Angesichts der oben beschriebenen
Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
einen Arretierungsmechanismus mit einer einfachen Anordnung und
einem minimalen Installationsraum, auch wenn ein Kippteil auf einem
beweglichen Teil vorgesehen ist, bereitzustellen, wobei eine Fehlfunktion
eines Stiftes verhindert und eine Gestaltung flexibilisiert wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich
sein.
Die oben genannte Aufgabe wird durch
einen Arretierungsmechanismus gemäß Anspruch 1 gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Erfindungsgemäß beinhaltet ein Arretierungsmechanismus
eine Nocke, welche entweder auf einem Basisteil oder einem beweglichen
Teil vorgesehen ist und eine Kipprille um einen grob herzförmigen herausragenden
Abschnitt herum beinhaltet, ein Kippteil, welches beweglich auf
dem jeweils anderen des Basisteils und des beweglichen Teils vorgesehen
ist und einen Stift zum Verfolgen der Kipprille beinhaltet, und
Hilfsmittel, welche auf einer Seite vorgesehen sind, wo die Nocke
angeordnet ist, zum Kontaktieren des Kippteils und sich davon Trennen, um
eine unnötige
Bewegung des Kippteils, während der
Stift die Kipprille verfolgt, einzuschränken. Wenn das bewegliche Teil
gegen eine Kraft von Druck ausübenden
Mitteln gedrückt
wird, wird bei dem Arretierungsmechanismus das bewegliche Teil durch
die Kipprille und den Stift an der ersten Position arretiert. Wenn
das bewegliche Teil erneut gedrückt wird,
wird das bewegliche Teil gelöst
und von der ersten Position in die zweite Position verschoben.
Wenn der Stift begleitet durch eine
Kippbewegung des Kippteils die Kipprille verfolgt, kontaktiert das
Hilfsmittel einen Teil des Kippteils und trennt sich davon, um das
Kippteil zu steuern, so dass es sich ordnungsgemäß bewegt. Zum Beispiel kann
die Nocke annähernd
seitlich bezüglich
des Basisteils angeordnet sein. Wenn der Stift sich aus der Führungsrille
in die Eingriffrille bewegt, oder aus der Führungsrille in die Rücklaufrille,
bewegt sich der Stift in diesem Fall aufgrund einer nach unten gerichteten
Kraft des Kippteils nach unten, wodurch eine Fehlfunktion verursacht
wird. Es ist möglich,
einfach und zuverlässig
die Fehlfunktion zu verhindern, wenn das Hilfsmittel das Kippteil
kontaktiert, um die Bewegung des Kippteils aufgrund seines eigenen
Gewichts einzuschränken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist das Hilfsmittel ein von dem Kippteil unabhängiges Teil und auf derselben
Seite wie die Nocke vorgesehen. Daher hat das Hilfsmittel eine einfache
Struktur und ist flexibel hinsichtlich eines Installationsraums.
Auch ist das Hilfsmittel leicht anzubringen und schränkt die Bewegung
des Kippteils nicht übermäßig ein,
da das Hilfsmittel kontaktiert und sich davon trennt. Es ist weiterhin
möglich,
ein Verschiebegeräusch
aufgrund der Kontaktkraft und der Reibungskraft des Stifts bezüglich der
Kipprille zu vermindern.
Das Hilfsmittel kann aus einem Federteil
bestehen, so dass das Hilfsmittel unkompliziert ist und keinen großen Installationsraum
erfordert. Es ist möglich,
graduell eine erforderliche Kontaktkraft oder eine Steuerungskraft
auf das Kippteil durch die Elastizität des Federteils auszuüben, so
dass eine hervorragende Stiftfunktion erreicht wird. Das Federteil kann
das Kippteil mit einer maximalen Kraft kontaktieren, welche größer ist
als die nach unten gerichtete auf das Kippteil ausgeübte Kraft,
wodurch auf sichere Weise die Einflüsse der oben beschriebenen
Fehlfunktion eliminiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann der Arretierungsmechanismus bei einer Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen
eingesetzt werden. Das bewegliche Teil verschiebt sich zwischen
einer geschlossenen Position zum Schließen einer Öffnung des Basisteils und einer
offenen Position zum Öffnen der Öffnung des
Basisteils. Die Vorrichtung zum Öffnen
und Schließen
beinhaltet den Arretierungsmechanismus und Druck ausübende Mittel
zum Drücken
des beweglichen Teils in eine Richtung hin zu der offenen Position.
