DE1015500B - UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer gleichzeitig als Oszillatorroehre und auch als ZF-Verstaerkerroehre geschalteten Mehrgitterroehre - Google Patents
UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer gleichzeitig als Oszillatorroehre und auch als ZF-Verstaerkerroehre geschalteten MehrgitterroehreInfo
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- DE1015500B DE1015500B DEL23799A DEL0023799A DE1015500B DE 1015500 B DE1015500 B DE 1015500B DE L23799 A DEL23799 A DE L23799A DE L0023799 A DEL0023799 A DE L0023799A DE 1015500 B DE1015500 B DE 1015500B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine UKW-Mischanordnung unter Verwendung mindestens eines Mehrgitterrohres.
Eine Mehrfachausnutzung von Mehrgitterröhren in Verbindung mit Mischröhren ist für eine Reihe von
Anordnungen bekannt. So gibt es z. B. Schaltungen, bei denen die bei Mittel- oder Langwellenempfang als
Verstärker dienende Mehrgitterröhre bei (FM)-UKW-Empfang als Mischröhre benutzt wird, während
die beim Mittel- oder Langwellenempfang wirksame Mehrgittermischröhre bei Kurzwellenempfang
als ZF-Verstärker dient. Die Doppelausnutzung dieser Röhre erfolgt also lediglich in der Weise, daß für
den jeweiligen Betriebsfall eine Umschaltung vorgenommen wird und die Röhre stets nur für einen Betriebsfall
arbeitet.
Ferner ist es bekannt, Röhren mit verschiedenen Systemen zu verwenden und beispielsweise die UKW-Mischung
in einer Triode vorzunehmen, während im Hexodenteil einer Röhre mit Trioden-Hexoden-System
die ZF-Verstärkung vorgenommen wird und der Triodenteil nur bei AM-Empfang ausgenutzt
wird, so daß dieser Teil für die HF ungenutzt bleibt.
Eine andere Art der Mehrfachausnutzung von Röhren ist als sogenanntes Reflexprinzip bekannt. Bei
diesem wird eine Verstärkung sowohl mit den glei- a5
chen Systemen als auch mit den gleichen Elektroden für verschiedene Frequenzen vorgenommen. Die Frequenzen
müssen hierbei jedoch in weitem Abstand voneinander liegen. Beispielsweise können diese bekannten
Reflexröhren sowohl als Oszillatorröhren als auch zugleich zur Verstärkung von Hoch- oder
Niederfrequenzschwingungen herangezogen werden und die Mischung außerhalb der als Verstärker und
Oszillator wirkenden Reflexröhre vorgenommen werden. Schließlich ist noch eine Schaltungsanordnung
bekannt, nach der dieselbe Triode gleichzeitig zur Verstärkung einer ZF und auch zur Erzeixgung der
Differenzfrequenz zweier HF-Schwingungen durch additive Mischung am Steuergitter dient. Hierbei
arbeitet die Röhre selbst aber nicht als Oszillator, sondern dient zur Mischung der beiden HF-Schwingungen,
während die Oszillatorschwingungen von einem Fremdoszillator eingespeist werden.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine Anordnung, bei der die Eingangsschwingungen unter Einsparung
einer Stufe sofort ohne Verstärkung gemischt werden und Oszillator- und Zwischenfrequenz sich
nicht beeinflussen, obwohl sie beide gleichzeitig an dieselbe Röhre gelegt werden.
Es ist zwar auch bekannt, eine Röhre gleichzeitig als Oszillator und Verstärker zu benutzen. Bei diesen
bekannten Anordnungen handelt es sich aber nicht um die gleichzeitige Ausnutzung derselben Systeme als
Oszillator und Verstärker in besonderer Weise, sondern überlagerungsempfänger
unter Verwendung einer gleichzeitig
unter Verwendung einer gleichzeitig
als Oszillatorröhre und auch
als ZF-Verstärkerröhre geschalteten
Mehrgitterröhre
Anmelder:
C. Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hans Hein, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
um die Ausnutzung zweier verschiedener Systeme, und zwar schaltungsmäßig in Form eines selbstschwingenden
Triodenmischers mit nachfolgender ZF-Verstärkung. Es handelt sich also hierbei um zwei
in Serie geschaltete Systeme.
