DE701361C - Sperr- und Treibkupplung fuer Treibfedern von Spielzeugtriebwerken - Google Patents

Sperr- und Treibkupplung fuer Treibfedern von Spielzeugtriebwerken

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DE701361C
DE701361C DE1937B0180135 DEB0180135D DE701361C DE 701361 C DE701361 C DE 701361C DE 1937B0180135 DE1937B0180135 DE 1937B0180135 DE B0180135 D DEB0180135 D DE B0180135D DE 701361 C DE701361 C DE 701361C
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DE
Germany
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drive
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DE1937B0180135
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Inventor
Max Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Sperr- und Treibkupplung für Treibfedern von Spielzeugtriebwerken Das Entspannen der Blattfedern bei Spielzeugaufziehwerken durch Nachgreifen am Aufziehschlüssel wird bisher durch federnde Schnappvorrichtungen hintangehalten.
  • Eine bekannte Schnappvorrichtung besteht aus .einer federbelasteten Klinke, die an das erste Zahnrad angelenkt ist -und beim Aufziehen der Blattfeder über ein mit der vierkantigen Aufzugsachse umlaufendes Sperrad hinwegratscht. Beim Loslassen des Schlüssels dreht die sich entspannende Feder das Sperrad rückwärts gegen de Klinke, deren Drehzapfen sich jedoch nicht mitdrehen läßt, weil das ihn tragende Zahnrad festgestellt ist, sei es durch einen in den Triebwerksregler eingreifenden Sperrarm oder ,dadurch, daß die vom Triebwerk anzutreibenden Teile einstweilen von Hand festgehalten werden. Die Klinke erzeugt unter ihrer Federbelastung infolge ihres rasch aufeinanderfolgenden Einschnappens in die Sperrzahnlücken ein rasselndes, scharfes Einklinkgeräusch. Die Erfahrung hat jedoch gelehrt, daß die Klinkenbelastungsfeder früher oder später erlahmt, wenn sie zu wenig gehärtet war, oder bricht, wenn man sie zur Vermeidung eines baldigen Erlahmens zu stark härtete. In beiden Fällen versagt dann die Sperrklinke, das sie tragende Zahnrad in langsamen Ablauf zu versetzen, um ein vorzeitiges Ablaufen der gespannten Blattfeder hintanzuhalten.
  • Eine zweite auch gebräuchliche Schnappvorrichtung besteht aus einer mit der Aufzugsachse umlaufenden Stahlblechscheibe, aus der Kreisbogenschlitze und radial anschließende Schlitze herausgeschnitten sind, so daß außerhalb der Bogenschlitze bogenförmige Federzungen verbleiben. Aus dem anzutreilaen den Zalinrade sind radiale Schlitze aus-.geschnitten, in welche gegen das Zahnrad zu abgewinkelte Zungenenden eingreifen. Beim Aufziehen der Blattfeder steigen die Zungenenden aus den Schlitzen auf die Zahnradstirnfläche auf. Dadurch werden die Zungen bespannt, um das Einschnappen ihrer angewinkelten Treibenden in jeden der darauffolgenden Schlitze zu sichern. Nach dein Aufziehen der Blattfeder und dein Entriegeln des Triebwerkes treiben die Treibstirnkanten der angewinkelten Treibenden das Zahnrad im Ablaufsinne an, indem sie sich an eine der radialen Schlitzflächen anlegen.
  • Beim Ausstanzen dieser gehärteten, also sehr harten Federzungenstahlblechscheibe werden die Schneidwerlzzeuge außerordenlich stark beansprucht. @,#%erden die Schneidwerkzeuge mit ihren stumpf gewordenen Schneiden trotzdem «-eiterbenützt, so brechen sie leicht; denn sie können nicht dicker sein, als die schmalen Bogen- und Radialschlitze breit sind. Beien Ausschneiden der Radialschlitze mit zti stumpf gewordenen Schneiden bilden sich auch scharfe Treibrandgrate,welche beim Aufziehen der Blattfeder über die zwischen den Radialschlitzen des Zahnrades stehengel)liebenen Stege hinwegschleifen und mit der Zeit eine Ringnut einschürfen. Infolge der starken Federkraft der Bogenzungen schleifen und runden solche Grate hauptsächlich die radialen Sperrkanten der Zahnradschlitze ab. Auf die dann abgerundeten Sperrkanten steigen dieTreibstirnkanten der Bogenzangen schließlich unter der Entspannungskraft der Feder auf, statt daß sie die Blattfederkraft übertragen. Trotz des durch den hohen Schneidwerkzeugverbrauch bedingten hohen Preises dieser Sperr- und Treibzungenscheiben bieten diese keine auf die Dauer sichere Gewähr gegen Versagen des Triebwerks. Abgesehen davon, erschweren die beim fortgesetzten Aufsteigen auf die Zahnradschlitzstege stark gespannt werdenden Bogenzungen infolge der durch ihre Spannkraft erzeugten großen Reibung das Aufziehen der Blattfeder außerordentlich. Das beim Aufziehen fortgesetzte Aufschnappen der angewinkelten Zungenenden auf die Schlitzkanten erzeugt auch ein lautes Schnappgeräusch, das man in Kauf nehmen muß.
