DE8132467U1 - Aschenbecher fuer fahrzeuge - Google Patents
Aschenbecher fuer fahrzeugeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
- E05C19/022—Released by pushing in the closing direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
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Description
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 41
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 41
Aschenbecher Tür Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen zum Einbau in Fahrzeuge bestimmten Aschenbecher gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei bekannten derartigen Aschenbechern oder Aschenbehältern ist im oberen Randbereich der Frontseite
des Behälters, die im wesentlichen auch die Frontseite der gesamten Vorrichtung bildet, eine Handhabe, beispielsweise
ein Griff oder ein sonstiger Vorsprung angeordnet, die es dem Benutzer gestattet, den Behälter
um seir.e untere Vorderkante teilweise aus dem Gehäuse
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herauszukippen, wodurch der oben mindestens teilweise offene Behälter zum Abstreifen von Zigarettenasche
zugänglich wird. Wegen des Erfordernisses einer besonderen Handhabe ist es bei dem bekannten Aschenbecher
nicht möglich, ihn mit einer im wesentlichen ebenen Vorderfront auszustatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher der eingangs geschilderten Art so auszustatten,
daß er vom Benutzer geöffnet werden kann, ohne daß eine besondere Handhabe vorhanden sein muß. Diese Aufgabe
wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Benutzer den geschlossenen Aschenbecher durch einfe.ches Drücken
auf die Frontseite des Behälters in deren oberem Bereich öffnen kann, wobei bei diesem Drücken der Behälter
zunächst etwas ins Innere des Gehäuses geschwenkt wird, wodurch die durch den Hebsl und die Nut gebildete Verriegelung
gelöst wird und beim Loslassen des Behälters der Behälter durch die Feder nach außen in seine offene
Stellung gedrückt wird. Das Schließen des Behälters erfolgt ähnlich wie bei dem bekannten Aschenbecher dadurch,
daß der Benutzer den Behälter zudrückt, wodurch er um seine Schwenkachse nach hinten, also ins Innere des
Gehäuses eingeschwenkt wird; dieses Verschwenken erfolgt zweckmäßigerweise so weit, bis der Behälter an einem
Anschlag zur Anlage kommt, woraufhin der Benutzer den Behälter wieder loslassen kann und der Behälter geringfügig
durch die Feder wieder nach vorne gedrückt wird, bis er durch die geschilderte Verriegelung in seiner
geschlossenen Stellung gehalten wird. Der erfindungsgemäße
Aschenbecher benötigt also, da er lediglich durch
einen Pingerdruck, der im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Vorderfront des Behälters gerichtet ist,
geöffnet und geschlossen werden kann, keinen vorstehenden Handgriff o.dgl.. Der e rf indungs gemäße Aschexibecher
eignet sich daher besonders zur Ausstattung solcher Kraftfahrzeuge, bei denen auf weitgehend ebene
Flächen der Innenausstattung Wert gelegt wird.
Im Anspruch 2 ist ein besonders günstiger Kurvenverlauf der Nut, mit der der Hebel zusammenwirkt, beschrieben.
Der Hebel kann beispielsweise an der Rückwand des Gehäuses
schwenkbar gelagert sein, wobei seine Schwenkachse je nachdem, ob sich die Nut in einem im wesentlichen
senkrechten Wandteil, also einer Seitenwand des Behälters, oder einem im wesentlichen waagrechten Wandteil,
beispielsweise einem Wandbereich an der Oberseite des Behälters, befindet, um eine waagrechte oder senkrechte
Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die im Anspruch 3 beschriebene Ausführungsform der Erfindung,
ή bei der der Hebel an einer Seitenwand des Gehäuses um
ϊ eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar ist, ist be-
sonders einfach zu verwirklichen und ermöglicht es, die
maximale Größe der öffnung des Behälters zu verwirklichen,
da sich die Nut in einer Seitenwand des Behälters befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
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Es zeigen
Pig. 1 in einer Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers, wobei lediglich
die Frontseite des Behälters sichtbar ist, da alle Teile des Gehäuses von der Vorderseite
des Behälters verdeckt sind,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II
in Fig. 1 durch den geschlossenen Aschenbecher, wobei der Einbau in ein Fahrzeug
angedeutet ist,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung,
wobei jedoch der Behälter geöffnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1 mit angedeutetem Einbau in ein
Kr af tf ahr ζ eug, und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Aschenbecher::, vergleichbar einem Schnitt entsprechend der Linie II-II
in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Aschenbecher 1 weist
ein an seiner vorderen, also dem Benutzer zugewandten Seite offenes Gehäuse 2 auf, in dem ein Behälter 3 um
eine gedachte Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert ist, die etwa im Bereich der vorderen unteren Längskante
des Behälters 3, also waagrecht verläuft. Die Schwenkachse 5 ist lediglich in Fig. 5 eingezeichnet. Die
schwenkbare Lagerung ist dadurch bewirkt, daß die Seitenwände 75 8 mit einer zur Schwenkachse 5 konzentrischen,
sich etwa über 80° erstreckenden
Kreiszylinderhohlflache 10 versehen sind, die auf entsprechenden
konvexen Kreiszylinderflächen 11 des Gehäuses 2 aufsitzen. Die dichte Anlage dieser Flächen 10
und 11 während der Verschwenkung des Behälters 2 nach außen und innen wird durch eine an der Vorderwand 13
des Behälters 3 in deren oberen mittleren Bereich angebrachte
nach hinten ragende Blattfeder 14 gewährleistet, die sich während der gesamten Verschwenkbewegung mit
ihrem hinteren, abgerundeten Ende 16 an einer konkaven Fläche 17 des Gehäuses unter Vorspannung abstützt und
dadurch die beiden Flächen 10 und 11 gegeneinanderpreßt.
Das nach oben ragende Ende 16 der Blattfeder 14 bildet
zusammen mit einem sich an die obere Wand 20 des Gehäuses 2 anschließenden und etwas nach unten ragenden
flanschartigen Vorsprung 22 einen Anschlag, der den Öffnungsweg des Behälters 3 begrenzt, wobei jedoch durch
Niederdrücken der Blattfeder 14 der Benutzer die Möglichkeit hat, den Behälter 3 zur Reinigung vollständig
aus dem Gehäuse 2 zu entnehmen.
Der Behälter 3 bildet mit der Vorderwand 13,den Seitenwänden
7 und 8, seiner Rückwand 25 und seiner unteren Wand 26 im wesentlichen einen oben offenen quaderförmigen
Hohlraum. Die Vorderwand 3 überragt mit einem Randabschnitt 28 die Außenseiten und die oberen und unteren
Begrenzungen der Seitenwände 7 und 8 und verdeckt bei geschlossenem Aschenbecher 1 auch die äußeren Begrenzungen
des Gehäuses 2.
An der in der Blickrichtung der Fig. 1 und 4 linken Seitenwand 30 des im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses
2, das lediglich an seiner Vorderseite, in Fig. 2 also rechts, offen ist, ist ein Hebel 32 mit seinem
hinteren Ende um eine waagrechte Schwenkachse 33 dadurch
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schwenkbar gelagert, daß ein am Hebel 32 angespritzter Bolzen 35 in eine Bohrung 36 der Seitenwand 30 des
Gehäuses eingreift. Der Hebel 32 ist gegen ein Herausgleiten des Bolzens 35 aus der Bohrung 36 gesichert.
Mit seiner in Fig. 4 linken Seite liegt der Hebel 32 flächig an der Innenseite der Seitenwand 30 des Gehäuses
an. An seinem vorderen Endbereich trägt der Hebel 32 auf der dem Bolzen 35 abgewandten Seite einen Bolzen 38,
der in eine an der Außenseite der Seitenwand 7 angeordnete Mut oder rinnenförmige Vertiefung 40 eingreift.
