DE2750264C2 - Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbacken von Reibungsbremsen - Google Patents

Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbacken von Reibungsbremsen

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DE2750264C2
DE2750264C2 DE19772750264 DE2750264A DE2750264C2 DE 2750264 C2 DE2750264 C2 DE 2750264C2 DE 19772750264 DE19772750264 DE 19772750264 DE 2750264 A DE2750264 A DE 2750264A DE 2750264 C2 DE2750264 C2 DE 2750264C2
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Xaver 8000 München Gmelch
Bernd Dipl.-Ing. Wosegien
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbacken von Reibungsbremsen, insbesondere Schienenfahrzeug-Scheibenbremsen, entsprechend der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
Die Bemühungen, mit einfachen, rasch zu handhabenden und sicheren Mitteln sich ein Bild von dem Erreichen des zulässigen Verschleißgrenzmaßes bei Bremsbelägen von im laufenden Einsatz befindlichen Scheibenbremsen zu machen, sind mannigfaltig. So bedienen sich z. B. bekannte Verschleißanzeigevorrichtungen des elektrischen Stromes, um nach Eintritt entsprechenden Verschleißes über elektrische, an den Bremsbacken untergebrachte und von der Bremsscheibe betätigte Kontakten eine entsprechende Anzeigevorrichtung zu steuern. Diese bekannten Verschleißanzeigevorrichtungen benötigen daher eine Fremdenergie, was im allgemeinen nicht erwünscht ist, und haben sich im übrigen in der Praxis nicht einführen können.
Aus der US-PS 40 37 689 ist eine Verschleißwarnvorrichtung bekannt, bei welcher als Tastglied für den Verschleißzustand an dem Bremsbelag zugehörenden Belagträgerblech eine im wesentlichen U-förmige Feder mit ihrem einen Schenkelende befestigt ist. Der Basisabschnitt, der sich im wesentlichen zur bremsbelagabgewandten Seite hin erstreckenden Feder ist seitlich abgebogen, so daß er eine sich mit geringem Abstand an das Belagträgerblech seitlich anschließende Führungsplatte mit Hubspielabstand übergreift Der andere Schenkel der Feder durchgreift den Spalt zwischen den Belagirägerblech und der Führungsplatte, wobei er iedernd an letzterer anliegt und somit der spielfreien Führung des Bremsbelages dient, und endet bremsbelagsei tig in einem dem Verschleißgrenzmaß entsprechendem Abstand frei vor dem Belagträgerblech. Bei Erreichen des Verschleißgrenzmaßes beginnt die Bremsscheibe am freien Federende zu schleifen und signalisiert hierdurch akustisch den Verschleißzustand.
Bei anderen bekannten Einrichtungen wird durch die mit dem fortschreitenden Verschleiß bedingte Veränderung der Geometrie der die Bremsbacken am Fahrzeug abstützenden Hängelaschen eine Aussage über den Grad des Verschleißes gewonnen. Die hierzu erforderlichert, an den Kärtgeiasriien ausgebildeten Abgriffe zur Steuerung von elektrischen oder pneumatischen Steuerungen entsprechender Anzeigevorrichtungen sind mit einem gewissen Bauaufwand verbunden.
Bei einer bekannten, den im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen entsprechenden Verschleißanzeigevorrichtung nach der DE-OS 24 10 707 ist der Bremsbelag von Druckluftkanälen durchzogen. Über eine Zuleitung, Anschlüsse auf der dem Bremsbelag abgelegenen Seite des Belagträgers
und Übergangsanschlüsse von der dem Bremsbelag aufnehmenden Seite des Bremsbelagträgers zu den Druckluftkanälen im Bremsbelag können die letztgenannten Druckluftkanäle durch Handbedienung unter Druckluft gesetzt werden. Hat der Bremsbelag ein gewisses Verschleißmaß noch nicht überschritten, so kann sich in dem von Handbedienung unter Druck gesetzten System ein Druck aufbauen, der in einer angeschlossenen pneumatischen Anzeigevorrichtung ein e..i: sprechendes Signal, z. B. »Belag in Ordnung« abgibt. Beim Überschreiten des zulässigen Verschleißgrenzmaßes wird der innerhalb der Bremsbacke der Länge und der Breite nach verteilt angeordnete Druckluftkanal durch Verschleiß des Bremsbelagmaterials bloßgelegt. Wird nunmehr die von Hand betätigte Abfrage nach dem Verschieißzustand des Bremsbelages eingeleitet, erfolgt, da sich kein Druck im Anzeigesystem aufbauen kann, ein entsprechendes Signal »Bremsbacke nicht in Ordnung«.
