglichen Teils und des Arretierungsmechanismus darstellen;
  • 6(a)6(c) sind strukturelle Explosionsansichten, welche die Vorrichtung entsprechend 3(a) und 3(b) zeigen;
  • 7(a)7(c) sind strukturelle Explosionsansichten, welche die Vorrichtung entsprechend 4(a) und 4(b) darstellen; und
  • 8(a)8(c) sind Ansichten, welche herkömmliche Arretierungsmechanismen darstellen.
  • 1(a)7(c) zeigen einen Arretierungsmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Teils, welches den Arretierungsmechanismus beinhaltet.
  • 1(a) und 1(b) sind schematische Ansichten einer Vorrichtung, in welcher ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus eingesetzt ist, wobei 1(a) ein bewegliches Teil der Vorrichtung in einer offenen Position (die zweite Position) und 1(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in einer geschlossenen Position (die erste Position) zeigt. 2(a) und 2(b) sind Ansichten der in 1(a) und 1(b) gezeigten Vorrichtung in der geschlossenen Position, wobei 2(a) eine Draufsicht und 2(b) eine Vorderansicht davon ist. 3(a) und 3(b) sind Ansichten der rechten Seite der Vorrichtung, wobei 3(a) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 3(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der offenen Position zeigt. 4(a) und 4(b) sind Ansichten der linken Seite der Vorrichtung, wobei 4(a) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 4(b) das bewegliche Teil der Vorrichtung in der offenen Position zeigt. 5(a) und 5(b) sind Ansichten der linken Seite der Vorrichtung, welche eine Funktion von wesentlichen Teilen des beweglichen Teils und des Arretierungsmechanismus darstellen. 6(a)6(c) sind explodierte Strukturansichten, welche die Vorrichtung entsprechend 3(a) und 3(b) zeigen. 7(a)7(c) sind explodierte Strukturansichten, welche die Vorrichtung entsprechend 4(a) und 4(b) darstellen.
  • Zunächst werden detailliert Struktur, Zusammenbau und grundlegende Funktionen der Vorrichtung, welche den Arretierungsmechanismus beinhaltet, und dann die Funktion von wesentlichen Teilen beschrieben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist ein Basisteil 1 eine Öffnung auf, und ein bewegliches Teil 2 öffnet und schließt die Öffnung. Ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus 3 oder eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen mit dem Arretierungsmechanismus arretiert und löst das bewegliche Teil 2. Der Arretierungsmechanismus ist ein so genannter Push-Push-Arretierungsmechanismus und die gesamte Vorrichtung ist an einem mit Beulen versehenen Ort, wie z.B. einer Mittelkonsole C in einer Kraftfahrzeugzelle installiert. Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen verschiebt das bewegliche Teil 2 zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bezüglich des Basisteils 1.
  • Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen beinhaltet Druck ausübende Mittel 5, den Arretierungsmechanismus 3, Arme 4A und 4B, welche zwischen dem Basisteil 1 und dem beweglichen Teil 2 angeordnet sind, einen G-Sensor 6 zum sicheren Arretieren des Arretierungsmechanismus 3, so dass dieser ordnungsgemäß gelöst wird, wenn das Basisteil 1 einem starken Stoß ausgesetzt ist, und Dämpfungsmittel 35 zum Bremsen einer Drehung des beweglichen Teils 2. Der Kippmechanismus 3 beinhaltet eine Nocke 7, ein Federteil 8 als an dem Basisteil 1 vorgesehenes Hilfsmittel und ein Kippteil 9, welches an dem beweglichen Teil 2 vorgesehen ist. Das Basisteil 1, das bewegliche Teil 2, die Arme 4A und 4B und das Kippteil 9 sind aus einem Harz hergestellt, obwohl das Material nicht auf das Harz beschränkt ist.