Der Arretierungsmechanismus beinhaltet die Nocke, welche auf entweder
dem Basisteil oder dem beweglichen Teil vorgesehen ist und die Kipprille
um den grob herzförmigen
herausragenden Bereich herum beinhaltet, und das Kippteil, welches
beweglich auf dem jeweils anderen des Basisteils und des beweglichen
Teils vorgesehen ist und den Stift zum Verfolgen der Kipprille beinhaltet.
Wenn das bewegliche Teil gegen eine
Kraft der Druck ausübenden
Mittel gedrückt
wird, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung das bewegliche Teil durch die Kipprille und den Stift
in der geschlossenen Position arretiert. Wenn das bewegliche Teil
erneut gedrückt
wird, wird das bewegliche Teil gelöst und von der geschlossenen
Position in die offene Position verschoben. Die Nocke, welche die
Kipprille annähernd
seitlich aufweist, ist an einer Seitenwand des Basisteils vorgesehen.
Das Hilfsmittel ist ebenfalls an der Seitenwand des Basisteils vorgesehen,
um das Kippteil zu kontaktieren und sich davon zu trennen, so dass
die falsche Bewegung des Kippteils eingeschränkt wird.
Die Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen hat
bei der vorliegenden Erfindung aufgrund des Hilfsmittels Vorteile.
Gleichzeitig sind die Nocke und das Hilfsmittel auf der Seitenwand
des Basisteils mit ausreichend Freiraum zur Anordnung der Nocke
und des Hilfsmittels vorgesehen, wodurch eine Gestaltung flexibilisiert
wird und die Vorrichtung klein wird. Das bewegliche Teil kann sich
mittels eines an der Seitenwand des Basisteils unterstützten Arms
drehen. Das bewegliche Teil kann weiterhin eine Platte beinhalten,
welche unterhalb des Arms angeordnet ist und sich entlang der Führungsrille
des Basisteils bewegt. Das bewegliche Teil ist mit der Platte verbunden.
Demzufolge ist es möglich,
das bewegliche Teil gleichmäßig und
ohne Klappern zu bewegen. Ebenfalls ist es möglich, das bewegliche Teil
in die Nähe des
Basisteils zu bewegen, wodurch ein Ausmaß des Herausragens des beweglichen
Teils beim Verschieben minimiert wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
1(a) und 1(b) sind schematische Ansichten
einer Vorrichtung, bei welcher ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus
eingesetzt ist, wobei 1(a) ein
bewegliches Teil der Vorrichtung in einer offenen Position und 1(b) das bewegliche Teil
der Vorrichtung in einer geschlossenen Position zeigt;
2(a) und 2(b) sind Ansichten der in 1(a) und 1(b) gezeigten Vorrichtung in der geschlossenen
Position, wobei
2(a) eine
Draufsicht und 2(b) eine
Vorderansicht davon ist;
3(a) und 3(b) sind Ansichten der rechten Seite
der Vorrichtung, wobei 3(a) das
bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 3(b) das bewegliche Teil
der Vorrichtung in der offenen Position zeigt;
4(a) und 4(b) sind Ansichten der linken Seite
der Vorrichtung, wobei 4(a) das
bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 4(b) das bewegliche Teil
der Vorrichtung in der offenen Position zeigt;
5(a) und 5(b) sind Ansichten der linken Seite
der Vorrichtung, welche eine Funktion von wesentlichen Teilen des
beweglichen Teils und des Arretierungsmechanismus darstellen;
6(a)–6(c) sind strukturelle Explosionsansichten,
welche die Vorrichtung entsprechend 3(a) und 3(b) zeigen;
7(a)–7(c) sind strukturelle Explosionsansichten,
welche die Vorrichtung entsprechend 4(a) und 4(b) darstellen; und
8(a)–8(c) sind Ansichten, welche
herkömmliche
Arretierungsmechanismen darstellen.
1(a)–7(c) zeigen einen Arretierungsmechanismus
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und eine Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen
eines beweglichen Teils, welches den Arretierungsmechanismus beinhaltet.
