DE1620814A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Vinylpolymerisat impraegnierter Zellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Vinylpolymerisat impraegnierter Zellulose

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DE1620814A1
DE1620814A1 DE19661620814 DE1620814A DE1620814A1 DE 1620814 A1 DE1620814 A1 DE 1620814A1 DE 19661620814 DE19661620814 DE 19661620814 DE 1620814 A DE1620814 A DE 1620814A DE 1620814 A1 DE1620814 A1 DE 1620814A1
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nitrocellulose
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liquid
vinyl
liquid medium
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DE19661620814
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Hall Robert Arthur
Ian Ferguson
Joseph Park
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F251/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polysaccharides or derivatives thereof
    • C08F251/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polysaccharides or derivatives thereof on to cellulose or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
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Description

Beschreibung aur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL GEEMICAI INDUSTRIES LIMITED, London S0W0 1
betreffend
"Verfahren zur Herstellung von mit Vinylpolymerisat imprägnierter Selluloee".
Priorität: 2O0 August 1965 - Großbritannien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrozellulose, die ait einer oder mehreren polyraerioierbaren Vinylverbindungen in polymerer Fora imprägniert ist und bezieht sich auf das auf diese Weise erhaltene modifizierte Kitrozellulooeprodukto
Zur Verbesserung der fllcabildenden Eigenschaften von Nitrozellulose wurde beraito vorgeschlagen, Vinylpolymerieate in
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Nitrozellulose einzumengen. Derartige Produkte sind besonders als HoleauertiBtungemittel und Oberfläehenüberzüge geeignet, Di« blehsr bekannten /erfahren zur Einsnengung von Vlcsylpolymerteaten in Nitrozellulose bestanden in der Verknetung der Nitrozellulose ait dem polymeren Vinylaaterial sowie dea 7er~ mischen der Nitrocellulose mit den acononjoren Vinylmaterial in einem XöBUinge/sittel für das Vinylmonomerti und die Nitrozellulose, worauf die Polymerisation des Monomeren erfolgte und das Xiusttngaoittel entfernt wurde. Bei diesen /erfahren wurde die ursprüngliche Struktur der Nitrozellulose serstört und es war schwierig, ein leicht handhabbares Produkt in Partikelform zu erhalten«
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrene zur Herstellung von vinylimprägnierter Nitrozellulose, wobei die ursprüngliche Struktur der ITltrosellulose im wesentlichen erhalten bleibt« Die Erfindung ist besonders geeignet für die JSimaengung eines Vlnylaonoaeren in Nitrozellulose in PartiJcolfor«, ohne daß dabei die Teilchennatur der Nitrosellulos» aerctbrt wird,
Das erfindungsgeiBäBo Verfahren aur Herstellung einer vinyl-· imprägnierten Nitrozellulose beeteht darinf daß die Nitrozellulose mit ein««» in eine« flüssigen Modiuaj» w^lohes in wesentlichen keine lötmngaaittelwirkung auf die Nitrozellulose ausübt„ gelösten Vinyloionotneren kontaktiert wird, so daQ die
