DE1227809B - Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, mittels Vinylidenchlorid-Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, mittels Vinylidenchlorid-Polymerisaten

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DE1227809B
DE1227809B DEB35146A DEB0035146A DE1227809B DE 1227809 B DE1227809 B DE 1227809B DE B35146 A DEB35146 A DE B35146A DE B0035146 A DEB0035146 A DE B0035146A DE 1227809 B DE1227809 B DE 1227809B
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William Berry
Richard Arthur Rose
Cyril Howard Phillips
Charles Robert Oswin
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British Cellophane Ltd
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British Cellophane Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c-5/06
Nummer: 1227 809
Aktenzeichen: B 35146 VI b/75 c
Anmeldetag: 30. März 1955
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, durch Auftragen einer wäßrigen Dispersion von Vinylidenchlorid-Polymerisaten oder -Mischpolymerisaten und anschließendes Trocknen der Folie durch Erwärmen.
Um organische, wasserempfindliche Folien feuchtigkeitsbeständig zu machen, ist bereits bekannt, auf einen nichtfasrigen, wasserempfindlichen Film eine wäßrige Dispersion eines amorphen Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisats in so geringer Schichtdicke aufzutragen, daß das Dispersionswasser vom Film vollständig absorbiert wird und das dispergierte Mischpolymerisat zu einem glatten, transparenten, feuchtigkeitsfesten Filmüberzug zusammenläuft bzw. koaguliert. Durch die Verwendung eines amorphen Mischpolymerisats soll ein rasches Zusammenlaufen des Mischpolymerisats auf dem Film gewährleistet werden, was für die Ausbildung eines zusammenhängenden Überzuges auf der Filmgrundlage wesentlich ist. Aus dem überzogenen Film kann das Wasser durch Verdampfen unter Wärmeeinwirkung entfernt werden.
Bei dieser bekannten Arbeitsweise tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Wasserentfernung untragbar langsam verläuft, wenn die Wasseraustreibung aus dem Film durch den wasserfesten Überzug hindurch durch Verdampfen unter Wärmeeinwirkung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, beispielsweise bei etwa 5O0C, erfolgt. Versucht man, die Wasseraustreibung durch Steigerung der Temperatur auf beispielsweise 1200C zu beschleunigen, so bilden sich unter dem feuchtigkeitsfesten Filmüberzug Wasserdampfblasen, was nicht nur das Aussehen des Filmmaterials beeinträchtigt, sondern vor allem auch die erstrebte Feuchtigkeitsbeständigkeit wieder in Frage stellt, so daß ein solches Produkt als Verpackungsmaterial nicht mehr geeignet ist.
Diese Nachteile überwindet das erfindungsgemäße Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, durch Auftragen einer wäßrigen Dispersion von Vinylidenchlorid-Polymerisaten oder -Mischpolymerisaten und anschließendes Trocknen der Folie durch Erwärmen. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß man eine gealterte, deutliche Beugungsringe im Röntgendiagramm zeigende Dispersion verwendet und das Entfernen des Wassers bei solchen Temperaturen durchführt, bei denen noch kein zusammenhängender Überzug gebildet wird, worauf zur Er-Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von
wasserempfindlichen Folien aus organischen
Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, mittels
Vinylidenchlorid-Polymerisaten
Anmelder:
British Cellophane Limited,
Bridgwater, Somerset (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Koch und Dr. R. Glawe, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
William Berry, Durleigh, Bridgwater;
Richard Arthur Rose, Bridgwater;
Cyril Howard Phillips, Durleigh, Bridgwater;
Charles Robert Oswin, Bridgwater
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. November 1954 (34 231)
zeugung eines dichten Überzuges höher als zum Trocknen erhitzt wird.
Wie dem Fachmann bekannt ist, zeigt das Auftreten deutlicher Beugungsringe im Röntgendiagramm der erfindungsgemäß zu verwendenden Polymerisatdispersion an, daß das Polymerisat teilweise kristallinen Charakter besitzt. Im Gegensatz zu bisher verwendetem amorphem Polymerisat bzw. Mischpolymerisat läuft das teilweise kristalline Polymerisat nach Aufbringen auf den wasserempfindlichen Film bei den zur Wasseraustreibung angewendeten Temperaturen noch nicht vollständig zu einem dichten Überzug zusammen, weshalb das Wasser beim Austrocknen des Filmes ungehindert durch im Überzug vorerst vorhandenen Poren entweichen kann. Erst nach völliger Entfernung des Wassers wird höher erhitzt, als zum Trocknen erforderlich ist, wobei sich dann der zusammenhängende dichte Überzug ausbildet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die wäßrige Polymerdispersion zweckmäßig in so geringer Schichtdicke auf den wasserempfindlichen Film aufgebracht, daß das Wasser der Dispersion vollständig vom Film absorbiert wird.
