DE2416988B2 - Thermoplastische formmassen - Google Patents
Thermoplastische formmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen mit ausgezeichneter Schlagzähigkeit und gleichzeitig
zufriedenstellender Wetterbeständigkeit und Verarbeitbarkeit.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche thermoplastische Formmassen, die ein Pfropfmischpolymerisat
eingearbeitet enthalten. Dieses Pfropfmischpolymerisat wird durch Pfropfpolymerisieren von
Acrylnitril, einem Vinylmonomeren; das hauptsächlich Methacrylsäurealkylester enthält, und einem Vernetzungsmittel
unter bestimmten Bedingungen auf einen als Pfropfgrundlage dienenden vernetzten Copolymer-Kautschuk,
der durch Emulsionspolymerisieren von Acrylsäurealkylester und Butadien in Gegenwart eines
Vernetzungsmitteis erhalten worden ist, oder auf einem vernetzten Terpolymer-Kautschuk hergestellt, der
durch Emulsionspolymerisieren von Acrylsäurealkylester, Butadien und Methacrylsäuremethylester in
Gegenwart eines Vernetzungsmittel erhalten worden ist.
Es sind bisher zahlreiche Versuche unternommen do
worden, um die Schlagzähigkeit von Vinylchloridpolymerisaten
zu verbessern. Insbesondere besitzt ein solches Polymerisat mit verbesserter Schlagzähigkeit,
das durch Pfropfpolymerisieren von Styrol und Methacrylsäuremethylester oder von Styrol und Acrylnitril
auf einen Kautschuk auf Butadienbasis (im folgenden als ABS-Polymerisat bezeichnet) erhalten
worden ist, ausgezeichnete Eigenschaften und wird im großen Umfange verwendet. Jedoch weisen derartige
mit ABS-Polymerisaten vermischte Vinylchloridpolymerisate
eine geringe Wetterbeständigkeit auf und können deshalb nicht im Freien verwendet werden
Immerhin besitzen die ABS-modifiz.erten V.nylchloridpclymerisate
tatsächlich unmittelbar nach dem Vermessen eine hohe Schlagzähigkeit, doch hat man
beobachtet, daß sie. wenn sie einmal im Freien
verwendet werden, keine solch hohe Schlagzähigkeit beibehalten können, so daß also d.e Schlagzähigkeit
rasch herabgesetzt wird. Aus diesem Grund sind derartige Polymerisate in ihrem Anwendungsbereich als
Baumaterialien starken Einschränkungen unterworfen.
Die Verminderung hinsichtlich der Schlagzähigkeit dürfte hauptsächlich auf einem Abbau der im ABS-Polymerisat
enthaltenen Butadienkomponente durch ultraviolette
Strahlen beruhen. Im Hinblick darauf sind Versuche unternommen worden, ein Verstärkungsmittel
zu entwickeln, das aus anderen als auf Butadien beruhenden Kautschuken besteht, die eine ausgezeichnete
Wetterbeständigkeit besitzen. Beispiele derartiger Verstärkungsmittel sind Copolymer-Kautschuke aus
Äthylen und Vinylacetat, auf die Vinylchlorid pfropfpolymerisiert worden ist. Kautschuke auf Acrylatbasis, auf
die Monomere, wie Styrol, Methacrylsäuremethylester, Acrylnitril od. dgl., aufgepfropft sind, u. dgl.
Einige dieser Mittel beeinträchtigen jedoch die mechanischen Eigenschaften der Vinylchloridpolymerisat-Massen
im Hinblick auf die Zugfestigkeit und die Erweichungstemperatur in einem beträchtlichen Ausmaß,
während andere Mittel den Vinylchloridpolymerisaten keine ausreichende Festigkeit verleihen können.