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Nitrozellulose aitt dem Vinylrsonomeren imprägniert wird. Die auf diese Weise hergestellte modifizierte Nitrozellulose kann gegebenenfalls auf einfache Weise abgetrennt und getrocknet «erden. Da» absorbierte Vinylmonocsere kann auf einfache .Weise innerhalb der Nitrozellulose durch Erhitzen entweder vor.oder nach dem Abtrennen der vinyliaprägnierten Nitrozellulose aus üeia flüssigen Medium polymerisiert werden. Pie Polymerisation kann beispielsweise durchgeführt werden, nachdem die vinyl» imprägnierte Nitrozellulose in einen Überzug eingemengt und auf eine Oberfläche aufgetragen wurde. Das Produkt, welches eine polymerisierte Vinylverbindung enthält„ ist in seinen Eigenschaften der Nitrozellulose deutlich überlegen, die durch Verkneten mit dem polymeren Vinylmaterial modifiziert wurde· man nimmt an, daß dies auf eine chemische Bindung zwischen dem Vinylmaterial und der Nitrozellulose zurückzuführen ist,,
Das Vinylffionotnere wird vorzugsweise in Gegenwart eines PoIymerisatlonakataXysators, wie beispielsweise Benzoylperoxyd, polymerisiertο Der Katalysator kann mit der Nitrozellulose vermischt werden, bevor die letztere mit dem Vinylaonomeren kontaktiert wird; soll jedoch die '/inylverbindung vor der Abtrennung der Nitrozellulose aus dem flüssigen Medium polymerisiert werden, dann ist es im allgemeinen besser, den Katalysator in de« flüssigen Medium aufzulösen. Vorzugsweise wird in
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diesem Falle der Katalysator mit de ca Viny!monomeren vermischt, bevor das Monomere in dem flüssigen Mediua aufgelbst wirdo
"Das erfinäungsgem&ße Verfahren kann auf jede der üblichen Nitrozelluloaeeorten angewendet werden, das heißt auf jene Sorten, di© einen Stickstoffgehalt zwischen 10 und 13,5 Gew*^ Stickstoff be alt zein c Me Nitrozellulose kann in irgendeiner der normalen physikalischen formen vorliegen, beispielsweise in Faser- oder Teilohenforaj sie kann ferner irgendeinen der üblichen Viekositätsgrsde aufweisen, Bas erfindungsgeioäße Verfahren ist. jedoch besonders geeignet, wenn ee auf eine dichte, in Seilchenform vorliegende Nitrozellulose angewendet wirdo Die Nitrozellulose kann ursprünglich in trockenei- Form vorliegen, sie kann jedoch auch mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthanol oder Toluol, "angefeuchtet" werden« allerdinge werden zum "Anfeuchten" an besten mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten vermieden, da sie dazu neigen, zu einer Aggregatbüdung deo in Teilchenform vorliegenden Produktes Veranlassung z\x geben. Vorzugsweise sollte ein ausreichend flüssiges Mediua verwendet werden, um die Nitrocellulose in Suspension zu halten. Obwohl da» flüssige Medium nur aus Wasser bestehen kann,-, iot eo vor&aj&ichej&f eine ■it Wasser mischbare organische Flüssigkeit &usa&etsen, in welcher dae v'inyliaononere löslich ist; das berorsugt« Verhältnis Wasser : organlaehe Flüssigkeit liegt im Bereich ron
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1:1 bis 19 : Io Liegt die organische Flüssigkeit im Überschuß vor, dann neigt das Vinyl ajonomere dazu, in der flüssigen Phase zu bleiben, anstatt in die Nitrozellulose einzudringen» Bei Verwendung des bevorzugten flüssigen Mediums ist die Menge an Vinylnjonoaeren, die außerhalb der Nitrozellulose polymerisiert wird, zu vernachlässigen. Vorzugsweise sollte das Verhältnis Wasser : organische Flüssigkeit anfangs relativ niedrig sein, wenn die Nitrozellulose zuerst mit den gelösten Vinylmonomeren kontaktiert wird; danach sollte eine Verdünnung durch die Zugabe von Wasser erfolgen, uo die Wanderung des Monomeren in die Nitrozellulose zu erleichtern.
Pie alt Wasser «ischbare organische. Flüssigkeit, die gegebenenfalls eine Flussigkeltsotlschung sein kann, sollte vorzugsweise kein starkes LSsungsaittel für die Nitrozellulose sein; in jeden Falle auö das flüssige Medium im wesentlichen eine nichtlösende Wirkung auf die Nitrozellulose aueüben. Für das Verfahren geeignete mit Rasser aischbare organische Flüssigkeiten sind beispielsweise Xthanol, n-Propanol und Isopropanol. Obwohl es vorzuziehen 1st, daß keine alt Wasser nichtmischbare organische Flüssigkeit in den flüssigen jfediua zugegen 1st, kann eine kleine Menge, wie beispielsweise die Menge an mit Wasser niehtmischbarer Flüssigkeit toleriert werden, die als "Nitrozellulosebefeuchtungsaediua" verwendet wird,,
