DE930656C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Zahnersatz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Zahnersatz

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DE930656C
DE930656C DEF6994A DEF0006994A DE930656C DE 930656 C DE930656 C DE 930656C DE F6994 A DEF6994 A DE F6994A DE F0006994 A DEF0006994 A DE F0006994A DE 930656 C DE930656 C DE 930656C
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copolymers
polymerizable
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DEF6994A
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Wilhelm Dr Becker
Hermann Dr Schnell
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

Für die Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Zahnersatz, wie z. B. von Zahnprothesen und Zahnfüllungen, sind Verfahren bekanntgeworden, nach welchen man formbare, plastische Mischungen aus Polymerisaten bestimmter Zusammensetzung und monomeren, polymerisierbaren, flüssigen Verbindungen unter Zusatz von Polymerisationskatalysatoren und anderen Zusatzstoffen, wie z. B. Pigmenten, herstellt und dieselben nach
ίο der Formgebung gegebenenfalls unter Anwendung von Druck und Wärme unter Polymerisation des monomeren Anteils in ein festes Produkt überführt. Es sind hierfür die verschiedensten Polymerisate angewendet worden, die die Eigenschaften besitzen, in den angewandten Monomeren löslich bzw. quellbar zu sein. Die aus diesen Polymerisaten erhaltenen Formkörper besitzen für viele Verwendungszwecke jedoch keine ausreichenden, mechanischen Eigenschaften.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Zahnersatz, wie z. B. von Zahnprothesen und Zahnfüllungen, nach welchem in plastischen Mischungen von flüssigen, polymerisierbaren Verbindungen und darin löslichen bzw. quellbaren Mischpolymerisaten nach der Formgebung in Anwesenheit von Polymerisationskatalysatoren und gegebenenfalls unter Anwendung von Druck und Hitze der polymerisierbare Anteil polymerisiert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man solche Mischpolymerisate anwendet, die nicht mehr als 40 Gewichtsprozent an Butadienen als Polymerisationskomponente ent-
halten. Als Polymerisationskomponenten für die Herstellung der Mischpolymerisate können alle polymerisierbaren Vinylverbindungen angewandt werden, soweit sie imstande sind, mit den benutzten Butadienen Mischpolymerisate zu ergeben.
Besonders hervorzuheben sind unter diesen Verbindungen die Acrylsäure- und Methacrylsäureester, von denen der Methacrylsäuremethylester besonders geeignet ist. Ebenfalls ist es möglich, ίο Mischungen mit verschiedenen polymerisationsfähigen Verbindungen zu nehmen, um beispielsweise die Härte des Mischpolymerisates oder die Löslichkeit zu beeinflussen, wie z. B. Acrylnitril bzw. Methacrylnitril. Weiter sind zu nennen die als Vernetzer bekannten, polyvalenten Vinylverbindungen, wie Di-vimylbenzol oder die Acrylsäureester und Methacrylsäureester von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykoldimethacrylat, Hexandioldiacrylat. Unter Butadienen werden verstanden: i, 3-Butadien und seine bekannten Derivate, wie 2-Methyl- und 2,3-Dimethylbutadien. Ebenfalls sind hierunter die halogenierten Butadiene, wie das bekannte 2-Chlorbutadien, zu verstehen. Die einzusetzende Menge an Butadienen richtet sich nach dem gewünschten Effekt. Jedoch sollen nicht mehr als 40 Gewichtsprozent an Butadienen eingesetzt werden, da sonst die für Zahnprothesen erforderliche Härte und Temperaturbeständigkeit verlorengeht.
Die Mischpolymerisation der Butadiene mit den anderen polymerisationsfähigen Verbindungen kann auf die verschiedenste Art ausgeführt werden. Es kann das Block-, Perl-, Lösungsmittel- oder das Emulsions - Polymerisationsverfahren angewandt werden. Die Aktivierung und Regelung des Polymerisationsprozesses kann nach bekannten Verfahren ausgeübt werden. Die Isolierung der Mischpolymerisate nimmt man vorteilhafterweise in Gegenwart von Sauerstoffschutzmitteln vor, um die Löslichkeit bzw. Anquellbarkeit der Mischpolymerisate in den später anzuwendenden Monomeren zu erhalten. Als Sauerstoffschutzmittel seien beispielsweise genannt: Phenyl-β-naphthylamin, Methylen-bis-(2-oxy - 3 - isobutyl - 5 -methylbenzol), ι-Oxy-2, 5-diisobutyl - 4- methylbenzol, Methylenbis- (2-oxy-3-cyclohexyl-5-methylbenzol).
