DE2021596A1 - Verfahren zur Herstellung eines festen Schaumstoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines festen SchaumstoffsInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLQMCHEMIKER
5 KÖLN-LINDENTHAL FETBR-riNTGEN-STRASSB S ' 2021596
Köln, den 28,4.1970 * Bg/Ax
Re vertex Ltd,, 51-55 Strand, London, W ,C, 2 (England)
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schaumstoffen
aus sohäumbaren Latices von synthetischen Polymeren, wobei
Schaumstoffe gebildet werden, die keine wesentliche Vergröberung ihrer Zellenstruktur aufweisen, wenn sie längere
Zeit stehen gelassen werden«.
Bei der Herstellung von trockenen Schaumstoffen aus Polymerlatices
muß zunächst eine Zellenstruktur durch Einführung eines Gases in den flüssigen latex gebildet und anschliessend
die erforderliche feine Schaumstruktur während des Trocknens und etwaiger anschließender Arbeitsgänge aufrecht
erhalten werden» Flüssige Schäume neigen von Natur aus zu Vergröberung und ,zum Zusammenfallen durch Platzen von Primärzellen.
Mehrere Verfahren zur Verhinderung dieses Zusammenfaliens
während der kritischen Phase des Trocknens wurden
bereits vorgeschlagen· ■
Bei einem der ältesten vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von trockenen Schaumstoffen aus Latex wurden Schaumbildungshilfsstoffö,
z.B* Seife oder Saponin, zusammen mit Verdickungsmitteln wie Gelatine dem Latex in Mengen zugesetzt,
die genügten, um das Zusammenfallen der Zellenstruktur zu verzögern., aber die auf diese Weise gebildeten flüsai-*
009847/1784
gen Schäume zeigten eine merkliche Vergrößerung, nachdem
»ie 60 Minuten bei Raumtemperatur stehen gelassen wurden, und konnten (insbesondere in Gegenwart üblicher Härteoder
Vulkanisationsmittel) durch erneutes Schäumen nicht mehr auf die ursprüngliche feine Zellenstruktur gebracht
werden·
Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren wurde der geschäumte latex durch Zusatz von Koagulierungsmitteln
mit verzögerter Wirkung wie Natriumsilicofluorid geliert, aber dieses Verfahren war weitgehend von der Art des
bei der Herstellung des Polymerlatex verwendeten Emulgators abhängig und erforderte eine sehr sorgfältige Regelung
des Pjj-Wertes, der Zeit und der Temperatur während
der Gelbildungsstufe.
Bei-einem weiteren bekannt®η Yar£ahr@n war die Verwendung
eines reaktionsfähigen Polymeren mit einem sugesetzten,
ebenfalls reaktionsfähigen Material erforderlich, um die ßelliilduag i©s Schaums. ¥or dem !Trocknen zu bewirken, aber
äsr LatesE war naeh üqw. Zusatz des coreaktiven Materials
nicht lagerbestlaöig und wurde nach 3 oder A Tagen unbrauchbar.
Es wurde nun gefunden, daß die Stabilisierung von latexschaurastoffen
stark verbessert und die Schaumstoffe ohne nennenswerte Änderung der Struktur und ohne Verwendung^ __...
von Verdickungasdttein . getrocknet werden können, wenn
dem Latex Gemische gewisser gesättigter oder ungesättigter
Pettalkohole und !Fattsäureamide zugesetzt werden»
Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung demgemäß die Herstellung von festen Schaumstoffen nach einem Verfahren,
das daduroh gekennzeichnet ISt15 daß man a) eine wässrige
Dispersion herstellt, flie ein filmbildendee Polymeres, -
wenigstens 190 Gewe-$ ülnsgi BicMoaog©ö®a ©Iserflachenak-
tiven Mittels und 0,5 "bis 7» 5 Gew«-$ ©ines ©ami β ob rs iron
- ■ -009-84771784 "■ - ■ "
gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 8 bis ·
20 C-Atomen und/oder ein Gemisch von FettBäureamideη der
Formel ROONR1R2 enthält, worin R1 und R2 jeweils für ein
Wasserstoffatom oder einen Alkylrest oder Hydroxyalkylrest
mit 1 bis 6 C-Atomen stehen und R ein gesättigter
oder ungesättigter linearer aliphatischer Rest mit 8 bis
20 C-Atomen ist, b) die Dispersion ausechäumt, o) den
erhaltenen Schaumstoff zu einer Schicht von nicht mehr als 15 mm Dicke ausbreitet und d) den Schaumstoff trooknet.
