DE10164153A1 - Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt in einem Auto - Google Patents

Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt in einem Auto

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Abstract

Erläutert wird ein Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug, bei dem eine Rolle so gelagert ist, dass sie beim Eintritt eines Autounfalls nicht weiter freigegeben wird, sondern nach unten in einen Haltezustand entlang der Längsrichtung einer Aufrollvorrichtung gedrückt wird und somit wirkungsvoll den Sicherheitsgurt leicht aufwickeln kann. Um dies zu erreichen, weist der Sicherheitsgurtstraffer nach der vorliegenden Erfindung ein Aufrollgehäuse auf, in dem an der linken und der rechten Seite Gleitführungen angeordnet sind, eine Rolle derart gelagert ist, dass ein Sicherheitsgurt von einer elastischen Kraft aufgewickelt werden kann und die entlang der Gleitführung gleiten kann und eine im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Kolbenkonstruktion die Rolle durch die Explosivkraft von Explosivstoff nach unten drückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug, bei dem eine Rolle, auf der ein Sicherheitsgurt aufgewickelt ist, beim Eintritt eines Autounfalls mittels einer Explosivkraft nach unten gezogen wird.
  • Ein Fahrzeugsicherheitsgurt ist ein ausschlaggebendes Teil eines Fahrzeuges, der im Hinblick auf die Erhöhung der Sicherheit von Fahrer und Passagieren im Fall eines Autounfalls vorgesehen ist, und es ist heutzutage für ein Fahrzeug obligatorisch, einen Sicherheitsgurt vorzusehen.
  • Die einmal festgezogenen Sicherheitsgurte dienen dazu, weder den Fahrer bei einer Bewegung im sitzenden Zustand unnötig zu behindern noch den Körper des Fahrers und der Passagiere zu fest zu umgreifen, um den bei Autounfällen erlittenen körperlichen Schaden zu minimieren. Deshalb ist ein Gurtstraffer auf der Aufrollvorrichtung vorgesehen, welche von der elastischen Lagerung eines Sicherheitsgurts aufgezogen wird.
  • Fig. 3a zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Gurtstraffers, wobei eine Kupplung 110 derart an einem Gehäuse 100 befestigt ist, dass ein Sicherheitsgurt an einem Ende einer Rolle angeordnet ist und diese Kupplung wickelt den Sicherheitsgurt auf, während die Rolle rückwärts gedreht wird wegen einer Kolbenkonstruktion 120, welche durch die Explosivkraft eines Explosivpulvers verschoben wird.
  • Fig. 3b zeigt den Aufbau eines weiteren herkömmlichen Gurtstraffers. Der Aufbau des Gurtstraffers nach Fig. 3b ist derart, dass ein Ende einer Rolle, auf die ein Sicherheitsgurt von der elastischen Lagerung aufgewickelt wird, nach außen hin vorsteht und ein Zahnrad 130 auf einem Ende des herausragenden Endes gelagert ist und eine Kugelzuführung 131 zum Umschlingen des Zahnrades 130 vorgesehen ist, wodurch die Kugeln 132, welche die Kugelzuführung 131 ausfüllen, das Zahnrad 130 rückläufig drehen.
  • Fig. 3c zeigt den Aufbau eines weiteren herkömmlichen Gurtstraffers. Der Aufbau des Gurtstraffers nach Fig. 3c ist derart, dass ein Sicherheitsgurt über ein Ende der Aufwickelrolle 140 vorsteht und an dem vorstehenden Ende ist ein Klemmdraht 141 angeordnet, so dass die Reibkraft, die erzeugt wird, wenn der Klemmdraht 141 von der Explosivkraft des Explosivpulvers bei einem Autounfall hochgezogen wird, die Rolle 140 drehen kann.
  • Fig. 3d zeigt auch den Aufbau eines weiteren herkömmlichen Gurtstraffers gemäß US-Patent Nr. 5.248.110. Der Aufbau des Gurtstraffers nach Fig. 3d ist derart, dass ein Getriebe 150 auf der Rolle 140 gelagert ist und das Getriebe 150 von der Explosivkraft des Explosivpulvers gedreht wird.
  • Aber die Rollen zum Aufwickeln oder zum Freigeben eines Sicherheitsgurts bei diesen herkömmlichen Gurtstraffern sind deshalb nachteilig, da sie gedreht werden müssen und deshalb der Rollenaufbau ziemlich aufwendig ist und ihre Herstellungskosten auch sehr hoch werden. Weiterhin sind sie deshalb nicht vorteilhaft, da eine enorme Kraft erforderlich ist, um eine Rolle, auf der ein Gurt aufgewickelt ist, zu drehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug vorzusehen, bei dem eine Rolle derart gelagert ist, dass sie beim Eintritt eines Autounfalls nicht weiter freigegeben wird, sondern nach unten in einen Haltezustand entlang der Längsrichtung einer Aufrollvorrichtung gedrückt wird und somit wirkungsvoll den Sicherheitsgurt leicht aufwickeln kann. Bezugszeichenliste 10, 100 Gehäuse
    11 Gleitführung
    20, 140 Rolle
    21 Klinke
    30, 120 Kolbenkonstruktion
    31 Explosivpulverkammer
    32 Zylinderkammer
    33 Explosivpulver
    34 Zylinderteil
    110 Kupplung
    130 Zahnrad
    131 Kugelzuführung
    132 Kugel
    141 Klemmdraht
    150 Getriebe
    200 Sicherheitsgurt

