DE2005974A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2005974A1 DE2005974A1 DE19702005974 DE2005974A DE2005974A1 DE 2005974 A1 DE2005974 A1 DE 2005974A1 DE 19702005974 DE19702005974 DE 19702005974 DE 2005974 A DE2005974 A DE 2005974A DE 2005974 A1 DE2005974 A1 DE 2005974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- latex
- heat
- silicone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/14—Coagulation
- C08C1/145—Heat-sensitising agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L57/00—Compositions of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Colloid Chemistry (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
. ΚΟ1ΝΊ, DEICHMANNHAU$
Köln,, den
The B. F. Goodrich Company, 500 South Main Street, :
Akron, Ohio 4% 318'U S A V ;·" - \
'.
Die Erfindimg betrifft die Wärniesensibilisierung von
Latices, insbesondere die Verwendung von Silioonpölyäthern
in Kombination mit Organosulfonatverbindungen für die Wärmesensibilisierungvon
synthetischen tatices. ■-.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass gewisse Latices durch Zumischung bekannter wärmesensibilisierender Zusätze
wärmeempfindlich gemacht werden können. Wenn Wärme auf einen
Viärrfiesensibilisierten Latex zur Einwirkung gebracht wird,
verursacht die Wärme eine Phasenumkehrung (häufig als "Gelbildung"
bezeichnet) bei einer vorbestimmten Temperatur. Leider machen viele der bisher vorgeschlagenen wärmesensibilisierenden
Zusätze den Latex unerwünscht instabil. Sie können sogar eine'Gelbildung.dos Latex bei Raumtemperatur bewirken,
wenn der Latex zu länge stehengelassen, wird, ohne gebraucht
zu werden. Als Warmes ens ibil isatoren verwendete Organo poly·*
siloxane verursachen keine ernste -Instabilität des Latex,
müssen jedoch in' unerwünscht .-grosser! Mengen vorhanden sein,
v/ärmesensibilisierende Wirkung zu erreichen.
00983 772tOt
.-,...··-■.■ ..■■■. BAD
In Anbetracht der hohen Kosten dieser Organopolysiloxane
und der erhebliehen Mengen dieser Materialien, die verwendet
werden müssen, um dem Latex die gewünschte Wärmeempfindlichkeit
zu verleihen, werden diese Sensibilisatoren als unwirtschaftlich für die meisten Anwendungert angesehen.
Es wurde gefunden, dass bei Verwendung nur eines Siliconpolyäthers als wärmesensibilisierendes M:ttel ein Minimum
von 2,0 Gew.-Teilen des Siliconpolyäthers pro loo Gew.-Teile des Latexpolymeren verwendet werden muss, um einem Latex
die gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu verleihen.
Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung der Siliconpolyäther in Kombination mit gewissen als Emulgator wirksamen
Organosulfonatverbindungen eine wesentlich geringere Menge des Siliconpolyäthers erforderlich ist, um dem Latex die
gewünschte Wärmeempfindlichkeit zu verleihen. Gemäss der
Erfindung werden nur o,o5 bis l,o Gew.-^ des verhältnismässic
teuren Siliconpolyäthers pro loo Gew.-Teile der Latexfest-Stoffe
in Kombination mit 4,ο bis 2o,o Gew.-Teilen der W emulgierenden Organosulfonatverbindung pro loo Gew.-Teile
der Latexfeststoffe verwendet, um die gewünschte Wärmeempfindlichkeit
zu erreichen, während wenigstens 2,ο Oew,-Teile
des Siliconpolyäthers pro loo Gew.-Teile Latexfeststoffe erforderlich sind, wenn der Siliconpolyäther allen
verwendet wird. Die wesentlich verringerte Menge des Siliconpolyäthers, die bei Verwendung des Siliconpolyäthers in ,
Kombination mit einer Sulfonatverhindung als Emulgator erforderlich
ist, um den Latex wärmeempfindlich zu machen, ermöglicht
den wirtschaftlichen Einsatz der Siliconpolyäther als Värmesensibilisatoren für synthetische Latlces im grosstechnischen
Maßstab.
BAD ORJGINAL
"■."·. .■.■■· - 3 -■■■■■■ : ■
Die als Wärniesensibilisatoren für die Zwecke der Erfindung
geeigneten Siliconpolyäther können wasserlöslich ader wasserunlöslich
sein, jedoch können wasserlösliche Siliconpoly-Kther
einfacher in den Latex eingearbeitet werden. Bevorzugt werden SiliconpolyMther. die eine umgekehrte Wasserlöslichkeitskurve
haben, wobei der Siliconpolyäther bei Raumtemperatur (250G)" in Wasser-löslich und bei einer Temperatur,
die massig oberhalb von Raumtemperatur liegt, in Wasser unlöslich ist. Als besonders vorteilhafte Siliconpolyäther
erwiesen sich Silicon- Oxyaikylen-Bloekmischpolymere, die - j
ein endständige Butoxygruppen enthaltendes S.thylen-Propylen- "
glykol-Polymeres enthalten, das über Urethanbinduncen an
Siliciumatome von\Methylsilicon gebunden ist. Diese Siliconpolyäther
haben«die folgende allgemeine Formel:
4-b-c .