Als flüssige, polymerisierbare Verbindungen, in denen die obigen Mischpolymerisate zu lösen bzw. anzuquellen sind, seien genannt: Acrylsäure- und Methacrylsäureester, vor allem der Methacrylsäuremethylester. Weiterhin können ■ als flüssige, polymerisierbare Verbindungen solche angewandt werden, die mehr als eine polymerisierbare Doppelbindung im Molekül enthalten, wie z. B. Äthylenglykoldimethacrylat, Trimethylolpropandimethacrylait, DivimylbenzoL Vorteiülhaft werden diese polyfunktionellen, als Vernetzer wirkenden Vinylverbindungen im Gemisch mit den vorher genannten monofunktionellen Vinylverbindungen angewendet. Man erzielt dadurch in vielen Fällen eine wesentliche Steigerung der Festigkeitswerte, insbesondere der Schlagbiegefestigkeit der fertigen Produkte.
Die beschriebenen Gemische aus polymerisierbaren Verbindungen und darin löslichen bzw. quellbaren Mischpolymerisaten können vor der Verformung die in der Technik üblichen Zusätze an Farbstoffen, Pigmenten, Geschmackstoffen, Fasermaterialien usw. erhalten. Auch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate in diesen Gemischen zum Teil durch die in der Technik bisher verwendeten hochmolekularen Verbindungen zu ersetzen.
Es war nicht vorauszusehen, daß sich die erfindungsgemäßen butadienhaltigen Mischpolymerisate für das beschriebene Verfahren eignen würden, da sich Butadienpolymerisate bekanntlich durch. Schwerlöslichkeit und Quellfestigkeit auszeichnen.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Formkörper besitzen überraschend hohe Festigkeitswerte. So sind die erzielbaren Werte für Dauerbiegefestigkeit zum Teil außergewöhnlich hoch, was vor allem für die Herstellung von Zahnprothesen von großer Bedeutung ist.
Dei folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
840 Gewichtsteile Methacrylsäuremethylester und 160 Gewichtsteile Butadien werden in 3000 Volumteilen Wasser, die 50 Gewichtsteile eines Paraffinsulfonates als Emulgiermittel enthalten, emulgiert und nach Zusatz von 5 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Sulfinsäure geradkettiger Paraffinkohlen-Wasserstoffe mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen (s. französische Patentschrift 900 164) und 20 Volumteilen 1 n-Schwefelsäure 16 Stunden bei 400 polymerisiert. Der erhaltene Latex wird durch Einrühren in Aceton, das als Sauerstoffschutzmittel 3 g i-Oxy-2, 5-diisobutyl-4-methylbenzol gelöst enthält, gefällt. Das isolierte Mischpolymerisat wird in der Waschzentrifuge emulgatorfrei gewaschen und bei 45° getrocknet. Es werden 920 Gewichtsteile eines feinpulverigen Mischpolymerisates erhalten, das 26% Sauerstoff enthält. Das trockene Produkt wird auf der kalten Walze zu einem Fell verarbeitet und das Fell in der Zahnscheibenmühle zu einer Korngröße von 0,5 bis 1 gemahlen.
12,5 Gewichtsteile des auf diese Weise pulverisierten Mischpolymerisats werden mit 5 Volumteilen Methacrylsäuremethylester, die 0,2 Gewichtsteile Benzoylperoxyd enthalten, innig vermischt; beim Kneten wird in wenigen Minuten eine plastisehe, teigartige Masse erhalten. Der Monomeren-Polymerenteig wird in einer Gipsform unter Druck V2 Stunde auf 700 und 1 Stunde auf ioo° erwärmt. Es wird ein klarer, durchsichtiger, farbloser, elastischer Formkörper mit den folgenden Eigenschaften erhalten:
Schlagbiegefestigkeit 27 kg/qcm
Biegefestigkeit 687 kg/qcm
. Biegewinkel 650
Brinellhärte nach 10" 825
Wechselbiegezahl 140 000
Sämtliche Werte wurden an 2 mm dicken Prüfplatten ermittelt. Die Wechselbiegezahl wurde durch kontinuierliche Deformation eines 6 cm langen und icm breiten Prüfkörpers um ± 1,25 mm ermittelt. Die unter vergleichbaren Bedingungen nach dem gleichen \rerfahren aus Polymethacrylsäuremethylester und Methacrylsäuremethylester hergestellten Prüfkörper ergaben folgende Werte:
Schlagbiegefestigkeit i4kg/qcm
Biegefestigkeit 915 kg/qcm
Biegewinkel 140
Brinellhärte nach 10" 1 090
Wechselbiegezahl 16 000
B e i s ρ i e 1 2
12,5 Gewichtsteile eines, wie im Beispiel 1 beschrieben, aus 830 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester und 170 Gewichtsteilen Butadien hergestellten pulverförmigen Mischpolymerisates mit einem Gehalt von 25,5% Sauerstoff, werden mit 5 Volumteilen eines Gemisches aus 4,5 Volumteilen Methacrylsäuremethylester und 0,5 Volumteilen Äthylenglykoldimethacrylat, das 0,2 Gewichtsteile Benzoylperoxyd gelöst enthält, angeteigt, worauf der erhaltene plastische Teig in einer Gipsform unter Druck Va Stunde bei 700 und 1 Stunde bei ioo° polymerisiert wird. Es wird ein klarer, durchsichtiger, farbloser, zähelastischer Formkörper mit den folgenden Eigenschaften erhalten:
Schlagbiegefestigkeit 45 kg/qcm
Biegefestigkeit 821 kg/qcm
Biegewinkel 650
Brinellhärte nach 10" 815
Wechselbiegezahl 175 000
Ein auf die gleiche Weise hergestellter Formkörper, bei dem zum Anteigen des Polymeren 5 Volumteile Methacrylsäuremethylester, der ο, ι Gewichtsteile Benzoylperoxyd gelöst enthält, verwendet wurde, zeigte folgende Festigkeitswerte:
Schlagbiegefestigkeit 35 kg/qcm
Biegefestigkeit 768 kg/qcm
Biegewinkel 650
Brinellhärte nach 10" 830
Wechselbiegezahl 150 000
Beispiel 3
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden 750 Gewichtsteile Methacrylsäuremethylester mit 250 Gewichtsteilen Butadien
mischpolymerisiert und der erhaltene Latex mit einem durch Emulsionspolymerisation von Methacrylsäuremethylester erhaltenen Latex des gleichen Feststoffgehaltes im Verhältnis 1:1 gemischt. Durch Einrühren der vermischten Latices in Aceton, das Methylen-bi!S-(2-oxy-3-cyclohexyl-5-methylbenzol) enthält, wird das Polymerisat isoliert, in der Zentrifuge mit Wasser gewaschen und bei 45 ° getrocknet. Das erhaltene feinpulverisierte Polymerengemisch wird auf der kalten Walze zu einem Fell verarbeitet. Das Fell wird in der Zahnscheibenmühle zu einer Korngröße von etwa 0,5 mm gemahlen. 12,5 Gewichtsteile des pulverförmigen Polymeren werden mit 5 Volumteilen Methacrylsäuremethylester, die 0,2 Gewichtsteile Benzoylperoxyd enthalten, befeuchtet. Nach wenigen Minuten wird eine teigartige, knetbare Masse gebildet, die in einer Form Va Stunde bei 700 und 1 Stunde bei ioo° polymerisiert wird. Es wird ein klarer, durchsichtiger, zähelastischer Formkörper hoher Festigkeit erhalten. An 2 mm dicken Prüfplatten wurden die folgenden Festigkeitswerte ermittelt:
Schlagbiegefestigkeit 47 kg/qcm
Biegefestigkeit 806 kg/qcm
Biegewinkel 490
Brinellhärte nach 10" 847
Wechselbiegezahl 300 000

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Zahnersatz, wie Zahnprothesen und Zahnfüllungen, nach welchem in plastischen Mischungen von flüssigen, polymerisierbaren Verbindungen und darin löslichen bzw. quellbaren Mischpolymerisaten nach der Formgebung in Anwesenheit von Polymerisationskatalysatoren und gegebenenfalls unter Anwendung von Druck und Hitze der polymerisierbare Anteil polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Mischpolymerisate anwendet, die nicht mehr als 40 Gewichtsprozent an Butadienen als Polymerisationskomponente enthalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischpolymerisate des Methacrylsäuremethylesters mit Butadien anwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Mischungen anwendet, die neben den Butadiene enthaltenden Mischpolymerisaten weitere in der Technik übliche hochmolekulare Verbindungen enthalten.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischpolymerisate unter Zusatz von Sauerstoff-Schutzmitteln isoliert.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der plastischen Mischungen solche flüssigen, polymerisierbaren Verbindungen allein oder im Gemisch mit anderen Vinylverbindungen anwendet, die mehr als eine polymerisierbare Doppelbindung im Molekül enthalten.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 255 978; deutsche Patentschrift Nr. 861 156; USA.-Patentschriften Nr. 2227519, 2227517; R. Hon wink, »Chemie und Technologie der Kunststoffe«, Bd. II, S. 355 bis 365. iao
1 509 528 7. SS
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030992B (de) * 1954-06-03 1958-05-29 Distillers Co Yeast Ltd Plastische, Polystyrol enthaltende Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2227519A (en) * 1940-07-31 1941-01-07 Du Pont Haloprene polymers and process of producing the same
CH255978A (de) * 1947-02-07 1948-07-31 Trey Aktiengesellschaft Geb De Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten.
DE861156C (de) * 1944-09-09 1952-12-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten ungesaettigter Verbindungen
DE2227517C3 (de) * 1971-06-11 1975-02-27 Ckd Praha, Oborovy Podnik, Prag

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