DE1014007B - Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken - Google Patents

Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken

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DE1014007B
DE1014007B DEF14969A DEF0014969A DE1014007B DE 1014007 B DE1014007 B DE 1014007B DE F14969 A DEF14969 A DE F14969A DE F0014969 A DEF0014969 A DE F0014969A DE 1014007 B DE1014007 B DE 1014007B
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DE
Germany
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spring
disc
gear
cable
outer wheel
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Pending
Application number
DEF14969A
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English (en)
Inventor
Bertram Frederick Francis
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/005Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously by draw mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schlüssellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken Die Erfindung betrifft eine schlüssellose Vorrichtung, die zum Aufziehen von Uhrwerken dient und ein drehbares, zum Aufziehen der Feder die federbelastete Uhrwerkswelle antreibendes Glied und ein handbetätigtes zurückziehbares Glied enthält, das mit einem Ende derart auf das drehbare Glied einwirkt, daß es beim Zurückziehen das drehbare Glied im Sinne des Aufziehens der Feder dreht. Eine solche schlüssellose Vorrichtung wird im folgenden als »die genannte Vorrichtung« bezeichnet.
  • Nach einem bekannten Vorschlag wird bei den genannten schlüssellosen Vorrichtungen für Spielzeuguhrwerke die Drehbewegung des drehbaren Gliedes mittels eines in nur einer Richtung wirksamen Antriebs auf die Federwelle übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer genannten Vorrichtung mit einer billigen und zuverlässigen Übertragungseinrichtung zwischen dem zurückziehbaren und dem drehbaren Glied.
  • Hierzu besteht bei der genannten schlüssellosen Vorrichtung nach der Erfindung die übertragungseinrichtung zwischen dem durch das zurückziehbare Glied betätigten drehbaren Glied und der federbelasteten Welle aus einem Umlaufgetriebe, dessen Teile beim Zurückziehen des zurückziehbaren Gliedes miteinander in Eingriff kommen und die Welle im Sinne des Aufziehens der Feder antreiben und beim Loslassen des zurückziehbaren Gliedes außer Eingriff miteinander kommen, so daß das zurückziehbare Glied unabhängig von der Drehbewegung der federbelasteten Welle in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
  • Das Umlaufgetriebe besteht beispielsweise aus einem konzentrisch auf die federbelastete Welle- aufgesetzten und von dem handbetätigten Glied angetriebenen äußeren innenverzahnten Rad, einem fest mit der federbelasteten Welle verbundenen inneren Zahnrad und einem ständig mit den inneren und äußeren Getrieberädern im Eingriff befindlichen, schwimmend gelagerten Zwischenrad, das beim Drehen des Außenrades zum Spannen der Feder mit dem Außenrad verriegelt ist.
  • Die Mittel zum Verriegeln des Zwischenrades mit dem Außenrad können aus einem mit dem Außenrad zusammenhängenden Anschlag bestehen, der beim Drehen des Außenrades in der dem Aufziehen des Uhrwerks entsprechenden Richtung mit dem gezahnten Umfang des Zwischenrades in Berührung tritt und heim Drehen des Außenrades in der entgegengesetzten Richtung sich von dem Zwischenrad fortbewegt und dadurch die Verriegelung des Zwischenrades mit dem Außenrad aufhebt.
  • Das drehbare Glied kann eine Scheibe und das handbetätigte Glied ein: Kabel, eine Schnur od. dgl. (im folgenden als »Kabel« bezeichnet) enthalten, wobei die Anordnung derart ist, daß das Kabel um die vorzugsweise mit einer -Nut an ihrem Umfang zur Aufnahme des Kabels versehene Scheibe herumgelegt ist und an seinem freien Ende einen festen Knopf oder ein anderes Betätigungsglied trägt.
  • Wird die Vorrichtung für das Uhrwerk eines Spielzeugs in Form eines offenen oder Sportmotorfahrzeugs verwendet, dann läßt sich das Betätigungsglied am Armaturenbrett unterbringen. Bei einem Spielzeug in Form eines geschlossenen Motorfahrzeugs läßt sich das Betätigungsglied vorn, hinten, an der Seite, oben oder unten anbringen. Das Kabel kann durch einen Ausschnitt in dem Armaturenbrett oder dem Spiel-. zeuggehäuse durchgeführt werden, derart, daß das Betätigungsglied normalerweise mit einem Ende an dem Armaturenbrett bzw. dem Gehäuse um den Umfang des Ausschnittes anliegt, von wo es zum Aufziehen des Federwerks abgezogen wird.
