DE10162748A1 - Gebinde für Verarbeitungschemikalien - Google Patents
Gebinde für VerarbeitungschemikalienInfo
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- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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- G03C5/31—Regeneration; Replenishers
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Abstract
Ein Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalien, enthaltend die Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte für die Verarbeitung eines fotografischen Materials, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials ausreichen, gestattet die weitgehende Vermeidung von Bedienungsfehlern und bietet eine einfache Kontrolle der Regenerierquote der einzelnen Bäder.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalienkonzentrate.
- Bei der Verarbeitung eines Farbnegativfilms bis zum fertigen Papierabzug wird eine Reihe von Verarbeitungsbädern durchlaufen, die die richtigen Chemikalien in der richtigen Konzentration enthalten müssen, z. B.:
- - Filmentwicklungsbad
- - Filmbleichbad
- - Filmfixierbad
- - Filmstabilisierbad
- - Papierentwicklungsbad
- - Papierbleichfixierbad
- - Papierstabilisierbad.
- Es handelt sich somit um Verarbeitungsbäder für den Farbnegativfilm oder für das Farbnegativpapier.
- Wenn im Folgenden von farbfotografischem Material die Rede ist, gilt dies sowohl für den Film als auch für das Papier.
- Diese Materialien werden zunehmend in kleinen, dezentralen Verarbeitungseinheiten, sogenannten Minilabs ("Einstundenservice") verarbeitet, die häufig von wenig geschultem Personal bedient werden. Es ist daher erforderlich, den Arbeitsablauf so zu gestalten, dass Bedienungsfehler weitgehend vermieden werden können.
- Diese Geräte werden, was die Verarbeitungschemikalien anbetrifft, wie folgt benutzt:
Die Geräte weisen für jeden Verfahrensschritt einen Verarbeitungstank, durch den das fotografische Material zur Verarbeitung geführt wird, und einen Regeneratortank, aus dem, dem Materialdurchsatz entsprechend, der Verarbeitungstank gespeist wird, auf. Der Verarbeitungstank soll immer das etwa gleiche Volumen an Verarbeitungsflüssigkeit aufweisen, wobei die Verarbeitungschemikalien in der Verarbeitungsflüssigkeit möglichst stets in der gleichen Konzentration vorhanden sind. - Die Regenerierflüssigkeit im Regeneratortank nimmt entsprechend der Regenerierquote, d. h. entsprechend der Menge, die dem Materialdurchsatz entsprechend vom Regeneratortank in den Verarbeitungstank fließt, ab. Wird eine bestimmte Füllhöhe des Regeneratortanks unterschritten, z. B. 10%, so wird das Bedienungspersonal darauf aufmerksam gemacht, z. B. durch das Aufleuchten einer roten Lampe, dass der Regeneratortank nachgefüllt werden muss.
- Dies geschieht dadurch, dass für jede Verarbeitungsflüssigkeit ein oder mehrere Chemikalienkonzentrate und eine für die jeweilige Regenerierflüssigkeit vorbestimmte Wassermenge in den Regeneratortank eingefüllt werden.
- Aus chemisch-technischen Gründen sind die Regenerierquoten für die einzelnen Verarbeitungsbäder unterschiedlich. Das führt bei feststehenden und einheitlichen Regeneratorvolumina für die einzelnen Verarbeitungsbäder zu unterschiedlichen Reichweiten der Regenerierflüssigkeiten und damit zu unterschiedlichen Zeitpunkten, zu denen die Regenerierflüssigkeiten für die einzelnen Verarbeitungsbäder angesetzt werden müssen sowie zu unterschiedlichen Wassermengen, die für die Ansetzung der Regenerierflüssigkeit erforderlich sind.
- Diese Verfahrensweise führt leicht zu Bedienungsfehlern und hat überdies den Nachteil, dass eine einheitliche Lagerhaltung nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung war, die Einflussgrößen des Verfahrens so zu ändern, dass die Nachteile weitgehend vermieden werden können.
- Dies gelingt mit einem Verarbeitungschemikaliengebinde, das die Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte zur Verarbeitung eines fotografischen Materials enthält, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials ausreichen. Hierbei dürfen sich die Regeneratorvolumina der einzelnen Verarbeitungsbäder unterscheiden.
- Das Gebinde kann für jeden einzelnen Verfahrensschritt ein oder mehrere Konzentrate, vorzugsweise ein oder zwei Konzentrate enthalten. Das ist aus chemischtechnischen Gründen erforderlich, wenn die für ein Verarbeitungsbad erforderlichen Chemikalien nicht zersetzungsfrei in einem einzigen Konzentrat gelagert werden können oder wenn ein Regenerator eines Verarbeitungsbades ein erheblich größeres Volumen als die anderen Regeneratoren der übrigen Verarbeitungsbäder aufweist.
- Das Gebinde besteht vorzugsweise aus einer Verpackungseinheit, in dem sich genau die für die Verarbeitung einer bestimmten Menge eines fotografischen Materials erforderlichen Konzentrate befinden.