  • Das Basisteil 1 ist durch vordere und hintere Wände 11, 12 und Seitenwände 13, 14 definiert und weist einen als Aschenbecher verwendeten vertieften Abschnitt 10a und ein Einsetzloch 10b zur Installation eines Anzünders auf. Die vorderen und hinteren Wände 11 und 12 beinhalten Anbringungsabschnitte zur Installation 11a, 12a, einen Positionierungsabschnitt und stehende Wände 11b, 12b, welche nach oben ragen. Die Seitenwände 13 und 14 weisen außer an einem Teil an einer oberen Seite Flansche 13a und 14a um deren Außenbereiche herum auf.
  • Die Seitenwände 13 und 14 sind weiterhin an äußeren Endflächen davon mit grob C-förmigen Führungsrillen 15a zur Führung des beweglichen Teils 2, nabenartigen Halterungsabschnitten 15b zur Halterung der Arme 4A und 4B, Auskragungen 15c als offene Positionsstopper, bogenförmigen Zahnabschnitten 15d, welche mit Drehgetrieben 36 der Dämpfungsmittel 35 in Eingriff gebracht sind (siehe 2(a), 2(b)), und Auskragungen 15e, um mit Enden 5a der Druck ausübenden Mittel 5 in Eingriff gebracht zu werden, versehen. Weiterhin ist die Seitenwand 13 an der äußeren Endfläche davon an einer vorderen unteren Seite mit einer Auskragung für einen Stopper 16a, welcher in der offenen Position des beweglichen Teils 2 gegen den Arm 4A anstößt, einem Anbringungsabschnitt 16b für den G-Sensor 6, einer stehenden Platte 16c, welche in der Nähe des Anbringungsabschnitts 16b herausragt, und einer kleinen Auskragung 16d (siehe 6(a)6(c)) versehen.
  • Die Seitenwand 14 ist an der äußeren Endfläche davon mit der Nocke 7, welche seitlich an einer unteren Seite angeordnet ist, und Halterungsabschnitten 17a und 17b, welche hinter der Nocke 7 zum Halten des Federteils 8 angeordnet sind, versehen. Der Halterungsabschnitt 17a ist in einer Nabe mit einem Loch, welches oberhalb der Nocke 7 angeordnet ist, ausgebildet und dient als Anbringungsabschnitt zur Anbringung einer Abdeckung 19. Der Halterungsabschnitt 17b ist in einem unterhalb der Nocke 7 angeordneten Schlitzloch ausgebildet. Die Abdeckung 19 ist an Anbringungsabschnitten 18a und 18b sowie an dem Halterungsabschnitt 17a befestigt (siehe 4(a), 4(b) und 7(a)7(c)). Die Abdeckung 19 ist nur in 4(a) dargestellt.
  • Der Arretierungsmechanismus 3 beinhaltet die Nocke 7, das Federteil 8 und das Kippteil 9. Die Nocke 7 weist eine Kipprille 31 um einen herausragenden Abschnitt 32 auf. Der herausragende Abschnitt 32 ist eine grob herzförmige Erhebung und weist eine Vertiefung innerhalb der Erhebung auf. Die Kipp rille 31 ist eine Rille zwischen einer durchgehenden Wand, welche an der äußeren Endfläche der Seitenwand 14 ausgebildet ist, und einer Rille, welche zwischen der durchgehenden Wand und dem herausragenden Abschnitt 32 ausgebildet ist.
  • Genauer gesagt beinhaltet die Kipprille 31, wie in 7(a) gezeigt, eine Führungsrille 31a zum Einführen, welche sich in einer Richtung von rechts nach links unterhalb des herausragenden Abschnitts 32 erstreckt, eine Führungsrille 31b zum Eingriff und eine Führungsrille 31d zum Lösen, welche hinter der Führungsrille 31a (linke Seite in der Figur) angeordnet ist und sich nach oben und unten teilt, eine Eingriffrille 31c, welche zwischen den Führungsrillen 31b und 31d an einer Seite des herausragenden Abschnitts 32 angeordnet ist, eine Rücklaufrille 31e, welche sich annähernd horizontal von der Führungsrille 31d erstreckt, und eine Rückzugsrille 31f, welche an einer Vorderseite der Führungsrille 31a und der Rücklaufrille 31e (rechte Seite in der Figur) angeordnet ist.
