DE835125C - Spielfahrzeug mit Laufwerk - Google Patents
Spielfahrzeug mit LaufwerkInfo
- Publication number
- DE835125C DE835125C DEM7734A DEM0007734A DE835125C DE 835125 C DE835125 C DE 835125C DE M7734 A DEM7734 A DE M7734A DE M0007734 A DEM0007734 A DE M0007734A DE 835125 C DE835125 C DE 835125C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- toy vehicle
- shaft
- gear
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/24—Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielfahrzeug init Laufwerk, dessen Federwelle über ein Zahnrad aufzichbar ist, mit m-elchern ein auf der Treibwelle einer Handkurl).ei sitzendes Ritzel durch Axialverschiebung gegen Federwirkung in Eingriff bringbar ist.
- Bei bekannten derartigen Spielfahrzeugen, z. 13, Spielzeugtraktoren, ereignet es sich gern, daß die Kinder an der Kurbel in der falschen Richtung drehen. Da nun das Zahnrad fest auf der Federwelle sitzt, so kommt es verhältiiism;ii-#i,-, häufig vor, daß die Zähne dieses Zahnrades oder die Zahne des in der Regel aus Messing bestehenden, damit kämmenden Ritzels beschädigt werden. Weint aber die Aufzugseinrichtung beschädigt ist, dann ist das Ilanze Spielfahrzeug unbrauchbar" weil das Laufwerk nicht mehr aufgezogen %%-erden kann. Diese Gefahr ist deshalb ziemlich groß, weit die Handkurbel, um von Kinderhand betätigt werden zu können, ziemlich groß ist, mithin wegen des wirL-samen Hebelarms eine verhältnismäßig grof.)eKraft bei falscher DrehricIitung auf die Getriebez#Inie wirkt.
- flier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, dal,, zwischen die Federwelle des Laufwerks und deren Antriebszahnrad ein Gesp-erre eingebaut ist, welches die Kupplung von Welle und Rad bei richtiger Drehung der Handkurbelwelle bewirkt, bei falscher Drühung der Handkurbel da 'gegen löst. Ein solches Gesperre kann aus einem auf der Federwelle f(,stsitzenden Flügelrad bestehen, welches an seinen federnden Arrnen Kupplungsnockeii besitzt, die in Ausnehmungen des auf der Federwelle drehbar angcordneten Antriebszahnrades einrasten. Zweckvoll sind die Arme des Flügelrades tangential abgewinkelt, so daß ein bei falscher Drehung der Handkurbel einsetzendes Gleiten der federnden Arme erfolgen kann.
- Erfindungsgemäß ist die Gefahr von Beschädigungen der Aufzugseinrichtung, namentlich des Ritzels der Handkurbelwülle und des Zahnrades der Federwellü, zuverlässig hintangehalten, diin selbst wenn die Handkurbel in falscher Richtung gedreht wird, kann keine Beschädigung dieserTeile eintreten, weil das vom Ritzel mitgenommene Zahnrad gegenüber dem Güsperreflügelrad, mithin gegenüber der Feder-welle durchschleift. Es sind infolgedessen die häufigen, auf die geschilderte Schadensursache zurückzuführenden Reparaturf41le behoben.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung v,Vranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Stirnansicht cines Laufwerks für einen Spielzeugtraktor, Fig. 2 eine teil\%,cise Draufsiclit dazu.
- Die Feder a des Laufwerks b mu13 durch Drehen der vierkantigen F(,dcn\-(-11(,c aufgezogen werden. Auf dieser Welle sitzt mittels (,iner Lagerbüchsed lose das Ailtriel)szaliiir.t(le. .-Xiii.wr(Icni ist fest auf dieser Welle das Flügelradj angc1)racht, dessen abn gewinkelte Armeg federnd ausgebildet sind und in Achsrichtung an das Antriebszahnrade drückend sich anlegen. Diese Arnic tragen vorn Kupplungnockenh, welche durch Vurstarkung der Eiidt-ii oder durch deren Abbiegung gebildet sein ki#imcn. Diese Kupplungsnocken greifen in die Uicheri des Zahnrades i ein.
- Mit dem Zahnrad kämmt \#'ihrend des Aufzichvorgangs das Ritzelk, das auf der Tr(-il)N#-elleiii der Handkurheln sitzt und iiiit",r Wirkung eiiic-c Ausschaltfeder o steht.
- Wenn die HandkLII-IM ill lx'iclittiii" des Pfeile-, x, also gegen Wirkung der Feder o verschoben wird., so gelangen die Räder k und. j in Eingrifi. Wird e C nun im richtigen Drehsinn, nämlich in Richtung i, an der Kurbel gedreht, so drcht sich das Zahnrad j in Richtung des Pfeiles z. Infolgedessen wird das Flügelrad /, also auch die Federwelle c mitgenommen. Wenn dagegen in falscher Drehriclitung, nämlich in Richtung (Ic#, Pfeiles ir an der Hand-Z, kurbel gedreht ##-ird, so dreht sich das Zahnradi in Richtung des Pfeilesv. 1)abei gleiten die Kupplungsnocken h aus den Uichern i heraus und schIcifen auf der Rückseite des Zahnrades an diesem entlang, ohne dessen Kupplum, mit der (,11(, c zu bewirken.
Claims (2)
- P A T F NTAN S PH CC il F: i. Spielfahrzeug mit 1-,tuf\Nerl" dessen Federwelle über ein Zahnrad aufziehbar ist, init weichern ein auf der Treibwelle eiii(,i- Handkurhel sitzendes Ritze] durch Axialverschiebung gegen FederNvirkung in Eingriff bringhar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen cli(, und deren Antriebszahnrad ein Gesperre cingebaut ist, welches die Kupplung von Welle und Rad bei richtiger Drehung der Handkurbel be- wirkt, bei falscher Drehung der dagegen löst.
- 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der FcdurN#,elle festsitzendes Flügelrad init den Kupplungsnocken seiner federnden Flü-elarniv in Ausnehmungen des auf der Federwelk, di-chbar . an-, geordneten Antrieb-;zahnrades einreistet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE296371X | 1950-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835125C true DE835125C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=6090355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM7734A Expired DE835125C (de) | 1950-12-01 | 1950-12-02 | Spielfahrzeug mit Laufwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH296371A (de) |
DE (1) | DE835125C (de) |
FR (1) | FR1045313A (de) |
GB (1) | GB707779A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014007B (de) * | 1953-08-27 | 1957-08-14 | Bertram Frederick Francis | Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken |
DE9401371U1 (de) * | 1994-01-27 | 1994-03-17 | Bruder Spielwaren Gmbh & Co Kg | Sperrgetriebe für Teleskopvorrichtungen an Spielfahrzeugen |
-
1950
- 1950-12-02 DE DEM7734A patent/DE835125C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-11-12 CH CH296371D patent/CH296371A/de unknown
- 1951-11-20 FR FR1045313D patent/FR1045313A/fr not_active Expired
- 1951-11-20 GB GB27229/51A patent/GB707779A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014007B (de) * | 1953-08-27 | 1957-08-14 | Bertram Frederick Francis | Schluessellose Vorrichtung zum Aufziehen von Uhrwerken |
DE9401371U1 (de) * | 1994-01-27 | 1994-03-17 | Bruder Spielwaren Gmbh & Co Kg | Sperrgetriebe für Teleskopvorrichtungen an Spielfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH296371A (de) | 1954-02-15 |
GB707779A (en) | 1954-04-21 |
FR1045313A (fr) | 1953-11-25 |
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