609 708/338
3 4
Unter »feuchtigkeitsfest« ist hier der Undurchlässig- Temperatur, die zu gering ist, um ein rasches Zu-
keitsgrad des überzogenen Filmes gegenüber Wasser- sammenfließen dei kolloidalen Polymerisatteilchen des
dampf zu verstehen, welcher weniger als 400 g je Oberflächenüberzuges zu bewirken, mit einem nicht
100 m2 je Stunde während einer Zeit von 24 Stunden feuchtigkeitsfestmachenden Überzug versehen ist,
bei 39,5 ± 0,50C bei einem Feuchtigkeitsunterschied 5 über 1000 beträgt.
von mindestens 95% entspricht, wenn der Film' auf Die Temperatur, die ausreichend hoch ist, um ein beiden Seiten mit insgesamt 3 g an nichtflüchtigen rasches Zusammenfließen der kolloidalen Polymerisat-Überzeugsbestandteilen Quadratmeter überzogen teilchen des Oberflächenüberzuges zu bewirken, ist. schwankt in weitem Umfang, je nach der Natur des
Die wäßrige Dispersion des in teilweise kristalli- io Polymerisats und nach dem Kristallisationsgrad der
siertem Zustand befindlichen Polymerisats wird zweck- Teilchen, liegt jedoch im allgemeinen zwischen 80° C
mäßig hergestellt, indem man das emulgierte Mono- und der Erweichungstemperatur des Polymerisats bei
mere oder ein entsprechendes Gemisch von misch- dem betreffenden Kristallisationsgrad, d. h. demjenigen
polymerisierbaren Monomeren in einem wäßrigen, Temperaturbereich, in dem die Erweichung des be-
das Dispergiermittel enthaltenden Medium zusammen 15 treffenden Polymerisats vom Kristallisationsgrad ab-
mit einem .Initiator bzw. Aktivator in bekannter hängt. In einigen Fällen können jedoch auch höhere
Weise umsetzt und man die auf diese Weise gebildete Temperaturen von beispielsweise bis zu 180° C oder
wäßrige Polymerdispersion altert. Die Polymerisation sogar noch höher, jedoch niedriger als diejenige
wird vorzugsweise Tinter Rückfluß und Rühren durch- Temperatur mit Vorteil angewendet werden, bei der
geführt. Kurz nach der Bildung ist das dispergierte 20 sich das Polymerisat zersetzt.
Polymerisat hauptsächlich amorph und verbleibt in Der getrocknete Film sollte einer Wärmebehandlung diesem Zustand, je nach der Art des Polymerisats, ausgesetzt, werden bei einer Temperatur, die auseinige Stunden bis zu 10 oder 15 Tagen oder sogar reichend hoch ist, um ein rasches Zusammenfließen noch länger. Nach ausreichender Alterung der der kolloidalen Polymerisatteilchen des Oberflächen-Dispersion sind ,dann im Röntgendiagramm des 25 Überzuges zu bewirken, und während einer Zeit, die dispergierten Polymerisats deutlich die Beugungsringe ausreichend lang ist, um das Zusammenfließen der erkennbar, welche für das Eintreten kristalliner Polymerisatteilchen zu vervollständigen. Diese Zeit Beschaffenheit kennzeichnend sind. Das Altern kann wird normalerweise zwischen V2 un(i 10 Sekunden durch Temperaturerhöhung beschleunigt werden.. Bis liegen. Auch eine zu lange Wärmebehandlung beeinzu einem gewissen Grade ist man auch in der Lage, 30 flußt nicht die Feuchtigkeitsfestigkeit des fertigen die Alterung durch Beschaffenheit und Konzentration Filmes.
des bei der Herstellung der Dispersion verwendeten Der wärmebehandelte Film kann in einfacher
Dispergiermittels sowie des Initiators bzw. Aktivators Weise dadurch gekühlt werden, daß er durch Luft bei
zu beeinflussen. Zimmertemperatur hindurchgeführt wird.
