DE2005974B2 - Wärmesensibilisierte Latices - Google Patents
Wärmesensibilisierte LaticesInfo
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- DE2005974B2 DE2005974B2 DE19702005974 DE2005974A DE2005974B2 DE 2005974 B2 DE2005974 B2 DE 2005974B2 DE 19702005974 DE19702005974 DE 19702005974 DE 2005974 A DE2005974 A DE 2005974A DE 2005974 B2 DE2005974 B2 DE 2005974B2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/14—Coagulation
- C08C1/145—Heat-sensitising agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L57/00—Compositions of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Description
[C4H9(OCnH2 n)„OOCNH(CH2)3],(CH,)cSiO4
(b)
(C)
(d)
(e)
SO3Na
Q2H25
SO.,Na
SO3Na
7. Wärmeempfindliche Latices nach Ansprüchen 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymeres ein Terpolymeres von mehr als 50% Butadien-13
mit Styrol und Acrylnitril, ein Copolymeres von mehr als 50% Butadien-1,3, Styrol und Acrylsäure,
ein Äthylacrylatpolymeres oder ein Copolymeres eines größeren Anteils Vinylchlorid mit Methylacrylat enthalten.
8. Wärmeempfindliche Latices nach Ansprüchen 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
organische Säure aus der Gruppe Dicarbonsäuren, Polyacrylsäuren und Ammoniumacrylate in einer
Menge von 1 bis 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des filmbildenden Polymeren enthalten.
9. Wärmeempfindliche Latices nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Weinsäure oder
Oxalsäure als Dicarbonsäure enthalten.
hat, in der a, b und c ganze Zahlen sind.
5. Wärmeempfindliche Latices nach Ansprüchen 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator
ein Organosulfonat der Formel
R-EA- SO3]~M+
ist, in der R ein Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen, ein Alkylenrest mit 8 bis 20 C-Atomen, ein Phenylrest
oder ein Arylrest der Struktur
CH2-
A ein Benzolring oder ein Naphthalinring und M ein Erdalkalimetall oder Alkalimetall ist.
6. Wärmeempfindliche Latices nach Ansprüchen 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Emulgator eine der folgenden Organosulfonatverbindungen
enthalten:
CH3(CH2),,
SOjNa
Die Erfindung betrifft die Wärmesensibilisierung von Latices mit Siliconpolyäthern in Kombination mit
Organosulfonatverbindungen.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß gewisse Latices
durch Zumischung bekannter wärmesensibilisierender
Zusätze wärmeempfindlich gemacht werden können. Wenn Wärme auf einen wärmesensibilisierten Latex zur
Einwirkung gebracht wird, verursacht die Wärme eine Phasenumkehrung (häufig als »Gelbildung« bezeichnet)
bei einer vorbestimmten Temperatur. Leider machen viele der bisher vorgeschlagenen wärmesensibilisierenden Zusätze den Latex unerwünscht instabil. Sie können
sogar eine Gelbildung des Latex bei Raumtemperatur bewirken, wenn der Latex zu lange stehengelassen wird,
ohne gebraucht zu werden. Als Wärmesensibilisatoren verwendete Organopolysiloxane verursachen keine
ernste Instabilität des Latex, müssen jedoch in unerwünscht großen Mengen vorhanden sein, um die
gewünschte wärmesensibilisierende Wirkung zu errei
chen.