Hierin sind n, a, b und c gan^e Zahlen. Gemäss der Erfindung
können oyo5 bis l,d Gew.-Teile des SUiconpolyäthers pro
100 Gew. -Teile. Latex feststoffe verxv'endet werden, jedoch
werden für die optimale technische Verv;ehd harke it ο-, 1 bis
o,5 Gew.-Teile des Siliconpolyäthers pro loo Gew.-Teile
Latexfeststoffe bevorzugt.
Die Organosulfonat-Snulgatörverbindunsen, die gemäss der Erfindung
mit dem SiliconpolyMther zu kombinieren sind, sind wasserlösliche Verbindungen, in denen wenigstens eine SuIfonatgruppe
an einen aromatischen Hing gebunden ist. Sie haben die allgemeine Formel:
M+
009837/21GI
Hierin ist R ein Alkylrest mit 8 bis 2o C-Atomen, ein Alkenylrest mit 8 bis 2o C-Atomen oder eine Kombination
dieser Reste mit Äthoxyresten, ein Phenyl rest (z.B. ein Rest
der Struktur
R'
worin R1 ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 16
C-Atomen oder.ein Alkenylrest mit 1 bis 16 C-Atomen ist) oder ein Arylrest der Struktur
In der obigen Formel ist A der Benzolring
Naphthalinring
oder der
und M ist ein Erdalkalimetall oder Alkalimetall. V/enigstens
4,o Gew.-Teile dieser Organosulfonatverbindung pro loo Gew.-Teil·
Latexfeststoffe sollten in Kombination mit dem Siliconpolyäther verwendet werden, um die gewünschte V/ärmesensibilisierung
zu erzielen. Für technische Anwendungen werden normalerweile nicht mehr als etwa 2o,o Gew.-Teile der Organosulfonatver-
009837/2101
bindung pro loo Gew.-Teile Latexfeststoffe verwendet, obwohl auch bei Zusatz grosserer Mengen der Organosulfonatverbihdung
die Wirksamkeit derWärmesensibilisierung nicht verschlechtert wird, Aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen
werden 0twa,/6vÄ,\feiÄ-"15.fP,-GBW>-Töi-le der., Organe*
sulfönatvfrbindungpro too Gewi-1TeIIeLatexfeststoffe be·
Vorzugt. Der Grundj weshalb eine geringere.Menge des SiliconpolyHthers
bei Verwendung in Kombination mit der Sulfonate
verbindung erforderlich ist, um den Latex wärmeempfindlich
zu machen, ist noch nicht völlig geklärt, ,Jedoch wird ange- |
nommen, dass die Sulfonatverbindung in Lösung mit dem Siliconpolyäther
reagiert, und dass die beim Erhitzen des Latex gebildete Komplexverbindung mit den Latexteilchen in Wechselwirkung
tritt, wbdurch die gewünschte Gelbildung; bewirkt wird.
009837/2101
Die vorstehend beschriebene Kombination der Silicon-Polyäther
und SuIfonatverbindungen eignet sich zur Sensibilisierung
von filmbildenden synthetischen Latices von Vinylidenmonomeren,
die wenigstens eine endständige Gruppe der Formel CHgC<
enthalten, z.B. wässrige Dispersionen von kautschukartigen Polymeren von offenkettigen kottjugieirten
Diolefinen mit 4 bis 8 G-Atomen, z.B. Butadien-1,3, 2,4-Dimethylbutadien-1,3,
2,3-Dimethylbutadien-1,3 und Isopren, kautschukartige Copolymere dieser und ähnlicher konjugierter
Diolefine miteinander in Mengen von mehr als 50$ oder mit
copolymerisierbaren Monomeren, die eine einzelne Gruppe der Formel CH?C<
enthalten, z.B. Styrol, Methylacrylat, Äthylacrylat,
Methylmethaerylat, Äthylmethacrylat, Acrylnitril,
Acrylsäure und Methacrylsäure und ihre Ester und Nitrile sowie Vinylpyridin, Polymere von Alkylacrylaten, in denen der
Alkyl rest 1 bis 10 C-Atome enthält, und Copolymere, die mehr
als 50$ Vinylidenchlorid und mehr als 3% Alkylacrylat enthalten.
Verschiedene Emulsionspolymerisationsverfahren sind bekannt, z.B. die Verfahren, die von Whitby in "Synthetic
Rubber" (John Wiley & Sons, 1954) beschrieben werden.
