DE10150504A1 - Fadenbremse - Google Patents

Fadenbremse

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DE10150504A1
DE10150504A1 DE10150504A DE10150504A DE10150504A1 DE 10150504 A1 DE10150504 A1 DE 10150504A1 DE 10150504 A DE10150504 A DE 10150504A DE 10150504 A DE10150504 A DE 10150504A DE 10150504 A1 DE10150504 A1 DE 10150504A1
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thread brake
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Kurt Arne Gunnar Jacobsson
Per Ohlson
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    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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Abstract

Bei einer Fadenbremse (B) mit elektromagnetisch gegen eine feste Bremsfläche (17) beaufschlagbarer Bremslamelle (L), einem Gehäuse (1), an dem ein die Bremslamelle (L) lagernder Deckel gegenüber der Bremsfläche (17) anhebbar angeordnet ist, und mit wenigstens einer Anhebebewegungen des Deckels steuernden Stellachse (S), die am Gehäuse (S) in einer geometrischen Zuordnung zum Fadenlaufweg (W) angeordnet ist, ist der Deckel ein unter Freilegen der Bremszone (12) der Fadenbremse (B) um die Stellachse (S) aufklappbar gelagerter Klappdeckel (K).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei einer aus EP 0 294 323 bekannten Fadenbremse dieser Art ist bei einer Ausführungsform der Deckel über zwei Lenker gegen Federkraft parallel zu sich selbst geringfügig von der festen Bremsfläche abhebbar, und zwar um zwei zum Fadenlaufweg senkrechte und zur festen Bremsfläche parallele Stellachsen. Da der Deckel mit der Bremslamelle die Bremszone in der angehobenen Lage nach wie vor abdeckt, sind weder freier Zugriff noch unbehinderter Einblick möglich. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Lamelle an einer Achse festgelegt, die ihrerseits im Gehäuse undrehbar festgelegt ist, so dass die Lamelle zum Vermeiden von Flatterbewegungen gegen die feste Bremsfläche vorgespannt ist. Ein Freilegen der Bremszone ist nicht vorgesehen.
  • Bei der eine Weiterentwicklung der vorerwähnten Fadenbremse darstellenden Fadenbremse gemäß EP 0 498 758 A lässt sich der Deckel mit zwei C-förmigen Lenkern um zum Fadenlaufweg senkrechte und zur festen Bremsfläche parallele Stellachsen in eine geringfügig angehobene Übertotpunktlage der Lenker verstellen. Da die Bremszone nicht vollständig freigelegt wird, sind weder ungehinderter Zugriff noch freier Einblick möglich. Die Fadenbremse ist mit einer Druckluft- Reinigungsanlage ausgestattet, die Luftstrahlen in die Bremszone richtet.
  • Bei der aus US 6 161 595 A bekannten Fadenbremse wird die Bremslamelle von einer Schraubenfeder mit einer Grundbelastung gegen die feste Bremsfläche gedrückt. Die Feder wird mit einem portalartigen Überbau abgestützt.
  • Zur Wartung, zur Reinigung, falls erforderlich, Überprüfung des Verschmutzungsgrades, zum Tausch der Bremslamelle oder zum Einfädeln, und für ähnliche Arbeiten wären freier Zugang und unbehinderter Einblick zur bzw. in die Bremszone zweckmäßig. Dies sollte ohne nennenswerte Umstellungen oder Montagearbeiten und rasch möglich sein. Die bekannten Fadenbremsen tragen dieser sich aus der Praxis stellenden Forderung nicht zufriedenstellend Rechnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch die Praxis diktierten Anforderungen hinsichtlich rasch herzustellenden, unbehinderten Zugriffs bzw. Einblicks zur bzw. in die Bremszone auf baulich einfache Weise gerecht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da der Klappdeckel einseitig frei auskrag- und aufklappbar gelagert ist, hebt sich der Klappdeckel nicht nur von der festen Bremsfläche ab, sondern er bewegt sich zusätzlich mit seinem frei auskragenden Endbereich quer zum Fadenlaufweg oder in Richtung des Fadenlaufweges von der festen Bremsfläche weg. Dadurch wird die Bremszone vollständig freigelegt und sind bei geöffnetem Klappdeckel sowohl ungehinderter Zugriff zur als auch voller Einblick auf die Bremszone gegeben. D. h., die feste Bremsfläche und deren Umgebung sind genauso zugänglich wie die Bremslamelle und deren Umgebung an dem Klappdeckel. Der Klappdeckel lässt sich rasch öffnen und wieder schließen, so dass für eine Kontrolle oder dgl. keine nennenswerte Stillstandszeit der peripheren Einrichtungen der Fadenbremse nötig sind. Die Handhabung ist außerordentlich bequem. Der bauliche Aufwand für diese Komfortfunktion ist gering.
