DE10120435A1 - Push-Push-Verriegelungsmechanik - Google Patents
Push-Push-VerriegelungsmechanikInfo
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Abstract
Um ein selbsttätiges Öffnen einer Schublade (10) während eines Unfalls zu verhindern, schlägt die Erfindung vor, eine zum Geschlossenhalten der Schublade (10) verwendete Push-Push-Verriegelungsmechanik als Trägheitsverriegelungsmechanik auszubilden. Dazu ist ein Zapfen (44) der Verriegelungsmechanik auf einem schwenkbaren Winkelhebel (36) angeordnet, der ein Zusatzgewicht (48) aufweist, das bei einem Unfall ein Moment aus den Hebel (36) ausübt, welches ein Freikommen des Zapfens (44) von einem Herzzapfen (52) einer Herzkurve (38) verhindert (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Push-Push-Verriegelungsmechanik mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Push-Push-Verriegelungsmechaniken sind an sich bekannt. Sie dienen zum
Geschlossenhalten von beispielsweise Schubladen oder dgl. oder auch von Hand
schuhfachdeckeln in Kraftwagen oder sonstigen Fortbewegungsmitteln. Es kann ein Öff
nungsfederelement vorgesehen sein, das die Schublade oder den Deckel nach einer
Entriegelung der Push-Push-Verriegelungsmechanik öffnet. Die bekannten Push-Push-
Verriegelungsmechaniken weisen eine Kulisse oder auch Kulissenbahn, die an der
Schublade oder ortsfest vorgesehen sein kann, und einen Zapfen, der mit der Kulisse
zusammenwirkt, auf. Beim Einschieben (Schließen) der Schublade gelangt der Zapfen in
die Kulisse und wird von der Kulisse in einen Hinterschnitt der Kulisse bewegt. Der Hin
terschnitt der Kulisse hält den Zapfen und verhindert dadurch ein Öffnen der Schublade,
die Push-Push-Verriegelungsmechanik ist verriegelt und hält die Schublade geschlos
sen. Der Zapfen befindet sich in einer verriegelten Stellung in der Kulisse.
Zum Öffnen wird die Schublade ein kurzes Stück über die verriegelte Stellung hinweg in
Schließ- oder Verriegelungsrichtung bewegt. Diese kurze Bewegung in Schließ- bzw.
Verriegelungsrichtung über die verriegelte Stellung hinweg wird nachfolgend als Über
drücken bezeichnet. Beim Überdrücken bewegt die Kulisse den Zapfen von der Hinter
schneidung weg, so dass der Zapfen freikommt. Die Push-Push-Verriegelungsmechanik
ist entriegelt und die Schublade kann geöffnet, also herausgezogen werden oder auch
federbetätigt ausfahren. Eine solche Push-Push-Verriegelungsmechanik kann beispiels
weise auch zum Geschlossenhalten eines Handschuhfachdeckels vorgesehen sein.
Eine beispielsweise bei einem Auffahrunfall auftretende, starke Verzögerung kann die
verriegelte Schublade über die verriegelte Stellung hinweg in Verriegelungsrichtung einschieben,
also Überdrücken, so dass der Zapfen aus der Hinterschneidung frei kommt.
Die Schublade kann also durch die bei einem Auffahrunfall auftretende, starke Verzöge
rung entriegelt werden und sich, sobald die Verzögerung nachlässt oder in einer anderen
Richtung wirkt, öffnen oder die Schublade wird bei Nachlassen der Verzögerung vom
Öffnungsfederelement aufgeschoben. Die aufgeschobene und infolgedessen vorste
hende Schublade bildet ein Verletzungsrisiko. Außerdem können in der Schublade auf
bewahrte Gegenstände während des Unfalls im Fahrzeuginnenraum umherfliegen und
Insassen verletzen. Dasselbe gilt sinngemäß für einen mit einer Push-Push-Verriege
lungsmechanik geschlossen gehaltenen Deckel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Push-Push-Verriegelungsmechanik der
vorstehend erläuterten Art so auszubilden, dass sie durch eine starke Verzögerung, wie
sie beispielsweise bei einem Auffahrunfall auftritt, nicht entriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße Push-Push-Verriegelungsmechanik mit den Merkmalen des An
spruchs 1 ist als Trägheitsverriegelungsmechanik ausgebildet, womit gemeint ist, dass
sie bei einer starken Verzögerung nicht entriegelt. Zur Ausbildung als Trägheitsveriege
lungsmechanik ist der Zapfen der erfindungsgemäßen Push-Push-Verriegelungsmecha
nik auf einem schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet, der eine exzentrische Masse
aufweist. Die exzentrische Masse kann durch die Form des Hebels, also durch die Ma
terial- und Masseverteilung des Hebels in Bezug auf seine Schwenkachse bedingt sein.
