DE718618C - Stromerzeugungsanlage fuer Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere Fahrradbeleuchtung - Google Patents

Stromerzeugungsanlage fuer Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere Fahrradbeleuchtung

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DE718618C
DE718618C DEC56165D DEC0056165D DE718618C DE 718618 C DE718618 C DE 718618C DE C56165 D DEC56165 D DE C56165D DE C0056165 D DEC0056165 D DE C0056165D DE 718618 C DE718618 C DE 718618C
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DE
Germany
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alternator
drive
drum
groove
collar
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DEC56165D
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English (en)
Inventor
Matthias Clever
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Stromerzeugungsanlage für Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere Fahrradbeleuchtung Die Erfindung betrifft eine Stromerzeugungsanlage für Fahrzeugbeleuchtung, wie bei Motorrädern, Kraftfahrzeuganhängern, Eisenbahnwagen u. dgl., insbesondere jedoch für Fahrradbeleuchtung, mit durch eine mit der Radnabe oder dem Radkörper starr verbundene umlaufende Scheibe angetriebener, seitlich außerhalb der Radachsenmitte angebrachter Lichtmaschine. Bei einer bekannten Anlage der vorerwähnten Art liegt der Antrieb vollständig frei und ist somit den Einwirkungen von Straßenschmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt, was insbesondere bei Reibradantrieb ein unerwünschtes Gleiten zwischen den Reibrädern zur Folge hat. Bei einer anderen Anlage erfolgt der Antrieb der Lichtmaschine durch ein auf der Nabe durch Gewindeeingriff axial verschiebbares Antriebszahnrad, welches in ein entsprechendes Ritzel der Lichtmaschinenwelle eingreifen kann. Auch dieser Antrieb ist nur unzureichend von einer Abdecktrommel umschlossen, welche nach der Innenseite eine kleine Abkröpfung besitzt, so daß von der Nabe aus so e übrigens auch durch radiale Durchechungen des Zahnradträgers Verunreinigungen in das Innere des Antriebes gelangen, welche die verhältnismäßig empfindliche Verstellvorrichtung störend beeinträchtigen können. Bei einer weiteren Stromerzeugungsanlage mit einem innerhalb der Radspeichen liebenden Zahnradantrieb sind die Antriebsteile ebenfalls ungeschützt, so daß sowohl der Antrieb als auch das Innere des Stromerzeugers den Einwirkungen von Schinutz und Feuchtigkeit ausgesetzt sind und einer erhöhten Abnutzung sowie Störungsmöglichkeiten unterliegen. Abgesehen davon ist durch die Anordnung innerhalb der Radnabe die Zugänglichkeit der Anlage erschwert.
  • Zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile ist bei der Stromerzeugungsanlage gemäß der Erfindung die Antriebsscheibe für die Lichtmaschine als eine nach außen offene Trommel ausgebildet, deren Innenumfang als Antriebsfläche dient und die durch einen plattenartigen Halter für die Lichtmaschine seitlich abgedeckt wird, von welchem aus das freie, mit einem Antriebskörper, z. B. einem Reibrad, Ritzel o. .dgl., versehene Ende der Lichtmaschinenwelle nach dem Innenumfang der Trommel sich erstreckt. Hierdurch erhält man einen geschlossenen, gegen äußere Einwirkungen vollständig geschützten einfachen und robusten Antrieb, welcher wenig Platz beansprucht und zudem noch eine gute Zugänglichkeit gewährleistet. Zweckmäßig ist die Lichtmaschine in der starren Abdeckplatte exzentrisch um ihre eigene Längsachse drehbeweglich gelagert, derart, dafi der Antriebskörper der Lichtmaschinenwelle durch federnde Dreheinwirkung in Antriebseingriff finit der Trommel gelangt..