  • Zweckmäßig liegt die Stellachse in etwa parallel und bezüglich der festen Bremsfläche seitlich versetzt zum Fadenlaufweg. Der Klappdeckel schwenkt nach oben und seitlich vollständig aus der Bremszone. Zur Bremszone ist Zugang von allen Seiten, und speziell von oben, möglich.
  • Alternativ kann die Stellachse zumindest in etwa parallel zur Bremsfläche und in etwa senkrecht zum Fadenlaufweg angeordnet sein. Wenn der Klappdeckel bezüglich der festen Bremsfläche nach oben schwenkt, gibt er die gesamte Bremszone frei. Ist die Stellachse auch versetzt zum Fadenlaufweg, z. B. oberhalb desselben, dann ist der Zugang noch bequemer.
  • Im letztgenannten Fall kann die Stellachse an der Einlaufseite oder an der Auslaufseite der festen Bremsfläche angeordnet sein. Ist die Stellachse an der Auslaufseite angeordnet, ist bei geöffnetem Klappdeckel besonders der Einlaufbereich vollständig freigelegt.
  • Baulich einfach ist die Stellachse in einem Klappdeckel-Klappscharnier ausgebildet. Auf diese Weist ist der Klappdeckel direkt mit dem Gehäuse verbunden. Der bauliche Aufwand ist gering.
  • Bei einer weiteren Alternative ist der Klappdeckel mit versetzten Stellachsen über einen Lenkermechanismus mit zwei unterschiedlich langen Lenkern verbunden. Dies führt zu einer präzise gesteuerten Aufklappbewegung des Klappdeckels, der sich seitlich oder in Längsrichtung wegbewegt und dabei aufklappt.
  • Der Bedienungskomfort ist hoch, wenn am Klappdeckel eine Greifhandhabe vorgesehen ist. Eine Aufbiegung signalisiert bereits optisch den Bereich, in dem zum Öffnen bzw. Schließen des Klappdeckels anzugreifen ist. Dank des großen Hebelarms der Greifhandhabe ist die Betätigungskraft gering.
  • Ein kompakter Aufbau der Fadenbremse ergibt sich, wenn der Klappdeckel in der Schließlage zwischen den gehäusefesten Fadenführelementen zweckmäßigerweise versenkt liegt. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, dass der Klappdeckel in der Schließlage die Bremszone nach außen abschirmt. Bei geöffnetem Klappdeckel ist hingegen die gesamte Bremszone frei zugänglich.
  • Ein Aufklappwinkel des Klappdeckels größer als 90° ist zweckmäßig, weil damit Zugriff zur Bremszone von allen Seiten möglich wird. Besonders praktisch ist ein Öffnungswinkel von fast 180°, z. B. etwa 150°.
  • Zur Steigerung des Bedienungskomforts sollte eine Positioniereinrichtung zumindest für die Schließ- und/oder die Aufklapplage des Klappdeckels vorgesehen sein. In der geöffneten Lage braucht der Klappdeckel dann nicht festgehalten werden. In der Schließlage hält er seine Position, die für das korrekte Arbeiten der Bremslamelle vorteilhaft ist.
  • Baulich einfach weist die Positioniereinrichtung eine Schnappverrastung und Anschlagflächen für den Klappdeckel auf. Dies steigert den Bedienungskomfort erheblich.