Weiterhin besteht ein erheblicher Nachteil bei allen diesen Verstärkungsmitteln darin, daß die Schlagzähigkeit
derartiger Verstärkungsmittel enthaltender Vinylchloridpolymerisatgemischen
bedeutend stärker variiert, und zwar in Abhängigkeit von den Verarbeitungsbedingungen, unter denen diese Massen verarbeitet
werden, im Vergleich zu solchen Vinylchloridpolymerisatgemischen, die ABS-Polymerisate enthalten. Das
heißt, daß einige dieser Polymerisatgemische zwar eine annehmbare Schlagzähigkeit unter üblichen Preß- und
Verarbeitungsbedingungen besitzen, doch daß diese Polymerisatgemische gewöhnlich den Nachteil aufweisen,
daß ihre Schlagzähigkeit in hohem Maße mit einer Änderung dieser genannten Bedingungen variieren, z. B.
mit dem Grad des Verknetens.
Der Verknetungsgrad während des Verpressens und Verarbeitens der Vinylchloridpolymerisate ändert sich
in bemerkenswerter Weise in Abhängigkeit vom Typ und von den Betriebsbedingungen der Preßmaschine
und vom Typ und der Menge der beim Verfahren zugegebenen Verarbeitungshilfsmittel. Aus diesem
Grund ist es für die Praxis unerwünscht, daß sich die Schlagzähigkeit der Preßkörper entsprechend einer
Änderung des Verknetungsgrades merklich ändert. Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man schon verschiedene
Verfahren vorgeschlagen, wie eine Vorbehandlung der als Pfropfgrundlage dienenden Kautschukkomponente
mit einem Peroxyd vor dem Aufpfropfen einer Pfropfkomponente, um aktive Stellen für die Pfropfpolymerisation
zu schaffen, oder andererseits ein Mischpolymerisat aus Butadien und einem Acrylsäurealkylester
mit einem höheren Anteil an Butadien zu verwenden. Das erstgenannte Verfahren liefert jedoch Polymerisate
mit unbefriedigender Festigkeit, während das letztgenannte Verfahren Polymerisate mit nachteiligen Wetterbeständigkeitswerten
liefert.
Aufgabe vorliegender Erfindung war daher, thermoplastische Formmassen zur Verfügung zu stellen, die die
genannten Nachteile nicht aufweisen und die eine hohe Schlagzähigkeit über einen weiten Bereich der Verarbeitungsbedingungen
und gleichzeitig eine zufrieden- s stellende Wetterbeständigkeit besitzen. Die Erfindung
löst diese Aufgabe.
Gegenstand der Erfindung sind daher thermoplastische Formmassen bestehend aus
(A) 70 bis 95 Gewichtsteilen eines Polyvinylchlorids m
oder Vinylchlorid-Mischpolymerisats mit über 70 Gewichtsprozent Vinylchloridgehalt und
(B) 5 bis 30 Gewichtsteilen eines Pfropfmischpolymerisats, das hergestellt worden ist aus
(a) 50 bis 80 Gewichtsteilen eines vernetzten Mischpolymerisats als Pfropfgrundlage, das
durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches von 40 bis 95 Gewichtsprozent
Acrylsäurealkylestern mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, 5 bis 40
Gewichtsprozent Butadien, 0 bis 30 Gewichtsprozent Methacrylsäuremethylester und 0,01
bis 3 Gewichtsprozent eines mischpolymerisierbaren Vernetzungsmittels hergestellt wurde
und auf das als Pfropfreis in der ersten Pfropfpolymerisationsstufe,
(b) 10 bis 45 Gewichtsteilen eines Monomerengemisches
aus 10 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril, 50 bis 90 Gewichtsprozent Methacrylsäuremethylester
und/oder Styrol sowie 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines mischpolymerisierbaren
Vernetzungsmittels und in der zweiten Piropipölymerisatiönsstufe,
(c) 5 bis 25 Gewichtsteilen eines Methacrylsäurealkylesters mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im
Alkylrest und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines damit polymerisiert«! en Vernetzungsmittels
polymerisiert worden sind.
Bevorzugte Mengenbereiche sind für das Vinylchloridpolymerisat 95 bis 80 Gewichtsteile, für das
Pfropfmischpolymerisat 5 bis 20 Gewichtsteile, für das aufzupfropfende Monomerengemisch in der ersten
Stufe 35 bis 10 Gewichtsteile, für den Latex 60 bis 80 Gewichtsteile, und für den in der zweiten Stufe
aufzupfropfenden Methacrylsäurealkylester 10 bis 20 Gewichtsteile.