  • Bei dem Federteil 8 handelt es sich um eine Torsionsfeder, welche an einer oberen Seite einen Windungsabschnitt 8a beinhaltet. Ein unteres Ende 8c des Federteils 8 wird in ein Loch des Halterungsabschnitts 17b mit Spiel bezüglich der Seitenwand 14 eingesetzt. Der Federabschnitt 8a wird unterstützt, so dass er in die Nabenumgebung des Halterungsabschnitts 17a eingepasst ist. Ein oberes Ende 8b des Federteils 8 befindet sich im Eingriff mit einer entsprechenden an einer oberen Seite des Halterungsabschnitts 17a bereitgestellten Rippe, so dass das Federteil 8 fixiert wird, wenn die Abdeckung 19 angebracht ist.
  • Wenn das Federteil 8 angebracht ist, liegt ein Teil des Federteils zwischen dem Windungsabschnitt 8a und dem unteren Ende 8c gegenüber einem Bereich zwischen der Führungsrille 31a und der Führungsrille 31d der Kipprille 31. Außerdem ist das Federteil 8 in einem angewinkelten Zustand angeordnet, so dass das Federteil 8 sich nach oben hin entlang des Teils des Federteils zwischen dem Windungsabschnitt 8a und dem unteren Ende 8c der Kipprille 31 annähert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Federteil 8 um eine Linearfeder, es kann jedoch auch eine Plattenfeder verwendet werden.
  • Die Druck ausübenden Mittel 5 werden vorläufig an den Seitenwänden 13 und 14 angebracht und der G-Sensor 6 ist an der Seitenwand 13 angebracht. Bei den Druck ausübenden Mitteln 5 handelt es sich jeweils um eine Torsionsfeder, bei welcher ein mittlerer Teil eines Windungsabschnitts 5c an einem Außenbereich des nabenförmigen Befestigungsabschnitts 15b befestigt ist und ein Ende 5a sich im Eingriff mit der Auskragung 15e befindet, so dass die Druck ausübenden Mittel 5 vorläufig angebracht sind (siehe 6(a)).
  • Der G-Sensor 6 beinhaltet einen Anbringungsabschnitt 6a, welcher sich ungefähr in der Mitte davon befindet und innen eine Klammer bildet, und einen Kontaktabschnitt 6b sowie einen Belastungsabschnitt 6c, welche zu beiden Seiten des Anbringungsabschnitts 6a vorgesehen sind. Bei dem G-Sensor 6 ist der Anbringungsabschnitt 6a drehbar an dem Anbringungsabschnitt 16b der Seitenwand 13 gehaltert und eine Feder S übt Druck auf den G-Sensor 6 aus. Die Feder S wird an einem Außenbereich des Anbringungsabschnitts 16a gehalten, wobei ein Ende der Feder S sich im Eingriff mit einer kleinen Auskragung 16d befindet und das andere Ende davon sich im Eingriff mit dem Belastungsabschnitt 6c befindet, so dass die Feder S auf den G-Sensor 6 Druck hinsichtlich einer entgegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung um den Anbringungsabschnitt 6a herum ausübt. Der Belastungsabschnitt 6c stößt mit der Druck ausübenden Kraft gegen eine stehende Platte 16c, um den G-Sensor 6 zu halten (siehe 3(a)).