  • Eine einwandfreie Positionierung der Bremslamelle mit ihrem für das korrekte Arbeiten erforderlichen Freiheitsgrad ist gewährleistet, wenn das Paar der Stiftanker direkt am Klappdeckel befestigt sind und diese in etwa senkrecht zum Fadenlaufweg orientiert sind. Sind die Stiftanker an der Einlaufseite angeordnet, dann ist in der Schließlage des Klappdeckels die Bremslamelle sozusagen geschleppt eigenbeweglich gehalten und arbeitsfähig positioniert. Mit dem Öffnen des Klappdeckels wird auch die Bremslamelle aus der Bremszone entfernt und zugänglich dargeboten.
  • Baulich einfach weist die Bremslamelle zu ihren Längsrändern offene Einhängeausschnitte auf, in die die Stiftanker eingreifen. Die offenen Einhängeausschnitte sind herstellungstechnisch zweckmäßig und erleichtern den Austausch der Bremslamelle, weil die zweckmäßig verdickte Köpfe aufweisenden Stiftanker nicht demontiert zu werden brauchen.
  • Um auch ohne Beaufschlagung der Elektromagneten der Fadenbremse eine bestimmte Grundbremswirkung einzustellen, ist es zweckmäßig, zwischen der Unterseite des Klappdeckels und der Bremslamelle eine Feder vorzusehen, die die Bremslamelle gegen die feste Bremsfläche drückt.
  • Um ein Flattern der Bremslamelle bei laufendem Faden und nicht beaufschlagtem Elektromagneten zu vermeiden, sollte die Feder aus dämpfenden Material bestehen, wie Polyurethan, Schaumstoff, Elastomer oder einem totem Gummimaterial, oder zumindest einen Dämpfeinsatz aus einem solchen dämpfenden Material enthalten.
  • Mit dieser Ausbildung erzeugt die Feder zwar die für die Grundspannung notwendige Belastung, sie dämpft jedoch Schwingbewegungen der Bremslamelle, die durch den Fadenlauf induziert werden könnten.
  • Herstellungstechnisch einfach und funktionssicher ist die Feder eine Polyurethanlippe mit einem S-Querschnitt, die sich in etwa über die Breite der Bremslamelle erstreckt und mit der erforderlichen Federung auch eine Dämpfwirkung leistet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Klappdeckel aus unmagnetischem Material wie Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt, so dass er durch den Elektromagneten nicht beeinflusst wird und auch keine elektromagnetische Leistung aufzehrt.
  • Um im Betrieb Funktionsstörungen aufgrund sich absetzender Verschmutzungen oder Flusen zu vermeiden, kann die Fadenbremse mit einer pneumatischen Reinigungseinrichtung ausgestattet werden, wobei sich wenigstens eine Ausblasdüse empfiehlt, die außerhalb der Bremszone, z. B. auf die Einlaufseite zwischen dem Fadenführelement und der Bremszone, ausgerichtet ist.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fadenbremse in einer bevorzugten Arbeitslage mit einem in der Schließlage dargestellten Klappdeckel,
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittansicht der Fadenbremse in einer gegenüber Fig. 1 umgekehrten Blickrichtung,
  • Fig. 3 schematisch die Öffnungslage des Klappdeckels der Fadenbremse der Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 ein Detail zu Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Ansicht des Klappdeckels von unten,
  • Fig. 6 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsvariante, und
  • Fig. 7 einen schematischen Schnitt einer Ausführungsvariante mit anders angelenktem Klappdeckel.
  • Eine Fadenbremse B in den Fig. 1 und 2 weist ein blockförmiges Gehäuse 1 mit einem integrierten Elektromagnet-Gehäuse 16 auf. Ein Querdurchgang 2 des Gehäuses dient zum Aufschieben und Festelegen der Fadenbremse B, z. B. auf einer Haltestange. Alternativ kann die Fadenbremse mit einer Befestigungsplatte 3 beispielsweise an einem Gehäuseausleger eines nicht gezeigten Fadenliefergeräts befestigt und mit Positionierstiften 4 gesichert werden. Ein Druckluft-Anschluss 5 mündet in der Befestigungsplatte 3 in das Gehäuse 1 und dient, z. B., zum Versorgen einer bordeigenen Druckluft-Reinigungsanlage der Fadenbremse. Das Gehäuse 1 weist bei dieser Ausführungsform zwei seitliche Wangen 6, 7 auf, in denen Fadenführelemente 8 (Fadenösen) untergebracht sind, die einen Fadenlaufweg W durch die Fadenbremse B definieren. Die in Fig. 1 zum Teil angedeutete Bremszone 12 der Fadenbremse B ist durch einen Klappdeckel K abgedeckt, der sich an einer Handhabe 9, z. B. einer Aufbiegung, um eine als Klappscharnier ausgebildete Stellachse S aus der gezeigten Schließlage aufklappen lässt, vorzugsweise über mehr als 90°, d. h. bis fast 180°, oder wie gezeigt (Fig. 3) um etwa 150°. Die Stellachse S liegt in etwa parallel zum Fadenlaufweg W und ist gegenüber diesem seitlich versetzt. An Ansätzen 10 des Klappdeckels K ist ein Paar Stiftanker 11 festgelegt, die eine Bremslamelle L lose positionieren, die in der Bremszone 12 (Fig. 2) mit einer fest angeordneten Bremsfläche 17 auf der Oberseite des Elektromagnet-Gehäuses 16 zusammenarbeitet. Die Stellachse S liegt seitlich der Bremsfläche 17 und höher als diese (Fig. 3).