Vorzugsweise weist der Alkylrest der im Latex enthaltenen Acrylsäurealkylester-Komponente 4 bis 8
Kohlenstoffatome auf.
Das erfindungsgemäß mit verwendete Pfropfmisch- so polymerisat kann den Vinylchloridpolymerisaten eine
hohe Schlagzähigkeit über einen weiten Bereich der Verarbeitungsbedingungen und gleichzeitig eine zufriedenstellende
Wetterbeständigkeit verleihen, allerdings nur dann, wenn die nachstehend aufgeführten drei s>
Bedingungen eingehalten werden.
Die erste Bedingung besteht darin, daß die vernetzten Mischpolymerisate einen Acrylsäurealkylester als
Hauptbestandteil und eine geringe Menge Butadien enthalten. Wenn nämlich der Butadiengehalt im hu
vernetzten Mischpolymerisat nicht über 5 Gewichtsprozent liegt, wird die Schlagzähigkeit der erhaltenen
thermoplastischen Formmassen bemerkenswert herabgesetzt, während bei einem Butadiengehalt nicht unter
40 Gewichtsprozent die Wetterbeständigkeit bedeutend hs
herabgesetzt wird. Ferner erhöht ein Methacrylsäuremethylester-Gehalt
von nicht unter 30 Gewichtsprozent die Glasumwandlungstemperatur der erhaltenen Formmasse
und setzt deren Schlagzähigkeit herab. Weiterhin muß das vernetzte Mischpolymerisat im Pfropfmischpolymerisat
in Mengen von 50 bis 80 Gev/ichtsteilen vorliegen. Der Grund hierfür liegt darin, daß ein extrem
hoher Gehalt an der Pfropfgrundlage zu einem Agglomerieren des Pfropfmischpolymerisate während
des Aussalzens oder Trocknens führt, das wiederum ein gleichmäßiges Vermischen mit dem Vinylchloridpolymerisatpulver
stört, wodurch keine gleichmäßige Dispersion des Pfropfmischpolymerisats im Vinylchloridpolymerisat
erhalten werden kann. Andererseits erzielt man mit einer Pfropfgrundlage von unter 50
Gewichtsteilen nur mäßige Wirkungen auf die Schlagzähigkeit, so daß eine größere Menge des Pfropfmischpolymerisats
als Zusatz erforderlich wird. Dies ist jedoch unwirtschaftlich und beeinträchtigt außerdem
die physikalischen Eigenschaften des Vinylchloridpolymerisats in starkem Maße.
Die zweite Bedingung besteht darin, daß die Pfropfmischpoiymerisalion in zwei Stufen ausgeführt
werden muß, nämlich in einer ersten Stufe, bei der Acrylnitril als Hauptbestandteil der ersten Pfropfkomponente
verwendet wird, und in einer zweiten Stufe, in der Methacrylsäurealkylester als Hauptbestandteil der
zweiten Pfropfkomponente eingesetzt wird.
Das Einarbeiten von Acrylnitril lediglich in die erste Pfropfkomponente hat folgende Gründe: Dadurch wird
eine starke Erhöhung der Schlagzähigkeit möglich, sogar wenn deren zugegebene Menge gering ist,
während andererseits, wenn das Acrylnitril als Kautschukkomponente verwendet oder in die zweite
Pfropfkomponente eingearbeitet wird, keine Wirkungen erreicht werden können, die denjenigen überlegen
wären, wenn das Acrylnitril als Pfropfkomponente verwendet wird. Vom Standpunkt der Wärmestabilität
der Formmassen ist es jedoch ungünstig, wenn der Acrylnitrilgehalt in der ersten Pfropfkomponente 50
Gewichtsprozent übersteigt. Es ist auch ungünstig, wenn das Acrylnitril in der ersten Pfropfkomponente unter 10
Gewichtsprozent liegt, weil dann die Schlagzähigkeit unter der Bedingung eines niedrigen Verknetungsgrads
herabgesetzt wird. Die Begrenzung des Alkylrestes auf 1 bis 4 Kohlenstoffatome in den Methacrylsäurealkylestern
als Bestandteil der zweiten Pfropf komponente hat ihren Grund darin, daß derartige
Methacrylsäurealkylester mit dem Vinylchloridpolymerisat in ausgezeichnetem Maße verträglich sind.