  • Es haften sowohl den mit Federklinken als auch den mit Bogentreibzungen arbeitenden Sperr- und Treibkupphrngen für Blattfedern bei Spielzeugaufziehwerken infolge Geräuscherzeugung, Erschwerung des Aufziehens der Blattfeder und vor allem in bezug auf Unzuverlässigkeit der Treibwirkung nach langer Benutzung Fehler an, deren Abstellung Gegenstand der neuen Sperr- und Treibkupplung ist. Dieselbe besteht aus mit der Aufzugsachse umlaufenden Sperr- und Treibdaumen und aus einem vorzugsweise an Kopfstiften des anzutreibenden Zahnrades radial zurAufzugsachse verschieblichen Ring mit zwei einspringenden, zti einer Ringdiametralebene spiegeligen Anschlagnocken, die beim Aufziehen der Blattfeder von den Treibdaumenrücken wechselweise radial auswärts geschoben werden und deren diametraler Innenkantenabstand kleiner ist als der Durchmesser des von den Außenkanten der Treibdaumen durchlaufenen Kreises. Innerhalb dieses Kreises liegt immer mindestens einer der Anschlagnocken. Werden beim Nachgreifen am Aufzugschlüssel die Treibdaumen durch die Entspannung der mehr oder minder aufgezogenen Blattfeder rückwärts, d. h. meist linksherum gedreht, so findet die spätere Treibkante eines, der Treibdaumen an einem der in den besagten Kreis eingetretenen Anschlagnocken schon nach kurzer Rückdrehstrecke einen Anschlag.
  • Die Anlaufflächen der Anschlagnocken können im Rahmen der Erfindung irgendwie gestaltet sein, sofern sie nur wechselweise in diesen Treibdaunienaußenkreis eintreten. Ebenso brauchen die Anschlagflächen der -Nocken im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt radial zur Ringrnittelachse oder zur Aufzugsachse zu verlaufen; vielmehr könnten sie auch sonstwie angeordnet und geformt sein, sofern sie nur die Aufgabe des Abfangens der späteren Treibflächen der Treibdaumen erfüllen. Zur Erzielung eines geräuschlosen Antriebes der Ringnocken und insbesondere eines geräuschlosen Abfangens der Treibdaumentreibflächen durch die Abfangflächen der 1Tocken ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher sowohl die Abfangflächen der Anschlagnocken als auch die von diesen abzufangenden Treibflächen der Treibdaumen zur Aufzugsachse radial, die Anlaufflächen der Anschlagnocken zu deren Abfangflächen rechtwinklig angeordnet sind und der Treibdaumenrücken mit einer großen, ebenen Fläche auf die am weitesten einwärts gerückte Nockenanlauffläche auftrifft.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i bis d. verschiedene kennzeichnende Stellungen dieser bevorzugten Sperr- und Treibkupplung in Seitenansicht auf das anzutreibende Zahnrad veranschaulicht.
  • Abb. 5 zeigt eine vom Schnitt A-B der Abb. 6 aus gesehene Seitenansicht samt der Blattfeder, und Abb. 6 läßt ini Schnitt nach C-D der Abb. 5 die axiale Aufeinanderfolge der Teile der Sperr- und Treibkupplung erkennen.