Schließlich ist es auch bekannt, die gleiche Röhre sowohl als Oszillator als auch als HF-Verstärker zu
benutzen. Es wird jedoch hierbei nicht die Zwischenfrequenz verstärkt. Die Zwischenfrequenzverstärkung
erfolgt vielmehr bei der bekannten Anordnung hinter dem Mischrohr. Diese Anordnung arbeitet außerdem
auch für den Oszillator als Mehrgitterrohr.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Oszillator-Anoden-Spule und ein zwischen Anode
und Schirmgitter und/oder Bremsgitter geschalteter Kopplungsgenerator derart bemessen und geschaltet
sind, daß das Schirmgitter und/oder Bremsgitter für die Oszillatorfrequenz an der Anode liegen, so daß
die Röhre für die Oszillatorfrequenz als Triode betrieben wird und daß das der Anode abgewandte Ende
des Kopplungskondensators über den Oszillator-Anoden-Kreis gleichzeitig für die Zwischenfrequenz an
Masse liegt, derart, daß unter Benutzung derselben Teile des Röhrensystems und der für beide Frequenzen
gemeinsamen Anode die Mehrgitterröhre für die in einem außerhalb der Röhre liegenden Mischorgan
gewonnene, dem Steuergitter mit der Oszillatorrückkopplungsspannung zugeführte Zwischenfrequenz
gleichzeitig als Tetrode bzw. Pentode betrieben wird.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß für die vorgeschlagenen Maßnahmen eine reine ZF-Röhre
709 695/225
genommen werden kann, wobei der Oszillator als Triode geschaltet ist und die ZF-Verstärkung durch die
Pentode erfolgt, wofür eine Triodenschaltung ungünstig wäre. Außerdem hat die Erfindung den Vorteil,
die Schwingungserregung dadurch zu verbessern, daß eine Benutzung dicht benachbarter Gitter möglich
ist, so daß die Laufzeit sehr kurz wird, da das Schirmgitter dicht am Gitter liegt. Nach der Erfindung
wird weiterhin für den einen Frequenzbereich die Gitter-Anoden-Kapazität herabgesetzt und für
einen anderen Frequenzbereich eine reine ZF-Verstärkerröhre bzw. Pentode geschaffen. Hierdurch ist
sowohl eine gute ZF-Verstärkung als auch gleichzeitig eine gute Schwingungsausnutzung möglich.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert,
Die empfangenen HF-Schwingungen gelangen von der Antenne über die Spule 1 an den aus der Induktivität
2 und veränderbaren Kapazität 3 bestehenden Eingangskreis 4. Dieser liegt bei 4' einseitig an
Masse, während er mit dem anderen Ende symmetrisch über die Kondensatoren 5 und 6 in die z. B. die
beiden Gleichrichter 7 und 8 und Koppelspule 9 aufweisende schematisch dargestellte Mischstufe 10 eingespeist
wird. Der z. B. veränderbare Oszillatorkreis ist mit 11 bezeichnet und liegt mit einem Verbindungspunkt
des Oszillatorkondensators mit der Oszillatorspule am Schirmgitter 12 und Bremsgitter
13, während er mit dem freien Ende in üblicher Weise an Masse geschaltet ist. Die Anode 14 ist über die
Kapazität C mit dem Schirmgitter 12 bzw. Bremsgitter 13 verbunden. Der aus der ZF-Spule 15 mit der
Kapazität 16 bestehende ZF-Kreis ist mit 17 bezeichnet und ist einerseits über die Oszillatorrückkopplungsspule
18 an das Steuergitter 19 der Mehrgitterröhre V geschaltet, während er andererseits an Masse
liegt. Der Anodenwiderstand ist auf die ZF abgestimmt. Er besteht aus der Spule 20 und der Parallelschaltung
der Kapazität C mit der Kapazität Anode—Bremsgitter der Röhre. Der Oszillatorkreis 11
ist für die ZF ein Kurzschluß. Für die Oszillatorschwingungen stellt der ZF-Kreis 17 einen Kurzschluß
dar, so daß die Mehrgitterröhre V für die Oszillatorfrequenz als eine über die Spule 18 rückgekoppelte
Triode arbeitet. Die Spule 20 stellt hierbei für die Oszillatorschwingungen eine Drossel dar,
während die Kapazität C zwischen Anode und Schirmgitter für die Oszillatorschwingungen einen
Kurzschluß bildet. Die Einkopplung der Oszillatorschwingungen in den Mischkreis 10 erfolgt über die
miteinander gekoppelten Spulen 21 und 22 des Oszillatorkreis 11 bzw. Mischkreis 10.