In Anbetracht der hohen Kosten dieser Organopolysiloxane und der erheblichen Mengen dieser Materialien, die verwendet werden müssen, um dem Latex die
gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu verleihen, werden diese Sensibilisatoren als unwirtschaftlich für die
meisten Anwendungen angesehen. Es wurde gefunden, daS bei Verwendung nur eines Siliconpolyäthers als
wärmesensibilisierendes Mittel ein Minimum von 2,0 Gew.-Teilen des Siliconpolyäthers pro 100 Gew.-Teile
des Latexpolymeren verwendet werden muß, um einem Latex die gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu verleihen.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung der Siliconpolyäther in Kombination mit gewissen als
Emulgator wirksamen Organosulfonatverbindungen eine wesentlich geringere Menge des Siliconpolyäthers
erforderlich ist, um dem Latex die gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu verleihen. Gemäß der Erfindung werden nur 0,05 bis 1,0 Gew.-% des verhältnismäßig teuren Siliconpolyäthers pro lOü Gew.-Teile der
Latexfesistoffe in Kombination mit 4,0 bis 20,0 Gew.-Teilen der emulgierenden Organosulfonatverbindung pro 100 Gew.-Teile der Latexfeststoffe verwendet,
um die gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu erreichen, während wenigstens 2,0 Gew.-Teile des Siliconpolyäthers pro 100 Gew.-Teile Latexfeststoffe erforderlich
sind, wenn der Siliconpolyäther allein verwendet wird.
Die wesentlich verringerte Menge des Siliconpolyäthers, die bei Verwendung des Siliconpolyäthers in
Kombination mit einer Sulfonatverbindung als Emulgator erforderlich ist, um den Latex wärmeempfindlich zu
machen, ermöglicht den wirtschaftlichen Einsatz der Siliconpolyäther als Wärmesensibilisatoren für synthetische Latices im großtechnischen Maßstab.
Die als Wärmesensibilisatoren für die Zwecke der Erfindung geeigneten Siliconpolyäther können wasserlöslich oder wasserunlöslich sein, jedoch können
wasserlösliche Siliconpolyäther einfacher in den Latex eingearbeitet werden. Bevorzugt werden Siliconpolyäther, die eine umgekehrte Wasserlöslichkeitskurve
haben, wobei der Siliconpolyäther bei Raumtemperatur
(25° C) in Wasser löslich und bei einer Temperatur, die mäßig oberhalb von Raumtemperatur liegt, in Wasser
unlöslich ist Als besonders vorteilhafte Siliconpolyäther erwiesen sich Silicon-Oxyalkylen-Blockmischpolymere,
die ein endständige Butoxygruppen enthaltendes Äthylen-Propylenglykol-Polymeres enthalten, das über
Urethanbindungen an Siliciumatome von Methylsilicon gebunden ist Diese Siliconpolyäther haben die folgende
allgemeine Formel:
[C4H9(OCnH2„)0OOCNH(CH2)3],,(CH3)cSi04.»_.r
Kombination dieser Reste mit Äthoxyresten, ein Phenylrest (z. B. ein Rest der Struktur
Hierin sind n, a, b und c ganze Zahlen. Gemäß der
Erfindung können 0,05 bis 1,0 Gew.-Teile des Siliconpolyäthers pro 100 Gew.-Teile Latexfeststoffe verwendet
werden, jedoch werden für die optimale technische Verwendbarkeit 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile des Siliconpolyäthers pro 100 Gew.-Teile Latexfeststoffe bevorzugt
Die Organosulfonat-Emulgatorverbindungen, die gemäß der Erfindung mit dem Siliconpolyäther zu
kombinieren sind, sind wasserlösliche Verbindungen, in denen wenigstens eine Sulfonatgruppe an einen
aromatischen Ring gebunden ist Sie haben die allgemeine Formel:
R-fA—SO3]" M +
Hierin ist R ein Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen, ein
Alkenvlrest mit 8 bis 20 C-Atomen oder eine
R'
R'
CH2-
o—
worin R' ein Wasserstoff atom, ein Alkylrest mit 1 bis 16
C-Atomen oder ein Alkenylrest mit 1 bis 16 C-Atomen ist) oder ein Arylrest der Struktur
CO-
oder der Naphthalinring
und M ist ein Erdalkalimetall oder Alkalimetall. Wenigstens 4,0 Gew.-Teile dieser Organosulfonatverbindung pro 100 Gew.-Teile Latexfeststoffe sollten in
Kombination mit dem Siliconpolyäther verwendet werden, um die gewünschte Wärmesensibilisierung zu
erzielen. Für technische Anwendungen werden normalerweise nicht mehr als etwa 20,0 Gew.-Teile der
Organosulfonatverbindung pro 100 Gew.-Teile Latex
feststoffe verwendet, obwohl auch bei Zusatz größerer
Mengen der Organosulfonatverbindung die Wirksamkeit der Wärmesensibilisierung nicht verschlechtert
wird. Aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen werden etwa 6,0 bis 15,0 Gew.-Teile der Organosulfo
natverbindung pro 100 Gew.-Teile Latexfeststoffe
bevorzugt Der Grund, weshalb eine geringere Menge des Siliconpolyäthers bei Verwendung in Kombination
mit der Sulfonatverbindung erforderlich ist, um den Latex wärmeempfindlich zu machen, ist noch nicht
so völlig geklärt jedoch wird angenommen, daß die
Sulfonatverbindung in Lösung mit dem Siliconpolyäther reagiert, und daß die beim Erhitzen des Latex gebildete
Komplexverbindung mit den Latexteilchen in Wechselwirkung tritt, wodurch die gewünschte Gelbildung
bewirkt wird.
