DE3627035C2 - Verfahren zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben und Wischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben und Wischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wischen von Kraftfahrzeug­ scheiben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie von einer Vorrichtung gemäß der Gattung des Anspruchs 3. Es ist schon ein Verfahren bekannt (DE-PS 22 15 307), bei dem die Beschleu­ nigung der Schiebebewegung aus der einen Umkehrlage und die Verzöge­ rung der Schiebebewegung zur anderen Umkehrlage und umgekehrt, den Beschleunigungen und Verzögerungen bei der Pendel-Wischbewegung ent­ sprechen. Das heißt, eine Beschleunigung der Pendelbewegung bewirkt auch eine Beschleunigung der Schiebebewegung. Entsprechendes gilt auch für die Verzögerung. Dadurch ergeben sich Werte für die Beschleunigungen und Verzögerungen, die nur mit besonderem Aufwand zu beherrschen sind.
Diese Problematik besteht auch bei der Wischvorrichtung gemäß der obengenannten Patentschrift, von welcher bei der Abfassung der Gattung des Anspruchs 3 ausgegangen worden ist.
Weiter gilt es zu berücksichtigen, daß bei Schubkurbelgetrieben, wie sie zur Erzeugung der Schiebe- oder Hubbewegung allgemein bekannt sind, gemäß Hagedorn "Konstruktive Getriebelehre", 2. Auflage 1965, Schrödel Verlag, beispielsweise auf den Seiten 46 bis 51 verschie­ dene Gesetzmäßigkeiten gelten, von denen eine hier besondere Beach­ tung verdient. Es geht dabei um das sogenannte Schubstangenver­ hältnis λ bei dem a die Kurbellänge und b die Koppel- oder Schubstangenlänge bedeuten. Hagedorn belegt, daß eine senkrecht zur Schubrichtung stehende Kurbel - also wenn sie aus der einen Totlage der Schubstange heraus einen Drehwinkel von 90° zur anderen, 180° entfernten Totlage der Schubstange hin ausgeführt hat - zwar auf "Zeitmitte" nicht aber auf "Hubmitte" (des Gleitsteins bzw. des Hubelements bei der Erfindung) steht. Diese Differenz zwischen "Zeitmitte" und "Hubmitte" nimmt mit λ zu, d. h. der Unterschied zwischen den auf gleiche Zeiten - je 90 Grad Kurbeldrehung - ent­ fallenden Wegen wird größer. Damit wächst natürlich der Unterschied in den Durchschnittsgeschwindigkeiten der beiden Hubhälften. Es gilt demnach:
Mit zunehmendem Schubstangenverhältnis λ - also mit abnehmen­ der Koppellänge - wächst die Ungleichförmigkeit in der Gleit­ steinbewegung. Die Unterschiede in den Größtwerten der Beschleunigung nehmen zu.
Wegen der im vorliegenden Zusammenhang erforderlichen kompakten Bau­ weise des Schubkurbelgetriebes - es muß am bzw. im Wischhebel unter­ gebracht werden - ist ein sehr ungünstiges Schubstangenverhältnis unvermeidbar. In Fig. 6 der Zeichnung ist mit ausgezogener Kurve die Größe der momentanen Hubelement-Geschwindigkeit v nach Zurück­ legen einer bestimmten Hubstrecke s der bekannten Wischvorrichtung aufgetragen. Es zeigt sich, daß nach Zurücklegens der halben Hub­ strecke (s/2) noch nicht die volle Schubgeschwindigkeit v erreicht ist. Die Kurve ist im Anlauf relativ flach, steigt zeitlich lange an und fällt dann steil ab. Dieser Verlauf stellt die schon erläuterten ungünstigen Verhältnisse des Schubkurbelgetriebes graphisch dar. Sie wirken sich bei Wischvorrichtungen der in Rede stehenden Art beson­ ders ungünstig aus, weil sich dazu der vom Ablauf her ähnliche Geschwindigkeitsverlauf des die Pendelbewegung wirkenden Getriebes addiert.