- Der Betreiber eines "Minilabs" hat mit dem erfindungsgemäßen Gebinde den Vorteil, dass er alle Regeneratoren der Verarbeitungsbäder mit der gleichen Menge Wasser ansetzen kann. Weitere Vorteile bestehen darin, dass er jetzt nicht mehr nach Verbrauch die unterschiedlichen Konzentrate einzeln bestellen muss, sondern nur das erfindungsgemäße Gebinde in der gewünschten Menge bestellen braucht.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass alle Regenerierflüssigkeiten etwa zum gleichen Zeitpunkt verbraucht sein sollten und nachgefüllt werden müssen. Verbraucht sich ein Regenerator wesentlich früher oder wesentlich später als die anderen Regeneratoren, so muss die bedienende Person davon ausgehen, dass eine Störung hinsichtlich der Regenerierquote vorliegt (z. B. Ausfall der Regenerierpumpe) und kann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
- Colorpapier wird in einem Minilab mit den Verfahrensschritten
Farbentwickeln (CD), 33 s, 38°C
Bleichfixieren (BX), 33 s, 36°C
Stabilisieren (SB), 4 mal 19 s, 36°C
Trocknen
behandelt. Die Verarbeitungstanks werden aus den Regeneriertanks wie folgt nachgefüllt:
CD mit einer Regenerierquote von 90 ml/m2 Colorpapier, wobei 10 l Regenerierflüssigkeit eine Reichweite von 111 m2 besitzen, aus drei Konzentraten mit 8,5 l Wasser angesetzt werden. - CD-Konzentrat
Teil A: 0,5 l
Teil B: 0,5 l
Teil C: 0,5 l
Wasser: 8,5 l
ergibt 10 l CD-Regenerator - BX mit einer Regenerierquote von 110 ml/m2 Colorpapier, wobei 10 l Regenerierflüssigkeit eine Reichweite von 91 m2 besitzen und aus zwei Konzentraten mit 7 l Wasser angesetzt werden.
BX-Konzentrat: Teil A: 2 l
BX-Konzentrat: Teil B: 1 l
Wasser: 7 l
ergibt 10 l BX-Regenerator. - SB mit einer Regenerierquote von 200 ml/m2 Colorpapier, wobei 20 l eine Reichweite von 100 m2 besitzen und aus einem Konzentrat mit 19,75 l Wasser angesetzt werden.
SB-Konzentrat: 0,25 l
Wasser: 19,75 l
ergibt 20 l SB-Regenerator. - Es müssen somit unterschiedliche Wassermengen zum Ansetzen der Regenerierflüssigkeiten abgemessen werden, wobei das Ansetzen zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfindet.
- Die Verfahrensschritte und Regenerierquoten sind wie in Beispiel 1.
- Die Konzentrate und werden alle mit 8 l Wasser angesetzt.
- Die Konzentrate befinden sich in einer Verpackungseinheit, die ein CD-Konzentrat mit einer Menge von 1 l, ein BX-Konzentrat mit einer Menge von 3 l und zwei SB- Konzentrate gleicher Zusammensetzung mit einer Menge von jeweils 2 l enthält, wobei jedes der SB-Konzentrate mit 81 Wasser angesetzt wird.
- Die größere Regenerierquote und damit das größere Volumen des SB-Regenerierbades ist dadurch bedingt, dass neben der Stabilisierung auch eine ausreichende Wässerung erreicht werden soll.
- Die Konzentrate ergeben eine Reichweite von 100 m2 für alle Verpackungsbäder, wobei das SB doppelt so häufig angesetzt werden muss wie CD und BX.
CD-Konzentrat: 1 l
Wasser: 8 l
ergibt 9 l CD-Regenerator.
BX-Konzentrat: 3 l
Wasser: 8 l
ergibt 11 l BX-Regenerator.
SB-Konzentrat: 2 l
Wasser: 8 l
ergibt 10 l SB-Regenerator.
Claims (6)
1. Gebinde für fotografische Verarbeitungschemikalien enthaltend die
Konzentrate für alle Verarbeitungsschritte für die Verarbeitung eines
fotografischen Materials, wobei die Chemikalienkonzentrationen in den einzelnen
Konzentraten so gewählt sind, dass alle Konzentrate mit der jeweils gleichen
Wassermenge angesetzt werden und die so erhaltenen Regenerierflüssigkeiten
aller Verarbeitungsschritte für die gleiche Menge fotografischen Materials
ausreichen.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische
Material ein Colornegativfilm ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fotografische
Material ein Colorpapier ist.
4. Gebinde nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die
Konzentrate für ein Filmentwicklungsbad, ein Filmbleichbad, ein
Filmfixierbad und ein Filmstabilisierbad enthält.
5. Gebinde nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es die
Konzentrate für ein Papierentwicklungsbad, ein Papierbleichfixierbad und ein
Papierstabilisierbad enthält.
6. Gebinde nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es für jedes
Verarbeitungsbad ein oder zwei Konzentrate enthält.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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JP2002353495A JP2003195462A (ja) | 2001-12-20 | 2002-12-05 | 処理化学薬品用の束 |
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Family Applications (1)
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EP (1) | EP1324131A1 (de) |
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Cited By (2)
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DE10359626A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-01-20 | Agfa-Gevaert Ag | Photochemikalien-Gebinde |
US7160674B2 (en) | 2003-08-29 | 2007-01-09 | A&O Imagining Solutions Gmbh | Photographic chemicals bundle |
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JPH0453948A (ja) * | 1990-06-22 | 1992-02-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
JP2000131816A (ja) * | 1998-08-19 | 2000-05-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 濃縮補充液自動希釈装置及び方法並びに液面管理装置 |
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-
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- 2001-12-20 DE DE10162748A patent/DE10162748A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-11-06 EP EP02102541A patent/EP1324131A1/de not_active Withdrawn
- 2002-12-05 JP JP2002353495A patent/JP2003195462A/ja active Pending
- 2002-12-18 US US10/322,190 patent/US6726382B2/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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JP2003195462A (ja) | 2003-07-09 |
US6726382B2 (en) | 2004-04-27 |
EP1324131A1 (de) | 2003-07-02 |
US20030123875A1 (en) | 2003-07-03 |
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