DE8132467U1 - Aschenbecher fuer fahrzeuge - Google Patents

Aschenbecher fuer fahrzeuge

Info

Publication number
DE8132467U1
DE8132467U1 DE19818132467 DE8132467U DE8132467U1 DE 8132467 U1 DE8132467 U1 DE 8132467U1 DE 19818132467 DE19818132467 DE 19818132467 DE 8132467 U DE8132467 U DE 8132467U DE 8132467 U1 DE8132467 U1 DE 8132467U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
housing
groove
bolt
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818132467
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Original Assignee
Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH filed Critical Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Priority to DE19818132467 priority Critical patent/DE8132467U1/de
Publication of DE8132467U1 publication Critical patent/DE8132467U1/de
Priority to FR8217538A priority patent/FR2516027A3/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 41
Aschenbecher Tür Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen zum Einbau in Fahrzeuge bestimmten Aschenbecher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten derartigen Aschenbechern oder Aschenbehältern ist im oberen Randbereich der Frontseite des Behälters, die im wesentlichen auch die Frontseite der gesamten Vorrichtung bildet, eine Handhabe, beispielsweise ein Griff oder ein sonstiger Vorsprung angeordnet, die es dem Benutzer gestattet, den Behälter um seir.e untere Vorderkante teilweise aus dem Gehäuse
• ■ · ■
I · i
• · 1
herauszukippen, wodurch der oben mindestens teilweise offene Behälter zum Abstreifen von Zigarettenasche zugänglich wird. Wegen des Erfordernisses einer besonderen Handhabe ist es bei dem bekannten Aschenbecher nicht möglich, ihn mit einer im wesentlichen ebenen Vorderfront auszustatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher der eingangs geschilderten Art so auszustatten, daß er vom Benutzer geöffnet werden kann, ohne daß eine besondere Handhabe vorhanden sein muß. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Benutzer den geschlossenen Aschenbecher durch einfe.ches Drücken auf die Frontseite des Behälters in deren oberem Bereich öffnen kann, wobei bei diesem Drücken der Behälter zunächst etwas ins Innere des Gehäuses geschwenkt wird, wodurch die durch den Hebsl und die Nut gebildete Verriegelung gelöst wird und beim Loslassen des Behälters der Behälter durch die Feder nach außen in seine offene Stellung gedrückt wird. Das Schließen des Behälters erfolgt ähnlich wie bei dem bekannten Aschenbecher dadurch, daß der Benutzer den Behälter zudrückt, wodurch er um seine Schwenkachse nach hinten, also ins Innere des Gehäuses eingeschwenkt wird; dieses Verschwenken erfolgt zweckmäßigerweise so weit, bis der Behälter an einem Anschlag zur Anlage kommt, woraufhin der Benutzer den Behälter wieder loslassen kann und der Behälter geringfügig durch die Feder wieder nach vorne gedrückt wird, bis er durch die geschilderte Verriegelung in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird. Der erfindungsgemäße Aschenbecher benötigt also, da er lediglich durch
einen Pingerdruck, der im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Vorderfront des Behälters gerichtet ist, geöffnet und geschlossen werden kann, keinen vorstehenden Handgriff o.dgl.. Der e rf indungs gemäße Aschexibecher eignet sich daher besonders zur Ausstattung solcher Kraftfahrzeuge, bei denen auf weitgehend ebene Flächen der Innenausstattung Wert gelegt wird.
Im Anspruch 2 ist ein besonders günstiger Kurvenverlauf der Nut, mit der der Hebel zusammenwirkt, beschrieben.