  • Es können Mittel zum selbsttätigen Wiederaufwickeln des Kabels auf die Scheibe vor Einsetzen des. Entspannens der Feder vorgesehen werden, beispielsweise in Form einer Spiralfeder, die derart mit der Scheibe verbunden ist, daß . sie durch Drehen der Scheibe mittels des handbetätigten Gliedes gespannt wird und nach Loslassen des handbetätigten Gliedes die Scheibe in der entgegengesetzten Richtung antreibt, wodurch das Kabel wieder auf die Scheibe aufgewickelt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht auf das Vorderteil mit Achse eines Spielzeugautos mit einem eingebauten Uhrwerk nach der bevorzugten Ausführungsform, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 und =1 sind Schnitte nach der Linie X-X der Fig.1, wobei das Umlaufgetriebe in Fig.3 in den beiden dem gespannten bzw. dem urgespannten Zustand der Feder entsprechenden Stellungen mit abgewickeltem Kabel und in Fig. 4 in der Stellung nach dem Wiederaufwickeln des Kabels auf die Scheibe dargestellt ist, und Fig.5 ist eine Teilansicht der Scheibe mit Rückführfeder in Draufsicht.
  • In den Zeichnungen ist das Uhrwerk in einem Rahmen 25 auf der Vorderachse 26 eines anzutreibenden Spielzeugmotorfahrzeugs eingebaut. Das als Scheibe ausgeführte drehbare Glied besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einer in einem Stück aus einem transparenten Kunststoff geformten Seitenplatte 27 und Nabe 28 und als zweitem Teil 29 aus einer aus Metall hergestellten zweiten Seitenplatte. Die Platte 29 ist mit einem Kranz von Löchern 30 versehen und mittels eines Kranzes entsprechender, seitlich aus der Nabe 28 hervorstehender und eng in die Löcher 30 passender Stifte 31 an der der Platte 27 abgekehrten Seite der Nabe 28 befestigt. Die derart zusammengesetzten Teile 27, 28, 29 bilden eine Scheibe mit einer zum Aufwickeln eines Kabels 23 geeigneten. Eindrehung 22 am Umfang. Die Innenmantelfläche der Nabe 28 ist als Zahnrad 32 mit Innenverzahnung und mit einem Vorsprung 33 ausgebildet. Dieses Zahnrad 32 stellt das Antriebselement eines Unilaufgetrieb.es dar, das als weitere Teile ein in einem Stück mit einer Buchse 35 hergestelltes Innenrad 34 und ein Zwischenrad 36 enthält. Die Buchse 35 ist innen von quadratischem Ouerschnitt und sa bemessen, daß sie auf der quadratischen Welle 37 des Uhrwerks gleiten kann. Das Zwischenrad 36 ist schwimmend gelagert und befindet sich in ständigem Eingriff mit den Außen- und Innen rädern 32 und 34.
  • Die Hauptfeder 38 des Uhrwerks ist einerseits in der Welle 37 und andererseits an dem Rahmen 25 befestigt (Fig. 1). Eine Spiralfeder 40 ist einerseits mit einem geschlitzten Ansatz 41 an der Außenseite der Seitenplatte 27 und andererseits mit dem Rahmen 25 verbunden. Das lose Ende des Kabels 23 ist an einen Knopf 43 geführt, der nach Fig. 1 und 2 an dem mit einem passenden Ausschnitt für das Kabel 23 versehenen Rahmen 25 anliegt.
  • Wird die Welle 37 durch die Feder 38 gedreht, so wird die Antriebskraft über das auf der Welle 37 befestigtet Zahnrad 44, die auf der Welle 47 befestigten Zahnräder 45 und 46 und das mit der Achse 26 eine Einheit bildende Zahnrad 48 auf die Vorderachse übertragen.
  • In der beschriebenen Ausführungsform hat das Zahnrad 32 zweiunddreißig Zähne, das Zwischenrad 36 zehn Zähne und das Zahnrad 34 zwölf Zähne. Die Wirkungsweise ist wie folgt: In Fig.3 ist die Feder entspannt; die einzelnen Teile befinden sich im Ruhezustand, und das Zwischenrad befindet sich nahe dem Anschlag 33, oder es liegt, wie dargestellt, an dem Anschlag 33 an. Durch Abziehen des Kabels 23 wird die Scheibe 27, 28, 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, so, daß der Anschlag 33 in Berührung mit dem Zahnrad 36 trittwenn dies nicht schon der Fall ist - und die Getrieberäder verriegelt. Bei weiterem Abziehen des Kabels treibt das mit dem Zahnrad 32 sich drehende Zahnrad 36 das Zahnrad 34 und spannt dadurch -die Feder. hei weiterem Abziehen des Kabels befinden sich. diel Teile noch in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung. Die Spiralfeder 40 wird während dieses Vorganges gespannt und dient nach Loslassen des Knopfes 43 bei festgehaltener Welle 37 zum Zurückdrehen der Scheibe. Gleichzeitig dreht sich auch das Zahnrad' 36 zurück, allerdings langsamer als die Scheibe mit dem Anschlag 33, die sich noch so lange weiterdreht, bis der Anschlag 33 wieder auf das Zahnrad 36 auftrifft. Wird darauf der auf die Welle 37 wirkende Brems-oder Rückhaltedruck aufgehoben, so, treibt die Feder 38 die Welle und damit das Uhrwerk an, während das Zahnrad 36 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung in bezug auf den Anschlag 33 als Ausgangsstellung für das folgende Aufziehen zurückkehrt.