1(a) und 1(b) sind schematische Ansichten
einer Vorrichtung, in welcher ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus
eingesetzt ist, wobei 1(a) ein
bewegliches Teil der Vorrichtung in einer offenen Position (die
zweite Position) und 1(b) das
bewegliche Teil der Vorrichtung in einer geschlossenen Position
(die erste Position) zeigt. 2(a) und 2(b) sind Ansichten der in 1(a) und 1(b) gezeigten Vorrichtung in der geschlossenen
Position, wobei 2(a) eine
Draufsicht und 2(b) eine
Vorderansicht davon ist. 3(a) und 3(b) sind Ansichten der rechten
Seite der Vorrichtung, wobei 3(a) das
bewegliche Teil der Vorrichtung in der geschlossenen Position und 3(b) das bewegliche Teil
der Vorrichtung in der offenen Position zeigt. 4(a) und 4(b) sind
Ansichten der linken Seite der Vorrichtung, wobei 4(a) das bewegliche Teil der Vorrichtung
in der geschlossenen Position und 4(b) das
bewegliche Teil der Vorrichtung in der offenen Position zeigt. 5(a) und 5(b) sind Ansichten der linken Seite
der Vorrichtung, welche eine Funktion von wesentlichen Teilen des
beweglichen Teils und des Arretierungsmechanismus darstellen. 6(a)–6(c) sind
explodierte Strukturansichten, welche die Vorrichtung entsprechend 3(a) und 3(b) zeigen. 7(a)–7(c) sind explodierte Strukturansichten,
welche die Vorrichtung entsprechend 4(a) und 4(b) darstellen.
Zunächst werden detailliert Struktur,
Zusammenbau und grundlegende Funktionen der Vorrichtung, welche
den Arretierungsmechanismus beinhaltet, und dann die Funktion von
wesentlichen Teilen beschrieben.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel
weist ein Basisteil 1 eine Öffnung auf, und ein bewegliches
Teil 2 öffnet
und schließt
die Öffnung.
Ein erfindungsgemäßer Arretierungsmechanismus 3 oder
eine Vorrichtung zum Öffnen
und Schließen
mit dem Arretierungsmechanismus arretiert und löst das bewegliche Teil 2.
Der Arretierungsmechanismus ist ein so genannter Push-Push-Arretierungsmechanismus
und die gesamte Vorrichtung ist an einem mit Beulen versehenen Ort,
wie z.B. einer Mittelkonsole C in einer Kraftfahrzeugzelle installiert.
Die Vorrichtung zum Öffnen
und Schließen
verschiebt das bewegliche Teil 2 zwischen einer geschlossenen
Position und einer offenen Position bezüglich des Basisteils 1.
Die Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen beinhaltet
Druck ausübende
Mittel 5, den Arretierungsmechanismus 3, Arme 4A und 4B,
welche zwischen dem Basisteil 1 und dem beweglichen Teil 2 angeordnet
sind, einen G-Sensor 6 zum sicheren Arretieren des Arretierungsmechanismus 3,
so dass dieser ordnungsgemäß gelöst wird,
wenn das Basisteil 1 einem starken Stoß ausgesetzt ist, und Dämpfungsmittel 35 zum
Bremsen einer Drehung des beweglichen Teils 2. Der Kippmechanismus 3 beinhaltet eine
Nocke 7, ein Federteil 8 als an dem Basisteil 1 vorgesehenes
Hilfsmittel und ein Kippteil 9, welches an dem beweglichen
Teil 2 vorgesehen ist. Das Basisteil 1, das bewegliche
Teil 2, die Arme 4A und 4B und das Kippteil 9 sind
aus einem Harz hergestellt, obwohl das Material nicht auf das Harz
beschränkt ist.
Das Basisteil 1 ist durch
vordere und hintere Wände 11, 12 und
Seitenwände 13, 14 definiert
und weist einen als Aschenbecher verwendeten vertieften Abschnitt 10a und
ein Einsetzloch 10b zur Installation eines Anzünders auf.
Die vorderen und hinteren Wände 11 und 12 beinhalten
Anbringungsabschnitte zur Installation 11a, 12a,
einen Positionierungsabschnitt und stehende Wände 11b, 12b,
welche nach oben ragen. Die Seitenwände 13 und 14 weisen
außer
an einem Teil an einer oberen Seite Flansche 13a und 14a um
deren Außenbereiche
herum auf.
Die Seitenwände 13 und 14 sind
weiterhin an äußeren Endflächen davon
mit grob C-förmigen
Führungsrillen 15a zur
Führung
des beweglichen Teils 2, nabenartigen Halterungsabschnitten
15b zur
Halterung der Arme 4A und 4B, Auskragungen 15c als
offene Positionsstopper, bogenförmigen
Zahnabschnitten 15d, welche mit Drehgetrieben 36 der
Dämpfungsmittel 35 in
Eingriff gebracht sind (siehe 2(a), 2(b)), und Auskragungen 15e,
um mit Enden 5a der Druck ausübenden Mittel 5 in
Eingriff gebracht zu werden, versehen. Weiterhin ist die Seitenwand 13 an
der äußeren Endfläche davon
an einer vorderen unteren Seite mit einer Auskragung für einen
Stopper 16a, welcher in der offenen Position des beweglichen
Teils 2 gegen den Arm 4A anstößt, einem Anbringungsabschnitt 16b für den G-Sensor 6, einer
stehenden Platte 16c, welche in der Nähe des Anbringungsabschnitts 16b herausragt,
und einer kleinen Auskragung 16d (siehe 6(a)–6(c)) versehen.