  • Bei dem beweglichen Teil 2 kann es sich um einen Deckel, eine Tür oder Abdeckung handeln, und es beinhaltet einen Abschnitt 20, welcher eine obere Seite des Basisteils 1 abdeckt und Platten 21 und 22, welche sich ausgehend von beiden Seiten des Abschnitts 20 nach unten erstrecken und an einer Außenseite der Seitenwände 13 und 14 des Basisteils 1 angeordnet sind. Eine kleine Auskragung 20a zum Ansetzen eines Fingers ist an einer vorderen äußeren Endfläche des Abschnitts 20 vorgesehen. Die Platten 21 und 22 beinhalten symmetrische Ränder 23, welche an vorderen oberen und unteren Kanten der Platten 21 und 22 herausragen, Stufen 24a, welche an hinteren oberen Seiten der Platten 21 und 22 vorgesehen sind, herausragende Abschnitte 24b, welche in Richtung von unteren Innenseiten der Platten 21 und 22 herausragen und in die Führungsrillen 15a des Basisteils 1 passen, und kleine herausragende Platten 25 mit einem an der vorderen oberen Seite der Platten 21 und 22 angeordneten und in die Ränder 23 integrierten axialen Loch 25a zum Aufrechterhalten einer Lücke zwischen den entsprechenden Platten 21 bzw. 22.
  • Ein Halterungsabschnitt 26 mit einem axialen Loch 27 ist auf der Platte 22 an einer unteren Seite davon ausgebildet und in den Rand 23 integriert, um eine Lücke zwischen der Platte 22 und dem Halteabschnitt 26 aufrechtzuerhalten (siehe 7(b)). Das Kippteil 9, welches einen Teil des Arretierungsmechanismus 3 bildet, wird an dem Halteabschnitt 26 gehalten.
  • Das Kippteil 9 ist in Form einer länglichen Platte ausgestaltet und beinhaltet einen Stift 9a, welcher an einer der Nocke 7 des Basisteils 1 gegenüberliegenden Seite kurz vor einer Kante herausragt, ein an einem Basisende 9b vorgesehenes axi ales Loch (nicht gezeigt) und einen vertieften Abschnitt 9c mit einer an einer Kante vorgesehenen vorderen Öffnung. Bei dem Kippteil 9 ist dessen Basisende zwischen dem Halterungsabschnitt 26 und dem gegenüberliegenden Teil der Platte 22 bezüglich der Platte 22 des beweglichen Teils 2 angeordnet. Das Kippteil 9 ist durch eine Achse 28, z.B. einen durch das axiale Loch 27 eingesetzten Arretierungsstift, beweglich gehaltert. Das bewegliche Teil ist bezüglich des Basisteils 1 drehbar durch die Arme 4A und 4B gehaltert.
  • Jeder der Arme 4A und 4B besteht aus einer unregelmäßig geformten dünnen Platte und beinhaltet einen Verbindungsabschnitt 42 mit einem axialen Loch 42a, welcher an einer oberen Seitenecke als dünne Platte vorgesehen und in einer Lücke zwischen einer herausragenden Platte 25 und der entsprechenden Platte 21 oder 22 angeordnet ist, einen dicht unterhalb des Verbindungsabschnitts 42 vorgesehenen vertieften Abschnitt 43 für eine Blattfeder, eine dem jeweiligen Anbringungsabschnitt 15b des Basisteils 1 entsprechende Vertiefung 44, ein mittig durch die Vertiefung 44 geführtes Anbringungsloch 44a, einen Anbringungsabschnitt 45 für die Dämpfungsmittel und einen vertieften Abschnitt 46, welcher sich im Eingriff mit einem entsprechenden Ende 5b der Druck ausübenden Mittel 5 befindet. Der Arm 4A ist außerdem mit einem Steuerungsabschnitt 47 versehen, welcher an einer vorderen unteren Seite davon angeordnet ist und in der offenen Position des beweglichen Teils 2 die Auskragung 16a des Basisteils 1 kontaktiert, und einer herausragenden Platte 48, welche in der offenen Position des beweglichen Teils 2 an einer oberen Seite des Steuerungsabschnitts 47 in der Nähe des Kontaktabschnitts 6b des G-Sensors 6 angeordnet ist, versehen (siehe 3(a), 3(b), 6(c)).