  • Nach einer Ausführungsform sind gegenüber der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung das Kabel 23 und die Scheibe 27 durch eine Zahnstange und Ritzel ersetzt. An Stelle der Scheibe 27 ist dabei eine Ringtrommel mit Ritzel und Sperrklinke an einer Seite und an Stelle des Kabels 23 eine mit dem Ritzel im Eingriff stehende bewegliche Zahnstange vorgesehen. Die Trommel ist ähnlich wie die Scheibe 27 mit dem Innenrad 32 ausgeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlüssellose Vorrichtung, die zum Aufziehen von Uhrwerken. dient und ein drehbares, zum Aufziehen der Feder die federbelastete Uhrwerkswelle antreibendes Glied und ein zurückziehbares Glied enthält, das mit einem Ende derart auf das drehbare Glied einwirkt, daß es beim Zurückziehen das drehbare Glied im Sinne des Aufziehens der Feder dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung zwischen dem durch das zurückziehbare Glied (23) betätigten drehbaren Glied (27, 28, 29) und der federbelasteten Welle (37) aus einem Umlaufgetriebe besteht, das aus einem auf das drehbare Glied aufgesetzten äußeren innenverzahnten Rad (32), einem fest mit der federbelasteten Welle verbundenen inneren Zahnrad (34) und einem ständig mit den inneren und äußeren Getrieberädern (32, 34) im Eingriff befindlichen, schwimmend gelagerten Zwischenrad (36) zusammengesetzt ist, wobei das Zwischenrad beim Zurückziehen des zurückziehbaren Gliedes (23) zum Drehen der federbelasteten Welle im Sinne des Spanners der Feder (38) mit dem Außenrad (32) verriegelt und beim Loslassen des zurückziehbaren Gliedes entriegelt wird, so daß das zurückziehbare, Glied unabhängig von der Drehbewegung der federbelasteten Welle in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln des Zwischenrades (36) mit dem Außenrad (32) aus einem mit dem Außenrad zusammenhängenden Anschlag (33) bestehen, der beim Drehen des Außenrades in der dem Aufziehen des Uhrwerks entsprechenden Richtung mit dem gezahnten Umfang des Zwischenrades (36) in Berührung tritt und beim Drehen: des Außenrades, in entgegengesetzter Richtung sich von dem Zwischenrad fortbewegt und dadurch die Verriegelung des Zwischenrades mit dem Außenrad aufhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied aus einer Scheibe und das handbetätigte Glied aus einem Kabel od. dgl. besteht; wobei die Anordnung derart ist, daß das Kabel um die vorzugsweise mit einer Nut an ihrem Umfang zur Aufnahme des Kabels versehene Scheibe herumgelegt ist und an seinem freien Ende einen festen Knopf oder ein anderes Betätigungsglied trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum selbsttätigen Wiederaufwickeln des Kabels auf die Scheibe vor Einsetzen des Entspa.nnens der Feder.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel aus einer derart mit der Scheibe verbundenen Spiralfeder bestehen, daß diese- Spiralfeder durch Drehen der Scheibe mittels des handbetätigten Gliedes gespannt wird und nach Loslassen des handbetätigten Gliedes die Scheibe in der entgegengesetzten Richtung antreibt, wodurch das Kabel wieder auf die Scheibe aufgewickelt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad auf der Scheibe eine Innenverzahnung bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad aus einem Stück mit einem Teil der Scheibe hergestellt ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein Teil mit dem Außenrad aus einem Kunststoff in einem Stück geformt ist und der andere Teil aus einer eine Seitenplatte der Scheibe bildenden einfachen Platte besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861525, 701361, 835125.
DEF14969A 1953-08-27 1954-06-15 Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken Pending DE1014007B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9920717B2 (en) 2012-11-09 2018-03-20 Mahle International Gmbh Preheating device for a fuel injection system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701361C (de) * 1937-10-01 1941-01-15 Max Fischer Sperr- und Treibkupplung fuer Treibfedern von Spielzeugtriebwerken
DE835125C (de) * 1950-12-01 1952-03-27 Hans Mangold Spielfahrzeug mit Laufwerk
DE861525C (de) * 1951-09-05 1953-07-27 Fritz Reuter Federlaufwerk fuer Spielzeuge, deren Aufziehvorrichtung aus einer unter der Wirkung einer Rueckholfeder stehenden Trommel besteht

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