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lichtmaschine z. B. mittels eines Bajonettverschlusses abnehmbar an dem Halter befestigt sein. Bei Verwendung eines keibradantriebeswird die Lichtmaschine mittels eines exzentrischen Ansatzes in einen bundartigen Aufnehmer der Halteplatte eingefügt, welcher unter Einwirkung einer Feder bestrebt ist, die Lichtmaschinenwelle gegen die Reibfläche zu drücken, wodurch stets ein ausreichender Reibungseingriff gewährleistet wird. In dem Bajonettverschluß kann ferner eine Rast vorgesehen sein, mittels welcher die Lichtmaschine bei Nichtgebrauch in einer Lage gehalten wird, in der die Lichtmaschinenwelle außer Eingriff mit dem Antrieb steht. Durch eine derartige Anbringung ist die Lichtmaschine leicht auswechselbar und kann z. B. zum Schutz gegen Diebstahl bei Sichtgebrauch leicht entfernt werden. Ferner kann der Aufnehmer der Lichtmaschine noch für ein Sicherheitsschloß eingerichtet sein, das an Stelle der Lichtmaschine eingefügt wird und die Drehbewegung des Rades sperrt, so daß gleichzeitig eine Diebstahlsicherung vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Radnabe mit Stromerzeugungsanlage und Antrieb, Fig.2 eine schaubildliche Darstellung des -? ufnehiners für die Lichtmaschine, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. i durch den oberen Teil der Antriebsvorrichtung finit dem Aufnehmer für die Lichtinaschine, jedoch mit einer eingesetzten Diebstahlssicherung, Fig.4 eine Ansicht von Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist i eine Fahrradnabe, an deren einer Seite eine Trommel z ähnlich einer Bremstrommel befestigt ist, die zusamnien mit der Nabe umläuft. Seitlich neben der Trommel 2 sitzt auf der Achse der Nabe ein plattenartiger Halter 3, der durch eine hier nicht weiter dargestellte Verbindung an einem festen Teil des Fahrzeuges, z. B. an (ler Fahrradgabel, verankert ist. Die Plattei besitzt in der Nahe des Umfanges einen bundartigen Ansatz d., der zur Aufnahme einer Lichtmaschine 5 dient, «-elche in dein Bund .l abnehmbar betestigt werden kann. Die Lichtmaschine 5 ist so angebracht, daß ihre Ankerwelle 6 parallel zur Xadachse liegt.
  • Die Ankerwelle 6 der Lichtmaschine 5 ruht in einem mittleren Lager (Kugel- oder Gleitlager), das von einer Hülse 7 umschlossen ist, die ihrerseits in einer Bohrung eines vorzugsweise aus Preßstoft bestehenden Lichtmaschinengehäuses 8 sich befindet und dort beispielsweise mittels einer Stiftschraube 9 gesichert ist. An dem einen freien Ende der Welle 6 befindet sich ein umlaufender Anker io, z. B, ein Polrad mit 16 Polen das von einer an dem Gehause 8 befestigten Feldwicklung i i umschlossen wird, während an dem anderen Ende der Welle ein Reibrad 12 vorgesehen ist, das in die Trommel -2 hineinragt und von dem Innenrand angetrieben wird. Am Innenumfang der Trommele befindet sich ein auswechselbarer Reibring 13 aus Gummi, welcher das Reibrad 12 antreibt.
  • Das Lichtmaschinengehäuse 8 besitzt an dem dein Reibrad 12 zugekehrten Ende einen Ansatz 14., dessen Außenumfang zur Welle 6 exzentrisch liegt und welcher in die Bohrung des Bundes d. einschiebbar ist. An dem weiter innen liegenden Teil des Ansatzes 14. ist eine den Ansatz umschließende Schraubenfeder 15 vorgesehen, deren eines abgewinkelte Ende 16 in dem Körper 8 verankert ist, während das andere abgewinkelte Ende 17 nach vorn herausragt. Die zur Sicherung der Lagerhülse 7 dienende Stiftschraube 9 bildet gleichzeitig an ihrem äußeren Teil einen stiftartigen Führungsansatz, welcher einem noch näher zu erläuternden Zweck dient. Die Feder 15 ist eine Verdrehungsfeder und wird unter einer gewissen Vorspannung in den Lichtmaschinenkörper eingesetzt, wobei das Ende 17 der Feder sich gegen die Stiftschraube 9 legt, die somit gleichzeitig auch als Anschlag für die Feder dient.
  • :fit' dein Bund 4. befinden sich zwei über einen Teil seines Umfanges sich erstreckende putenartige Aussparungen 18 und i9, welche in einem gewissen Abstand parallel zueinander laufen und die an einem Ende durch eine Ouernut 2o miteinander in Verbindung stehen. Die Nut 18 liegt an der Stirnseite der Hülse offen und weist an dem der Ouernut =o al)-gewandten Ende eine Längsbohrung,#,i auf. in welche das äußere abgewinkelte Ende 17 der Feder i5 eingreifen kann. Die näher nach der Halteplatte zu liegende Innennut i(, erstreckt sich durchgehend nach dem Außenumfang des Bundes 4 und besitzt in einem geringen Abstand zu der Quernut eine abgewinkelte Aussparung igo, welche als Rast zur Festlegung der Ruhelage der Lichtinaschine dient. Die Innennut i8 erstreckt sich zweckmäßig etwas über den halben Umfang des Bundes, während die Nut i9 über einen geringeren Winkelweg (beispielsweise 9o°) verlaufen kann.
