DE1019460B - Verfahren zur Herstellung von Schaummassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schaummassen

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DE1019460B
DE1019460B DEC12177A DEC0012177A DE1019460B DE 1019460 B DE1019460 B DE 1019460B DE C12177 A DEC12177 A DE C12177A DE C0012177 A DEC0012177 A DE C0012177A DE 1019460 B DE1019460 B DE 1019460B
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Germany
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bicarbonate
acid
carbonate
copolymers
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Application number
DEC12177A
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English (en)
Inventor
Ernst Rickenbacher
Dr Arthur Maeder
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/02Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by the reacting monomers or modifying agents during the preparation or modification of macromolecules

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schaummassen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schaummassen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei höchstens leicht erhöhter Temperatur saure, stabile wäßrige Dispersionen von mindestens ternären Mischpolymerisaten, die man herstellen kann, indem man mindestens einen Ester einer einfach ungesättigten Monocarbonsäure mit einer an das a-Kohlenstoffatom gebundenen Methylengruppe und mindestens ein Nitril einer solchen Säure zusammen mit einer kleinen Menge mindestens einer freien, ungesättigten, bei der Herstellung von Mischpolymerisaten einpolymerisierbaren Carbonsäure für sich oder gegebenenfalls in Mischung mit anderen, von sauren Gruppen freien, polymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen in wäßrigem Medium in Gegenwart von Emulgiermitteln emulgiert und unter Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren in Emulsion polymerisiert, mit einem wasserlöslichen Carbonat oder Bicarbonat vermischt, wobei durch Umsetzung des Carbonats oder Bicarbonats mit den Carbonsäuregruppen des Mischpolymerisates Kohlensäure freigesetzt und gleichzeitig die Dispersion verdiclit oder geliert wird, und daM man die erhaltene schaumige Masse trocknet Die erfindungsgemäß verwendeten Ester der einfach ungesättigten Monocarbonsäuren mit einer an das a-Kohlenstoffatom gebundenen Methylengruppe, die als eine Komponente für die Herstellung der Mischpolymerisate in Betracht kommen, sind demgemäß Ester z. B. der Methacrylsäure und insbesondere der Acrylsäure. Bevorzugte Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure sind solche, deren Polymeren gegen Wasser geringe Quellfähigkeit besitzen, insbesondere höhermolekulare Ester, wie die Butyl-, Isobutyl-, 2-Äthylbutyl-, 2-Äthylhexyl-, Lauryl- oder Octadecylester.
  • Als Nitril einer einfach ungesättigten Monocarbonsäure mit einer an das a-Kohlenstoffatom gebundenen Methylgruppe wird vorzugsweise Acrylsäurenitril verwendet.
  • Die in kleiner Menge als dritte Komponente für die llerstellung der bevorzugt verwendeten Mischpolymerisate zu verwendenden freien, ungesättigten, bei der Herstellung von Mischpolymerisaten einpolymerisierbaren Carbonsäuren sind mit Vorteil einfach ungesättigte Monocarbonsäuren mit einer an das a-Kohlenstoffatom gebundenen Methylgruppe, z. B. Methacrylsäure und vor allem Acrylsäure. Angaben über die in Betracht kommenden Mengen finden sich weiter unten.
  • Als ungesättigte, polymerisierbare, von sauren Gruppen freie Verbindungen, die dem ternären System Ester-Nitril-Säure gegebenenfalls beigemischt und einpolymerisiert werden können, kommen sowohl solche in Betracht, die für sich allein polymerisierbar sind, als auch solche, die für sich allein nicht polymerisierbar sind. Unter den Verbindungen der ersten Gruppe sind insbesondere polymerisierbare Verbindungen mit der Atomgruppierung CH2 geeignet, wie Vinylester organischer Säuren, z. B.
  • Vinylacetat, Halogenide, wie Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Vinylarylverbindungen, wie Styrol, weiterhin Verbindungen der Acrylsäurereihe, die von Estern, Nitrilen oder Säuren verschieden sind, wie z. B.
  • Acrylsäure- oder Methacrylsäureamid.