Außerdem muß die erste Pfropfkomponente (Pfropfreis 1) in einer Menge von 10 bis 45, vorzugsweise 10 bis
35, Gewichtsteilen in dem Pfropfmischpolymerisat und die zweite Pfropfkomponente (Pfropfreis II) in einer
Menge von 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20, Gewichtsteilen in diesem Pfropfmischpolymerisat vorliegen.
Falls die erste Pfropf komponente unter 10 Gewichtsteile ausmacht, wird die Schlagzähigkeit der
Formmasse herabgesetzt. V/enn andererseits die erste Pfropfkomponente über 45 Gewichtsteile ausmacht,
wird dessen Verträglichkeit mit dem Vinylchloridpolymerisat herabgesetzt oder die Schlagzähigkeit vermindert,
weil dann da die zweite Pfropfkomponente oder die als Pfropfgrundlage dienende Kautschukkomponente
mengenmäßig geringer ist.
Die dritte Bedingung besteht darin, daß stets sowohl in dem zuerst erhaltenen Pfropfpolymerisat als auch in
dem vernetzten Mischpolymerisat ein Vernetzungsmittel eingearbeitet sein muß. Das Miteinarbeiten eines
Vernetzungsmittels in ein als Pfropfgrundlage dienendes vernetzte Mischpolymerisat ist in der Praxis üblich,
doch ruft ein Mitverwenden bei der ersten Pfropfkomponente eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit unter
breiteren Preß- und Verarbeitungsbedingungen hervor.
Die gleichzeitige Berücksichtigung der vorgenannten drei Bedingungen ist wesentlich für d,^ Gelingen des
Verfahrens zur Herstellung der Pfropfmischpolymerisate. Wenn z. B. die zweite Bedingung nicht erfüllt wird,
können keine befriedigenden Wirkungen erreicht werden, sogar wenn die beiden anderen Bedingungen
eingehalten werden. Dies trifft auch auf andere Fälle zu. ι ο
Bei der Polymerisation verwendete Vernetzungsmittel müssen mit den Monomerengemischen in den
entsprechenden Polymerisationsstufen gut mischpolymerisierbar
sein. Beispiele von bevorzugten Vernetzungsmitteln sind mehrere Vinylgruppen enthaltende
aromatische Verbindungen, wie
Divinylbenzol und Divinyltoluol,
Dimethacrylate, wie
Äthylenglykol-dimethacrylat, Diäthylenglykol-dimethacrylatund
Triäthylenglykol-dimethacryiat;
piacrylate, wie
Äthylenglykol-diacrylat,
Diäthylenglykol-diacrylat, :s
Triäthylenglykol-diacrylat,
1,3-Butandiol-diacrylat u. dgl.
Wenn das erfindungsgemäß einzusetzende Pfropfmischpolymerisat hergestellt wird, können bei der an
sich bekannten Emulsionspolymerisation vernetzte Kautschuk-Mischpolymerisatlatices verwendet werden,
deren Teilchen zu über 95 Prozent eine Größe von 0,05 bis 0,2 μιτι haben. Wenn jedoch agglomerierte
Kautschukteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,12 bis 0,5 μιτί verwendet werden, die
man nach Zugeben eines Agglomerierungsmittels zu dem vorgenannten Kautschuklatex erhält, um die
Teilchen in Mikroagglomerate zu überführen, wird die Einwirkung auf die Schlagzähigkeit in außerordentliehern
Maße verbessert, als sie mit Latexteilchen erzielbar wäre, die überhaupt keine Agglomerierung
durchgemacht haben. Die beim Verfahren verwendeten Agglomerierungsmittel können Mineralsäuren, wie
Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure, oder organisehe Säuren, wie Weinsäure und Apfelsäure, sein, die