  • Im Innern der Trommel 2 befindet sich ein weiterer Flanschteil22, welcher als Bremstrommel ausgebildet ist und gegen welchen die Bremsbacken 23 durch Spreizung zur Anlage gebracht werden können. Die Bremsbacken 23 -können in üblicher Weise an der Platte 3 befestigt sein und werden durch eine bekannte, hier nicht weiter dargestellte Spreizvorrichtung, z. B. in Gestalt eines schwenkbaren Bremsknebels, auseinandergedrückt.
  • Bei der Darstellung in Fig. 3 und 4 ist an Stelle der Lichtmaschine 5 ein Sicherheitsschloß 24 in dem Bund 4 der Halteplatte gezeigt. Das Sicherheitsschloß 24 besteht aus einem zylindrischen Körper, welcher dem Innendurchmesser des Bundes 4 entspricht und der einen Flansch 25 aufweist, welcher sich der Innennut i8 anpaßt, so daß durch diesen Flansch der eigentliche Körper des Schlosses 24 gegen Drehung gesichert ist. Im Innern des zylindrischen Körpers ist ein Schloß 26 untergebracht, das ein radial nach außen sich erstreckendes Sperrstück 27 aufweist, welches bei Betätigung des Schlosses aus dem zylindrischen Körper hervortritt und in die Nut igo einfassen kann, wodurch das Schloß 24 in seiner eingeschobenen Stellung gesichert wird. Im Innern des zylindrischen Körpers des Schlosses 24 liegt ein federnder Stift 28, welcher in eine Aussparung z9 am Umfang der Trommel z einfassen kann und in dieser Stellung die Trommel sperrt.
  • Die Befestigung der Lichtmaschine erfolgt in der Weise, daß sie mit dem exzentrischen Ansatz 14 in den Bund 4 eingeschoben wird, und zwar derart, daß das Ende 17 der Verdrehungsfeder in die Bohrung :2i einfaßt. Dabei greift der neben dem Ende 21 liegende stiftartige Ansatz 9 in die. Nut 18 ein. Nunmehr wird die Lichtmaschine entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei der stiftartige Ansatz 9 in der Nut 18 sich führt, bis er an die Quernut 2o gelangt. Gleichzeitig wird damit die Verdrehungsfeder weitergespannt. Sobald der stiftartige Ansatz 9 an die Quernut 20 gelangt ist, wird durch Druck in der Längsrichtung die Lichtmaschine weiter eingeschoben, bis der Stift zu der Nut i9 gelangt, in welcher die Lichtinaschine nunmehr in Uhrzeigerrichtung zurückgedreht wird. Die gespannte Drehfeder 15 ist dabei bestrebt, die Lichtmaschine in Uhrzeigerrichtung weiterzudrehen. Dabei hebt sich infolge der exzentrischen Anordnung die Lichtinaschinenwelle, bis 'der Reibkörper 12 an den inneren Umfang des Reibringes 13 gelangt, an welchem er ständig durch die Einwirkung der Drehfeder 15 in Anlage gehalten wird. Die Drehfeder sorgt dabei für die selbsttätige Aufrechterhaltung eines ausreichenden Anpressungsdruckes, so daß beim Umlauf des Rades und der mit ihm verbundenen Trommel :2 der Reibkörper 12 und somit die Lichtmaschinenwelle ebenfalls in Umdrehung versetzt werden. Wenn die Lichtmaschine stillgesetzt werden soll, genügt eine kleine Drehung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, bis der stiftartige Ansatz 2 in die Rast igo gelangt. In dieser Stellung wird das Reibrad 12 durch den exzentrischen Ansatz 14 so weit nach der Nabenachse zu zurückgezogen, daß die Antriebsverbindung gelöst ist. Für die Abnahme der Lichtmaschine erfolgt eine Weiterdrehung mit anschließendem längsweisen Zurückziehen an der Quernut, wodurch die Lichtmaschine aus der Befestigung freikommt.
  • An Stelle der Lichtmaschine kann nunmehr das Schloß 24 eingesteckt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Sperrstück 2; unter der Rast igo liegt. Durch Betätigung des Schlosses 26 wird das Sperrstück. in die Rast igo eingeschoben, so daß das Schloß 24 nicht mehr herausgenommen werden kann. Der Stift 28 gelangt bei Drehung der Trommel 2 schließlich in die Aussparung 29 und sperrt alsdann die Trommel und somit das mit ihr verbundene Rad.
  • Der vorbeschriebene Antrieb der Stromerzeugungsanlage gewährleistet eine Übersetzung, welche für die praktischen Anwendungszwecke der Stromerzeugungsanlage ausreicht und allen Anforderungen zu entsprechen gestattet. So kann beispielsweise bei einer Fahrradlichtanlage, für welche die F-inrichtung in erster Linie gedacht ist, der Durcbinesser des Reibrades 13,5 min und der des Gummiringes 135 mm betragen, so daß man eine Übersetzung von i : io erhält, welche in Verbindung finit dem 16poligen Anker die Erzeugung eines ausreichenden Lichtstromes selbst für langsamste Radgeschwindigkeit ermöglicht. An Stelle des Reibradantriebes ]<arm auch ein Zahnradantrieb treten.

Claims (6)

  1. PATENTAXSPizÜCHE: i. Stromerzeugungsanlage für Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere Fahrradbeleuchtung, mit durch eine mit der Radnabe oder dem Radkörper starr verbundene umlaufende Scheibe angetriebener, seitlich außerhalb der Radachsenmitte an-ebrachter Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe als eine nach außen offene Trommel ausgebildet ist, deren Innenumfang als Antriebsfläche dient und die durch einen plattenartigen Halter für die Lichtmaschine seitlich abgedeckt wird, von welchem aus das freie, mit einem Antriebskörper (Reibrad, Ritzel o. dgl.) versehene Ende der Lichtmaschinenwelle nach dem Innenumfang der Trommel sich erstreckt.
  2. 2. Strornerzeugungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine in der starren Abdeckplatte exzentrisch und um ihre eigene Längsachse drehbeweglich gelagert ist, derart, daß der Antriebskörper der Lichtmaschinenwelle durch federnde Dreheinwirkung in Antriebseingriff mit der Trommel gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine.mittels eines Bajonettverschlusses abnehmbar an dem Halter befestigt ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtmaschinengehäuse mittels eines neben der Lichtmaschinenwelle liegenden exzentrischen Ansatzes (i4) in einem bundartigen Aufnehmer (4) der Halteplatte befestigt ist und daß .der Ansatz unter Einwirkung einer Feder (i5) bestrebt ist, die Lichtmaschinenwelle gegen die Reibfläche zu drücken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bundartige Aufnehmer zwei über einen Teil des Umfanges sich erstreckende, in einem Abstand zueinander parallel laufende nutenartige Aussparungen zur Führung eines an dem Lichirnaschinenkörper vorgesehenen stiftartigen Ansatzes (9) am Innenumfang aufweist, die an einem Ende durch eine Quernut (2o) verbunden sind und von denen die eine Nut an der Stirnseite der Hülse offenliegt sowie an dem der Quernut abgewandten Ende eine Längsbohrung aufweist, in welche das eine abgewinkelte Ende einer den exzentrischen Ansatz des Lichtniaschinenkörpers umschließenden Drehfeder eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Halteplatte zu liegende Innennut (i9) sich durchgehend nach dem Außenumfang des Bundes (.4) erstreckt und in einem geringen Abstand zu der Quernut eine abgewinkelte Aussparung (igo) zur Aüfnahine des stiftartigen Ansatzes (9) aufweist. ;. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufnehmer der auswechselbaren Lichtmaschine ein Sicherheitsschloß vorgesehen ist, welches an Stelle der Lichtmaschine einsetzbar ist und die Bewegung der umlaufenden Trommel oder Scheibe sperrt (Fig. 3). Einrichtung nach Anspruch 7, dadur;li gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß einen den bundartigen Aufnehmer ausfüllenden zylindrischen Körper (z4) aufweist, der mit einem durch das Schloß betätigten Sperrkörper (:27) in die abgewinkelte Aussparung der Innennut eingreift und mittels eines federnden Riegels (2S) in eine Aussparung der umlaufenden Trommel oder Scheibe einfaßt.
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FR (1) FR877628A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045264B (de) * 1953-10-17 1958-11-27 Otto Kurz Antrieb eines Stromerzeugers fuer eine in einer Gabel gelagerte Radnabe
WO2018153550A1 (de) * 2017-02-21 2018-08-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antrieb, umfassend einen elektromotor und ein getriebe, und verfahren zum herstellen eines antriebs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045264B (de) * 1953-10-17 1958-11-27 Otto Kurz Antrieb eines Stromerzeugers fuer eine in einer Gabel gelagerte Radnabe
WO2018153550A1 (de) * 2017-02-21 2018-08-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antrieb, umfassend einen elektromotor und ein getriebe, und verfahren zum herstellen eines antriebs

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FR877628A (fr) 1942-12-11

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