  • Unter den an und für sich nicht polymerisierbaren Verbindungen seien beispielsweise erwähnt: Maleinsäure-, Fumarsäure- oder Crotonsäureester, ferner ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Camphen, weiterhin ungesättigte, gegen Säuren beständige Äther, wie Isobornylallyläther oder Diallyläther.
  • Als Emulgatoren, mit deren Hilfe die Emulsionen der Ausgangsmaterialien hergestellt werden, kommen solche in Betracht, die in saurem Medium eine ausreichende Beständigkeit besitzen, wie z. B. höhere Alkylsulfonate oder höhere Oxyalkylsulfonate, insbesondere a-oxyoctadecansulfonsaures Natrium.
  • Als Polymerisationskatalysatoren, unter deren Einwirkung die Polymerisation der Mischpolymerisate erfolgt, können den gebräuchlichen Polymerisationen katalysierende Verbindungen, wie organische oder anorganische Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, oder Persalze, insbesondere Kaliumpersulfat, zugesetzt werden.
  • Betreffend die Herstellung der genannten, bevorzugt verwendeten sauren Dispersionen von mindestens ternären Mischpolymerisaten sei im übrigen auf die schweizerischen Patentschriften 299 715 und 308 199 verwiesen.
  • Die Mengen der einzelnen Ausgangsverbindungen. die zur Herstellung der bevorzugt verwendeten Mischpolymerisate dienen, können in weiten Grenzen schwanken und richten sich weitgehend nach den Eigenschaften, die die Verfahrensprodukte aufweisen sollen. Die Menge der Esterkomponente kann etwa 1 bis 950/o der Gesamtmenge der Monomeren, diejenige der Nitrilkomponente etwa 1 bis 80°/o, diejenige der Säurekomponente etwa 0,gel bis 1010in und die Menge der gegebenenfalls weiter zuzupolymerisierenden Verbindungen bis zu etwa 200/o betragen. Zur Herstellung von Schaummassen mit weicher und elastischer Beschaffenheit, die z. B. für Schaumgummieinlagen, Teppichrückenbeschichtungen usw. geeignet sind, geht man zweckmäßig von Mischpolymerisaten aus, die erhalten werden, indem man größere Mengen, z. B. 50 bis 950/0 Acrylsäureester höhermolekularer Alkohole zusammen mit kleineren Mengen, z. B. 1 bis 400/o Acrylsäurenitril oder Acrylsäurenitril und Acrylsäureestern oder Methacrylsäureestern niedrigmolekularer Alkohole polymerisiert ~Die Menge der einzupolymerisierenden ungesättigten Carbonsäure, insbesondere der Acrylsäure, wird im allgemeinen niedrig gewählt, da die Quellfestigkeit der Mischpolymerisate mit zunehmendem Gehalt an einpolymerisierter ZIonocarbonsäure sinkt. Sie beträgt im allgemeinen 0,1 bis 100/o, vorzugsweise 3 bis 6°/o, der Gesamtmenge der eingesetzten Monomeren, wenn Acrylsäure verwendet wird.
  • Als Verbindungen, aus welchen durch Carbonsäuren Kohlensäure freigesetzt wird, eignen sich wasserlösliche Carbonate und Bicarbonate, wie die Alkalicarbonate und -bicarbonate, z. B. Natriumcarbmonat und Natriumbica;rbonat, und bevorzugt beim Erwärmen flüchtige lösliche Carbonate, speziell Ammoniumcarbonat und Ammoniumbicarbonat, ferner Carbonate und Bicarbonate primärer, sekundärer und tertiärer organischer Basen, wie Methylamin, Äthylamin. Dimethylamin, - Triäthylamin, Tripropylamin, Morpholin, Pipecolin u. a.
  • Der Mischung können ferner gewünschtenfalls zahlreiche organische oder anorganische Pigmente oder Füllstoffe zugesetzt werden. Falls solche Pigmente oder Füllstoffe zur Anwendung gelangen sollen. kann man die Beimischung des Carbonats bzw. Bicarbonats nach deren Zusatz vornehmen, was die praktische Verwendung der Emulsionen erleichtert und die Verwendungsmöglichkeiten erweitert. Es ist ferner möglich, weitere modifizierende Substanzen, wie Weichmacher, z. B. Dibutyl- oder Dioctylphthalat, ferner Sebazinsäureester, zuzusetzen.