Die Seitenwand 14 ist an
der äußeren Endfläche davon
mit der Nocke 7, welche seitlich an einer unteren Seite
angeordnet ist, und Halterungsabschnitten 17a und 17b,
welche hinter der Nocke 7 zum Halten des Federteils 8 angeordnet
sind, versehen. Der Halterungsabschnitt 17a ist in einer
Nabe mit einem Loch, welches oberhalb der Nocke 7 angeordnet
ist, ausgebildet und dient als Anbringungsabschnitt zur Anbringung
einer Abdeckung 19. Der Halterungsabschnitt 17b ist
in einem unterhalb der Nocke 7 angeordneten Schlitzloch
ausgebildet. Die Abdeckung 19 ist an Anbringungsabschnitten 18a und 18b sowie
an dem Halterungsabschnitt 17a befestigt (siehe 4(a), 4(b) und 7(a)–7(c)). Die Abdeckung 19 ist
nur in 4(a) dargestellt.
Der Arretierungsmechanismus 3 beinhaltet die
Nocke 7, das Federteil 8 und das Kippteil 9.
Die Nocke 7 weist eine Kipprille 31 um einen herausragenden
Abschnitt 32 auf. Der herausragende Abschnitt 32 ist
eine grob herzförmige
Erhebung und weist eine Vertiefung innerhalb der Erhebung auf. Die Kipp rille 31 ist
eine Rille zwischen einer durchgehenden Wand, welche an der äußeren Endfläche der
Seitenwand 14 ausgebildet ist, und einer Rille, welche zwischen
der durchgehenden Wand und dem herausragenden Abschnitt 32 ausgebildet
ist.
Genauer gesagt beinhaltet die Kipprille 31, wie
in 7(a) gezeigt, eine
Führungsrille 31a zum Einführen, welche
sich in einer Richtung von rechts nach links unterhalb des herausragenden
Abschnitts 32 erstreckt, eine Führungsrille 31b zum
Eingriff und eine Führungsrille 31d zum
Lösen,
welche hinter der Führungsrille 31a (linke
Seite in der Figur) angeordnet ist und sich nach oben und unten
teilt, eine Eingriffrille 31c, welche zwischen den Führungsrillen 31b und 31d an
einer Seite des herausragenden Abschnitts 32 angeordnet
ist, eine Rücklaufrille 31e, welche
sich annähernd
horizontal von der Führungsrille 31d erstreckt,
und eine Rückzugsrille 31f,
welche an einer Vorderseite der Führungsrille 31a und
der Rücklaufrille 31e (rechte
Seite in der Figur) angeordnet ist.
Bei dem Federteil 8 handelt
es sich um eine Torsionsfeder, welche an einer oberen Seite einen Windungsabschnitt 8a beinhaltet.
Ein unteres Ende 8c des Federteils 8 wird in ein
Loch des Halterungsabschnitts 17b mit Spiel bezüglich der
Seitenwand 14 eingesetzt. Der Federabschnitt 8a wird
unterstützt, so
dass er in die Nabenumgebung des Halterungsabschnitts 17a eingepasst
ist. Ein oberes Ende 8b des Federteils 8 befindet
sich im Eingriff mit einer entsprechenden an einer oberen Seite
des Halterungsabschnitts 17a bereitgestellten Rippe, so
dass das Federteil 8 fixiert wird, wenn die Abdeckung 19 angebracht
ist.
Wenn das Federteil 8 angebracht
ist, liegt ein Teil des Federteils zwischen dem Windungsabschnitt 8a und
dem unteren Ende 8c gegenüber einem Bereich zwischen
der Führungsrille
31a und
der Führungsrille 31d der
Kipprille 31. Außerdem
ist das Federteil 8 in einem angewinkelten Zustand angeordnet,
so dass das Federteil 8 sich nach oben hin entlang des
Teils des Federteils zwischen dem Windungsabschnitt 8a und
dem unteren Ende 8c der Kipprille 31 annähert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Federteil 8 um eine Linearfeder,
es kann jedoch auch eine Plattenfeder verwendet werden.
Die Druck ausübenden Mittel 5 werden
vorläufig
an den Seitenwänden 13 und 14 angebracht und
der G-Sensor 6 ist an der Seitenwand 13 angebracht.