Bei einer ähnlichen Verschleißanzeigevorrichtung nach der DE-OS 22 19 257 befindet sich im Belagträger ein Druckluftkanal, dessen eine an einer Schmalseite des Belagträgers befindliche Mündung über eine biegsame Rohrverbindung mit einer handbetätigbaren, einen Druckmesser aufweisenden Pumpe verbindbar ist. Die andere Mündung des Druckluftkanais befindet sich in einer vom Bremsbelag überdeckten Fläche des Belagträgers; an diese Mündung schließt sich eine in den Bremsbelag bis zu dessen Verschleißgrenzmaß eingearbeitete Blindbohrung an. Bei Erreichen des Verschleißgrenzmaßes wird die Blindbohrung aufgeschliffen, so daß im Druckluftkanal kein Druck mehr aufbaubar ist.
Besondere Sorgfalt muß bei diesen bekannten Einrichtungen auf die Dichtheit der Übergangsanschlüsse zwischen dem Belagträger und der diesem zugekehrten, die öffnung für den Luftanschluß der im Bremsbelag verlegten Druckluftkanäle bzw. der Blindbohrung aufweisenden Fläche gewidmet werden. Des weiteren ist es bei dieser bekannten Einrichtung erforderlich, daß jeder Bremsbelag mit den entsprechenden Druckluftkanälen
bzw. der Blindbohrung ausgebildet sein muß. Bei der Verwendung von Belagträgern, in weiche der Bremsbelag mittels schwalbenschwanzföraiiger Halterung eingeschoben wird und an seiner Schmalseite durch einen Verschlußriegel gehalten wird, wie es beispielsweise aus der DE-OS 21 61 152 bekannt ist, können an den Übergangsanschlüssen zusätzliche Schwierigkeiten auftreten, da die mit einem Verschlußriegel ausgerüsteten Belagträger dem eingeführten Bremsbelag ein gewisses in Umfangsrichtung der Bremsscheibe verlaufendes Spiel belassen. Es kann also im äußersten Fall zu einer Abdekkung der Übergangsabschnitte im Belagträger durch Material des Bremsbelages kommen, oder durch das Hin- und Herrutschen des Bremsbelages in seiner Schwalbenschwanzführung tritt eine zu Zerstörungen führende Beanspruchung der Dichtungen an den Übergangsanschlüssen vom Belagträger zum Druckluftkanal des Bremsbelages auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbacken von Reibungsbremsen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche mit nur einer einmaliger. Ausbildung von Druckluftkanälen im Bereich der Bremsbacke auskommt und bei der keine Abdichtungsprobleme an den Übergangsanschlüssen zwischen zwei durch betriebsbedingte Vorgänge gegeneinander verschiebiichen Bauteilen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine den eingangs genannten Merkmalen entsprechende Verschleißanzeigevorrichtung durch eine Ausbildung entsprechend den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für eine derartige Verschleißanzeigevorrichtung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Verschleißanzeigevorrichtung und mehrere verschiedene Ausbildungen eines Einzelteiles derselben im iolgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Belagiräger und die schematische Darstellung des Verlaufes des verzweigten Druckluftkanals,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Belagträger nach Fig. 1 unterhalb der gegabelten Anlenkungsstelle der Bremszange,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Belagträger an zwei entgegengesetzt liegenden Endpunkten des verzweigten Druckluftkatials.