Die exzentrische Masse des Hebels ist so angeordnet, dass eine starke Verzögerung,
wie sie beispielsweise bei einem Auffahrunfall auftritt, ein Moment auf den Hebel ausübt,
das den Zapfen in der Kulisse auf eine Seite drückt, auf die der Zapfen auch beim Ver
riegeln der Push-Push-Verriegelungsmechanik, also beim Schließen der Schublade, in
der Kulisse gelangt. Lässt die Verzögerung nach und die Schublade wird beispielsweise
vom Öffnungsfederelement in Öffnungsrichtung beaufschlagt, bewegt die Kulisse wie
beim Schließen der Schublade den Zapfen in Hintergriff mit der Hinterschneidung der
Kulisse, also in die verriegelte Stellung. Die Push-Push-Verriegelungsmechanik und die
Schublade bleiben dadurch verriegelt.
Die Wirksamkeit der Trägheitsverriegelung ist abhängig von der Richtung der Verzöge
rung und dem durch die Verzögerung auf den Hebel ausgeübten Moment. Der die ex
zentrische Masse aufweisende Hebel wird so ausgebildet und angeordnet, dass er die
beschriebene Trägheitsverriegelung dann bewirkt, wenn die Verzögerung im Schließ
sinne, also in Richtung eines Überdrückens auf die Schublade einwirkt. Diese Richtung
weist die Verzögerung bei einer in ein Armaturenbrett eingebauten Schublade beispiels
weise bei einem Auffahrunfall auf. Fährt stattdessen ein nachfolgendes Fahrzeug von
hinten auf den Kraftwagen auf, ist die dabei auftretende Verzögerung genau entgegen
gerichtet und die Trägheitsverriegelung unwirksam. In diesem Fall wirkt die Verzögerung
jedoch auch nicht im Sinne eines Überdrückens auf die Schublade ein, sondern in ent
gegengesetzter Richtung. Eine solche Verzögerung entriegelt die Push-Push-Verriege
lungsmechanik nicht, weswegen es nicht notwendig ist, dass die Trägheitsverriegelung in
diesem Fall wirksam ist. Auch ein Seitenaufprall bewirkt keine Entriegelung der Push-
Push-Verriegelungsmechanik, so dass die erfindungsgemäß vorgesehene Trägheits
verriegelungsmechanik, die nur bei einer in einer bestimmten Richtung wirkenden Ver
zögerung wirksam ist, ausreicht, um eine Entriegelung der Push-Push-Verriegelungs
mechanik durch eine starke Verzögerung in beliebiger Richtung zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Push-Push-Verriegelungsmechanik hat den Vorteil, dass sie eine
Schublade, einen Handschuhfachdeckel oder dgl. bei einem Unfall verriegelt hält und
dadurch ein Verletzungsrisiko durch die offenstehende Schublade oder den offenstehen
den Deckel und durch als Folge des Öffnens im Fahrzeuginnenraum herumfliegende
Gegenstände vermeidet. Die erfindungsgemäße Push-Push-Verriegelungmechanik ist
einfach in ihrem Aufbau, sie weist in ihrer einfachsten Ausführungsform nur ein beweg
liches Teil, nämlich den den Zapfen und die exzentrische Masse aufweisenden Hebel
auf. Besteht die Schublade oder der Deckel beispielsweise aus Kunststoff, kann die
Kulisse eingeformt sein und ist in diesem Fall kein separates Teil und erfordert keinen
zusätzlichen Herstellungsaufwand.
Es sind verschiedene Konstruktionen von Push-Push-Verriegelungsmechaniken mit
unterschiedlich geformten Kulissen bekannt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine
sog. Herzkurve als Kulisse vor, also eine spezielle Gestaltung einer Push-Push-Verrie
gelungsmechanik, bei der ein die Hinterschneidung aufweisender Haltezapfen der Kulisse
ein herzähnliches Aussehen hat. Der Haltezapfen ist Teil der Kulisse und vom vor
genannten, auf dem schwenkbaren Hebel angeordneten Zapfen zu unterscheiden.