Bei den Druck ausübenden
Mitteln 5 handelt es sich jeweils um eine Torsionsfeder,
bei welcher ein mittlerer Teil eines Windungsabschnitts 5c an
einem Außenbereich
des nabenförmigen
Befestigungsabschnitts 15b befestigt ist und ein Ende 5a sich
im Eingriff mit der Auskragung 15e befindet, so dass die Druck
ausübenden
Mittel 5 vorläufig
angebracht sind (siehe 6(a)).
Der G-Sensor 6 beinhaltet
einen Anbringungsabschnitt 6a, welcher sich ungefähr in der
Mitte davon befindet und innen eine Klammer bildet, und einen Kontaktabschnitt 6b sowie
einen Belastungsabschnitt 6c, welche zu beiden Seiten des
Anbringungsabschnitts 6a vorgesehen sind. Bei dem G-Sensor 6 ist
der Anbringungsabschnitt 6a drehbar an dem Anbringungsabschnitt 16b der
Seitenwand 13 gehaltert und eine Feder S übt Druck
auf den G-Sensor 6 aus. Die Feder S wird an einem Außenbereich
des Anbringungsabschnitts 16a gehalten, wobei ein Ende
der Feder S sich im Eingriff mit einer kleinen Auskragung 16d befindet
und das andere Ende davon sich im Eingriff mit dem Belastungsabschnitt 6c befindet,
so dass die Feder S auf den G-Sensor 6 Druck hinsichtlich
einer entgegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung um den Anbringungsabschnitt 6a herum
ausübt.
Der Belastungsabschnitt 6c stößt mit der Druck ausübenden Kraft
gegen eine stehende Platte 16c, um den G-Sensor 6 zu halten
(siehe 3(a)).
Bei dem beweglichen Teil 2 kann
es sich um einen Deckel, eine Tür
oder Abdeckung handeln, und es beinhaltet einen Abschnitt 20,
welcher eine obere Seite des Basisteils 1 abdeckt und Platten 21 und 22, welche
sich ausgehend von beiden Seiten des Abschnitts 20 nach
unten erstrecken und an einer Außenseite der Seitenwände 13 und 14 des
Basisteils 1 angeordnet sind. Eine kleine Auskragung 20a zum Ansetzen
eines Fingers ist an einer vorderen äußeren Endfläche des Abschnitts 20 vorgesehen.
Die Platten 21 und 22 beinhalten symmetrische
Ränder 23,
welche an vorderen oberen und unteren Kanten der Platten 21 und 22 herausragen,
Stufen 24a, welche an hinteren oberen Seiten der Platten 21 und 22 vorgesehen
sind, herausragende Abschnitte 24b, welche in Richtung
von unteren Innenseiten der Platten 21 und 22 herausragen
und in die Führungsrillen 15a des
Basisteils 1 passen, und kleine herausragende Platten 25 mit
einem an der vorderen oberen Seite der Platten 21 und 22 angeordneten
und in die Ränder 23 integrierten
axialen Loch 25a zum Aufrechterhalten einer Lücke zwischen
den entsprechenden Platten 21 bzw. 22.
Ein Halterungsabschnitt 26 mit
einem axialen Loch 27 ist auf der Platte 22 an
einer unteren Seite davon ausgebildet und in den Rand 23 integriert, um
eine Lücke
zwischen der Platte 22 und dem Halteabschnitt 26 aufrechtzuerhalten
(siehe 7(b)). Das Kippteil 9,
welches einen Teil des Arretierungsmechanismus 3 bildet,
wird an dem Halteabschnitt 26 gehalten.
Das Kippteil 9 ist in Form
einer länglichen Platte
ausgestaltet und beinhaltet einen Stift 9a, welcher an
einer der Nocke 7 des Basisteils 1 gegenüberliegenden
Seite kurz vor einer Kante herausragt, ein an einem Basisende 9b vorgesehenes
axi ales Loch (nicht gezeigt) und einen vertieften Abschnitt 9c mit
einer an einer Kante vorgesehenen vorderen Öffnung. Bei dem Kippteil 9 ist
dessen Basisende zwischen dem Halterungsabschnitt 26 und
dem gegenüberliegenden
Teil der Platte 22 bezüglich
der Platte 22 des beweglichen Teils 2 angeordnet.
Das Kippteil 9 ist durch eine Achse 28, z.B. einen
durch das axiale Loch 27 eingesetzten Arretierungsstift,
beweglich gehaltert. Das bewegliche Teil ist bezüglich des Basisteils 1 drehbar
durch die Arme 4A und 4B gehaltert.