  • Die Dämpfungsmittel 35 sind an den Anbringungsabschnitten 45 angebracht und die Blattfedern 49 sind an den vertieften Abschnitten 43 angebracht. Die Dämpfungsmittel 35 beinhalten in Gehäusen enthaltene Drehgetriebe 36 (siehe 2(a)). Wenn die Dämpfungsmittel 35 an dem Anbringungsabschnitt 45 installiert ist, ragt das Drehgetriebe 36 in ein Inneres des Arms und befindet sich im Eingriff mit dem entsprechenden Zahnabschnitt 15d. Der Dämpfungsmechanismus besteht aus einem bekannten Öldämpfer, bei welchem das Drehgetriebe 36 durch den Widerstand des Betriebsöls in dem Gehäuse gedämpft wird, es können jedoch auch andere Arten verwendet werden. Die Blattfeder 49 beinhaltet einen grob U-förmigen Basisabschnitt. Wenn der Basisabschnitt in dem vertieften Abschnitt 43 in einem eingeengten Zustand installiert wird, ragt eine Kante der Blattfeder 49 unterhalb des vertieften Abschnitts 43 nach unten.
  • Die Arme 4A und 4B werden, nachdem die Arme 4A und 4B mit den entsprechenden Platten 21 und 22 des beweglichen Teils 2 verbunden worden sind, mit dem beweglichen Teil 2 an dem Basisteil 1 angebracht. Zunächst wird jeder der Verbindungsabschnitte 42 in die kleine herausragende Platte 25 eingesetzt und die Achse 29, z.B. ein Arretierungsstift, wird durch die axialen Löcher 25a und 42a in ein jeweils auf den Platten 21 und 22 vorgesehenes Loch gedrückt, so dass die Arme 4A und 4B beweglich mit den Seitenwänden 13 und 14 des beweglichen Teils 2 verbunden sind. In diesem Fall ist die Blattfeder 49 des Arms 4A derart angeordnet, dass eine Kante der Blattfeder 49 ein inneres unteres Ende des Randes 23 kontaktiert. Die Blattfeder 49 des Arms 4B ist derart angeordnet, dass eine Kante der Blattfeder 49 das Basisende 9b des Kippteils 9 kontaktiert, welches zwischen dem Halterungsabschnitt 26 und dem von der Innenseite des Randes 23 aus gegenüberliegenden Teil der Platte 22 angeordnet ist. Jede der Blattfedern 49 dämpft ein Klappern zwischen den Armen 4A und 4B und den Platten 21 und 22.
  • Als Nächstes wird jeder der Arme 4A und 4B an den Seitenwänden 13 und 14 positioniert und eine Schraube 37 wird mit dem Anbringungsabschnitt 15b der jeweiligen entsprechenden Seitenwand 13 und 14 durch das Anbringungsloch 44a in Eingriff gebracht, so dass das bewegliche Teil 2 an dem Basisteil 1 angebracht ist. Die Enden 5a der Druck ausübenden Mittel 5 werden von den Auskragungen 15e abgenommen, und die anderen Enden 5b davon werden an den vertieften Abschnitten 46 der Arme 4A und 4B eingehakt, während die Arme 4A und 4B angebracht werden. Die Enden 5a werden dann mit den Auskragungen 15e in Eingriff gebracht, während die Druck ausübende Kraft erhöht wird. Als Nächstes wird die Abdeckung 19 angebracht. Die Abdeckung 19 verhindert, dass sich das Federteil 8 loslöst.