Es ist bereits bekannt (US-PS 2 629 891), ein an die Scheibenform angepaßtes Wischfeld dadurch zu erzeugen, daß einem normalen, halbkreisförmig wischenden Hauptwischer ein Hilfswischer zugeordnet wird, der mit dem Hauptwischer bewegt wird und der zusätzlich eine Hubbewegung ausführt. Die Hubbewegung wird durch zusätzliche Getriebemittel bewirkt, die über ein Seilzugsystem und eine Spiralfeder auf das Hilfswischblatt wirken. Es ist durch diese Anordnung zwar implizit gegeben, daß die durch die Hubbewegung erzeugten Beschleunigungs- und Verzögerungswerte auf ein Wischblatt mit geringerer Masse wirken; das ursächliche Problem, wie vorhergehend beschrieben, ist dadurch aber nicht gelöst. Außerdem bedingt diese Art der Konstruktion einen erhöhten Teileaufwand aufgrund des zusätzlich eingesetzten Hilfswischers.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bauartbedingte Eigen­ schaften von Schubkurbelgetrieben bezüglich Weg-, Geschwindig­ keits- und Beschleunigungsverlauf so verändert werden können, daß die erwähnten Nachteile aufgehoben werden. Der Bewegungsablauf beim Wischen harmonisiert und dadurch eine erhebliche Reduzierung der Betriebsgeräusche erreicht wird.
Durch die im Anspruch 3 beanspruchte Wischvorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens ist eine besonders einfache und zweckmäßige Möglichkeit geschaffen, das Verfahren gemäß Anspruch 1 durchzu­ führen.
Durch die auf die Ansprüche 1 und 3 zurückbezogenen Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in diesen übergeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindungen möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahr­ zeuges, mit einer dieser zugeordneten Wischvorrichtung, Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Wischvorrichtung gemäß Fig. 1, unter Ein­ beziehung eines die Wischbewegung erzwingenden Pendel-Hubgetriebes, das sich in einer Pendel-Umkehrlage befindet, Fig. 3 die Wisch­ vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei sich das Pendel-Hubgetriebe in eine ersten Zwischenstellung befindet, Fig. 4 die Wischvorrichtung gemäß Fig. 2, wobei sich das Pendel-Hubgetriebe in einer anderen Zwischenstellung befindet, Fig. 5 die Wischvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem anders ausgebildeten Hubgetriebe und Fig. 6 graphische Darstellungen der Hubgeschwindigkeiten von verschieden ausgelegten Hubgetrieben während eines Hubes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Einer in Fig. 1 dargestellten Windschutzscheibe 10 ist eine Wisch­ vorrichtung 12 zugeordnet. Die Wischvorrichtung weist ein Über­ setzungsgetriebe 14 auf, das einen Wischhebel 16 pendelnd antreibt. Dabei pendelt der Wischhebel zusammen mit einem an seinem freien Ende befestigten Wischblatt 17 um eine zum Übersetzungsgetriebe 14 gehörende Pendelachse 30, entsprechend einem in Fig. 1 darge­ stellten Doppelpfeil 32 zwischen zwei Umkehrlagen. Die eine Umkehr­ lage 18 ist in Fig. 1 durch ausgezogene Linienführung dargestellt, während die andere Umkehrlage gestrichelt gezeichnet und mit 26 bezeichnet ist. Während der Pendelbewegung wird dem auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegenden Wischblatt 17 eine zur Pendel­ achse 20 radial verlaufende Schiebebewegung mitgeteilt, so daß das von dem Wischblatt 17 bestrichene Wischfeld 34 eine von einem Kreis­ segment abweichende Form hat. Derart arbeitende Wischvorrichtungen werden neuerdings dort verwendet, wo ein einziger Scheibenwischer ein möglichst großes Wischfeld auf der zu wischenden Scheibe bestreichen soll. Insbesondere sollen auch weit von der Pendelachse 30 entfernte Scheiben-Eckbereiche überstrichen werden. Unabhängig davon ist es jedoch denkbar, derartig arbeitende Wischvorrichtung auch dann einzusetzen, wenn einer Kraftfahrzeugscheibe mehrere, ins­ besondere zwei nebeneinander angeordnete Wischvorrichtungen zuge­ ordnet sind. Auch dabei wird man die Getriebe dieser beiden Wisch­ vorrichtungen so auslegen, daß jedes der zu ihnen gehörenden Wisch­ blätter ein als optimal anzusehendes, bis nahe an den Scheibenrand heranreichendes Wischfeld überstreicht.