  • Fig. 2 verdeutlicht, dass der Fadenlaufweg W außermittig der Bremslamelle L verläuft. Im Gehäuse 1 ist eine Anschlagfläche 13 für den Klappdeckel K erkennbar. In der aufgeklappten Lage des Klappdeckels K (Fig. 3) wird dieser durch eine elastische Verrastung unter Anlage an der Anschlagfläche 13 gehalten. Zur Verrastung sind seitliche Kunststofflaschen 14, 15 vorgesehen, die zusammen mit der Anschlagfläche 13 (und einer weiteren Anschlagfläche 18) am Gehäuse (Fig. 3) elastische Positioniereinrichtungen für die Schließlage und die aufgeklappte Lage des Klappdeckels K definieren. Der Klappdeckel K kann im übrigen aus unmagnetischem Material wie Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
  • Die elastische Verrastung ist im Detail aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Jede aus Kunststoff oder Metall bestehende Lasche 15, 14 trägt innenseitig eine Erhöhung 22, die mit einer Gegenerhöhung 23 an der Seite des Klappdeckels K zusammenwirkt und z. B. eine Zuhaltekraft erzeugt. Analog erzeugen die Laschen 14 eine in der entgegengesetzten Richtung wirkende Kraft. Mit der jeweiligen Kraft wird der Klappdeckel K gegen die Anschlagfläche 13 oder 18 des Gehäuses 1 gehalten.
  • Gemäß Fig. 3 ist zwischen der Unterseite des Klappdeckels K (der Fig. 1 und 2) und der Bremslamelle L eine Feder F vorgesehen, die eine Grundbelastung erzeugt, mit der die Bremslamelle L gegen die feste Bremsfläche 17 gedrückt wird, wenn der Klappdeckel K in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließlage ist. Die Schließlage wird gemäß Fig. 3 stabilisiert durch Auflage einer Anschlagfläche 18' an der Unterseite des Klappdeckels K und einer Anschlagfläche 18 im Gehäuse 1 bei gleichzeitig durch die Laschen 15 erzeugter, elastischer Verrastkraft.
  • In Fig. 3 ist wenigstens eine Ausblasdüse 27 im Gehäuse 1 vorgesehen, die an die Druckversorgung 5 der Fig. 1 und 2 angeschlossen ist und einen reinigenden Luftstrahl 28 oder Luftstrahlpulse z. B. in die Einlaufseite E richtet, und zwar außerhalb der Bremszone 12, um die Kooperation der Bremsflächen nicht zu beeinflussen. Zweckmäßigerweise ist zumindest an der Einlaufseite E der Fadenbremse (Fig. 8) wenigstens eine Ausblasdüse 27 vorgesehen, gegebenenfalls auch eine weitere Düse an der Auslaufseite A.
  • Die Stiftanker 11 in Fig. 3 haben verdickte Köpfe, so dass die lose gehaltene Bremslamelle L nicht abfallen kann. Gemäß Fig. 5 wird die Bremslamelle L beispielsweise mit Einhängeausschnitten 25 annähernd trapezförmiger Form an den Stiftankern 11 lose positioniert. Das Paar der Stiftanker 11 ist senkrecht zum Fadenlaufweg W orientiert. Die Einhängeabschnitte 25 können zu den Längsrändern der Bremslamelle L offen sein.