Die als Emulgator dienende SuIfonatverbindung kann dem Latex
ψ nach seiner Herstellung oder dem Latex während der Polymerisationsstufe
zugesetzt werden. Es ist auch möglich, die SuI-fonatverbindung
mit dem Siliconpolyäther zu mischen und anschließend
als Lösungsgemisch dem Latex zuzusetzen.
Ein synthetischer Latex, der insgesamt etwa 50 Gew.-^ Poly- ■.
merfeststoffe enthielt, wurde gemäß Beispiel I der USA-Patentschrift 3 344 103 aus einem Monomerengemisch, das 53 Gew.-teile
Butadien, 20 Gew.-Teile Acrylnitril, 25 Gew.-Teile
Styrol, 1 Gew.-Teil Methacrylsäure und 1 Gew.-Teil n-Methylolacrylamid
enthielt, und etwa 2 Gew.-Teilen SuIfonatverbindung
als Emulgator hergestellt.
009837/2101
2005374
Der Latex gemäß Beispiel 1 wurde wie folgt sensibilisiert: Etwa 5,0 g (15 g wässrige Losung) eines Alkylarylsulfonats
(Santomerse S) wurden zu etwa 100 g Polymerfeststoffen des
Latex (200 g Latex) gegeben. Dann wurde 0,1 g (1,0 g wässrigeLösung)
eines'SiIiconpolyäthers (SF-llJÖ) zugesetzt.
Der Siliconpolyäther "SF-I1^8"(Hersteller: General Electric)
ist ein wasserlösliches Sllicon-Oxyalkylen-Bockraischpolymeres,"das
eine Viskosität von 1500 cS hat und ein endstänäige
Butoxygruppen enthaltendes Äthylen-Propylen-Glycol- M
Polymeres enthält, das liber Urethanbindungen an einige -
SilicIumatOme des flüssigen Methylsilicons gebunden ist.
Dieser SiIieonpolyäther hat die allgemeine Formel ■ -
SiO,,
-b-c
Nach dem Mischen wurden etwa 25 ml des nunmehr •wärmeempfindlichen
Latexgemisehes in ein Reagenzglas von 25 χ 200 mm
gegossen, um die Gelbildüngstemperatür zu bestimmen. Das
Reagenzglas ''wurde bis zu einer Höhe, die über der Höhe des Latexgemisches im Reagenzglas lag/ in kochendes Wasser getaucht.
Das La texgemi seh wurde mit einem Thermometer ständig
gerührt, bis die Gelb.lldung stattfand. Die Geltemperatür
dieses "speziellen Gemisches betrug -etwa. 49°C. Es zeigte
sich, daß dieser wärmeempfindliehe Latex sich für die Her-/
stellung von-Latexartikeln, z.B. von Tauchüberzügen, Schaumstoffen,
Imprägniermitteln für dicke Stoffe, Faservliese und
Papier, La.tfexTäden, dicken Folien und dgl. eignete.
!fach, einer amderen^^ Methode kann der gemäß Beispiel 1 herge-
.. v^9».. ' ,"■;,"■ .- - ■■■■■"."■■■ - - ■ ; : ·■■■■:■".■■■■ ■ ·· - " ' ■ ■ · - ■·"■■'■ ~ 1-,."-; ■
stell te..synthetische-..-La.t.ex wie folgt vrärmeerT>pfinälich - Ε,ψτ
c ^ macht, w^raeai Etwa 5 g.; (15. g Lösung;) des Alkyl arylsulfonats
"San-tomerse S" wurden etwa mit 0,1. g (1,Og Lösung) . des
Siliconpolyäthers gemischt, wobei ein Lösungsgemisch "A"
00983772101
erhalten wurde. Das Gemisch A wurde dann zu etwa 100 g Latexfeststoffen
(200 g Latex) gegeben. Der Latex hatte die gleichen Eigenschaften in Bezug auf Wärmeempfindlichkeit
wie der vorstehend beschriebene Latex.
Dem gemäß Beispiel ] hergestellten Latex wurden Emulgatoren
und Siliconpolyäther (SF-1138) zugesetzt. Die pro 100 Gew.-Teile
Latexpolymerfeststoffe zugesetzten Mengen und die entsprechenden
Gelbildungstemperatüren sind in der folgenden
Tabelle genannt.
Emulgatorzusatz
Silicon- Gelbildungspolyäther
temperatur
b) 5,0 g Alkylarylsulfonat
SO^Na
g y
Santomerse S
Santomerse S
(CH2)9
c) 5,0 Alkylaryulsulfonat "Santomerse
S" + 4,0 "Lomar PV/"
Na
-SO Na
0,1
0,5
koaguliert 490C
39°C
d) 5,0 Sulfonat AA-IO
SO3Na
0,5
46°C
e) 5,0 Nacconal NRSF
0 Na
0,5
4ö°C
009837/2101
f) 5,0 Benax 2Al
0,5
SO3Na
SO3Na
g) 5,0 Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfansäure
"LAS" -
h) 4,0 nicht-sulfonierter Emulgator "Abex i.8s"·. ',-■·.
i) 4,0 nicht-sulfonierte:r Emulgator "Gafao PE-510" .