Für die ZF-Schwingungen des ZF-Kreises 17 stellt die Rückkopplungsspule 18 einen Kurzschluß dar, so
daß infolge der Verbindung zwischen Gitter 12 und und der praktisch direkten Anlegung der ZF an
das Steuergitter 19 die Röhre V als Tetrode arbeitet. Durch die erfindungsgemäße Schaltung ergibt sich
also der noch besondere Vorteil, daß eine ZF-Schwingneigung wirksam unterbunden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Überlagerungsempfänger, insbesondere für UKW, unter Verwendung mindestens einer gleichzeitig als Oszillatorröhre und auch als ZF-Verstärkerröhre geschalteten Mehrgitterröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillator-Anoden-Spule (21) und ein zwischen Anode und Schirmgitter und/oder Bremsgitter geschalteter Kopplungskondensator (C) derart bemessen und geschaltet sind, daß das Schirmgitter und/oder Bremsgitter für die Oszillatorfrequenz an der Anode liegen, so daß die Röhre für die Oszillatorfrequenz als Triode betrieben wird und daß das der Anode abgewandte Ende des Kopplungskondensators über den Oszillator-Anoden-Kreis gleichzeitig für die Zwischenfrequenz an Masse liegt, derart, daß unter Benutzung derselben Teile des Röhrensystems und der für beide Frequenzen gemeinsamen Anode die Mehrgitterröhre für die in einem außerhalb der Röhre liegenden Mischorgan (10) gewonnene, dem Steuergitter zusammen mit der Oszillatorrückkopplungsspannung zugeführte ZF gleichzeitig als Tetrode bzw. Pentode betrieben wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr, 645 685;
französische Patentschriften Nr. 571486, 851695; USA.-Patentschrift Nr. 1 547 154;
Funkschau, 1938, H. 51, S. 405.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 696/225 9.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23799A DE1015500B (de) | 1956-01-07 | 1956-01-07 | UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer gleichzeitig als Oszillatorroehre und auch als ZF-Verstaerkerroehre geschalteten Mehrgitterroehre |
GB46457A GB829437A (en) | 1956-01-07 | 1957-01-04 | V.h.f. superheterodyne circuit arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL23799A DE1015500B (de) | 1956-01-07 | 1956-01-07 | UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer gleichzeitig als Oszillatorroehre und auch als ZF-Verstaerkerroehre geschalteten Mehrgitterroehre |
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DE1015500B true DE1015500B (de) | 1957-09-12 |
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ID=7262859
Family Applications (1)
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DEL23799A Pending DE1015500B (de) | 1956-01-07 | 1956-01-07 | UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer gleichzeitig als Oszillatorroehre und auch als ZF-Verstaerkerroehre geschalteten Mehrgitterroehre |
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DE (1) | DE1015500B (de) |
GB (1) | GB829437A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1073556B (de) * | 1960-01-21 | |||
DE1096970B (de) * | 1957-10-16 | 1961-01-12 | Philips Nv | UEberlagerungs-Empfangsschaltung mit einer Transistor-Oszillatorstufe und einer Gleichrichter-Mischstufe |
Citations (4)
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FR571486A (fr) * | 1922-10-05 | 1924-05-17 | Thomson Houston Comp Francaise | Circuits utilisables avec les tubes à décharge électrique |
US1547154A (en) * | 1924-08-15 | 1925-07-21 | Gen Electric | Amplifying apparatus |
DE645685C (de) * | 1933-02-08 | 1937-06-02 | Telefunken Gmbh | Schaltung zur Erzeugung einer elektrischen Schwingung und gleichzeitigen Verstaerkung oder Gleichrichtung einer elektrischen Schwingung anderer Frequenz in derselben Entladungsstrecke |
FR851695A (fr) * | 1938-03-15 | 1940-01-12 | Lignes Telegraph Telephon | Dispositifs pour l'amplification et la génération simultanées de fréquences |
-
1956
- 1956-01-07 DE DEL23799A patent/DE1015500B/de active Pending
-
1957
- 1957-01-04 GB GB46457A patent/GB829437A/en not_active Expired
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GB829437A (en) | 1960-03-02 |
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