DE1263292B - Verfahren zur Erhoehung der Atmungsaktivitaet von Polyurethanfolien bzw. -ueberzuegen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Atmungsaktivitaet von Polyurethanfolien bzw. -ueberzuegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/04
Nummer: 1263 292
Aktenzeichen: F 45894IV c/39 b
Anmeldetag: 24. April 1965
Auslegetag: 14. März 1968
Es ist bereits bekannt, Polyurethan in verschiedenen Solventionen, darunter auch Dimethylsulfoxyd, zu
lösen und die entstehende viskose Flüssigkeit auf einer geeigneten Unterlage zu einem Film auszustreichen.
Wird diese Unterlage samt Film in Wasser eingelegt, dann verdrängt letztere das Dimethylsulfoxyd, wobei
gleichzeitig das Polyurethan koaguliert. Diese koagulierte dünne Schicht ist bereits atmungsaktiv.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Atmungsaktivität, also z. B. die Durchlässigkeit von Wasserdampf,
einer nach dem Koagulationsverfahren unter Verwendung von Wasser und Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel
hergestellten Polyesterurethanfolie erhöhen kann, wenn man zusammen mit dem Lösungsmittel Dimethylsulfoxyd
noch 10 bis 70% Tetrahydrofuran, Aceton, 1,4-Dioxan und/oder Methyläthylketon mitverwendet.
Dieser Befund ist um so überraschender, weil diese Lösungsmittel, die zu Dimethylsulfoxyd zugesetzt
werden, für sich allein verwendet zu Deckschichten von einer sehr geringen Wasserdampfdurchlässigkeit
führen (unter 0,5 mg/cms/Std. nach M i 11 ο n).
Setzt man Tetrahydrofuran, Aceton, 1,4-Dioxan oder Äthylmethylketon statt zu Dimethylsulfoxyd zu
Dimethylformamid in verschiedenen Mengen hinzu und stellt man aus solchen Gemischen Lösungen von
Polymeren her, so wird durch diese Maßnahme die Wasserdampfdurchlässigkeit der daraus hergestellten
Deckschichten im Vergleich zu den Deckschichten, die aus Lösungen von Dimethylformamid allein hergestellt
wurden, nicht verbessert.
Kombinationen von Tetrahydrofuran, Aceton, 1,4-Dioxan und Äthylmethylketon mit Dimethylsulfoxyd
bei einem Zusatz von etwa 10 bis 70 % der obigen Lösungsmittel
zu einem Dimethylsulfoxyd zeigen die günstigsten Ergebnisse.
Die Wasserdampfdurchlässigkeit einer Deckschicht, die aus einer Lösung eines Polyesterpolyurethans in
Dimethylsulfoxyd hergestellt wurde, zeigt eine Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa 2 mg/cm2/Std. nach
M i 11 ο n. Stellt man eine Deckschicht aus demselben
Polyurethan her, das in einem Gemisch von z. B. 80 Teilen Dimethylsulfoxyd und 20 Teilen Tetrahydrofuran
gelöst worden war, so beträgt die Wasserdampfdurchlässigkeit einer solchen Deckschicht etwa 3 mg/
cma/Std.
Durch Zusatz von Emulgatoren zu solchen Lösungsmittelgemischen kann die Wasserdampfdurchlässigkeit
noch etwas erhöht werden.
In einer Mischung von 80 Teilen Dimethylsulfoxyd und 20 Teilen Tetrahydrofuran wird eine 20°/0ige Lö-
Verfahren zur Erhöhung der Atmungsaktivität
von Polyurethanfolien bzw. -Überzügen
von Polyurethanfolien bzw. -Überzügen
Anmelder:
Fa. Carl Freudenberg,
6940 Weinheim, Höhnerweg 2
Als Erfinder benannt:
Theodor Schachowskoy, 6940 Weinheim
sung eines löslichen Polyesterpolyurethanes hergestellt.
Die Lösung wird auf ein Vlies aus Polyamidfasern, das Butadienacrylnitril als Bindemittel enthält (von
einer Dicke von etwa 1,2 mm und einem Raumgewicht von etwa 0,5), in einem Strich aufgebracht.
ao Die Aufstrichdicke der Lösung beträgt 1,2 mm (Walzenabstand). Das so beschichtete Vlies wird zwecks
Koagulieren sofort ins Wasser eingelegt, durch Spülen mit Wasser vom Lösungsmittel befreit (Spüldauer
etwa 2 Stunden) und anschließend getrocknet.
Nach dem Trocknen erhält man eine undurchsichtige weiße Deckschicht. Die Wasserdampfdurchlässigkeit
der so erhaltenen Muster liegt bei 4 mg/cm2/Std. nach Mitton. Nach 200000 Faltungen auf dem Bally-Flexometer
bleibt die Deckschicht unbeschädigt.
In einer Mischung von 70 Teilen Dimethylsulfoxyd
und 30 Teilen Aceton wird eine Lösung aus demselben Produkt wie im Beispiel 1 hergestellt. Man verfährt
dann weiter wie im Beispiel 1 beschrieben und erhält Flächengebilde, die eine Wasserdampfdurchlässigkeit
von etwa 4,0 mg/cma/Std. besitzen.