Vorzugsweise sollte das vorliegende Vinylmonoioere vollständig
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in dem flüssigen Medium gelöst sein, das heiSt es sollte kein äionomeres in einer getrennten Phase vorliegen, so daß kein konzentriertes täonosneres mit der Nitrozellulose in Berührung kommte Dies ermöglicht, daß die Wanderung des Bionomeren aus dem flüssigen fiediua zu der Nitrozellulose in Übereinstimmung mit den normalen Verteilungegesetzen steht. Sie Anwesenheit konzentrierter Jionomerer gibt zur Bildung eines ungleichmäßigen Produktes undjzur Aggregation der in Teilchenfora) vorliegenden Produkte Veranlassung» Zur Erzielung der besten Ergebnisse sollte dao Verfahren bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt «erden, wobei die vorzugsweise angewendete Temperatur bei oder in der Nähe der Rückflußtemperatür des flüssigen Mediums liegt. Obwohl die Wanderung des Vinylaonooteren in die Nitrozellulose normalerweise schnell verläuft la Vergleich zu der Polymerisation des Monomeren, ist eis in einigen Fällen vorteilhaft, die Nitrozellulose alt dem Vinylaonomeren bei einer relativ niedrigen Temperatur, bei welcher la wesentlichen keine Polymerisation des Monomeren erfolgt, in Berührung zu bringen und, wenn die Polymerisation des Vinylaonomeren bei dieser Stufe gewünscht wird, anschlleSend die Temperatur auf einen 7ert zu erhüben, bei welchem dan Monomere schnell polymerisiert C
Die Konzentration des VinyliBonomeren in dem flüssigen Medium sollte vorzugsweise 10 Gew.#„ bezogen auf das flüssige· Medium, nicht überschreiten. Viny!monomeren, welche die Bildung
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beoeiiders geeigneter sodifizierter Nltroselluloseprcdukte zur Folge haben, sine beispielsweise Methylassthaerylatp Butyl- . oaethacrylat, Laurylmethacrylat, Acrylnitril 9 Styrolt Acrylamid·, Methacrylamidr Kt hy Xa cry la V3 Dibutylraaleat, Dioctyl-
Methyl acrylate 2~ÄthylhejcylEcrylat, Triäthylenglykolsov.'ie Siischungen dieser Verbindungen«
, die zusätzlich zu der Vinylgruppe eine andere polymerisierbar Gruppe außer einer \fiaylgruppe enthalten, beispielsweise Trifflethylolpropandiallylätherraethacrylat t könren ebenfalls in vorteilhafter Weise bei der praktischen Durchführung der Krfindung verwendet werden« diese andere polyuiierisierbare Gruppe kann asit einer weiteren polymerisierbaren Verbindung^ wie beispielsweise Trioiethylenglykoldioiethacrylatv entweder vor oder nach der polymerisation der Vinylgruppe oder vor oder nach der Einaiengung der imprägnierten Nitrocellulose in eine Überjsugamaoße und Aufbringung der Ilasee auf eine Oberfläche zur Äodiiizierung der Oberflächen» eigenschaften der sEodifizierten Nitrozellulose ssusätzlich polymerisiert oder copolycserisiert werden.
Uie erfindungsgoraäßen oodifizierten Nitrozelluloaoverbindungen können in Übersußriinasaen unter Verwendung he rkö mal icher Löuungfsaittel eingemengt werden; ale können ferner in sogenannte löaungaoiittelfreie Massen mit polyaierisierbaren flüssigeD zuoaffimen mit einem geeigneten PrOLymerisaticnakata«-
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lysator eingemischt werden; die Polymerisation dieses flüssigen üffonoiueren kann durchgeführt werden, nachdem die Masse auf eins Oberfläche aufgetragen worden ist, umd swar beispielsweise durch Erhitzen der Oberfläche oder durch Bestrahlung derselben mit einer Infraroten Strahlung,
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken: alle Teil- und Prosentangaben beziehen sich auf das Gewicht»