Der Alterungsgrad, dem die Polymerisatdispersion 35 Als Beispiele für Vinylidenchlorid-Polymerisate, unterworfen wird, ist wichtig. Wenn eine zu gering die zur Verwendung bei dem Verfahren nach der gealterte Dispersion als dünner Überzug auf einen Erfindung geeignet sind, seien genannt: Polyvinyliden-Grundfilm aufgebracht wird, so fließt das dispergierte chlorid, Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid— Polymere bei Zimmertemperatur rasch zu einem Acrylnitril, Vinylidenchlorid—Methacrylnitril, Vinyfeuchtigkeitsfesten Film zusammen. Wenn eine über- 40 lidenchlorid—Methylacrylat, Vinylidenchlorid—Äthylalterte Dispersion in gleicher Weise aufgebracht wird, acrylat, Vinylidenchlorid—Butylacrylat, Vinylidenso kann ein Zusammenfließen der Polymerteilchen auch chlorid—Isobutylacrylat, Vinylidenchlorid—Methylbei verlängerter Wärmebehandlung nicht vollständig methacrylat, Vinylidenchlorid—Äthylmethacrylat, erreicht werden. Die zur Verwendung bei dem Ver- Vinylidenchlorid—Butylmethacrylat, Vinylidenchlofahren nach der Erfindung vorgesehene wäßrige 45 rid—Isobutylmethacrylat, Vinylidenchlorid—Vinylkolloidale Dispersion, die das Polymerisat in teilweise chlorid und Vinylidenchlorid—Vinylacetat. Zur BiI-kristallinem Zustand enthält, sollte, wenn sie auf beide dung eines Dreikomponentensystems können mit Seiten eines normalerweise weichgemachten Filmes jedem der oben angegebenen Mischpolymerisate aus regenerierter Cellulose in einer Schicht von derart Itaconsäure, Itaconanhydrid, Citraconsäure, Citracongeringer Dicke aufgebracht worden ist, daß auf beiden 50 anhydrid oder Mesaconsäure mischpolymerisiert wer-Seiten ein Oberflächenüberzug entsteht, der einem den. Der minimale Vinylidenchloridgehalt des Polymer-Gesamtgewicht von 3 g nichtflüchtigen Bestandteilen systems schwankt je nach dem besonderen Monomerenje Quadratmeter entspricht, einen überzogenen Film gemisch, das verwendet wird, kann jedoch rasch ergeben, der nach dem Trocknen durch Verdampfen nach bekannten Methoden bestimmt werden. Ganz unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur, die zu 55 allgemein soll der Anteil an monomerem Vinylidengering ist, um ein rasches Zusammenfließen der chlorid in dem Monomerengemisch, aus dem das kolloidalen Polymerteilchen des Oberflächenüberzuges Mischpolymerisat erhalten wird, nicht geringer als zu bewirken, einen Permeabilitätswert von mindestens 80 % seia·
500 aufweist und mindestens das Dreifache, Vorzugs- Der biegsame Grundfilm aus wasserempfindlichem
weise das Zehn- bis Zwanzigfache des Permeabilitäts- 60 organischem, nicht faserigem Material, der mit dem
weites eines überzogenen Filmes, der in der gleichen feuchtigkeitsfestmachenden Oberflächenüberzug über-.
Weise hergestellt wurde, wobei jedoch die wäßrige zogen wird, kann ein biegsamer Film aus irgendeinem
Dispersion das Polymerisat im wesentlichen in amor- hydrophilen filmbildenden Material sein. Wegen seiner
pher Form enthält. Die besten Resultate werden er- leichten Zugänglichkeit wird als Grundfilm vorzugs-
halten, wenn der Permeabilitätswert des Filmes, der 65 weise ein Film aus weichgemachter regenerierter
durch Aufbringen der Dispersion des Polymerisats in Cellulose verwendet. Andere geeignete Filme zur
teilweise kristallinem Zustand und Trocknen durch Verwendung als Grundlage sind Filme aus Polyvinyl-
Verdampfen unter Wärmeeinwirkung bei einer alkohol, schwach verätherter Cellulose, schwach ver-
esterter Cellulose, Gelatine, Casein und Alginsäurederivaten.
Die folgenden Ergebnisse, diezur Veranschaulichung angegeben werden, sind typisch für das Verfahren nach der Erfindung: .
