DE10162748A1 - Gebinde für Verarbeitungschemikalien - Google Patents

Gebinde für Verarbeitungschemikalien

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DE10162748A1
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photographic material
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Peter Buttner
Marc Reiners
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/31Regeneration; Replenishers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/395Regeneration of photographic processing agents other than developers; Replenishers therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/44Regeneration; Replenishers

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Abstract

Ein Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalien, enthaltend die Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte für die Verarbeitung eines fotografischen Materials, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials ausreichen, gestattet die weitgehende Vermeidung von Bedienungsfehlern und bietet eine einfache Kontrolle der Regenerierquote der einzelnen Bäder.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalienkonzentrate.
  • Bei der Verarbeitung eines Farbnegativfilms bis zum fertigen Papierabzug wird eine Reihe von Verarbeitungsbädern durchlaufen, die die richtigen Chemikalien in der richtigen Konzentration enthalten müssen, z. B.:
    • - Filmentwicklungsbad
    • - Filmbleichbad
    • - Filmfixierbad
    • - Filmstabilisierbad
    • - Papierentwicklungsbad
    • - Papierbleichfixierbad
    • - Papierstabilisierbad.
  • Es handelt sich somit um Verarbeitungsbäder für den Farbnegativfilm oder für das Farbnegativpapier.
  • Wenn im Folgenden von farbfotografischem Material die Rede ist, gilt dies sowohl für den Film als auch für das Papier.
  • Diese Materialien werden zunehmend in kleinen, dezentralen Verarbeitungseinheiten, sogenannten Minilabs ("Einstundenservice") verarbeitet, die häufig von wenig geschultem Personal bedient werden. Es ist daher erforderlich, den Arbeitsablauf so zu gestalten, dass Bedienungsfehler weitgehend vermieden werden können.
  • Diese Geräte werden, was die Verarbeitungschemikalien anbetrifft, wie folgt benutzt:
    Die Geräte weisen für jeden Verfahrensschritt einen Verarbeitungstank, durch den das fotografische Material zur Verarbeitung geführt wird, und einen Regeneratortank, aus dem, dem Materialdurchsatz entsprechend, der Verarbeitungstank gespeist wird, auf. Der Verarbeitungstank soll immer das etwa gleiche Volumen an Verarbeitungsflüssigkeit aufweisen, wobei die Verarbeitungschemikalien in der Verarbeitungsflüssigkeit möglichst stets in der gleichen Konzentration vorhanden sind.
  • Die Regenerierflüssigkeit im Regeneratortank nimmt entsprechend der Regenerierquote, d. h. entsprechend der Menge, die dem Materialdurchsatz entsprechend vom Regeneratortank in den Verarbeitungstank fließt, ab. Wird eine bestimmte Füllhöhe des Regeneratortanks unterschritten, z. B. 10%, so wird das Bedienungspersonal darauf aufmerksam gemacht, z. B. durch das Aufleuchten einer roten Lampe, dass der Regeneratortank nachgefüllt werden muss.
  • Dies geschieht dadurch, dass für jede Verarbeitungsflüssigkeit ein oder mehrere Chemikalienkonzentrate und eine für die jeweilige Regenerierflüssigkeit vorbestimmte Wassermenge in den Regeneratortank eingefüllt werden.
  • Aus chemisch-technischen Gründen sind die Regenerierquoten für die einzelnen Verarbeitungsbäder unterschiedlich. Das führt bei feststehenden und einheitlichen Regeneratorvolumina für die einzelnen Verarbeitungsbäder zu unterschiedlichen Reichweiten der Regenerierflüssigkeiten und damit zu unterschiedlichen Zeitpunkten, zu denen die Regenerierflüssigkeiten für die einzelnen Verarbeitungsbäder angesetzt werden müssen sowie zu unterschiedlichen Wassermengen, die für die Ansetzung der Regenerierflüssigkeit erforderlich sind.
  • Diese Verfahrensweise führt leicht zu Bedienungsfehlern und hat überdies den Nachteil, dass eine einheitliche Lagerhaltung nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung war, die Einflussgrößen des Verfahrens so zu ändern, dass die Nachteile weitgehend vermieden werden können.
  • Dies gelingt mit einem Verarbeitungschemikaliengebinde, das die Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte zur Verarbeitung eines fotografischen Materials enthält, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials ausreichen. Hierbei dürfen sich die Regeneratorvolumina der einzelnen Verarbeitungsbäder unterscheiden.