Beispiel 1
In äieseat Beispiel wurde eine dichte Nitrozellulose mit einen durchschnittlichen Stickstoffgehalt zwischen H05 und 12 $> in Form regelmäßig geformter Teilchen mit einer Größe von 5,2 χ 3,2 χ 0,8 mm (1/8" χ 1/8» κ 1/32^verwendet- Ellle Lösung, die 40 g dieser Nitrozellulose, gelöst in 95 ecm Aceton und 5 ecm Wasser enthielt8 besaß eine Viskosität zwischen 8 und 13 Poise bei 20° C,
1000 Teile dieser Nitrozellulose, die mit 500 Teilen Wasser befeuohtet worden waren, wurden in 1000 Teilen Wasser und 1500 Teilchen Isopropanol gerührt. Die Mischung wurde auf 60° C erhitzt, außerdem wurden 385 Teile Äthylaerylat, die 7»7 Teile Benzoylperoxyd enthielten, während einer Zeitspanne von 30 Minuten zugegebene Dann wurden während einer Stunde
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4500 Teile Wasser rait einer Temperatur von 60° 0 zugesetzt. Die Temperatur wurde bis zur Hüekflußteisperatur erhöht und 2 Stunden lang au? dieser Höhe gehalten,. Während der nächsten 2 Stunden wurden Isopropanol und nichtuagesetsstes Monomeres abdeetillierto Die lischung wurde euf 30°· C abgekühlt, worauf die Flüssigkeit entfernt und die erhaltenen Körner 16 .Stunden lang bsi 55° C getrocknet wtardsn«, Da© Produkt leg in Fora einzelner, genau definierter Körner vor, die 24 i> Polyäthylacrylat enthielten. Es ließ sich in zufriedenstellender Weise in Oberflächenüberzügen und Holeauerüstungslacken verwenden»
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde eine dichte Nitrozellulose mit einem durchschnittlichen Stickstoffgehalt swischen 1O95 und llt2 $> in j?o:*in regelmäßig geformter !Teilchen mit einer Größe von 3,2 χ 3,2 χ 0,8 se (1/8" χ 1/&» χ 1/52») verwendet. Sine Lösung, die 20 « Nitrozellulose, gelöst in 95 cca Aceton und 3 com Wasser enthieltP becaß bei 20° G eine Viskosität swischen 15 und 25 Poise»
1000 Teile dieser Nitrozellulose, die mit 500 Teilen Wasser befeuchtet worden waren? wurden in 2000 Teilen Wasser und 2500 Teilen iQopropanol gerührt» Die Mischung wurde auf 60° 0 erhitzt, worauf 3Q0 Teile Rizinusöl, die 100 Teile Methyl« aethacrylat und 2 Teile Benzoylperoxyä enthielten, während
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einer Zeitspanne von 30 Minuten zugegeben wurdeno 4000 Teile Wasser ffiit einer Temperatur von 60° C wurden dann während einer Stunde zugesetzt. Die iemperatur wurde auf RiickflußteiBperatur erhöht und auf dieser Höhe 1 1/2 Stunden lang gehaltono Während der nächsten 2 1/2 Standen wurden Xsopropanol und nichtußjgesetzteo jionojseres abdestilliert „ Die Mischung wurde auf 30° C abgekühlt und von der Flüssigkeit befreit· darauf wurden die erhaltenen Körner 16 Stunden lang bei 55° C getrocknet. Das Produkt fiel in Foras einzelner, genau definier ter Körner an, die 26 # Bizinusöl/Polyaethylaiethaerylat enthielt en o
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurden 1000 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Nitrozellulose, die ait 500 Seilen Wasser befeuchtet worden war, in 1300 Teile Wasser und 1200 1PeUe Isopropanol eingerührt. Die Mischung wurde auf 60° C erhitzt, worauf 170 Teile Äthylacrylat» die 170 Teile Dibutylaaleat und. 698 Teile Benzoylperoxyd enthielten, während einer Zeitspanne von 30 Minuten zugegeben wurden. Dann wurden während einer SoitBpanne von 1 Stunde 3000 Teile Wasser mit einer Teaperatur von 60° C zugefügt,, Die Temperatur» wurde auf Rückflußtemperatur erhöht und auf dieser Höhe 2 Stunden lang gehalten. Während der nächsten 2 Stunden warden Isopropanol und nicht» umgeeetzte Monomere abdestilliert„ Die Äiochung wurde auf