Die vorstehend beschriebene Kombination der Silicon-Polyäther und Sulfonatverbindungen eignet sich
zur Sensibilisierung von filmbildenden synthetischen Latices von Additionspolymeren, die aus Monomeren
mit wenigstens einer endständigen Gruppe der Formel CH2C
< erhalten worden sind, z. B. wäßrige Dispersionen von kautschukartigen Polymeren von offenkettigen
konjugierten Diolefinen mit 4 bis 8 C-Atomen, z. B. Butadien-1,3,1,4-Dimethylbutadien-l 3,2,3-Dimethylbu
tadien-13 und Isopren, kautschukartige Copolymere
dieser und ähnlicher konjugierter Diolefine miteinander in Mengen von mehr als 50% oder mit copolymerisierbaren Monomeren, die eine einzelne Gruppe der
Formel CH2C< enthalten, z.B. Styrol, Methylacrylat
Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat,
Acryhiitril, Acrylsäure und Methacrylsäure und ihre Ester und Nitrile sowie Vinylpyridin; Polymere von
Alkylacrylaten, in denen der Alkylrest 1 bis 10 C-Atome
enthält, und Copolymere, die mehr als 50% Vinylidenchlorid und mehr als 5% Alkylacrylat enthalten.
Verschiedene EmulsionspolymerisationEverfahren sind bekannt, z.B. die Verfahren, die von Whitby in
»Synthetic Rubber« (John Wiley & Sons, 1954) beschrieben werden.
Die als Emulgator dienende Sulfonatverbindung kann dem Latex nach seiner Herstellung oder dem Latex
während der Polymerisationsstufe zugesetzt werden. Es ist auch möglich, die Sulfonatverbindung mit dem
Siliconpolyäther zu mischen und anschließend als Lösungsgemisch dem Latex zuzusetzen.
Ein synthetischer Latex, der insgesamt etwa 50 Gew.-% Polymerfeststoffe enthielt, wurde gemäß
Beispiel I der USA-Patentschrift 33 44 103 aus einem Monomerengemisch, das 53 Gew.-Teile Butadien, 20
Gew.-Teile Acrylnitril, 25 Gew.-Teile Styrol, 1 Gew.-Teil Methacrylsäure und 1 Gew.-Teil n-Methylolacrylamid
enthielt, und etwa 2 Gew.-Teilen Sulfonatverbindung als
Emulgator hergestellt
Der Latex gemäß Beispiel 1 wurde wie folgt sensibilisiert: Etwa 5,0 g (15 g wäßrige Lösung/ eines
Alkylarylsulfonats wurden zu etwa 100 g Polymerfeststoffen des Latex (200 g Latex) gegeben. Dann wurde
0,1g (1,0 g wäßrige Lösung) eines Siliconpolyäthers zugesetzt Der Siliconpolyäther ist ein wasserlösliches
Silicon-Oxyalkylen-Blockmischpolymeres, das eine Viskosität von 1500 Centistokes hat und ein endständige
Butoxygruppen enthaltendes Äthylen-Propylen-Glykol-
Polymeres enthält, das über Urethanbindungen an
einige Siliciumatome des flüssigen Methylsilicons gebunden ist Dieser Siliconpolyäther hat die allgemeine
Formel
[C4H9(OCnH2
Nach dem Mischen wurden etwa 25 ml des nunmehr wärmeempfindlichen Laiexgemisches in ein Reagenzglas von 25 χ 200 mm gegossen, um die Gelbildungstemperatur zu bestimmen. Das Reagenzglas wurde bis
zu einer Höhe, die über der Höhe des Latexgemisches im Reagenzglas lag, in kochendes Wasser getaucht Das
Latexgemisch wurde mit einem Thermometer ständig gerührt, bis die Gelbildung stattfand. Die Geltemperatur
dieses speziellen Gemisches betrug etwa 49° C Es zeigte sich, daß dieser wärmeempfindliche Latex sich für die
Herstellung von Latexartikeln, z. B. von Tauchüberzügen, Schaumstoffen, Imprägniermitteln für dicke Stoffe,
Faservliese und Papier, Latexfäden, dicken Folien und dgL eignete.