  • Das Gebinde kann für jeden einzelnen Verfahrensschritt ein oder mehrere Konzentrate, vorzugsweise ein oder zwei Konzentrate enthalten. Das ist aus chemischtechnischen Gründen erforderlich, wenn die für ein Verarbeitungsbad erforderlichen Chemikalien nicht zersetzungsfrei in einem einzigen Konzentrat gelagert werden können oder wenn ein Regenerator eines Verarbeitungsbades ein erheblich größeres Volumen als die anderen Regeneratoren der übrigen Verarbeitungsbäder aufweist.
  • Das Gebinde besteht vorzugsweise aus einer Verpackungseinheit, in dem sich genau die für die Verarbeitung einer bestimmten Menge eines fotografischen Materials erforderlichen Konzentrate befinden.
  • Der Betreiber eines "Minilabs" hat mit dem erfindungsgemäßen Gebinde den Vorteil, dass er alle Regeneratoren der Verarbeitungsbäder mit der gleichen Menge Wasser ansetzen kann. Weitere Vorteile bestehen darin, dass er jetzt nicht mehr nach Verbrauch die unterschiedlichen Konzentrate einzeln bestellen muss, sondern nur das erfindungsgemäße Gebinde in der gewünschten Menge bestellen braucht.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass alle Regenerierflüssigkeiten etwa zum gleichen Zeitpunkt verbraucht sein sollten und nachgefüllt werden müssen. Verbraucht sich ein Regenerator wesentlich früher oder wesentlich später als die anderen Regeneratoren, so muss die bedienende Person davon ausgehen, dass eine Störung hinsichtlich der Regenerierquote vorliegt (z. B. Ausfall der Regenerierpumpe) und kann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiele Beispiel 1 Stand der Technik
  • Colorpapier wird in einem Minilab mit den Verfahrensschritten
    Farbentwickeln (CD), 33 s, 38°C
    Bleichfixieren (BX), 33 s, 36°C
    Stabilisieren (SB), 4 mal 19 s, 36°C
    Trocknen
    behandelt. Die Verarbeitungstanks werden aus den Regeneriertanks wie folgt nachgefüllt:
    CD mit einer Regenerierquote von 90 ml/m2 Colorpapier, wobei 10 l Regenerierflüssigkeit eine Reichweite von 111 m2 besitzen, aus drei Konzentraten mit 8,5 l Wasser angesetzt werden.
  • CD-Konzentrat
    Teil A: 0,5 l
    Teil B: 0,5 l
    Teil C: 0,5 l
    Wasser: 8,5 l
    ergibt 10 l CD-Regenerator
  • BX mit einer Regenerierquote von 110 ml/m2 Colorpapier, wobei 10 l Regenerierflüssigkeit eine Reichweite von 91 m2 besitzen und aus zwei Konzentraten mit 7 l Wasser angesetzt werden.
    BX-Konzentrat: Teil A: 2 l
    BX-Konzentrat: Teil B: 1 l
    Wasser: 7 l
    ergibt 10 l BX-Regenerator.
  • SB mit einer Regenerierquote von 200 ml/m2 Colorpapier, wobei 20 l eine Reichweite von 100 m2 besitzen und aus einem Konzentrat mit 19,75 l Wasser angesetzt werden.
    SB-Konzentrat: 0,25 l
    Wasser: 19,75 l
    ergibt 20 l SB-Regenerator.
  • Es müssen somit unterschiedliche Wassermengen zum Ansetzen der Regenerierflüssigkeiten abgemessen werden, wobei das Ansetzen zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfindet.
  • Beispiel 2 Erfindung
  • Die Verfahrensschritte und Regenerierquoten sind wie in Beispiel 1.
  • Die Konzentrate und werden alle mit 8 l Wasser angesetzt.
  • Die Konzentrate befinden sich in einer Verpackungseinheit, die ein CD-Konzentrat mit einer Menge von 1 l, ein BX-Konzentrat mit einer Menge von 3 l und zwei SB- Konzentrate gleicher Zusammensetzung mit einer Menge von jeweils 2 l enthält, wobei jedes der SB-Konzentrate mit 81 Wasser angesetzt wird.
  • Die größere Regenerierquote und damit das größere Volumen des SB-Regenerierbades ist dadurch bedingt, dass neben der Stabilisierung auch eine ausreichende Wässerung erreicht werden soll.
  • Die Konzentrate ergeben eine Reichweite von 100 m2 für alle Verpackungsbäder, wobei das SB doppelt so häufig angesetzt werden muss wie CD und BX.
    CD-Konzentrat: 1 l
    Wasser: 8 l
    ergibt 9 l CD-Regenerator.
    BX-Konzentrat: 3 l
    Wasser: 8 l
    ergibt 11 l BX-Regenerator.
    SB-Konzentrat: 2 l
    Wasser: 8 l
    ergibt 10 l SB-Regenerator.

Claims (6)

1. Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalien enthaltend die Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte für die Verarbeitung eines fotografischen Materials, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials ausreichen.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische Material ein Colornegativfilm ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische Material ein Colorpapier ist.
4. Gebinde nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die Konzentrate für ein Filmentwicklungsbad, ein Filmbleichbad, ein Filmfixierbad und ein Filmstabilisierbad enthält.
5. Gebinde nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es die Konzentrate für ein Papierentwicklungsbad, ein Papierbleichfixierbad und ein Papierstabilisierbad enthält.
6. Gebinde nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es für jedes Verarbeitungsbad ein oder zwei Konzentrate enthält.
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