H
.(G
.(G
CH)-O-P-OH OH
j) 5,0 nicht-sulfonierter,Emulgator, Natriumsalz von Lauryläthersulfat
"Sipon ES"
0,5 0,1
0,5
520C
53°C
kein Gel
kein Gel
kein Gel
kein Gel
Der Einfluß verschiedener zugesetzter Mengen des Emulgators
wurde untersucht. Die Ergebnisse, die die Vorteile der Erfindung v/eiter veranschaulichen, sind in der folgenden Tabelle zusammen mit den zugesetzten Mengen in Gewichtsteilen
pro 100 Gew.-Teile Polymerfeststoffe des gemäß Beispiel 1 hergestellten Latex genannt. . ■
Emu!gaforzusatz
Siliconpolyether
Geltemperatür
a) - ' 1O :
b) 2,0 Alkyl arylsulfonat "Santomerse S" 1,0
c) 2,0 Alky]arylsulfonat "Santomerse S" 0,5
d) 3,0 Alkylarylsulfonat"Santomerse S" 1,0
0 0 98 3 7/2101 koaguliert
instabil kein Gel
55°C instabil
200597Λ
e) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
f) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
g) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" +4,0 Lomar PW
h) 3,0 Sulfonat AA-10
i) 5,0 Sulfonat AA-30
j) 5,0 Sulfonat AA-IO
k) 5,0 Nacconal 11NRSP".
1) 5,0 Nacconal "NRSP" m) 5,0 "Benax 2Al"
n) 2,0 Natriumsalz von Dodecylbenzol sulfonsäure "LAS"
ο) 5,0 dito
0,1 | 49°c |
0,5 | 42°C |
0,5 | 39°C |
0,5 | kein Gel |
0,1 | 85°C |
0,5 | 55°C |
0,1 | 690C |
0,5 | 51°C |
o,5 | 52°C |
o,5 | kein Gel |
0,5
Ein synthetischer Latex wurde aus einem Monomerengemisch,
das aus etwa 52 Gew.-Teilen Butadien, 45 Gew.-Teilen Styrol
und 3 Gew.-Teilen Acrylsäure bestand, durch Interpolymerisation
in Gegenwart von etwa 0,2 Gew.-Teilen Kaliumpersulfat, etwa 0,5 Gew.-Teilen tert. C-12-Merkaptan und etwa
3,0 Gew.-Teilen Sulfonat AA-IO bei 500C hergestellt. Der
Latex hatte eine Gesamtkonzentration an Polymerfeststeffen
von etx-ra. 50 Gew.-Jo.
Der gemäß Beispiel 5 hergestellte Latex wurde mit Emulgatoren und Siliconpolyäther (SF-I I38) sensibilisiert. Die
pro 100 Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe zugesetzten Mengen
in Gewichtsteilen sind in der folgenden Tabelle genannt:
009837/2101
Emulgatorzusatz
Siliconpolyäther
Geltemperatür
a) - 0,5
b) - 2,0
c) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5
d) 0,0 (pH = 5,7) 0,5
e) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S-" 0/5.
2,0 Sulfonat AA-IO (pH = 5,5)
f) 4,0 nicht-sulfonierter Emulgator
CH-, (CH0J11 OSOxKa (Sipex SB) 0,5
92°C 90°C
58°C 900C
560C
kein Gel
Ein synthetischer Latex tiurde aus etwa 100 Gew.VTeilen Kthy]
acryl at herEestellt, das in VJasser in Gegenwart von etv.'a
0,5 Gew.-Teilen TetranätriuinpyrophQsphat und etwa 0,3 GevJ.-Teilen
Kaliumpersulfat polymerisiert vjurde. Der Latex enthielt
insgesamt etwa 50 Gev/.-5ί Polymerfeststoffe.
Der gemäß Beispiel'7 hergestellte Latex wurde niit Emulgatoren
und dem Silconpolyäther "SF-llJÖ" sensihilisiert. Die
zugesetzten Nengen in Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Latex
polymerreststoffe sind in der folgenden Tabelle genannt:
Emulgätorzusatz
Siliconpolyäther
Geltemperatur
a) 0,0 0,5
b) 3*0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5
c) 7,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5
d) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5
8o°c 6o°c
500C
5,0 Lomar PW
e) 5,0 nicht-sulfonierter Emulgator
e) 5,0 nicht-sulfonierter Emulgator
Na "Sipex SB" 0,5 kein Gel
f) nicht-sulfonierter Emulgator
"Gafac PE510" " .0,5 kein Gel
Ein synthetischer Latex, der als Polymeres ein Copolymeres eines größeren Anteils Vinylchlorid mit Methylacrylat sowie
etwa 1 Gew.-Teil Alkylary3sulfonat "Santomerse S" pro 100
Gew.-Teile Latexpolymerfeststoffe enthielt, wurde mit etwa
35 Gew.-Toil en einen als Weichmacher dienenden Alkylarylphosphats
(Santicizer 1.41) modifiziert. Nach der Sensibilisierung mit Sulfonatemulgatoren und SiIiconpolyäther wurden
in Bezug auf die Wärmeempfindlichkeit sehr günstige Eigenschaften erzielt, die mit den Ergebnissen der vorstehenden
Beispiele vergleichbar sind.