Nach einer anderen Methode kann der gemäß Beispiel 1 hergestellte synthetische Latex wie folgt
wärmeempfindlich gemacht werden: Etwa 5 g (15 g Lösung) des Alkylarylsulfonats wurden etwa mit 0,1 g
(1,0 g Lösung) des Siliconpolyäthers gemischt wobei ein Lösungsgemisch »A« erhalten wurde. Das Gemisch A
wurde dann zu etwa 100 g Latexfeststoffen (200 g Latex) gegeben. Der Latex hatte die gleichen Eigenschaften in bezug auf Wärmeempfindlichkeit wie der
vorstehend beschriebene Latex.
Dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Latex wurden Emulgatoren und Siliconpolyäther zugesetzt. Die pro
100 Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe zugesetzten Mengen und die entsprechenden Gelbildungstemperaturen sind in der folgenden Tabelle genannt
Lmulgatorzusal/.
Silicon- Gelbildungs-
polyäthcr temperatur
a) -
b) 5,0 g Alkylarylsulfonat
CH3(CH2^
c) 5,0 Alkylarylsulfonat
+ 4,0
0,1
SO3Na
0,5
SO3Na
d) 5,0 Sulfonat
CH3(CH2), ,-/^ Y-SO3Na
koaguliert
49 C
39 C
0.5 46 C
ForlsCt/Ulli!
hmulgatorzusal/
e) 5.0
f) 5.0
SO3Na
Silicon- Gclbikiungs-
poKülhcr lcmpcriitur
0.5
0,5
48 C
52 C
SO., Na
g) 5.0 Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure
h) 4.0 nicht-sulfonierter Emulgator 0,1
C12H25IOCH2-CH2I50-OSO3Na
i) 4.0 nicht-sulfonierter Emulgator 0,1
CH
CH
—Ο—Ρ —OH
OH
j) 5.0 nicht-sulfonierter Emulgator. Natriumsalz von Laurvläthersulfat
53 C
kein Gel
kein Gel
kein Gel
kein Gel
e's *"e der folgenden Tabelle zusammen mit den zugesetzten
Emuli>atorzusal7
a) -
b) 2.0 Alkylarvlsulfonat
c) 2.0 Alkylarylsulfonat
dl 3.0 Alkylarylsulfonat
e) 5,0 Alkylarylsulfonat
f) 5,0 Alkylarylsulfonat
2) 5.0 Alkylarylsulfonat + 4,0
SOjNa SO3N,
CH1
h) 3,0 Suliunat Beispiel 3(c)
i) 5fl Sulfonat Beispiel 3(c)
Na
Silicon- pohäther |
CjcltempcraUu |
1.0 | koaguliert |
1.0 | instabil |
0.5 | kein Gel |
1.0 | 55 C instabil |
0,1 | 49 C |
0,5 | 42;C |
0,5 | 39-C |
0,5
0,1
0,1
kein Gel 85: C
Fort SCtZUIiB
ίο
j) 5,0 Sulfonat Beispiel 3(c)
k) 5,0
k) 5,0
Cj2 Hi.
I) 5,0
C12Ii24.
SO3Na
SO., Na
Silictiii- poKäther |
(icllcniperalui |
0,5 | 55 C |
0.1 | 69 C |
0,5
51 C
m) 5,0
C12H25
SO3Na
SO.,Na
n) 2,0 Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure o) 5,0 Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure
0,5
0,5
0,5
0,5
52 C
kein Gel 53 C
Ein synthetischer Latex wurde aus einem Monomerengemisch, das aus etwa 52 Gew.-Teilen Butadien, 45
Gew.-Teilen Styrol und 3 Gew.-Teilen Acrylsäure bestand, durch Interpolymerisation in Gegenwart von
etwa 0,2 Gew.-Teilen Kaliumpersulfat, etwa 0,5 Gew.-Teilen tert C-12-Merkaptan und etwa 3,0
Gew.-Teilen Sulfonat Beispiel 3 (c) bei 50° C hergestellt Der Latex hatte eine Gesamtkonzentration an Polymerfeststoffen
von etwa 50 Gew.-%.
Der gemäß Beispiel 5 hergestellte Latex wurde mit Emulgatoren und Siliconpolyäther sensibilisiert Die pro
100 Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe zugesetzten Mengen in Gewichtsteilen sind in der folgenden Tabelle
genannt:
Emulgatorzusatz
Silicon- Gelpolyäther temperatur
a) 0,5 92°C
b) 2,0 900C
c) 4,0 Alkylarylsulfonat 0,5 58°C
Emulgatorzusatz
35 Silicon- Gelpolyäther temperatur
40
d) 0,0 (pH =5,7) 0,5 90'C
e) 4,0 Alkylarylsulfonat 0,5 56 C 2,0 Sulfonat (pH = 5,3)
0 4,0 nicht-sulfonierter 0,5 kein Gel
Emulgator
CH3(CH2)I1-OSO3Na
CH3(CH2)I1-OSO3Na
Ein synthetischer Latex wurde aus etwa 100 Gew.-Teilen Äthylacrylat hergestellt, das in Wasser in
Gegenwart von etwa 0,5 Gew.-Teilen Tetranatriumpyrophosphat und etwa 0,3 Gew.-Teilen Kaliumpersulfat
polymerisiert wurde. Der Latex enthielt insgesamt etwa so 50 Gew.-% Polymerfeststoffe.
Der gemäß Beispiel 7 hergestellte Latex wurde mit Emulgatoren und dem Siliconpolyäther sensibilisiert.
Die zugesetzten Mengen in Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe sind in der folgenden
Tabelle genannt:
Emiilgatorzusatz
a) 0,0
b) 3,0 Alkylarylsulfonat
c) 7,0 Alkylarylsulfonat
Silicon- polyälhcr |
Geltemperatur |
0,5 | 80° C |
0,5 | 60° C |
0,5 | 37ÜC |
ti
Forlsetzung
Hnuilgalorzusalz
Silicon- Geltemperalur
polyäther
d) 5,0 Alkyiaiylsulfonat
0,5
500C
5,0
e) 5,0 nicht-sulfonierter Emulgator
CH3(CH2J11-OSO3Na
f) nicht-sulfonierter Emulgator
0,5
0,5
kein Gel
kein Gel
Ein synthetischer Latex, der als Polymeres ein Copolymeres eines größeren Anteils Vinylchlorid mit
Methylacrylat sowie etwa 1 Gew.-Teil Alkylarylsulfonit
pro 100 Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe enthielt, w jrde mit etwa 35 Gew.-Teilen eines als Weichmacher
dienenden Alkylarylphosphats modifiziert Nach der Sensibilisierung mit Sulfonatemulgatoren und Siliconpolyäther
wurden in bezug auf die Wärmeempfindlichkeit sehr günstige Eigenschaften erzielt, die mit den
Ergebnissen der vorstehenden Beispiele vergleichbar sind.