Fig.4 die Draufsicht auf ein Federeiement, wie es F i g. 2 zeigt.
F i g. 5 und 6 ein zweites Ausbildungsbeispiel des Federelementes,
F i g. 7 und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Federelementes und
Fig. 9 und 10 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Federelementes in einer Darstellung jeweils im Schnitt bzw. in radial auf die Bremsbacke gerichteter Ansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Belagträger 1 einer Bremsbacke einen Schwenkbolzen 2 auf, welcher an seinem oberen Ende eine Anlenkungsstelle 3 für eine nicht dargestellte Hängelasche besitzt. Im mittleren Abschnitt des Schweiikbolzens 2 greift an einer Anlenkstelle 4 das gegabelte Ende einer ebenfalls nicht dargsstollten Bremszange an.
In den Guß des Beiagträgers 1 eingearbeitet ist ein verzweigter Druckluftkanal 5, welcher an drei Stellen der Oberfläche des Belagträgers Miindungsöffnungen 6, 7, 8 aufweist. Diese Mündungsöffnungen liegen auf der Seite des Belagträgers, welche einem Bremsbelag 9 abgekehrt liegt, wie aus F i g. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist. Die eine Mündungsöffnung 6 ist im Randbereich des Belagträgers 1 nahe der Anlenkung der die Bremsbacke tragenden Bremszange angeordnet und je eine Mündungsöffnung 7,8 befindet sich ober- und unterhalb der Anlenkstelle 4 der Bremszange am entgegengesetzt liegenden Randbereich des Belagträgers 1.
Der verzweigt ausgebildete Druckluftkanal 5 ist über einen Anschluß 10 an das Leitungsnetz einer pneumatischen Anzeigeeinrichtung angeschlossen. Dieser Anschluß 10 ist an einer gut zugänglichen, jedoch geschützten Stelle vorzusehen und seine Zuleitung so zu verlegen, daß die beim Anpressen der Bremsscheibe auftretenden, geringen Bewegungen zu keiner Knick- oder Biegebeanspruchung führen. Die Mündungsöffnungen 6, 7 und 8 sind von federnden Verschlußteilen 11 luftdicht überdeckt Die federnde \ -..Eiterung dieser Verschiußteiie il an Teilen des Belagtragrrs i ist.durch vier Ausbildungsbeispiele in den Fig.2 bis 10 erläutert. Jedes federnde Verschlußteil 11 ist aus abgewinkeltem Blattfedermaterial geformt, wobei bei jedem Verschlußteil <1rei wesentliche Bereiche zu unterscheiden sind, nämlich der Abschnitt für die Halterung 12 am Belagträger 1, der Abschnitt zur luftdichten Abdeckung 13 der Mündungsöffnung 6, 7 oder 8 und der Endabschnitt mit dem Tastglied 14.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des federnden Ver-Schlußteiles 11 ist aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich. Hierbei wird der Abschnitt zur Halterung 12 durch eine Schraubverbindung bzw. einen Niet- oder Kerbnage! am Belagträger 1 gehaltert. Durch eine schiaufenförmige Formgebung des Fidermaterials wird erreicht, daß der luftdicht schließende Abdeckbereich 13 elastisch wegdrückbar auf der Mündungsöffnung aufliegt. Der das Tastglied 14 bildende Endabschnitt des f rdernden Verschlußteiles 11 ist zur Bremsscheibe hin gerichtet und liegt an den in Umfangsrichtung gerichteten Befcrenzungsflächen des Belagträgers 1 und vor allem des Bremsbelages 9 an. Hierbei wird eine Trennebene 15 zwischen dem Bdagträger 1 und dem Bremsbelag 9 von dem Ende des Tastgiiedes 14 um das gewünschte Verschleißgrenzmaß 5 überschritten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des federnden Verschlußteiles 11 ist aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich. Das zu einem rechten Winkel abgekantete Blattfedermaterial wird in seinem Halterungsbereich 12 durch eine an einem belagträgerfesten Teil 17 abgestützte Feder 16 an den Belagträger 1 angepreßt, so daß der benachbart liegende Abdeckbereich 13 beim Anheben des Tastgliede: durch die Bremsscheibe im Falle eines unter das zulässige Verschleißgrenzmaß 5 verschlissenen Bremsbelages von der iv'ündungsöffnung abheblxir ist.
Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des federnden Verschlußteiles. Das im wesentlichen aus einem rechtwinklig abgekanteten Blattfedermaterial bestehende, federnde Verschlußteil 11 weist in seinem Halterungsbereich 12 eine U-förmige Biegung auf. Beide Schenkel dieser U-förmigen Biegung werden von einem nagelartigen Halteteil 17 derart durchgriffen, daß der Abdeckbereich 13 wiederum beim Anheben des Tastgliedes 14 federnd von der Mündungsöffnung leicht und um einen geringen Betrag abhebbar ist.
b5 Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in F i g. 9 und 10. ist der Haltebereich 12 des federnden Verschlußteiles 11 gleichfalls U-förmig abgebogen. Das freie Ende des Schenkels der U-förmigen Abbiegung ist
weiterhin derart abgebogen, daß es von unten einen parallel zur Ebene des Bclagträgers 1 an diesem angebrachten Stift 18 annähernd halbkreisförmig umgreift. Der Stift 18 ist an seinen beiden freien Enden in je einem Lagerauge auf dem Bremsbelagträger 1 derart gelagert, daß das federnde Verschlußteil 11, insbesondere der Haltebereich 12 und der Abdeckbereich 13, zwischen den Lageraugen zu liegen kommt.
Die Anzahl der Mündungsöffnungen 6, 7 und 8 und deren Anordnungen in Verbindung mit dem verzweigten Druckluftkanal S gewährleistet bei allen im praktischen Betrieb über die Fläche des Bremsbelages unterschiedlich auftretenden Verschleißgraden eine sichere Anzeige bei Erreichen des zulässigen Verschleißgrenzmaßes 5. Selbstverständlich kann die Ausbildung des Druckluftkanales auch derart vorgenommen werden, daß vier oder mehr Mündungsöffnungen, über die Fläche des Bremsbelagträgers beliebig verteilt, geschalten werden können.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbacken von Reibungsbremsen, insbesondere Schienenfahrzeug-Scheibenbremsen, mit einem in der einen Belagträger und einen Bremsbelag aufweisenden Bremsbacke verlaufenden, verzweigten Druckluftkanal, dessen an räumlich voneinander entfernten Stellen der Bremsbacke ansonsten verschlossen endende Kanalzweige sich bei Erreichen eines Verschleißgrenzmaßes zur Atmosphäre öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (5) ingesamt im Belagträger (1) verläuft, in dessen vom Bremsbelag (9) nicht überdeckten Oberflächen die Kanalzweige enden, deren Mündungsöffnungen (6,7,8) von federnd am Belagträger gehaltenen Verschlußteilen (11) luftdicht abgedeckt werden, die ein die rrennebene (15) zwischen Belagträger und Bremsbelag um das gewünschte Versehieißgrenzmaß (s) in Richtung Bremsscheibe überragendes Tastglied (14) aufweisen.
2. Verschleißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mündungsöffnung (6) im Randbereich des Belagträgers (1) nahe der Anlenkung der die Bremsbacke tragenden Bremszange angeordnet ist. und daß je eine Mündungsöffnung (7, 8) ober- und unterhalb der Anlenkungsstelle (4) der Bremszange am entgegengesetzt liegenden Ran ^bereich des Belagträgers angeordnet ist.
3. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verschlussteil (11) aus einer abgewinkelten Metallblattfeder besteht, deren einer besonders ausgebildeter Schenkel zur federnden, belagträgerfesten Halterung (12) eines luftdicht schließenden Abdeckbereiches (13) auf der Mündungsöffnung (6, 7, 8) dient und deren anderer Schenkel am Ende das Tastglied (14) aufweist.
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