  • In Fig. 3 ist die Öffnungslage des Klappdeckels K, der über annähernd 150° aufgeklappt ist, durch die Wirkung der Laschen 14 und die Anschlagfläche 13 des Gehäuses 1 stabilisiert. Der Klappdeckel K lässt sich durch Angreifen an der Handhabe 9 bequem öffnen und schließen. Die Fadenführelemente 8 definieren den Fadenlaufweg W, der in etwa parallel zur Stellachse S über die feste Bremsfläche 17 verläuft, jedoch außerhalb der Längsmitte der Bremsfläche 17.
  • In Fig. 6 ist der Klappdeckel K am Gehäuse 1 über einen Lenkermechanismus mit zwei beispielsweise zueinander annähernd parallelen, unterschiedlich langen Lenkern 19, 20 klappbar angelenkt, die um hier vertikal versetzte Stellachsen S. S' schwenken und am Klappdeckel K in Gelenken 21 angreifen. Mittels der Lenker 15, 20 lässt sich der Klappdeckel K anheben und so weit in Fig. 4 nach rechts verlagern, dass die Bremszone 12 vollständig freigelegt wird, und wird eine Aufklappbewegung erzeugt. Es können ähnliche Positioniereinrichtungen verwendet werden, wie anhand von Fig. 3 erläutert.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen lässt sich der Klappdeckel K um die parallel zum Fadenlaufweg W liegende Stellachse S seitlich öffnen. Hingegen ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 die Stellachse S an der Einlaufseite E der Fadenbremse B in etwa senkrecht zum Fadenlaufweg W und parallel zur festen Bremsfläche 17 angeordnet. Ein geeigneter Ort für die Stellachse S ist beispielsweise die Wange 6 oder 7 mit dem Fadenführelement 8. Die Stellachse S kann in Hochrichtung versetzt zum Fadenlaufweg W liegen, so dass der geöffnete Klappdeckel K die Bremszone 12 vollständig freigibt. Die Schließlage des Klappdeckels kann durch einen Anschlag 18" definiert werden, der auf die anderen Wange 7 oder 6 aufsetzt. Der Klappdeckel K könnte alternativ auch am Gehäuse 1 oder am Magnetgehäuse 16 angelenkt sein.
  • Die Feder F in Fig. 3 und 8 besteht aus einem dämpfenden Material wie Polyurethan, Schaumstoff, oder einem toten Kunststoff oder Gummimaterial, so dass sie zwar die Bremslamelle L mit Druck beaufschlagt, deren Neigung zu Oszillationen jedoch unterdrückt. Die Feder F kann eine Polyurethan-Lippe 26 mit annährend S- förmigem Querschnitt sein, die sich quer über die Bremslamelle L erstreckt, zweckmäßigerweise über die gesamte Breite, und an der Unterseite des Klappdeckels K festgelegt ist. Andere dämpfende Materialien könnten zum Ausbilden der Feder F ebenfalls benutzt werden. Im Fall einer Stahlfeder F, z. B. Spiralfeder, könnte diese auch mit einem dämpfenden Einsatz aus einem der oben erwähnten Materialien ausgestattet sein.
  • Bei einer nicht gezeigten Alternative könnte die Stellachse S mit zum Fadenlaufweg senkrechter Orientierung abweichend von Fig. 7 an der Auslaufseite A angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren, nicht gezeigten Alternative könnte anstelle der in Fig. 1 und 2 gezeigten, vorstehenden Handhabe 9 eine funktionell gleichwertige Handhabe im Bereich der Stellachse S und am Klappdeckel K vorgesehen sein. Eine weitere, mögliche Alternative könnte so gestaltet sein, dass der Klappdeckel K in der Schließlage verrastet, jedoch durch Federkraft in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist. Die Verrastung lässt sich mit Druck auf den Klappdeckel lösen, ehe die Federkraft den Klappdeckel selbsttätig bis in die volle Öffnungslage schwenkt. Die feste Verrastung in der Schließlage vermeidet, dass sich der Klappdeckel K im Betrieb der Fadenbremse B unter betriebsbedingten Vibrationen selbsttätig öffnet.