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30° C abgekühlt and von der Flüssigkeit befreit? die erhaltenen Körner wurden 16 Stunden lang bei 55° G getrocknet. Das Produkt fiel in JOrai einseiner, genau definierter Körner an, die 22 $ Polyäthylaerylat/Polydibutylinalsat enthielten,,
Beispiel 4
In dieses Beispiel wurden 1000 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Hitrosellulose, die axt 500 Teilen Wasser befeuchtet worden·waren, in 1300 Teilen Wasser und 1200 Teilen Isopropanol gerührt. Die Mischung wurde auf 60° C erhitst, worauf 170 Teile Xthylscrylat, die l?0 Teile Pioctylmaleat und 6,8 Teile Eenzoylperoxyd enthielten, während einer !Zeitspanne von 30 Minuten zugesetzt wtmi©n. Dann norden während einer Stunde 3000 Teile Waseer zugefügt. Die Temperatur wurde auf RiickfluBtemperatur erhöht und auf dieser Höhe 2 Stunden lang gehalten. Während der nächsten 2 Stunden wurden Xsopropanol und niohtumgesetzte Monomere albdestilliertc Die Mischung wurde auf 30° C abgekühlt und von der Flüssigkeit befreit· die erhaltenen Körner wurden 16 Stunden lang bei 55° C getrocknet. Das Produkt fiel in Fora einzelner, genau definierter Körner an, die 24 ^ Polyäthylaerylat/Polydioctyloaleat enthielten»
Beispiel 5
In di.eaeoi Beispiel wurden 1000 Seile der in Beispiel 1 ver-Nitrozellulose, di3 mit 500 Teilen Wasser befeuchtet
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worden waren, int 1300 Teilen Wasser und .1200 Teilen Isopropanol gerührt. Die Wischung nurde auf 60° C erhitzt, worauf 340 Teile Acrylamid, die 6,8 !Teile BenEoylperoxyd enthielten, während einer Zeitspanne von 30 Minuten zugegeben wurden.. Dann wurden 3000 Teile Wasser eait einer Temperatur von 60° C während 1 Stunde zugesetzt. Die Temperatur wurde auf RtickfluStetaperatur erhöht und auf dieser Höhe 2 Stunden lang gehalten» Während der nächsten 2 Stunden wurde Isopropanol abdestilliert. Die üÄischung wurde von der Flüssigkeit befreit, worauf die erhaltenen Körner 16 Stunden lang bei 55° C getrocknet wurden» Sas Produkt fiel in Ροι·σβ einzelner, genau definierter Körner an, die 10 # Polyacrylamid enthielten.
Beispiel 6
In dieses Beiopiel wurde eine dichte Nitrozellulose aii; einem durchschnittlichen Stickstoffgehalt zwiochsn H9 5 und 12,0 $> in Fora regelmäßig geformter Teilchen ro it einer Größe von 3,2 χ 3,2 χ 0,8 mm (1/8" χ 1/8" χ 1/32«) verwendete Eine Lösung i die 40 g Nitrozellulosep ge3,öat in 95 ecm Aceton und 5 com Wasser enthielt 9 besaß bei 20° C oine Viskosität zwischen 30 und 50 Poise.
1000 Teile dieser Nitrozellulose, die rnrfc 500 Teilen Wasser befeuchtet worden warens wurden in 1300 Teilen Wasser und 1200 Teilen laopropanol gerührt„ Die iiiaolmng wu.rd auf 60° C evhltz't, worauf 340 g 2~Ä-thylhexyj.nc-rylat t d:le
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795 T'aile Benaoylperoxyd enthielten,, während einsr Seitspanne von 30 Minuten zugegeben wurden«, Dann 7/uräen 3000 Seile Wasser mit einer Temperatur von 60c C während 1 Stunde angesetzt,» Die Temperatur wurde auf EÜckflußteaiperatup erhitzt iinä auf dieser Höhe 2 Stunden lang gehalten. Während der nächsten 2 Stunden wurden Isopropanol und nichtumgesetsstes Monomereü abcleatillierto Die Mischung wurde auf 30° G abgekühlt und von der Flüssigkeit befreit· dio erhaltenen Körner wurden 16 Stunden lang bei 55° C getrocknete
Das Produkt fiel in Form einzelner, genau definierter Körner an, die 25 i<> Poly-S-Äthylhexylacrylat enthielten.,
Beiopiel 7
Xn diasfcßj Beispiel wurde eine faserartige Nitrocellulose wende^p die aus Baurawoll-Lintero hergestellt worden war und einen durchachnittlichen Stickstoffgeaalt zwischen 11,5 und 12e0 % besaß. Eine Lösung, die 40 g dieses· Nitrozellulose, gelöst in 95 ecm Aceton und 5 com Wasser enthielt, besaß bei 20° C eine Viskosität zwischen 30 und 50 Poiee0