Der Hebel kann beispielsweise an der Rückwand des Gehäuses schwenkbar gelagert sein, wobei seine Schwenkachse je nachdem, ob sich die Nut in einem im wesentlichen senkrechten Wandteil, also einer Seitenwand des Behälters, oder einem im wesentlichen waagrechten Wandteil, beispielsweise einem Wandbereich an der Oberseite des Behälters, befindet, um eine waagrechte oder senkrechte Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die im Anspruch 3 beschriebene Ausführungsform der Erfindung,
ή bei der der Hebel an einer Seitenwand des Gehäuses um
ϊ eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar ist, ist be-
sonders einfach zu verwirklichen und ermöglicht es, die
maximale Größe der öffnung des Behälters zu verwirklichen, da sich die Nut in einer Seitenwand des Behälters befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
I f ·
■ »
I · · I
Es zeigen
Pig. 1 in einer Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers, wobei lediglich die Frontseite des Behälters sichtbar ist, da alle Teile des Gehäuses von der Vorderseite des Behälters verdeckt sind,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 durch den geschlossenen Aschenbecher, wobei der Einbau in ein Fahrzeug angedeutet ist,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, wobei jedoch der Behälter geöffnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1 mit angedeutetem Einbau in ein Kr af tf ahr ζ eug, und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aschenbecher::, vergleichbar einem Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Aschenbecher 1 weist ein an seiner vorderen, also dem Benutzer zugewandten Seite offenes Gehäuse 2 auf, in dem ein Behälter 3 um eine gedachte Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert ist, die etwa im Bereich der vorderen unteren Längskante des Behälters 3, also waagrecht verläuft. Die Schwenkachse 5 ist lediglich in Fig. 5 eingezeichnet. Die schwenkbare Lagerung ist dadurch bewirkt, daß die Seitenwände 75 8 mit einer zur Schwenkachse 5 konzentrischen, sich etwa über 80° erstreckenden
Kreiszylinderhohlflache 10 versehen sind, die auf entsprechenden konvexen Kreiszylinderflächen 11 des Gehäuses 2 aufsitzen. Die dichte Anlage dieser Flächen 10 und 11 während der Verschwenkung des Behälters 2 nach außen und innen wird durch eine an der Vorderwand 13 des Behälters 3 in deren oberen mittleren Bereich angebrachte nach hinten ragende Blattfeder 14 gewährleistet, die sich während der gesamten Verschwenkbewegung mit ihrem hinteren, abgerundeten Ende 16 an einer konkaven Fläche 17 des Gehäuses unter Vorspannung abstützt und dadurch die beiden Flächen 10 und 11 gegeneinanderpreßt. Das nach oben ragende Ende 16 der Blattfeder 14 bildet zusammen mit einem sich an die obere Wand 20 des Gehäuses 2 anschließenden und etwas nach unten ragenden flanschartigen Vorsprung 22 einen Anschlag, der den Öffnungsweg des Behälters 3 begrenzt, wobei jedoch durch Niederdrücken der Blattfeder 14 der Benutzer die Möglichkeit hat, den Behälter 3 zur Reinigung vollständig aus dem Gehäuse 2 zu entnehmen.
Der Behälter 3 bildet mit der Vorderwand 13,den Seitenwänden 7 und 8, seiner Rückwand 25 und seiner unteren Wand 26 im wesentlichen einen oben offenen quaderförmigen Hohlraum. Die Vorderwand 3 überragt mit einem Randabschnitt 28 die Außenseiten und die oberen und unteren Begrenzungen der Seitenwände 7 und 8 und verdeckt bei geschlossenem Aschenbecher 1 auch die äußeren Begrenzungen des Gehäuses 2.
An der in der Blickrichtung der Fig. 1 und 4 linken Seitenwand 30 des im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses 2, das lediglich an seiner Vorderseite, in Fig. 2 also rechts, offen ist, ist ein Hebel 32 mit seinem hinteren Ende um eine waagrechte Schwenkachse 33 dadurch
■ · ■
< ■
• t ! ·
schwenkbar gelagert, daß ein am Hebel 32 angespritzter Bolzen 35 in eine Bohrung 36 der Seitenwand 30 des Gehäuses eingreift. Der Hebel 32 ist gegen ein Herausgleiten des Bolzens 35 aus der Bohrung 36 gesichert. Mit seiner in Fig. 4 linken Seite liegt der Hebel 32 flächig an der Innenseite der Seitenwand 30 des Gehäuses an. An seinem vorderen Endbereich trägt der Hebel 32 auf der dem Bolzen 35 abgewandten Seite einen Bolzen 38, der in eine an der Außenseite der Seitenwand 7 angeordnete Mut oder rinnenförmige Vertiefung 40 eingreift. Diese Nut 40 hat die in Pig. 2 und 3 dargestellt Form. In ihrem hinteren Bereich 41 erweitert sich die Nut nach oben und unten und ist zur Rückseite der Seitenwand 7 hin offen. Hierdurch sollen das Herausnehmen des Behälters 3 aus deia Gehäuse 2 und das anschließende Wiedereinsetzen erleichtert werden, weil dadurch, daß die Nut 40 nach hinten offen ist, der Bolzen 38 ohne Schwierigkeiten aus der Nut 40 herausgelangen und wieder in diese hineingelangen kann. In vorderen Bereich 42, der sich an den hinteren Bereich 41 anschließt, folgt die Nut 40 einer Kurve, die in grober Annäherung als liegende Herzform bezeichnet werden kann, wobei die Spitze des Herzes nach hinten, in Fig. 2 und 3 also nach links weist.