Die Pendelbewegung (Doppelpfeil 32) wird durch ein Pendelgetriebe erzeugt, das in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Es umfaßt ein Antriebsaggregat 1, das eine Drehbewegung (Pfeil 3) an eine Kurbel 5 abgibt, an der eine Schubstange 7 angelenkt ist. Mit der Schubstange 7 ist eine an der die Pendelachse bildenden Pendelwelle 32 befestigte Schwinge 9 gelenkig verbunden. Die Drehbewegung 3 wird somit in eine Pendelbewegung 32 umgewandelt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Prinzipskizze der Wischvorrichtung befindet sich der Wischhebel 16 in der in Fig. 1 ausgezogen ge­ zeichneten und mit 18 bezeichneten Betriebsstellung. Diese Betriebs­ stellung ist die eine Umkehrstellung in der die Pendelbewegung (Doppelpfeil 32) umgekehrt wird. Die andere Umkehrstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt und mit 26 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung des Wischhebels 16, die in Fig. 1 durch einen strichpunktierte Linie angedeutet ist, welche mit der Bezugszahl 20 versehen ist. Die in Fig. 4 dargestellte Betriebs­ stellung des Wischhebels 16 stimmt mit der in Fig. 1 strich­ punktiert angedeuteten und mit der Bezugszahl 22 bezeichneten weiteren Zwischenstellung überein. Weiter sind in Fig. 1 eine weitere Zwischenstellung 24 und die andere Umkehrstellung 26 aufge­ zeigt. Die beiden zu diesen Stellungen gehörenden Betriebsstellungen des Wischhebels 16 entsprechen den beiden in den Fig. 3 und 2 dargestellten Betriebsstellungen, wobei allerdings der Wischhebel 16 in Richtung des die momentane Pendelbewegung 32 darstellenden Pfeiles 132 weitergeschwenkt ist, bis er in die Stellung 24 bzw. in die Stellung 26 gelangt. Der Wischhebel 16 weist ein Führungsstück 40 auf, das fest mit einer Pendelwelle 42 verbunden ist. Die Pendel­ welle 42 ist gestellfest gelagert und bildet die Pendelachse für den Wischhebel 16. Das Führungsstück 16 weist zwei mit Abstand vonein­ ander liegende und miteinander fluchtende Gleitlager 44 auf, in welchen ein langgestrecktes Hubelement 46 geführt ist. Weiter ist an dem Führungsstück 40 ein Ritzel 48 drehbar gelagert, dessen Dreh­ achse 50 zumindest annähernd parallel zur Pendelachse 42 angeordnet ist. Das außenverzahnte Ritzel 48 kämmt mit einer gestellfest ange­ ordneten Verzahnung 52, welche die Pendelwelle 42 teilweise umgibt. Mit dem Ritzel 48 ist eine Kurbel 54 fest verbunden. An dem freien Ende der Kurbel ist das eine Ende einer Schubstange 56 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Hubelement 46 gelenkig verbunden ist.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, verläuft die als durchgehende Linie ange­ deutete Verzahnung 58 des Ritzels 48 kreisrund. Zu dieser Verzahnung 58 ist die Drehachse 50 des Ritzels 48 exzentrisch angeordnet. Die ebenfalls als durchgezogene Linie dargestellte Verzahnung 52 ist während der gesamten Pendelbewegung (Doppelpfeil 32) mit der Ver­ zahnung 58 des Ritzels 48 in Eingriff. Da die Anordnung der Dreh­ achse 50 des Ritzels 48 am Führungsstück 40 ortsfest ist, schreibt diese Drehachse während des Betriebs der Wischvorrichtung einen Kreisbogen 60, dessen Länge durch die Größe des Pendelwinkels 32 bestimmt wird. Wenn der Wischhebel 16 nun während des Betriebs der Wischvorrichtung aus seiner in Fig. 2 dargestellten Umkehrstellung in Richtung des Pfeiles 132 geschwenkt wird, wälzt sich das Ritzel 48 an der Verzahnung 52 ab. Damit die Verzahnung 58 des Ritzels 48 während der Pendelbewegung stets mit der gestellfesten Verzahnung 52 in Eingriff bleibt und weiter die Drehbewegung des Ritzels 58 nicht blockiert wird, ändert sich der Abstand 62 zwischen der segment­ förmigen Pendellinie 60 der Ritzeldrehachse 50 und der Verzahnung 52 stetig. Dies deshalb, weil die Mantelfläche oder Verzahnung 58 des Ritzels 48 exzentrisch zur Drehachse 50 des Ritzels 48 angeordnet ist. Durch diese exzentrische Anordnung der Drehachse 50 ändert sich auch der Abstand zwischen der Drehachse 50 und der Mantelfläche 58 des Ritzels 48 stetig. Diese Veränderung des Abstandes bzw. die Exzentrizität ist besonders aus Fig. 2 ersichtlich, wo drei dieser Abstände eingezeichnet und mit 64, 66 und 68 bezeichnet sind. Durch die Abstimmung der jeweiligen Ritzellage und des Abstandes 62 zwischen der Pendellinie 60 der Ritzeldrehachse 50 und dem Verlauf der Verzahnung 52 ergibt sich stets ein ordnungsgemäßes Zusammen­ wirken zwischen der Verzahnung 58 des Ritzels 48 und der Verzahnung 52 an der Eingriffsstelle der Ritzelverzahnung 58 in die gestell­ feste Verzahnung 52. Verfolgt man nun die Schwenkbewegung 132 des Wischhebels 16 in Fig. 2, ist ersichtlich, daß eine erste Zwischen­ stellung des Ritzels 48 mit 148 bezeichnet ist. Diese Stellung ent­ spricht der Betriebsstellung die in Fig. 3 dargestellt ist. Eine weitere, mit 248 bezeichnete Zwischenstellung des Ritzels 48 ist mit 248 bezeichnet. Diese Betriebsstellung ist in Fig. 4 dargestellt. Eine weitere Betriebs-Zwischenstellung des Wischhebels ist mit 348 angedeutet, während die andere Pendel-Umkehrstellung in Fig. 2 mit 448 bezeichnet ist. Fig. 2 zeigt weiter, daß beim Schwenken des Wischhebels 16 in Richtung des Pfeiles 132, das langgestreckte Hubelement 46 - an dessen von der Pendelachse 42 abgewandten Ende das hier nicht dargestellte Wischblatt 17 befestigt ist - in Richtung des Pfeiles 70 verschoben wird. Dies wird durch die mit dem Ritzel 48 fest verbundene Kurbel 54 bewirkt, deren Drehbewegung über die Schubstange 56 auf das Hubelement 46 übertragen wird. Dabei wird die Drehbewegung der Kurbel 54 in die Hubbewegung 70 umgeformt oder anders ausgedrückt, die Hubbewegung ist aus der Pendelbewegung abge­ leitet. Es ist klar, daß die Bewegung des Hubelements 46 und damit des Wischblatts 17 auf die Pendelbewegung 32 des Wischhebels 16 abgestimmt sein muß, damit das von dem Wischblatt 17 überstrichene Wischfeld bis nahe an den Scheibenrand heranreicht. Andererseits soll das Wischblatt 17 aber auch nicht den Scheibenrand über­ streichen. Deshalb wird die Schiebebewegung 70 in der in Fig. 3 dargestellten Betriebsstellung umgekehrt, was durch den Pfeil 170 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich die Kurbel 54 und die Schubstange 56 in einer sogenannten Strecklage, in welcher der eine Totpunkt des Kurbeltriebs 54, 56 erreicht ist. Die andere Tot­ lage ist in Fig. 2 dargestellt und wird als sogenannte Decklage bezeichnet, weil in dieser Lage sich die Kurbel 54 und die Schub­ stange 56 teilweise überdecken. Die durch den Kurbeltrieb 54, 56 erreichbare Hublänge 72 (Fig. 3) entspricht dem Durchmesser des Flugkreises 74, den das Gelenk 76 zwischen Kurbel 54 und Schubstange 56 während des Betriebes, bei dem es sich in Richtung des Pfeiles 78 bewegt, ausführt. Die in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung des Wischhebels 16 entspricht der in Fig. 1 mit 20 angedeuteten Betriebsstellung, bei welcher das Wischblatt 17 zu einem von der Pendelachse 30 entfernten Scheiben-Eckbereich zeigt. Beim Weiter­ schwenken des Wischhebels 16 in Richtung des Pfeiles 132 gelangt dieser in die in Fig. 2 mit 248 bezeichnete Betriebsstellung, welche in Fig. 4 dargestellt ist und der Stellung 22 in Fig. 1 entspricht. Dabei befinden sich die Kurbel 54 und Schubstange 56 wieder in der sogenannten Decklage, die auch in Fig. 2 dargestellt ist. Das Hubelement 46 und damit das Wischblatt 17 sind also in ihrer wirksamen Länge verkürzt. Beim Weiterschwenken in Richtung des Pfeiles 132 in die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung 348 und schließlich in die 448 bezeichnete Pendel-Umkehrstellung erfolgt eine analoge Verschiebung des Hubelementes 46 in Richtung des Doppelpfeiles 270 in Fig. 4.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Exzentrizität des umlaufenden Ritzels 48 das Übersetzungs­ verhältnis zwischen dem Ritzel 48 und der gestellfesten Verzahnung 52 stetig geändert wird.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Beispiel sind bei den jeweiligen Betriebsstellungen (48, 148, 248) folgende Abweichungen von der "normalen" Übersetzung, bei der das Ritzel zentrisch gelagert ist: Fig. 3, Kurbel und Schubstange in Strecklagen, ver­ kleinerte Übersetzung, Fig. 2 und 4, Kurbel und Schubstange in Decklage, vergrößerte Übersetzung. Durch die so erreichte stetige Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Hubgetriebe können Beschleunigungen und Verzögerungen unregelmäßig ausgeführt werden. Dadurch lassen sich die für die Schubkurbelgetriebe charakteri­ stischen Unsymmetrien bezüglich Weg, Geschwindigkeit und Beschleuni­ gung korrigieren, so daß Geschwindigkeits- und Beschleunigungs­ spitzen reduziert werden können.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, befindet sich beim dort gezeigten Ausführungsbeispiel das Ritzel 48 zwischen der Pendelachse 42 und der gestellfesten Verzahnung 52. Es ist jedoch aber auch eine Ausführung denkbar, bei der sich die Verzahnung 152 zwischen der Pendelachse 142 und dem Ritzel 148 angeordnet ist. Auch bei einer derartigen Anordnung ist darauf zu achten, daß der jeweilige Abstand zwischen der Drehachse 150 des Ritzels 148 und der Eingriffstelle des Ritzels an der gestellfesten Verzahnung 152 auf den jeweiligen Abstand zwischen der Pendellinie 160 der Ritzel-Drehachse 150 und der Eingriffsstelle des Ritzels 148 an der Verzahnung 152 abgestimmt ist. Es ergibt sich somit logischerweise eine Kontur der Verzahnung 152, die von dem Verlauf der Verzahnung 52 beim vorigen Ausführungs­ beispiel unterschiedlich ist. Weiter ist es auch denkbar, anstelle eines exzentrisch drehenden Ritzels 48 ein ellipsenförmig, eiförmig oder dergleichen ausgebildetes Zahnrad zu verwenden, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auch in diesem Fall ändert sich die Größe des Abstandes 164, 166, 168 von der Drehachse 150 des Ritzels 148 und der Eingriffsstelle des Ritzels an der Verzahnung 152 stetig. Er entspricht dem Abstand zwischen der segmentförmigen Pendellinie 160 der Drehachse 150 des Ritzels 148 und der Verzahnung 152 bezogen auf die Eingriffsstelle des Ritzels an der Verzahnung. Auch dabei ist es natürlich erforderlich, daß bei der Montage des Ritzels der Eingriff der Ritzelverzahnung an der gestellfesten Verzahnung auf die momen­ tane Stellung des Wischhebels abgestimmt ist.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sich während des Betriebs der Wischvorrichtung das Übersetzungsverhältnis des aus Ritzel 48 bzw. 148, Kurbel 54, Schubstange 56 und Hubelement 46 bestehenden Hubgetriebes sich stetig ändert.
Dadurch ist erreicht, daß die Beschleunigungen und Verzögerungen der Hubbewegung, bezogen auf die Beschleunigungen und Verzögerungen der Wischbewegung unregelmäßig ausgeführt werden, so daß unerwünschte, sich addierende Geschwindigkeits- und Beschleunigungsspitzen bei den bewegten Teilen der Wischvorrichtung abgebaut werden können. Betriebsgeräusche werden reduziert und auch der Verschleiß an der Wischvorrichtung gemindert. Durch spanlose Herstellung der Getriebe­ teile, insbesondere der Ritzel 48 bzw. 148 und der gestellfesten Verzahnungen 52 bzw. 152 können diese Vorteile kostenneutral genutzt werden.
In Fig. 6 ist mit der gestrichelte gezeichneten Kurve der Geschwindigkeitsverlauf des Hubelements während des einfachen Hubes s dargestellt, der sich ergibt, wenn die Ritzel-Drehachse 50 bei der Ausführung gemäß Fig. 2 2 mm exzentrisch angeordnet ist. Die Kurve hat einen steileren Anlauf, einen tiefer liegenden Scheitelpunkt und fällt flacher ab. Der Scheitelpunkt liegt näher bei der "Hubmitte" s/2. Es ergibt sich ein harmonischer Beregnungsablauf. Der steilere Anstieg der Geschwindigkeit ist belanglos, weil er mit dem im wesentlichen sehr flach verlaufenden Anlaufbereich der Pendel­ bewegung addiert wird.