Der Hebel der Push-Push-Verriegelungsmechanik ist bei einer Ausgestaltung der Erfin
dung als Winkelhebel ausgebildet, an dessen einem Arm der Zapfen angeordnet ist und
dessen anderer Arm die exzentrische Masse bildet. Eine Ausgestaltung der Erfindung
sieht ein Zusatzgewicht als exzentrische Masse am Hebel vor. Dadurch wird ein durch
die Verzögerung auf den Hebel ausgeübtes Moment, das die Push-Push-Verriegelungs
mechanik in oben beschriebener Weise verriegelt hält, erhöht. Weiterer Vorteil dieser
Ausführungsform der Erfindung ist eine bessere Abstimmbarkeit der Push-Push-Verrie
gelungsmechanik auf die Verzögerung, die die Trägheitsverriegelung bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Push-Push-Verriegelungsmechanik in perspekti
vischer Darstellung; und
Fig. 2 einen schrittweisen Verlauf eines Ver- und eines Entriegelungsvorgangs
der Push-Push-Verriegelungsmechanik aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Push-Push-Verriegelungsmechanik ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Schublade 10 ausgebildet, die in einem
schachtelförmigen, an einer Vorderseite offenen Gehäuse 12 verschiebbar geführt ist.
Von der Schublade 10 und dem Gehäuse 12 sind in Fig. 1 jeweils nur Bruchstücke dar
gestellt. Von der Schublade 10 sind Bruchstücke einer Rückwand 14, einer rechten
Seitenwand 16 und eines Bodens 18 zu sehen. Vom Gehäuse 12 sind Bruchstücke
eines Bodens 20, einer Rückwand 22, einer rechten Seitenwand 24 und einer Decke 26
zu sehen. Das Gehäuse 12 kann beispielsweise in einem nicht dargestellten Armaturen
brett eines Kraftwagens angeordnet sein, die Schublade 10 dient zur Aufbewahrung von
Gegenständen.
Von einer Außenseite der Rückwand 14 der Schublade 10 stehen zwei Laschen 28 ab,
von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. In den Laschen 28 ist ein Wickel 30
einer Rollfeder 32 drehbar gelagert. Die Rollfeder 32 ist eine Metallstreifenfeder, die sich
aufgrund ihrer Elastizität selbsttätig aufwickelt. Die Rollfeder 32 ist also eine Zugfeder.
Ein abwickelbares, freies Ende 34 der Rollfeder 32 ist in einem vorderen, der Öffnung
des Gehäuses 12 nahen Bereich des Bodens 20 des Gehäuses 12 befestigt. Durch ihre
Zugkraft bewegt die Rollfeder 32 die Schublade 10 aus dem Gehäuse 12 heraus. Die
Rollfeder 32 bildet ein Öffnungsfederelement, das die Schublade 10 öffnet.
Um die Schublade 10 gegen die Kraft der Rollfeder 32 in einer geschlossenen, in das
Gehäuse 12 eingeschobenen Stellung zu halten, ist eine erfindungsgemäße Push-Push-
Verriegelungsmechanik vorgesehen, die einen Winkelhebel 36 und eine Kulisse (Kulis
senbahn) 38 umfasst. Der Winkelhebel 36 ist nahe der Rückwand 22 des Gehäuses 12
auf dessen Boden 20 angeordnet. Der Boden 20 weist einen nach oben stehenden
Lagerzapfen 40 auf, auf dem der Winkelhebel 36 schwenkbar gelagert ist. Ein Arm 42
des Hebels 36 weist nach vorn in Richtung einer Öffnung des Gehäuses 12. An dem der
Schublade 10 zugewandten Ende dieses Arms 42 ist ein in Draufsicht dreiecksförmiger,
nach oben stehender Zapfen 44 angeordnet, der in noch zu erläuternder Weise mit der
Kulisse 38 zusammenwirkt. Dieser Zapfen 44 wird nachfolgend der eindeutigen Bezeich
nung wegen aufgrund seiner Form Dreieckszapfen 44 genannt werden.
Ein anderer Arm 46 des Winkelhebels 36 steht zur Seite ab, er trägt als Zusatzgewicht
einen Zylinderstift 48, der eingeclipst ist.
Die Kulisse 38, die in Fig. 1 mit Strichlinien dargestellt ist, ist an einer Unterseite des
Bodens 18 der Schublade 10 vorgesehen. Die Kulisse 38 ist eine nutartige Ausnehmung
aus dem Boden 18, sie ist zu einer Rückseite der Schublade 10 hin offen für den Eintritt
des Dreieckszapfens 44 des Winkelhebels 36 beim Schließen und Einschieben der
Schublade 10 in das Gehäuse 12. Die Form der Kulisse 38 ist besser in Fig. 2 erkenn
bar, die einen Ausbruch aus dem Boden 18 der Schublade 10 im Bereich der Kulisse 38
und den Winkelhebel 36 mit dem Dreieckszapfen 44 in Draufsicht von oben zeigt. Um die
Kulisse 38 sichtbar zu machen, ist der Boden 18 in einer zum Boden 18 parallelen, die
Kulisse 38 schneidenden Ebene geschnitten dargestellt. Fig. 2 zeigt eine verriegelte
Stellung der Push-Push-Verriegelungsmechanik. Zusätzlich sind weitere Positionen des
Dreieckszapfens 44 während einer Ver- und während einer Entriegelung dargestellt. Die
Bahn des Dreieckszapfens 44 während der Ver- und der Entriegelung relativ zur Kulisse
38 ist mit einer Pfeillinie 50 eingezeichnet.