500 Teile dieser Nitrozellulose9 die mit 250 Teilen Wasser befeuchtet worden waren» wurden in 1550 Teilen Wasser und 1200 Teilen Xsopropanol gerührt«. Die Mischung wurde auf 60° C erhitzt, worauf 170 Teile Methylieethacrylat, die 3975 Teile Bensojlperoxyd enthielten» während einer Seit-
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fjpanne von 30 Minuten sugegeben warden. Bairn warden 3000 Teile Wass«r mit einer Temperatur von 60° C während einer Stunde
e Die Teiap@ratur wurde auf Rückfluß temperatur erhöht und auf dieser Höhe 2 Stunden lang gehalten» Während der nächfiten 2 Stunden würde laoprepanal *mä nichtumgesetates Monocieres abdestilli®rt„ Die Mischung wurde auf 30° C abgekühlt und von der !Flüssigkeit befreits worauf das Produkt 16 Stunden lang bei 55° C getrocknet wurde«. Das Produkt fiel in Form weicher, faserartiger, kugelfbreiiger Körner mit einem Durchmesser von 1 - 3 üiq an und besaß einen Polyiaethylmethaerylatgehalt von 22 %„ ·
100 Teile dieses Produktee wurden in 400 feilen Hetbylmethacrylßt-Monooaereffl und 100 Teilen Hexataetfaylendiieocyanat gelöst „·. worauf 8 Teile älethyläthylketonperoxyd und 0,2 Teile Cobalt in ?orm von Cobaltnaphthena 19 gelöst in 20 Teilen Toluolν zugeGetst wurden. Die Mischung wurde kräftig gerührt, auf HoIa, GIaB9 Metall und andere Substrate aafgebracht und bei Zimmertemperatur aushärten gelassen» Es wurden harte und glänzende Filme erhalten.
Beispiel 8
In diesem Beispiel wurden 100 Teile der in Beispiel 6 verwendeten Nitrocellulose» die mit 50 Teilen Waoeer befeuchtet worden waren, in 160 Teilen Wasser und 140 Teilen Xsopropanol
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gerührt« Die Temperatur wurde auf 60° C erhöht, worauf 32 Teile Triäthylenglykoldiaethylaerylat,. die 0,1g Hydro» ehinon enthielten» wahrend einer Zeitspanne von 30 Minuten zugegeben wordene 500 Teile Wasser wurden während einer 3eitapanne von 2 Stunden zugegeben, wobei die Temperatur, auf 60° G 'gehalten wurde ο Schließlich wurde der GeföBinhalt auf -',iiBinertefflperatar abgekühlt (15 - 25° C)» worauf das Produkt durch filtration abgetrennt wurde« Bas Produkt wurde bei 55° 0 bis zur Gewiehtekonstans getrocknet. Das Produkt fiel in Form einzelner, genau definierter Körner an, die 20 $ Trtäthylenglykoldioethacrylat enthielten.
20 Teile der auf diese Weiee hergestellten Körner wurden in 80 Teilen Triätnylenglykoldimethaerylat und 2 Seilen Methyläthylketonperoxyd asit 0,05 Teilen Cobalt in Form des Naphthene^ in 5 Teilen ΐοΐαοί gelöst«, Bie ganze Mischung wurde gerührt» Bas Material wurde dann auf Hole, Glas und Metall~ substrate aufgebracht und, nachden die Polymerisation eingesetzthatte, auf 60° C erhitzt« Auf diese Weise wurde auf fiera Substrat ein harter glänzender File erhalten,,
Beispiel 9
100 Teile der geaiSß Beispiel 8 verwendeten Nitrozellulose 9 die fflit 50 Teilen Wasser befeuchtet worden waren, wurden in 160 Teilen Waefses? -uod 140 Teilen Isopropanol gerührto Die
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Teaperatur wurde auf 60° C erhöht, worauf 30 g Trimefchylolpropandiallyläthermethacrylat, die O96 Teile Benzoylperoscyd enthielten, während einer Zeitspanne von 30 Minuten sugegefeen vmrdc;n. Dann wurden "350 l'eile Wasser während einer Stunde sug@8otzt9 wobei die Temperatur auf 60° C gehalten wurde. Die Temperatur wurde dann auf Riiekfluß'ifsaperatur (85° C) erhöht, und auf dieser Höhe 3 Stunden lang gehalten- Der Kühler würde dann auf Auslaßstellung geschaltet, öodaS Isopropanol und Wasser" abdestilXlerten9 bis die Reaktion»temperatur auf 99° 0 anstieg. Der Inhalt wurde gekühlt und das Produkt durch Filtration abgetrennt. Die erhaltenen Körner Wurden bei 55° C bis Kur Gewichtskonetana getrocknet. Da» Produkt lag in ?ora dichter weißer Körner vor, die 20 $> Triaetliylolpropandiallylätherpolyasethaerylat enthielten,
100 Teile des gemäß diesem Beispiel erhaltenen Produktes wurden in 400 Teilen Triäthylenglykoldimethacrylat, 8 Teilen Methyläthylketonpercxyö und 0s2 Teilen Cobalt in Fora» des NaphthenatR in 20 Teilen Toluol gelöat«, Haoh dem Rühren wurde das Material auf Glas», Metall- und Holsoubstraten aufgebracht und euf 60° C erhltEt· dabei wurde ein harter glänzender Film ait überlegenen Eigenschaft<m» wie snm Beispiel erhöhter LaaungBmittelbeetandigkeit und Beständigkeit gegen "ferdei?ben, erhalten»
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Beiapiel 10
20 Teile der gemäß Beispiel 8 hergestellten Körner wurden in 62 Teilen Triäthylenglykoldiaethaürylats 2 Teilen aiethyläthylketonperoxyd und 0,05 Teilen Oobait in Porto des Naphthenata in 5 Teilen Toluol gelöst. Die Mischung wurde gründlich geschüttelt ρ auf Glas-9 Metall- und Holasubstrate aufgebracht und, nachdea die Polymerisation einsetzte 9 auf 40° 0 erhitztr wobei harte glänzende Filae erhalten wurden.
Beispiel 11
100 Teile des gesäß, Beispiel 9 erhaltenen Produkts wurden in einer Lösungsmitteloischung gelöst 9 die aus 100 Teilen Butylacetate 90 Teilen SIethyläthylketon, 40 Teilen filethylisobutylketon und 150 Teilen Toluol bestand* Zu dieser Lösung wurden 2 Taile riethyläthylketonperoxyd und 0005 Teile Cobalt in Form des Naphthenats in 5 Teilen Toluol gegeben» Die Mischung wurde gerührt und anschließend auf Glas-, Metall» und Holzsubstrate versprüht. Dae lösungsmittel verflüchtigte, wobei zur gleichen Zeit die Polymerisation der Ally !gruppen bei Simaierteinperatur (20° C) erfolgte. Der auf diese Weise gebildete Überzug besaß überlegene Eigenschaften, wie zum Beispiel verbesserte X.Ö8ung8-(oittelbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verderben.
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Claims (1)

  1. [Darf nicht geändert werden
    P a t e η t a η a ρ r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung von vinyliaprägnierter Nitrozellulose, dadurch gekennzeichnet» daß die Nitrosellulose mit dem in eines flüssigen Medium,, welches im wesentlichen keine Lösungswirkung auf die Hitrozellolose ausübt, gelösten Vinylaononieren sur Imprägnierung mit demselben kontaktiert wird.
    2» /erfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Viny!monomere innerhalb der Nitrozellulose durch Erhitzen polymerisiert wird0
    3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß daa Vinylmonomere in Gegenwart eines Polymerisationskatalysator s polymerisiert wird»
    ο Verfahren nach Anspruch "5, dadurch gekeimaeichnet, daß als Katalysator Bensoylperoxyd verwendet wird.,
    ο Verfahren nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet daß der Katalysator in dem flüssigen Hedicui gelöst
    6„ Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet„ daß der Katalysator itiit den Vinylaonomeren vor der Auflösung des Monomeren in dem flüssigen Medium vemischt wird-
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    ο Verfahren nach eines der Ansprüche 1 ~ β, dadurch gekennzeichnet 9 daS die Nitrozellulose aus einer dichten, in f eilchenforai vorliegenden Nitrozellulose besteht-,
    ο Verfahren nach einem der Anspräche 1-7» dadurch gekennzeichnet» daß die Menge des flüssigen Mediums dazu, aus« reicht« die Nitrozellulose in Suspension zu halten»
    9ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 80 dadurch gekennzeichnet» daß das flüssige Medium Wasser enthält«,
    10ο Verfahren naeb. Affiepi-m-sii 9e dadurch gekennzeichnet,, daß das flüssige Medium eins mit Wasser mischbare organische flüssigkeit enttaalt.