Es wurde ferner gefunden, daß durch Zusatz gewisser organischer Säuren die Gelbildungseigenschaften der sensibilisierten
Latices wesentlich verbessert werden. Beispiels-P weise können Latices, die in der oben beschriebenen V/eise
wärneempfindlich.sind, durch Zusatz gewisser organischer
Säuren wesentlich wärmeempfindlicher gemacht werden. Es
wurde festgestellt, daß diese Zusätze im Sensibilisierungssystem
in Wechselwirkung treten und eine stärkere Erhöhung der Viskosität und eine Senkung der Gelbildungstemperatur
ermöglichen und die Verwendung von Latices gestatten, die einen niedrigeren Anteil an Latexpolymerfeststoffen enthalten.
Die zugesetzten organischen Säuren beeinträchtigen nicht die Stabilität der wärmesensibilisierten Latices bei
Raumtemperatur.
009837/2101
A3s organische Säuren eignen sich beispielsweise Dicarbonsäuren
mit 2 bis 6 C-Atomen. A3s vorteilhaft erwiesen sich
Dicarbonsäuren.wie Citronensäure, Apfelsäure, Malonsäure und
Bernsteinsäure. Weinsäure-und Oxalsäure erwiesen sich Jedoch
als überraschend überlegen für die Steigerung der· Gelbildungseigensehaften
von wärmeempfindlichen Latices. Weitere geeignete
organische Säuren sind Polyacrylsäureri und Ammoniumsalze
von Polyacrylsäuren. Polyacryl säuren und' Ammöniumpolyacrylate
sind xvasserlöslich und werden durch Polymerisation
von monomeren Acrylsäuren hergestellt.. Die POlyacrylsäuren g
und Ammoniumacrylate haben Molekulargewichte.von 80 000 bis ' -:
220 000. Vorzugswelse werden als organische Säuren Dicarbonsäuren, Po3:yacrylsäureFi. und Ammoniumpolyacrylate in Mengen
von etwa 1 bis 4 Gew..-Teilen pro 100 Gew.-Teile Polymerfeststoffe
im Latex .zugesetzt.
Die Vorteile der Erfindung werden in den folgenden Beispielen
weiter veranschaulicht. Diese Beispiele beschreiben, die Steigerung
der Gelbildungselgenschaften von Latices, die gemäß
der Erfindung senslbllisiert worden sind. -'■■.-".■ . .
Der gemäß Beispiel 1 hergestellte Latex wurde sensibilisiert,
indem dia nachstehend genannten Emulgatoren, der Slliconpolyäther
"SF-lJ.^.ö" und- die nachstehend genannten organischen
Säuren zugesetzt wurden. Die zugesetzten Mengen sind1 in
Tellen pro 100 (lew.- Teile der Polymerffeststoffe des Latex
angegeben;' · '
Emu]gator + organische Säuren
Siliconpolyäther
Geltemperatur
a) 0,0
b) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
b) 5,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
c)4,0 Lomar PW + 5,0 Alkylarylsulfonat
"Santomerse S"
d) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+1,0 Polyacrylsäure (BFG Kr. 702)
e) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" +1,0 Polyacrylsäure (BFG Hr. 705)
f) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+ 1,0 Polyacrylsäure (BFG Nr. 714)
g) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+ 1,0 Weinsäure
h) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+1,0 Polyacrylsäure (BFG Kr. 707) 0,1 0,1
0,5 0,2 0,2
0,2
0,2 32°C
0,2 40°C
koaguliert 49°C
Der gemäß Beispiel 5 hergestellte Latex vmrde durch Zusatz
der nachstehend genannten Emulgatoren, des Siliconpolyäthers "SF-13J5Ö" und der nachstehend genannten organischen
Säuren sensibilisiert. Die zugesetzten Mengen sind in Gevi.·
Teilen pro 100 Gew.-Teile der Polymerfeststoffe des Latex angegeben.