  • Zur Herstellung der Ausgangsmischung wird das Carbonat bzw. Bicarbonat zweckmäßig in feingemahlener Form in die saure wäßrige Dispersion des Mischpolymerisates eingetragen. Hierbei tritt infolge der C O2-Entwicklung Schaumbildung auf, und zugleich tritt, insbesondere bei den obenerwähnten bevorzugt verwendeten, mindestens ternären Mischpolymerisaten, eine mehr oder weniger starke Verdickung der Emulsion infolge Umwandlung der freien Säuregruppen in Salzgruppen ein. Die derart verdickte schaumige Emulsion läßt sich nun ohne weiteres z. B. auf eine gewünschte Unterlage aufstreichen, worauf man, zweckmäßig durch Erwärmen auf Temperaturen von beispielsweise 40 bis 140°, trocknet.
  • Die erfindungsgemäßen Schaummassen eignen sich beispielsweise hervorragend für die Herstellung von gut haften den, elastischen schwamm artigen Rückenbeschickungen für den Gleitschutz sowie eventuell zur Fixierung des Flors von Flächengebilden, wie Teppichen oder Matten aus Geweben aller Art, wie z. B.
  • Wolle, Baumwolle, Jute, Hanf, Stroh, Nylon usw., ferner Linoleum, Inlaid, Ledersohlen u. dgl. Die nacb dem Zusatz des Carbonats schaumige und verdickte Masse kann dabei z. B. mittels einer Rakelstreichmaschine auf die Gewebebahnen aufgestrichen werden.
  • Bei Verwendung geeigneter Treunmittel kann man ferner aus den erfindungsgemäßen Schaummassen nach bekannten Gieß- und Tauchverfahren Vollschaumgummiartikel, wie Schuheinlagesohlen, Badvorlagen, Schwammkörper usw., herstellen.
  • In der britischen Patentschrift 652 770 ist ein Verfahren zur Herstellung von Zellkörpern aus einem Monomeren, wie Styrol, und einem ungesättigten Alkydharz, wie Diäthylenglykolmaleat, unter Zusatz eines Carbonats, wie Ammoniumcarbonat, eines Polymerisationskatalysators und eines Aktivators beschrieben. Es ist dort auch schon vorgeschlagen, ein Alkydharz mit freien Carboxylgruppen zu verwenden, um durch deren Einwirkung auf das Carbonat Kohlensäure freizusetzen. Die simultane Gelierung der Masse während der Expansion wird dabei durch die katalysierte Polymerisation bzw. den zugesetzten Katalysator und Aktivator bewirkt.
  • Dieses bekannte Verfahren geht somit von einer monomeren Mischung und nicht wie das erfindungsgemäße Verfahren von der Emulsion eines fertigen Mischpolymerisates aus, und ferner dient bei diesem bekannten Verfahren das Carbonat nur als Treibmittel und nicht auch gleichzeitig als Gelierungsmittel.
  • Daß man zur Herstellung von Schaummassen bei geeigneter Wahl des Mischpolymerisates die Kombination eines Carbonats und eines Katalysatorsystems durch ein Carbonat allein ersetzen kann, war überraschend und bedeutet eine erhebliche technische Vereinfachung bei der Schaummassenfabrikation.
  • In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel In 1000 g einer nach untenstehender Vorschrift hergestellten stabilen, feinteiligen Dispersion eines Mischpolymerisates mit einem Trockengehalt von etwa 50 O/o werden bei Zimmertemperatur 50 g (= 5 O/o bezogen auf das Gewicht der Emulsion) handelsübliches feingemahlenes Hirschhornsalz, welches eine Mischung von Ammoniumcarbonat, Ainmoniumbicarbonat und Ammoniumcarbamat darstellt, zugerührt, ohne dasselbe vorzulösen. Die dabei entstehende schaumige Masse wird mittels eines Rakelmessers oder Pinsels in der gewünschten Dicke z. B. auf die Rückseite einer Jutevorlage aufgetragen und sodann zwecks Verdunstung des Wassers auf einer porösen Unterlage bei 1100 trocknen gelassen. Am Schluß wird die Beschichtung noch talkumiert.