In einem Gemisch von 60 Teilen Dimethylsulfoxyd und 40 Teilen 1,4-Dioxan wird eine Lösung von einem
löslichen Polyesterpolyurethan, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Man verfährt weiter wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Deckschicht, die auf diese Weise erhalten wird,
zeigt eine Wasserdampfdurchlässigkeit nach M i 11 ο η
von etwa 5,5 bis 6 mg/cm2/Std.
In einem Lösungsmittelgemisch von 40 Teilen Dimethylsulfoxyd und 60 Teilen Methyläthylketon wird
eine Lösung von Polyurethan, wie im Beispiel 1 be-
809 518/708
schrieben, hergestellt. Man verfährt weiter wie im Beispiel
1 beschrieben. Die so erhaltenen Flächengebilde besitzen eine Wasserdampfdurchlässigkeit zwischen 6,5
und 7 mg/cm2/Std.
5 Beispiel 5
In einem Lösungsmittelgemisch von 80 Teilen Dimethylsulfoxyd und 20 Teilen Tetrahydrofuran wird
eine 20%ige Lösung von einem Polyesterpolyurethan hergestellt. Zu 100 g dieser Lösung werden 0,5 g eines
Block-COi-Polymerisates aus 80 % Propylenoxyd und
20% Äthylenoxyd (Emulgator), gelöst in 7 gDimethylsulfoxyd,
unter Rühren tropfenweise zugesetzt. Zur Herstellung der Deckschicht wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
weiter verfahren. Die Wasserdampfdurchlässigkeit der so erhaltenen Produkte liegt zwischen
6 and 6,5 cm/cm2/Std. Wie im Beispiel 1 gezeigt, beträgt
die Wasserdampfdurchlässigkeit der Deckschichten, die aus demselben Polyurethan und in demselben
Lösungsmittelgemisch hergestellt worden waren, jedoch ao ohne Zusatz von Emulgatoren, etwa 4 mg/cm 2/Std.
Die Deckschichten können Pigmente enthalten oder auch nachträglich gefärbt werden. Man kann sie schleifen,
finishen und lackieren.
Um die bei der Herstellung von Lösungen eventuell eingerührte Luft zu entfernen, ist es angebracht, die
Lösungen längere Zeit ruhen zu lassen oder durch Anlegen eines geringen Vakuums kurz zu entlüften.
Die A b b. 1 soll die Wirkungsweise der oben beschriebenen Maßnahmen verdeutlichen.
Auf der Abszisse sind die Mischungsverhältnisse von Dimethylsulfoxyd und Tetrahydrofuran aufgetragen,
auf der Ordinate die Werte der Wasserdampfdurchlässigkeit (nach M i 11 ο n) der auf den Vliesen erzeugten
Deckschichten. Diese Deckschichten werden aus Lösungen eines Polyesterpolyurethans in entsprechenden
Lösungsmittelgemischen nach dem Koagulationsverfahien, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Die ausgezogene Kurve bezieht sich auf die Ergebnisse aus Mischungen von Dimethylsulfoxyd und Tetrahydrofuran
ohne jeglichen Zusatz. Die gestrichelte Kurve bezieht sich auf die Ergebnisse mit einem Zusatz
von 0,5 % eines Emulgators auf Polyglykolbasis.
Wie man aus dei Kurve sieht, sind die Werte für die
Wasserdampfdurchlässigkeit am höchsten, wenn die Mischungsverhältnisse von Dimethylsulfoxyd zu Tetrahydrofuran
90 :10 bis 70: 30 sind.
Durch den Zusatz des genannten Emulgators wird die Wasserdampfdurchlässigkeit, wie die gestrichelte
Kurve zeigt, erhöht.
Qualitativ ähnlich verhalten sich die Kurven auch für die anderen in der Erfindung beschriebenen Lösungsmittelgemische.
Nur liegen die optimalen Werte für die Wasserdampfdurchlässigkeit bei anderen Mischungsverhältnissen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erhöhung der Atmungsaktivität von Polyesterurethanfolien bzw. -überzügen, die
nach demKoagulationsverfahren unter Verwendung von Wasser und Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel
für das Polyurethan hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen
mit dem Lösungsmittel Dimethylsulfoxyd 10 bis 70 °/0 Tetrahydrofuran, Aceton, 1,4-Dioxan
und/oder Methyläthylketon mitverwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzliclirEmulgatoren in Mengen
von 0,3 bis 10% mitverwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 607;
USA.-Patentschrift Nr. 3 061 629.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 607;
USA.-Patentschrift Nr. 3 061 629.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/708 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1965F0045894 DE1263292C2 (de) | 1965-04-24 | 1965-04-24 | Verfahren zur Erhoehung der Atmungsaktivitaet von Polyurethanfolien bzw. -ueberzuegen |
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GB18093/66A GB1136938A (en) | 1965-04-24 | 1966-04-25 | Permeable structures |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7100733
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DE (1) | DE1263292C2 (de) |
GB (1) | GB1136938A (de) |
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