Emulgator + organische Säuren Silieonpol 7/äther
Geltemperatur
a) 0,0 0,5
b) 2,0 Weinsäure 0,5
c) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5
d) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S11
+ 2,.O Weinsäure 0,5
90 C 92°C
490C
Der gemäß Beispie] 7 hergestellte Latex wurde durch Zusatz
der nachstehend genannten Emulgatoren, des Siliconpolyäthers
"SF-II3811 und der nachstehend genannten organischen Säuren
sensibilisiert. Die zugesetzten Mengen sind in Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile Polyuierfeststoffe des^atex angegeben»
Emulgator + organische Säuren Silicon- Ge3tempa?a
' -"---. ; polyäther . tür
a) 0,0 0,.b 8O0C
b) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" n
+ 2,0 Lcmar PW - ' 0,5 55 C
c) 3,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S" 0,5 ^5°C
+ 1,0 Weinsäure
Der gemäß Beispiel 9 hergestellte Latex wurde durch Zusatz der nachstehend genannten Emulgatoren, des Siliconpolyäthers
"SF-]138" und der nachstehend genannten organischen Säuren
sensibilisiert. Die zugesetzten Mengen sind in Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Poiymerfeststoffe des Latex angegeben.
Emulgator +organische Säuren Silicon- Geltem-
.'-. - . . polyäther peratur
a) 0,0 - 2 92^0C
b) k,0 Alkylaryl sulf onat .-■" San toiaer.se S" =~^
+ 4,0 Loraar PW . 0,5 850C
c) 4,0Alkyiarylsulfonat "Santomerse S"
+ 4,0 Lomar<'FH + 3,0 Weinsäure 0,5 550C
d) 4,0 Alkylarylsülfonat "Santorae: 3"
+ 3«0 Weinsäure 0,5 560C
e) 4,0 Alkylarylsulfonat"Santomerse S"
+ 3,0 Oxalsäure 0,5 580C
f) =4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+ 3,0 Citronensäure 0,5 680G
009837/2101
- 16 -
g) 4,0 Alkvlarylsulfonat "Santomerse S"
+ ^,C Apfelsäure 0,5 70 C
h) 4,0 Alkylarylsulfonat "Santomerse S"
+ Malonsäure 0,5 70 C
i) 4,0 nieht-sulfonierter Emulgator
"Abex 18S" +3,0 Weinsäure . 0,5 kein Gel
$) 4,0 nicht-sulfonierter Emulgator
"Aerosol OT" + 3,0 Weinsäure ' 0,5 kein Gel
Weitere Vorteile werden durch Zusatz gewisser organischer Säuren erzielt. Latices mit verringertem Gehalt an Polymerfeststoffen
benötigen im allgemeinen eine höhere Gelbildungstemperatur.
Der Zusatz gewisser organischer Säuren ermöglicht jedoch eine wesentliche Senkung der Gelbildungstemperatur.
Die Wirksamkeit von organischen Säuren in Bezug auf die Erleichterung der Gel bildung von Latices mit
niedrigem Gehalt an Polymerfeststoffen wird in Beispiel 14
veranschaul icht.
009837/2101
17 - '
Beispiel 14 . .,
Der gemäss Beispiel 1 hergestellteLatex, der unterschiedliche
Wasseranteile enthielt, wurde mit einem Emulgator und dem Silieonpolyäther "SF-II38" sensIMlisiert. Die
durch die organische Säure bewirkte Steigerung der Gelbildungseigenschaften von. Latices mit niedrigem Feststoffgehalt
Ist offensichtlich. Die Zusätze sind nachstehend in
Gew.-Teilen pro lpo Gew.-Teile Polymerfeststoffe des Latex
angegeben.
Emulgator + organische | Säure | Gew.-Teilen | zu ■ ■ . | Siliconpoly- | Gel- | ·■ | 50°C |
Zusatz von 4,ο | Alkylarylsulfonat | Gesamt- | äther | Temperatur | |||
"Santomerse S" | 68°C | ||||||
Latex mit 5o$ | % Gesamt- | ||||||
feststoffen | 80°C | ||||||
a) | Latex mit 44 ; | % Gesamt- | |||||
feststoffen | 0,1 | 91°C .- | |||||
b) | Latex mit 39 ! | Gesamt- | |||||
feststoffen | 0,1 | ||||||
c) | Latex mit J56 % | ||||||
•feststoffen | 0,1 | ||||||
■ 0,1 |
e) Zusatz von 4,ο Gew.-Teilen
Alkylärylsulfonat "Santomerse S" + l,o Gew.-Teil Zitronensäure zueinem
Latex mit 35 fo Gesamtfest-j·
stoffen " ' 0,1 650C
An Hand der vorstehend als Beispiele genannten Zusammensetzungen
1st es dem Fachmann, mögllchj, die Mengenanteile und Kombinationen im Bahmen der Erfindung auszuwählen und speziell
gewünschte Produkte herzustellen.
0 0 983772101
Die in den vorstehenden Tabellen und Beispielen genannten Geltemperatüren wurden wie folgt bestimmt:
Einem Latex werden die genannten Zusatzstoffe ^ugemischt.