  • Im zusammengebauten Zustand dreht sich das bewegliche Teil 2 mit der Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 um die Schrauben 37 der Arme 4A und 4B automatisch von der in 3(a) und 4(a) dargestellten verschlossenen Position in die in 3(b) und 4(b) dargestellte offene Position. Wenn das bewegliche Teil 2 geschlossen wird, bewegt sich das bewegliche Teil 2 gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 in Richtung der geschlossenen Position. Wenn sich das bewegliche Teil 2 bewegt, sind die Platten 21 und 22 bezüglich der Arme 4A und 4B drehbar durch die Achsen 29 gehaltert, und jeder der herausragenden Abschnitte 24b der Platten bewegt sich entlang der jeweiligen Führungsrille 15a. Wenn das bewegliche Teil 2 zwischen den Positionen verschoben wird, bewegt sich das bewegliche Teil 2 demzufolge nahe an dem Basisteil 1, wodurch ein Ausmaß von Herausragen oder Ausdehnung des beweglichen Teils 2 minimiert wird.
  • Weiterhin befinden sich die Drehgetriebe 36 der Dämpfungsmittel 35 im Eingriff mit den Zahnabschnitten 15d an den Seitenwänden 13 und 14. Demzufolge wird, wenn sich das bewegliche Teil 2 bewegt, eine Drehgeschwindigkeit durch die Dämpfungsmittel 35 gedämpft und das bewegliche Teil 2 dreht sich immer mit einer konstanten Geschwindigkeit von der verschlossenen Position in die offene Position. Das bewegliche Teil 2 wird unter Druck gesetzt und dreht sich in Richtung der offenen Position, bis beide Stufen 24a auf die entsprechenden Auskragungen 15c des Basisteils auftreffen. In der offenen Position bewegt sich das bewegliche Teil 2 an eine vertiefte Stelle, wie z.B. die Mittelkonsole C, so dass das bewegliche Teil kein Hindernis darstellt und ein gutes Erscheinungsbild erhalten wird.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Arretierungsmechanismus 3 beschrieben. Wenn das bewegliche Teil 2 in der offenen Position ist, befindet sich der Stift 9a des Kippteils 9 in der Rückzugrille 31f der Kipprille 31 der Nocke 7. Das bewegliche Teil 2 wird gedrückt, so dass es sich gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 aus der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position bewegt. Bei diesem Vorgang ändert das Kippteil 9 allmählich seine Position aus einem in 4(b) dargestellten steil angewinkelten Zustand in einen in 5(a) und 5(b) dargestellten horizontalen Zustand. Der Stift 9a bewegt sich aus der Rückzugrille 31f in die Führungsrille 31a und die Führungsrille 31b.
  • Wenn der Stift 9a kurz vor der Führungsrille 31b angelangt ist, kontaktiert die Kante des vertieften Abschnitts 9c elastisch den entsprechenden Abschnitt des Federteils 8 und das Kippteil 9 erfährt eine Gegenkraft oder eine Druck ausübende Kraft (hiernach als Kontaktkraft bezeichnet) durch das Federteil 8. Die Kontaktkraft steigt graduell an, bis der Stift 9a die Führungsrille 31b erreicht, so dass das Kippteil 9 sich nicht aufgrund seines eigenen Gewichtes nach unten bewegt.
  • Wenn das Kippteil 9 gelöst wird, versucht sich das bewegliche Teil 2 durch die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 in Richtung der offenen Position zu drehen. Der Stift 9a tritt aus der Führungsrille 31b in die Eingriffrille 31c ein und das bewegliche Teil 2 wird arretiert. Aufgrund des Eingriffs wird das bewegliche Teil 2 in der geschlossenen Position gehalten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel drückt das Federteil 8 das Kippteil 9 mit der maximalen Kontaktkraft, welche größer ist als die nach unten gerichtete Kraft, welche auf den Schwerpunkt des Kippteils 9 ausgeübt wird (Kraft, welche versucht, das Kippteil 9 durch sein eigenes Gewicht um die Achsen 28 herum zu drehen). Demzufolge ist es möglich, eine Fehlfunktion aufgrund des Gewichts des Kippteils 9 zu verhindern. In dem Fall, dass die Nocke 7 an dem Basisteil 1 mit der Kipprille 31 seitlich angeordnet vorgesehen ist, drückt außerdem das Federteil 8 mit der maximalen Kontaktkraft auf das Kippteil 9, kurz bevor der Stift 9a die Eingriffrille 31c der Kipprille 31 erreicht, wo das bewegliche Teil 2 in der geschlossenen Position gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 arretiert wird. Daher ist es möglich, eine Last auf den Stift 9a zu reduzieren, wodurch eine gleichmäßige Stiftfunktion erreicht wird.