üblicherweise als Koagulierungsmittel für Lances verwendet werden. Es können jedoch auch beliebige
andere Agglomerierungsmittel eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Viny'chloridpo- so
lymerisat kann ein Vinylchlorid-Homopolymerisat oder -Mischpolymerisat mit einem Vinylchloridgehalt von
über 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise über 80 Gewichtsprozent, mit einem damit mischpolymerisierbaren
ungesättigten äthylenischen Monomeren, wie ss Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Methacrylsäuremethylester
u. dgl., sein.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Die nachstehend angegebenen Bestandteile werden in einen Rührautoklaven gegeben und 16 Stunden bei (>s
einer Temperatur von 45°C unter Rühren reagieren gelassen. Die Ausbeute an Polymerisat ist praktisch
Rezeptur für die vernetzte Pfroplgrundlage
Acrylsäure-2-äthylhexylester
Butadien
Methacrylsäuremethylester
Äthylenglykol-dimethacrylat
Diisopropyl-benzol-hydroperoxid
Eisen(Il)-sulfat (FeSO4 · 7 H2O)
Dinatriumsalz der Äthylendiamin-
tetraessigsäure
Formaldehyd-natrium-sulfoxylat
Kaliumoleat
Natriumpyrophosphat
Destilliertes Wasser
I file
35
20
10
0,65
0,13
0,002
0,65
0,13
0,002
0,003
0,03
0,4
0,1
175
0,03
0,4
0,1
175
Zur Stabilisierung des als Pfropfgrundlage erhaltenen Kautschuklatex werden 0,5 Teile Kaliumoleat und 0,065
Teile Natrium-dioctyl-sulfosuccinat zugegeben. Die Teile beziehen sich auf das Gesamtgewicht des
Kautschuklatex. Danach werden zur Agglomerierung der Kautschukteilchen in dem Latex allmählich 50 Teile
einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 0,2 Prozent Salzsäure gegeben. Hierbei wachsen die
Kautschukteilchen des Latex von einer ursprünglichen Größe von 0,07 μιη auf eine durchschnittliche
Teilchengröße von 0,15 μηι. Durch Zugabe von
Natronlauge wird der pH-Wert des Latex auf 9,5 eingestellt. Danach wird dem erhaltenen Latex die
nachstehend aufgeführte erste Pfropfkomponente zugesetzt, um die Pfropfpolymerisation in Gang zu setzen.
Die Pfropfpolymerisation wird 4 Stunden bei einer Temperatur von 6O0C ausgeführt. Die Ausbeute des
Polymerisats beträgt etwa 98 Prozent. Anschließend wird die nachstehend aufgeführte zweite Pfropfkomponente
zum erhaltenen Latex aus der ersten Pfropfpolymerisation zugegeben, um die zweite Pfropfpolymerisation
zu starten. Diese Polymerisation vird 7 Stunden bei einer Temperatur von 6O0C durchgefühi t.
Rezeptur für die erste Pfropfkomponente
(Pfropfreis!)
(Pfropfreis!)
Teile
Styrol 5
Methacrylsäuremethylester 5
Acrylnitril 10
Äthylenglykol-dimethacrylat 0,15
Diisopropyl-benzolhydroperoxid 0,02
Formaldehyd-natriumsulfoxylat 0,01
Methacrylsäuremethylester 15
Äthylenglykol-dimethacrylat 0,114
Diisopropyl-benzolhydroperoxid 0,015
Formaldehyd-sulfoxylat 0,005
Der erhaltene Latex enthält etwa 30 Prozent Polymerisat, was eine im wesentlichen vollständige
Polymerisation anzeigt. Zum Polymerisatlatex werden als Antioxidationsmittel 0,5 Teile 2,6-Di-tert.-butyl-pkresol
und 0,5 Teile Dilauryl-thiodipropionat zugegeben. Dann wird das erhaltene Gemisch ausgesalzen,
entwässert und getrocknet. Man erhält das Pfropfmischpolymerisat.