Es wurde ferner gefunden, daß durch Zusatz gewisser organischer Säuren die Gelbildungseigenschaften der
sensibilisierten Latices wesentlich verbessert werden. Beispielsweise können Latices, die in der oben
beschriebenen Weise wärmeempfindlich sind, durch Zusatz gewisser organischer Säuren wesentlich wärmempfindlicher
gemacht werden. Es wurde festgestellt, daß diese Zusätze im Sensibilisierungssystem in
Wechselwirkung treten und eine stärkere Erhöhung der Viskosität und eine Senkung der Gelbildungstemperatur
ermöglichen und die Verwendung von Latices gestatten, die einen niedrigeren Anteil an Latexpolymerfeststoffen
enthalten. Die zugesetzten organischen Säuren beeinträchtigen nicht die Stabilität der wärmesensibilisierten
Latices bei Raumtemperatur.
Als organische Säuren eignen sich beispielsweise Dicarbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen. Als vorteilhaft
erwiesen sich Dicarbonsäuren wie Citronensäure, Apfelsäure, Malonsäure und Bernsteinsäure. Weinsäure
und Oxalsäure erwiesen sich jedoch als überraschend überlegen für die Steigerung der Gelbildungseigenschaften
von wärmeempfindlichen Latices. Weitere geeignete organische Säuren sind Polyacrylsäuren und
Ammoniumsalze von Polyacrylsäuren. Polyacrylsäuren und Ammoniumpolyacrylate sind wasserlöslich und
werden durch Polymerisation von monomeren Acrylsäuren hergestellt Die Polyacrylsäuren und Ammoniumacrylate
haben Molekulargewichte von 80 000 bis 220 000. Vorzugsweise werden als organische Säuren
Dicarbonsäuren, Polyacrylsäuren und Ammoniumpolyacrylate in Mengen von etwa 1 bis 4 Gew.-Teilen pro
100 Gew.-Teile Polymerfeststoffe im Latex zugesetzt
Die Vorteile der Erfindung werden in den folgenden Beispielen weiter veranschaulicht Diese Beispiele
beschreiben die Steigerang der Gelbildungseigenschaften von Latices, die gemäß der Erfindung sensibilisiert
worden sind.
Der gemäß Beispiel 1 hergestellte Latex wurde sensibilisiert, indem die nachstehend genannten Emulgatoren,
der Siliconpolyäther und die nachstehend genannten organischen Säuren zugesetzt wurden. Die
zugesetzten Mengen sind in Gew.-Teilen pro 100
so Gew.-Teile der Polymerfeststoffe des Latex angegeben.
Emulgator + organische Säuren
Silicon- Geltemperatur
polyäther
a) 0,0
b) 5,0 Alkylarylsulfonat
c) 4,0
0,1
0,1
0,1
SO3Na
SO3Na
CH2
koaguliert
49° C
49° C
+ 5,0 Alkylarylsulfonat
0,5
390C
20 05 | 13 | Fortsetzung | SO3Na | c) 3,0 Alkylarylsulfonat | 25 | 974 | 14 | Gel | SO3Na | 0,5 45° C | genannten |
Emulgator + organische Säuren | CH2 | + 1,0 Weinsäure | temperatur | Siliconpolyäthers und der nachstehend | zugesetzten | ||||||
Silicon- Ocllcmpcnilur | organischen Säuren sensibilisiert Die | Gew.-Teile | |||||||||
d) 4,0 Alkylarylsulfonat | Beispiel 13 | poKäthcr | 49 C | Mengen sind in Gew.-Teilen pro 100 | |||||||
+ 1,0 Polyacrylsäure | Der gemäß Beispiel 9 hergestellte Latex wurde durch | 65 | Polymerfeststoffe des Latex angegeben. | ||||||||
e) 4,0 Alkylarylsulfonat | Zusatz der nachstehend genannten Emulgatoren, des | 30 | 0,2 32 C | ||||||||