  • Wenn das bewegliche Teil 2 in die offene Position verschoben werden soll, wird das bewegliche Teil 2 erneut gedrückt und die drückende Kraft gelöst, so dass der Stift 9a aus der Eingriffrille 31c in die Führungsrille 31d eintritt und aus der Führungsrille 31d durch die Rücklaufrille 31e in die Rückzugrille 31f zurückkehrt. Folglich dreht sich das bewegliche Teil 2 durch die Druck ausübenden Mittel 5 automatisch, so dass es sich in die offene Position verschiebt. Bei dem Vorgang, dass der Stift 9a durch die Eingriffrille 31c die Führungsrille 31d erreicht, kontaktiert bei dieser Struktur die Kante des vertieften Abschnitts 9c des Kippteils 9 elastisch den entsprechenden Abschnitt des Federteils 8 und erfährt die Kontaktkraft des Federteils 8. Die Kontaktkraft wird gelöst, wenn der Stift 9a sich aus der Führungsrille 31d in die Rücklaufrille 31e bewegt.
  • Wenn aufgrund eines Autounfalls durch einen Fahrzeugkörper ein Stoß auf das Basisteil 1 ausgeübt wird, kann der Arretierungsmechanismus 3 den Eingriff in einer Fehlfunktion lösen. In dem Fall, dass der Eingriff nicht ordnungsgemäß gelöst wird, dreht sich das bewegliche Teil 2 automatisch in die offene Position, wodurch eine Gefahr hervorgerufen wird. Bei der erfindungsgemäßen Struktur dreht sich, wenn das bewegliche Teil 2 aufgrund eines Autounfalls einer großen Last ausgesetzt ist, während es sich in der geschlossenen Position befindet, der G-Sensor 6 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder S. Dementsprechend bewegt sich der Kontaktabschnitt 6b von einer durch die durchgezogene Linie in 3(a) dargestellten Position in eine durch die gestrichelte Linie dargestellte Position und trifft auf die herausragende Platte 48 auf, wodurch die Bewegung des Arms 4A eingeschränkt wird. Daher ist das bewegliche Teil 2 in der geschlossenen Position arretiert, wodurch verhindert wird, dass der Arretierungsmechanismus 3 nicht ordnungsgemäß gelöst wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Erfindung ist es ausreichend, dass das bewegliche Teil 2 sich durch die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 zwischen der ersten Position, wo das bewegliche Teil 2 gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 bezüglich des Basisteils 1 arretiert ist, und der zweiten Position verschiebt. Während die erste Position die geschlossene Position ist, kann die zweite Position eine halboffene Position sein.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Arretierungsmechanismus und der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des beweglichen Teils möglich, die oben genannten Einflüsse, welche zu einer Fehlfunktion beitragen, durch das dem einfache Hilfsmittel zuverlässig zu vermeiden. Außerdem ist das Hilfsmittel an dem Ort vorgesehen, wo die Nocke angeordnet ist, wodurch der Anordnungsplatz flexibel gestaltet wird. Es ist daher möglich, sogar wenn das Kippteil auf dem beweglichen Teil angeordnet ist, die zu der Fehlfunktion des Stifts beitragenden Einflüsse zu vermeiden, ohne den Mechanismus zu verkomplizieren oder den Anordnungsplatz einzuschränken, wodurch eine flexible Gestaltung ermöglicht wird und die Anwendbarkeit erweitert wird.