Eine wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisats, hergestellt durch Emulsionspolymerisation eines Gemisches aus 94 Gewichtsteilen monomerem Vinylidenchlorid, 6 Gewichtsteilen monomerem Methylmethacrylat und 0,5 Gewichtsteilen Itaconsäure, wurde bei einer Temperatur von 20° C als dünner Überzug auf einen Film aus regenerierter Cellulose aufgebracht, wobei das in der Dispersion enthalteneMischpolymerisat im wesentlichen amorph war. Das dispergierte Mischpolymerisat floß ausreichend zusammen, um einen mit einem Oberflächenüberzug versehenen Film zu ergeben, der dann bei 250C getrocknet wurde. Die Gesamtdicke des fertiggetrockneten Überzuges auf beiden Seiten des Filmes entsprach 3 g trockenem Überzug je Quadratmeter, und der Permeabilitätswert des überzogenen Filmes betrug 91. Anschließende Wärmebehandlung des überzogenen Filmes während 2Va Sekunden bei steigender Temperatur bis zu 140° C hatte nur eine geringe Einwirkung auf den Permeabilitätswert. Die wäßrige Dispersion wurde dann, gerechnet von der abgeschlossenen Herstellung an, 4 Tage bei 25° C gealtert mit dem Ergebnis, daß das in der Dispersion enthaltene Mischpolymerisat teilweise kristallin wurde. Der Versuch wurde dann wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle I
Zustand des
Mischpolymerisats
in der Dispersion
Im wesentlichen amorph
Teilweise kristallin (nach
4 Tagen Alterung) ..
Temperatur, bei der
der getrocknete Film
behandelt wird
25°C I 6O0CHlO0C 140°C
35
91
>2000
81
920
74
182
68
58
Der Erweichungsbereich des Mischpolymerisats im endgültig kristallinen Zustand lag zwischen 155 und 165° C. Nachdem die Dispersion 7 Tage lang bei 25° C gealtert war, konnte ein vollständiges Zusammenfließen der Polymerisatteilchen des Überzugs auch bei verlängerter Wärmebehandlung nicht mehr erreicht werden.
Ferner wurde in Wasser ein Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid, Methylmethacrylat und Itaconsäure hergestellt, indem man bei 4O0C und unter Rückfluß die folgenden Stoffe verrührte, bis die Polymerisation der miteinander gemischten polymerisierbaren Bestandteile beendet war:
Teile
Monomeres Vinylidenchlorid 94
Monomeres Methylmethacrylat 6
Monomere Itaconsäure 1 ^
Wasser (destilliert) 150
30% Lösung eines Kondensationsproduktes
aus Formaldehyd und naphthalin-sulfo-
saurem Natrium (Dispergiermittel) 3,3
Dodecylbenzol-sulfosaures Natrium 0,25
Ammoniumpersulfat 0,6
Natriummetabisulfit 0,3
Die so hergestellte wäßrige Dispersion des Mischpolymerisats wurde nach der in der britischen Patentschrift 663 645 beschriebenen Methode zu verschiedenen Zeiten nach ihrer Herstellung auf beide Seiten einer weichgemachten Folie aus regenerierter Cellulose (Stärke 0,023 mm) aufgebracht. Die beiden aufgebrachten Schichten waren so dünn, daß das in der Dispersion enthaltene Wasser von der Trägerfolie völlig absorbiert wurde und das darin enthaltene dispergierte Mischpolymerisat einen augenscheinlich zusammenhängenden, lückenlosen, glatten, transparenten Schutzüberzug auf beiden Seiten der Folie; bildete.
Die so überzogenen Folien wurden getrocknet, indem man ihnen durch Wärmeevaporation bei einer Temperatur von 40° C Wasser entzog, bis der Wassergehalt der Folien nur noch 8°/o> bezogen auf das Gewicht der ofentrockenen Folie, betrug, und die so getrockneten Folien wurden anschließend 21I2 Sekunden lang einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 16O0C unterworfen. Die Stärke des Überzuges auf beiden Seiten der Folie entsprach einem Gewicht von 4 g je Quadratmeter der Folie. Der Wasserdurchlässigkeitswert, das Aussehen und das Verhalten der Folie bei der Wärmebehandlung wurden registriert.
In gleichen Zeitabständen wurden Röntgenstrahlen-Beugungsdiagramme der wäßrigen Mischpolymerisatdispersion gemacht, um den Zustand der Mischpolymerisatteilchen festzustellen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II festgehalten.