Gewisse niedere Mitglieder der vorstehend definierten
Fettalkohole und Fettsäureamide sind bei Raumtemperatur
flüssig und können als solche als Schaumunterdrüokungs-
-'mittel anstatt als SchaumstÄbilisatoren wirksam sein.
Gewisse höhere Mitglieder, insbesondere diejenigen mit einem AlKylrest zum Unterschied von Alkenylreaten sind
bei Raumtemperatur Peststoffe und lassen sich als solche
nicht bequem als Latexzusätze verwenden. Wenn sie zu
diesem Zweck verwendet werden, sind sie als Schaumstabilisatoren nicht wirksam. Es ist daher wichtig, daß niedrig-
schmelzende Gemische der normalerweise festen Mitglieder oder Gemische von unter Normalbedingungen flüssigen Mitgliedern
zusammen mit unter Kormalbedingungen festen Mitgliedern verwendet werden, wobei die Gemische als solche
bei den als Arbeitstemperaturen angewandten ümgebungstemperaturen
(gewöhnlich 15 bis 300C) flüssig sind, da
diese Geniische sich als ausgezeichnete Schaumstabilisatoren erwiesen, die Vorteile gegenüber den bisher bei
der Herstellung von trockenen Schaumstoffen aus Polymerl&tiees
verwendeten oberflächenaktiven Mitteln aufweisen« Das Senisch aus Fettalkoholen und/oder Fettsäureamiäeη
ist daher vorzugsweise ein Gemisch von bei 180C flüssigen
Alkoholen oder Amiden mit bei 180C festen Alkoholen oder
Attiden, wobei das Gemisch selbst bei 180C flüssig ist.
Die dem Polymerlatex zuzusetzende Menge des Gemisches beträgt 0,5 bis 7,5 Gew.-56, vorzugsweiae 1,0 bis 3,0
009847/1784
bezogen auf den Latex·
Ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel wird in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Gemisch verwendet.
Diese oberflächenaktiven Mittel, z.B. die Kondensationsprodukte
von Fettalkoholen mit Alkylenoxyden, werden üblicherweise bei einem Emulsionspolymerisationsverfahren
verwendet, durch das der Latex hergestellt werden kann,
und können daher bereits in genügender Menge im Polymerlatex vorhanden sein, so daß es nicht notwendig ist, dem
Latex ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel zuzusetzen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht von der Art des Polymeren im verwendeten Latex abhängig. Im allgemeinen
enthält der Latex jedoch Polymere oder Copolymere von Monomeren wie beispielsweise Acrylsäureestern,
Methacrylsäureestern, Styrol, Butadien, Isopren, Vinylacetat, Acrylnitril, Viny!halogeniden und Vinylidenhalogeniden.
Das Polymere kann, muß aber nicht cppolymerisierte funktionell^ Gruppen wie Carbonsäure- oder Amidgruppen
enthalten. Wenn das Polymere copolymerisierte funktionelle Gruppen enthält, kann die Vernetzung, Härtung
oder Vulkanisation des Polymeren mit einem coreaktiven Material, z.B. Melamin-Formaldehyd, vorgenommen werden.
In jedem Fall kann das Polymere gagebenenfalls durch Einwirkung
von Hitze gehärtet'werden. Dem Latex können nach üblicher Praxis Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher, Antioxydantien,
Härte- und Vulkanisationsmittel usw. zugemischt werden.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Schaumstoffe können auf Träger aufgebracht werden oder
trägerlos sein. Trägerlose Schaumstoffe werden normalerweise auf eine Unterlage gegossen oder darauf ausgebreitet.
Von dieser Unterlage kann der Schaumstoff leicht
entfernt werden, nachdem er getrocknet und wahlweise 0098A7/178A
BAD ORIGINAL
ausgebeizt worden ist, jedoch wird der Schaumstoff vorzugsweise auf einem Träger gebildet, indem der geschäumte
Latex auf einen,Schichtträger, z.B. ein Gewebe oder einen textlien Vliesstoff gegossen oder darauf aufgetragen wir.d.
Nach'dem Beschichten wird der Schaumstoff getrocknet und
wahlweise bei einer Temperatur und während einer Zeit,
die dem jeweiligen Polymeren entsprechen, aus dem der
Latex gebildet worden ist, gehärtet. Die gebildeten Schaumstoffe haben ein feines, glattes Aussehen, guten
Griff und gute Abriebfestigkeit.
