DE101893C - - Google Patents

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DE101893C
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Germany
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rim
teeth
edges
tire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • B60B21/062Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/025Rims characterised by transverse section the transverse section being hollow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/026Rims characterised by transverse section the shape of rim well
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • B60B21/108Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated the surface of bead seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Felgenkranz aus Metallblech für Fahrräder zum Festhalten des Reifens mittelst spitzer Vorsprünge, der dadurch gekennzeichnet ist, dafs die als Auflager für den Luftschlauch dienenden Theile des Felgenkranzes mit ausgestanzten, unter einem spitzen Winkel angeordneten Zähnen versehen, oder die nach innen gebogenen Ränder der Felge ausgezackt sind. Auf derartigen Felgen kann der Reifen ohne besondere Befestigungsmittel durch einfaches Aufpumpen festgelegt werden.
Fig. i, 2, 3 und 4 sind Querschnitte einiger Ausführungsformen der Felge.
Fig. 5 zeigt ein Stück des für die Herstellung der Felge benutzten Metallbandes vor und
Fig. 6 nach dem Biegen der Felge.
Fig. ι zeigt eine Felge α mit Zähnen oder Stachelspitzen, die durch Ausstanzen und Aufbiegen Unter einem spitzen Winkel aus der Felge α selbst hergestellt sind, deren Kanten bei a1 umgelegt sind, so dafs sie die durch das Ausstanzen der Spitzen entstandenen Löcher schliefsen.
Fig. 2 stellt eine ähnliche Felge dar, bei der die Kanten indessen rohrförmig geprefst sind oder die Form von Hohlwulsten erhalten haben.
Fig. 3 veranschaulicht eine ähnliche Felge, bei welcher die Kanten a1 in entgegengesetzter Richtung umgebogen sind.
Fig. 4 stellt eine hohlgeprefste Felge dar, die aus zwei Streifen α und a2 besteht, von denen der Streifen d2 mit Zähnen oder Stachelspitzen f versehen ist.
Bei diesen Ausführungsformen können die Zähne oder Stachelspitzen f in bequemer Weise durch geeignetes Lochen bezw. Ausstanzen der Felge α an oder nahe den Kanten derselben hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt ein Stück des Blechstreifens, aus welchem die Felge gewalzt oder hergestellt wird; derselbe hat an den Kanten Zähne f1. Ein solcher Streifen wird durch Walzen oder in anderer Weise in die gewünschte Querschnittsform gebracht, wobei die Kanten in die Höhlung der Felge umgebogen werden, „so dafs die Spitzen oder Zähne unter einem spitzen Winkel gerichtet und die Zähne einander zugekehrt sind (Fig. 6). Durch die Herstellung der Zähne als Randausschnitte der Felge kann eine gröfsere Zahl Spitzen oder Zähne vorgesehen werden, als möglich ist, wenn die Zähne oder Spitzen aus dem Felgenkörper selbst ausgestanzt werden. Aufserdem kann die Felge in den üblichen Walzen geformt werden, ohne dafs die Gefahr besteht, dafs die Spitzen oder Zähne flach gedrückt werden.
Wenn ein Luftreifen auf eine solche Felge aufgebracht ist und der Reifen aufgepumpt wird, so treten die Zähne oder Stachelspitzen in das Gewebe des Bezuges, so dafs derselbe auf der Felge in fester Lage gehalten wird. Der Bezug bleibt so auf der Felge befestigt, selbst nachdem die Luft aus dem Reifen abgelassen ist. Derartige Reifen zeigen auch nicht den Uebelstand, dafs sie auf der Felge kriechen, wie dies viele Luftreifen thun. ,Wenn andererseits
das Innere des Bezuges oder der Luftschlauch freigelegt oder abgenommen werden soll, so kann dies ohne Weiteres von Hand geschehen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Ein Felgenkranz aus Metallblech für Fahrräder zum Festhalten des Reifens mittelst spitzer Vorsprünge, dadurch gekennzeichnet, dafs die als Auflager für den Luftschlauch dienenden Theile des Felgenkranzes mit ausgestanzten, unter einem spitzen Winkel angeordneten Zähnen (f) versehen sind.
    Eine Ausführungsform des unter i. gekennzeichneten Felgenkranzes, bei welchem die nach innen gebogenen Ränder der Felge ausgezackt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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