Tabelle II
Alter der
Dispersion
Röntgenstrahlen-
Beugungsdiagramm
Zustand der Teilchen Durchlässig
keitswert
der bei 40° C
getrockneten
Folie
Durchlässig
keitswert
der Folie
nach Wärme
behandlung
bei 160° C
Aussehen Verhalten
der Folie
bei 160° C
1 Tag
2 Tage
2V2 Tage
3 Tage
keine Ringe
desgl.
erste Anzeichen
eines Ringes
ein Ring zeich
net sich deut
lich ab
im wesentlichen
amorph
desgl.
desgl.
teilweise
kristallin
34
46
650
21
21
31
klar
klar
klar
klar
Blasenbildung
desgl.
desgl.
keine
Schwierig
keiten
Tabelle II (Fortsetzung)
Alter der
Dispersion
Röntgenstrahlen-
Beugungsdiagramm
Zustand der Teilchen Durchlässig-
keitswert
der bei 40° C
getrockneten
Folie
Durchlässig
keitswert
der Folie
nach Wärme
behandlung
bei 160° C
Aussehen Verhalten
der Folie
bei 160° C
4 Tage
7 Tage
10 Tage
3 Monate
ein zweiter Ring
erscheint
drei Ringe
vier Ringe
desgl.
teilweise
kristallin
desgl.
zunehmend
kristallin
im wesentlichen
kristallin
über 2000
über 2000
über 2000
über 2000
46
38
125
über 2000
klar
klar
leicht
getrübt
trüb
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
' ■ Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Alle Teilangaben der vorliegenden Beschreibung beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiell
' Ein feuchtigkeitsfestes, blattförmiges Verpackungsmaterial wird in folgender Weise hergestellt:
Ein wäßriges Vinylidenchlorid-Acrylonitril-Itaconsäure-Mischpolymerisat wird durch Rühren der folgenden Bestandteile bei 4O0C unter Rückfluß bis zur vollständigen Polymerisation hergestellt:
Teile
Vinylidenchlorid (monomer) 95
Acrylnitril (monomer) 5
Itaconsäure (monomer) 0,5
Wasser (destilliert) 150
30%ige Lösung des Kondensationsproduktes
von Formaldehyd und Natriumnaphthalin-
sulfonat 3,3
Ammoniumpersulfat 0,6
Natriummetabisulfit 0,3
Die wäßrige Mischpolymerisatdispersion wird unmittelbar nach der Herstellung auf 20° C abgekühlt und 4 Tage lang bei dieser Temperatur gealtert. Die gealterte wäßrige Dispersion enthält das Mischpolymerisat in teilweise kristallinem Zustand.
Diese gealterte wäßrige Dispersion wird auf beide Seiten eines 0,023 mm starken weichgemachten Fumes aus regenerierter Cellulose als Schicht aufgebracht, die auf beiden Seiten eine derart geringe Dicke aufweist, daß das Wasser der Dispersion vollständig von dem Grundfilm absorbiert wird und das dispergierte Mischpolymerisat der aufgebrachten Dispersion einen anscheinend kontinuierlichen und ununterbrochenen sowie glatten und transparenten Schutzüberzug auf beiden Seiten desj Filmes bildet. Der überzogene Film hat einen Permeabilitätswert von mehr als 2000 und ist daher nicht wasserfest.
Dieser nicht wasserfest überzogene Film wird durch Entfernen des Wassers aus dem Film mittels Verdampfens unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 90° C während 15 Sekunden getrocknet, bis der Wassergehalt des Filmes von 20 auf 8 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des ofentrockenen Filmes, herabgesetzt ist. Der Permeabilitätswert des getrockneten Fümes beträgt 800. Der getrocknete Film wird einer Wärmebehandlung bei 160°C 3 Sekunden lang ausgesetzt, wodurch das Zusammenfließen der Mischpolymerisatteilchen des Überzuges vervollständigt und ein kontinuierlicher, ununterbrochener transparenter Überzug aus kristallinem Polymerisat auf dem Film gebildet wird. Der fertige Film wird nach dem Abkühlen in Luft zu einer Rolle aufgewickelt.
Der fertige Film hat einen Permeabilitätswert von 58 und ist gut geeignet zur Verwendung als wasserfestes, blattförmiges Verpackungsmaterial.
Zum Vergleich soll erwähnt werden, daß Versuche, einen Film aus weichgemachter regenerierter Cellulose mit der wäßrigen Mischpolymerisatdispersion unter den gleichen Bedingungen, wie oben beschrieben, zu überziehen, wobei jedoch der Überzug 24 Stunden nach der Herstellung der ,Dispersion aufgebracht wurde, wenn also das Mischpolymerisat noch im wesentlichen amorph ist, zur Herstellung eines Fümes führten, der über 12% Wasser, berechnet auf dasj Gewicht des ofentrockenen Filmes, enthält und bei dem der Überzug durch Wasserdampfblasen beschädigt ist.