Die Kulisse 38 der erfindungsgemäßen Push-Push-Verriegelungsmechanik weist die
Form einer sog. Herzkurve auf, die Push-Push-Verriegelungsmechanik kann deswegen
auch als Herzkurven-Verriegelungsmechanik bezeichnet werden. Im Zentrum der Kulisse
38 weist diese einen Zapfen 52 auf, der eine V-förmige Einkerbung 54 aufweist. Die V-
förmige Einkerbung 54 ist einer offenen Seite der Kulisse 38 an der Rückseite der
Schublade 10 abgewandt. Die V-förmige Einkerbung 54 gibt dem Zapfen 52 eine herz
ähnliche Form, die der Kulisse 38 ihren Namen Herzkurve gibt. Die V-förmige Einker
bung 54 bildet eine Hinterschneidung der Kulisse 38, in der der Dreieckszapfen 44 in der
verriegelten Stellung einliegt und dadurch die Schublade 10 in der geschlossenen Stel
lung hält. Zur Unterscheidung von dem auf dem schwenkbaren Winkelhebel 36 ange
ordneten Dreieckszapfen 44 wird der in der Kulisse 18 angeordnete, die V-förmige Ein
kerbung 54 aufweisende Zapfen 52 aufgrund seiner Form als Herzzapfen 52 bezeichnet
werden. Der Herzzapfen 52 ist Teil der Kulisse 18. Die Kulisse 38 ist um den Herzzapfen
52 herum verlaufend so ausgebildet, dass sie den Dreieckszapfen 44 beim Ver- und
beim Entriegeln in noch zu beschreibender Weise entlang der Pfeillinie 50 um den Herz
zapfen 52 herum führt.
Die Funktion der Push-Push-Verriegelungsmechanik ist folgende: Zum Schließen wird
die Schublade 10 gegen die Kraft der Rollfeder 32 in das Gehäuse 12 eingeschoben.
Dabei gelangt der Dreieckszapfen 44 durch die offene Seite der Kulisse 38 an der Rück
seite der Schublade 10 in die Kulisse 38. Der Herzzapfen 52 der Kulisse 38 weist eine
Schrägfläche 56 auf, die den auf dem schwenkbaren Winkelhebel 36 angeordneten
Dreieckszapfen 44 in der Kulisse 18 zur Seite bewegt. Beim weiteren Einschieben der
Schublade 10 in das Gehäuse 12 bewegt die Kulisse 38 den Dreieckszapfen 44 um den
Herzzapfen 52 herum bis zum vorderen Ende der Kulisse 38. Beim Einschieben der
Schublade 10 in das Gehäuse 12 legt der Dreieckszapfen 44 in Bezug auf die Kulisse 38
den in Fig. 2 mit der Pfeillinie 50 gezeichneten Weg über die Positionen I, II bis zur
Position III am vorderen Ende der Kulisse 38 zurück. Wird die Schublade 10 nun losgelassen,
schiebt die Rollfeder 32 die Schublade 10 ein kurzes Stück aus dem Gehäuse 12
heraus, wodurch der Dreieckszapfen 44 in die V-förmige Einkerbung 54 des Herzzapfens
52 der Kulisse 38 gelangt. Dies ist die verriegelte Stellung, die mit IV in Fig. 2 gekenn
zeichnet ist. Die V-förmige Einkerbung 54 bildet eine Hinterschneidung der Kulisse 38,
die der Dreieckszapfen 44 des Winkelhebels 36 in der verriegelten Stellung hintergreift
und dadurch die Schublade 10 gegen die Kraft der Rollfeder 32 in der geschlossenen, in
das Gehäuse 12 eingeschobenen Stellung hält.