15 ml dieses Latex werden in ein 5o ml-Reagenzglas gegeben,
das anschliessend in ein siedendes Wasserbad gestellt wird. In das Reagenzglas wird ein Thermometer eingeführt, um die
Latextemperatur zu ermitteln und zu notieren und um den Latex ständig zu rühren. Nach der Gelierung des
Latex wird die Geltemperatur notiert.
009837/2101
Claims (1)
- . - 19 -Pa t e η tans prfl c he1. Wärmeempfindliche Latlces von filmbildenden Polymeren von Vinylidenmonomeren, enthaltend pro loo Gew.-Teile des filmbildenden Polymeren wenigstens 3»o Gew.-Teile einer als Emulgator dienenden wasserlöslichen Organosulfonatverbindung, die wenigstens einen aromatischen Ring und wenigstens eine an diesen Ring gebundene -SOS3—Gruppe enthält, und wenigstens o,o5 bis weniger als 1 Gew.-Teil eines Silieonpolyä"thers.2. Wärmeempfinäliehe Latices gemMss Anspruch 1, dadurch gekennzei hnet, «lass der Siliconpolyäther wasserlöslich und ein Silicon-Oxyalkylen-Bloekmischpolymeres ist, das ein endstSndige Butoxygruppen enthaltendes, über Urethanbindungen an SiIiciumatome des Methylsilicons gebundenes Kthylen-Propylenglykol-Polymeres enthält und die Formel2:hat, in der a, b und c ganze Zahlen sind.3. Wärmeempfindliche Latices nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator ein Organosulfanat der Formelist, in öer R ein Äifcylrest rait 8 bis 2o C-Atomen, ein Alkylenrest mit 8 bis 2o C-Atomen, ein Phenylrest oder ein Arylrest der StrtikturA ein Bensolring oder ein Kaphthalinring und M ein Erd alkalimetall oder Alkalimetall ist.009837/2101- 20 -Wärmeempfindliche Latices nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Emulgator eine der folgenden Organosulfonatverbindunt<;en enthalten:tA\ rn (mi \ -X\ SO^Na^j(0) CH3(CH2 )n
(d)0 3SOlJa5. Sensibilisator ''{'r die V.'Hrrnesens: M 1 islpvrnr von syn'-hetiscr r: Latices. bestellend im wesentlichen aus einer emulj-i erenden Orpanosulfonatverbindunr. die wenigstens einer, aromatischen Rinf mit wenigstens einer· daran .;el-.:ndenr»n -50,-GrJppe enthält, in Kombination mi*, einem wasserlöslichen Γιϋ!σοπ-polySthei·, 8er ein Silicon-Oxyalkylen-Blockrr.lschpolymc es ist, das ein cndständije !?-.:toxyrr -ippen en1. :.al tendes, tifcer Uretlianbindun.'en an SIl i^iurnaton:e des "ethylsi lioons gebundenes Äthylen-Propylen;;lykol-Folynreres ent.hSlt und die Formelhat, in der a, b und c fan;:e Zahlen sind, wobei die Kombination aus 3oo bis 1Γ^οο Gew.-Teilen des Crrano-009837/2101BAD ORIGINALsulfonats und 5 bis 5ο. Gew.-Teilen des Siliconpolyäthers besteht.6. Wärme empfindliche Latices nach Anspruch 1 bis 2I, dadurch ■ gekennzeichnet, "dass sie. als Polymeres ein Terpolymeres * von mehr als 5o $ Butadien-1, J5 mit Styrol und Acrylnitril, ein Copolyrneres von mehr als 5o % Butadien-1, j5» Styrol und Acrylsäure, ein A'thylacrylatpolymeres oder ein Copolymeres eines grosseren Anteils Vinylchlorid mit ^ethylacrylat enthalten. ä7. Wärmeempfindliche Latices nach Anspruch 1 bis Λ und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine organische Säure aus der Gruppe Dicarbonsäuren, Polyacrylsäuren und Ammoniumacrylate in einer Menge von 1 bis 4 Gew.-Teilen pro loo Gew.-Teile des filmbildenden Polymeren enthalten.8. V/ärmeempf indliche Latiees nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie V'einsäure oder Oxalsäure als Dicarbonsäure enthalten..,^,,^,,009837/2101
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79846669A | 1969-02-11 | 1969-02-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005974A1 true DE2005974A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2005974B2 DE2005974B2 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=25173477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702005974 Withdrawn DE2005974B2 (de) | 1969-02-11 | 1970-02-10 | Wärmesensibilisierte Latices |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5013308B1 (de) |
BE (1) | BE745799A (de) |
CH (1) | CH518987A (de) |
DE (1) | DE2005974B2 (de) |
FR (1) | FR2046124A5 (de) |
GB (1) | GB1284064A (de) |
NL (1) | NL161487C (de) |
SE (1) | SE376244B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653685A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-08 | Goodrich Co B F | Waermeempfindliche synthetische latices von polymerisaten |
EP0002720A1 (de) * | 1977-12-20 | 1979-07-11 | Bayer Ag | Mischung aus Ammoniak und oxalkylierten Polysiloxanen, deren Verwendung als Wärmesensibilisierungsmittel und Verfahren zur Herstellung wärmesensibilisierter Kautschuklatices |