Die Nut 40 ist nach oben und unten durch von der Außenfläche der Seit enwand 7 etwa rechtwinklig abstehende leistenartige Vorsprünge 45 bzw. 46 begrenzt, und im vorderen Bereich 42 befindet sich zwischen den Vorsprüngen 45 und 46 etwa auf halber Höhe ein ebenfalls rechtwinklig zur Seitenfläche der Seitenwand 7 vorragender Vorsprung 48. Wegen der genauen Form der Nut und des Vorsprungs 48 wird auf die Zeichnung verwiesen.
I I I I It I If
I I I I I • III lit
Der Vorsprung 48 weist an seiner nach vorne weisenden Seite eine kerbenartige Randaussparung 50 auf.
An der Rückseite der Rückwand 25 des Behälters 3 greift eine etwa L-förmig gebogene, als Blattfeder ausgebildete Feder 55 an, die mit ihrem kürzeren Abschnitt 56 an der Innenseite der unteren Wand 57 des Gehäuses befestigt ist. Die Feder 55 ist so geformt, daß sie bestrebt ist, den Behälter 3 in jeder seiner Betriebsstellungen nach außen zu drücken, die Feder 55 liegt also ständig unter Vorspannung an der Rückseite der Rückwand 25 an.
Bei der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Aschenbechers 1 ist der Bolzen 33 in der kerbenartigen Randaussparung 50 des Vorsprungs 48 gefangen. Wird nun der Behälter 3 vom Benutzer durch einen Druck auf die Außenseite der Vorderwand 13 in deren oberen Bereich um einige Millimeter weiter ins Innere des Gehäuses 2 gedrückt, so kommt ein die Nut 40 begrenzender, nach hinten ragender keilartiger Vorsprung 60 mit seiner Fläche 61 an dem Bolzen J8 zur Anlage. Da der Vorsprung 48 sich gleichfalls zurückbewegt hat, wird der Bolzen 38 durch die Fläche 61 nach unten ausgelenkt und somit der Hebel 32 nach unten verschwenkt. Läßt nun der Benutzer die Vorderseite 13 des Behälters 5 los, so drückt die Feder 55 den Behälter nach außen in die geöffnete Stellung, da der Bolzen 38 nun zwischen dem Vorsprung 48 und dem leistenartigen Vorsprung 46 bindurchgleitet, während sich der Behälter 3 nach vorne verschwenkt. Wenn der Behälter 3 seine voll geöffnete Stellung erreicht hat, befindet sich der Bolzen 38 im Bereich der engsten Stelle am Übergang zwischen den Bereichen 41 und 42. Wird anschließend der Behälter 3 wieder ins Innere des Gehäxxses 2 geschwenkt, so kommt
eine Fläche 65 am Vorsprung 48 mit dem Bolzen 38 in Eingriff und schwenkt den Hebel 32 nach oben, so daß der Bolzen 32 nun zwischen dem leistenartigen Vorsprung 45 und dem Vorsprung 48 hindurchgleitet. Eine Fläche 67 des leistenartigen Vorsprungs 45 verschwenkt den Hebel 32 dann, wenn der Behälter 3 nahezu vollständig ins Gehäuse 2 hineingeschwenkt ist, wieder nach unten, bis der Bolzen 38 in dem dreleckförmigen Winkel zwischen der Fläche 6? und der Fläche 69 des VorSprungs 60 liegt. Nun bildet der Bolzen 38 einen Anschlag, der verhindert, daß der Behälter 3 noch weiter ins Innere des Gehäuses 2 verschwenkt werden kann. Läßt der Benutzer nun den Behälter 3 los, so verschwenkt die Feder 55 den Behälter 3 wieder etwas nach außen, und der Bolzen 38 gelangt in Eingriff mit der Fläche 71 des Vorsprungs 48, wobei der Hebel 32 noch geringfügig weiter nach unten geschwenkt wird, bis er die in Fig. 2 gezeigte Lage innerhalb der kerbenartigen Vertiefung, deren eine Begrenzung die Fläche 71 bildet, wieder erreicht hat.
Da der Hebel 32 nur gegen Überwindung einer gewissen Reibungskraft verschwenkbar ist, behält er seine jeweilige Schwenkstellung auch dann bei, wenn der Bolzen nicht nach unten abgestützt ist.
Die Führung des Bolzens 38 in der Nut 40 kann als Kulissenführung bezeichnet werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers 81 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß die Vorderwand 82 des Behälters 83 bei geschlossenem Aschenbecher nicht die seitliche Begrenzung des Gehäuses 84
überdeckt, sondern die Vorderwand 82 liegt bei geschlossenem Aschenbecher bei einer der Fig. 1 entsprechenden Blickrichtung innerhalb eines rahmenförmigen Teils 85 des Gehäuses 84.
In Fig. 2 bis 5 sind Teile 90 einer Wandverkleidung eines Personenkraftwagens angedeutet, in die der Aschenbecher 1 vollständig fluchtend und der Aschenbecher 81 nahezu fluchtend eingebaut sind.
Die vordere Stirnfläche 92 der Oberwand 20 und die vorderen Stirnflächen 93 der Seitenwände 7 und 8 springen so weit zurück, daß der Behälter 3 bzw. ausgehend von der geschlossenen Stellung noch etwas nach innen geschwenkt werden kann.

Claims (3)

Schut ζ ansprüche
1. Zum Einbau in Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, an senkrechten oder nahezu senkrechten Flächen, z.B. in Türen oder Verkleidungen bestimmter Aschenbecher, der ein vorne offenes Gehäuse und einen im Gehäuse gelagerten oben offenen Behälter aufweist, der um eine Schwenkachse im unteren vorderen Bereich des Behälters aus dem Gehäuse heraus bis zu einem Anschlag in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behälter (3, 83) und das Gehäuse (2, 84) eine Feder (55) eingeschaltet ist, die derart vorgespannt ist, daß sie bestrebt ist, den Behälter in die geöffnete Stellung zu bewegen, und daß am Gehäuse ein im wesentlichen von hinten nach vorn verlaufender Hebel (32) mit seinem hinteren Ende gegen Reibungskraft schwenkbar gelagert ist und mit einem an seinem vorderen Ende angeordneten Bolzen in eine in einer quer zur Vorderwand (13, 82) des Behälters verlaufenden Wand (7) des Behälters angeordnete Nut (40) eingreift, die derart geformt ist, daß beim Zudrücken des Behälters entgegen der Kraft der Feder bis zu einem weiteren Anschlag der Bolzen des Hebels in einen nach hinten geschlossenen Teil (Aussparung 50) der Nut gelangt, in dem er beim nachfolgenden Loslassen des Behälters gefangen ist und den Behälter in der
geschlossenen Stellung entgegen der von der Feder (55) ausgeübten Kraft festhält, und daß bei einem anschließenden Zurückdrücken des Behälters der Bolzen aus dem genannten Teil der Nut herausgleitet.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (40) einen in grober Annäherung herzförmigen Verlauf hat, wobei der Einschnitt des Herzens den mit dem Bolzen (38) bei. geschlossenem Behälter in Eingriff kommenden Teil der Nut (40) bildet.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) um eine waagrechte Achse schwenkbar an einer Seitenwand (30) des Gehäuses (2, 84) befestigt ist, und daß die Nut (40) in der benachbarten Seitenwand (7) des Behälters (3» 83) angeordnet ist.