  • Mit Bezug auf Abb. 6 ist a die vordere und b die hintere Triebwerksplatine. Die Aufzugsachse c ist mit einem hinteren Rundzapfen d in einem Rundloch f der Platine b und mit ihrem Vierkantteil in einem Rundloch g der Platte a gelagert. Hinter der Platine a ist auf die Aufzugsachse c eine Muffe h aufgesteckt. Der Schaft i eines Hakens k (Abb. 5) ist durch die Muffe h und die Aufzugsachse c hindurchgesteckt und verhindert eine axiale Muffenverschiebung. Die Platinen a, b werden durch einen Abstandsbolzen m in festem Abstand voneinander gehalten. An diesen Bolzen ist das äußere Ende der Blattfeder it fest-gelegt, deren inneres Ende mit einem nicht dargestellten Schlitzloch über den Haken k gesteckt und an den Hakenschaft i angehängt ist, o ist das anzutreibende Stirnzahnrad, das mit einem Rundloch p auf dem abgesetzten Zapfen q einer Muffe r lose drehbar ist. Diese ist mit ihrem Rundloch unverschieblich und undrehbar auf das Vierkant der Aufzugsachse aufgetrieben.
  • Auf der Aufzugsachse sitzt mit einem Vierkantloch undrehbar und zwischen den Muffen h und q, r unverschieblich eine Scheibe, welche erfindungsgemäß in drei Treibdaumen s, t, zt ausläuft. In dem Zahnrade o festsitzende Kopfstifte v führen nach der Erfindung die zueinander parallelen Randgabeln w eines Sperr- und Kupplungsringes x, in welchen erfindungsgemäß Sperr- und Anschlagnocken y einspringen. Die Außenflächen z der Treibdaumen bewegen sich auf einem Kreise 3 (Abb. 3). Der Erfindung gemäß ist der Abstand q. `zwischen den Nockeninnenkanten 5, die in einer durch die Achsen der Aufzugsachse c und des Ringes x gehenden Diametralebene liegen, kleiner als der Durchmesser des Kreises 3. Die Nocken y sind in dem Abstand q. spiegelig zu dieser Diametralebene, und zwar liegen die Abfangkanten 6 in dieser und die Anlaufkanten 7 rechtwinkelig zu derselben. Die Treibflächen 8 der Treibdaumen liegen in zur Aufzugsachsenmitte radialen Ebenen, während die Treibdaumenrücken q große, ebene Flächen bilden, mit denen sie auf die am weitesten einwärts gerückte Nockenanlauffläche 7 platt auftreffen.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Aufziehen der Blattfeder oder einer Runddrahtfeder werden die Treibdaumen s, t, u im Sinne des Pfeiles 1o rechtsherum mitgenommen. Von der Stellung nach Abb. i ausgehend, bei welcher der Ring x am weitesten nach rechts verschoben ist, erfolgt dessen Verschiebung nach links durch den Treibdaumen s, bis dieser die Nockenanlauffläche 7 verläßt (Abb. 2) . Im Augenblick der Freigabe der Anlauffläche 7 hat sich die Rückfläche 9 des Treibdaumens t bereits an die Anlauffläche 7 des rechten Nockens geräuschlos angelegt, üm diesen nach rechts in die Stellung nach Abb. i zu verschieben. Verläßt der Treibdaumen t die rechte Nockenkante 5, so hat sich der Treibdaumen u mit seiner ebenen Rückfläche 9 an die Anlauffläche 7 des linken Nockens angelegt, um diesen wieder in die Stellung nach Abb. a zu schieben.
  • Es findet also während der Rechtsdrehung der Aufzugsachse ein Hinundherschieben des Abfang- und Kupplungsringes x statt, wobei mindestens eine der Abfangflächen 6 der Nocken in den Kreis 3 eingetreten ist. Nach Abb. i ist die linke Abfangkante 6 völlig in diesen Kreis eingetreten, und die rechte Abfangkante völlig aus diesem Kreise ausgetreten. Die linke Abfangfläche bietet der beim Nachgreifen am Aufzugsschlüssel unter der Entspannung der Blattfeder n sich im Sinne des Pfeiles i i zurückdrehenden Treibfläche 8 des Tieibdaumens t die größte Fläche dar. Ebenso trifft beim Loslassen des Schlüssels nach Abb. z der Treibdaumen u auf die ganze rechte Anschlagfläche 6 auf. Nach den Abb. i und z ist nur eine der Anschlagflächen in den Treibdaumenaußenkreis 3 eingetreten. Bei der Mittelstellung des Ringes x nach Abb. 3 sind dessen beide Anschlagnocken in den Kreis 3 hineingetreten. In dieser Stellung fängt z. B. die linke Anschlagfläche einen kürzeren Teil der Treibfläche 8 des Daumens s ab. Aus Abb. q. ist diese Stellung ersichtlich.