Beispiel 2
Ein feuchtigkeitsfestes, blattförmiges Verpackungsmaterial wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt, wobei jedoch das Vinylidenchlorid-Acrylonitril-Itaconsäure-Mischpolymerisat durch ein Vinylidenchlorid-Acrylonitril-Mischpolymerisat ersetzt ist, das durch Polymerisation eines Gemisches aus monomerem Vinylidenchlorid und monomeren! Acrylnitril in Gewichtsanteilen entsprechend der unten angegebenen Tabelle III gewonnen wird. In Tabelle III sind außerdem die Alterungszeiten bei 20° C für optimale Resultate und die Permeabilitätswerte des fertigen Filmes angegeben.
Tabelle III
Monomerenverhältnis Acrylnitril Alterungszeit Permeabili
Vinyliden
chlorid
8 bei 20°C tätswert
92 7 10 Tage 95
93 6 4 Tage 88
94 5 48 Stunden ■ 51
95 . 4 36 Stunden 30
96 24 Stunden 20
Monomerenverhältnis
Vinylidenchlorid
94
96
Acrylnitril
Alterungszeit
bei 2O0C
10 Tage
7 Tage
Permeabilitätswert
41
23
10
Die gealterte wäßrige Mischpolymerisatdispersion enthält das Mischpolymerisat in teilweise kristallinem Zustand.
Beispiel3
Ein feuchtigkeitsfestes, blattförmiges Verpackungsmaterial wird in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise hergestellt, wobei jedoch bei dem Verhältnis von Vinylidenchlorid zu Acrylnitril von 94:6 und 96:4 der bei der Herstellung der wäßrigen Mischpolymerisatdispersion verwendete Anteil an Dispergiermittel verdoppelt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV 1S
Die gealterte wäßrige Dispersion enthält das Mischpolymerisat in teilweise kristallinem Zustand.
Selbstverständlich können Gleitmittel und bzw. oder andere Zusätze der wäßrigen Mischpolymerisatdispersion einverleibt werden.
Die Herstellung von feuchtigkeitsfestem, blattförmigem Verpackungsmaterial nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hat im Vergleich zu bekannten Verfahren den Vorteil, daß es nicht mehr nötig ist, die wäßrige Polymerisatdispersion auf den Grundfilm innerhalb kurzer Zeit aufzubringen, was in manchen Fällen innerhalb weniger Stunden nach der Herstellung der Dispersion erfolgen muß, d.h. während der Zeit, in der die Polymerisatteilchen der Dispersion sich im wesentlichen in amorphem Zustand befinden. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von feuchtigkeitsfestem, blattförmigem Verpackungsmaterial kann die wäßrige Dispersion während einer vergleichsweise wesentlich längeren Zeit gebrauchsfertig gehalten werden, weil die Polymerisatteilchen in teilweise kristallinem Zustand vorliegen. Dies hat den Vorteil, daß Unterbrechungen bei der Herstellung des feuchtigkeitsfesten, blattförmigen Verpackungsmaterials keine ernsthaften Verluste durch Unbrauchbarwerden wäßriger Polymerisatdispersion mehr mit sich bringen.
Der Permeabilitätswert wurde nach der Methode von Charch und Scroggie zum Messen der Permeabilität bestimmt, die in »Paper Trade Journal (Tappi Section)«, 3. Oktober 1935, S. 201 bis 209, beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, durch Auftragen einer wäßrigen Dispersion von Vinylidenchlorid-Polymerisaten oder -Mischpolymerisaten und anschließendes Trocknen der Folie durch Erwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gealterte, deutliche Beugungsringe im Röntgendiagramm zeigende Dispersion verwendet und das Entfernen des Wassers bei solchen Temperaturen durchführt, bei denen noch kein zusammenhängender Überzug gebildet wird, worauf zur Erzeugung eines dichten Überzuges höher als zum Trocknen erhitzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 740 903, 821 615.
    609 70S/338 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB35146A 1954-11-25 1955-03-30 Verfahren zum Feuchtigkeitsfestmachen von wasserempfindlichen Folien aus organischen Stoffen, insbesondere Cellulosehydrat, mittels Vinylidenchlorid-Polymerisaten Pending DE1227809B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34231/54A GB773231A (en) 1954-11-25 1954-11-25 Improvements in or relating to the production of moistureproof sheet wrapping materials coated with copolymers applied from aqueous dispersions

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