  • Fig. 1 ist ein Bild, das einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2a und 2b zeigen Querschnittsansichten eines Sicherheitsgurtstraffers für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3a ist ein Bild, das einen herkömmlichen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug zeigt.
  • Fig. 3b bis 3d zeigen die Querschnittsansichten herkömmlicher Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtstraffer für einen Fahrzeug, der ein Aufrollgehäuse aufweist, in dem an der linken und der rechten Seite Gleitführungen angeordnet sind, eine Rolle derart gelagert ist, dass ein Sicherheitsgurt von einer elastischen Kraft aufgewickelt werden kann und entlang der Gleitführung gleiten kann; und eine im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Kolbenkonstruktion die Rolle durch die Explosivkraft von Explosivstoff nach unten drückt.
  • Die Gleitführungen nach der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass sie so angeordnet sind, dass sie parallel zu den Richtungen verlaufen, in denen der Sicherheitsgurt aufgewickelt oder freigegeben wird.
  • Die Rolle nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Klinke ausgestattet ist, welche die Freigabe eines Sicherheitsgurtes bei einem Autounfall verhindert.
  • Die Kolbenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Explosivpulverkammer, welche im oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen ist und Explosivgas nach links und rechts bereitstellt, und ein Paar Zylinder, die mit der Explosivpulverkammer verbunden sind, wobei jeder Zylinder auf den Seiten des Gehäuses parallel mit den Gleitführungen angeordnet ist, wobei das innere Ende jedes Zylinders mit der Rolle verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detailliert mit Hinweis auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 10 bezeichnet ein herkömmliches Gehäuse, während Bezugszeichen 20 eine Rolle bezeichnet, auf welche ein Sicherheitsgurt aufgewickelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug, wobei der Gurtstraffer so ausgebildet ist, dass er einen Sicherheitsgurt im Falle eines Autounfalls aufwickeln kann; insbesondere kann die Rolle 20 in einem Zustand, bei dem keine weitere Drehung mehr möglich ist, im Falle eines Autounfalls heruntergedrückt werden, um die Aufwickelwirkung des Sicherheitsgurtes 200 zu erzeugen.
  • Der Gurtstraffer nach der vorliegenden Erfindung weist ein herkömmliches Aufrollgehäuse 10 auf und beiderseits des Aufrollgehäuses 10 sind vertikale Gleitführungen 11 angeordnet. Die Gleitführungen 11 sind dort angeordnet, wo beide Seiten der Rolle 20 für ihre Bewegung gelagert sind, und es ist möglich, sie in gerader Linie mit einem rechten Winkel oder einem bestimmten Winkelgrad gegenüber der Oberfläche des Aufrollgehäuses 10 zu benutzen. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Gleitführungen 11 vorzugsweise parallel zur Richtung, aus welcher der Sicherheitsgurt 200 freigegeben wird, ausgerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung weist auch eine Rolle 20 auf, die an der herkömmlichen Aufrollvorrichtung gelagert ist und die als Aufwickelstelle für den elastisch gelagerten Sicherheitsgurt 200 dient. Die Rolle 20 nach der vorliegenden Erfindung steht auf beiden Seiten vor und ist an dem Gehäuse 100 so gelagert, dass die vorstehenden Enden nach außen über die Gleitführungen 11 vorstehen. Insbesondere ist die Rolle 20 wie bei einem herkömmlichen Gurtstraffer mit einer Klinke 21 versehen, um ein weiteres Freigeben des Sicherheitsgurtes 200 zu verhindern. Hier braucht die Klinke 21 keine besondere Ausgestaltung aufweisen, sondern kann von herkömmlicher Art sein, solange sie ihre Rolle beim Festhalten der Rolle 20 für die Sicherheitsgurte erfüllt.
  • Schließlich weist die vorliegende Erfindung auch eine Kolbenkonstruktion 20 auf, welche eine Betätigungskraft derart bereitstellt, dass die Rolle 20 in ihre untere Stellung in eine feste Position geschoben werden kann. Die Kolbenkonstruktion 20 weist eine Explosivpulverkammer 31, welche im oberen Bereich des Gehäuses 10 vorgesehen ist, und Zylinderteile 32 auf, die jeweils auf beiden Seiten des Gehäuses 10 gelagert sind. Insbesondere enthält die Explosivpulverkammer 31 Explosivpulver 33, das bei der Erkennung eines Autounfalls explodieren kann, und die Zylinderteile 32 sind ausgebildet, um das Explosivgas ausdehnen zu lassen, wenn das Explosivpulver 33 nach rechts und links explodiert.
  • Weiterhin sind die Zylinderteile 32 auf den Seiten des Gehäuses 10 angeordnet und zwar vorzugsweise so, dass sie parallel mit den Gleitführungen 11 ausgerichtet sind. Zusätzlich sind die Zylinderteile 32 so angeordnet, dass der obere Bereich der Zylinderteile 32 mit beiden Enden der Explosivpulverkammer 31 verbunden ist, damit sie gleichzeitig mit Explosivgas versorgt werden können, wobei jeder Zylinder 34, der in den Zylinderteilen 32 gelagert ist, mit den vorstehenden Enden der Rolle 20 verbunden ist, so dass sie sich in ihrer gekennzeichnete Lage drehen kann. Somit kann verhindert werden, dass sich die Rolle 20 durch die Klinke 21 bei einem Autounfall dreht und gleichzeitig wird der Zylinder 34 von dem Explosivgas, das durch die Explosion des Explosivpulvers 33 erzeugt wird, nach unten bewegt, was dann dazu führt, dass die Rolle 20 nach unten in einen festen Zustand bewegt wird und dadurch den Sicherheitsgurt 20 spannt.
  • Wie oben beschrieben können die Vorteile des Gurtstraffers nach der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefasst werden.
  • Erstens, obwohl der Gurtstraffer in seinem Aufbau einfach ist, ermöglicht er eine direkte Zuführung der Explosivkraft des Explosivpulvers auf die Rolle für den Sicherheitsgurt und strafft den Sicherheitsgurt.
  • Zweitens, weil das Explosivgas direkt auf die Rolle wirkt, kann die Wirkung des Absenkens der Rolle (d. h. entsprechend zur Wirkung des Drehens der Rolle beim herkömmlichen Gurtstraffer) wirkungsvoller sein.
  • Drittes, weil der Aufbau so einfach ist, kann die Gesamtzahl der Teile verringert werden, so dass sowohl die Herstellungskosten einer Einheit verringert als auch die Produktqualität verbessert werden kann.