  • Die Fadenbremse B kann in jeder beliebigen Lage im Raum eingesetzt werden, wobei die in den Fig. 1, 2 gezeigte Lage wegen einer schwerkraftbedingten Selbstreinigung günstiger sein mag.

Claims (18)

1. Fadenbremse (B) mit zumindest elektromagnetisch gegen eine feste Bremsfläche (17) beaufschlagbarer Bremslamelle (L), einem die Bremsfläche (17) stützenden, wenigstens einen Elektromagneten enthaltendes Gehäuse (1, 16), an dem ein die Bremslamelle (L) lagernder Deckel gegenüber der Bremsfläche (17) anhebbar angeordnet ist, und mit wenigstens einer Anhebebewegungen des Deckels steuernden Stellachse (S); die am Gehäuse (1) in einer geometrischen Zuordnung zum Fadenweg (W) in der Fadenbremse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ein unter Freilegen der Bremszone der Fadenbremse (B) um die Stellachse (S) aufklappbar gelagerter, einseitig frei auskragender Klappdeckel (K) ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellachse (S) in etwa parallel und bezüglich der Bremsfläche (17) seitlich versetzt zum Fadenlaufweg (W) angeordnet ist.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellachse (S) zur Bremsfläche (17) zumindest in etwa parallel und in etwa senkrecht zum Fadenlaufweg (W) angeordnet ist, vorzugsweise versetzt zum Fadenlaufweg.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellachse (S) vor der Einlauf- oder hinter der Auslaufseite der Bremsfläche (17) angeordnet ist.
5. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellachse (S) als Deckel-Klappschamier (H) ausgebildet ist.
6. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (K) an Stellachsen (S. S') mit einem Lenkermechanismus, vorzugsweise mit zwei Lenkern (19, 20) unterschiedlicher Längen angelenkt ist.
7. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (K) vorzugsweise an seinem der Stellachse (S) abgewandten Endbereich, eine Greifhandhabe (9) wie eine Aufbiegung aufweist.
8. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gehäusefeste, den Fadenlaufweg (W) definierende Fadenführelemente (8) vor der Einlaufseite (E) und hinter der Auslaufseite (A) vorgesehen sein, und dass der Klappdeckel (K) in der Schließlage zwischen den Fadenführelementen angeordnet ist.
9. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufklappwinkel des Klappdeckels größer als 90° ist, vorzugsweise bis nahe an 180°.
10. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine form- und/oder kraftschlüssige Positioniereinrichtung (14, 15, 13, 18) für die Schließ- und/oder Aufklapplage des Klappedeckels (K) vorgesehen ist.
11. Fadenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung, vorzugsweise gehäusefeste und elastische Schnappverrastungen (22, 23) und Anschlagflächen (13, 18) für den Klappdeckel (K) aufweist.
12. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (K), vorzugsweise an der Einlaufseite der Bremsfläche (17), unterseitig ein Paar in etwa vertikal abstehender paralleler Stiftanker (11) trägt, dass das Paar in etwa senkrecht zum Fadenlaufweg (W) orientiert ist, und dass die Bremslamelle (L) an den Stiftankern (11) lose gehalten ist.
13. Fadenbremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremslamelle (L) zum Eingriff der Stiftanker (11) zu beiden Längsrändern offene Einhängeausschnitte (25) aufweist.
14. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Klappdeckels (K) wenigstens eine die Bremslamelle (L) beaufschlagende Feder (F) angeordnet ist.
15. Fadenbremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (F) aus dämpfendem Material besteht, vorzugsweise Polyurethan, Schaumstoff, Elastomer oder relativ totem Gummimaterial, oder einen Dämpfeinsatz aus dämpfenden Material enthält.
16. Fadenbremse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (F) eine sich entlang der Unterseite des Klappdeckels (K) in Querrichtung erstreckende Polyurethan-Lippe (26) mit in etwa der Breite der Bremslamelle (L) und einem S-Querschnitt ist.
17. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (K) aus unmagnetischem Material wie Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
18. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine an eine Druckversorgung (5) anschließbare Ausblasdüse (27) vorgesehen ist, vorzugsweise zumindest an der Einlaufseite (E).
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