DE19818132467 1981-11-06 1981-11-06 Aschenbecher fuer fahrzeuge Expired DE8132467U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818132467 DE8132467U1 (de) 1981-11-06 1981-11-06 Aschenbecher fuer fahrzeuge
FR8217538A FR2516027A3 (fr) 1981-11-06 1982-10-20 Cendrier pour vehicule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818132467 DE8132467U1 (de) 1981-11-06 1981-11-06 Aschenbecher fuer fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8132467U1 true DE8132467U1 (de) 1982-04-01

Family

ID=6732771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818132467 Expired DE8132467U1 (de) 1981-11-06 1981-11-06 Aschenbecher fuer fahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE8132467U1 (de)
FR (1) FR2516027A3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073431A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-09 LEAR S.n.c. di FOGGINI & C. Versenkt angeordneter Aschenbecher besonders für Personenkraftwagen
DE3300926A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Ablagebehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4038324A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Happich Gmbh Gebr Behaeltnis, wie ascher, ablagefach o. dgl. insbesondere fuer fahrzeuge
DE102017111231A1 (de) 2017-05-23 2018-11-29 Man Truck & Bus Ag Behältersystem für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150964A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-30 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Energieverzehrend nachgiebiges knierueckhalteelement
DE3930271A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-14 Happich Gmbh Gebr Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2716144B1 (fr) * 1994-02-11 1996-04-05 Renault Cendrier pour véhicule automobile.
DE69941679D1 (de) 1998-03-09 2010-01-07 Southco Riegel
DE10120435A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Fischer Artur Werke Gmbh Push-Push-Verriegelungsmechanik
CN102897077B (zh) * 2012-08-20 2015-01-28 宁波福尔达智能科技有限公司 车用烟灰缸

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073431A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-09 LEAR S.n.c. di FOGGINI & C. Versenkt angeordneter Aschenbecher besonders für Personenkraftwagen
DE3300926A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Ablagebehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0483590B1 (de) * 1990-10-30 1994-10-12 Gebr. Happich GmbH Ascher, Ablagefach od.dgl. Behältnis, insbesondere für Fahrzeuge
DE4038324A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Happich Gmbh Gebr Behaeltnis, wie ascher, ablagefach o. dgl. insbesondere fuer fahrzeuge
DE102017111231A1 (de) 2017-05-23 2018-11-29 Man Truck & Bus Ag Behältersystem für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
FR2516027A3 (fr) 1983-05-13
FR2516027B3 (de) 1983-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017206720B4 (de) Fahrzeugkonsole mit einer verstellbaren Armauflage
EP1557300B2 (de) Anhängekupplung
EP2056415B1 (de) Abisolierzange
DE4110830C1 (de)
EP2056416B1 (de) Abisolierzange
EP0459370A1 (de) Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres auf einem Gewehr
DE2619912A1 (de) Schleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3201319A1 (de) Skibindungsbacken
DE3026796A1 (de) Scharnierarm mit befestigungsplatte
DE806320C (de) Vorrichtung zum Abheben der Haube von dem Motorgehaeuse eines Kraftfahrzeuges
DE8132467U1 (de) Aschenbecher fuer fahrzeuge
DE3446916A1 (de) Fahrzeugdach
DE3416485C2 (de) Ausstelldach für ein Fahrzeug
EP2172141B1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
DE2023523A1 (de) Durchladeeinrichtung für automatische Handfeuerwaffen
DE8913997U1 (de) Verschlußeinrichtung für ein Schaftmagazin
DE102007013080B4 (de) Armlehne, insbesondere für Fahrzeuge
DE10102662A1 (de) Windschotteinrichtung
DE2642508C2 (de) Fernsehempfangsgehäuse und Verwendung eines derartigen Gehäuses
DE102004050963B4 (de) Klappbare Schulterstütze und Handfeuerwaffe mit einer solchen Schulterstütze
DE4333732C2 (de) Lichtscheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP0955193A2 (de) Fahrzeugdach mit Schiebedeckel und Windabweiser
DE60221726T2 (de) Kindersicherheitssitz
DE2747096A1 (de) Kofferraumdeckelhalter
DE10105847B4 (de) Mitnahmevorrichtung für ausziehbaren Möbelboden