  • Da das Loslassen des Aufzugsschlüssels nicht plötzlich erfolgt, sondern die ihn drehenden Finger zuerst dem Entspannungsbestreben der Blattfeder allmählich nachgeben, erfolgt das Auftreffen der Treibkante 8 des Treibdaumens t auf die linke Abfangfläche 6 nicht mit einem Schlaggeräusch, sondern sanft und geräuschlos.
  • Die zum Vergleich mit den eingangs geschilderten, bekannten Sperr- und Treibkupplungen für Blatttreibfedern erreichten Vorteile nach der Erfindung sind neu und grundsätzlicher Art, nämlich es ist zur Wirksammachung der Sperr- und Treibkupplung keine Feder mehr erforderlich und folglich auch kein Erlahmen oder Brechen einer solchen zu befürchten. Das Aufziehen unter Ausrückung der Kupplung und die Umstellung auf Antrieb des Zahnräderwerkes geht geräuschlos vor sich.
  • Die Treibdaumen und die Anschlagnocken nützen sich nicht rasch ab, weil der Bewegungswiderstand des Nockenbildungsringes nicht durch eine ihn belastende Feder gesteigert wird und an sich zur Überwindung nur der Reibung der Führungsgabeln w an den Führungsstiften v verschwindend gering ist. Zum Ausstanzen des Nockenbildungsringes x und ebenso der Treibklauenscheibe sind keine empfindlichen Schneidwerkzeuge erforderlich, und es findet kein kostspieliger, rascher Schneidwerkzeugverschleiß statt, zumal der Ring x und ebenso die Treibnocken, von denen keine Selbstfederung mehr verlangt wird, aus gewöhnlichem Schwarzblech ausgestanzt werden können; ja es genügen wegen der geringen Abnutzungsbeanspruchung auch sonstige Werkstoffe, wie Zelluloid, Kunst, Korn oder Kunstharzmasse. Schließlich lassen sich der Anschlagnockenring und die Treibdaumennuß auch aus solchen Stoffen warm pressen oder warm spritzen, so daß ein Ausstanzen überhaupt entfällt. Aus Hartholz, Hartpappe oder Hartgummiersatz lassen sich die Teile ohne merklichen Werkzeugverschleiß leicht ausstanzen.
  • Die neue Kupplung läßt sich auch zum Aufziehen von schraubenförmigen Federn mit radialem Spannarm für Spielzeugfedertriebwerke benutzen, der in einen der Treibdaumen koaxial eingreifen müßte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperr- und Treibkupplung für Treibfedern von Spielzeugtriebwerken, gekennzeichnet durch mit der Aufzugsachse (a) umlaufende Sperr- und Treibdaumen (s, t, zc) und durch einen an Kopfstiften (v) des anzutreibenden Zahnrades (o) radial zur Aufzugsachse verschieblichen Ring (x) mit zwei einspringenden, zu einer Ringdiametralebene spiegeligen Anschlagnokken (y), die beim Aufziehen der Feder (n) von den Treibdaumenrücken (s) wechselweise radial auswärts geschoben werden und deren diametraler Innenkantenabstand (q.) kleiner ist als der Durchmesser des von den Außenkanten der Treibdaumen durchlaufenen Kreises (3), innerhalb dessen folglich immer mindestens ein Anschlagnocken liegt, der den während des Nachgreifens am Aufzugsschlüssel auf ihn zurückgedrehten Treibdaumen abfängt und bei freigegebenem Triebwerk den Antrieb des letzteren übernimmt. a. Sperr- und Treibkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abfangflächen (6) der Anschlagnocken (y, 5, 6, 7) als auch die von diesen abzufangenden Treibflächen (8) der Treibdaumen (s, t, u) zur Aufzugsachse (c) radial, die Nockenanlaufflächen (7) der Anschlagnocken (y) zu deren Abfangflächen (6) rechtwinkelig sind und daß jederTreibdaumen mit einer großen, ebenen Rückfläche (9) auf die am weitesten einwärts gerückte Nockenanlauffläche (7) auftrifft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014007B (de) * 1953-08-27 1957-08-14 Bertram Frederick Francis Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014007B (de) * 1953-08-27 1957-08-14 Bertram Frederick Francis Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken

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