Zum Entriegeln wird die Schublade 10 ein kurzes Stück gegen die Kraft der Rollfeder 32
in das Gehäuse 12 eingeschoben. Dieses kurze Einschieben zum Entriegeln der
Schublade 10 wird nachfolgend als Überdrücken bezeichnet. Der Dreieckszapfen 44
gelangt beim Überdrücken wieder an das vordere Ende der Kulisse 18 und wird dort von
einer dreiecksförmigen Spitze 58 der Kulisse 18 zur Seite in die Position V gedrückt. Die
dreiecksförmige Spitze 58 drückt den Dreieckszapfen 44 zu der Seite der Kulisse 38 auf
der der Dreieckszapfen 44 beim Schließen der Schublade 10 nicht wahr. Wird die
Schublade 10 nun losgelassen, schiebt die Rollfeder 32 die Schublade 10 aus dem Ge
häuse 12 heraus. Aufgrund der Seitwärtsbewegung des Dreieckszapfens 44 durch die
Spitze 58 ist der Dreieckszapfen 54 seitlich zur V-förmigen Einkerbung 54 des Herzzap
fens 52 versetzt, der Dreieckszapfen 44 stößt an eine weitere Schrägfläche 60 des Herz
zapfens 52, die den Dreieckszapfen 44 weiter zur Seite drückt, so dass der Dreiecks
zapfen 44 freikommt. Die Push-Push-Verriegelungsmechanik ist entriegelt und die
Schublade 10 öffnet federbetätigt.
Beim Verzögern eines Fahrzeugs, in dessen Armaturenbrett das Gehäuse 12 mit der
Schublade 10 eingebaut ist, wirkt aufgrund der Trägheit ein Moment in Richtung des
Pfeils 62 auf den Winkelhebel 36. Dieses Moment drückt den Dreieckszapfen 44 zu der
Seite der Kulisse 38, auf der er beim Verriegeln um den Herzzapfen 52 herum geführt
wird. Ist die Verzögerung des Fahrzeugs beispielsweise bei einem Auffahrunfall so hoch,
dass sie die Schublade 10 gegen die Kraft der Rollfeder 32 im Sinne eines Überdrückens
in das Gehäuse 12 hinein verschiebt, bewirkt das auf den Winkelhebel 36 einwirkende
Moment 62, dass der Dreieckszapfen 44 nicht wie beim Entriegeln in die Position V ge
langt, sondern das Moment 62 bewegt den Dreieckszapfen 44 in die Position III, also zu
der Seite, durch die der Dreieckszapfen 44 beim Schließen der Schublade 10 in die
Kulisse 38 eintritt. Dies hat bei nachlassender Verzögerung zur Folge, dass beim Aus
schieben der Schublade 10 aus dem Gehäuse 12 durch die Rollfeder 32 der Dreiecks
zapfen 44 wieder in die die Hinterschneidung bildende, V-förmige Einkerbung 54 des
Herzzapfens 52 der Kulisse 38, also in die verriegelte Stellung (Position IV) gelangt. Da
durch bleibt die Push-Push-Verriegelungsmechanik auch bei einer starken Verzögerung
beispielsweise infolge eines Unfalls verriegelt. Die erfindungsgemäße Push-Push-Verrie
gelungsmechanik ist als Trägheitsverriegelungsmechanik ausgebildet, die ein selbsttä
tiges Entriegeln und Öffnen der Schublade 10 bei einem Unfall verhindert.
Claims (4)
1. Push-Push-Verriegelungsmechanik, mit einer Kulisse und mit einem mit der
Kulisse zusammenwirkenden Zapfen, der durch Überdrücken in einer Verriege
lungsrichtung über eine in der Kulisse verriegelten Stellung hinweg aus der
Kulisse freikommt (Entriegelung), dadurch gekennzeichnet, dass die Push-
Push-Verriegelungsmechanik als Trägheitsverriegelungsmechanik ausgebildet
ist, und dass der Zapfen (44) auf einem schwenkbar gelagerten Hebel (36) ange
ordnet ist, der eine exzentrische Masse (46, 48) aufweist, die bei einer starken, in
der Verriegelungsrichtung auf die Push-Push-Verriegelungsmechanik einwirken
den Verzögerung ein Moment (62) auf den Hebel (36) ausübt, das den Zapfen
(44) in der Kulisse (38) auf eine Seite drückt, auf die der Zapfen (44) auch bei
einem Verriegeln der Push-Push-Verriegelungsmechanik in der Kulisse (38) ge
langt.
2. Push-Push-Verriegelungsmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kulisse (38, 52) eine Herzkurve ist.
3. Push-Push-Verriegelungsmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (36) als Winkelhebel ausgebildet ist.
4. Push-Push-Verriegelungsmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (36) ein exzentrisch angeordnetes Zusatzgewicht (48) aufweist.
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