Jeder der Arme 4A und 4B besteht
aus einer unregelmäßig geformten
dünnen
Platte und beinhaltet einen Verbindungsabschnitt 42 mit
einem axialen Loch 42a, welcher an einer oberen Seitenecke
als dünne
Platte vorgesehen und in einer Lücke
zwischen einer herausragenden Platte 25 und der entsprechenden
Platte 21 oder 22 angeordnet ist, einen dicht
unterhalb des Verbindungsabschnitts 42 vorgesehenen vertieften
Abschnitt 43 für
eine Blattfeder, eine dem jeweiligen Anbringungsabschnitt 15b des Basisteils 1 entsprechende
Vertiefung 44, ein mittig durch die Vertiefung 44 geführtes Anbringungsloch 44a,
einen Anbringungsabschnitt 45 für die Dämpfungsmittel und einen vertieften
Abschnitt 46, welcher sich im Eingriff mit einem entsprechenden
Ende 5b der Druck ausübenden
Mittel 5 befindet. Der Arm 4A ist außerdem mit
einem Steuerungsabschnitt 47 versehen, welcher an einer
vorderen unteren Seite davon angeordnet ist und in der offenen Position
des beweglichen Teils 2 die Auskragung 16a des
Basisteils 1 kontaktiert, und einer herausragenden Platte 48,
welche in der offenen Position des beweglichen Teils 2 an
einer oberen Seite des Steuerungsabschnitts 47 in der Nähe des Kontaktabschnitts 6b des G-Sensors 6 angeordnet
ist, versehen (siehe 3(a), 3(b), 6(c)).
Die Dämpfungsmittel 35 sind
an den Anbringungsabschnitten 45 angebracht und die Blattfedern 49 sind
an den vertieften Abschnitten 43 angebracht. Die Dämpfungsmittel 35 beinhalten
in Gehäusen
enthaltene Drehgetriebe 36 (siehe 2(a)). Wenn die Dämpfungsmittel 35 an
dem Anbringungsabschnitt 45 installiert ist, ragt das Drehgetriebe 36 in
ein Inneres des Arms und befindet sich im Eingriff mit dem entsprechenden
Zahnabschnitt 15d. Der Dämpfungsmechanismus besteht
aus einem bekannten Öldämpfer, bei
welchem das Drehgetriebe 36 durch den Widerstand des Betriebsöls in dem
Gehäuse
gedämpft
wird, es können
jedoch auch andere Arten verwendet werden. Die Blattfeder 49 beinhaltet
einen grob U-förmigen
Basisabschnitt. Wenn der Basisabschnitt in dem vertieften Abschnitt 43 in
einem eingeengten Zustand installiert wird, ragt eine Kante der Blattfeder 49 unterhalb
des vertieften Abschnitts 43 nach unten.
Die Arme 4A und 4B werden,
nachdem die Arme 4A und 4B mit den entsprechenden
Platten 21 und 22 des beweglichen Teils 2 verbunden
worden sind, mit dem beweglichen Teil 2 an dem Basisteil 1 angebracht.
Zunächst
wird jeder der Verbindungsabschnitte 42 in die kleine herausragende
Platte 25 eingesetzt und die Achse 29, z.B. ein
Arretierungsstift, wird durch die axialen Löcher 25a und 42a in
ein jeweils auf den Platten 21 und 22 vorgesehenes
Loch gedrückt,
so dass die Arme 4A und 4B beweglich mit den Seitenwänden 13 und 14 des
beweglichen Teils 2 verbunden sind. In diesem Fall ist
die Blattfeder 49 des Arms 4A derart angeordnet,
dass eine Kante der Blattfeder 49 ein inneres unteres Ende
des Randes 23 kontaktiert. Die Blattfeder 49 des
Arms 4B ist derart angeordnet, dass eine Kante der Blattfeder 49 das Basisende 9b des
Kippteils 9 kontaktiert, welches zwischen dem Halterungsabschnitt 26 und
dem von der Innenseite des Randes 23 aus gegenüberliegenden
Teil der Platte 22 angeordnet ist. Jede der Blattfedern 49 dämpft ein
Klappern zwischen den Armen 4A und 4B und den
Platten 21 und 22.
Als Nächstes wird jeder der Arme 4A und 4B an
den Seitenwänden 13 und 14 positioniert
und eine Schraube 37 wird mit dem Anbringungsabschnitt 15b der
jeweiligen entsprechenden Seitenwand 13 und 14 durch
das Anbringungsloch 44a in Eingriff gebracht, so dass das
bewegliche Teil 2 an dem Basisteil 1 angebracht
ist. Die Enden 5a der Druck ausübenden Mittel 5 werden
von den Auskragungen 15e abgenommen, und die anderen Enden 5b davon
werden an den vertieften Abschnitten 46 der Arme 4A und 4B eingehakt,
während
die Arme 4A und 4B angebracht werden. Die Enden 5a werden
dann mit den Auskragungen 15e in Eingriff gebracht, während die Druck
ausübende
Kraft erhöht
wird. Als Nächstes wird
die Abdeckung 19 angebracht. Die Abdeckung 19 verhindert,
dass sich das Federteil 8 loslöst.