10 Teile des Pfropf mischpolymerisat, 3,6 Teile eines
Stabilisators auf Bleibasis mit einem Gehalt an 0,3 Teilen tribasischem Bleisulfat, 2,3 Teilen Bleistearat, 0,3 Teilen
dibasischen Bleistearat, 0,1 Teil Calciumstearat, 0,3 Teilen Stearinsäure und 0,3 Teilen Titanoxid, sowie 90
Teile eines Vinylchloridpolymerisats vom Polymerisationsgrad 1000 werden in einem Hensohell-Mischer
gründlich vermischt. Das erhaltene Gemisch wird auf einem 20-cm-Versuchswalzenstuhl unter den beiden
Knetbedingungen, nämlich einmal einer Oberflächentemperatur von 400C und einer Dauer von 2 Minuten
und zum anderen einer Oberflächentemperatur von 17O0C und einer Dauer von 5 Minuten, verknetet. Diese
Verknetungstemperaturen von 2 bzw. 5 Minuten sind nicht die Zeit, nach der das Gemisch geliert und um die
Walze aufgewickelt war, sondern diejenige Zeit, nach der die Beschickung des Gemisches auf dem Walzenstuhl
begonnen hatte.
Die erstgenannte Bedingung ist als Beispiel für eine niedrige Knetbedingung und die letztgenannte als
Beispiel für eine hohe Knetbedingung gewählt worden. Die unter den beiden verschiedenen Knetbedingungen
erhaltenen jeweiligen Felle werden bei einer Tempera-
10 tür von 20O0C unter einem Druck von 150 kg/cm2
verpreßt, um 3 mm dicke Platten zu erhalten.
Die Schlagzähigkeitswerte nach Charpy (gemessen
nach der Norm JIS-K7111) betragen für die Probe unter
der niedrigen Knetbedingungen 184 cm · kg/cm2 und für die Probe unter der hohen Knetbedingung 188
cm · kg/cm2. Beide Proben zeigen einen duktilen Bruch. Diese Werte für die Schlagzähigkeit nach Charpy
liegen beträchtlich über denjenigen für das Vinylchloridpolymerisat aHein, das lediglich 6 cm · kg/cm2 beträgt.
Danach werden diese Proben einem künstlichen beschleunigten Bewitterungsversuch mittels eines Bewitterungsapparats
unterworfen. Nach einer 400stündigen Bestrahlung mit UV-Licht betragen die Werte für
die Schlagzähigkeit nach Charpy für beide Proben
jeweils 143 cm · kg/cm2.
Beispiele2bis5 und Vergleichsbeispiele A bis H
Unter den gleichen Polymerisatioiisbedingungen wie
in Beispiel 1 werden die in der Tabelle ™ff ^<en
verschiedenen thermoplastische Formmassen berge
stellt. Die physikalischen Eigenschaften dieser Massen werden in der gleichen Weise wie m Beispiel besümmt
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, «igen die
Beispiele 1 bis 5, bei denen die drei Bedingungen gern« vorliegender Erfindung eingehalten worden and.
offensichtlich, daß die Formmassen
Schlagzähigkeit und schlechtere Werte bei der
beständigkeit unter niedrigen ^bedingungen erge ben. Wie aus dem Vergleichsbeispiel B zu entnehmen ist,
wenn also Butadien im Überschuß vorliegt * wardie
Schlagzähigkeit hoch, aber d.e Weiterbestand gkert
ausgesprochen schlecht. Andererseits ist, wie aus dem
Vergleichsbeispiel G ersichtlich ist, wenn also Acrylsäu
re-2 äthylhexylester im Überschuß vorliegt und de Butadiengehalt niedrig ist, die Schlagzäh.gke.t selbst
unter niedrigen Kentbedingungen niedrig. Wenn ferner Acrylnitril nicht zur ersten Pfropfkomponente zugegeben
wird, wie aus den Vergleichsbeispielen A und C zu entnehmen ist, wird die Schlagzähigkeit unter der
niedrigen Knetbedingung herabgesetzt, sogar wenn die anderen Bedingungen eingehalten werden. Wenn
außerdem Acrynitril nicht nur als erste Pfropfkomponente, sondern auch oder ausschließlich in der
Kautschukkomponente oder in der zweiten Pfropfkomponente verwendet wird, wird die Schlagzähigkeit unter
niedrigen Knetbedingungen herabgesetzt, wie aus den Vergleichsbeispielen D, E und F hervorgeht.