Diese Nut 40 hat die in Pig. 2 und 3 dargestellt Form. In ihrem hinteren Bereich 41 erweitert sich die Nut
nach oben und unten und ist zur Rückseite der Seitenwand 7 hin offen. Hierdurch sollen das Herausnehmen des
Behälters 3 aus deia Gehäuse 2 und das anschließende
Wiedereinsetzen erleichtert werden, weil dadurch, daß die Nut 40 nach hinten offen ist, der Bolzen 38 ohne
Schwierigkeiten aus der Nut 40 herausgelangen und wieder in diese hineingelangen kann. In vorderen Bereich
42, der sich an den hinteren Bereich 41 anschließt, folgt die Nut 40 einer Kurve, die in grober Annäherung
als liegende Herzform bezeichnet werden kann, wobei die Spitze des Herzes nach hinten, in Fig. 2 und 3
also nach links weist.
Die Nut 40 ist nach oben und unten durch von der Außenfläche
der Seit enwand 7 etwa rechtwinklig abstehende leistenartige Vorsprünge 45 bzw. 46 begrenzt, und im
vorderen Bereich 42 befindet sich zwischen den Vorsprüngen 45 und 46 etwa auf halber Höhe ein ebenfalls
rechtwinklig zur Seitenfläche der Seitenwand 7 vorragender Vorsprung 48. Wegen der genauen Form der Nut
und des Vorsprungs 48 wird auf die Zeichnung verwiesen.
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Der Vorsprung 48 weist an seiner nach vorne weisenden Seite eine kerbenartige Randaussparung 50 auf.
An der Rückseite der Rückwand 25 des Behälters 3 greift eine etwa L-förmig gebogene, als Blattfeder ausgebildete
Feder 55 an, die mit ihrem kürzeren Abschnitt 56 an der
Innenseite der unteren Wand 57 des Gehäuses befestigt ist. Die Feder 55 ist so geformt, daß sie bestrebt ist,
den Behälter 3 in jeder seiner Betriebsstellungen nach
außen zu drücken, die Feder 55 liegt also ständig unter Vorspannung an der Rückseite der Rückwand 25 an.
Bei der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Aschenbechers 1 ist der Bolzen 33 in der kerbenartigen
Randaussparung 50 des Vorsprungs 48 gefangen. Wird nun
der Behälter 3 vom Benutzer durch einen Druck auf die Außenseite der Vorderwand 13 in deren oberen Bereich um
einige Millimeter weiter ins Innere des Gehäuses 2 gedrückt, so kommt ein die Nut 40 begrenzender, nach hinten
ragender keilartiger Vorsprung 60 mit seiner Fläche 61 an dem Bolzen J8 zur Anlage. Da der Vorsprung 48
sich gleichfalls zurückbewegt hat, wird der Bolzen 38
durch die Fläche 61 nach unten ausgelenkt und somit der Hebel 32 nach unten verschwenkt. Läßt nun der Benutzer
die Vorderseite 13 des Behälters 5 los, so drückt die Feder 55 den Behälter nach außen in die geöffnete
Stellung, da der Bolzen 38 nun zwischen dem Vorsprung 48 und dem leistenartigen Vorsprung 46 bindurchgleitet,
während sich der Behälter 3 nach vorne verschwenkt. Wenn der Behälter 3 seine voll geöffnete
Stellung erreicht hat, befindet sich der Bolzen 38 im Bereich der engsten Stelle am Übergang zwischen den
Bereichen 41 und 42. Wird anschließend der Behälter 3
wieder ins Innere des Gehäxxses 2 geschwenkt, so kommt
eine Fläche 65 am Vorsprung 48 mit dem Bolzen 38 in
Eingriff und schwenkt den Hebel 32 nach oben, so daß der Bolzen 32 nun zwischen dem leistenartigen Vorsprung
45 und dem Vorsprung 48 hindurchgleitet. Eine Fläche 67 des leistenartigen Vorsprungs 45 verschwenkt
den Hebel 32 dann, wenn der Behälter 3 nahezu vollständig ins Gehäuse 2 hineingeschwenkt ist, wieder nach
unten, bis der Bolzen 38 in dem dreleckförmigen Winkel
zwischen der Fläche 6? und der Fläche 69 des VorSprungs
60 liegt. Nun bildet der Bolzen 38 einen Anschlag, der verhindert, daß der Behälter 3 noch weiter ins Innere
des Gehäuses 2 verschwenkt werden kann. Läßt der Benutzer nun den Behälter 3 los, so verschwenkt die Feder
55 den Behälter 3 wieder etwas nach außen, und der Bolzen 38 gelangt in Eingriff mit der Fläche 71 des Vorsprungs
48, wobei der Hebel 32 noch geringfügig weiter nach unten geschwenkt wird, bis er die in Fig. 2 gezeigte
Lage innerhalb der kerbenartigen Vertiefung, deren eine Begrenzung die Fläche 71 bildet, wieder erreicht
hat.