+ 1,0 Polyacrylsäure | |||||||||||
f) 4,0 Alkylarylsulfonat | 0,2 34 C | ||||||||||
+ 1,0 Polyacrylsäure | |||||||||||
g) 4,0 Alkylarylsulfonat | 35 | 0,2 35 C | wurde durch | ||||||||
+ 1,0 Weinsäure | Zusatz der nachstehend genannten Emulgatoren, des | ||||||||||
h) 4,0 Alkylarylsulfonat | 0,2 32 C | Siliconpolyäthers und der nachstehend | |||||||||
+ 1,0 Polyacrylsäure | organischen Säuren sensibilisiert. Die | ||||||||||
Beispiel 11 | 0,2 40 C | Mengen sind in Gew.-Teilen pro 100 | genannten | ||||||||
Polymerfeststoffe des Latex angegeben. | zugesetzten | ||||||||||
Der gemäß Beispiel 5 hergestellte Latex wurde durch | Emulgator + organische Säuren Silicon | Silicon- Geltemperatur | Gew.-Teile | ||||||||
Zusatz der nachstehend genannten Emulgatoren, des | polyäther | polväther | |||||||||
Siliconpolyäthers und der nachstehend genannten | 0,5 80C | ||||||||||
organischen Säuren sensibilisiert Die zugesetzten | d) 4,0 Alkylarylsulfonat 0,5 | 0,5 55 C | |||||||||
Mengen sind in Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der | + 2,0 Weinsäure | ||||||||||
Polymerfeststoffe des Latex angegeben. | |||||||||||
Emulgator + organische Säuren Silicon- Gel | Beispiel 12 | ||||||||||
polyäther temperatur | |||||||||||
Der gemäß Beispiel 7 hergestellte Latex ι | |||||||||||
a) 0 0 0 5 90 C | |||||||||||
b) 2,0 Weinsäure 0,5 92 C | |||||||||||
c) 4,0 Alkylarylsulfonat 0,5 58 C | |||||||||||
Emulgator + organische Säuren | |||||||||||
a) 0,0 | |||||||||||
b) 4,0 Alkylarylsulfonat | |||||||||||
+ 2,0 | |||||||||||
15 | Fortsetzung | 20 | 05 974 | Silicon- pxKälher |
16 |
hmulttalor -f- . iganische Säuren | 1 | ||||
a) 0.0 | 0.5 | Gellem peralur | |||
b) 4.0 Alkvlarvlsulfonat + 4.0 " |
94 C | ||||
85 C | |||||
i [ v/v |
SO3Na | SO,Na / |
|||
c) 4.0 Alkylarylsulfonat | KXJ CH2 |
||||
+ 4,0 | |||||
SO3Na / |
SO, Na | ||||
+ 3.0 Weinsäure
d) 4.0 Alkylarylsulfonat + 3,0 Weinsäure
e) 4,0 Alkylarylsulfonat + 3,0 Oxalsäure
f) 4,0 Alkylarylsulfonat + 3,0 Citronensäure
g) 4,0 Alkylarylsulfonat + 3,0 Apfelsäure
h) 4,0 Alkylarylsulfonat + Malonsäure
i) 4.0 nicht-sulfonierter Emulgator + 3,0 Weinsäure
j) 4,0 nicht-sulfonierter Emulgator + 3,0 Weinsäure
0.5 | 55 C |
0.5 | 56 C |
0.5 | 58 C |
0.5 | 68 C |
0.5 | 70 C |
0.5 | 70 C |
0.5 | kein Gel |
0.5 | kein Gel |
Weitere Vorteile werden durch Zusatz gewisser _ , . . „.. „.,. „ ,
organischer Säuren erzielt Latices mit verringertem Emulgator + organische Saure Silicon- Gel-
Gehalt an Poiymerfeststoffen benötigen im allgemeinen 50 poiyatner temperatur
eine höhere Gelbildungstemperatur. Der Zusatz gewisser organischer Säuren ermöglicht jedoch eine wesentli- Zusatz von 4,0 Gew.-Teilen
ehe Senkung der Gelbildungstemperatur. Die Wirksam- Alkylarylsulfonat
keit von organischen Säuren in bezug auf die zu
Erleichterung der Gelbildung von Latices mit niedrigem 55 a) Latex mit 50% Gesamt- 0,1 50 C
Gehalt an Polymerfeststoffen wird in Beispiel 14 feststoffen
veranschaulicht. b) Latex mit 44% Gesamt- 0,1 68 C
feststoffen