Wenn außerdem kein Vernetzungsmittel zu der
ersten Pfropfkomponente zugegeben wird, wie in
Vergleichsbeispiel H, wird die Schlagzähigkeit genauso
unter der niedrigen Knetbedingung herabgesetzt, sogar
wenn die anderen Bedingungen eingehalten werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen kann man lediglich dann thermoplastische Formmassen, die
eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit und Wetterbeständigkeit unter breiten Preß- und Verarbeitungsbedingungen
beibehalten, erhalten, wenn alle Bedingungen gemäß vorliegender Erfindung eingehalten werden.
Pfropfkomponcntc (Pfropfreis I) AN MMA EDMA
0,65
0,65
1,3
0,65
0,65
1,3
0,65
0,65
5 | 10 |
II | 4 |
13 | 2 |
11 | 4 |
11 | 4 |
15 | 0 |
11 | 4 |
15 | 0 |
11 | 4 |
15 | 0 |
Il | 4 |
11 | 4 |
It | 4 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0,152 |
5 | 0 |
709B3V'
(Fortsetzung)
ίο
Zusammensetzung des Pfropfmischpoiy- Physikalische Eigenschaften der thermoplastischen Form-
merisats (Gewichtsteile)
Zweite Pfropfkomponente (Pfropfreis II)
MMA
AN
EDMA
massen
Schlagzähigkeit nach C h a r ρ y, cm · kg/cm2
Knetbedingung
14O0C 2 Min. 17O0C 5 Min.
Schlagzähigkeit nach
C h a r ρ y nach
400stündigem Aussetzer
einer Bewitterungs-
anlage,
cm · kg/cm2
Beispiel | 15 | Vergleichsbeispiel | 15 | 0 | Acrylsäure-2-Äthylhexylester |
1 | 15 | A | 15 | 0 | Acrylnitril |
2 | 15 | B | 15 | 0 | Acrylsäure-n-butylester Ctvrnl |
3 | 15 | C | 15 | 0 | oiyiui Butadien |
4 | 15 | D | 10 | 0 | Äthylenglykol-dimethacrylai |
5 | E | 10 | Methacrylsäuremethylester | ||
F | 15 | 0 | |||
G | 15 | 0 | |||
H | 0 | ||||
2EHA = | 0 | ||||
AN | 5 | ||||
BA QT « |
5 | ||||
Ol ™ BU |
0 | ||||
EDMA - | 0 | ||||
MMA - |
0,114 | 184 |
0,114 | 143 |
0,114 | 62 |
0,114 | 111 |
0,114 | 106 |
0,114 | 33 |
0,114 | 152 |
0,114 | 13 |
0,114 | 30 |
0,114 | 26 |
0,114 | 35 |
0,114 | 18 |
0 | 56 |
188 174 172 155 147
170 175 149
32
143
115
55
92
89
25 12
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische Formmassen, bestehend aus(A) 70 bis 95 Gewichtsteilen ?ines Polyvinylchlorids oder Vinylchlorid-Mischpolymerisates mit über 70 Gewichtsprozent Vinylchloridgehalt und(B) 5 bis 30 Gewichtsteilen eines Pfropfnnischpolymerisats, das hergestellt worden ist aus(a) 50 bis 80 Gewichtsteilen eines vernetzten ι ο Mischpolymerisats als Propfgrundlage, das durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches von 40 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkyleslern mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, 5 bis 40 Gewichtsprozent Butadien, 0 bis 30 Gewichtsprozent Methacrylsäuremethylester und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines mischpolymerisierbaren Vernetzungsmittels hergestellt wurde und auf das als Pfropfreis in der ersten Pfropfpolymerisationsstufe,(b) 10 bis 45 Gewichtsteilen eines Monomerengemisches aus 10 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril, 50 bis 90 Gewichtsprozent Methacrylsäuremethylester und/oder Styrol sowie 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines mischpolymerisierbaren Vernetzungsmittels und in der zweiten Pfropfpolymerisationsstufe,(c) 5 bis 25 Gewichtsteilen eines Methacrylsäurealkylesters mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines damit polymerisierbaren Vernetzungsmittels polymerisiert worden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48040202A JPS523667B2 (de) | 1973-04-09 | 1973-04-09 |
Publications (2)
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