  • Man erhält eine elastische, poröse, gut haftende Beschichtung, die das Gleiten des Gewebes auf glatten Unterlagen verhindert.
  • Die Dispersion des Mischpolymerisates wurde wie folgt hergestellt: Eine Mischung von 44,88 Teilen Isobutylacrylat, 7,92 Teilen Acrylnitril und 2,64 Teilen Camphen wird in 58 Teilen Kondenswasser, dem 1,6 Teile a-oxyoctadecansulfonsaures Natrium, 0,2 Teile Triäthanolamin, 265 Teile Acrylsäure und 0,1 Teil Isooctanol zugesetzt sind, emulgiert. Der Polymerisationseinsatz in dieser zur Hälfte vorgelegten Emulsion wird nach Erwärmen auf 63 bis 650 unter Stickstoff und Rühren durch Zusatz von 1 Teil 100/oiger Kaliumpersulfatlösung erzielt, worauf man bei 700 die andere Hålite der Emulsion innerhalb 2 Stunden zufließen läßt. Nach beendigtem Zufluß setzt man rasch eine Lösung von 0,1 Teil Benzoylperoxyd in 0,8 Teilen Benzol zu und polymerisiert noch 4 Stunden bei 801 bis 850 nach. Nach üblichem Ausblasen der fertigpolymerisierten Emulsion mit Stickstoff kühlt man diese auf Raumtemperatur ab.
  • An Stelle einer nach den obigen Angaben hergestellten Emulsion kann man auch eine gemäß einem der Beispiele 1, 2, 5, 10, 12 oder 13 der schweizerischen Patentschrift 299 715 hergestellte Mischpolymerisatdispersion verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Schaummassen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei höchstens leicht erhöhter Temperatur saure, stabile, wäßrige Dispersionen von mindestens ternären Mischpolymerisaten, die hergestellt werden, indem man mindestens einen Ester einer einfach ungesättigten Monocarbonsäure mit einer an das a-Kohlenstoffatom gebundenen Methylengruppe, mindestens ein Nitril einer solchen Säure zusammen mit einer kleinen Menge mindestens einer freien ungesättigten, bei der Herstellung von Mischpolymerisaten einpolymerislierbaren Carbon- säure für sich oder gegebenenfalls in Mischung mit anderen, von sauren Gruppen freien, polymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen in wäßrigem Medium in Gegenwart von Emulgiermitteln emulgiert und unter Einwirkung von Polymerisations katalysatoren in Emulsion polymerisiert, mit einem wasserlöslichen Carbonat oder Bicarbonat vermischt, wobei durch Umsetzung des Carbonats oder B,icarbonats mit den Carbonsäuregruppen des Mischpolymerisates Kohlensäure freigesetzt und gleichzeitig die Dispersion verdickt oder geliert wird, und daß man die erhaltene schaumige Masse vorzugsweise durch Erwärmen auf 40 bis 1400 trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Carbonat oder Bicarbonat Ammoniumcarbonat oder -bicarbonat oder eine Mischung derselben verwendet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von porösen elastischen Beschichtungen auf Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß man die gemäß den Ansprüchen 1 und 2 erhaltenen schaumigen Gemische auf mindestens einer Seite der Flächengebilde in annähernd gleichmäßiger Schichtdicke aufträgt und sodann das Ganze trocknet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von porösen elastischen Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß den Ansprüchen 1 und 2 erhaltenen schaumigen Gemische in bzw. auf geeignete Gieß- oder Tauchformen gebracht und sodann getrocknet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 308 199; britische Patentschrift Nr. 652 770.
DEC12177A 1955-11-15 1955-11-28 Verfahren zur Herstellung von Schaummassen Pending DE1019460B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5023468A (de) * 1973-07-02 1975-03-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB652770A (en) * 1947-07-12 1951-05-02 Us Rubber Co Improvements in gas expanded products
CH308199A (de) * 1951-04-09 1955-06-30 Ciba Geigy Neue wässrige Dispersionen und Verfahren zu deren Herstellung.

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