Im zusammengebauten Zustand dreht
sich das bewegliche Teil 2 mit der Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 um
die Schrauben 37 der Arme 4A und 4B automatisch
von der in 3(a) und 4(a) dargestellten verschlossenen
Position in die in 3(b) und 4(b) dargestellte offene
Position. Wenn das bewegliche Teil 2 geschlossen wird,
bewegt sich das bewegliche Teil 2 gegen die Kraft der Druck
ausübenden
Mittel 5 in Richtung der geschlossenen Position. Wenn sich
das bewegliche Teil 2 bewegt, sind die Platten 21 und 22 bezüglich der
Arme 4A und 4B drehbar durch die Achsen 29 gehaltert,
und jeder der herausragenden Abschnitte 24b der Platten
bewegt sich entlang der jeweiligen Führungsrille 15a. Wenn das
bewegliche Teil 2 zwischen den Positionen verschoben wird,
bewegt sich das bewegliche Teil 2 demzufolge nahe an dem
Basisteil 1, wodurch ein Ausmaß von Herausragen oder Ausdehnung
des beweglichen Teils 2 minimiert wird.
Weiterhin befinden sich die Drehgetriebe 36 der
Dämpfungsmittel 35 im
Eingriff mit den Zahnabschnitten 15d an den Seitenwänden 13 und 14.
Demzufolge wird, wenn sich das bewegliche Teil 2 bewegt,
eine Drehgeschwindigkeit durch die Dämpfungsmittel 35 gedämpft und
das bewegliche Teil 2 dreht sich immer mit einer konstanten
Geschwindigkeit von der verschlossenen Position in die offene Position.
Das bewegliche Teil 2 wird unter Druck gesetzt und dreht
sich in Richtung der offenen Position, bis beide Stufen 24a auf
die entsprechenden Auskragungen 15c des Basisteils auftreffen.
In der offenen Position bewegt sich das bewegliche Teil 2 an
eine vertiefte Stelle, wie z.B. die Mittelkonsole C, so dass das
bewegliche Teil kein Hindernis darstellt und ein gutes Erscheinungsbild
erhalten wird.
Als Nächstes wird die Funktion des
Arretierungsmechanismus 3 beschrieben. Wenn das bewegliche
Teil 2 in der offenen Position ist, befindet sich der Stift 9a des
Kippteils 9 in der Rückzugrille 31f der
Kipprille 31 der Nocke 7. Das bewegliche Teil 2 wird
gedrückt,
so dass es sich gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 aus
der offenen Position in Richtung der geschlossenen Position bewegt.
Bei diesem Vorgang ändert
das Kippteil 9 allmählich
seine Position aus einem in 4(b) dargestellten
steil angewinkelten Zustand in einen in 5(a) und 5(b) dargestellten
horizontalen Zustand. Der Stift 9a bewegt sich aus der
Rückzugrille 31f in
die Führungsrille 31a und
die Führungsrille 31b.
Wenn der Stift 9a kurz vor
der Führungsrille 31b angelangt
ist, kontaktiert die Kante des vertieften Abschnitts 9c elastisch
den entsprechenden Abschnitt des Federteils 8 und das Kippteil 9 erfährt eine Gegenkraft
oder eine Druck ausübende
Kraft (hiernach als Kontaktkraft bezeichnet) durch das Federteil 8.
Die Kontaktkraft steigt graduell an, bis der Stift 9a die
Führungsrille 31b erreicht,
so dass das Kippteil 9 sich nicht aufgrund seines eigenen
Gewichtes nach unten bewegt.
Wenn das Kippteil 9 gelöst wird,
versucht sich das bewegliche Teil 2 durch die Kraft der
Druck ausübenden
Mittel 5 in Richtung der offenen Position zu drehen. Der
Stift 9a tritt aus der Führungsrille 31b in
die Eingriffrille 31c ein und das bewegliche Teil 2 wird
arretiert. Aufgrund des Eingriffs wird das bewegliche Teil 2 in
der geschlossenen Position gehalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel drückt das Federteil 8 das
Kippteil 9 mit der maximalen Kontaktkraft, welche größer ist
als die nach unten gerichtete Kraft, welche auf den Schwerpunkt
des Kippteils 9 ausgeübt
wird (Kraft, welche versucht, das Kippteil 9 durch sein
eigenes Gewicht um die Achsen 28 herum zu drehen). Demzufolge
ist es möglich,
eine Fehlfunktion aufgrund des Gewichts des Kippteils 9 zu verhindern.