Beispiel 14 c) Latex mit 39% Gesamt- 0,1 8OC
Der gemäß Beispiel 1 hergestellte Latex, der feststoffen
unterschiedliche Wasseranteile enthielt, wurde mit d) Latex mit 36% Gesamt- 0,1 91 C
einem Emulgator und dem Siliconpolyäther sensibili- feststoffen
siert. Die durch die organische Säure bewirkte e) Zusatz von 4,0Gew.- 0,l 65 C
Steigerung der Gelbildungseigenschaften von Latices 65 Teilen Alkylarylsulfonat
mit niedrigem Feststoffgehalt ist offensichtlich. Die + 1,0 Gew.-Teil Zitronen-Zusätze
sind nachstehend in Gew.-Teilen pro 100 säure zu einem Latex mit
Gew.-Teile Polymerfeststoffe des Latex angegeben. 35% GesamtfeststofTen
An Hand der vorstehend als Beispiele genannten Zusammensetzungen ist es dem Fachmann möglich, die
Mengenanteile und Kombinationen im Rahmen der Erfindung auszuwählen und speziell gewünschte Produkte
herzustellen.
Die in den vorstehenden Tabellen und Beispielen genannten Geltemperaturen wurden wie folgt bestimmt:
Einem Latex werden die genannten Zusatzstoffe zugemischt 15 ml dieses Latex werden in ein 50-ml-Reagenzglas
gegeben, das anschließend in ein siedendes Wasserbad gestellt wird. In das Reagenzglas wird ein
Thermometer eingeführt, um die Latextemperatur zu ermitteln und zu notieren und um den Latex ständig zu
rühren. Nach der Gelierung des Latex wird die Geltemperatur notiert
Claims (4)
1. Wärmeempfindliche Latices von filmbildenden Polymerisaten von offenkettigen konjugierten Diolefinen mit 4 — 8 C-Atomen und deren Copolymerisate und von Polymerisaten und Copolymerisaten
von Alkylacrylaten, in denen der Alkylrest 1 — 10 Kohlenstoffatome enthält, enthaltend pro 100
Gew.-Teile des fihnbildenden Polymerisats wenigstens 3,0 Gew.-Teile eines wasserlöslichen
Organosulfonatemulgators, der wenigstens einen aromatischen Ring und wenigstens eine an diesen
Ring gebundene — SOS3-Gruppe enthält, und wenigstens 0,05 bis weniger als 1 Gew.-Teil eines
Siliconpolyäthers enthalten.
2. Wärmeempfindliche Latices nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildende
Polymerisate solche aus Butadien-1Λ 1,4-Dimethylbutadien-1,3, 2,3-DimethyIbutadien-l,3 und Isopren
gegebenenfalls unter Mitverwendung von Monomeren aus der Gruppe Styrol, Methylmethacrylat,
Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat,
Acrylnitril, Acrylsäure und Methacrylsäure und ihre Ester und Nitrile sowie Vinylpyridin enthalten.
3. Wärmeempfindliche Latices nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Copolymerisate von Alkylacrylaten mit mehr als 50%
Vinylidenchlorid und mehr als 5% Alkylacrylat enthalten oder daß sie Copolymerisate mit Vinylchlorid enthalten.
4. Wärmeempfindliche Latices gemäß Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siliconpolyäther wasserlöslich und ein Silicon-Oxyalkylen-Blockmischpolymeres ist, das ein endständige Butoxygruppen enthaltendes, über LJrethanbindungen an Siliciumatome des Methylsilicons
gebundenes Äthylen-Propylenglykol-Polymeres enthält und die Formel
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