EP0039896A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-11-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Behandlung von Fasermaterialien |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5399943U (de) * | 1978-02-22 | 1978-08-12 | ||
US4865688A (en) * | 1988-01-28 | 1989-09-12 | Basf Aktiengesellschaft | Process for preparing a web with an abrasion resistant resilient backing |
ZA200200049B (en) | 2001-01-25 | 2002-07-16 | Nippon Catalytic Chem Ind | Fixed-bed shell-and-tube reactor and its usage. |
JP4242597B2 (ja) | 2002-02-28 | 2009-03-25 | 株式会社日本触媒 | 不飽和アルデヒド合成用触媒とその製造方法、およびその触媒を用いた不飽和アルデヒドの製造方法 |
-
1970
- 1970-02-10 NL NL7001823A patent/NL161487C/xx active
- 1970-02-10 DE DE19702005974 patent/DE2005974B2/de not_active Withdrawn
- 1970-02-11 BE BE745799D patent/BE745799A/nl not_active IP Right Cessation
- 1970-02-11 GB GB647470A patent/GB1284064A/en not_active Expired
- 1970-02-11 CH CH200370A patent/CH518987A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-02-11 SE SE171770A patent/SE376244B/xx unknown
- 1970-02-11 FR FR7004747A patent/FR2046124A5/fr not_active Expired
- 1970-02-12 JP JP1153970A patent/JPS5013308B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653685A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-08 | Goodrich Co B F | Waermeempfindliche synthetische latices von polymerisaten |
DK154303B (da) * | 1975-11-28 | 1988-10-31 | Polysar Int Sa | Varmefoelsomme syntetiske latexer af vinyl- og vinylidenpolymerisater |
EP0002720A1 (de) * | 1977-12-20 | 1979-07-11 | Bayer Ag | Mischung aus Ammoniak und oxalkylierten Polysiloxanen, deren Verwendung als Wärmesensibilisierungsmittel und Verfahren zur Herstellung wärmesensibilisierter Kautschuklatices |
EP0039896A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-11-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Behandlung von Fasermaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2005974B2 (de) | 1979-09-20 |
SE376244B (de) | 1975-05-12 |
JPS5013308B1 (de) | 1975-05-19 |
BE745799A (nl) | 1970-07-16 |
NL7001823A (de) | 1970-08-13 |
CH518987A (fr) | 1972-02-15 |
GB1284064A (en) | 1972-08-02 |
NL161487C (nl) | 1980-02-15 |
FR2046124A5 (de) | 1971-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3628315A1 (de) | Verwendung von speziellen ethylen-vinylacetat-copolymeren zur modifizierung von pvc | |
DE1141079B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flaechengebilden aus waessrigen Emulsionen von Mischpolymerisaten | |
DE60030135T2 (de) | Carboxylierte Polymerzusammensetzung | |
DE1119513B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids im Emulsionsverfahren mit anschliessendem Verspruehen des erhaltenen Latex | |
DE2327768A1 (de) | Waessrige copolymerdispersion und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0008605A1 (de) | Zusatzmittel zur Herstellung porenarmer, kunststoffhaltiger, hydraulisch abbindender Massen und seine Verwendung | |
DE2230074B2 (de) | Anstrichmittelgemisch aus einer wäßrigen Dispersion wasserunlöslicher Materialien | |
DE2311095A1 (de) | Klebstoffstift und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1594782C3 (de) | Ol in Wasser Asphaltemulsion | |
DE2519949A1 (de) | Verfahren zur radikalischen polymerisation von vinylmonomeren in suspension | |
DE2005974A1 (de) | ||
EP0025979A1 (de) | Wässrige Lösung oder Dispersion eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2222867A1 (de) | Schlagzaehes Vinylchloridharz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1934616A1 (de) | Selbsttragender Film,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1770651A1 (de) | Chloroprenpolymerisatmischung | |
DE2653685A1 (de) | Waermeempfindliche synthetische latices von polymerisaten | |
DE2437927A1 (de) | Anionisch-stabilisierte latex-zusammensetzung | |
DE1269360B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch-elastischen Formmassen | |
DE1182826B (de) | Verfahren zur Herstellung von kationischen Polymerisaten | |
DE854851C (de) | Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren | |
DE1495804A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-Selbstglanzdispersionen | |
DE1519178C (de) | Dispersionsanstnchmittel | |
DE703582C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Butadienen | |
DE1044408B (de) | Verfahren zur Herstellung von frost- und elektrolytbestaendigen Polymerisatdispersionen | |
DE10217503B4 (de) | Verwendung von Polymermischungen in Baustoffgemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |