DE392834C - Spannvorrichtung fuer Antriebsvorrichtungen mit Feder - Google Patents
Spannvorrichtung fuer Antriebsvorrichtungen mit FederInfo
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- DE392834C DE392834C DEF53772D DEF0053772D DE392834C DE 392834 C DE392834 C DE 392834C DE F53772 D DEF53772 D DE F53772D DE F0053772 D DEF0053772 D DE F0053772D DE 392834 C DE392834 C DE 392834C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H33/00—Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
- F16H33/02—Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2706/00—Rotary transmissions with mechanical energy accumulation and recovery without means for automatic selfregulation essentially based on spring action or inertia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
- Spannvorrichtung für Antriebsvorrichtungen mit Feder. Das Federzwischengetriebe nach dem Patent 392832 kann mit Spannvorrichtungen verschiedener Art für die arbeitleistenden Druckfedern ausgestattet sein. In dem ersten Zusatzpatent ist eine Spannvorrichtung dargestellt, in der die Bewegung der Spannvorrichtung von einem feststehenden Zahnkranz abgeleitet wird. Ein solcher Antrieb ist auch bei vorliegender Einrichtung vorgesehen, doch erfolgt die Übertragung des Antriebes auf die Feder durch andere Mittel, die einen geringeren Kraftaufwand erfordern.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
- Abb. i zeigt schematisch die Vorrichtung in Ansicht und Abb. 2 in Draufsicht.
- Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist auf einer Welle u ein Zahnrad y^befestigt, dessen Verzahnung durch einen Ausschnitts unterbrochen ist. Die Welle u erhält ihren Antrieb von denn an einem feststehenden Zahnkranz abrollenden. Zahnrad etwa durch Vermittlung eines zweiten Zahnrades, welche Einrichtung, da nicht zur Erfindung gehörend, in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
- Das Zahnrad r steht mit einem Zahnsegment d eines Doppelhebels a in Eingriff, der bei b drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einen zweiten Doppelhebel c angeschlossen ist. Dieser letztere ist bei e drehbar und ist mit seinem anderen Ende an einen Zapfen f angeschlossen, der an seinem Umfange eine schraubenförmige Nut p besitzt und in der Nabe eines Zahnrades g geführt ist. Das Zahnrad g greift mit einem kurzen Stift h in die Schraubennut des Zapfens f und ist vermittels einer Muffe q o. dgl. gegen achsiale Verschiebung gesichert. Dieses Zahnrad kämmt andererseits mit einem Zahnsegment i eines bei l drehbar gelagerten Doppelhebels k, der an seinem anderen Ende mit dem Doppelhebel m verbunden ist, welcher andererseits an die von der zu spannenden Feder (nicht dargestellt) beeinflußten Stange o angeschlossen ist.
- Es ist nun ohne weiteres klar, daß bei Drehung des Zahnrades r der Zapfen f in das Zahnrad g gedrückt wird, wodurch dieses veranlaßt wird, sich zu drehen, welche Bewegung sodann durch die Hebel k und m auf die Stange o übertragen und somit die Druckfeder gespannt wird. Kommt hingegen der Ausschnitts des Zahnrades r zur Wirkung, so wird gewissermaßen die ganze Vorrichtung freigegeben und damit die Stange o, die dann dem Druck ihrer Feder folgen kann. Bei Weiterdrehung des Zahnrades r kommt seine Verzahnung wieder mit dem Segment d in Eingriff, wodurch der Zapfen f, der vorher aus dem Zahnrad g 4erausgedrückt wurde, wieder in dieses hineinbewegt wird. Durch die Drehung dieses Zahnrades wird somit die ganze Vorrichtung wieder langsam gespannt bei sehr geringem Kraftaufwand.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spannvorrichtung für Antriebsvorrichtungen mit Feder nach Patent 39z832, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ausschnitt ausgestattetes Zahnrad (r) durch ein Segment (d) und zwei Doppelhebel (a, c) auf einen in einem Zahnrad (g) achsial gelagerten Zapfen (f) einwirkt, der mit einer Schraubennut (p) ausgestattet ist, in die ein Stift (h) dieses Zahnrades eingreift, so d28 bei der achsialen Verstellung des Zapfens eine Drehung des Zahnrades erzielt wird, die sodann durch ein weiteres Segment (i) und zwei-Doppelhebel (k, m) auf die unter dem Einfiuß der zu spannenden Feder stehende Stange (o) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF53772D DE392834C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Spannvorrichtung fuer Antriebsvorrichtungen mit Feder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF53772D DE392834C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Spannvorrichtung fuer Antriebsvorrichtungen mit Feder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392834C true DE392834C (de) | 1924-03-31 |
Family
ID=7106592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF53772D Expired DE392834C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Spannvorrichtung fuer Antriebsvorrichtungen mit Feder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392834C (de) |
-
1923
- 1923-04-01 DE DEF53772D patent/DE392834C/de not_active Expired
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