Claims (8)

  1. Arretierungsmechanismus zum Arretieren eines beweglichen Teils (2) bezüglich eines Basisteils (1), umfassend: eine Nocke (7), welche entweder auf dem Basisteil (1) oder dem beweglichen Teil (2) vorgesehen ist und einen ungefähr herzförmigen herausragenden Abschnitt (32) und eine Kipprille (31), welche um den herausragenden Abschnitt (32) herum ausgebildet ist, aufweist und ein Kippteil (9), welches auf dem jeweils anderen des Basisteils (1) und des beweglichen Teils (2) beweglich vorgesehen ist, und einen Stift (9a) zum Verfolgen der Kipprille (31) aufweist, wobei ein Hilfsmittel (8) auf entweder dem Basisteil (1) oder dem beweglichen Teil (2) vorgesehen ist, wobei das Hilfsmittel (8) das Kippteil (9) kontaktiert, während der Stift (9a) die Kipprille (31) verfolgt, so dass das Hilfsmittel (8) dem Kippteil ermöglicht, sich ordnungsgemäß zu bewegen.
  2. Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 1, darüber hinaus umfassend Druck ausübende Mittel (5) zum Ausüben von Druck auf das bewegliche Teil (2) bezüglich des Basisteils (1), so dass das bewegliche Teil (2) in einer ersten Position angehalten wird, indem der Stift (9a) und der herausragende Abschnitt durch Drücken des beweglichen Teils (2) gegen eine Kraft der Druck ausübenden Mittel (5) in Eingriff gebracht werden, und der Eingriff gelöst wird, indem das bewegliche Teil (2) erneut gedrückt wird, um dem beweglichen Teil (2) zu ermöglichen, sich in eine zweite Position zu bewegen.
  3. Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Hilfsmittel (8) ein Federteil ist.
  4. Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 3, wobei das Federteil (8) in der Nähe der Nocke (7) angeordnet ist und eine Spitze des Kippteils (9) kontaktiert, wenn das Kippteil (9) in die Nähe des herausragenden Abschnitts (32) bewegt wird, wobei das Federteil (8) das Kippteil (9) von einer Seite des herausragenden Abschnitts (32) in Richtung der anderen Seite des herausragenden Abschnitts (32) drückt.
  5. Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Federteil (8) das Kippteil (9) mit einer Kraft kontaktiert, welche größer ist als eine auf das Kippteil (9) ausgeübte nach unten gerichtete Kraft.
  6. Arretierungsmechanismus gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1–5, wobei die Nocke (7) derart angeordnet ist, dass sie einem Abschnitt des Federteils (8) lateral gegenüberliegt, so dass das Federteil (8) das Kippteil (9) nach oben drückt.
  7. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen, umfassend einen Arretierungsmechanismus nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 1–6, das bewegliche Teil (2) und das Basisteil (1), wobei das bewegliche Teil (2) zwischen der ersten Position, in welcher das bewegliche Teil (2) eine Öffnung des Basisteils (1) schließt, und der zweiten Position, in welcher die Öffnung offen ist, verschoben wird, und wobei die Nocke (7) derart angeordnet ist, dass sie einem Abschnitt des Federteils (8) lateral gegenüberliegt.
  8. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des beweglichen Teils (2) gemäß Anspruch 7, darüber hinaus umfassend Arme (4A, 4B), welche drehbar an Seitenwänden (13, 14) des Basisteils (1) angebracht sind, wobei das bewegliche Teil (2) drehbar an den Armen (4A, 4B) angebracht ist und eine sich davon nach unten erstreckende Platte aufweist und sich entlang von in den Seitenwänden (13, 14) ausgebildeten Rillen bewegt, wobei die Platte schwenkbar mit dem Kippteil (9) verbunden ist.
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