Claims (4)

1. Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug aufweisend:
ein Aufrollgehäuse, in dem an der linken und der rechten Seite Gleitführungen angeordnet sind;
eine Rolle, die derart gelagert ist, dass ein Sicherheitsgurt von einer elastischen Kraft aufgewickelt werden kann, und die entlang der Gleitführung gleiten kann; und
eine im oberen Bereich des Gehäuses angeordnete Kolbenkonstruktion, welche die Rolle durch die Explosivkraft von Explosivstoff nach unten drückt.
2. Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Gleitführungen so angeordnet sind, dass sie parallel zu den Richtungen verlaufen, in denen der Sicherheitsgurt aufgewickelt oder freigegeben wird.
3. Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Rolle mit einer Klinke ausgestattet ist, welche die Freigabe eines Gurtes bei einem Autounfall verhindert.
4. Sicherheitsgurtstraffer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Kolbenkonstruktion aufweist:
eine Explosivpulverkammer, welche im oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen ist und Explosivgas nach links und rechts bereitstellt, und
ein Paar Zylinder, die mit der Explosivpulverkammer verbunden sind, wobei jeder Zylinder auf den Seiten des Gehäuses parallel mit den Gleitführungen angeordnet ist, wobei das innere Ende jedes Zylinders mit der Rolle verbunden ist.
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