In dem Fall, dass die Nocke 7 an dem Basisteil 1 mit
der Kipprille 31 seitlich angeordnet vorgesehen ist, drückt außerdem das
Federteil 8 mit der maximalen Kontaktkraft auf das Kippteil 9,
kurz bevor der Stift 9a die Eingriffrille 31c der
Kipprille 31 erreicht, wo das bewegliche Teil 2 in
der geschlossenen Position gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 arretiert
wird. Daher ist es möglich,
eine Last auf den Stift 9a zu reduzieren, wodurch eine
gleichmäßige Stiftfunktion
erreicht wird.
Wenn das bewegliche Teil 2 in
die offene Position verschoben werden soll, wird das bewegliche Teil 2 erneut
gedrückt
und die drückende
Kraft gelöst, so
dass der Stift 9a aus der Eingriffrille 31c in
die Führungsrille 31d eintritt
und aus der Führungsrille 31d durch
die Rücklaufrille 31e in
die Rückzugrille 31f zurückkehrt.
Folglich dreht sich das bewegliche Teil 2 durch die Druck
ausübenden
Mittel 5 automatisch, so dass es sich in die offene Position
verschiebt. Bei dem Vorgang, dass der Stift 9a durch die Eingriffrille 31c die
Führungsrille 31d erreicht,
kontaktiert bei dieser Struktur die Kante des vertieften Abschnitts 9c des
Kippteils 9 elastisch den entsprechenden Abschnitt des
Federteils 8 und erfährt
die Kontaktkraft des Federteils 8. Die Kontaktkraft wird gelöst, wenn
der Stift 9a sich aus der Führungsrille 31d in
die Rücklaufrille 31e bewegt.
Wenn aufgrund eines Autounfalls durch
einen Fahrzeugkörper
ein Stoß auf
das Basisteil 1 ausgeübt
wird, kann der Arretierungsmechanismus 3 den Eingriff in
einer Fehlfunktion lösen.
In dem Fall, dass der Eingriff nicht ordnungsgemäß gelöst wird, dreht sich das bewegliche
Teil 2 automatisch in die offene Position, wodurch eine
Gefahr hervorgerufen wird. Bei der erfindungsgemäßen Struktur dreht sich, wenn
das bewegliche Teil 2 aufgrund eines Autounfalls einer
großen
Last ausgesetzt ist, während
es sich in der geschlossenen Position befindet, der G-Sensor 6 im
Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder S. Dementsprechend bewegt
sich der Kontaktabschnitt 6b von einer durch die durchgezogene
Linie in 3(a) dargestellten
Position in eine durch die gestrichelte Linie dargestellte Position
und trifft auf die herausragende Platte 48 auf, wodurch
die Bewegung des Arms 4A eingeschränkt wird. Daher ist das bewegliche
Teil 2 in der geschlossenen Position arretiert, wodurch
verhindert wird, dass der Arretierungsmechanismus 3 nicht
ordnungsgemäß gelöst wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
begrenzen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Erfindung ist
es ausreichend, dass das bewegliche Teil 2 sich durch die
Kraft der Druck ausübenden
Mittel 5 zwischen der ersten Position, wo das bewegliche
Teil 2 gegen die Kraft der Druck ausübenden Mittel 5 bezüglich des
Basisteils 1 arretiert ist, und der zweiten Position verschiebt. Während die
erste Position die geschlossene Position ist, kann die zweite Position
eine halboffene Position sein.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung bei dem Arretierungsmechanismus und der Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen des
beweglichen Teils möglich,
die oben genannten Einflüsse,
welche zu einer Fehlfunktion beitragen, durch das dem einfache Hilfsmittel
zuverlässig
zu vermeiden. Außerdem
ist das Hilfsmittel an dem Ort vorgesehen, wo die Nocke angeordnet
ist, wodurch der Anordnungsplatz flexibel gestaltet wird. Es ist
daher möglich,
sogar wenn das Kippteil auf dem beweglichen Teil angeordnet ist,
die zu der Fehlfunktion des Stifts beitragenden Einflüsse zu vermeiden,
ohne den Mechanismus zu verkomplizieren oder den Anordnungsplatz
einzuschränken,
wodurch eine flexible Gestaltung ermöglicht wird und die Anwendbarkeit erweitert
wird.