Zu einem Latex mit 55 Gew.-$ Feststoffgehalt» wobei der
Feststoff aus 87,5 Gewe-$ Äthylacrylat, 10 Gew.-# Acrylnitril
und 2,5 Gew.-fo Methylolacrylamid bestand, wurden
pro 100 Gew.-Teile Polymerfeststoffe 1,5 Gew.-Teile polyäthoxylierter
Cetylalkohol mit etwa 60 molaren Einheiten Äthylenoxyd und 4»5 Gew.-Teile eines flüssigen Gemisches
von Fettalkoholen mit Kettenlängen von 8 bis 18 C-Atomen
gegeben. Das Gesamtgemisch hatte die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung: O8 = 5 - 8$, C10 « 5 - 7$, C12
a 46 - 52$, C14 = 14 bis 20$, C16 =8 - 10$,
C18 = 8 - 11'$,' jeweils bezogen auf das Gesamtgemisch.
Zu diesem Gemisch wurden 10 Gew.-Teile Titandioxyd (Rutil) als Pigment und 40 Gew.-Teile feines Talkum gegeben.
Das Gemisch wurde mit einem hochtourigen Rührer bearbeitet.
Das Gemisch wurde dann mit einem Planetenrührwerk auf das 5-fache seines ursprünglichen Volumens geschäumt. Ein
Teil des Schaums wurde auf ein Reyongewebe bis zu einer
Dicke von 5 mm aufgetragen und 10 Minuten in einem Wärmeschrank bei 15O0C gehalten. Der erhaltene trockene Schaumstoff
war weiß, weich und flexibel und hatte eine feine,
gleichmäßige Zellenstruktur.
009847/1784
Ein weiterer Teil des gleichen nassen Schaums wurde 30 Stunden stehen gelassen, worauf er keine messbare
VoIurnenabnahme zeigte.
Aus einem Latex mit 56 Gewe-$ Polymerfeststoffen, wobei
das Polymere durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches
aus 50 Gew.-$ Butadien, 27»5 Gew.-^ Styrol,
20 Gew.-$ Acrylnitril und 2,5 Gew,-$ Itaconsäure hergestellt
worden war, wurde mit den gleichen Bestandteilen in den gleichen Mengen wie in Beispiel 1 ein Gemisch
hergestellt. Das Gemisch wurde zu einem nassen Schaum von ausgezeichneter Stabilität und mit gleichmäßiger feiner
Struktur geschäumt und bildete nach dem Auftrag und Erhitzen einen trockenen Schaumstoff mit gutem Aussehen
und guten Eigenschaften«
Aus einem ammonisiarten zentrifugieren Natürkautschuklatex
mit 60 Gqw.-?S Peststoffgehalt wurde mit den gleichen
Bestandteilen in den gleichen Mengen wie in Beispiel 1 ein Gemisch hergestellt, dem 1,5 Gew.-Teile Schwefel,
2 Gew.-Teile Zinkoxyd, 1 Gew.-Ieil Zinkdibutyldithiocarbamat
und 0,5 Gew.-Teile Mercaptobenzthiazyldisulfid
(sämtlich auf 100 Gew.-Teile trockenen Kautschuk bezogen)
zugesetzt'wurden.
Das Gemisch wurde auf die in den Beispielen 1 und 2 beschriebene
Weise geschäumt, wobei ein sehr stabiler nasser Schaum gebildet wurde, der nach dem Auftrag und
Erhitzen einen trockenen Schaumstoff mit ausgezeichneter Struktur und ausgezeichneten Eigenschaften ergafe«
008847/1784
Zu dem in Beispiel 1 beschriebenen Polymerlatex wurden
pro 100 Gew.-Teile Polymerfeststoffe 1,5 Gew.-Teile polyäthoxylierter
Cetylalkohol mit etwa 60 molaren Einheiten Äthylenoxyd und 4,5 Gew.-Teile eines Gemisches von Fettalkoholen
mit Kettenlängen von 10 bis 18 C-Atomen gegeben.
Das Gesamtgemisch hatte die folgende Zusammensetzung
(in Gewichtsprozent): C10 = 6 bis 10^, C12 « 47 bis 53$,
C14 = 16 bis 2056, C16Ve bis 12#, C18 » 8 bis 12?6. .