Da der Hebel 32 nur gegen Überwindung einer gewissen
Reibungskraft verschwenkbar ist, behält er seine jeweilige Schwenkstellung auch dann bei, wenn der Bolzen
nicht nach unten abgestützt ist.
Die Führung des Bolzens 38 in der Nut 40 kann als Kulissenführung
bezeichnet werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers
81 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß die
Vorderwand 82 des Behälters 83 bei geschlossenem Aschenbecher nicht die seitliche Begrenzung des Gehäuses 84
überdeckt, sondern die Vorderwand 82 liegt bei geschlossenem
Aschenbecher bei einer der Fig. 1 entsprechenden Blickrichtung innerhalb eines rahmenförmigen
Teils 85 des Gehäuses 84.
In Fig. 2 bis 5 sind Teile 90 einer Wandverkleidung eines Personenkraftwagens angedeutet, in die der
Aschenbecher 1 vollständig fluchtend und der Aschenbecher 81 nahezu fluchtend eingebaut sind.
Die vordere Stirnfläche 92 der Oberwand 20 und die
vorderen Stirnflächen 93 der Seitenwände 7 und 8
springen so weit zurück, daß der Behälter 3 bzw. ausgehend von der geschlossenen Stellung noch etwas
nach innen geschwenkt werden kann.
Claims (3)
1. Zum Einbau in Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, an senkrechten oder nahezu senkrechten
Flächen, z.B. in Türen oder Verkleidungen bestimmter Aschenbecher, der ein vorne offenes Gehäuse und
einen im Gehäuse gelagerten oben offenen Behälter aufweist, der um eine Schwenkachse im unteren vorderen
Bereich des Behälters aus dem Gehäuse heraus bis zu einem Anschlag in eine geöffnete Stellung
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behälter (3, 83) und das Gehäuse (2, 84)
eine Feder (55) eingeschaltet ist, die derart vorgespannt ist, daß sie bestrebt ist, den Behälter
in die geöffnete Stellung zu bewegen, und daß am Gehäuse ein im wesentlichen von hinten nach vorn
verlaufender Hebel (32) mit seinem hinteren Ende gegen Reibungskraft schwenkbar gelagert ist und
mit einem an seinem vorderen Ende angeordneten Bolzen in eine in einer quer zur Vorderwand (13,
82) des Behälters verlaufenden Wand (7) des Behälters angeordnete Nut (40) eingreift, die derart
geformt ist, daß beim Zudrücken des Behälters entgegen der Kraft der Feder bis zu einem weiteren
Anschlag der Bolzen des Hebels in einen nach hinten geschlossenen Teil (Aussparung 50) der Nut gelangt,
in dem er beim nachfolgenden Loslassen des Behälters gefangen ist und den Behälter in der
geschlossenen Stellung entgegen der von der Feder (55) ausgeübten Kraft festhält, und daß bei einem
anschließenden Zurückdrücken des Behälters der Bolzen aus dem genannten Teil der Nut herausgleitet.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (40) einen in grober Annäherung herzförmigen Verlauf hat, wobei der Einschnitt des
Herzens den mit dem Bolzen (38) bei. geschlossenem Behälter in Eingriff kommenden Teil der Nut (40)
bildet.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) um eine waagrechte
Achse schwenkbar an einer Seitenwand (30) des Gehäuses (2, 84) befestigt ist, und daß die
Nut (40) in der benachbarten Seitenwand (7) des Behälters (3» 83) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132467 DE8132467U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Aschenbecher fuer fahrzeuge |
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DE19818132467 DE8132467U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Aschenbecher fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8132467U1 true DE8132467U1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6732771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818132467 Expired DE8132467U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Aschenbecher fuer fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8132467U1 (de) |
FR (1) | FR2516027A3 (de) |
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