    Verfahren ssaeh ÄJäsprsseli WB dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 'WmBBQT % organische Flüssigkeit innerhalb des Bereiches? ^oj» ~. ι % ΐΐβ 19 : 1 liegt ο
    12o Verfahren n&uh "'mm?nM& 10 oder H9 dadurch gekennzeichnet daß das YerMltMs W^.^-ssa1 s organische flüssigkeit relativ niedrig lst9 wöoö. dl® Hifeozellulose zuerst Gilt dem gelösten 7inyl«3oa©iBs^eB kßi^tsuEtiert wird, und das flüssige danaeis s3.t Sanier verdünnt wird«
    BAD ORIGINAL
    6/1974
    16208U
    13· Verfahren nach einem der Ansprüche 10 - 12» dadurch kennzeichnet, daß als mit Wasser mischbare organische Flüssigkeit Äthanol, n-Propanol oder Isopropanol verwendet wird ο
    14* Verfahren nach einea der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomere vollständig in dem flüssigen Medium gelöst wird.
    15· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrocellulose mit dem Vinylmonooeren bei einer erhöhten Temperatur kontaktiert wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennselchnet, daß die Temperatur bei oder in der Nähe der Rückflußtempera«· tür des flüssigen Mediums liegt·
    17« Verfahren nach eines der Ansprüche 1-16, dadurch ge kenneeiohnet, daß die Nitrozellulose mit dem vlny!monomeren bei einer Temperatur kontaktiert wird, bei welcher im wesentlichen keine Polymerisation des Monomeren erfolgt, und die Temperatur anschließend «ur Durchführung der Poly» merisation des Monomeren erhöht wird·
    18c Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomere in dem flüssigen
    - 20 009836/1874
    nicht 10 $>9 bezogen auf das Gewicht des flüssigen Mediums, überschreitet„
    19ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 18y dadurch gakennzeichnet, daß als Vinylmonooieres üethylaethacrylatp Butyloethacrylat, laurylmethaerylat„ Acrylnitril,, Styrol 9 Acrylamid, Methacrylamide Kthylacrylat0 Bibutylmaleat, Dioctylaaleat8 Methylacrylat β 2~Äthyih<sxyisierylat oder Triäthylenglykoldiaethacrylat sowie liiechuiigen dieser Verbindungen verwendet werden»
    2Oo Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch ge« ν kennzeichnet« daß daa YinyXmonomere zusätzlich au der '/inylgruppe eine polyaeriaierbare Gruppe außer einer Vl-nylgrupp« enthält,
    21o Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennsseichnetj, daß das Vlnylaonoiaere aus TrimethylolpropandiaHylätheraethacrylat besteht.
    22ο Verfahren nach Anspruch 20 oder 21« dadurch gekennzeichnet, daß die andere polyaisrisierbare Gruppe der Viny!verbindung aiit einar weiterin polytnerieiorbaren Verbindung weiter polyaeriaiert oder copolyjieriaiiwrt wirdo
    21 - BAD
    009836/1974
    23*·* Verfahren nach Anspruch 22f dadurch gekennzeichnet, daß die weitere polytserisierbare Verbindung aus Trimethylenglykoldlaethacrylat besteht»
    24» Viny!imprägniertβ Nitrocellulose« dadurch gekennzeichnet# daß sie nach eines /erfahren gemäß einest der Ansprüche 1-23 hergestellt wurde.
    25« Oberiläebenttbereugeaasae, gekennzeichnet durch eine in einea lösungsmittel gelöste vinyliisprägnierte Nitroaellulose geaäß Anspruch 24»
    26« überzugsmasse nach Ansprach 25t dadurch gekennseichnet, daß dao lösungeeittel ein flüesigee polyaierisierbares Monomeree enthält.
    PATFNTANWALIk O«.-i»#a. H. f WC«. DiPL.-ING. H. »OH«
    " C-C.
    06983^/1974
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CH480372A (de) 1969-10-31
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