Zu diesem Gemisch wurden 10 Gew.-Teile Titandioxyd und
40 Gew.-Teile Schlämmkreide gegeben. Das Gemisch wurde
mit einem hochtourigen Rührer bearbeitet.
Das Gemisch wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
geschäumt und aufgetragen, jedoch fiel der Schaum beim Erhitzen auf 1500C zusammen und bildete eine dünne Schicht
aus einem harten Polymeren von grober Struktur.
Das für der. vorstehend beschriebenen Versuch verwendete
Gemisch von Fettalkoholen war bei Raumtemperatur (180C)
fest und wurde in das Latexgemisch eingearbeitet, indem
auf 250C erwärmt und das geschmolzene Gemisch schnell in
den Latex eingerührt wurde. Dieses Beispiel veranschaulicht, daß es notwendig ist, ein unter Normalbedingungen
flüssiges. Gemisch von Fettalkoholen zu verwenden.
009847/1784
Claims (1)
- . - P a t β η t. an β ρ r ü ο he1) Verfahren zur Herstellung eines festen Schaumstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eine wässrige Dispersion herstellt, die ein filmbildendes Polymeres, ,.•v?enig8;:ten3. 1,0, Gew.-# eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels und 0,5 bis 7,5 Gew.-# eines Gemisches von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 8 bis 20 C-Atomen und/oder ein Gemisch von Fettsäure-12 12amiden der Formel RCONR R enthält, worin R und R jeweils für ein Wasserstoffetom oder einen Alkylrest oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen stehen und R ein gesättigter oder ungesättigter linearer aliphatischer* Rest mit 8 bis 20 C-Atomen ist,'(to) die Dispersion ausschäumt, (c) den erhaltenen Schaumstoff zu einer Schicht von nicht mehr als 15 mm Dicke aufträgt oder ausbreitet und (d) den Schaum trocknetfZ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von Fettalkoholen und/oder Fettsäure^ amiden verwendet werden, die Geraische solcher bei 18GC flüssiger Alkohole oder Amide mit bei 185C festen Alkoholen oder Amiden dieser Art darstellen, wobei die Gemische selbst bei 180C flüssig sind·3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Fettalkoholen und/oder Fettsäureamiden in einer Menge von 1,0 bis 3,0 Gew«-?6 verwendet wird.4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass Latices von Polymeren oder Copolymeren von monomeren Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Styrol, Butadien, Isopren, Vinylacetat, Acrylnitril, Vinylhalogeniden und Vinylidenhalogeniden verwendet werden.0 0 9 8 I* 7 / 1 7 8 4 s _ ?i ^ ; BAD ORIGINAL5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Latices verwendet werden, deren Polymere einpolymeriaierte funktioneHe Gruppen enthalten.6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere mit einem Material, das mit den funktionellen Gruppen coreaktiv ist, gehärtet oder vernetzt ist.7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere durch Wärme gehärtet oder vernetzt wird.8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum auf eine Unterlage aufgetragen wird, Ton der er nach dem Trocknen entfernt wird, worauf er wahlweise getrocknet wird.9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichneV daß der Schaum auf ein textiles Gewebe oder einen Vliesstoff aufgetragen wird.BAD ORlGiNAL 008847/17
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7137330B2 (en) | 2003-10-22 | 2006-11-21 | Lear Corporation | Vehicle seat adjustment with actuator isolation valves |
US7152402B2 (en) | 2003-10-22 | 2006-12-26 | Lear Corporation | Hydraulic vehicle seat adjustment control valve assembly |
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- 1969-05-05 GB GB2286569A patent/GB1267458A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-01 NL NL7006461A patent/NL7006461A/xx unknown
- 1970-05-02 DE DE19702021596 patent/DE2021596A1/de active Pending
- 1970-05-04 BE BE749937D patent/BE749937A/xx unknown
- 1970-05-05 FR FR7016302A patent/FR2042414A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7137330B2 (en) | 2003-10-22 | 2006-11-21 | Lear Corporation | Vehicle seat adjustment with actuator isolation valves |
US7152402B2 (en) | 2003-10-22 | 2006-12-26 | Lear Corporation | Hydraulic vehicle seat adjustment control valve assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE749937A (fr) | 1970-10-16 |
NL7006461A (de) | 1970-11-09 |
FR2042414A1 (de) | 1971-02-12 |
GB1267458A (en) | 1972-03-22 |
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