Die in Fig. 6 strichpunktiert gezeichnete Kurve zeigt den Geschwindigkeitsverlauf bei einer Exzentrizität von 3 mm. Es zeigt sich, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischvor­ richtung eine relativ flach verlaufende Kurve mit dem Scheitelpunkt in der ersten Weghälfte (s/2) erreicht werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die große Beschleunigung der Wischblatt-Hubbewegung zeitlich von der größeren Beschleunigung der Pendelbewegung des Wischblatts, also von dessen Winkelbeschleunigung, zu trennen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben, bei welchem dem auf der Scheibe liegenden Wischblatt neben einer zwischen zwei Um­ kehrlagen erfolgenden Pendel-Wischbewegung eine zu dieser quer und in Längsrichtung des Wischblatts gerichtete, zwischen zwei Umkehr­ lagen stattfindende Schiebebewegung überlagert wird, die aus der Pendelbewegung eines das Wischblatt tragenden Wischhebels abgeleitet und über ein Bewegungsumformgetriebe dem Wischblatt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Beschleunigungen und Verzögerungen der Hubbewegung (70 bzw. 170 bzw. 270), bezogen auf die Spitzen der Beschleunigungen und Verzögerungen der Wischbewegung (32) zueinander zeitlich versetzt ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ weichungen der Spitzen der Hubbewegung (270) von den Spitzen der Wischbewegung im (32) vorzugsweise als Kurbeltrieb (54, 56, 46) aus­ gebildeten Bewegungsumformgetriebe erzeugt werden.
3. Wischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, mit einem pendelnd angetriebenen Wischhebel, der ein mit einer Pendelwelle verbundenes Führungsstück und ein an diesem längs­ verschiebbar geführtes, langgestrecktes Hubelement aufweist, an dessen von der Pendelachse abgewandten Endabschnitt ein auf der Scheibe liegendes Wischblatt angelenkt ist, dem die Pendelbewegung und eine von dieser abgeleitete, durch ein Hubgetriebe umgeformte Hubbewegung mitgeteilt werden, wobei die Übersetzung des Hubgetrie­ bes auf die Pendelbewegung des Wischhebels abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Übersetzungsverhältnis des Hubgetriebes (48 bzw. 248, 54, 56, 46) stetig ändert.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Hubgetriebe ein am Führungsstück zur Pendelachse achsparallel gelagertes Ritzel auf­ weist, das mit einer gestellfesten, die Achse der Pendelwelle zumin­ dest teilweise umgebenden Verzahnung kämmt und das weiter mit einem Kurbelelement verbunden ist, welches über eine Schubstange mit dem Hubelement wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entfernung (64, 66, 68 bzw. 164, 166, 168) von der Drehachse (50 bzw. 150) des Ritzels (48 bzw. 148) zu dessen Verzahnung (58 bzw. 158) stetig ändert.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand (62 bzw. 162) zwischen der segmentförmigen Pendel­ linie (60 bzw. 160) der Drehachse (50 bzw. 150) des Ritzels (48 bzw. 148) und der gestellfesten Verzahnung (52 bzw. 152) stetig ändert.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der jeweilige Abstand zwischen der Drehachse (50 bzw. 150) des Ritzels (48 bzw. 148) und der Eingriffsstelle des Ritzels an der gestellfesten Verzahnung (52 bzw. 152) auf den je­ weiligen Abstand zwischen der Pendellinie (60 bzw. 160) der Ritzel-Drehachse (50 bzw. 150) und der Eingriffsstelle des Ritzels an der Verzahnung (52 bzw. 152) abgestimmt ist.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mantelfläche (58) des Ritzels (48) exzentrisch zur Drehachse (50) des Ritzels angeordnet ist.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mantelfläche (158) des Ritzels (148) ellipsen­ förmig ausgebildet ist.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ritzel (48) zwischen der Pendelachse (42) und der Verzahnung (52) angeordnet ist.
10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnung (152) zwischen der Pendelachse (142) und dem Ritzel (148) angeordnet ist.
11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kurbel (56) fest mit dem Ritzel (48 bzw. 148) verbunden ist.
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